#ich hab mehr auf Lager
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SPATORT AS MY TWEETS 1
Screenshots aus diversen Zeitungsartikeln
#find schon dass sie gut passen#ich hab mehr auf Lager#tatort saarbrücken#spatort#tatort#leo hölzer#adam schürk#pia heinrich#stella bartel#hörk#linden edits#graphic design is my passion
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comfort your distressed, overworked inspector boyfriend today.
#ziemlich viele leute fanden den artstyle mit den outlines ziemlich cool#danke🥺#have some more ^^#davon hab ich noch ganz viel mehr auf Lager 😇#auch zu anderen pairings#but these two have my heart🥺#cotta/goodween#die drei ???#die drei fragezeichen#inspektor cotta#officer goodween#alins arbeitsunterlagen digitalised#entstanden mit hilfe eines templates von marcy rangel
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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Der Brief Teil 4...
Mein Kopf war wahnsinnig vor Gedanken, aber ich ließ Dich erstmal in Ruhe, in der Hoffnung das Du Dich meldest. Bis ich es zwei Tage später nicht mehr ausgehalten habe und ganz vorsichtig nachgefragt habe wie es Dir geht.
Es kam nur ein " Besser " und ein " Wir schnacken morgen "
Mehr hattest Du leider nicht für mich übrig, aber es war besser als nichts. Ich hätte nicht gedacht Dich morgens auf dem Hof mit unserem Chef zu sehen, ich war durcheinander und hab Dir wie immer nur schnell guten Morgen gesagt, weil ich nicht wusste wie ich reagieren soll, wie Du reagierst.
Als Du eine halbe Stunde später wie ein Irrer ins Büro gehechtet bist um Dich mit einer zittrigen Stimme und Umarmung zu entschuldigen, war ich überrumpelt und stammelte nur ein " Ist schon okay, und wichtig ist dass es Dir wieder gut geht " und weg warst Du wieder und ich stand etwas bedröpelt da...
Immer wieder hatte ich heimliche Gespräche in der Kaffeeküche mit Deiner Liebschaft. Sie hat mir Stück für Stück immer mehr erzählt was da die letzten Wochen mit Euch und auch mit Deiner Frau los war.
Ich war geschockt und innerlich hatte ich gehofft das alles vorher gewusst zu haben, wobei ich es dann trotzdem gemacht hätte, dumm wie ich bin.
Ich fühlte mich schlecht, immer wieder fragte Sie nach dem Mittwoch wo Du bei mir warst, ob ich auch wirklich nach Hause gefahren bin und was für Sorgen sie sich um Dich macht und so hielt ich es nicht mehr aus und wurde meinen Ruf gerecht in dem ich ihr gebeichtet habe was da los war. Ich habe mich hundert Mal bei ihr entschuldigt, weil ich sie belogen und hintergangen habe und ich kann von Glück reden dass sie mir das nicht so übel genommen hat wie erwartet, ich fühlte mich nicht wirklich besser aber es war nun raus...
Da fing es an, dieser Drang ins Auto zu steigen und nicht wiederzukommen. Fühlte mich angefixt, von unserer Nacht, das wieder zurückgestoßen zu werden und von unserer letzten Fahrt als es so einfach war einfach weiter Gas zu geben in der Hoffnung der Unfall bringt einen um.
Jeden Abend steig ich ins Auto, Ziel ist die Autobahn, laute Musik und alles aus der kleinen Karre rausholen was geht, manchmal mit den Gedanken vielleicht einfach in die Leitplanke zu fahren, dann in der Hoffnung einfach einen Fehler zu machen oder ein anderer macht einen Fehler und ich wäre weg, aber ich hab es nicht hinbekommen... Du schwirrtest immer weiter in meinem Kopf, dieses gar nicht drüber reden machte es nicht besser. Ich vermied den Kontakt, außer berufliche Nachrichten und ein kurzes Telefonat klappte das ganz gut.
Dann kam Dein Geburtstag, ich hatte schon gesammelt und das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Ich deponierte Dein Geschenk von uns allen im Lager weil Du ja nicht mehr ins Büro durftest, bis sich alles mit Deiner Frau, Deiner Liebschaft und Dir wieder besser war.
Habe Dir auch extra nur eine Nachricht geschrieben um zu gratulieren, dann riefst Du mich einfach an. Hab nicht damit gerechnet.
Du hast Dich bedankt für die Geschenke und meintest das hättest Du gar nicht verdient, ich hab das alles schön geredet. Und plötzlich fragst Du wie es mir geht und weil ich nicht vorbereitet war, kam mein übliches " Alles in Ordnung soweit " Du hättest Angst das es mir dadurch wieder schlechter geht, ich verneine ( obwohl es gelogen ist ) Du wolltest mich da nicht reinziehen und Du hoffst zwischen uns ist alles okay, ich bejahe das von meiner Seite alles in Ordnung ist, Du bestätigst dies auch von Deiner Seite. Was für ein Lügenkonstrukt, nichts war in Ordnung, aber ich dachte ich bekomm das hin und wollte Dir nicht zeigen wie sehr mich das alles verletzt hat. Wir legten auf, aber ich war nicht befriedigt, es fiel kein Wort über unseren Abend / Nacht, wie wir jetzt damit umgehen sollen, irgendwas...
Du hast ein bisschen erzählt wie es Dir die Tage ergangen ist und gut war. Im Nachhinein habe ich mich geärgert nicht mehr gesagt zu haben, aber ich konnte nicht, zuviele die zugehört haben, inklusive Deiner Liebschaft, und ich mochte Dir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich hänge in meiner Blase, mit dem Wunsch nach mehr und der Erkenntnis jetzt noch weniger wie vorher zu haben. Es macht mich wahnsinnig, meine Gedanken sind außer Kontrolle und alles an das ich denken kann ist die Autobahn...
Immer noch denke ich, dass ich das hinbekomme, aber immer wieder kreist Du durch meinen Kopf, alles was ich will ist mit dir reden, vielleicht auch eine Umarmung, ein nüchternes Gespräch darüber. Habe die Tage mit mir gerungen und schreib Dir ob wir die Tage mal privat telefonieren könnten, für Dich ist das okay.
Ein Tag später schreibst Du ich könnte mich in der Pause melden. Mir geht es nicht sonderlich gut und eigentlich will ich gerade doch nicht mit Dir sprechen, Deine Liebschaft ermuntert mich dazu, danach geht es mir vielleicht besser.
Ich setz mich ins Auto, harder noch ein paar Minuten um Dich dann anzurufen.
