#hochwasserschutz
Explore tagged Tumblr posts
Text
Auf Knopfdruck sicher
„…Extreme Wetterereignisse wie Starkregen und Hochwasser werden immer häufiger und bedrohen auch private Garagen und darin abgestellte Fahrzeuge. Ein modernes Hochwasserschutz-Garagentor bietet effektiven Schutz und bewahrt Auto und Eigentum vor teuren Schäden durch eindringendes Wasser. Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind. Kein Wunder also, dass es gehegt und gepflegt wird und einen…
#Besitztümer#Carport#Eigentum#Garagentor#Hochwasser#Hochwasserschutz#Knopfdruck#Planung#Schäden#Starkregen#Wetterereignisse
0 notes
Text
#Klimakatastrophe#Flutwelle#Brandfall#Verhalten#Emissionen#Klimawandel#Weltklimarat#Pakistan#Umsiedlungen#Deutschland#Evakuierung#Ernstfall#Messdaten#Hochwasserschutz#Talsperren#Schutzmauern#Deiche
0 notes
Text
Apropos Hochwasser
Wir erinnern uns
Auf Druck der Freien Wähler: Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen
CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Noch im Mai dieses Jahres reiste der damalige bayerische Umweltminister Marcel Huber durch die Kommunen entlang der Donau, um für nachhaltigen Hochwasserschutz zu werben. „Flutpolder sind unsere Festungen gegen Jahrhundertfluten“, beschwor der CSU-Politiker, wohl wissend um die Vorbehalte der Anwohner gegen den Bau der riesigen Wasserrückhaltebecken. Knapp neun Monate später ist er abgelöst von Thorsten Glauber von den Freien Wählern und drei von zehn geplanten gesteuerten Flutpoldern gehören der Vergangenheit an. ...
Danke an diesen User auf reddit für den Hinweis.
#tw: bayern#german stuff#hochwasser#Allen Zuhausis im Süden nur das Beste#hoffe wird nicht schlimmer
344 notes
·
View notes
Text
Lautes Mimimi aus Dresden schallt (wieder einmal) durch den Mediendschungel.
Was mich dabei irgendwie wundert:
Alle kennen die dortigen Hochwasser 2002, 2013, 2021 und 2023. Warum? Weil es auch da lautes Mimimi gab. Und die örtliche Bevölkerung hat sie alle erlebt.
Nun sollte man ja meinen, die sächsische Landesregierung habe seitdem bestimmt einiges getan, um ihr "Juwel" zu schützen.
Das scheint aber ganz und gar nicht der Fall zu sein. Wenn ihr euch die Mühe macht, nur nach Bildern zu "Hochwasser Dresden" ohne Jahreszahl zu googeln, dann findet ihr dieselben Orte, oft sogar dieselben Schiffe mit vergleichbaren Elbpegeln aus den o.a. Jahren.
Kurz: Die Stadt Dresden hat nicht nur ihre Brücken nicht gewartet (von repariert redet ja keiner mehr), sondern sich auch um den Hochwasserschutz in den letzten 22 Jahren offenbar NULL gekümmert. Und die CDU-Landesregierung, deren Staatskanzlei nicht nur keine 50 m vom Elbufer entfernt liegt *, sondern auch unmittelbar neben den Resten der Carolabrücke, hat ihnen nicht reingeredet, obwohl sie es wußten.
(*) "der BLICK ist so toll!"
Ausschnitt aus Google Maps:
Die Liste der Oberbürgermeister von Dresden seit 1990 habe ich aus Wikipedia auskopiert.
Wenn ihr also irgendwo lautes Mimimi aus der "Opferstadt" lest, dann zuckt mit den Schultern und klickt euch schnell woanders hin. Die lernen es da sowieso nicht mehr.
11 notes
·
View notes
Text
Kopenhagen, Vorreiter im Hochwasserschutz
Eine Reportage aus Dänemark zeigt, wie man in Kopenhagen in eine „Schwammstadt“ verwandeln will, um Regenwasser aufzufangen und zu speichern.
