#hubertusjagd
Explore tagged Tumblr posts
Text
youtube
#schloß hubertus#harald reinl#1973#karlheinz böhm#klaus löwitsch#evelyn opela#ute kittelberger#rose renée roth#sascha hehn#folker bohnet#die nibelungen#hubertusjagd#herz aus glas#romeo+juliet#Youtube
0 notes
Text
youtube
schloß hubertus, harald reinl 1973
#schloß hubertus#harald reinl#1973#karlheinz böhm#klaus löwitsch#evelyn opela#ute kittelberger#rose renée roth#sascha hehn#folker bohnet#die nibelungen#hubertusjagd#herz aus glas#romeo+juliet
0 notes
Photo
I just love him and I trust him with my life! Thank you for the amazing experience yesterday and I am forever grateful to have you by my side ❤ #hubertusmesse2018 #Lucky #Soulhorse #Herzenspferd #Hubertusjagd #ridersofinstagram #oneandonly #forevergrateful #instahorse #horseofinstagram (hier: Reitverein Bamberg) https://www.instagram.com/p/BpyzRXoBiy3sXn8J6YZkrcDrSV1gh0_Qx--C_U0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=3j0pw3tl1rcs
#hubertusmesse2018#lucky#soulhorse#herzenspferd#hubertusjagd#ridersofinstagram#oneandonly#forevergrateful#instahorse#horseofinstagram
1 note
·
View note
Photo
Mildes Novemberwetter zur #Hubertusjagd immerhin kreuzte ein Schmaltier meine Kanzel vor lauter Aufregung konnte ich es, so halb in der Deckung stehend, nicht sicher ansprechen aber immerhin Anblick 🤗 Weidmanns Heil #jagdfieber #jagdpodcast #drückjagd https://www.instagram.com/p/CHJKChGn4yt/?igshid=1kasrchlme36m
0 notes
Text
Nun muss sogar aber auch ich hier zugeben, jemand kennt offenbar die Inhalte einer meiner früheren Abhandlungen als Offizier über den Einsatz kleinerer mobiler Einheiten gegen einen übermächtig wirkenden militärischen Gegner sehr genau auch! Schildern tat ich das damals u.a. auch am Beispiel des früheren Kradmeldewesens der Deutschen noch. Was anschließend sogar dazu führte, heute folgen mir deren Fahrer oft selber bis hinauf in sogar extrem abgelegene Bergdörfer der Alpen oder dem deutschen Teil der Vogesen. Nur fährt sie der Deutsche selber länger nicht mehr! Es sitzen Nicht-Deutsche auf ihnen! Er fährt ein sehr modernes Krad, es stammt aber nicht länger mehr von Deutschen, stattdessen ist es vielleicht ein japanischer Hersteller!
Auch entsinne ich mich eines diesbezüglichen sehr ausführlichen Gespräches mit der weibl. Angestellten einer öffentlichen Bücherei bei uns. Sie war als Kriegs-Flüchtling einst zu uns gekommen aus den alten Ostblockgebieten. Auch ihr schilderte ich die Vorzüge dieses Systems damals sehr ausführlich gegenüber. Unklar, wie es dazu kam! Dennoch war ihr Interesse erwiesenermaßen daran ein sehr großes! Sie war Ukrainerin!
*der Kesselkampf u. das erfolgr. Unterbinden u.a. von Nachschub
Bis heute gelang es mir leider keinen dieser Fahrer zu identifizieren, und so weiß ich auch nicht, wer sie regelmäßig auch mir schickt, seit Jahren schon auch!
Vielleicht liegt es aber auch am Zweitberuf von mir, dem des Dichters! Und die reden bekanntlich viel!