Du bist nüchtern, das höre ich sofort. Du bist reserviert wie Du es vorher auch schon warst. Ich stammel mir irgendeinen Mist zurecht, dass ich an seinem Geburtstag ja nicht so reden konnte und das es mir leid tut dass ich Dich verraten habe, ( es ist nicht das was ich denke, aber die Worte kommen wie von allein aus meinem Mund, obwohl mein Bauch mir etwas ganz anderes sagen möchte ) Du meinst ich soll das nicht so ernst nehmen, Du warst betrunken und das Du wirklich ein schlechtes Gewissen hast, dass ich da reingezogen wurde.
Ich bin wieder in meinem üblichen Modus das alles schönzureden, dass es ja nicht Deine Schuld wäre und das ich das gerne gemacht habe, trotzdem sagst Du ich soll auf mich aufpassen und nicht soviel Auto fahren, lieber eine Playstation kaufen und da Autofahren. Meine Fassade bröckelt leicht und ich entgegne Dir nur, dass da aber leider nichts passieren würde wenn Du einen Fehler machst.
Du schimpfst ich soll das lassen und ich beschwichtige und schmunzel das alles weg. Innerlich fängt mein ganzer Körper an zu brennen. Ich beende das Gespräch weil ich wieder rein muss. Für Dich ist alles geklärt, für mich natürlich nicht wie sollte es auch, aber ich sage nichts.
Mein Druck wird größer, weiß nicht wohin mit mir und den Gedanken und den Schmerzen die immer größer werden.
Deine Liebschaft merkt es schon ein paar Tage lang, dass es mir nicht gut geht und versucht trotz allem zu helfen, ich sag ihr das ich getriggert bin, getriggert nach Nähe und nach dem Wunsch weg zu sein. Sie versucht zu helfen, aber wir Beide wissen dass sie das nicht kann. Ich rede auf sie ein dass sie Dir ja nichts sagen soll, ich weiß das ihr Kontakt habt.
Der Chef ahnt was, er beobachtet mich, ich versuche das zu ignorieren und zu tun als wäre alles okay, aber ich gelingt mir nicht so gut.
Ein weiterer Abend auf der Autobahn mit dem Gedanken Mist bauen zu wollen, vorher frag ich Dich via WhatsApp wie Du nach dem Knast aus der Klinik abhauen konnte, die Antwort kam erst als ich schon lange wieder zu Hause war. Im Nachhinein war es dumm von mir zu fragen, aber ich hatte immer im Hinterkopf was denn wäre wenn einer meine Kamikaze Aktionen meldet?
Von Dir kam " Einfach gehen " und " Was ist da los? "
Habe Dir geantwortet das ich das einfach nur wissen muss und ich nicht weiß was Du meinst.... Eine Antwort von Dir kam nicht mehr
Am nächsten Morgen fragst du wieder was denn da los wäre, ich antworte das nichts los ist und ich alles im Griff habe.
Du rufst mich an als ich gerade auf der Arbeit bin, Du weinst und sagst immer wieder ich soll das lassen und ich wäre ein guter Mensch, und Deine Frau hätte gestern Abend versucht sich umzubringen und wir dürfen Dir das nicht antun.
Ich versuche zu beschwichtigen und zu relativieren, Dir zu erklären was gerade mit mir los ist, aber Du hörst mir glaube ich nicht zu, ich merke das Du nicht nüchtern bist, versuche Dich kurz abzuwürgen, weil ich ins Büro muss, verspreche gleich zurückzurufen.
Bin durcheinander, wollte das alles nicht, nicht so, fühl mich schuldig.
Ruf Dich zurück, Du hast Dich beruhigt, habe das Gefühl Du hast noch mehr getrunken in der Zwischenzeit und dann fängst Du an zu reden...
Wie geil und toll ich bin, über unsere Nacht, das Du das nüchtern wiederholen möchtest um mir zu zeigen wie toll Du das kannst.
Ich lache Dich aus und sage Dir wieder das sowas nicht nochmal passiert, weil Du mich nicht willst, Du verneinst das und brabbelst etwas von Beziehung und wenn wir öfter im Bett waren, könnten wir das offiziell machen, ich lache wieder und sage das wir nie zusammen sein werden, ich weiß das ( auch wenn alles andere in mir das Gegenteil schreit ) Du schmierst mir Honig um den Mund und willst Dich am nächsten Tag mit mir treffen, ich sage zu, sage aber schon das Du wenn Du wieder nüchtern bist, das ganz anders siehst, Du schwörst das es nicht so ist... Ich verspreche Dir, mich nochmal in der Mittagspause zu melden, in der Hoffnung das Du dann wieder etwas nüchterner bist und wir vernünftig reden können.
Du sagst, ich kann Dich immer anrufen und dann der tödlichste Satz den man mir sagen kann...
" Ich hab Dich lieb "
Teil 5 folgt...
#depressiv#depressing shit#sorry for being depressing#allein#einsam#dunkelheit#gedanken#angst#depressing life
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Wintertour 2023/2024
01.01.2024 San Marino - Modena
Nachdem der Silvesterabend in San Marino dem starken Regen geschuldet eher karg ausfiel, hab ich heute früh überlegt, wohin icj meine Reise fortsetzen werde. Aufgrund von Nebel, Nässe und Kälte kein einfaches Unterfangen, aber nach einem kleinen Frühstück in Rimini fasste ich den Entschluss, die Emilia-Romagna gen Westen zu durchqueren. Natürlich wie immer ohne Autobahnen und ohne Maut. Das dauert lange, aber man sieht viel mehr.
Die ganze Region ist natürlich voller Geschichte, Langobarden, Kirchenstaat, Habsburger, Mussolini, Faschisten, Kommunisten….recherchieren kann man bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Landschaftlich eher unaufgeregt , finden sich doch aber überall städtebauliche Perlen wie beispielsweise Bagnacavallo.
Und auch industriell hat die Region eine große Bedeutung, Ferrari, Lamborghini, Masserati oder auch Ares Design, alle kommen aus der Gegend um Modena.
Hier schlage ich auch mein Lager auf, und begebe mich auf einen Spaziergang durch die drittgrößte Stadt der Region. Alles ist natürlich immer noch weihnachtlich geschmückt, das bleibt auf jeden Fall bis zum 6.1. in dieser Nacht kommt dann auch die Befana, die einzige Frau, die kochend heißen Tee trinken kann, auf ihrem Besen und bringt Geschenke. ( Das lernt man im Buch „Der blaue Pfeil“ von Gianni Rodari, einer wunderschönen Weihnachtsgeschichte)
Was es mit dem Panzer auf sich hat, kann man hier nachlesen.
