#Küken-Schreddern
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Bar jeder Vernunft und Einsicht. | "Ich hab' schon als Kind Fleisch aus'm Gläschen gegessen und ich werde auch im Altersheim nicht auf mein Schnitzel verzichten!" [1]
» [...] Ernährungs-Egoismus ist im Ergebnis selbstschädigend. Denn die Produktion tierischer Nahrungsmittel gehört zu den schlimmsten Klima-Killern und spielt auch bei Umweltkatastrophen wie dem Insekten- und Vogelsterben eine fatale Rolle. Die Veganerin Greta Thunberg immerhin hat es gemerkt; die meisten argumentieren dagegen beim Thema Klimaschutz geschickt um Latte und Lammkotelett herum. Fleisch-Scham ist, im Gegensatz zu Flug-Scham, Mangelware. Man kann es aber auch mal so sehen: Wir sind mächtiger, als wir dachten, und können alle sofort etwas für den Klimaschutz tun — jeden Tag. ... | ... Julia Klöckner, die Bundeslandwirtschaftsministerin, wird im kollektiven Menschheitsgedächtnis wohl vor allem durch ihren Kuschelkurs mit Nestlé sowie wegen der Verlängerung der Erlaubnis für Küken-Schreddern und betäubungslose Ferkel-Kastration in Erinnerung bleiben. ... | ... Wissen Sie, was man auf einer Veranstaltung mit Robert Habeck, dem smarten Grünen-Vorsitzenden, zu essen bekommt? ... | ... Es gab Wurstsalat, Haxen, Hendl, Emmentaler [...] ausschließlich klimaschädliche Produkte, vermutlich aus nicht biologischer Qualtierhaltung. ... | ... Habeck trat dann in Peißenberg auch noch in Lederhose auf ... | ... Wohl gemerkt: eine Lederhose, ein Produkt aus Tierhaut. Bei seinem interessanten Exkurs über Landwirtschaft, Bienenschutz und die Nöte der Bauern: kein Wort über die durch Fleisch verursachten Klimaschäden. ... | ... wuchsen jedoch ihre [Barbara Rüttings] Differenzen mit einer Partei, die noch immer Weißwürste als unverzichtbaren Bestandteil jedes Pressetermins betrachtete und der grausamen Hubertusjagd ihren Segen gab. ... | ... „Tierschutzthemen interessieren die Grünen nicht.“ ... | ... im Herbst 2009 [erschlug] Renate Künast vor der Fernsehkamera einen Fisch ... | ... Barbara Rütting [erklärte] daraufhin ihren Austritt aus der Partei ... | ... Das Symbol-Nahrungsmittel der Grünen ist definitiv nicht der Tofu, sondern die Weißwurst. ... | ... in einer Realität angekommen, in der weiter geschlachtet und gegessen wird, als ginge das Schicksal des gesamten Ökosystems die Schlachtenden und Essenden nichts an ... | ... Tierische Nahrungsmittel sind der blinde Fleck in der Klima-Debatte. ... | ... Greta Thunberg [...] lebt vegan mit der gleichen Selbstverständlichkeit, mit der sie aufs Fliegen verzichtet. ... | ... „Tiere verwandeln das Futter vor allem zu Gülle und Wärme. Das heißt: Man füttert große Mengen Futter aus Soja oder Getreide — und bekommt dafür fast nur Gülle und Wärme. Nur ein kleiner Bruchteil der investierten Futtermenge wird von den Tieren zu Tierprodukten wie Fleisch, Milch oder Eiern umgewandelt. Für ein Kilo Fleisch braucht man etwa so viel Anbaufläche, wie für 10 Brote. Wer Fleisch isst, verbraucht damit etwa das Zehnfache an Anbaufläche wie jemand, der keine Tierprodukte isst (also vegan lebt).“ ... | ... „Wenn für Tierprodukte die 10-fache Menge an Ressourcen benötigt werden, heißt das auch, dass 10 Mal so viele Pestizide, Herbizide und Düngemittel benötigt werden.“ ... | ... Selbst die umweltverträglichste Produktion von Fleisch, Fisch und Milch belastet unseren Planeten mit Flächenverbrauch, klimaschädlichen Gasen, Überdüngung und sauren Böden um ein Vielfaches mehr als der Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel. ... | ... ‚Eine vegane Ernährung ist wahrscheinlich die wirksamste Maßnahme, mit der jeder Einzelne seinen Einfluss auf unseren Planeten reduzieren kann, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Treibhausgase, sondern auch auf die globale Versauerung von Meeren und Böden, Eutrophierung sowie Land- und Wasserverbrauch. Sie ist viel wirksamer als die Einschränkung von Fluggreisen oder der Kauf eines Elektroautos.