2 notes
·
View notes
Text
In Breitenfurt soll ein Monsterprojekt gebaut werden, das den Boden versiegelt, die Hochwassergefahr im 23. Bezirk massiv steigen lässt und den täglichen Verkehr in Kalksburg, Rodaun, Mauer, Liesing und Atzgersdorf vollständig überlasten wird...
Nur gemeinsam sind wir stark: Demo gegen den totalen Verkehrskollaps!
Wenn es nach dem Breitenfurter Bürgermeister geht, soll ein Mega-Ärzte- und Gesundheitszentrum mitten auf der „Grünen Wiese“ in Breitenfurt entstehen, verbunden mit der Errichtung von vorerst 310 Wohnungen! Wenn dieses Projekt umgesetzt wird, droht der endgültige, totale Verkehrskollaps - nicht nur in Breitenfurt, sondern auch in Kalksburg, Rodaun, Mauer, Liesing und Atzgersdorf!
„Jeder soll vor seiner eigenen Türe kehren“, zitiert diesbezüglich unser PRO23 Obmann Ernst Paleta ein altes Sprichwort und ergänzt: „Sobald aber der Nachbar seinen Mist vor unsere Türe kehrt, ist Schluss! Da wehren wir uns entschieden dagegen!“
Worum geht es genau?
Konkret geht es dabei um die Bebauung der früher sogenannten „EVN-" nunmehrigen „Breiteneder“-Wiese mit einer Gesamtfläche rund 100.000m²! „Bei der Umsetzung der Planungen werden große Teile dieser Wiese versiegelt, was in Zeiten wie diesen aus meiner Sicht ein massives Verbrechen an der Umwelt, dem Klima und damit an den nachfolgenden Generationen darstellt“, kritisiert Ernst Paleta. Dabei gebe es ihmzufolge ohnedies gleich neben dem schon bestehenden Primär-Versorgungs-Zentrum in Breitenfurt eine bereits versiegelte Liegenschaft, die die Gemeinde schon günstig zur Verfügung gestellt hätte!
Liesing droht der Verkehrskollaps
„Der aus diesem Mammut-Projekt entstehende zusätzliche Verkehr würde nicht nur Breitenfurt betreffen, sondern auch das endgültige Aus für die Lebensqualität im gesamten westlichsten Teil des 23. Bezirks bedeuten, denn durch das Nadelöhr Breitenfurter Straße zwängen sich schon jetzt täglich rund 26.000 Autos“, erklärt dazu unser Bezirksrat Christian Steinhoff. Bei dem Gesundheitszentrum soll es mindestens 140.000 Patientenkontakte pro Jahr geben und auch von einem Hubschrauber-Landeplatz für Notfälle aus der Region ist die Rede - nicht nur zum Abtransport von Notfällen aus Breitenfurt, sondern zur Anlieferung von Patient:innen aus der gesamten Region, die sehr weit gesteckt ist! „Breitenfurt selbst hat rund 6.000 Einwohner, man kann sich also leicht ausrechnen, welche Verkehrslawine da auf den 23.Bezirk zu kommt, insbesondere auf Kalksburg, Rodaun, Mauer, Liesing und Atzgersdorf. Das führt zwangsläufig zum totalen Verkehrskollaps! Dagegen wehren wir uns“, so Steinhoff.
Erneute Volksbefragung
Am 8. Dezember 2024 findet erneut eine Volksbefragung statt, weil bei der letzten Befragung vor fünf Jahren die Breitenfurter:innen mit klarer Mehrheit gegen die Verbauung der Wiese gestimmt haben - jetzt versucht es die Gemeinde erneut! „Aus unserer Sicht ist das demokratie-politisch sehr fragwürdig! Ist das Ergebnis ein JA, dann ersticken wir in Liesing im Verkehr“, so Paleta.
