#Friederike Schmitz
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reitsportportal · 2 years ago
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Der Count Down läuft für Omaha-die Gothenburg Horse Show
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my-life-fm · 8 years ago
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Die Entfremdung zwischen Produktion und Konsum. Diese Distanz ist mitverantwortlich für die furchtbaren Verhältnisse in den Mastanlagen und Schlachthäusern.
»[...] Für eine Ernährung ohne tierische Produkte interessieren sich immer mehr Leute, in deutschen Großstädten eröffnen regelmäßig vegane Supermärkte. Es gibt gute Argumente dafür, rein pflanzlich zu essen, sowohl ethische als auch pragmatische. Wir haben uns mit zwei Menschen an einen Tisch gesetzt, die für eine Welt streiten, in der keine Tiere mehr genutzt oder geschlachtet werden. In ihrem Ziel sind sie sich einig, im Weg dorthin nicht.
... | ... Es genügt eben nicht zu sagen: Esst weniger Fleisch. Wir sollten die Menschen auch dazu auffordern, sich mit der Grundsatzfrage auseinanderzusetzen: Wollen wir Tiere weiterhin ausnutzen und als bloße Ware betrachten? ... | ... Ich glaube, dass viele von denen, die sich jetzt als Flexitarier bezeichnen, irgendwann den nächsten Schritt gehen und ganz von Tierprodukten absehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese Leute feststellen, dass es einfacher und leckerer ist, sich fleischlos zu ernähren, als sie zunächst dachten. ... | ... Dass Tiere leiden, damit wir sie essen können, ist doch die Wahrheit. ... | ... [wir] sollten [...] uns vorher im politischen Prozess darauf einigen, dass wir Tierleid überhaupt nicht wollen. ... | ... Das ist eine Reaktion auf die wahrgenommene Entfremdung zwischen Produktion und Konsum. Meiner Meinung nach ist diese Distanz mitverantwortlich für die furchtbaren Verhältnisse in den Mastanlagen und Schlachthäusern. ... | ... Wenn Menschen selbst schlachten müssten, würden sie sehen, was damit alles zusammenhängt. Und vielleicht würden dann viele lieber ganz auf Fleisch verzichten. ... | ... Studien haben gezeigt, dass viele für eine fleischlose Ernährung offen sind, es aber an der Umsetzung hapert. Die wissen teilweise einfach nicht, wo sie die Produkte bekommen und was man daraus alles machen kann. ... | ... die heutige Art der Tiernutzung ist ganz stark kapitalistisch geprägt: Industrialisierung, Intensivtierhaltung, Preisdruck, Wachstumszwang, globale Konkurrenz, billige Futtermittel durch Ausbeutung von Menschen anderswo. Dazu kommt die Verantwortungsverschiebung. Es gibt verschiedene Akteure: Produzenten, Konsumenten, Regierung und jeder dieser Akteure sagt, er sei nicht verantwortlich. Die Produzenten verweisen auf die Nachfrage und darauf, dass legal ist, was sie tun. Die Konsumenten sagen, das steht doch im Supermarktregal. Und die Regierung sagt, sie könne doch unsere Industrie nicht schwächen und subventioniert die Fleisch- und Milchindustrie noch. ... | ... meine Vision ist eine Gesellschaft, in der wir gemeinsam darüber entscheiden, was und wie wir produzieren wollen, und das nicht den Großkonzernen überlassen. Ich denke, dann kämen wir nicht auf die Idee, 40.000 H��hner in einen Stall zu stopfen und in vier Wochen auf Schlachtgewicht zu mästen. Wir würden auch nicht sagen: Lasst uns doch einfach alle männlichen Küken schreddern, weil die nicht so fett werden und keine Eier legen können. Niemand will, dass Tiere leiden, trotzdem gibt es die gigantische Grausamkeit der modernen Tierhaltung. Das lässt sich nur strukturell erklären. Diese Strukturen müssen wir ändern. ... | ... Es gibt nämlich auch große Molkereien, die vegane Produkte herstellen, aber unter einem anderen Namen ins Geschäft bringen. Die wollen die konsequent vegan lebenden Menschen nicht verprellen. ... | ... Sollte man die Agrarwende wirklich mit den Großkonzernen machen? Drei Gründe sprechen aus meiner Sicht gegen Kooperationen wie die mit Rügenwalder. Erstens sind einige der Produkte gar nicht vegan, sondern nur vegetarisch. Dafür werden Eier und Milch benötigt, es leiden und sterben also weiterhin Tiere. Zweitens