‘ ... | ... Eine Studie, die ihrerseits ein Resümee aus 500 Einzelstudien zieht, hält eine vegane Ernährung für die wirksamste Maßnahme, die der Einzelne gegen den Klimawandel ergreifen kann — noch vor dem Verzicht auf Reisen mit Flugzeugen oder Autos mit Verbrennungsmotoren. ... | ... „Rund 60 Prozent der gesamten Methan (CH4)-Emissionen und 80 Prozent der Lachgas (N2O)-Emissionen in Deutschland stammen aus der Landwirtschaft. Im Jahr 2017 war die deutsche Landwirtschaft somit insgesamt für 66,3 Millionen Tonnen (Mio. t) Kohlendioxid (CO2)-Äquivalente verantwortlich. Das sind 7,3 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen des Jahres. Die Emissionen aus der Landwirtschaft tragen somit nach den energiebedingten Emissionen aus der stationären und mobilen Verbrennung (84,5 Prozent) und vor den prozessbedingten Emissionen der Industrie (7,1 Prozent) einen höheren Anteil an Treibhausgasen in Deutschland bei.“ ... | ... Das Umweltbundesamt erinnert vor allem an die Verseuchung von Böden und Luft durch Tier-Exkremente.
„2017 machte das Wirtschaftsdüngermanagement (Lagern und Ausbringen von Gülle und Festmist) 19 Prozent der gesamten Methan-Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft aus. Der größte Anteil des Methans aus Wirtschaftsdünger geht auf die Exkremente von Rindern — und in geringerem Maße von Schweinen — zurück.“
Was das Insekten- und Bienensterben betrifft, so ist der Zusammenhang mit Fleischkonsum eher ein indirekter — aber es gibt ihn. Für die Ernährung von Millionen „Nutztieren“ braucht es um ein Vielfaches mehr Ackerfläche, als wenn nur Menschen zu ernähren wären. Dies führt dazu, dass die industrielle Landwirtschaft unter Einsatz giftiger Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat nur sehr bedingt durch biologischen Anbau abgelöst werden kann. ... | ... Wir töten also erst die großen Tiere und dann — indirekt — die kleinen, indem wir ihnen Lebensraum nehmen, für sie geeignete Pflanzen entweder zerstören oder vergiften. Und nicht zu vergessen: das Vogelsterben ist eine direkte Folge des Insektensterbens. ... | ... Demnach werden mindestens 51 Prozent aller klimaschädlichen Gase (CO2-Äquivalente) durch die Tierhaltung verursacht. Die effektivste Methode, um den CO2-Ausstoß und den damit verbundenen Klimawandel aufzuhalten, wäre also eine Ernährung ohne Tierprodukte.“ ... | ... „Trotz allem wird der größte CO2-Verursacher — die Tierindustrie — nie als solcher gesehen. Denn hier gilt die alte Binsenweisheit ‚Geld regiert die Welt‘. Tierindustrie und Landwirtschaft sind riesige Maschinerien, welche Milliarden an Subventionen beziehen. Der Industrie und Politik ist viel daran gelegen, diese Wirtschaftssektoren aufrecht zu erhalten. Deswegen werden alle damit hergehenden Probleme totgeschwiegen oder schöngeredet.“ ... | ... Der andere Grund für die Hartnäckigkeit, mit der die Zusammenhänge zwischen Klima und Fleisch- beziehungsweise Milchkonsum geleugnet werden, liegt auf der Hand. Wenn die Produzenten Fleisch essen, die Händler Fleisch essen, wenn die Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und selbst in den Umweltämtern sowie in der für Umweltschutz eigentlich „zuständigen“ Partei Fleisch essen — wie wahrscheinlich ist es da, dass es eine breite Kampagne zu drastischer Reduzierung tierischer Produkte gibt? ... | ... Tier-Folter kann man, wenn man sie sich in ihrer ganzen Drastik vor Augen führt, schwer ertragen, „Die Klimaerwärmung“ dagegen relativ leicht. Man schwitzt an extrem heißen Tagen, wie zuletzt im Juni, ein bisschen in seinem Bett und muss mehr trinken — na und?