Liesing droht beim nächsten großen Hochwasser eine Katastrophe
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Hochwasser-Gefahr: Das besagte Areal liegt zu einem guten Teil in einer sogenannten „Hochwasser-gefährdeten Zone“. Bilder und Videos zeigen deutlich, welche Wassermassen aus dem daran vorbei fließenden Liesingbach beim letzten Hochwasser im September über die Wiese in die Siedlung stürzten, obwohl die Fläche derzeit unversiegelt ist. „Nicht vorzustellen, was passiert, wenn diese Flächen versiegelt und entsprechender Hochwasserschutz an der Siedlungsgrenze errichtet wird“, kritisiert Christian Steinhoff. Weil es dann garkeine Abflussmöglichkeit mehr gäbe, würden sich die Wassermassen im Bachbett Richtung Kalksburg bewegen und dann erst dort über die Ufer treten! „Unser Bezirk würde also Wassermassen ungeahnten Ausmaßes abbekommen“, so Steinhoff.
Fazit: 2 x JA = täglicher Megastau!
Ein JA bei der Volksbefragung in Breitenfurt am 8.Dezember 2024 müsse deshalb im Interesse aller Menschen in Liesing und Breitenfurt verhindert werden! „Wir wollen anständiger Weise unsere Nachbarn darüber informieren, was dann auf sie zu kommt“, stellt Christian Steinhoff fest und ergänzt: „Denn eines ist klar: So lassen wir mit uns nicht umspringen! Wir werden daher noch in den Tagen vor der Volksbefragung in Kalksburg auf der B13 (Breitenfurter Straße) eine Demo veranstalten, um klar aufzuzeigen, wie mühsam man dann künftig aus Breitenfurt heraus nach Liesing kommt.“ Das solle von allen Breitenfurter:innen am Tag der Abstimmung berücksichtigt werden!
Ihre/deine Unterstützung ist wichtig!
Wir bitten alle, denen die Lebensqualität entlang der Breitenfurter Straße wichtig ist, uns zu unterstützen! Unsere Kundgebungen sind immer behördlich angemeldet und werden von der Polizei begleitet! „Wir sind stolz darauf, dass unsere Veranstaltungen immer ohne Zwischenfälle abgelaufen sind! Wir sind ja keine Randalierenden, sondern aktive Bürger:innen, die von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen, in einer Art und Weise, wie es gebildete und gesittete Menschen tun“, erklären Paleta und Steinhoff gemeinsam.
0 notes
Text
0 notes
Text
Alles, was du über Speyer Pegel HVZ wissen musst: Ein Blick auf die Wasserspiegel und ihre Bedeutung
Das Wichtigste zu Speyer Pegel HVZ
- Der Speyer Pegel HVZ ist ein wichtiger Indikator für den Wasserstand des Rheins in der Region Speyer. - Er hilft bei der Vorhersage von Hochwasser und ist essenziell für die Hochwasserschutzplanung. - Die Daten werden von der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) bereitgestellt. - Eine genaue Überwachung kann Leben retten und Schäden an Infrastruktur minimieren.
Was ist der Speyer Pegel HVZ?
Der Speyer Pegel HVZ ist ein Messgerät, das den Wasserstand des Rheins in Speyer überwacht. Diese Pegelstation liefert kontinuierlich aktuelle Daten zur Wasserhöhe, was für verschiedene Zwecke, insbesondere für Hochwasservorhersagen, von großer Bedeutung ist. Betrieben wird die Station von der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ), die eine Vielzahl von Datenquellen kombiniert, um präzise Vorhersagen zu treffen.
Warum ist der Speyer Pegel HVZ wichtig?
- Hochwasserschutz: Frühwarnungen können rechtzeitig Maßnahmen zur Verhinderung von Hochwasserschäden ermöglichen. - Schifffahrt: Die Daten sind entscheidend für die Planung und Sicherheit der Schifffahrt auf dem Rhein. - Umweltschutz: Ein effizienter Pegel hilft bei der Überwachung ökologischer Veränderungen im Flussgebiet.
Wie funktioniert der Speyer Pegel HVZ?
