#Kükentöten
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"Von 9 Millionen männlichen Küken fehlt so gut wie jede Spur."
» […] Seit Anfang 2022 dürfen männliche Küken von Legehennen in Deutschland nicht mehr geschreddert oder vergast werden. […] Konsumentinnen und Konsumenten können das auf Eierpackungen sehen, auf denen «ohne Kükentöten» steht – was seit einem Jahr aber für alle in Deutschland geschlüpften Hühner gilt. […] So vorbildlich, wie Deutschland es darstellt, ist das Schredderverbot in seinen…
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Kükentöten: Foodwatch wirft Aldi Verbrauchertäuschung vor und klagt was originally published on schunck.info
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Kükentöten: Klöckner handelt, aber die Umsetzung lässt auf sich warten
Kükentöten: Klöckner handelt, aber die Umsetzung lässt auf sich warten
Zur Vorstellung des Gesetzentwurfs zum Verbot des massenhaften Kükentötens ab Ende 2021 durch Bundesministerin Julia Klöckner erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
„Jährlich werden 45 Millionen Küken getötet. Es ist gut, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner handelt, aber sie handelt sehr spät. Ein gesetzliches Verbot ist längst…
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Bundesregierung: 2018 noch kein Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten!
Bundesregierung: 2018 noch kein Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten!
Kükentöten
Bundesregierung: 2018 noch kein Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten
Alternativverfahren laut Wirtschaft ab kommendem Jahr im Praxisbetrieb – Grüne fordern Geld für kleine Brüteiern
Osnabrück. Dieses Jahr wird es nichts mehr mit dem Ausstieg aus dem millionenfachen Töten männlicher Küken. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Anfrage der Grünen-Fraktion hervor,…
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Niedersachsens Agrarministerin: Ab 1. Januar ist Schluss mit Kükentöten
Niedersachsens Agrarministerin: Ab 1. Januar ist Schluss mit Kükentöten
Niedersachsens Agrarministerin: Ab 1. Januar ist Schluss mit Kükentöten
Osnabrück (ots) – Niedersachsens Agrarministerin: Ab 1. Januar ist Schluss mit Kükentöten
Otte-Kinast fordert beim Ausstieg Finanzhilfen vom Bund für kleine Brütereien
Osnabrück. Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) geht davon aus, dass ab dem 1. Januar 2019 Schluss ist mit dem massenhaften Töten…
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Endlich geschieht etwas gegen das Schreddern und Vergasen von Küken
Foto: cocoparisienne / CC0 Creative Commons (https://pixabay.com/de/küken-vogel-hühnerküken-ei-2965846/)Ich bin gestern in der Hamburger BUDNI-Zentrale durch Zufall darauf gestoßen: Alnatura bietet im Rahmen der Bruderküken-Initiative nur noch Eier an, für die keine männlichen Küken getötet werden:
Weil die männlichen Nachkommen der Legehennen keine Eier liefern und zu langsam Fleisch ansetzen,…
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#Alnatura#Bruderküken#BUDNI#Eier#Freilandeier#Hühner#Herzbube#Kükentöten#Legehennen#PENNY#REWE#Schnabelkürzen#Spitz&Bube#Tierschutz
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Urteil: Kükentöten bleibt vorerst weiter erlaubt
JF: Das Bundesverwaltungsgericht hat das Töten männlicher Küken für rechtmäßig erklärt. Dies gelte aber nur noch so lange, bis Alternativen gefunden seien. Geklagt hatten zwei Brutbetriebe, nachdem das Bundesland Nordrhein-Westfalen unter Berufung auf das Tierschutzgesetz 2013 die Kükentötung per Erlaß verbieten wollte. http://dlvr.it/R6XBFz