Die Debatte um die Klimaerwärmung lenkt die Aufmerksamkeit weg von der außergewöhnlichen emotionalen Kälte, mit der Menschen Tiere behandeln ... | ... Julia Klöckner könnte die Erlaubnis zum Küken-Schreddern so oft verlängern wie sie will — wenn niemand mehr Eier kaufen würde, wäre es mit dem Schreddern schnell vorbei. ... | ... Politischer Selbstverrat ... | ... Die Grünen aber wären ihrem Selbstverständnis nach eigentlich ganz dem Umweltschutz verpflichtet. Ein Grüner, der nicht auf‘s Deutlichste die Einschränkung des Konsums von tierischen Lebensmitteln fordert, ist wie ein Rechter, der nicht gegen Ausländer wettert.
Ein Weißwürste frühstückender Grüner ist ein Unding, er begeht politischen Selbstverrat — so als würde ein AfD-Politiker Afrikaner und Araber anflehen, in möglichst großer Zahl ins Land zu kommen. [...] «
Roland Rottenfußer | RUB|KON | 20.07.2019 | Die Weißwurst-Klimaschützer | https://www.rubikon.news/artikel/die-weisswurst-klimaschutzer
[1]: Fiktiver, zusammenfassender Satz des Verhaltens von 96% der Menschen.
#Die Grünen#Selbstverräter#Tier-Folter#Klimaerwärmung#Insektensterben#Bienensterben#Vogelsterben#Unkrautvernichtung#Schlachtende#Essende#Qualtierhaltung#Küken-Schreddern#Ferkel-Kastration#Fleisch-Scham#Flug-Scham#Roland Rottenfußer#RUB|KON#rsoplink
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Küken schreddern o_O 😫😭🐣 Kükenmord! Stoppt die industrielle #AgrarLobby! Stoppt #Tierqual! Esst kein #Tierfleisch!