Der Pegel besteht aus einem Schwimmer, der in einem stillen Gewässerbereich untergebracht ist. Änderungen des Wasserstandes führen zu entsprechenden Bewegungen des Schwimmers, die dann elektronisch erfasst und an die HVZ weitergeleitet werden. Die Daten werden in Echtzeit verarbeitet und sind auf verschiedenen Online-Plattformen zugänglich.
Die Rolle der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ)
Die HVZ analysiert die Pegeldaten und setzt sie in den Kontext von Wetterprognosen und hydrologischen Modellen. Durch diese umfassende Analyse können genaue Vorhersagen gemacht werden, die für die Öffentlichkeit und die Behörden unverzichtbar sind. Weitere Informationen zur HVZ findest du auf ihren offiziellen Webseiten.
Weitere nützliche Informationen zum Speyer Pegel HVZ
Information Beschreibung Standort Speyer, Rhein Betreiber Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) Hauptfunktionen Wasserstandsmessung, Hochwasservorhersage
Externe Ressourcen und weiterführende Links
- Hochwasservorhersagezentrale Rheinland-Pfalz - Deutscher Wetterdienst (DWD)
Interessante Fragen und Antworten zum Speyer Pegel HVZ
1. Wie häufig werden die Messdaten des Speyer Pegels HVZ aktualisiert? Die Daten des Speyer Pegels HVZ werden in der Regel in Echtzeit aktualisiert. Das bedeutet, dass die Messergebnisse kontinuierlich und ohne nennenswerte Verzögerung an die HVZ übermittelt werden. Diese Echtzeitdaten sind besonders wichtig für die Hochwasservorhersagen, da sie eine präzise und sofortige Reaktion auf Veränderungen im Wasserstand ermöglichen. 2. Welche historischen Hochwasserereignisse wurden mithilfe des Speyer Pegels HVZ vorhergesagt? Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Hochwasser von 2013, das durch außergewöhnlich viel Regen und Schneeschmelze verursacht wurde. Der Speyer Pegel HVZ spielte eine zentrale Rolle bei der Vorwarnung der Behörden und der Öffentlichkeit. Durch die frühzeitige Warnung konnten Schutzmaßnahmen rechtzeitig ergriffen werden, wodurch schlimmere Schäden verhindert wurden. 3. Wie genau sind die Vorhersagen der HVZ basierend auf den Pegeldaten? Die Genauigkeit der Vorhersagen der HVZ hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Qualität der Pegeldaten, der Wettervorhersagen und der verwendeten hydrologischen Modelle. Insgesamt ist die Vorhersagequalität jedoch sehr hoch, da die HVZ eine Vielzahl von Datenquellen und fortschrittliche Analyse-Tools verwendet, um exakte Prognosen zu erstellen. 4. Inwiefern spielt der Klimawandel eine Rolle bei den Pegelständen des Rheins? Der Klimawandel hat signifikante Auswirkungen auf die Pegelstände des Rheins und andere Flüsse. Extremwetterereignisse, häufigere und intensivere Niederschläge sowie veränderte Schneeschmelzmuster tragen dazu bei, dass Hochwasserereignisse häufiger und intensiver werden. Der Speyer Pegel HVZ wird daher immer wichtiger, um rechtzeitig auf diese Herausforderungen reagieren zu können. 5. Welche Technologien kommen bei der Datenübertragung vom Pegel zur HVZ zum Einsatz? Bei der Übertragung der Pegeldaten zur HVZ kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, darunter drahtlose Kommunikation und Satellitenübertragungen. Moderne digitale Sensoren und Datenlogger erfassen die Wasserstandsänderungen und übertragen diese Daten in Echtzeit an die Zentrale. Dies gewährleistet eine schnelle und zuverlässige Datenerfassung und -verarbeitung, was für die Genauigkeit der Hochwasservorhersagen entscheidend ist. Read the full article
0 notes
Text
Wie kann ich mein Haus vor Hochwasser schützen?