*Wäre ich der US-Polizei als Autodieb angeblicher begegnet aber ...
die D-Mark : Deutsche (für andere) markieren, ein erkennbarer erneuter Mix nur aus dem Deutschen wie dem Englischen heraus als Sprachen. *D-inglisch. Bezüglich der nach ihr eingeführten aber verhält es sich so viel besser auch nicht, denn sie steht für den neuen Po. *NeuPo oder euro. Sehr wahrscheinlich wird da nur wieder markiert dann! *junge Leute informieren am gestrigen Tage direkt vor dem Bundestag dessen Besucher in hellblauen T-shirts über die Möglichkeit die ‘obere Dachterrasse’ zu erkunden. (Wolfs Gang ist aber oder gilt als eine sehr schlaue). Reiseunternehmer Schauble/Frankfurt O. bietet weit abgelegene Urlaubsparadiese an, aber auch Reisen zu direkten Nachbarn, wie Polen. Auf zur erneuten Hubertusjagd so! Auch mit Hilfe sogenannter Heilkräuter!
0 notes
Text
Hubert(us) von Maastricht ist einer der bekanntesten Heiligen, vor allem als Patron der Jäger, Förster und Schützengilden. Dabei war der Jagdpatron ein ganz und gar friedlicher Bischof in der niederländischen Stadt Maastricht, ein Glaubensbote, den man später den „Apostel der Ardennen“ nannte. - Die Legende erzählt, Hubert habe sich nach dem frühen Tod seiner geliebten Gemahlin aus Verzweiflung nur noch der Jagd hingegeben. Als er sogar an einem Karfreitag die Wälder durchstreifte, sei ihm ein Hirsch erschienen, zwischen dessen Geweih ein hell glänzendes Kreuz aufleuchtete. Diese Erscheinung soll ihn zur Besinnung gebracht haben - Zu seinem künftigen „Handwerk“ wählte Hubertus daraufhin die Verkündigung des christlichen Glaubens. Als Bischof von Maastricht, später verlegte er den Bischofssitz nach Lüttich, widmete er sich mit ganzer Kraft der Christianisierung des heutigen Belgien, bis sein Leben im Jahr 727 zu Ende ging. Zu seinem Grab pilgerten, wie historische Quellen bezeugen, viele Menschen, die Heilung von der Tollwut suchten, die damals eine Geißel für Mensch und Tier war. Angeblich soll das Wort „Hupe“ - zuerst die Bezeichnung für ein Jagdhorn - vom Namen Hubert abgeleitet sein. Hubertus ist Patron des Bistums Lüttich, der Ardennen, Patron der Jäger, Förster, Schützenvereinigungen, der Büchsenmacher, Metallarbeiter, Gießer, Drechsler, Metzger, Kürschner, der Mathematiker, Optiker und der Jagdhunde. Insbesondere wurde er als Schutzheiliger gegen Hundebiss, Tollwut und Schlangenbiss angerufen. Historisches: Die Verbindung des Heiligen mit der Jagd (die Hirsch-Legende war schon viel früher mit dem hl Eustachius verknüpft) scheint darauf zurückzugehen, dass Hubertus den Jägern verbot, einen Teil ihrer Beute, wie es damals noch üblich war, als Opfer der Jagdgöttin Diana darzubringen. Nach seinem Tod würde es dann allmählich üblich, dass die Jäger ihre Erstbeute dem heiligen Bischof weihten. Heute widmen sie St. Hubertus einen Eichenzweig mit Blättern und Eicheln, womit sie das erlegte Wild schmücken. Am Festtag des Heiligen, dem 3. November, dem Tag der Übertragung seiner Gebeine in das Kloster St-Hubert in den Ardennen, findet vielerorts die Hubertusjagd statt, womit die neue Jagdsaison eröffnet wird. Land Europa Belgien Stand Bischof Stadt Lüttich Masstrich
1 note
·
View note
Link
Bar jeder Vernunft und Einsicht. | "Ich hab' schon als Kind Fleisch aus'm Gläschen gegessen und ich werde auch im Altersheim nicht auf mein Schnitzel verzichten!" [1]