Tierschutz #Tierqual #Tierrechte #Tierliebe
Agrarwende #Massentierhaltung #Landwirtschaft
Schreddern #KükenMord #Küken #SoliKlick.de
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Die Größe und den Fortschritt einer humanen Gesellschaft und ihrer Kultur erkennt man an ihrem Bewusstsein für ihre schwächsten Mitgeschöpfe. Es gilt, die immer noch praktizierten Missstände im Umgang mit Tieren und deren Haltung aufzuzeigen und auszuräumen. Wir fordern ein striktes Verbot unnötiger Versuche am lebenden Tier und befürworten das Erforschen alternativer Methoden. In der Landwirtschaft soll die Massentierhaltung eingeschränkt und der Transport der Nutz- und Schlachttiere nur noch über kurze Distanzen innerhalb Deutschlands forciert werden (nächstgelegener Schlachtbetrieb). Wildtiere in Zirkussen lehnen wir ab, da eine artgerechte Haltung nicht möglich ist. Tierquälerei, wie das betäubungslose Schlachten (Schächten), darf nicht aufgrund Religionsfreiheit toleriert werden. Wir fordern daher die Streichung des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG, der das betäubungslose Schlachten als Ausnahmeregelung legalisiert. Das millionenfache Schreddern männlicher Küken lehnen wir aus moralisch-ethischen Gründen ab. Das Programmarchiv finden Sie unter: www.projekt-ergebnisse.info/Programmarchiv.htm https://www.instagram.com/p/B-EA0F1AUeM/?igshid=pv8ntgucvm0e
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Bundesgericht: Kükenschreddern weiterhin erlaubt #bundesgericht#küken#schreddern#video#rheinsiegmagazin#töten#millionen#männlich#legal#bundesvewaltungsgericht#land#nrw#praxis#tiere#lebewesen#animals#gericht#bund#traurig#trauer Das Töten von Millionen männlicher Küken ist weiterhin legal. Das urteilte das Bundesverwaltungsgericht. Das Land NRW hatte die Praxis stoppen wollen.
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#kurzerklärt: Wie steht's um den Tierschutz in der Landwirtschaft?
#kurzerklärt: Wie steht’s um den Tierschutz in der Landwirtschaft?
Mehr als 8 Millionen Tonnen Fleisch wurden vergangenes Jahr in Deutschland produziert. Ist bei diesen Mengen ausreichend Platz für Tierschutz? Ein #kurzerklärt von Vera Cornette (BR).
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#Bundesregierung#Fleisch#Fonds#Küken#landwirtschaft#Schreddern#Siegel#Tierschutz#Tierschutzbund#Tierschutzgesetz#Tierwohl
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Ab 2020: Die Schweiz untersagt das Schreddern lebender Bruderküken
Das Schreddern männlicher Küken nennt sich im Fachdeutsch »Homogenisierung«. In Deutschland ist diese Praxis erlaubt, hier werden pro Jahr etwa 45 Millionen Bruderküken nach dem Schlüpfen direkt der Tötung zugeführt. Übrig bleiben nur die eierlegenden Weibchen, weil diese dem Betrieb einen Gewinn einbringen. Als Masthähnchen eignen sich die Männchen dieser Rassen nicht, weil sie normalerweise … http://bit.ly/2WfT2tq
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Der Bundesrat verbietet das Schreddern lebender Küken
Der Bundesrat verbietet das Schreddern lebender Küken
Küken dürfen in der in der Schweiz nicht länger geschreddert werden. Dies hat der Bundesrat in seiner Sitzung vom 23. Oktober 2019 entschieden. cb. Das Verbot tritt am 1. Januar 2020 in Kraft. Die Tierschutzverordnung wird entsprechend angepasst. Bis anhin war in der Schweiz das Schreddern von lebenden Küken («Homogenisierung») erlaubt. Bei dieser Tötungsmethode wurden die männlichen Tiere durch…
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Luxus-Steuer auf Fleisch-Konsum
Geolitico: Fleischkonsum und Massentierhaltung sind in der Kritik. Nun provoziert ein Germanist mit der Forderung: Eine Steuer soll Fleischkonsum zum Luxus machen. In der Tat ist ein vollends veganer Staat, in dem letzten Endes auch Tiere ausgeprägte Rechte haben, schlichtweg eine Wunschvorstellung. Obwohl viele Themen der Massentierhaltung in massiver Kritik stehen, ändern sich die rechtlichen Grundlagen dafür nicht. Dabei hat die industrielle Landwirtschaft gravierende Folgen, die sich letztlich unter anderem beim Klimaschutz bemerkbar machen. Nach Ansicht von Experten würden der Politik zudem konkrete Handlungsmöglichkeiten offenstehen, wenn denn der Mut da wäre, sie auch zu nutzen. Die Debatte um Tierschutz und die Rechte, die Tiere