ist der Umsatz von Fleischprodukten bei Rügenwalder oder Wiesenhof nicht in dem Maß zurückgegangen, wie das vegane Angebot gewachsen ist. Für die ist das also einfach ein Zusatzgeschäft. Und drittens könnten die Großen langfristig kleine Hersteller wie Lord of Tofu oder Taifun verdrängen und damit jene, die es wirklich ernst meinen. ... | ... Das macht den Wechsel doch viel leichter. Die Leute haben sich eben an bestimmte Geschmacks- und Konsistenzmuster gewöhnt – neu ist, dass wir die heute nachhaltig und ethisch korrekt nachbilden können. Warum sollte man ein veganes Schnitzel nicht Schnitzel nennen? Ich finde es sogar noch radikaler, wenn man erkennt, dass Schnitzel oder Wurst nicht mehr aus Fleisch sein müssen. ... | ... Das Schöne ist ja, dass man sowohl egoistisch als auch altruistisch argumentieren kann. Sei es, dass man gesünder lebt und fitter ist. Oder, dass es einfach gut schmeckt. Man kann aber auch gesellschaftlich argumentieren und globale Probleme des Fleischkonsums adressieren, vom Klimawandel über Welthunger bis hin zur Massentierhaltung. ... | ... Ich glaube, dass wir eine vegane Lebensweise auch ohne Revolution hinkriegen. ... | ... Weil Ernährung jeden angeht, man trifft ja mindestens dreimal am Tag die Entscheidung, was man isst. Viele Leute fühlen sich angegriffen, weil sie zumindest ahnen, dass es besser wäre, auf Fleisch zu verzichten. Allein dadurch, dass die vegane Lebensweise thematisiert wird, wird den Fleischessern eine Alternative vor Augen geführt. Man wird also daran erinnert, dass man nicht ganz im Einklang mit seinen Werten lebt, und das führt zu Reibung und eventuell auch zu Frust. [...] «
Alexander Krex, Sebastian Joy, Friederike Schmitz | DIE ZEIT | 07.01.2017 | Veganismus: "Man darf sich nicht für Grausamkeit entscheiden können" | http://www.zeit.de/entdecken/2016-12/veganismus-vegetarische-ernaehrung-lobby-tierrechte-tierhaltung
Sollte sich der Urheber des hier verlinkten und zitierten Artikels durch das Posten dieser Verlinkung oder dem ganz oder teilweisen Zitieren aus dem verlinkten Artikel in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, bitte ich um einen kurzen Kommentar und einen Beleg der Urheberschaft. Das Beanstandete wird dann unverzüglich entfernt. | Eventuelle Werbung in optischer Nähe zu diesem Artikel stammt nicht von mir, sondern vom Social-Media-Hoster. Ich sehe diese Werbung nicht und bin nicht am Verdienst oder Gewinn beteiligt.
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vegansforfuture · 2 years ago
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Häufig hören wir "Argumente" pro Tierhaltung, auf die leider auch immer wieder Menschen aus Politik und Klimabewegung hereinfallen. In Zeiten moderner Lebensmittel, etwa aus Pflanzenprotein, Präzisionsfermentation oder Zellkultivierung, wirkt das auf uns wie ein krampfhaftes Festhalten an Pferd und Kutsche in Zeiten des E-Autos... 😉 Besonders erfreut hat uns, dass Friederike Schmitz im Klimareporter kürzlich sämtliche dieser Pseudo-Argumente entkräften konnte! 👍😎🌱 Auszug aus dem Artikel: "Seit Jahren ist bekannt, dass die Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern mit immensen Treibhausgasemissionen einhergeht. Einschlägigen Darstellungen zufolge ist die Rinderhaltung besonders klimaschädlich: So verursacht ein Kilogramm Rindfleisch im Schnitt achtmal so viel Emissionen wie ein Kilo Schweinefleisch und sogar 60-mal so viel wie ein Kilo Erbsen.Das liegt zum einen am immensen Landbedarf der Rinderhaltung und zum anderen am besonders wirksamen Treibhausgas Methan, das die Rinder bei der Verdauung bilden. In letzter Zeit erscheinen allerdings in verschiedenen Medien immer wieder Artikel, die dieses Bild infrage stellen: Kühe seien, zumindest wenn sie auf der Weide grasen dürften, gar keine Klimakiller. Manche Verteidiger von Steak und Käse behaupten gar, wir sollten alle mehr Rindfleisch essen, um das Klima zu schützen. Was ist dran an dieser versuchten Ehrenrettung der Rinderhaltung? Tatsächlich so gut wie gar nichts. Die Argumente, die dafür vorgebracht werden, sind fehlerhaft, und wissenschaftliche Studien untermauern die etablierte Sichtweise, wonach die Rinderhaltung auch dann klimaschädlich ist, wenn die Tiere Gras von der Weide fressen. Wer das leugnet, betreibt letztlich Greenwashing einer Branche, die dringend grundlegend transformiert werden muss." Den kompletten Artikel, mit der detaillierten Widerlegung der "Argumente", findet Ihr hier: ➡ LINK CHANGE IS COMING! 😊💚 