Fazit: Viele schöne Gebäude, aber auch schon Großstadt. Viele Menschen sind auf den Beinen, und trotz des Feiertages ist es recht unruhig. Ich schnappe mir einen e-scooter und Düse also wieder heim ins Hotel, und setze die Reise Morgen gen Genua fort. Auch groß. Noch größer gar.
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soooooooo. tag 3. glaub ich.
auch heute haben wir den vormittag wieder ganz gemütlich in der wohnung verbracht und haben quasi auf luzie gewartet. die musste nämlich heute um 11 uhr morgens aus ihrer wohnung raus, ihr flug ging aber erst um kurz vor mitternacht. in der zwischenzeit hat sie also ihre koffer bei uns geparkt während wir noch ein bisschen shoppen waren...
nichts eignet sich zum shoppen natürlich besser, als ein großes einkaufszentrum gleich gegenüber!
wir sind sogar alle fündig geworden!! yayyy!!! (davon hab ich jetzt aber keine fotos, damit müsst ihr halt leben... oma hätt sich aber dumm und dämlich kaufen können mit den ganzen svarovski-figuren.... wär sie denn noch hier..... naja)
wusstet ihr übrigens, dass man in korea wenn man klamotten kaufen will und damit zur kasse geht nach dem bezahlen das ausgesuchte kleidungsstück in der richtigen größe von hinten aus dem lager neu geholt bekommt, damit quasi jeder kunde mit einer komplett, vorher noch nie getragenen klamotte nach hause geht? ich weiß zwar nicht, ob das überall so ist aber ich finds richtig super!!
als wir dann mit shoppen fertig waren (da war es auch schon 20 uhr) sind wir nochmal kurz zurück in die wohnung, um dann nach einer stunde wieder aufzubrechen.
wir wollten nämlich noch ein wenig am han river entlang spazieren und haben dann genau das auch gemacht.
und während wir da so am spazieren waren fanden wir so ein schönes aussichtsplätzchen mit bänken und so. da war es auch wirklich richtig schön! und mittlerweile sogar fast kalt!! (26 grad warens nur noch, wir hätten fast dir winterjacken rausgeholt!!)
und während wir da so gemütlich saßen, ein paar fotos machten und lara kurz mit ihrem vater telefonierte beschloss ich die zeit zu nutzen, mir eine sprachnachricht anzuhören... die war nur leider länger als das telefonat von lara....
während ich da nämlich so meine nachricht anhörte, wurde lara auf einmal von zwei koreanern angesprochen, ob sie nicht fotos von den beiden machen könnte (sie hätten ja schließlich gerade ein workout gemacht und hätten jetzt ihre handys nicht dabei, deswegen musste unbedingt lara ein foto machen und damit sie denen das danach auch schicken konnte mussten die dann ja unbedingt noch ihr instagram haben.... ja.... ich glaubs auch......)
lara hat die fotos also gemacht und ich hab in der zwischenzeit versucht nicht vor lachen zu sterben... hab ich auch ganz erfolgreich geschafft mit einem husten zu kaschieren (komisch angeguckt hat er mich leider trotzdem... naja.....)
nachdem die beiden dann aber verschwunden waren und ich mich wieder eingekriegt hatte ist uns dann aufgefallen, dass in der zwischenzeit der mond aufgegangen war! und der sah richtig cool aus!!
ihr dürft an der stelle einmal raten welches foto denn mit supertollem, hochqualitativen und gut ausgestattetem samsung handy aufgenommen wurde und welches von einem einfachen iphone gemacht wurde... (beweist mal wieder das samsung einfach besser ist hehe)
danach sind wir dann aber auch zurück zur wohnung gefahren, es war ja mittlerweile schon mitternacht (und wir haben morgen etwas mehr programm) (und wir mussten ja auch noch was essen. richtig hochqualitativ wieder instant-nudeln. war aber richtig nice)..........
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Ey Leute bei Jokolade ist grade rausverkauf mit bis zu 25% Rabatt auf 10er Packs, weil die das Lager für Neues frei machen.
Ist nicht mehr viel da!
Und ja, ich hab grade 1,5kg Schokolade bestellt 😭😪😂😂
(die bring ich schon an den Mann, keine Sorge 😂 Großraumbüro, family & friends, die freuen sich alle immer riesig über Jokolade!)
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Soweit die Füße tragen: Teil vier – von Garmisch an den Gardasee
Tag 5: Von Sur en in der Schweiz auf die Sesvennahütte
5,2 Stunden, 16 km, 1200 hm - die Königsetappe
 Auf ins Lager acht
Mannoman – das wird der Hammer.
1200 Höhenmeter im Stück. Teils durch Schnee, teils durch reisende Bäche, vorbei an tosenden Wasserfällen. Und der schönste Teil unserer gesamten Tour: die Uina Schlucht .  Das ist ein Felsenlabyrinth in luftiger Höhe, wo man durch dunkle Löcher kraxeln muss und sich an Drahtseilen klammert. Rechts unten tosen Wasserfälle und hat irgendwann mal ein Holländer den Tod gefunden, weil er mit dem Rad durchfahren wollte. Das ist streng verboten und geht eigentlich auch gar nicht. Hier herrschen strenge Regeln: Wer mit dem Mountainbike durch will, der muss das Rad schieben oder tragen. Viele legen ihre Räder deswegen vor der Schlucht ab, klettern nach oben und kehren dann wieder zu ihren fahrbaren Untersätzen zurück.
Naja, in unserem Alter ist so etwas Illusion. Wir sind froh, wenn wir mit unseren Rucksäcken durchkommen. Aber es ist schon ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Es wird einem ganz schwindlig voller überwältigender Eindrücke. So viele Fotos habe ich lange nicht mehr gemacht. Dabei muss man immer aufpassen, nicht selbst in die Schlucht zu stürzen.
Ganz oben angekommen, lässt man die Schneefelder hinter sich und landet auf einer idyllischen Bergwiese voller Blumenschönheiten., Dann geht es ein Stück vorbei an Bergseen und wieder bergab zur Hütte. 
Am Ende erreichen wir die Sesvenna-Hütte in etwa 2300 m Höhe. Doch es gibt ein kleines Problem: wir haben nicht reserviert. Die Pensionswirtin unten im Tal sagte uns, es sei kein Problem da Vorsaison.