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Umgehung im Ausland möglich Gesetz bewahrt 40 Millionen Hähne vor Schredder 16.04.2022, 10:59 Uhr Lange wird um das Gesetz gerungen, seit Jahresbeginn gilt es: Männliche Küken dürfen in Deutschland nicht mehr getötet werden. Das rettet Millionen von ihnen das Leben. Es erhöht aber auch die Kosten für die Betriebe und die Kontroll-Anforderungen. Denn im benachbarten Ausland gilt das Gesetz nicht. Das neue Gesetz zum Schutz männlicher Küken zeigt erste Erfolge. "Durch das neue Gesetz werden in Deutschland in diesem Jahr rund 40 Millionen männliche Küken vor dem Tod bewahrt", sagte der Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft, Friedrich-Otto Ripke, den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". In Deutschland ist seit Jahresbeginn das Töten männlicher Küken von Legehennen verboten. Seit Januar werden in Deutschland die geschlüpften Küken entweder als sogenannte Bruderhähne aufgezogen. Andere ihrer männlichen Artgenossen werden durch Geschlechtsbestimmungsverfahren noch vor dem Schlüpfen aussortiert, berichtet Ripke. Um das Töten europaweit zu verhindern, fordert der Verbandspräsident einheitliche europäische Regeln. "Wir brauchen eine europaweite Regelung, sonst erhalten wir nicht den gewünschten breiten ethischen Erfolg", sagte Ripke den Funke-Zeitungen. In Nachbarländern ist Kükentöten erlaubt Der Verbandschef fordert zugleich eine bessere Kontrolle des deutschen Verbots durch die Behörden. "Unser deutsches Gesetz wirkt nur innerhalb Deutschlands und lässt zu viele Umgehungstatbestände zu. So könnten zum Beispiel männliche Küken über die Grenzen gefahren und dort getötet werden", berichtete Ripke. Denn in Polen, Holland, Italien oder Frankreich sei das Kükentöten aktuell weiterhin erlaubt. "Auch sei es legal, Junghennen im Ausland zu kaufen und einzuführen, deren männliche Geschwister dort weiterhin nach dem Schlupf getötet werden." Die Aufzucht von Bruderhähnen sorgt bei Brütereien für erhebliche Mehrkosten. "Die Aufzucht der Bruderhähne kostet zwischen 3,20 und 3,80 Euro pro Tier, die über den Verkaufspreis der Eier von Legehennen querfinanziert werden müssen. Das macht jedes Ei um 1,5 bis 2 Cent teurer", sagte Ripke. Dieser Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Ländern werde zu einer weiteren Konzentration in der Branche führen, so der Verbandspräsident: "Dies wird vor allem kleinen Brütereien die Existenz kosten. Bereits heute gibt es nur noch 22 Brütereien in Deutschland", berichtet Ripke. Verbraucher nicht an Bruderhähne gewöhnt Das Problem: "Bislang gibt es noch keinen ausreichenden Markt für das Fleisch von Bruderhähnen", sagt Ripke. Denn: "Das Fleisch von Bruderhähnen ist dunkelfarbig und grobfasrig. Der Verbraucher muss erst daran gewöhnt werden." Die Aufzucht der Bruderhähne sei zudem nicht nachhaltig. "Die Tiere verbrauchen zu viel Futter und entwickeln daraus zu wenig Fleisch. Die Tiere sind eben aus Eiern von Legehennen geschlüpft, die für das Eierlegen gezüchtet wurden und nicht für die Mast." *Datenschutz Auch die Geschlechtsbestimmungsverfahren müssten weiter optimiert werden. "Aktuell kann das Geschlecht erst ab dem 9. Tag bestimmt werden. Ein Verfahren, mit dem die Selektion idealerweise noch vor der Embryo-Bildung erfolgt, steht uns noch nicht zur Verfügung", bedauerte Verbandschef Ripke. "Alle Verfahren sind noch nicht so praxisreif, wie wir es uns wünschen. Wir brauchen kostengünstigere und genauere Bestimmungsverfahren."
