#Hauseigentümer
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Geld vom Staat für Ihr Zuhause: So nutzen Sie die Förderprogramme für Wärmedämmung
„…Die Energiepreise steigen und eine gute Wärmedämmung wird immer wichtiger – nicht nur für den Geldbeutel, sondern auch fürs Klima. Doch wie lässt sich das Vorhaben finanzieren? Der Staat unterstützt Hauseigentümer großzügig mit Förderprogrammen für Dämmmaßnahmen – von Zuschüssen über zinsgünstige Kredite bis hin zu steuerlichen Vorteilen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilie fit für die…
#Dämmmaßnahmen#Energiepreise#Finanzierung#Förderprogramme#Förderung#Geld#Hauseigentümer#Staat#Wärmedämmung
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Originalität und Konformität
Die Schwierigkeit der visuellen Kommunikation auch im Hinblick auf das vermittelte Narrativ liegt darin, originell zu sein, um wahrnehmbar zu werden, ohne die Zielgruppen zu verschrecken oder an ihnen vorbei zu kommunizieren. Ein visuell ausgeformtes Narrativ setzt sich aus der Bildwelt und den Design-Elementen aller eingesetzten Medien zusammen.
Will man beispielsweise Internationalität demonstrieren, müssen auf Fotos Menschen verschiedener Kulturkreise zu sehen sein – und zwar immer wieder über einen langen Zeitraum hinweg, bis die Motivik verinnerlicht ist und ins Unterbewusstsein der Betrachter gedrungen ist.
Will man Naturschutz kommunizieren, sollten Reportage-Fotos vom Einsatz für die Natur zu sehen sein. Sie müssen so lebensnah fotografiert sein, dass die Leidenschaft für den Naturschutz glaubwürdig erscheint.
Möchte man als modern und innovativ wahrgenommen werden, ist ein Corporate Design zu gestalten, das diesen technologischen Ansatz vermittelt, ohne kalt auf den Betrachter zu wirken.
Die Kunst der Etablierung eines visuellen Narrativs liegt darin, nicht Einzelmaßnahmen aufeinander folgen zu lassen, sondern integrierte kommunikative Pakete zu schnüren, wie es die klassische Werbekonzeption seit jeder realisiert: also den Website-Relaunch mit einer Direkt-Mail-Kampagne zu begleiten oder neben Google-Ads und Facebook-Ads als digitalen Anzeigenformaten eine Print-Anzeigenkampagne realisieren, die einen Online-Wettbewerb unterstützt.
Mittel des visuellen Narrativs
Die visuelle Vermittlung von Narrativen vollzieht sich vor allem über einen spezifischen Stil. Ob man Inhalte und Daten nüchtern in Tabellen und Diagrammen vermittelt oder ausgefeilter in Geschäftsgrafiken oder Infografiken ist nicht nur eine Frage der adäquaten Form, sondern eine Frage unternehmerischer Individualität. Der Design-Stil richtet sich nach den zu vermittelnden Inhalten:
Ein Software-Unternehmen könnte ein technoides Erscheinungsbild mit geometrischen Digital-Illustrationen realisieren,
ein veganer Lebensmittelhandel ein organisches Design mit expressiven Handillustrationen.
Damit wäre aber noch nicht gesagt, wie sehr das jeweilige Design zum Kunden und zu seinen Kunden passt. Viele Branchen haben zudem das Problem, dass zunächst eine Lösung gefunden werden muss, wie man etwas verständlich abbildet. Da gibt es Labore, deren Testverfahren quasi unsichtbar sind. Soll man die Maschinen abbilden, mit denen die Tests durchgeführt werden? Oder die Glücklichen Gesichter der Auftraggeber, wenn sie ihre Testergebnisse in Händen halten? Sinnvoll ist es, herauszuarbeiten, welche Nutzen die Tests ihren Auftraggebern bringen und dies fotografisch zu zeigen:
Die Stadtwerke eines Ortes, die ihre hervorragende Trinkwasser-Qualität beweisen können.
Die preisbeeinflussende Brennwertermittlung für eine Kohle- und Kokslieferung aus Übersee.
Der Hauseigentümer, der durch eine Bodenprobe, einen Prozess gegen ein benachbartes Industrieunternehmen gewann, aus dessen Tanks Verunreinigungen ins Erdreich gesickert waren.
Wie diese Analyseergebnisse letztlich visualisiert werden, ist eine kreative Aufgabe. Entscheidend ist aber zunächst die Wahl der Perspektive auf das Darzustellende und die Art der Ausführung.
Visuelle Darstellungsformen
Visuell umgesetzt können Inhalte in vielen verschiedenen Darstellungsformen werden.
Grafik: Eine Grafik kann eine Hand- oder Digitalillustration sein oder ein Schaubild, ein Cartoon, ein in Öl oder Aquarell gemaltes Bild oder ein abstrahiertes Piktogramm, das in ein ganzes Piktogramm-System münden kann.
Foto: Fotos können ganz klassisch aufgenommen, retuschiert, digital verändert oder mit Illustrationen kombiniert werden. Auch können Farb-Filter oder das Motiv verändernde Digitalfilter zum Einsatz kommen. Ebenso vielfältig sind die Möglichkeiten, Fotos digital zu rahmen.
Meme: Im Internet gibt es andere Formen der visuellen Präsenz, zum Beispiel witzige Grafiken, Fotos oder Kombinationen aus beiden, die viral online eingesetzt werden sollen, die sogenannten „Memes“.
Comic: Wer nicht einzelne Cartoons nutzen möchte, ersinnt Figuren wie ein Maskottchen und baut dies zu einem Comic aus, das aus mehreren Bildern oder vielen Seiten bestehen kann – als einmaliges Projekt oder als Comicreihe mit Serienheld.
Welches visuelle Medium man nutzt, hängt auch davon ab, wie gut die Unternehmenstätigket zu visualisieren ist. Einfach ist es, wenn Produkte vorhanden sind. Geht es um Dienstleistungen, kann es schwieriger werden, je nachdem, wie augenfällig die Tätigkeit darstellbar ist. Dann sind symbolische Fotos möglich, die etwas nicht konkret abbilden, sondern ein Sinnbild für das Ergebnis einer Unternehmenstätigkeit suchen.
Das Verbindende unterschiedlicher visueller Mittel stellt das Corporate Design sicher und realisiert damit einen maßgeschneiderten Gestaltungsstil, der hilft, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und individuell wahrgenommen zu werden.
Teilstücke des großen Narrativs
Jedes kommunikative Mittel, auch wenn es als Hauptzweck z.B. ein aktuelles Angebot bewirbt, muss zumindest auch im Dienst des übergeordneten Narrativs stehen. Im Zweifelsfall kann es schon genügen, dass die Bildsprache in eine Richtung weist. Es muss aber immer wieder Werbemittel geben, die das Haupt-Narrativ direkt abbilden und vertiefen. Ein Narrativ hat sich dann verfestigt und etabliert, wenn man ihm wieder und wieder wie selbstverständlich begegnet ist und sich an die Symbolik und Bildsprache gewöhnt hat. Ab da nämlich genügt die Rezeption von Versatzstücken der Bildwelt, um assoziative Abläufe in Gang zu setzen und die Erinnerung in Gang zu setzen.
Wirkung und Produktion von Drucksachen
Visuelle Narrative bestehen aus Bildwelten, die aus Fotos, Illustrationen und Bewegtbild geformt werden. Das heißt, Bilder stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ähnlich wie ein Regisseur beim Film, hat der Designer, Art Director oder Creative Director in Zusammenarbeit mit dem Produktioner vorher Entscheidendes festgelegt: etwa Bildinhalte, Bildgrößen, den Farbkanon oder bei Printprodukten die Druckart und Konfektionierung.
Dazu gehört auch die Papierbeschaffenheit und ihre Veredelung – etwa mit Drucklack, Prägung oder einer Stanzung. Schon das Papier alleine macht einen Unterschied und erzählt eine kleine Geschichte:
Matt gestrichenes Papier etwa steht für visuelles Understatement,
glänzendes Papier oder Papier, das mit hochglänzendem UV-Lack veredelt wurde, lässt das Druckmotiv regelrecht ins Auge springen.