Von wegen. Extrem Bergsteiger und Wandergruppen haben fast das komplette Haus belegt. 61 Betten sind reserviert Nun ist das in Berghütten ja so, dass es höchst unterschiedliche Zimmer gibt. Das fängt mit Zweierbelegung an und geht bis hin zu großen Massenschlafsälen. Dort landen wir in Lager acht und haben Glück – außer uns ist noch ein einziger Bergsteiger da. Insgesamt sind es sieben Betten und ich muss meinen Hüttenschlafsack auspacken. Abends gibt es Halbpension, d.h. drei Gänge. Ich bestell mir Rotwein dazu, was ein Fehler war. Erstens schmeckt er nicht, und zweitens hab ich am nächsten Tag eine Birne dran. Aber egal, war eben so.
Die Blume des Tages war dieses Mal die Alpenrose. Der Mensch des Tages war jener Bergsteiger, der ein Heldenfoto von uns beiden machte. Und abends war es dann sehr gemütlich. Wie es in Hütten meistens üblich ist. Morgen geht’s die gesamten 1200 m wieder bergab. Da stellt sich die Frage – was ist schlimmer? berghoch oder bergab?
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..., und allein von Gitarrenlang, lebtest du die ganzen Jahre lang, auch du, als Mann...!!!
'... doch die Zeit geht nie ganz an auch uns vorbei ...!"
Weekenders 1987 mit: "(In only) !10 minutes" live im 'Aladin' (Bremen), einer Grossraumdisco.
("... bist du zurück bei mir, oder ich verkauf' den gesamten wetvollen Schmuck von dir meistbietend dem nächsten!!"* *zu Beginn des Songs, bevor er startete, war stets dabei ein kurzes Telefonat noch zu hören von zwei Personen privat geführtes, von Band!)
'Und nun kriegt ihr als nächstes die Band Alphaville zu hören von uns mit "Do you wanna be Forever young?", wie gewohnt in der Eigenversion, so wie ihr es bereits aus den letzten Jahren von uns als Band gewohnt seid, wie immer oder nahezu immer mit leichten Veränderungen beim Text, als Band hat uns das sehr bekannt gemacht, wir gelten als beliebt, anschliessend gibts dann sogar noch Sasha mit...!!'
'Wollt auch ihr so wie wir für alle Zeiten jung bleiben, zumindest innerlich, äusserlich vielleicht auch, obwohl es da schwieriger fällt, dann ruft jetzt laut alle und stimmt selber ebenfalls mit: Ja!! Auch ihr im Publikum seid dafür!!"
'Warum hab' ich ein brandneues Love-Tatoo, und du hast noch keins ...!!'
der allererste sogar Frühstücks-Kaffee, gleich früh morgens durch uns getrunken ... als Männern! (Hier stammt er aus sogar Italien!!)
der (deutsche) Heinz im extrem hartennZustand, wie er trotzdem immer noch dabei weiter nebenher an neuen Gedichten schreiben kann, so wie es den Anschein erweckt! *Heinz er hart! ('Noch 'n Gedicht von mir!!').
der Jürgen zusammen mit auch dem Markus (beide sind sie Deutsche): 'Für euch fahren Züge bald nirgendwo mehr hin!' * Gefangenentransporte mittels Zügen und in Wagons.
der Lagerinhaftierte. das Kz.
'Ein Festival der reinen Liebe ... solll deswegen von nun an auch euer Leben sein!! Wir laden Euch dazu ein!!"
'Es gibt jetzt Samba dafür - von uns! Samba Samba, falls n��tig, dann auch die halbe Nacht!!!! Wirtanzen Samba mit euch, weil so ein Samba uns glücklich macht! Liebe ... Liebe ... Liebelei, morgen ist es dann vielleicht schon alles längst vorbei, und mit euch, wir tanzen Samba mit dir ...!!"
Und selbst bei Jürgen - als nur noch weiterem Deutschen - dreht sich von all dem der auch eigene Hintern immer wieder extrem schwer auch!!
'Tiere wie ihr - sind sie erstmals im Himmel dadurch noch gensuso auch angelangt!' *the Rod (/Usa).
*'Rod Stewart'
Selbst zu gelegentlichen auch Kinderverschickungen und Transporten in Lager war es vor '45 dabei auf Seite der Deutschen gekommen!
'kleiner Keks, Kekse'. der, die erst 7- oder 10-jährige Knabe oder Mädchen.
Dieser Thomas ist anders!
*Thomas Anders. Erfolgreiche Gesangduos der 90er in Deutschland.
"Schweigen Sie!!! Still!"
Hits haben, welche erzieen, und am besten gelegentliche sogar auch eigene.
sehr/mega) er-folgreich sein
#Got a brand-new litl love-tatoo!#The Weekenders in den 80er Jahren#Forever young by Alphaville#Musik der 80er und 90er Jahre#der selbst Latte Machiato aus Italien#beliebte Kaffesorten#beliebte Sänger und Bands#Nena#die Ärzte#Söhne Mannheims#Britneys Speer#We love Cock'n Ball!#Ruten von Männern#rod#die auch Stewarfs als Famile aus den Staaten#südafrikanische Sänger#deutscher Schlager der 70er#Jürgen Marcus#Jürgen Drew-s#Schwindelanfälle#Tegernsee#Dieter Bohlen#Davidsstern#hits
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Ich bin jetzt eigentlich fertig mit ORAS, aber paar Posts habe ich noch auf Lager.
Aber jetzt schon mal: Liebe ORAS wie vorher und mir kommt gerade die Idee einfach alles hier in einem Post zu machen. Passt da doch besser, außer eben die Clips
Also: ORAS weiterhin mein fave nach gen 7. Liebe die Region, den OSTs und davon besonders die neuen für Zinnia, paar andere Szenen und die geben mir am meisten Nostalgie und Erinnerungen ans Spiel
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Dann noch Dinge, die eigentlich allgemein gelten, ich jetzt aber durch den Replay erneut in Kopf hatte: Ich LIEBE wie ORAS neue Poke´mon einbaut, nach Orden 8. XY hat ja die Kontaktsafari, USUM die Wumrlöcher
aber ORAS baut die wirklich gut in die Region, auf den Routen mit dem DexNav ein und ich find das eines der besten methoden überhaupt. Zumal es auch das letzte Spiel mit dem Nat. Dex ist, wodurch das noch besser kommt. Und dann noch die Wunder-Orte, auf denen man auch nur andere PKMN antrifft.
Ich find das eingeach nur toll. Hab ja damals sehr aktiv den DexNav genutzt, und das so unterbewusst da schon wertgeschätzt
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Ich mach Neu Malvenfroh jetzt nicht, aber die obere Etage immer toll. Malvenfroh eh ne geile Stadt im Remake
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Ich hab in jedem Replay die Seemalvenfroh ausgelassen. Bin ich ehrlich, aber gestern mal gemacht und das ist schon ein toller Ort und auch einiges an Lore.