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Verbot des Kükentötens: Tierschutzbund warnt vor Ausnahmen im Gesetz
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Verbot des Kükentötens: Tierschutzbund warnt vor Ausnahmen im Gesetz was originally published on
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Die Bundesministerin hat beim Tierschutz versagt
„Die Bundesministerin hat beim Tierschutz versagt" In der vergangenen Legislaturperiode hat es die scheidende Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD nicht geschafft, ihre Tierschutz-Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund. Die Beispiele listet der Verband detailliert auf seiner Website www.2021-tierschutz-waehlen.de/politisches-versagen auf. Die Aktion ist Teil der Bundestagswahlkampagne „Mein Schicksal – Deine Wahl". „Die letzten vier Jahre waren für den Tierschutz ernüchternd und enttäuschend. Die für den Tierschutz zuständige Bundesministerin Julia Klöckner hat nicht einen einzigen Punkt aus dem Koalitionsvertrag so umgesetzt, wie er darin formuliert ist. Das ist das Ergebnis einer Politik à la Freiwilligeritis. Der offenbar innere Zwang, auf keinen Fall das Ordnungsrecht anzugleichen, hat für die Tiere weiter Leid zur Folge. Die massiven Lücken im Tierschutzrecht sind nicht angegangen worden. So gibt es etwa immer noch keine Verordnung zur Haltung von Puten und Rindern, die Beispiele lassen sich fortsetzen. Frau Klöckner hat immer ihre Vertragstreue betont, doch leider bleibt ihre Regierungsbilanz eine Kette von Vertragsbrüchen", kritisiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Das bereits für 2019 datierte Ausstiegsdatum für die betäubungslose Ferkelkastration wurde mit der Zustimmung der Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag um zwei Jahre verschoben. Klöckners für 2020 angekündigtes staatliches Tierwohllabel ist gescheitert. Transportzeiten bei Tiertransporten sind noch immer zu lang und werden zu wenig kontrolliert. Immer noch sind nicht-kurative Eingriffe an Tieren in der Landwirtschaft an der Tagesordnung. Das Versprechen, das Kükentöten bis zur Mitte der Legislaturperiode zu verbieten, konnte nicht gehalten werden. Ein Ausstieg ist erst für 2022 geplant. Ein weiteres Jahres - bis 2023 – werden Embryonen vernichtet, bei denen ein Schmerzempfinden nicht ausgeschlossen werden kann. Im Bereich der Heimtierhaltung lassen die angekündigten konkreten Maßnahmen bzw. Verbote, um die Situation der Tierheime zu verbessern oder gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen, auf sich warten. Außer einem möglichen Ausstellungsverbot für "Qualzucht-Hunde" in einem Entwurf für die Tierschutz-Hundeverordnung und einer Welpen-Plakatkampagne ist auch in diesem Bereich nichts passiert. Vorschläge für konkrete Maßnahmen gab es auch im Bereich der Wildtier- und Exotenhaltung nicht - obwohl im Koalitionsvertrag beschlossen. Ein völlig unzureichender Entwurf für eine Zirkus-Tierschutzverordnung fand zu Recht im Bundesrat keine Mehrheit. Der Entwurf für ein neues Bundesjagdgesetz scheiterte am Widerstand der Unionsfraktionen und durch massiven Einfluss von Teilen der Jägerschaft. Die eigentlich notwendige umfassende Novelle unter Berücksichtigung des Tierschutzes war aber gar nicht erst das Ziel. Die Regierung wollte die "intensiven Bemühungen zur Erforschung und Anwendung von Ersatzmethoden für Tierversuche fortführen". Doch noch immer ist die Zahl der in Versuchen "verbrauchten" Tiere mit in Deutschland weiter auf unverändert hohem Niveau. Zudem gibt es immer noch keine EU-konforme Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht mit der Folge eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Petition: Fordern Sie die französische Regierung auf, das grausame Kükentöten zu beenden! https://actions.sumofus.org/a/stoppt-kuekenschreddern-in-frankreich/ ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Tierschutz #Agrarwende #Tierqual #Tierrechte #Kükentöten #Tierfleisch #Eier #Lebensmittel #Profitgier #Lobbyismus #Landwirtschaft #Tiere #Küken #Politik #Frankreich #Europa #SoliKlickTierschutz #SoliKlickAgrarwende
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♲ Bündnis C ([email protected]) 2021-05-29 10:12:13:
Ausstieg aus dem Kükentöten: Wann steigt Deutschland aus der Tötung ungeborener Kinder aus? buendnis-c.de/ausstieg-aus-d…
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Kükentöten: Eierbranche gerät unter Zeitdruck
DWN:»Angesichts des 2024 eintretenden Kükentöten-Verbotshaben die Unternehmen ein Zeitproblem. Die Eierbranche wird die Regelungen nicht zeitgemäß umsetzen können. http://dlvr.it/SZx8Ss «
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Neuer Skandal Brüterei für Bio, Freiland und Co. Weibliche Küken illegal vergast
Neuer Skandal Brüterei für Bio, Freiland und Co. Weibliche Küken illegal vergast
Undercover in der Brüterei für Bio, Freiland und Co. Weibliche Küken illegal vergast
München (ots) – Wenn Supermarktketten wie Rewe mit einem Ende des Kükentötens werben, fällt immer wieder der Name der Brüterei Hölzl, einem Spezialisten für Hühner, für Bio- und Freilandhaltung und so genannte Zweinutzungshühner. Ein SOKO Tierschutz Undercover-Ermittler dokumentierte genau dort illegale…
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