» [...] Ernährungs-Egoismus ist im Ergebnis selbstschädigend. Denn die Produktion tierischer Nahrungsmittel gehört zu den schlimmsten Klima-Killern und spielt auch bei Umweltkatastrophen wie dem Insekten- und Vogelsterben eine fatale Rolle. Die Veganerin Greta Thunberg immerhin hat es gemerkt; die meisten argumentieren dagegen beim Thema Klimaschutz geschickt um Latte und Lammkotelett herum. Fleisch-Scham ist, im Gegensatz zu Flug-Scham, Mangelware. Man kann es aber auch mal so sehen: Wir sind mächtiger, als wir dachten, und können alle sofort etwas für den Klimaschutz tun — jeden Tag. ... | ... Julia Klöckner, die Bundeslandwirtschaftsministerin, wird im kollektiven Menschheitsgedächtnis wohl vor allem durch ihren Kuschelkurs mit Nestlé sowie wegen der Verlängerung der Erlaubnis für Küken-Schreddern und betäubungslose Ferkel-Kastration in Erinnerung bleiben. ... | ... Wissen Sie, was man auf einer Veranstaltung mit Robert Habeck, dem smarten Grünen-Vorsitzenden, zu essen bekommt? ... | ... Es gab Wurstsalat, Haxen, Hendl, Emmentaler [...] ausschließlich klimaschädliche Produkte, vermutlich aus nicht biologischer Qualtierhaltung. ... | ... Habeck trat dann in Peißenberg auch noch in Lederhose auf ... | ... Wohl gemerkt: eine Lederhose, ein Produkt aus Tierhaut. Bei seinem interessanten Exkurs über Landwirtschaft, Bienenschutz und die Nöte der Bauern: kein Wort über die durch Fleisch verursachten Klimaschäden. ... | ... wuchsen jedoch ihre [Barbara Rüttings] Differenzen mit einer Partei, die noch immer Weißwürste als unverzichtbaren Bestandteil jedes Pressetermins betrachtete und der grausamen Hubertusjagd ihren Segen gab. ... | ... „Tierschutzthemen interessieren die Grünen nicht.“ ... | ... im Herbst 2009 [erschlug] Renate Künast vor der Fernsehkamera einen Fisch ... | ... Barbara Rütting [erklärte] daraufhin ihren Austritt aus der Partei ... | ... Das Symbol-Nahrungsmittel der Grünen ist definitiv nicht der Tofu, sondern die Weißwurst. ... | ... in einer Realität angekommen, in der weiter geschlachtet und gegessen wird, als ginge das Schicksal des gesamten Ökosystems die Schlachtenden und Essenden nichts an ... | ... Tierische Nahrungsmittel sind der blinde Fleck in der Klima-Debatte. ... | ... Greta Thunberg [...] lebt vegan mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der sie aufs Fliegen verzichtet. ... | ... „Tiere verwandeln das Futter vor allem zu Gülle und Wärme. Das heißt: Man füttert große Mengen Futter aus Soja oder Getreide — und bekommt dafür fast nur Gülle und Wärme. Nur ein kleiner Bruchteil der investierten Futtermenge wird von den Tieren zu Tierprodukten wie Fleisch, Milch oder Eiern umgewandelt. Für ein Kilo Fleisch braucht man etwa so viel Anbaufläche, wie für 10 Brote. Wer Fleisch isst, verbraucht damit etwa das Zehnfache an Anbaufläche wie jemand, der keine Tierprodukte isst (also vegan lebt).“ ... | ... „Wenn für Tierprodukte die 10-fache Menge an Ressourcen benötigt werden, heißt das auch, dass 10 Mal so viele Pestizide, Herbizide und Düngemittel benötigt werden.“ ... | ... Selbst die umweltverträglichste Produktion von Fleisch, Fisch und Milch belastet unseren Planeten mit Flächenverbrauch, klimaschädlichen Gasen, Überdüngung und sauren Böden um ein Vielfaches mehr als der Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel. ... | ... ‚Eine vegane Ernährung ist wahrscheinlich die wirksamste Maßnahme, mit der jeder Einzelne seinen Einfluss auf unseren Planeten reduzieren kann, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Treibhausgase, sondern auch auf die globale Versauerung von Meeren und Böden, Eutrophierung sowie Land- und Wasserverbrauch. Sie ist viel wirksamer als die Einschränkung von Fluggreisen oder der Kauf eines Elektroautos.