Ich hab Hoenn letzten Replay 2021 eigentlich schon mehr geschätzt und das auch geschrieben, aber diesmal halt erneut und ja, Hoenn ist ne tolle Region. Ich hab zwar letztens einen Post gemacht und ORAS Hoenn dennpch zu meinen Faves gezählt, wegen der tollen gewohntheit und weil ich ORAS Liebe, aber auch mit Features und anderen Krams ne tolle Region
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ich wollte dieses Jahr eventuell noch mal aktiver ORAS spielen. Und USUM, weil beides Faves sind
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Dein Ernst?! Erst die Nummer gestern.. Und ich bin auch noch so dämlich deinen Worten "gehen wir dann morgen weg?" zu glauben. Die Rede war von zwei Kunden. Stundenlang. "um 16 Uhr der eine Kunde, mindestens ne gute Stunde und dann noch der Andere, dann ist der Tag auch schon wieder vorbei.", war noch während der Fahrt zum Lager die wiederholte Aussage. Erst am Telefon mit Sara hab ich von der Sprinter Aktion zum ersten Mal gehört. Du hast mich heute den GESAMTEN TAG vor vollendete Tatsachen gestellt, dir scheinbar total egal, dass ich sowas nicht ausstehen kann. Das WIR weggehen wollten scheint dir komplett entfallen zu sein. Warum geb ich noch was auf dein Wort? Warum verlasse ich mich überhaupt noch auf dich? Sollte langsam mal realisieren, dass sich jeder auf dich verlassen kann, ich als deine Partnerin allerdings nicht. Aber jetzt bin ich es wieder? Dein Ernst?! "man kann die Uhr nach dir stellen." & "ich wusste es.". "weißt du eigentlich was ich mit dir mit mach?". Ohne Witz, FICK DICH! Ich lass mich von dir nicht mehr länger so behandeln. Und mit der Tonlage brauchst du mir auch nicht mehr kommen. Schrei jemand anderes an. Du behandelst mich scheiße und schreist mich auch noch an?! Was erwartest du wozu das führen soll? Dann noch die Aussage "ich hab dir das mit dem sprinter 100 % gesagt!", nein hast du nicht. Du hast lediglich als wir schon in heilbronn waren angemerkt, dass Riehm auch ins Mobi kommen wird.
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Tag 4
Samstag, 12. August 2023
Den heutigen Tag wollten wir ganz entspannt angehen, weshalb wir auch endlich mal ausschlafen konnten. Also zumindest Kathi und ich haben dann auch bis mittags geschlafen. War sehr nett (morgen müssen wir dafür leider umso früher aufstehen)
Mama und Papa haben aber freundlicherweise trotzdem mit Frühstück auf uns gewartet. Diese Stunde Quality Time mit der Familie ist auch wirklich schön.
Von gegenüber muss man da (rein optisch) die ganze Zeit mit irgendwelchen Sprüchen rechnen. Sowas wie "es gibt Persönlichkeiten, da kommt was rüber und es gibt Persönlichkeiten, da kommt nix rüber. Bei dir kommt nicht mal nix rüber." oder so "willst du wissen, was der Unterschied zwischen deinem Aussehen und 'nem Eimer Scheiße ist? Der Eimer." (Papa ist leider immer noch nicht aus seiner Dieter Bohlen Phase raus. Oder er will uns wirklich etwas mitteilen. Ich hoffe es immer noch nicht.)
Und von daneben kommen dann die Sprüche. "Du siehst aus wie ein explodiertes Kissen!" 《Anmerkung Mutter: Der Haare wegen, nur der Haare wegen!》 Mi Mi Mi. Ich bin halt gerade erst aufgewacht. Danke auch.
Nach dem Einkaufen ging es dann aber erstmal an die wirklich wichtigen Dinge: unser heute eröffnetes Turnier. (Eigentlich geht es nur darum, dass ich die Doppel-Whopper in jedem einzelnen Spiel, das wir dabei haben, vernichte. Easy.)
Begonnen haben wir heute mit Phase10 und wer unsere Variante des Spiels kennt, ist ja auch mit dem damit verbundenen Chaos vertraut (haben diese Personen jetzt Locken oder nicht?)
Natürlich hat es also auch ein wenig gedauert und von Anfang an war eigentlich klar, dass ich verlieren würde, hab ich aber nicht. Ha! Ich bin einfach zu gut für sowas.
Wie erwartet hab ich also doch gewonnen und falls man sich jetzt fragt, wie Verlierer denn so aussehen: bitte schön!
Als ich dann nach oben gegangen bin, um mich auf meinem Sieg auszuruhen, wurde mein Platz sogleich von der Katze eingenommen. (Leider ist sie aber nicht direkt zu Mama, das fand die gar nicht freundlich)
Da das aber gar nicht geht, ist die Katze dann doch auf Mamas Schoß gekrochen, glücklich war sie aber trotzdem nicht. (Man kann es ihr auch einfach nicht recht machen. Tz tz tz)
Als es dann aber anfing zu schütten, mussten auch Mama und Dieter ihr Lager abbauen (ich war ja schon bei den ersten paar Tropfen rein gegangen, aber wenn man das drauf ankommen lassen will...)
Viel mehr ist dann aber auch eigentlich gar nicht passiert, wir hatten ja aber auch schließlich nichts vor. (Der Himmel war trotzdem pretty, deswegen dürft ihr den jetzt alle mal bewundern)
Außer Dieter, der musste natürlich Fußball schauen, er wollte ja Bayern beim gewinnen zusehen. Hat nicht geklappt. Da war er ganz traurig.
Wir hingegen haben die Zeit aber sinnvoll genutzt und einen neue Serie angefangen. Mama und ich konnten das ganze aber leider nur halb genießen, sie hat schließlich alle Mückenstiche abbekommen, die Kathi und ich nicht haben und sie hat meine Hand als Schmerzableiter benutzt. 《Anmerkung Mutter: Juckreiz! Die jucken! Es sind halt Mückenstiche! Oder Bremsenstiche. Warum die keiner gebremst hat.... und es sind fünf. FÜNF! An den unmöglichsten Stellen! Ich leide! Und sie mimimit wegen einer Hand. Die Jugend von heute. Keine Opferbereitschaft mehr. Ganz zu schweigen von Fürsorgepflicht für die ältere Generation. 》
Die ist jetzt Matsch. Aber die rechte Hand braucht man ja so oder so nicht. Die ist ja uncool. (Ich könnte jetzt noch meine Liste mit den Gründen rausholen, warum Linkshänder viel besser sind, die ist aber leider gerade Zuhause und ich kann noch nicht alle Argumente auswendig. Ich weiß, ich bin da recht schlecht vorbereitet, das gebe ich zu. Falls aber doch jemand diese weltbewegenden Informationen bekommen möchte, kann diese Person mich gerne jederzeit anrufen. Mit Freuden werde ich mich ihrer annehmen! (Jeder Rechtshänder sollte sich das ganze eigentlich zumindest einmal angehört haben. Ich sags ja nur.))