in Deutschland haben, ist jüngst neu entflammt. Grund ist eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die es auch weiterhin erlaubt, männliche Küken in deutschen Mastanlagen zu schreddern. Nutztiere haben ein Recht auf schmerzfreies Leben In den letzten Jahren haben sich die verheerenden Folgen der Massentierhaltung in Form erschreckender Bilder in vielen Köpfen gefestigt. Kraftlose Ferkel und Rinder, die bei Bewusstsein ausbluten, sind auf Bildern durch die Republik gegangen. Mit den idyllischen Weidebildern, die viele Fleisch- und Wurstpackungen zieren, hat die Realität der Massentierhaltung wenig zu tun. Dabei sind die Zustände, so wie sie in der Massentierhaltung aktuell vorzufinden [...] http://dlvr.it/R96tgF
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Endlich geschieht etwas gegen das Schreddern und Vergasen von Küken
Foto: cocoparisienne / CC0 Creative Commons (https://pixabay.com/de/küken-vogel-hühnerküken-ei-2965846/)Ich bin gestern in der Hamburger BUDNI-Zentrale durch Zufall darauf gestoßen: Alnatura bietet im Rahmen der Bruderküken-Initiative nur noch Eier an, für die keine männlichen Küken getötet werden:
Weil die männlichen Nachkommen der Legehennen keine Eier liefern und zu langsam Fleisch ansetzen,…
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#Alnatura#Bruderküken#BUDNI#Eier#Freilandeier#Hühner#Herzbube#Kükentöten#Legehennen#PENNY#REWE#Schnabelkürzen#Spitz&Bube#Tierschutz
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Some things you never get used to: Kükenschreddern
Some things you never get used to: Kükenschreddern
Ich kann mich nicht an das Schreddern überzähliger männlicher Küken gewöhnen.
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KÜKEN-SCHREDDERN: Verbraucher können etwas dagegen tun
KÜKEN-SCHREDDERN: Verbraucher können etwas dagegen tun
Weil sie keine Eier legen, werden männliche Küken immer noch massenhaft geschreddert oder vergast, jedes Jahr bis zu 45 Millionen. Verschiedene Initiativen wollen dem entgegenwirken, doch auch Verbraucher können sich beteiligen.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen.
Danke für eurer Verständnis – das WELT-Team
Die WELT…
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#bio eier#bodenhaltung#bruderhahn#Deutschland#eier#eierindustrie#eierproduktion#fernsehsender#Fleisch#geflügel#Grausamkeit#hühner#Küken#kükenschreddern#landwirtschaft#legehenne#männliche küken#massentierhaltung#N24#Nachrichten#News#Politik#Schreddern#tiere#Tierhaltung#Tierquälerei#Tierschutz#tv#Verbraucher#Welt
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Sieg! Deutschland beendet als jüngstes Land Pelztierzucht
Sieg! Deutschland beendet als jüngstes Land Pelztierzucht
Zuerst hat Deutschland als erstes Land der Welt die Praxis des Schredderns männlicher Küken in der Eierindustrie beendet (im Ernst, so ist es. Nun hat sich die fortschrittliche Nation der länger werdenden Liste von Ländern angeschlossen, die die Praxis der Pelztierzucht beendet haben. Quelle: Sieg! Deutschland beendet als jüngstes Land Pelztierzucht
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CSU: Agrarminister will Schreddern von Küken ab Sommer beenden
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) will das millionenfache Schreddern männlicher Hühnerküken ab Sommer beenden. Ein Praxistest für die Spektroskopie-Technologie, die Eier mit Hilfe eines Lasers darauf prüft, ob ein männliches oder weibliches Küken schlüpfen würde, sei dann "der Einstieg in den Ausstieg", sagte der CSU-Politiker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). https://newsburger.de/agrarminister-will-schreddern-von-kueken-ab-sommer-beenden-96606.html
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Von Küken und Kindern
JF: Geht es um Tierbabys, ist der Deutsche sensibel, nicht aber bei Menschen. Bei Küken heißt es „Schreddern“, bei Kindern im Mutterbauch wurde es aseptisch und verbraucherfreundlich umgeschrieben auf daß sich niemand durch martialische Sprache gestört oder irritiert fühle. Ein Kommentar von Birgit Kelle. http://dlvr.it/R76TSN
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Die Entfremdung zwischen Produktion und Konsum. Diese Distanz ist mitverantwortlich für die furchtbaren Verhältnisse in den Mastanlagen und Schlachthäusern.