‘ ... | ... Eine Studie, die ihrerseits ein Resümee aus 500 Einzelstudien zieht, hält eine vegane Ernährung für die wirksamste Maßnahme, die der Einzelne gegen den Klimawandel ergreifen kann — noch vor dem Verzicht auf Reisen mit Flugzeugen oder Autos mit Verbrennungsmotoren. ... | ... „Rund 60 Prozent der gesamten Methan (CH4)-Emissionen und 80 Prozent der Lachgas (N2O)-Emissionen in Deutschland stammen aus der Landwirtschaft. Im Jahr 2017 war die deutsche Landwirtschaft somit insgesamt für 66,3 Millionen Tonnen (Mio. t) Kohlendioxid (CO2)-Äquivalente verantwortlich. Das sind 7,3 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen des Jahres. Die Emissionen aus der Landwirtschaft tragen somit nach den energiebedingten Emissionen aus der stationären und mobilen Verbrennung (84,5 Prozent) und vor den prozessbedingten Emissionen der Industrie (7,1 Prozent) einen höheren Anteil an Treibhausgasen in Deutschland bei.“ ... | ... Das Umweltbundesamt erinnert vor allem an die Verseuchung von Böden und Luft durch Tier-Exkremente.
„2017 machte das Wirtschaftsdüngermanagement (Lagern und Ausbringen von Gülle und Festmist) 19 Prozent der gesamten Methan-Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft aus. Der größte Anteil des Methans aus Wirtschaftsdünger geht auf die Exkremente von Rindern — und in geringerem Maße von Schweinen — zurück.“
Was das Insekten- und Bienensterben betrifft, so ist der Zusammenhang mit Fleischkonsum eher ein indirekter — aber es gibt ihn. Für die Ernährung von Millionen „Nutztieren“ braucht es um ein Vielfaches mehr Ackerfläche, als wenn nur Menschen zu ernähren wären. Dies führt dazu, dass die industrielle Landwirtschaft unter Einsatz giftiger Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat nur sehr bedingt durch biologischen Anbau abgelöst werden kann. ... | ... Wir töten also erst die großen Tiere und dann — indirekt — die kleinen, indem wir ihnen Lebensraum nehmen, für sie geeignete Pflanzen entweder zerstören oder vergiften. Und nicht zu vergessen: das Vogelsterben ist eine direkte Folge des Insektensterbens. ... | ... Demnach werden mindestens 51 Prozent aller klimaschädlichen Gase (CO2-Äquivalente) durch die Tierhaltung verursacht. Die effektivste Methode, um den CO2-Ausstoß und den damit verbundenen Klimawandel aufzuhalten, wäre also eine Ernährung ohne Tierprodukte.“ ... | ... „Trotz allem wird der größte CO2-Verursacher — die Tierindustrie — nie als solcher gesehen. Denn hier gilt die alte Binsenweisheit ‚Geld regiert die Welt‘. Tierindustrie und Landwirtschaft sind riesige Maschinerien, welche Milliarden an Subventionen beziehen. Der Industrie und Politik ist viel daran gelegen, diese Wirtschaftssektoren aufrecht zu erhalten. Deswegen werden alle damit hergehenden Probleme totgeschwiegen oder schöngeredet.“ ... | ... Der andere Grund für die Hartnäckigkeit, mit der die Zusammenhänge zwischen Klima und Fleisch- beziehungsweise Milchkonsum geleugnet werden, liegt auf der Hand. Wenn die Produzenten Fleisch essen, die Händler Fleisch essen, wenn die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und selbst in den Umweltämtern sowie in der für Umweltschutz eigentlich „zuständigen“ Partei Fleisch essen — wie wahrscheinlich ist es da, dass es eine breite Kampagne zu drastischer Reduzierung tierischer Produkte gibt? ... | ... Tier-Folter kann man, wenn man sie sich in ihrer ganzen Drastik vor Augen führt, schwer ertragen, „Die Klimaerwärmung“ dagegen relativ leicht. Man schwitzt an extrem heißen Tagen, wie zuletzt im Juni, ein bisschen in seinem Bett und muss mehr trinken — na und?