Dies kann beispielsweise in einem Autoprospekt die hochglänzende Speziallackierung des Cabrios noch realistischer wirken lassen. Oder in einem Katalog für ein Musikgeschäft den Klavierlack eines Flügels besonders realistisch erscheinen lassen. Die richtige Kombination von Papierart mit Veredelung, die kongenial die Gestaltung unterstützen, arbeiten die Prägnanz oder Schönheit eines Entwurfs erst richtig heraus – und legt damit aber auch fest, wie offensiv das Erscheinungsbild nach außen wirken soll. Die Besonderheit von gedruckten Medien ist, dass sie im Gegensatz zu virtuellen Bildschirminhalten eine Haptik haben. Man kann Drucksachen durchblättern, ihre spiegelnde Oberfläche wahrnehmen und sie zum internetunabhängigen Begleiter in den eigenen vier Wänden machen.
Fallbeispiel 1: Das Selbstverständnis der USA als Narrativ
Narrative können umfassend sein. Damit verhält es sich wie mit den Proportionen eines Eisberges: Der kleinere Teil befindet sich über der Oberfläche, der weitaus größere darunter. Hinter einer relativ kurzen Aussage kann sich eine komplexere Botschaft in Form einer Geschichte verbergen. Als Beispiel kann Amerikas Selbstbild dienen. Dort wurden zwei sprachlich geprägte korrespondierende Bilder geprägt:
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“
„Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“
„Vom Tellerwäscher zum Millionär“ ist das Versprechen, dass jeder es schaffen könne, es zu etwas zu bringen. Er müsse sich nur anstrengen, clever sei und dürfe nicht aufgeben. Verstärkt werden solche universellen Narrative von Erfolgsgeschichten herausragender amerikanischen Unternehmer oder Unterhaltungskünstler.
Dies korrespondiert mit dem zweiten Narrativ: „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Es suggeriert, dass alles, was ein Mensch erreichen will, auch erreichbar ist. Beide Narrative klingen wie motivierende Werbeslogans, dabei sind sie sowohl Motivation als auch Selbstbild-Definition. In einem solchen Narrativ sagt sich die Nation selbst, wer sie ist oder eigentlich: wer sie sein will. Jedes weitere Bild, dass nun sagenhaften Reichtum zeigt, zementiert dieses Narrativ weiter. Viele andere Insignien von Reichtum und Erfolg tun dies ebenso: Fotostrecken von Glitzerstädten wie Las Vegas oder lebensprägende technologische Erfolge durch die großen Technologie-Konzerne Apple, Google, Facebook, Microsoft, Tesla, Amazon oder Netflix. Selbst Symbole wie die amerikanische Flagge oder die Freiheitsstatue werden als visuelle Stellvertreter mit dem Narrativ verknüpft.
Fallbeispiel 2: Mercedes Benz und sein Narrativ der Solidität
Ein deutscher Autokonzern wie Mercedes Benz, der sowohl für technische Zuverlässigkeit wie für Innovation steht, transportiert seine Inhalte auch über Narrative, zum Beispiel
durch große Erfolge in der Formel 1,
über junge Influencer in Social-Media-Kanälen, die in Mercedes-SUVs fahren und daraus in ihren Videos berichten oder
über die Darstellung technischer Details, von Fahrkomfort und Nutzen seiner Leistungsfähigkeit in Broschüren, Direkt-Mailings oder im Web.
Dabei haben sich auch die Slogans, die ein Narrativ auf den Punkt bringen, gewandelt bzw. je nach Fahrzeugklasse diversifiziert:
Mercedes-Slogan früher: „Ihr guter Stern auf allen Straßen“
Mercedes-Slogan heute: „Das Beste oder nichts“
S-Klasse: „Mehr als nur Transport“
C-Klasse: „Willkommen in der Komfort-Zone“
Mercedes vermittelt auch visuell in gediegenen Fotostrecken ein Narrativ, das einen denkbar großen Bogen vom Erfinder des Automobils bin zu aktueller ausgereifter Spitzentechnologie spannt, die Sicherheit, Luxus und Verlässlichkeit kommuniziert. Dabei spielen Fotomotive eine Rolle, die die PKWs manchmal als entfernte Verwandte von Raumschiffen erscheinen lassen, andererseits aber auch Umweltgedanken transportieren. So lautet eine Überschrift aus einem Anzeigenmotiv für einen E-PKW von Mercedes: „Naturschutz trifft Insassenschutz“. Fotografiert wurden viele Mercedes-Luxus-PKWs relativ formatfüllend. Die Bildsprache vermittelt so Stärke und Dominanz.
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Fazit: Ansätze visueller Narrative
Damit ein Narrativ verfängt, muss es stilsicher sein, prägnant und kompakt:
Die einfache und kurze Darstellung der Grunderzählung, ermöglicht ein gutes Erinnern
Jede Geschichte hat eine adäquate medial-visuelle Vermittlungsebene, die sich nach den Kommunikationszielen, der Zielgruppe und der Unternehmensidentität richtet.
„Mediale Vermittlungsebene“ bedeutet, dass es passende Medien gibt, das die Geschichte wie ein Händler „vertreiben“ bzw. ausdrücken. Ein visuell transportiertes Narrativ in Form einer Imagebroschüre oder eines Flyers funktioniert anders als ein Podcast oder im heiteren „TikTok“-Kurzvideo-Kanal – jedes Mal geht es darum, dass das Medium als Vertriebsort Aufmerksamkeitswerte generieren soll. Um das zu erreichen, ist nicht nur eine glaubwürdige Geschichte wichtig, sondern eine, die dem Medium und seiner Zielgruppe gerecht werden. Kompaktheit ist in der Unternehmenskommunikation wichtig. Zumindest muss es eine innere Ökonomie der Gliederung einer Drucksache geben. Die führt dazu, dass wichtige Inhalte sehr schnell beim Erstkontakt über Bilder als Hingucker, Überschriften, Vorspänne, Infokästen selbst beim oberflächlichen Rezipieren wahrgenommen werden.
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Erfahren Sie, wie wichtig eine regelmäßige Reinigung in Göttingen ist
Bei der Aufrechterhaltung eines sauberen Raums kommt es nicht nur auf das Aussehen an; Es spielt eine entscheidende Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Saubere Umgebungen reduzieren Allergene, eliminieren Keime und schaffen eine angenehme Wohn- oder Arbeitsatmosphäre. Eine Vernachlässigung der Sauberkeit kann mit der Zeit zu mangelnder Hygiene und sogar zu Bauschäden führen.
Die regelmäßige Reinigung in Göttingen betreut Wohn- und Gewerbeimmobilien mit maßgeschneiderten Lösungen. Zu den Reinigungsleistungen in Göttingen gehören oft gründliche Hygiene, Bodenpflege, Fensterreinigung und mehr. Einige Anbieter spezialisieren sich auch auf die Reinigung nach einer Renovierung oder einem Umzug und sorgen so für einen reibungslosen Übergang für Mieter oder Hauseigentümer.
Die Beauftragung professioneller Dienstleistungen spart Zeit und sorgt im Vergleich zu Heimwerkerarbeiten für einen höheren Sauberkeitsstandard. Die Investition in solche Dienstleistungen fördert einen gesünderen Lebensstil und steigert den Immobilienwert, was sie zu einer lohnenswerten Wahl für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen macht.
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Die 5 wichtigsten Vorteile beim Bau einer Solaranlage in Halle
Der Übergang zu erneuerbaren Energien ist eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Für die Bewohner von Halle (Saale) bietet der Bau einer Solaranlage nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch wirtschaftliche Anreize und mehr. In diesem Artikel beleuchten wir die fünf wichtigsten Vorteile, die der Bau einer Solaranlage in dieser dynamischen Stadt mit sich bringt.
1. Nutzung von staatlichen Förderungen und finanziellen Anreizen
Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu sein, und unterstützt dieses Ziel durch diverse Förderprogramme für Solarenergie. Eigentümer von Wohn- und Geschäftsimmobilien in Halle (Saale) können von attraktiven Fördermitteln profitieren. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, Investitionszuschüsse und reduzierte Mehrwertsteuersätze auf Solarenergieprodukte. Diese Anreize machen die Installation von Solaranlagen finanziell attraktiv und erleichtern den Schritt zur Selbstversorgung mit grüner Energie.