»[...] Für eine Ernährung ohne tierische Produkte interessieren sich immer mehr Leute, in deutschen Großstädten eröffnen regelmäßig vegane Supermärkte. Es gibt gute Argumente dafür, rein pflanzlich zu essen, sowohl ethische als auch pragmatische. Wir haben uns mit zwei Menschen an einen Tisch gesetzt, die für eine Welt streiten, in der keine Tiere mehr genutzt oder geschlachtet werden. In ihrem Ziel sind sie sich einig, im Weg dorthin nicht.
... | ... Es genügt eben nicht zu sagen: Esst weniger Fleisch. Wir sollten die Menschen auch dazu auffordern, sich mit der Grundsatzfrage auseinanderzusetzen: Wollen wir Tiere weiterhin ausnutzen und als bloße Ware betrachten? ... | ... Ich glaube, dass viele von denen, die sich jetzt als Flexitarier bezeichnen, irgendwann den nächsten Schritt gehen und ganz von Tierprodukten absehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese Leute feststellen, dass es einfacher und leckerer ist, sich fleischlos zu ernähren, als sie zunächst dachten. ... | ... Dass Tiere leiden, damit wir sie essen können, ist doch die Wahrheit. ... | ... [wir] sollten [...] uns vorher im politischen Prozess darauf einigen, dass wir Tierleid überhaupt nicht wollen. ... | ... Das ist eine Reaktion auf die wahrgenommene Entfremdung zwischen Produktion und Konsum. Meiner Meinung nach ist diese Distanz mitverantwortlich für die furchtbaren Verhältnisse in den Mastanlagen und Schlachthäusern. ... | ... Wenn Menschen selbst schlachten müssten, würden sie sehen, was damit alles zusammenhängt. Und vielleicht würden dann viele lieber ganz auf Fleisch verzichten. ... | ... Studien haben gezeigt, dass viele für eine fleischlose Ernährung offen sind, es aber an der Umsetzung hapert. Die wissen teilweise einfach nicht, wo sie die Produkte bekommen und was man daraus alles machen kann. ... | ... die heutige Art der Tiernutzung ist ganz stark kapitalistisch geprägt: Industrialisierung, Intensivtierhaltung, Preisdruck, Wachstumszwang, globale Konkurrenz, billige Futtermittel durch Ausbeutung von Menschen anderswo. Dazu kommt die Verantwortungsverschiebung. Es gibt verschiedene Akteure: Produzenten, Konsumenten, Regierung und jeder dieser Akteure sagt, er sei nicht verantwortlich. Die Produzenten verweisen auf die Nachfrage und darauf, dass legal ist, was sie tun. Die Konsumenten sagen, das steht doch im Supermarktregal. Und die Regierung sagt, sie könne doch unsere Industrie nicht schwächen und subventioniert die Fleisch- und Milchindustrie noch. ... | ... meine Vision ist eine Gesellschaft, in der wir gemeinsam darüber entscheiden, was und wie wir produzieren wollen, und das nicht den Großkonzernen überlassen. Ich denke, dann kämen wir nicht auf die Idee, 40.000 Hühner in einen Stall zu stopfen und in vier Wochen auf Schlachtgewicht zu mästen. Wir würden auch nicht sagen: Lasst uns doch einfach alle männlichen Küken schreddern, weil die nicht so fett werden und keine Eier legen können. Niemand will, dass Tiere leiden, trotzdem gibt es die gigantische Grausamkeit der modernen Tierhaltung. Das lässt sich nur strukturell erklären. Diese Strukturen müssen wir ändern. ... | ... Es gibt nämlich