Die Debatte um die Klimaerwärmung lenkt die Aufmerksamkeit weg von der außergewöhnlichen emotionalen Kälte, mit der Menschen Tiere behandeln ... | ... Julia Klöckner könnte die Erlaubnis zum Küken-Schreddern so oft verlängern wie sie will — wenn niemand mehr Eier kaufen würde, wäre es mit dem Schreddern schnell vorbei. ... | ... Politischer Selbstverrat ... | ... Die Grünen aber wären ihrem Selbstverständnis nach eigentlich ganz dem Umweltschutz verpflichtet. Ein Grüner, der nicht auf‘s Deutlichste die Einschränkung des Konsums von tierischen Lebensmitteln fordert, ist wie ein Rechter, der nicht gegen Ausländer wettert.
Ein Weißwürste frühstückender Grüner ist ein Unding, er begeht politischen Selbstverrat — so als würde ein AfD-Politiker Afrikaner und Araber anflehen, in möglichst großer Zahl ins Land zu kommen. [...] «
Roland Rottenfußer | RUB|KON | 20.07.2019 | Die Weißwurst-Klimaschützer | https://www.rubikon.news/artikel/die-weisswurst-klimaschutzer
[1]: Fiktiver, zusammenfassender Satz des Verhaltens von 96% der Menschen.
#Die Grünen#Selbstverräter#Tier-Folter#Klimaerwärmung#Insektensterben#Bienensterben#Vogelsterben#Unkrautvernichtung#Schlachtende#Essende#Qualtierhaltung#Küken-Schreddern#Ferkel-Kastration#Fleisch-Scham#Flug-Scham#Roland Rottenfußer#RUB|KON#rsoplink
0 notes
Text
Beklagenswerter Zustand der Wälder
Beklagenswerter Zustand der Wälder
Die umgegrabenen Straßenränder in der Region machen es deutlich: Wildschweine sind derzeit schwer aktiv. Somit kein Wunder, dass die Schwarzkittel bei der Hubertusjagd der Hegegemeinschaft Oberzent am meisten vor die Flinte kamen. Deren Revier umfasst 4000 Hektar. Zur Strecke kamen durch etwa 300 Schützen sieben Stück Rotwild, 31 Stück Rehwild, 46 Mal Schwarzwild und zehn Füchse.
Vor der…
View On WordPress
0 notes
Text
willkommen-in-germany:Hubertusjagd participants in Isernhagen,...
Hubertusjagd participants in Isernhagen, Niedersachsen (Lower Saxony), Northern Germany. The St Hubert’s Day hunt is an annual event in parts of Germany, honoring the patron saint of the hunt. Colorful festivities occur annually on and around Nov 3, St. Hubert’s birthday, drawing crowds of spectators. The festivities usually involve church services and a staged “fox hunt” with riders on horses and hounds, chasing the scent of a fox through fields and forests. Usually, no actual fox is involved in this these days and no animal actually gets harmed in the process - it’s for sports and tradition only and usually ends in a feast with seasonal delicacies such as mushrooms and game dishes.
0 notes
Video
youtube
0 notes
Photo
TOMORROW!
1 note
·
View note
Photo
Hubertusjagd participants in Isernhagen, Niedersachsen (Lower Saxony), Northern Germany. The St Hubert's Day hunt is an annual event in parts of Germany, honoring the patron saint of the hunt. Colorful festivities occur annually on and around Nov 3, St. Hubert’s birthday, drawing crowds of spectators. The festivities usually involve church services and a staged "fox hunt" with riders on horses and hounds, chasing the scent of a fox through fields and forests. Usually, no actual fox is involved in this these days and no animal actually gets harmed in the process - it's for sports and tradition only and usually ends in a feast with seasonal delicacies such as mushrooms and game dishes.