2. Beitrag zum Klimaschutz
Mit der Installation einer solaranlage halle leisten Hauseigentümer in Halle einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Die Umstellung auf Solarenergie reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und senkt die CO2-Emissionen. Jede Kilowattstunde Strom, die durch Solarenergie erzeugt wird, ist ein Schritt hin zu einer nachhaltigeren Stadt. Darüber hinaus verbessert der Einsatz von Solartechnologie das lokale Mikroklima und trägt zur Reduzierung der städtischen Wärmeinseln bei.
3. Steigerung des Immobilienwerts
Eine Solaranlage zu installieren, ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Studien zeigen, dass Immobilien mit Solaranlagen oft einen höheren Wiederverkaufswert haben. Käufer sind zunehmend interessiert an umweltfreundlichen und energieeffizienten Häusern. Eine moderne Solaranlage kann somit eine lohnende Investition sein, die den Wert Ihrer Immobilie in Halle steigert und sie auf dem Markt attraktiver macht.
4. Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen
Strompreise können schwanken und sind oft von externen Faktoren wie politischen Entscheidungen und Marktlage abhängig. Durch die Installation einer Solaranlage reduzieren Sie diese Unsicherheit erheblich. Sie produzieren Ihren eigenen Strom und sind weniger abhängig von den Preisschwankungen des Energiemarktes. Dies bringt eine größere finanzielle Sicherheit und Planbarkeit mit sich, besonders in Zeiten, in denen die Energiepreise steigen.
5. Förderung der regionalen Wirtschaft
Der Bau und Betrieb von Solaranlagen fördert nicht nur die Umwelt, sondern auch die lokale Wirtschaft in Halle. Die Nachfrage nach Solaranlagen schafft Arbeitsplätze in den Bereichen Installation, Wartung und Vertrieb. Lokale Unternehmen profitieren von der gestiegenen Nachfrage, und die gesamte Region kann durch die Stärkung des lokalen Handwerks und der Technologiebranche wachsen.
Fazit
Der Bau einer Solaranlage in Halle (Saale) bietet zahlreiche Vorteile. Von finanziellen Anreizen über den Beitrag zum Klimaschutz bis hin zur Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen – die Argumente für Solarenergie sind überzeugend. Wenn Sie darüber nachdenken, in Solarenergie zu investieren, besuchen Sie www.evionyx-solar.de. Hier finden Sie Experten, die Sie umfassend beraten und unterstützen können, um Ihre Immobilie in Halle zukunftssicher zu machen. Nutzen Sie die Chance, aktiv an der Energiewende teilzuhaben und gleichzeitig finanziell sowie ökologisch zu profitieren.
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Wie Hauseigentümer ausgetrickst werden (IV): Telekom, welche Firmen lässt Du auf uns los?
Ansage: »Als Erbe unseres Elternhauses (Geschwister ausbezahlt) musste ich einiges erleben. Ich nahm 2010 einen Kredit auf, schuf eine zusätzliche Wohnung und sanierte das Haus auch energetisch für 145.000 Euro – mit einem Zuschuss des Landes für die Schaffung von innerörtlichem Wohnraum. In einer insgesamt vierteiligen Ansage!-Serie, deren letzter Teil heute folgt, berichte ich über den […] The post Wie Hauseigentümer ausgetrickst werden (IV): Telekom, welche Firmen lässt Du auf uns los? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFyvbk «
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Wie Hausaufzüge den Wert Ihrer Immobilie in der Schweiz steigern
Hausbesitz in der Schweiz ist mehr als nur eine Investition in Immobilien; es spiegelt den Lebensstil, den Komfort und den wachsenden Trend zur Verbesserung der Zugänglichkeit wider. Eine solche Verbesserung ist die Installation eines Hausaufzugs, ein Merkmal, das nicht nur in Luxusimmobilien, sondern auch in modernen, mehrstöckigen Wohnhäusern im ganzen Land an Bedeutung gewinnt. Obwohl diese Ergänzung zunächst wie ein Luxus erscheinen mag, wird sie schnell zu einer praktischen und vorteilhaften Investition, die sowohl Komfort als auch einen erheblichen Mehrwert für Hauseigentümer bietet. Hier erfahren Sie, wie die Installation eines Hausaufzugs in der Schweiz den Wert Ihrer Immobilie erheblich steigern kann.
1. Erhöhter Immobilienwert
Einer der überzeugendsten Gründe für die Installation eines Hausaufzugs ist der direkte Anstieg des Immobilienwerts. In der Schweiz, wo Immobilien sehr begehrt sind, hat jede Änderung, die die Funktionalität, Ästhetik oder Zugänglichkeit verbessert, das Potenzial, die Marktattraktivität eines Hauses zu steigern. Hauskäufer, besonders in städtischen Gebieten wie Zürich, Genf und Basel, sind bereit, mehr für Immobilien mit modernen Annehmlichkeiten zu zahlen. Ein Hausaufzug lässt Ihre Immobilie hervorstechen und kann als Premiummerkmal vermarktet werden, insbesondere in mehrstöckigen Häusern.
Der Schweizer Immobilienmarkt, der für seine Stabilität und sein Wachstumspotenzial bekannt ist, legt großen Wert auf Immobilien, die auf alternde Bevölkerungsgruppen, Menschen mit Behinderungen und Käufer abzielen, die nach langfristigen Wohnlösungen suchen. Ein Hausaufzug vergrößert die Marktattraktivität für diese Gruppen, was es Hauseigentümern ermöglicht, höhere Verkaufspreise zu erzielen und die Zeit auf dem Markt zu verkürzen.
2. Verbesserte Zugänglichkeit und Bequemlichkeit
Da die Bevölkerung in der Schweiz altert, steigt die Nachfrage nach barrierefreien Wohnräumen. Hausaufzüge bieten eine praktische Lösung für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen, indem sie ihnen das mühelose Bewegen zwischen mehreren Etagen ermöglichen. Diese erhöhte Zugänglichkeit verbessert nicht nur den Alltag, sondern ermöglicht es älteren Hausbesitzern auch, länger in ihren Häusern zu bleiben, anstatt in einstöckige Häuser oder betreute Wohnanlagen umzuziehen.
Auch für Menschen ohne Mobilitätsprobleme ist der Komfort eines Hausaufzugs nicht zu unterschätzen. Schwere Lasten wie Einkäufe, Koffer oder Wäsche über Treppen zu tragen, kann mühsam sein, besonders in großen Häusern. Ein Hausaufzug erleichtert diese Aufgaben und verbessert das gesamte Wohnerlebnis, was Ihre Immobilie für potenzielle Käufer, die Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit priorisieren, attraktiver macht.
3. Erhöhte Sicherheit
Die Schweiz, bekannt für ihre hohe Lebensqualität und ihr Augenmerk auf Sicherheit, hat viele Hausbesitzer, die bei Renovierungen die Sicherheit ihrer Familien priorisieren. Ein Hausaufzug reduziert das Risiko von Unfällen, wie Stürzen, insbesondere bei älteren Menschen und kleinen Kindern. Treppen können gefährlich sein, besonders wenn sie steil oder schmal sind. Ein Aufzug beseitigt dieses Risiko und bietet eine sichere Alternative, um sich zwischen den Etagen zu bewegen.
Darüber hinaus sind moderne Hausaufzüge mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen wie Notfall-Stopp-Tasten, Notstromversorgung bei Stromausfällen und sanften Start-Stopp-Technologien ausgestattet. Diese Merkmale können Hausbesitzer und potenzielle Käufer gleichermaßen beruhigen, was die Immobilie besonders für Familien mit Sicherheitsbedenken attraktiver macht.
4. Zukunftssicherung Ihres Hauses
In der Schweiz wird der Trend zum „Aging in Place“ immer beliebter, wobei Hausbesitzer bestrebt sind, bis ins hohe Alter in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Ein Hausaufzug ist eine kluge Investition zur Zukunftssicherung Ihres Zuhauses. Mit zunehmendem Alter wird Mobilität zu einem Problem, und ein mehrstöckiges Haus ist ohne die Hilfe eines Aufzugs möglicherweise nicht mehr praktisch. Durch die Installation eines Aufzugs jetzt bereiten sich Hausbesitzer auf die Zukunft vor und stellen sicher, dass sie ohne größere Anpassungen später bequem in ihren Häusern bleiben können.