Nach unserem Abendprogramm, ist Mama dann ins Bett gegangen, Kathi hat Papa Gesellschaft geleistet und ich bin in unser Zimmer gegangen, damit sie Socke dort nicht mehr so allein ist.
(Sie könnte aber auch einfach zu unseren Schuhen gehen. Die sind schließlich überall)
Hier konnte ich dann endlich zu den wunderbaren Klängen von Dieters Fernsehprogramm entspannen (irgendeine Comedy-Show. Er fand es wirklich unglaublich witzig)
(was zur Hölle war das?! Also mal ernsthaft, wer schaut denn sowas??? Dieter. Ich bitte dich! Nein. Einfach nein.)
Eine Stunde geschmacklose Witze später fand Dieter das Ganze leider immer noch lustig. Ich hingegen musste mich kontrollieren, meinen Fuß nicht in den Fernseherzu rammen. Ich hatte nämlich leider auch meine Kopfhörer verlegt.
(Mich hat es gewundert, dass Kathi das so lang ausgehalten hat. Vermutlich hatte sie aber schon ihre Kopfhörer dabei.)
Und falls ihr morgen nichts von uns hören solltet, dann sind wir vermutlich von Löwen gefressen worden. Ich hab mal gelesen, die stehen wirklich sehr auf Doppel-Whopper. Ist ja aber auch verständlich.
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Etappe 3: Waidmannsbach - Fischerhütte (25,3 km; 2201 hm)
Die Nacht im Zelt war wenig erholsam. Und zum ersten Mal bemerke ich, dass Wasser eine nicht unerhebliche Rolle beim Zelten und Wandern spielt. Meins ist nämlich nach dem Zähneputzen leer und die Sonne ballert. Entlang des Weges erbarmt sich dann nach etwa einer Stunde ein älteres Ehepaar während ihrer Gartenarbeit und füllt meine Flaschen gerne wieder auf. Etwas verwundert schauen die beiden, nachdem ich ihnen mein Ziel verrate (Auch für mich zu diesem Zeitpunkt noch völlig surreal).
Beim wandern zur Fischerhütte auf dem Schneeberg wird es dann zum ersten Mal alpiner
Auch wenn meine Füße mich bei jedem Schritt und Tritt daran erinnern, dass ich diese bei den vielen Vorbereitungen auf die Tour völlig außer Acht gelassen habe, stelle ich fest, dass das Schuhwerk erste Sahne ist! Grip am Berg und Halt am Knöchel geben mir viel Sicherheit. Gleiches gilt übrigens für die Wanderstöcke, die ich 95% der Zeit benutze.
Mit meiner Umgebung befasse ich mich weiterhin wenig, ich verlasse mich auf die gut funktionierende App des Alpenvereins und lasse mich von der Umgebung mehr oder weniger berieseln. Was mich an diesem Tag erstmals körperlich schlaucht sind die vielen Höhenmeter - was hab ich mir da bloß vorgenommen?!
Auf der Fischerhütte genieße ich dann meine ersten Käsespätzle und schwatze eine Weile mit dem Hüttenwirt (ein Künstler, der nicht so recht weiß wo er hin soll). Das Lager habe ich wieder für mich alleine und so genieße ich meine erste Nacht auf über 2000 Meter Höhe in angenehmer Ruhe. Ein Umstand, der sich sicherlich auf der weiteren Tour noch ändern wird.
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Taktik langer Rüssel
Okay. Benjamin wusste nun genug, um einen Angriffsplan auszuarbeiten. Der musste aber subtil bleiben, sonst hätte Mario den Braten vielleicht gerochen und das hätte den Plan durchkreuzen können. Benjamin wartete ab, was im Aufenthaltsraum zuweilen echt eine Geduldsprobe war. Er verstand auch gar nicht, was diese Geheimhaltung überhaupt sollte. Der Leviathan würde definitiv ein Monster werden, doch rechnete sich Benjamin keine grossen Chancen gegen den Lori aus. Zwar konnte Benjamin auf einen grossen Verstand und gute Sachkenntnisse zurückgreifen, Mario hatte jedoch mehr als einmal bewiesen, dass er ihm haushoch überlegen war. Aber gut. Mit Mario war in diesem Punkt nicht zu verhandeln. Also blieb Benjamin nichts anderes übrig, als im Aufenthaltsraum zu sitzen und zu warten. Mario hatte dabei an alles gedacht. Zwar konnte Benjamin den Lion von hier aus sehen, nicht aber den Lori. Nun, nicht an alles hatte Mario gedacht, denn der Lori gab immer wieder Infos an Benjamin per Nachrichten raus. Eine wirkliche Hilfe war das allerdings nicht, denn vieles war deutlich technischer als Benjamin verstand. Spielte aber auch keine Rolle. Er war nicht hier zum spionieren, er wollte Janine zu seiner Frau machen. Nach einiger Zeit voller Langeweile kam dann endlich Mario zurück in den Aufenthaltsraum. Er holte sich etwas zu essen und setzte sich natürlich zu Benjamin. »Du sag mal. Also ich will keine Details wissen. Aber was baust du da so lange am Lori um? Ich meine, im Endeffekt muss ja nur der Generator da rein und vielleicht noch Kondensatoren. Selbst das Überarbeiten der Software kann ja nicht so lange dauern.« Mario kaute erst, bevor er Antwort gab. »So viel will ich dir verraten. Ich baue nicht nur den Generator ein. Durch die extra Power an Strom ergeben sich sehr viele neue Möglichkeiten. Einige davon waren in kleiner Version schon drin und einige baue ich noch ein. Das ist aber nicht alles für die Rennen. Kennst du diese alte Serie? Ein Mann und sein Auto? Verdammt, wie hiess die noch?« Benjamin kannte die Serie, konnte den Namen aber auch nicht nennen. »Ich weiss, welche du meinst.« »Gut. Das will ich aus dem Lori machen. Eine eierlegende Wollmilchsau. Bislang war das unsinnig. Mit der Reichweite konnte der Lori nie wirklich was ausrichten. Aber jetzt, wo er eigentlich unbegrenzt fahren kann, kann ich das endlich alles sinnvoll realisieren.« Benjamin verstand war die Worte, aber keines Wegs den Sinn dahinter. »Und wofür? Ich meine, ihr seit jetzt nicht gerade Geheimagenten, die immer wieder auf geheime Missionen gehen.« Mario musste schmunzeln. »Du hast ja keine Ahnung mein Freund. Okay, wir sind nicht täglich irgendwo im Einsatz, aber die Vergangenheit hat schon gezeigt, dass wir immer mal wieder in total irre Situationen geraten. Warum habe ich wohl die Kampfanzüge entwickelt?« »Ach jetzt komm schon. Ihr hattet da mal einen Einsatz. Das wird aber wohl so schnell nicht wieder passieren.