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jeworno · 5 years ago
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#Werbung #SocialMedia für den #Mittelstand #OnlineKongress vom 17. – 21. April 2020 Host: @SandraStaub.de Wir sprechen über #YouTube, #GoogleMyBusiness, Instagram, #Facebook, #LinkedIn, #XING, #Pinterest und sogar #TikTok. Nutze diesen Kongress als kostenfreie Grundausbildung, mit der Du auf #SocialMedia durchstartest! ok66.de/social (Link in Bio) 🎦🐹 📇Speaker: 🌰 Jürgen Kroder 🌰 Virginia de Assis 🌰 Daniel Friesenecker 🌰 Judith Schacht 🌰 Kathrin Luty 🌰 Steffen Grützki 🌰 #JulianHeck 🌰 Julia Loder 🌰 Alexandra Loos 🌰 Friederike Golzalez-Schmitz 🌰 Riccardo Campisi 🌰 André Schneider 🌰 Felix Beilharz 🌰 Dana Geissler 🌰 Marlies DeRoche 🌰 Stephan Czysch 🌰 Olga Weiss 🌰 Frank Katzer 🌰 #MiriamBetancourt 🌰 Lukas Linder 🌰 Patrick Klingberg 🌰 🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿 🐿 (hier: Link in Bio) https://www.instagram.com/p/B_DY_llly2v/?igshid=2fxa3hiz9e5b
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shitthatisawesome · 7 years ago
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Friederike Schmitz lehnt sogar Öko-Tierhaltung ab: So oder so werde ein Wesen getötet, sagt sie. Sie findet, dass man sich auch ohne Fleisch, Milch und Eier gut ernähren kann. taz: Frau Schmitz, Sie lehnen Fleisch, Milch und Eier ab, weil die Tiere leiden würden.
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kdlazde-blog · 7 years ago
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Neuerscheinungen in Umwelt & Ökologie #4: Tierethik: kurz + verständ... von Friederike Schmitz… https://t.co/X41kr7lXgC
Neuerscheinungen in Umwelt & Ökologie #4: Tierethik: kurz + verständ... von Friederike Schmitz https://t.co/NuAMQqTUN7 #Kindle pic.twitter.com/hkoRwxvKzk
— KdlAzDE.bot (@KdlAzDE) September 12, 2017
via Twitter https://twitter.com/KdlAzDE September 12, 2017 at 06:33AM
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Check out this upcoming event!
Friederike Schmitz – “Tiere essen oder Tiere befreien? Ethik und Politik des Mensch-Tier-Verhältnisses”
Paderborner Kolloquium zur Philosophie SS 2018 | June 7, 2018 | 4:00 PM - 6:00 PM | Paderborner Kolloquium zur Philosophie
with Dr. Friederike Schmitz
https://historyofwomenphilosophers.org/event/friederike-schmitz-tiere-essen-oder-tiere-befreien-ethik-und-politik-des-mensch-tier-verhaltnisses/
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reitsportportal · 3 years ago
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Team Deutschland siegt im LONGINES FEI Jumping Nations Cup™ of Poland in Sopot
Team Deutschland siegt im LONGINES FEI Jumping Nations Cup™ of Poland in Sopot
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vegansforfuture · 2 years ago
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In seinem neuesten Interview spricht Tim mit Friederike Schmitz, der Autorin des Buches “Anders satt - Wie der Ausstieg aus der Tierindustrie gelingt”. Friederike erklärt uns, warum wir so dringend eine Agrar- und Ernährungswende brauchen, klärt über die häufigsten Mythen der Agrarlobby gegen den Ausstieg aus der Tierindustrie auf und gibt ganz konkrete Handlungsempfehlungen, was wir als Einzelpersonen tun können, um diesen überlebensnotwendigen Systemwandel im Ernährungssektor voranzutreiben! Fazit: Ein wirklich spannendes Interview zum Kernthema unserer Bewegung. Schaut es Euch deshalb unbedingt an! Die Quellen findet Ihr auf YouTube! 😊
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jeworno · 6 years ago