Viele Schweizer Hausbesitzer berücksichtigen auch, wie ihr Zuhause auf mögliche Veränderungen in der Familiendynamik, wie die Pflege älterer Verwandter oder die Unterbringung von Gästen mit Mobilitätseinschränkungen, reagieren kann. Ein Hausaufzug sorgt dafür, dass Ihre Immobilie auch in den kommenden Jahren vielseitig und funktional bleibt, unabhängig von den Veränderungen, die auftreten können.
5. Ästhetischer Reiz und Luxus
Während die Funktionalität im Vordergrund steht, ist nicht zu leugnen, dass Hausaufzüge einen Hauch von Luxus und Raffinesse in eine Immobilie bringen. In den gehobenen Wohnmärkten der Schweiz werden luxuriöse Merkmale wie Hausaufzüge oft als Statussymbole angesehen. Moderne Aufzüge sind schlank, stilvoll und können individuell an das Design und die Architektur Ihres Hauses angepasst werden. Ob Sie einen minimalistischen Glasaufzug oder ein traditionelles Design mit Holzverkleidung bevorzugen – die ästhetischen Möglichkeiten sind endlos.
In einem Land, das für Design- und Architekturinnovationen bekannt ist, kann ein Hausaufzug das visuelle Erscheinungsbild Ihrer Immobilie erheblich verbessern. Er wird zu einem zentralen Element, das das Gesamterscheinungsbild des Hauses aufwertet und den Marktwert und die Attraktivität für potenzielle Käufer, die Luxus, Bequemlichkeit und Stil suchen, weiter steigert.
Fazit
In der Schweiz, wo Lebensqualität und langfristige Investitionen im Vordergrund stehen, ist die Installation eines Hausaufzugs eine hervorragende Möglichkeit, sowohl den praktischen als auch den ästhetischen Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Von der Erhöhung des Immobilienwerts über die Verbesserung der Zugänglichkeit bis hin zur Erhöhung der Sicherheit und Zukunftssicherung Ihres Zuhauses – ein Hausaufzug bietet zahlreiche Vorteile. Ob Sie planen, Ihre Immobilie in naher Zukunft zu verkaufen, oder nach Möglichkeiten suchen, Ihr derzeitiges Wohnerlebnis zu verbessern, diese moderne Ausstattung stellt sicher, dass Ihr Haus auf dem wettbewerbsintensiven Schweizer Immobilienmarkt hervorsticht.
Durch die Integration eines Hausaufzugs in Ihre Immobilie schaffen Sie nicht nur mehr Komfort und Luxus, sondern tätigen auch eine langfristige Investition, die sowohl im Lebensstil als auch in den finanziellen Erträgen Früchte trägt.
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Wie Sie die richtige Versicherung für Ihre Bedürfnisse finden
Einführung in den Versicherungsmarkt
Die Wahl der richtigen Versicherung kann eine komplexe und herausfordernde Aufgabe sein, insbesondere in einem Markt, der durch eine Vielzahl von Angeboten und unterschiedlichen Vertragsbedingungen gekennzeichnet ist. Der Versicherungsmarkt in Deutschland ist einer der am besten entwickelten der Welt und bietet zahlreiche Produkte, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnitten sind. Dabei spielt die Individualität der Versicherungskunden eine zentrale Rolle, da jeder Verbraucher unterschiedliche Anforderungen und Risikobereitschaften mitbringt.
Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, ist es entscheidend, die verschiedenen Versicherungsarten, deren Funktionen und die spezifischen Bedingungen, die sie bieten, genau zu verstehen. Eine umfassende Kenntnis der eigenen Risiken und Bedürfnisse ist hierbei von größter Bedeutung, um eine Versicherung zu wählen, die optimalen Schutz bietet.
Arten von Versicherungen
1. Personenversicherungen
Personenversicherungen umfassen alle Versicherungspolicen, die den Schutz des Lebens, der Gesundheit oder der Arbeitskraft einer Person betreffen. Diese Versicherungen sind von essenzieller Bedeutung, da sie Schutz vor den finanziellen Folgen unerwarteter Ereignisse bieten.
Lebensversicherung
Eine Lebensversicherung sichert im Todesfall die Angehörigen des Versicherungsnehmers ab. Es gibt verschiedene Arten von Lebensversicherungen, wie die Risikolebensversicherung, die nur im Todesfall zahlt, oder die kapitalbildende Lebensversicherung, die auch eine Sparkomponente enthält. Die Wahl der passenden Lebensversicherung hängt stark von den individuellen Lebensumständen und finanziellen Zielen ab.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Diese Versicherung schützt vor den finanziellen Konsequenzen, die durch den Verlust der Arbeitskraft entstehen können. Sie ist besonders für Berufe mit hohem Risiko oder für Personen mit hohen Einkommensausfällen im Falle einer Berufsunfähigkeit relevant. Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte immer individuell kalkuliert werden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.
Private Krankenversicherung
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung bietet die private Krankenversicherung (PKV) oft umfangreichere Leistungen, ist jedoch auch teurer. Diese Art der Versicherung ist vor allem für Selbstständige, Freiberufler oder gutverdienende Angestellte interessant, die Wert auf exklusive Leistungen legen.
2. Sachversicherungen
Sachversicherungen bieten Schutz für materielle Güter und Vermögenswerte. Sie decken Schäden ab, die durch verschiedene Risiken entstehen können.
Hausratversicherung
Eine Hausratversicherung deckt Schäden an den persönlichen Besitztümern, die durch Feuer, Einbruch, Vandalismus oder Wasserschäden verursacht werden können. Diese Versicherung ist besonders wichtig für Mieter und Hauseigentümer, die ihren Hausrat absichern möchten.
Gebäudeversicherung
Diese Versicherung ist für Hauseigentümer unverzichtbar, da sie Schäden am Gebäude durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser abdeckt. Eine Gebäudeversicherung sichert das Eigentum langfristig ab und schützt vor hohen finanziellen Verlusten.
Kfz-Versicherung
Die Kfz-Versicherung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und umfasst sowohl die Haftpflichtversicherung, die Schäden Dritter abdeckt, als auch Kaskoversicherungen, die Schäden am eigenen Fahrzeug decken. Es gibt zahlreiche Tarife und Zusatzoptionen, die individuell angepasst werden können.
3. Haftpflichtversicherungen
Haftpflichtversicherungen schützen vor den finanziellen Folgen, die durch Schäden an Dritten entstehen können. Diese Versicherungen sind in vielen Bereichen unerlässlich.
Private Haftpflichtversicherung
Eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt ist die private Haftpflichtversicherung. Sie kommt für Schäden auf, die man anderen Personen versehentlich zufügt. Da solche Schäden schnell hohe Summen erreichen können, sollte diese Versicherung in keinem Haushalt fehlen.
Berufshaftpflichtversicherung
Diese Versicherung ist besonders für Freiberufler und Selbstständige wichtig. Sie schützt vor finanziellen Schäden, die durch Fehler oder Versäumnisse im Berufsalltag entstehen können.
Auswahlkriterien für die richtige Versicherung
1. Analyse des Versicherungsbedarfs
Der erste Schritt bei der Auswahl einer Versicherung besteht darin, den eigenen Bedarf zu ermitteln. Dabei sollten folgende Fragen geklärt werden:
Welche Risiken bestehen?
Welche finanziellen Folgen könnten diese Risiken haben?
Welche Versicherungen sind bereits vorhanden, und welche Lücken existieren noch?
Eine gründliche Analyse dieser Punkte hilft, die passende Versicherung auszuwählen und Überversicherungen zu vermeiden.
2. Vergleich von Versicherungsangeboten
Ein gründlicher Vergleich der verfügbaren Angebote ist unerlässlich, um die beste Versicherungspolice zu finden. Plattformen wie www.bonitrust.de bieten umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten und können dabei helfen, die verschiedenen Optionen zu bewerten. Dabei sollten nicht nur die Prämien, sondern auch die Deckungssummen, Vertragslaufzeiten und Ausschlüsse genau betrachtet werden.
3. Berücksichtigung der Vertragsbedingungen
Die Vertragsbedingungen einer Versicherung sind oft komplex und beinhalten zahlreiche Details, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen. Insbesondere die Ausschlüsse, Wartezeiten und Kündigungsfristen sind hier von Bedeutung. Es ist ratsam, die Bedingungen im Detail zu prüfen und im Zweifel professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Da sich Lebensumstände ändern können, ist es wichtig, dass die gewählte Versicherung flexibel ist und an neue Gegebenheiten angepasst werden kann. Viele Versicherer bieten die Möglichkeit, Verträge während der Laufzeit anzupassen, um beispielsweise die Deckungssumme zu erhöhen oder zusätzliche Risiken abzusichern.