#hubertusjagd#germany#isernhagen#niedersachsen#northern germany#sports#traditions#horses#riding#equestrian#animals#dogs#churches#seasonal#herbst#fall#autumn#food
103 notes
·
View notes
Text
hubertusjagd, hermann kugelstadt 1959
#hubertusjagd#herman kugelstadt#1959#angelika meissner#lucie englisch#willy fritsch#sascha hehn#schonzeit für füchse#l amie de mon amie#reifezeugnis#obst & gemüse oder der kunde ist könig#silberhuf
1 note
·
View note
Photo
4 notes
·
View notes
Text
Hubert(us) von Maastricht ist einer der bekanntesten Heiligen, vor allem als Patron der Jäger, Förster und Schützengilden. Dabei war der Jagdpatron ein ganz und gar friedlicher Bischof in der niederländischen Stadt Maastricht, ein Glaubensbote, den man später den „Apostel der Ardennen“ nannte. - Die Legende erzählt, Hubert habe sich nach dem frühen Tod seiner geliebten Gemahlin aus Verzweiflung nur noch der Jagd hingegeben. Als er sogar an einem Karfreitag die Wälder durchstreifte, sei ihm ein Hirsch erschienen, zwischen dessen Geweih ein hell glänzendes Kreuz aufleuchtete. Diese Erscheinung soll ihn zur Besinnung gebracht haben - Zu seinem künftigen „Handwerk“ wählte Hubertus daraufhin die Verkündigung des christlichen Glaubens. Als Bischof von Maastricht, später verlegte er den Bischofssitz nach Lüttich, widmete er sich mit ganzer Kraft der Christianisierung des heutigen Belgien, bis sein Leben im Jahr 727 zu Ende ging. Zu seinem Grab pilgerten, wie historische Quellen bezeugen, viele Menschen, die Heilung von der Tollwut suchten, die damals eine Geißel für Mensch und Tier war. Angeblich soll das Wort „Hupe“ - zuerst die Bezeichnung für ein Jagdhorn - vom Namen Hubert abgeleitet sein. Hubertus ist Patron des Bistums Lüttich, der Ardennen, Patron der Jäger, Förster, Schützenvereinigungen, der Büchsenmacher, Metallarbeiter, Gießer, Drechsler, Metzger, Kürschner, der Mathematiker, Optiker und der Jagdhunde. Insbesondere wurde er als Schutzheiliger gegen Hundebiss, Tollwut und Schlangenbiss angerufen. Historisches: Die Verbindung des Heiligen mit der Jagd (die Hirsch-Legende war schon viel früher mit dem hl Eustachius verknüpft) scheint darauf zurückzugehen, dass Hubertus den Jägern verbot, einen Teil ihrer Beute, wie es damals noch üblich war, als Opfer der Jagdgöttin Diana darzubringen. Nach seinem Tod würde es dann allmählich üblich, dass die Jäger ihre Erstbeute dem heiligen Bischof weihten. Heute widmen sie St. Hubertus einen Eichenzweig mit Blättern und Eicheln, womit sie das erlegte Wild schmücken. Am Festtag des Heiligen, dem 3. November, dem Tag der Übertragung seiner Gebeine in das Kloster St-Hubert in den Ardennen, findet vielerorts die Hubertusjagd statt, womit die neue Jagdsaison eröffnet wird. Land Europa Belgien Stand Bischof Stadt Lüttich Masstrich
0 notes
Text
willkommen-in-germany:Hubertusjagd participants in Isernhagen,...
Hubertusjagd participants in Isernhagen, Niedersachsen (Lower Saxony), Northern Germany. The St Hubert’s Day hunt is an annual event in parts of Germany, honoring the patron saint of the hunt. Colorful festivities occur annually on and around Nov 3, St. Hubert’s birthday, drawing crowds of spectators. The festivities usually involve church services and a staged “fox hunt” with riders on horses and hounds, chasing the scent of a fox through fields and forests. Usually, no actual fox is involved in this these days and no animal actually gets harmed in the process - it’s for sports and tradition only and usually ends in a feast with seasonal delicacies such as mushrooms and game dishes.
0 notes