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#FeminessSocialMediaOnlineKongress #onlinekongress 11. – 17. Februar 2019 https://feminess.de/social-media-kongress/ (Link inBio) von @my.feminess (Marina Friess), @kreadina (Adina Bitterlich), @echtannika (Annika Echt) Feminess unterstützt Frauen auf ihrem Weg zum Erfolg. Beim Feminess Social Media Online Kongress geht es um dein Online Business und wie du es auf- oder ausbauen kannst. Was für Möglichkeiten gibt es und was passt zu dir und deinem Business? Über 20 Expertinnen geben dir die passenden Antworten. Diese Expertinnen sind dabei: @monica.deters @echtannika @kreadina @meikehohenwarter @sandrastaub.de @katrinhillcom @simone.maader.kommunikation @jasminassen.videocoach @corinna_fee @supersabine_seo @janamisar @saskia_sievers_businesscoach @stevka_scheel @diana_kohzer @GoenuelPehlivan1 @die_macherinnen @anja_m_neubauer @fglez75 (Friederike Gonzalez-Schmitz) @eva_abert @carmenbrablec @marit.alke Barbara Riedl, Claudia Heimgartner #feminesskongress #FeminessSocialMedia #entrepreneur #mompreneurs #netzwerken #unternehmerinnen #gründerinnen #unternehmerin #frauenwirtschaft #netzwerk #lenckesteiner #startup #erfolg #erfüllung #karriere #persönlichkeitsentwicklung #glücklich #selbstbewusstsein #besserleben #Ziele #träume #selbstliebe #leidenschaft #feminess #glaubandich #leben #selbstvertrauen (hier: Link In Bio) https://www.instagram.com/p/BtqeRNiHhWW/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=fyizopt1pt7s
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my-life-fm · 4 years ago
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"Ich finde es auf jeden Fall positiv, dass immer mehr Menschen darüber nachdenken und ihre Ernährung umstellen."
» [...] was aus unserer Sicht wirklich nötig wäre: nämlich die Tierindustrie abzuschaffen. ... | ... Das ganze Geschäftsmodell funktioniert nur mit der Ausbeutung von Menschen und Tieren. Man presst aus beiden das meiste heraus. ... | ... 99 Prozent aller Schweine leben auf 0,75 Quadratmeter, auf Spaltenböden, wo sie nichts machen können, sich verletzen, sich gegenseitig anfressen und krank werden. ... | ... Fast alle Masthühner kommen aus Anlagen mit 20.000 bis 50.000 Tieren. Selbst wenn man der Meinung ist, dass es Alternativen gibt: Mengenmäßig spielen die in Deutschland eine verschwindend geringe Rolle. ... | ... Wir wollen eine ökologische und soziale Produktionsweise, die nicht mehr an Gewinn und Marktlogik orientiert ist. [...] Auch weil Ernährung so existentiell ist und große Auswirkungen auf Umwelt und Klima hat, sollte man das nicht den Wettbewerbskräften überlassen. ... | ... Wir brauchen Informations- und Bildungsarbeit über die Vorteile pflanzlicher Ernährung. ... | ... Die meisten Menschen sind überzeugt, dass wir Tiere nicht unnötig töten und leiden lassen sollten. [...] Die momentan existierende Nutztierhaltung ist unnötig, weil wir nicht auf diese Weise Tierprodukte produzieren müssen und ich würde sagen: Weil wir gar keine Tierprodukte produzieren müssen.
Sobald wir unnötiges Leid gegenüber Tieren ablehnen, müssen wir auch die aktuelle Nutztierhaltung ablehnen, und zwar inklusive der Biohaltung. ... | ... Uns geht es darum, was man im Supermarkt, im Restaurant oder in der Kantine bekommt. Keines dieser Tiere hat glücklich auf der Weide gestanden. ... | ... Die meisten Leute fänden es nicht in Ordnung, zehn Hunde auf wenigen Quadratmeter oder in Käfigen im Keller zu halten, wo sie nichts machen können, außer zu fressen. Bei Schweinen ist es nichts anderes. ... | ... Meine erste Hoffnung wäre also, dass eine Massenbewegung entsteht, die sich für die Abschaffung der Tierindustrie einsetzt. Ähnlich wie es beim Thema Kohle oder Klima der Fall ist. ... | ... Nicht zuletzt in Anbetracht der Klimakrise müssen wir die Gesellschaft grundlegend verändern, und zwar in kürzester Zeit. Es ist schon zu spät, dramatische Klimaveränderungen und ökologische Katastrophen zu verhindern, aber wir können sie noch abbremsen, und wir können die Landwirtschaft besser an veränderte Bedingungen anpassen. [...] «
Fabian Goldmann interviewt Friederike Schmitz  ::  Telepolis  ::  26.06.2020  ::  "Ich hoffe, dass das Nichtessen von Tieren zur Normalität wird"  ::  https://www.heise.de/tp/features/Ich-hoffe-dass-das-Nichtessen-von-Tieren-zur-Normalitaet-wird-4796080.html
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