Schlussfolgerung: Der Weg zur optimalen Versicherung
Die Wahl der richtigen Versicherung erfordert eine gründliche Analyse der persönlichen Umstände und eine sorgfältige Auswahl der passenden Versicherungsprodukte. Durch die Berücksichtigung der verschiedenen Arten von Versicherungen, der spezifischen Risiken und der individuellen Bedürfnisse kann eine maßgeschneiderte Absicherung erreicht werden. Der Vergleich verschiedener Angebote, beispielsweise auf Plattformen wie www.bonitrust.de, hilft dabei, die besten Konditionen zu finden und einen optimalen Versicherungsschutz zu gewährleisten.
Eine fundierte Entscheidung, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt, bietet nicht nur finanziellen Schutz, sondern auch Sicherheit und Gelassenheit im Alltag.
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Rückstauklappen – Sicherer Schutz vor Überflutung aus der Kanalisation?
„…Zukünftig ist damit zu rechnen, dass Starkregenereignisse zunehmen. Als Folge davon kommen die Kanalsysteme unserer Städte und Gemeinden immer häufiger an ihre Grenzen. Dies kann zu überfluteten Kellerräumen führen. Strömt mehr Regenwasser in die öffentliche Kanalisation als diese aufnehmen kann, kommt es zu einem Rückstau in der Kanalisation. Das kann dazu führen, dass das Wasser in die…
#Abwasserhebeanlage#Bausubstanz#Hausanschlussleitungen#Hauseigentümer#Kanalisation#Kellerräume#Rückstauklappen#Rückstauverschlüsse#Schäden#Starkregen#Überflutung
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Balkonkraftwerk richtig versichern: Schutz für mobile Solaranlagen
Um seinen eigenen Strom zu produzieren, der kam in der Vergangenheit an einer Photovoltaikanlage nicht vorbei. Bisher waren Photovoltaikanlagen vor allem für Hauseigentümer interessant. Nun können auch Mieter und Wohnungsbesitzer mit kleinen Solaranlagen für den Balkon unabhängig Strom produzieren und damit Geld sparen und Ressourcen schonen.
Ob als Solarpaneele, welche zugleich auch als Balkonsichtschutz fungieren, montiert auf dem Garagendach oder mobil im Garten als Stecker im Gartenbeet - die kleinen Balkonkraftwerke sind schnell montiert und steckerfertig ans Hausstromnetz anschließbar. Durch die mobilen Balkonsolaranlagen ist es nun beispielsweise auch Mietern in Mehrfamilienhäusern möglich, zumindest einen kleinen Teil des Energiebedarfs selbst abzudecken.
Wer selbst Strom erzeugen möchte, muss sich auch mit dem passenden Versicherungsschutz beschäftigen
Für Photovoltaikanlagen-Betreiber, bei denen die Anlage fest mit dem Gebäude verbunden ist, kann der Versicherungsschutz über die Gebäudeversicherung oder über eine spezielle Photovoltaikversicherung gewährleistet werden. Bei den mobilen Balkonkraftwerken sieht die Sachlage anders aus, den diese gehören zu den mobilen Gegenständen im Haus und gehören deshalb zur Hausratversicherung.
Eigentümer einer Immobilie können den Versicherungsschutz einer Balkon-Solaranlage bzw. einer mobilen Anlage auch über die Wohngebäudeversicherung regeln, wenn die Solaranlage außen fest am Gebäude angebracht ist und dem versicherten Gebäude (Gebäudezubehör) dienen. Mieter haben keinen Zugang zur Gebäudeversicherung des Wohnhauses und können nur die Möglichkeit nutzen, dass mobile Balkonkraftwerk entweder mit einer speziellen Photovoltaikversicherung oder über die Hausratversicherung zu versichern.
Erste Versicherer bieten dafür inzwischen einen entsprechenden Versicherungsschutz für die Balkon-Solaranlage im Rahmen der Hausratversicherung an, wenn die Solaranlage ausschließlich der versicherten Wohnung dient. Dann gelten auch die im Vertrag vereinbarten Gefahren, inklusive von Sturm- und Hagelschäden. Voraussetzung ist dabei eine sach- und fachgerecht montierte Solaranlage, z.B. an der Außenseite des Balkons oder der Terrasse. Auch beim Haftpflichtschutz können Mieter inzwischen im Rahmen der Privathaftpflichtversicherung über den nötigen Versicherungsschutz verfügen.
Dabei wird Risiko der Einspeisung in das Stromnetz ebenfalls mitversichert. Daher ist Mietern zu empfehlen, bei ihrem Hausrat- und Haftpflichtversicherer nachzufragen, ob die mobile Solaranlage im bestehenden Vertrag, beispielsweise durch Zusatzbausteine mit eingeschlossen werden kann. Anderenfalls sollte man den Hausrat- und Haftpflichtversicherer zur nächsten Fälligkeit wechseln, um an den entsprechenden Versicherungsschutz zu gelangen. In jedem Fall sollte man sich vom Versicherer die konkrete Abdeckung bestätigen lassen.
Welcher Versicherungsschutz sollte für Balkonkraftwerke vorhanden sein
Für Schäden gegenüber Dritten tritt die Haftpflichtversicherung ein. Wird beispielsweise ein Solarpaneel durch Sturm vom Balkon gerissen und stürzt auf das Nachbargrundstück, können Personen- oder Sachschäden entstehen. Auch Schäden, welche durch das Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz entstehen, sollten mitversichert sein. Bei Schäden am eigenen Hab und Gut, fallen die mobilen Kraftwerke grundsätzlich im Rahmen der Außenversicherung in den Bereich der Hausratversicherung.
Dort sind Balkonsolaranlagen typischerweise vor Gefahren wie Brand, Sturm, Hagel, Leitungswasser und Einbruchdiebstahl versichert. Jedoch in einem geringeren Umfang - meist nur zehn Prozent der Versicherungssumme - als der Hausrat, welcher sich innerhalb der Wohnung befindet. Hier sollte man entsprechend Rücksprache mit dem entsprechenden Versicherer halten. Wer ganz sichergehen möchte, kann auch gezielt spezielle Balkon-Solarversicherungen abschließen, die mittlerweile von manchen Versicherer angeboten werden.
Warum welcher Versicherungsschutz wichtig ist:
Haftpflichtversicherung Für Schäden, welche durch den Besitz, Gebrauch oder die Unterhaltung einer Solaranlage bei Dritten verursacht wird, ist ein Haftpflichtversicherungsschutz anzuraten. Wird der produzierte Strom nur für den eigenen privaten Bedarf genutzt und nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, ist die gesetzliche Haftpflicht über die Privathaftpflichtversicherung mitversichert. Zur Sicherheit sollte in jedem Fall mit dem Versicherer geklärt werden, ob Schäden durch die mobile Solaranlage über die Private Haftpflichtversicherung auch tatsächlich versichert ist.
Hausratversicherung Bei einer vorhandenen Hausratversicherung kann in einem gewissem Umfang ein Versicherungsschutz bestehen. Für Anlagen, die von Mietern oder Wohnungseigentümern angeschaffte und installierte Anlagen, die jederzeit wieder abmontiert werden können, gehören zum Hausrat. Über die in der Hausratversicherung integrierte Außenversicherung besteht somit Schutz auch für solche Anlagen. Es ist allerdings zu beachten, dass der Außenversicherungsschutz im Hinblick auf die versicherten Gefahren (insbesondere Einbruchdiebstahl, Raub, Naturgefahren) wie auch die abgesicherten Summen in den allermeisten Tarifen stark reduziert ist.
Elektronikversicherung Mit einer Elektronikversicherung können Schäden an der Solaranlage abgesichert werden. Dabei werden die im Versicherungsvertrag bezeichneten elektrotechnischen und elektronischen Anlagen und Geräte oder Bauteile versichert. Meist unter anderem gegen:
Beschädigungen oder Zerstörungen
Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub oder Plünderung
Sachschäden durch Bedienungsfehler
Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
Kurzschluss, Überstrom oder Überspannung
Brand, Blitzschlag, Explosion, Sturmschäden
Außerdem leistet die Elektronikversicherung auch bei notwendigen Reparaturkosten oder bei einem Totalschaden ggf. die Wiederbeschaffung zum Neuwert.