auch große Molkereien, die vegane Produkte herstellen, aber unter einem anderen Namen ins Geschäft bringen. Die wollen die konsequent vegan lebenden Menschen nicht verprellen. ... | ... Sollte man die Agrarwende wirklich mit den Großkonzernen machen? Drei Gründe sprechen aus meiner Sicht gegen Kooperationen wie die mit Rügenwalder. Erstens sind einige der Produkte gar nicht vegan, sondern nur vegetarisch. Dafür werden Eier und Milch benötigt, es leiden und sterben also weiterhin Tiere. Zweitens ist der Umsatz von Fleischprodukten bei Rügenwalder oder Wiesenhof nicht in dem Maß zurückgegangen, wie das vegane Angebot gewachsen ist. Für die ist das also einfach ein Zusatzgeschäft. Und drittens könnten die Großen langfristig kleine Hersteller wie Lord of Tofu oder Taifun verdrängen und damit jene, die es wirklich ernst meinen. ... | ... Das macht den Wechsel doch viel leichter. Die Leute haben sich eben an bestimmte Geschmacks- und Konsistenzmuster gewöhnt – neu ist, dass wir die heute nachhaltig und ethisch korrekt nachbilden können. Warum sollte man ein veganes Schnitzel nicht Schnitzel nennen? Ich finde es sogar noch radikaler, wenn man erkennt, dass Schnitzel oder Wurst nicht mehr aus Fleisch sein müssen. ... | ... Das Schöne ist ja, dass man sowohl egoistisch als auch altruistisch argumentieren kann. Sei es, dass man gesünder lebt und fitter ist. Oder, dass es einfach gut schmeckt. Man kann aber auch gesellschaftlich argumentieren und globale Probleme des Fleischkonsums adressieren, vom Klimawandel über Welthunger bis hin zur Massentierhaltung. ... | ... Ich glaube, dass wir eine vegane Lebensweise auch ohne Revolution hinkriegen. ... | ... Weil Ernährung jeden angeht, man trifft ja mindestens dreimal am Tag die Entscheidung, was man isst. Viele Leute fühlen sich angegriffen, weil sie zumindest ahnen, dass es besser wäre, auf Fleisch zu verzichten. Allein dadurch, dass die vegane Lebensweise thematisiert wird, wird den Fleischessern eine Alternative vor Augen geführt. Man wird also daran erinnert, dass man nicht ganz im Einklang mit seinen Werten lebt, und das führt zu Reibung und eventuell auch zu Frust. [...] «
Alexander Krex, Sebastian Joy, Friederike Schmitz | DIE ZEIT | 07.01.2017 | Veganismus: "Man darf sich nicht für Grausamkeit entscheiden können" | http://www.zeit.de/entdecken/2016-12/veganismus-vegetarische-ernaehrung-lobby-tierrechte-tierhaltung
Sollte sich der Urheber des hier verlinkten und zitierten Artikels durch das Posten dieser Verlinkung oder dem ganz oder teilweisen Zitieren aus dem verlinkten Artikel in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, bitte ich um einen kurzen Kommentar und einen Beleg der Urheberschaft. Das Beanstandete wird dann unverzüglich entfernt. | Eventuelle Werbung in optischer Nähe zu diesem Artikel stammt nicht von mir, sondern vom Social-Media-Hoster. Ich sehe diese Werbung nicht und bin nicht am Verdienst oder Gewinn beteiligt.
#Veganismus#Tiere#Ware#Tierleid#Geschmacksmuster#Konsistenzmuster#Massentierhaltung#Alexander Krex#Sebastian Joy#Friederike Schmitz#DIE ZEIT#rsoplink
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