« »Nein? Ich könnte dir da noch ein Erlebnis erzählen. Aber auch ohne das. Denk mal dran, was Amy da in den USA abgezogen hat. Ausserdem haben Jana und die Mädels schon angekündigt, wenn sie mal Hilfe brauchen, werden sie uns fragen.« »Manchmal machst du so, als wärt ihr geheime Superhelden.« Mario musste wieder lachen. »Du, vieles davon ist definitiv unrealistisch. Ich hab mich selbst oft genug gefragt, ob wir nicht vielleicht irgendwelche Figuren sind, die von einem Autor immer wieder in bekloppte Situationen geworfen werden. Wer weiss schon, was sich so ein Typ da an seinem Computer alles ausdenkt. Aber auch wenn es so wäre. Ich bin hier, ich habe das alles erlebt. Ausserdem bin ich mir sicher, wir werden noch viele Abenteuer bestehen müssen. Dann ist da auch noch ein Pascal, der einem immer wieder was von einem Dämon erzählt. Ist natürlich Blödsinn, aber er hat doch immer wieder so ein paar Tricks auf Lager, die mich stutzig machen. Also keine Ahnung ob wir fiktive Figuren oder real sind. Die Abenteuer werden kommen und ich will vorbereitet sein.« Das brachte Benjamin auf eine Idee. »Hmm. Sagen wir mal wir sind nur fiktive Figuren und dieser Autor will, dass ich Janine heirate. Denkst du, dann hat er auch schon etwas in der Hinterhand, wie ich dich zu einem Dreier überreden kann?« Mario riss die Augen auf. Offensichtlich hatte er Benjamin gerade auf dumme Ideen gebracht. »Zum Beispiel könnte er dir ja einen Fetisch für lange Schwänze gegeben haben? Dann wäre ich doch genau dein Ding. Ich meine, ich hab deinen Blick gesehen, als Janine mir hier einen gewichst hat.« Mario wurde bleich. Ihm war selbst aufgefallen, wie er von der Szenerie fasziniert war und geil wurde. Er hatte aber auch gehofft, dass Benjamin so weit in Ekstase war, dass er es nicht bemerkt hatte. Nun, da hatte er offensichtlich umsonst gehofft. »Ach komm. Es ist nun einmal nicht ganz so oft hier anzutreffen, dass Janine einfach einem einen wedelt.« Nun lachte Benjamin. »Du Lügner! Ich kenne die Mädels schon lange genug um zu wissen, dass es hier in der Halle garantiert überall schon Sex gegeben hat. Also erzähl keine Märchen.« Was besseres hatte Mario aber nicht zu seiner Verteidigung vorzubringen. Also schaufelte er sich schnell Essen in den Mund, um nicht antworten zu können. Das amüsierte Benjamin aber erneut. »Jetzt stell dich nicht so an. Du findest meinen Schwanz geil und würdest selbst gerne dran spielen. Gib es ruhig zu. Ist ja nichts dabei.« Geduldig wartete Benjamin ab, bis Mario fertig gekaut und das Essen geschluckt hatte. »Ja, okay. Zugegeben, ich hab so ein Teil noch nie gesehen. Ausser bei dir natürlich. Das ist schon irgendwo reizvoll.« »Also. Wo liegt dann dein Problem? An Silvester warst du doch auch knapp davor, mich zu testen.« »Da war ich auch voll wie eine Haubitze.« »Und? Der Wunsch ist da und ich weiss von Luigi, dass er damit keine Probleme hätte.« »Und wenn ich damit Probleme habe?« »Womit? Mir einen zu rudern?« »Das mit Janine.« »Ach, wie du dich dran stellst. Was ist denn dabei? Lutschst du mir eben einen mit ihr zusammen. Oder ihr reibt das Teil gemeinsam. Damit wirst du ja wohl kein Problem haben.« »Ich kenne aber Janine und im Eifer des Gefechts will sie auch an mich, oder dass ich sie nageln soll. Damit habe ich so meine Probleme.« Benjamin lachte immer lauter. »Meine Güte. Ich garantiere dir eins. Wenn ich bis Anschlag in deiner Hintertür stecke, dann nagelst du auch Janine ohne Probleme damit zu haben. Kannst dann ja auch die Hintertür nehmen, dann bleibt es gewohnt für dich.« Mario hätte kotzen können. Je mehr Benjamin sprach, desto geiler wurde er. »Jetzt gib es auf Ben. Du und ich, darüber lässt sich reden. Aber mit Janine keine Chance.« Benjamin wurde gemein. Auch er war schon etwas erregt und das wollte er nutzen. Also rutschte er mit seinem Stuhl etwas nach hinten und packte einfach sein schon teilweise steifes Teil aus. »Sicher? Ich meine, du könntest ja daran lutschen, während Janine dir einen bläst oder? Oder du fickst sie Missionar und ich knie hinter ihr und du darfst mich bedienen? Erzähl mit nicht, dass dir das nicht gefallen würde.« Zu seinem Leidwesen gefiel es Mario sogar überaus gut. Nur eben, er hatte noch nie wirklich etwas mit einer Frau und konnte es sich einfach nicht vorstellen. »Ausserdem überleg dir mal folgendes. Wir machen es. Dann heirate ich Janine und als Dank für deine Tat darfst du mich in der Hochzeitsnacht als Erster ins Bett führen. Nur du und ich.« Mario kam ins schwitzen. »Warum machst du das Ben?« »Warum? Weil ich mich in Janine verliebt habe und sie mich auch liebt. Sie will meine Frau werden, hat aber da eine Bedingung dran geknüpft und du weisst so gut wie ich, dass ihr so etwas heilig ist. Also habe ich nur eine Möglichkeit und die führt über dich.« »Du kannst ein ganz schönes Arschloch sein. Weisst du das?« Benjamin grinste diabolisch. »Klar weiss ich das. Aber soll ich dir etwas sagen? Ich hab von den Besten gelernt und die sind alle hier und in Heinzfort versammelt. Ihr habt dieses Arschloch aus mir gemacht. Leb damit!« Read the full article
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ummm vielleicht hab ich angefangen, eine komplett neue torte centric fic zu schreiben, von der ihr alle noch nie was gehört habt. aber pssssttt 🤫🤫
#nur soviel: torte braucht seine detective skills und kopfschmerztabletten#es ist funnnn#erstes kapitel ist fertig#wenn ich ein zwei mehr auf lager hab fang ich an zu posten#my posts#dwh#die wilden hühner#torte
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Surfing & Kayaking
Am Samstag haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. In der einen Gruppe waren die 1st, 2nd und 3rd Years und in der anderen die 4th (wir!), 5th und 6th Years. Eine Gruppe hat mit surfen und die andere mit kajaken begonnen und nach dem Mittagessen wurde getauscht. Meine Gruppe hat mit Surfen begonnen!
Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind, war die Stimmung nur so mäßig gut. Es windete, es regnete leicht und es war alles andere als warm. Darüber verloren alle (ohne Ausnahme) nicht nur einen Kraftausdruck. Die Aussicht, sich gleich bis auf den Bikini auszuziehen und in einen nassen Taucheranzug zu zwengen, erschien nämlich nicht besonders erstrebenswert.
Als es aber dann doch geschafft war, standen alle fröstelnd, aber aufgeregt und neugierig da, da niemand wirklich wusste, was sie erwarten würde. Wir schnappten uns also die Surfbretter und gingen zum Strand. Dort lernten wir erst einmal auf dem Trockenen, wie wir auf dem Board richtig aufstehen würden und gingen anschließend ins Wasser um es tatsächlich auszuprobieren.
Es funktioniert so: Man sucht sich eine Welle aus, dreht den Kopf des Boards Richtung Strand. Anschließend legt man sich (noch bevor die Welle da ist) auf das Board. Dabei ist die Oberseite des Fußes um das Hinterteil des Brettes gelegt. So wartet man auf die Welle. Sobald diese da ist, krault man ca. 6 Mal mit den Armen, greift die Seiten des Bretts auf Brusthöhe und zieht die Knie an die Brust. Als nächstes stellt man den preferierten vorderen Fuß auf und schlussendlich den hinteren. Um gut auf dem Brett zu stehen, geht man etwas in die Knie und steht mittig und aufgerichtet auf dem Surfboard. Doch bevor man überhaupt überprüfen kann, ob man richtig steht und bevor man realisiert hat, dass man es geschafft oder auch nicht geschafft hat, ist man schon wieder unten.
Es war trotzdem großartig. Sobald wir im Wasser waren, haben wir die Welt um uns herum vergessen, selbst die anfängliche Kälte war nicht mehr zu verspüren. Es gab nur uns als Gruppe und wir haben so viel gelacht! Eine Freundin von mir, ein internationales Mädchen aus Spanien, und ich haben uns sogar ein kleines Ziel gesetzt. Das Ziel war, eine Welle zu nehmen und für ein paar Sekunden gleichzeitig auf dem Brett zu stehen, was uns tatsächlich schon beim zweiten Versuch gelungen ist. Yayyy ;))))
Ein paar der Gruppe waren etwas frustriert, da sie immer am Aufstehen gescheitert sind und dann andere gesehen haben, die schon für ein paar Sekunden auf ihrem Board stehen konnten. Es hat mich ein bisschen traurig gemacht, das zu sehen. Immerhin war es unser allererstes Mal, da ist es ja klar, dass man nicht gleich Profi ist.
Doch abgesehen von diesen Gefühlen, war die Stimmung großartig. Ich würde sogar behaupten, dass jeder seinen Spaß und seine Momente hatte. Natürlich war der Vergnügungsfaktor nicht bei allen gleich hoch, doch er war definitiv bei allen im positiven Bereich!
Nach dem Mittagessen waren wir kajaken. Stattgefunden hat das auf einem See, auf dem auch Kitesurfer trainiert haben. Es war spannend ihnen zuzuschauen, weil sie viele Tricks, wie aufwendige Luftsprünge auf Lager hatten. Einer unserer Instruktöre hat uns darüber aufgeklärt, dass dort ein paar Tage später ein weltweiter Kitesurf-Wettbewerb mit den besten Kitesurfern der Welt stattfinden würde.
Bevor es losging, sind wir erst einmal auf dem Trockenen gepaddelt, um die genaue Technik rauszubekommen. Im Grunde sticht man die breite Seite des Paddels an einer Seite des Bootes relativ weit vorne ins Wasser ein und zieht es dann bis nach hinten durch. Und da das Paddel zwei identische Enden hat, muss man es auch nicht umdrehen.
Als wir auf dem Wasser waren, sind wir immer am Ufer des Sees entlang gefahren, damit der Wind uns nicht auf die Mitte des Sees treibt. Das praktische daran war, dass das Wasser nur knietief und somit gut geeignet für kleine Spiele war. Zum Bespiel haben wir uns bei einem Spiel alle aufgereiht (in unseren Kajaks) und haben das benachbarte händisch festgehalten. (Unsere Paddel haben wir einfach ins Wasser geworfen. Die sind nicht weggetrieben oder untergegangen.) Sobald alles sortiert war, jeder an seinem Platz, ein Kajak am anderen, wurden zwei oder auch vier Namen ausgerufen. Ein Name einer Person der einen Seite der Reihe und ein Name der anderen Seite. Diese Personen, die beim Namen genannt wurden, mussten dann aufstehen und über die Kajaks der anderen zum Kajak der jeweils anderen aufgerufenen Person rennen und sich hineinsetzen. Der Gewinner war die Person, die zuerst in ihrem neuen Kajak angelangt war. Ein anderes Spiel, das wir gespielt haben, war auch ziemlich lustig. Dafür haben zwei Personen ohne Kajak gestartet, also einfach stehend im Wasser und die mussten dann die Kajaks der anderen zum kentern bringen. Sobald ein Person nicht mehr in ihrem Boot saß, hat sie mitgeholfen, andere zum kentern zu bringen. So wurden es immer mehr Boot-Umwerfer und immer weniger im-Boot-Sitzende. Dieses Spiel hab ich sogar gewonnen. Das hat mir jedoch auch nicht viel beim trocken-bleiben geholfen, denn das ich trocken bin, konnten die anderen nicht auf sich sitzen lassen. Schließlich lag auch ich im Wasser, doch das war kein Problem, denn das Wetter hatte sich inzwischen aufgehellt und es schien die Sonne.
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