Rechtsschutz Für Streitigkeiten aus der Anschaffung, der Installation und dem Betrieb der Anlage kann innerhalb des Privatrechtsschutzes die Leistungsart Photovoltaik-Rechtsschutz mit eingeschlossen werden. Bei älteren Verträgen sollte man seinen Vertrag entsprechend überprüfen. Wobei kein Versicherungsschutz besteht, wenn der Rechtsstreit in ursächlichem Zusammenhang mit der Errichtung des Gebäudes steht (Baurisikoausschluss). Für Mieter und Wohnungseigentümer wird ergänzend der Rechtsschutz für selbstgenutzte Immobilien empfohlen, da hier mögliche Auseinandersetzungen mit dem Vermieter, anderen Wohnungseigentümern oder Nachbarn umfasst sind.
Da Balkonkraftwerke keine Vergütung für die Einspeisung in das Stromnetz erzielen, gibt es für Betreiber auch keinen Einkommensausfall, der erstattet werden muss. Von daher benötigt man keine Balkon-Solaranlagen-Versicherung oder auch Ertragsausfallversicherung. Der Schutz der Photovoltaikmodule ist in der Regel in der Hausrat- und Privat-Haftpflichtversicherung enthalten. Deshalb sollte man hier seine bestehenden Verträge überprüfen und notfalls zu einem Anbieter wechseln, der den entsprechenden Versicherungsschutz mit anbietet.
Photovoltaikversicherung - Wer braucht diese und was bringt diese
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"Liebling, ich bin Zuhause!,"rief Max und stellte seinen Aktenkoffer auf dem Dielenboden, neben der Haustür ab, während er jene mit einem leisen Klicken ins Schloss schob. Seine Augenbrauen zogen sich misstrauisch zusammen, als er keinerlei Antwort auf sein Rufen erhielt. Der Wagen seiner Frau Michelle stand in der Einfahrt und auch der Kinderwagen ihrer sechs Monate alten Tochter stand im Flur an seinem gewohnten Platz. Die beiden mussten also daheim sein. "Michelle?!,"rief der Polizist ein zweites Mal und wieder vermisste er die Stimme seiner geliebten Frau. Normalerweise kam sie ihm immer direkt entgegen, sobald er ihrer beider Haus am Rande der Stadt betrat. Meistens sogar mit Rose auf ihrem Arm. Einen Moment lang ließ der junge Mann sein hellblaues Augenpaar umher wandern. Dabei fiel ihm etwas auf, das am Morgen noch nicht dort gewesen war. Mit gerunzelter Stirn näherte er sich dem Unbekannten und blieb davor stehen. An der linken Wand des großen Flures war eine Art Graffiti gesprüht worden. Zu seinen war eine schlecht gestaltete Spritze, in Kombination mit dem Buchstaben "V". Warum zum Teufel hatte jemand so etwas an die Wand seines Flures geschmiert und wo zur Hölle waren Michelle und Rosie?
Plötzlich ertönte über ihm im oberen Stockwerk des Hauses ein lautes Rumpeln. Sein Blick richtete sich gen Decke. "Michelle?!" Der Schrei, der auf sein erneutes Rufen hin ertönte brannte sich wie ein glühendes Stück Eisen in sein Gehirn ein. "MAX!,"schrie seine Frau voller Panik und mit Angst in ihrer bebenden Stimme. Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu zögern zog er die Baretta aus seinem Holster und rannte los. Mit großen Schritten und gleich mehrere Stufen auf einmal nehmend rannte Max die Treppe im Flur hinauf. Dank des Adrenalins in seinem Blut pumpte sein Herz dieses nun deutlich schneller durch seinen Körper. Seine Hände wurden schweißnass und doch gelang es ihm vorerst Ruhe zu bewahren. Doch kaum hatte er den obersten Treppenabsatz erreicht hörte er, wie eine Tür im Flur oben aufgerissen wurde. Schwere Schritte waren auf dem dunklen Holzboden zu hören und nur eine Sekunde später erblickte sein stahlblaues Augendual einen groß gewachsenen, stämmigen Kerl, der mit grimmiger Miene auf Max zu lief. Auch er trug eine Waffe in der Hand, war dem Polizisten aber gänzlich unbekannt. Er zögerte nich eine Sekunde, sondern entsicherte seine Baretta und verpasste dem Mistkerl einen gekonnten Schuss zwischen die Augen, bevor er überhaupt darüber nachdenken konnte auf den Hauseigentümer zu zielen. "NEIN, BITTE NICHT MEIN BABY!,"hallte Michelles Stimme durch das Haus, ehe ein lauter Knall zu hören war, der Max das Blut in den Adern gefrieren ließ. Michelles markerschütternder Schrei sorgte dafür, dass sich sein Magen umdrehte. Kaum war der Fremde vor ihm tot zu Boden gegangen rannte er weiter. In den Raum hinein, aus dem der Angreifer zuvor gekommen war. Das Kinderzimmer. Wieder ertönte ein Knall. Dieses Mal war es die andere Tür im Kinderzimmer, die von dort aus direkt ins angrenzende Elternschlafzimmer führte. Aber kaum, dass er das Zimmer seiner kleinen Tochter betreten hatte stockte Max einmal in seinen Bewegungen und hielt inmitten des Raumes inne.
Vor ihm auf dem Boden lag ein kleines Kneul, in mit Blumen bestickten Decken eingehüllt. Eine immer größer werdende Blutlache breitete sich von diesem Kneul aus. Die Wiege war umgestoßen worden und lag nahe der Lache auf dem Boden, der sich allmählich mit der roten Flüssigkeit vollsog. Wieder war da diese Übelkeit, die in ihm hoch stieg. Für ein paar wenige Sekunden konnte er nichts anderes tun als seine kleine Tochter anzusehen, die regungslos auf dem Boden lag und keinen Ton mehr von sich gab, hatte auch sie noch vor wenigen Augenblicken ängstlich geschrien. Sein Verstand versuchte noch das Gesehene zu verarbeiten, auch wenn dies mehr schlecht als recht funktionierte. Michelle! Er musste Michelle helfen! Sich dies ins Gedächtnis zurückgerufen zwang er seinen Körper dazu sich weiter zu bewegen. Kraftvoll stieß er die Tür zum Elternschlafzimmer auf, sodass sie mit einem Knall gegen die dahinterliegende Wand prallte. Vor ihm standen nun seine Frau und ein weiterer fremder Mann, der ohne mit der Wimper zu zucken den Abzug seiner Waffe betätigte. Wieder ein Knall, der seine Ohren klingeln ließ. Daraufhin folgte ein zweiter Schuss aus Max's Waffe, der auch den zweiten Angreifer zu Boden gehen ließ. "Michelle!,"brachte er hervor und stürzte auf seine Frau zu, die ihm ein, zwei Schritte entgegen taumelte. Tränen liefen ihr hübsches Gesicht herunter. "Max...sie...sie haben...,"stammelte die junge Frau und brach dann kraftlos in seinen Armen zusammen. Er ging mit ihr zu Boden und zog sie halb auf seinen Schoß. Blut quoll aus einer zweifelsfrei tödlichen Wunde an ihrem Bauch hervor und benetzte seine zitternden Finger. Seine Waffe hatte er neben sich auf den Boden fallen lassen. Mit ordentlich Druck presste er eine Hand nun auf die Schusswunde seiner Frau, wollte so die starke Blutung stoppen. "Fuck...Baby, bleib bei mir. Bitte. Du musst wach bleiben,"fluchte und weinte er zur selben Zeit und fischte sein Handy aus einer seiner Hosentaschen hervor. So schnell er konnte wählte er die erste Nummer, die ihn in den Sinn kam. Alex. Sein bester Freund und Partner beim NYPD, zusammen mit ihrem neuesten Zugang, Rome. Sie war vor einigen Monaten zum NYPD gewechselt und seitdem ebenfalls eine gute Freundin für Max geworden. Michelles Augenlider flackerten. "Alex! Ihr...ihr müsst sofort zu mir nach Hause kommen. Bringt einen Krankenwagen mit. Michelle und Rose...sie...beeilt euch bitte!,"schrie er schon fast in den Hörer hinein, bevor er wieder auflegte und das Handy zur Seite warf. Inzwischen rannen auch ihm Tränen übers Gesicht und ließen seine Sicht leicht verschwimmen. "Komm schon, Michelle. Bleib bei mir,"weinte er, doch trotz seines Flehens fielen ihr langsam die Augen zu und ihr Körper erschlaffte schlagartig. "Nein, nein, nein, Michelle. Michelle!" Er rüttelte sie einige Male, doch regte sie sich nicht mehr. Auch ihre Atmung war ausgefallen und anhand der Menge des Blutes wurde ihm klar, dass es keine Chance mehr auf Rettung für sie geben würde, egal, was er nun auch versuchen würde.