Wertingen: „…Einen Bürgerinformationstag rund um das Thema Hochwasserschutz am Gebäude gibt am Samstag, 26. Oktober. Die Veranstaltung findet von 10 bis 13 Uhr im Foyer der Stadthalle Wertingen am Landrat-Anton-Rauch-Platz 3 statt. Veranstaltet wird dieser Informationstag vom Regionalmanagement des Landkreises Dillingen. Das teilt das Landratsamt in einer Presseerklärung mit. Ziel des…
#26. Oktober 2024#Bürgerinformation#Gebäude#Hauseigentümer#Hochwasser#Hochwasserschutz#Starkregen#Versicherung#Vorsorge#Wertingen
0 notes
Text
Hochwasserschutz durch Renaturierung?
Die Maßnahme “Renaturierung” klingt – in Bezug auf Hochwasserereignisse – natürlich gut. Die Umsetzung ist um einiges schwieriger. Während unsere Vorfahren ihre Baugründe noch sehr sorgfältig ausgesucht und tendenziell in geomorphologisch günstigen Lagen gebaut hatten, maßen wir uns heute an, überall bauen zu können und zu wollen. Dass aufgrund der engen Besiedelung und des Flächenverbrauches…
#Architektur#Ästhetik#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasserbau#Engineering#Geologie#Holz und Holzbau#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Mobilität#Nachhaltigkeit#Natur#Naturgefahren#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen#Südtirol#Schönheit
0 notes
Text
DARAUF hatten wir gewartet!
4 notes
·
View notes
Text
Naivität statt Hochwasserschutz: Grüne wollen Renaturierung des Wienflusses
Unzensuriert:»Während man heute die Notwendigkeit der Wien-Regulierung sieht, wollen die Grünen eine Renaturierung. http://dlvr.it/TDMrrh «
0 notes
Text
Hochwasser Ludwigshafen
Das Wichtigste in Kürze
- Betroffene Gebiete: Parkinsel, Rheingönheim und weitere Uferbereiche. - Ursache: Anhaltende und starke Regenfälle. - Schäden: Überflutete Straßen, gesperrte Wege, unterbrochene Fährverbindungen. - Aktuelle Maßnahmen: Verstärkter Hochwasserschutz, Evakuierungen und Einsatz von Hilfskräften. Das Wichtigste in Kürze Hintergrund und Ursachen des HochwassersAnhaltende Regenfälle und steigende Pegelstände Maßnahmen und ReaktionenSofortige Reaktionen der Stadtverwaltung Einsatzkräfte und Hilfsmaßnahmen Auswirkungen und SchädenBetroffene Infrastruktur Wirtschaftliche und soziale Folgen Zukünftige Maßnahmen und PräventionHochwasserschutzpläne Bürgerbeteiligung und Information Quellen Weitere Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Überschwemmung"
Hintergrund und Ursachen des Hochwassers
Anhaltende Regenfälle und steigende Pegelstände Die jüngsten Überschwemmungen in Ludwigshafen wurden durch anhaltende und starke Regenfälle verursacht. Diese haben dazu geführt, dass der Pegel des Rheins auf über sechs Meter stieg und große Teile der Stadt, insbesondere die Parkinsel, überflutete (swr.online) (swr.online).
Maßnahmen und Reaktionen
Sofortige Reaktionen der Stadtverwaltung - Sperrungen und Warnungen: Die Stadtverwaltung Ludwigshafen hat umgehend reagiert und die Parkinsel sowie weitere gefährdete Bereiche gesperrt. Bürger wurden aufgefordert, die Sperrungen zu beachten und sich von den Deichen fernzuhalten (swr.online). - Hochwasserschutz: Unter der Konrad-Adenauer-Brücke wurden zusätzliche Hochwasserschutzwände errichtet, um die Auswirkungen des steigenden Wassers zu minimieren (Wochenblatt Reporter). Einsatzkräfte und Hilfsmaßnahmen - Evakuierungen und Bereitschaftsdienste: In besonders gefährdeten Gebieten wurden Evakuierungen durchgeführt. Bereitschaftsdienste wurden eingerichtet, um die Lage kontinuierlich zu überwachen (swr.online). - Schifffahrtsbeschränkungen: Die Schifffahrt auf dem Rhein wurde eingestellt, und Fährverbindungen, wie bei Leimersheim und Neuburg, wurden unterbrochen (swr.online).