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Kostenloses Climap Webinar
Kostenloses Climap Webinar Energieexperten zeigen, wie mit Wärmebildern die Energieeffizienz von Gebäuden überprüft werden kann Interessierte Eigentümerinnen und Eigentümer sind herzlich eingeladen, am kostenlosen Webinar von Climap, einem Service der MVV Regioplan, teilzunehmen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Interessierte, die sich erstmals zu Energieeinsparungen und den Energieberichten von Climap informieren möchten, als auch an Hauseigentümer, die bereits einen Energiebericht besitzen und mehr darüber erfahren möchten, wie sie die Empfehlungen optimal umsetzen können. Das Webinar bietet wertvolle Informationen zur Bedeutung der Energieeffizienz im privaten Gebäudesektor und zeigt, wie die Wärmebildtechnik von Climap dabei hilft, Wärmeverluste sichtbar zu machen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer praxisnahe Tipps und erfahren, wie sie durch gezielte Maßnahmen Energieverluste in ihren Häusern minimieren können. Die Veranstaltung bietet auch die Möglichkeit, direkt Fragen an die Climap-Experten Simon Gans und Nico Reffert zu stellen. Das Webinar findet am 4. September 2024 in Schwetzingen um 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung unter https://forms.office.com/e/G12B2pSnRU erforderlich. Nach der Registrierung werden weitere Informationen zum Webinar und die Zugangsdaten bereitgestellt. https://schwetzingen.tvueberregional.de Wie wäre es, wenn Sie Energieeffizienz und Klimaschutz auf eine nie da gewesene Art vereinen könnten? In drei einfachen Schritten zu Ihrem persönlichen Energiebericht: 1 Adresse eingeben Surfen Sie über die Wärmelandkarte direkt Ihre Adresse an – vielleicht ist sie schon kartografiert! 2 Energiebericht anfordern Ihre Immobilie ist bereits kartografiert? Fordern Sie mit wenigen Klicks Ihren persönlichen Energiebericht an. 3 Wissen, wo Sie stehen Mit Ihrem Energiebericht haben Sie konkrete Informationen zu Ihrer Immobilie. Und wenn etwas zu tun ist, finden Sie konkrete Sanierungsmöglichkeiten. Unsere Vorteile für... Eigentümer & Berater Kommunen Unternehmen Energieverluste und Schwachstellen erkennen Durch umfassende Wärmebilder und individuelle Analysen Unkomplizierter, schneller Informationszugang Unser Energiebericht ist direkt online verfügbar. Unterstützung bei Sanierung & Förderung Mit persönlichen Sanierungsoptionen in unserem Energiebericht Zeitersparnis und mehr Informationen bei der Energieberatung Durch vorerstellte Wärmebilder und aufbereitete Gebäudeangaben Über uns Wir sind ein junges Start-Up der MVV Energie mit Heimat in Mannheim. Von der Idee einer aus Thermografien generierten Wärmelandkarte, über die ersten Wärmebilder in den Pilotkommunen bis zum Livegang unseres Portals sind über 3 Jahre Entwicklungsarbeit vergangen. Mit einem gemischten Team arbeiten wir weiter an CLIMAP – für die Wärmewende und das Klima. CLIMAP Befliegung Schriesheim https://www.climap.de/ Geschichte der Stadt Schwetzingen Von Urkunden und archäologischen Zeugnissen Im Urkundenbuch des Klosters Lorsch wird Schwetzingen erstmals in einer Schenkung vom 21. Dezember 766 urkundlich erwähnt. Der damals gebräuchliche Ortsname Suezzingen leitet sich vom Personennamen Suezzo ab und bedeutet soviel wie „zu der Stätte des Suezzo gehörig“. Archäologische Funde belegen jedoch, dass die Besiedlung des heutigen Stadtgebietes noch früher zurückreicht. Lorscher Codex Im Schwetzinger Neubaugebiet Schälzig entdeckte man 1988 die Spuren eines der größten Bandkeramiker Friedhöfe in Südwestdeutschland. Mit dieser jungsteinzeitlichen Kultur siedelten sich hier vor mehr als 7000 Jahren die ersten sesshaften, Ackerbau betreibenden Menschen an. Von nun an finden sich Zeugnisse vieler vor- und frühgeschichtlicher Kulturen, der keltischen Epoche, genauso wie der Zeit römischer Besatzung und des hier beheimateten germanischen Stammes der Neckarsueben. Grabfunde aus der Merowingerzeit, unterstützt durch die Einträge im Lorscher Codex, belegen, dass Schwetzingen aus einem Oberdorf und einem Unterdorf bestand. Zwischen beiden Siedlungen ist das Schloss Schwetzingen wohl erst im 13. Jahrhundert entstanden. Das Schloss Schwetzingen, damals noch eine wehrhafte Wasserburg des Rittergeschlechtes der Erligheimer, wurde erstmals 1350 in einer Urkunde erwähnt. Elsbeth von Schonenberg räumte darin dem Pfalzgrafen Ruprecht ein ständiges Wohnrecht in der "Veste" Schwetzingen ein. So gelangten das Schloss und die dazu gehörigen Besitztümer allmählich ganz in den Besitz der Kurpfalz. Die in Heidelberg residierenden Pfalzgrafen und späteren Kurfürsten der Pfalz kamen gerne und oft in das nah gelegene Schwetzingen, um in den wildreichen Forsten des Hardtwaldes zu jagen. Zerstörung, Wiederaufbau und erste Blütezeit Wie fast die gesamte Kurpfalz wurde Schwetzingen sowohl im Dreißigjährigen Krieg als auch 1689 im Orléanischen Erbfolgekrieg fast völlig zerstört. Kurfürst Johann Wilhelm ließ das Schloss wieder aufbauen, das sein Nachfolger Carl Philipp 1720 zur Sommerresidenz erhob. Die Straße nach Heidelberg, die ihren Anfang am Ehrenhof des Schlosses nahm, ließ er als geradlinige Allee ausbauen und mit Maulbeerbäumen besetzen. Noch heute ist ihr Verlauf vom Fuß des Königstuhls bei Heidelberg bis Schwetzingen und ihre westliche Fortsetzung als Sichtachse bis zur Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzer Waldes, gut erkennbar. Schlossplatz Schwetzingen Unter Kurfürst Carl Theodor, der 1742 die Regierung antrat, wurde die Maulbeerbaumallee, die heutige Carl-Theodor-Strasse, das städtebaulich bestimmende Element für die barocke Umgestaltung der Sommerresidenz. Entlang dieser Allee, die auch grundlegend für den weiteren Ausbau des Schlossgartens wurde, entstand ab 1748 die „Neue Stadt“ mit dem Marktplatz, dem heutigen Schlossplatz, und den vier nach Osten anschließenden Bauquadraten. Die Absicht war, durch die Vereinigung der bislang voneinander getrennten Ortsteile ein neues und vor allem städtisches Zentrum zu schaffen, das ganz auf das Schloss bezogen war. Die Erhebung Schwetzingens zum Marktflecken im Jahr 1759 brachte durch die Genehmigung eines Wochenmarktes und zweier Jahrmärkte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. Das größte Bauvorhaben des 18. Jahrhunderts war die Anlage einer der schönsten Gärten Europas, des Schwetzinger Schlossgartens. In einer einzigartigen Symbiose schließt sich hier an den von Nicolas de Pigage geschaffenen streng geometrischen Barockgarten der von Ludwig von Sckell angelegte englische Landschaftsgarten an. Zahlreiche Bauwerke, wie der Apollotempel oder die Moschee, zeugen vom aufgeklärten Gedankengut seines Herrschers. Schwetzingen wird Spargelstadt Mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts fiel Schwetzingen dem Großherzogtum Baden zu und wurde zum Sitz und Mittelpunkt des neuen Amtsbezirks Schwetzingen gewählt. Diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt mit städtischem Charakter, die hohe Steuerkraft sowie die mit dem Schloss und dem damals schon berühmten Garten verbundene Hofverwaltung waren für Großherzog Leopold ausschlaggebend, Schwetzingen im Jahr 1833 zur Stadt zu erheben. Briefkopf der Firma Hassler Um 1850 begann die Industrialisierung auf der Basis der landwirtschaftlichen Intensivkulturen Hopfen, Tabak und Spargel. Vor allem der Spargel, der erstmals im Jahr 1668 im Schlossgarten angebaut und Ende des 19. Jahrhunderts durch Züchtungen verbessert wurde, avancierte zum Qualitätsprodukt mit Weltruhm. Namhafte Firmen, wie etwa die Konservenfabrik Bassermann oder die Zigarrenfabrik Neuhaus, siedelten sich hier seit der Anbindung Schwetzingens an die Rheintalbahn im Jahr 1870 an und vermarkteten die Handelsgewächse weltweit. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den Schwetzingen relativ unbeschadet überstanden hat, änderte sich die gewerbliche Struktur der Stadt. Statt der großen personalintensiven Betriebe des Sektors Nahrung und Genuss entwickelten sich leistungsfähige mittelständische Betriebe und ein starker Dienstleistungssektor, nicht zuletzt durch die touristische Attraktivität Schwetzingens.Weitergehende Informationen / Broschüren über die Stadt und deren Geschichte sind über die Stadtverwaltung zu beziehen. Detaillierte historische Aspekte beleuchtet die Schriftenreihe des Stadtarchivs Schwetzingen. Der Buchhandel bietet außerdem zahlreiche Veröffentlichungen über Stadt und Schloss Schwetzingen an. Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ https://odenwald.tvueberregional.de https://veranstaltung.tvueberregional.de https://kraichgau.tvueberregional.de https://youtube.tvueberregional.de https://videokassetten-retten.tvueberregional.de Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Montag 12.08.2024
Einsatz: 1933
Gegen 12:41 Uhr wurden die Feuerwehren Glattbach, Johannesberg, Goldbach zu einem B 3 | im Gebäude - Rauchentwicklung alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit den Feuerwehren Johannesberg, Goldbach zu einem B 3 alarmiert.