Auswirkungen und Schäden
Betroffene Infrastruktur - Straßen und Wege: Mehrere Straßen und Wege, insbesondere in Rheingönheim, wurden aufgrund des Hochwassers gesperrt. Die Schließungen betreffen auch den Geh- und Radweg vom Rehbachübergang bis zum "Weißen Häusel" (Wochenblatt Reporter). - Energieversorgung: In einigen Bereichen kam es zu Stromausfällen und Schäden an Gasleitungen, was die Versorgung der betroffenen Haushalte weiter erschwerte (swr.online). Wirtschaftliche und soziale Folgen - Schäden an Gebäuden und Privateigentum: Zahlreiche Gebäude und private Grundstücke wurden durch das Hochwasser beschädigt. Bürger wurden aufgefordert, ihre Eigentümer zu sichern und wertvolle Gegenstände in Sicherheit zu bringen (swr.online). - Unterbrochene Dienstleistungen: Dienstleistungen wie die Schifffahrt und Fährverbindungen wurden stark beeinträchtigt, was zu logistischen Problemen führte (swr.online) (Wochenblatt Reporter).
Zukünftige Maßnahmen und Prävention
Hochwasserschutzpläne Die Stadt Ludwigshafen plant langfristige Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Dies beinhaltet die Entwicklung neuer Konzepte und die aktive Einbindung der Bürger in Präventionsmaßnahmen (Wochenblatt Reporter) (swr.online). Bürgerbeteiligung und Information Die Stadt ruft die Bürger dazu auf, sich regelmäßig über die Hochwasserlage zu informieren und Warn-Apps wie KATWARN zu nutzen. Zudem werden Hochwassergefahrenkarten bereitgestellt, die helfen, die Risiken besser zu verstehen und sich entsprechend vorzubereiten (swr.online).
Quellen
- SWR Aktuell - Ludwigshafen24 - Wochenblatt Reporter
Weitere Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Überschwemmung"
- Welche langfristigen Pläne hat die Stadt Ludwigshafen zur Prävention von Hochwasserschäden? - Die Stadt Ludwigshafen entwickelt derzeit ein umfassendes Konzept zum Hochwasserschutz, das die aktive Einbindung der Bürger und die Verstärkung bestehender Schutzanlagen beinhaltet. - Wie wurden die Evakuierungsmaßnahmen durchgeführt und welche Herausforderungen gab es dabei? - Evakuierungen wurden gezielt in stark betroffenen Gebieten durchgeführt, wobei Herausforderungen wie die Koordination von Hilfskräften und die Sicherstellung der Unterbringung der Evakuierten gemeistert werden mussten. - Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat das Hochwasser auf die lokale Wirtschaft und Infrastruktur? - Das Hochwasser führte zu erheblichen Schäden an der Infrastruktur und beeinträchtigte die lokale Wirtschaft durch unterbrochene Dienstleistungen und beschädigte Geschäftsräume. - Wie können Bürger aktiv zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Ludwigshafen beitragen? - Bürger können durch die Nutzung von Warn-Apps, die Sicherung ihrer Eigentümer und die Beteiligung an städtischen Planungsprozessen aktiv zum Hochwasserschutz beitragen. - Welche Rolle spielen Klimaveränderungen bei der Häufigkeit und Intensität von Hochwassern in der Region? - Klimaveränderungen tragen zu häufigeren und intensiveren Niederschlagsereignissen bei, die wiederum das Risiko von Hochwassern erhöhen. Langfristige Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen sind daher notwendig. Read the full article
0 notes
Text
Fußbad
Hier ist ein Foto aus meine privaten Archiv. Aufgenommen habe ich das Foto im August 2012 beim Fußbad im Wolthausener Örtzekanal auf einer Sandbank. Dieser Umlaufkanal wurde bis Mitte der 1950-Jahre für die Feldbewässerung genutzt und dient jetzt als Hochwasserschutz für die Ortschaft Wolthausen.
View On WordPress
0 notes