Feuer in Doppelgarage in Glattbach schnell unter Kontrolle gebracht
Heute gegen 13:00 Uhr kam es in der Hauptstraße in Glattbach zu einem Brand in einer Doppelgarage. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar. Dank des schnellen Eingreifens der Bewohner, die den Brand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher ablöschen konnten, wurde eine Ausbreitung verhindert.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Glattbach führten unter Atemschutz eine Kontrolle der Brandstelle durch. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurden mögliche Glutnester aufgespürt und abgelöscht. Zusätzlich wurde die Doppelgarage mit einem Überdrucklüfter belüftet, um den Rauch zu entfernen und die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten.
Die Feuerwehren aus Johannesberg sowie die Drehleiter aus Goldbach konnten ihre Alarmfahrt nach einer ersten Lageerkundung und Rückmeldung an die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain abbrechen.
Einsatzleiter André Bischof, stv. Kommandant der Feuerwehr Glattbach, koordinierte den Einsatz mit insgesamt 23 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen. Eine Person wurde vor Ort mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst gesichtet und ambulant behandelt.
Nach etwa 45 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den Hauseigentümer übergeben werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Kater Aschaffenburg-Land 12/1 (FF Glattbach)
Feuerwehr Glattbach 11/1
Feuerwehr Glattbach 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Johannesberg 11/1
Feuerwehr Johannesberg 40/1
Feuerwehr Goldbach 30/1
Rettungsdienst
Polizei
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Wie Hauseigentümer ausgetrickst werden (III): Eine Baufirma schädigt Anlieger und steht für nichts gerade
Ansage: »In dieser insgesamt vierteiligen Ansage!-Serie berichte ich über den mannigfaltigen Ärger, den sich Vermieter in Deutschland unverschuldet einhandeln können. Wie bereits in den bisherigen beiden Teilen (siehe hier und hier) gezeigt, ist Eigentum – gerade auch Wohneigentum – zwar gemäß Grundgesetz Artikel 14 geschützt; in der Praxis jedoch werden Vermieter und Hausbesitzer immer mehr entrechtet […] The post Wie Hauseigentümer ausgetrickst werden (III): Eine Baufirma schädigt Anlieger und steht für nichts gerade first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TFtDvl «
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Photovoltaikanlage - wie rechnet sich die Installation?
Eine Photovoltaikanlage fürs Eigenheim bedeutet nachhaltige Energie vom eigenen Dach gewinnen. Doch wie rechnet sich die Installation? Photovoltaikanlage fürs Eigenheim (djd). Sonnige Aussichten für die umweltfreundliche Energiegewinnung: Eine dezentrale, regenerative Energieerzeugung mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Eigenheims erfüllt den Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Hauseigentümer werden vom Stromkonsumenten zum -produzenten und machen sich damit auch unabhängiger von zukünftigen Preisentwicklungen. Gleichzeitig leisten sie einen aktiven Beitrag für mehr Klimaschutz. Großes Potenzial für Photovoltaikanlage Das Sonnenstrompotenzial ist hoch: Würde jedes innerhalb der nächsten 15 Jahre neu errichtete Einfamilien-, Doppel- und Reihenhaus mit einer PV-Dachanlage ausgestattet, könnten damit in diesem Zeitraum insgesamt 78 Terawattstunden (TWh) grüner Strom erzeugt werden. Allein 2036 würden diese Anlagen zusammengenommen mit 10,38 TWh genug Strom erzeugen, um rechnerisch den Jahresbedarf von mehr als 4,1 Millionen durchschnittlichen Privathaushalten zu decken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Analyse von E.ON Datenexperten und dem Thinktank Energy Brainpool. „Innerhalb der nächsten 15 Jahre könnten Solaranlagen auf neu gebauten Häusern insgesamt 44 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen. Hinzu kommt, dass es auch auf vielen Bestandsbauten sowie im gewerblichen Bereich noch zahlreiche geeignete, aber bisher ungenutzte Flächen gibt“, erklärt Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland. Hoher Eigenverbrauch zahlt sich aus Die Stromerzeugung auf dem Dach ist aber nicht nur klimafreundlich, sondern auch besonders unkompliziert: Die Technik ist ausgereift und die Anlagen sind langlebig. Im besten Fall wird die PV-Anlage auch genutzt, um mit der erzeugten Energie das Elektroauto oder den Plug-in-Hybrid zu Hause aufzuladen. Stromspeicher im Eigenheim dienen dazu, überschüssigen Strom später zu verwenden, wenn die Sonne nicht scheint, denn: Je höher der Eigenverbrauch ist, desto schneller rentiert sich die Anlage. Unter www.eon.de etwa gibt es ausführliche Informationen dazu sowie die Möglichkeit, nach der Beantwortung weniger Fragen eine erste Analyse zum Solarpotenzial des eigenen Zuhauses zu erhalten. Das beinhaltet Berechnungen zum erwartbaren jährlichen Solarertrag, der damit verbundenen Ersparnis sowie dem Zeitraum, bis sich die Investition amortisiert. Fazit (djd). Die Sonne liefert mit Photovoltaikanlagen (PV) auf dem Dach von Eigenheimen oder Firmengebäuden klimafreundliche Energie. Die Potenziale sind groß: Würde jedes innerhalb der nächsten 15 Jahre neu errichtete Einfamilien-, Doppel- und Reihenhaus mit einer PV-Dachanlage ausgestattet, könnten damit in diesem Zeitraum insgesamt 78 Terawattstunden (TWh) grüner Strom erzeugt werden. Stromspeicher im Eigenheim dienen dazu, überschüssige Energie später zu verwenden, wenn die Sonne nicht scheint, denn: Je höher der Eigenverbrauch ist, desto schneller rentiert sich die Anlage. Unter www.eon.de etwa gibt es hierzu ausführliche Informationen sowie die Möglichkeit, nach der Beantwortung weniger Fragen eine erste Analyse zum Solarpotenzial des eigenen Zuhauses zu erhalten. Siehe auch: Grüne Hotspots: Standortfaktoren bei erneuerbaren Energien Lesen Sie den ganzen Artikel
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Welcher Glasanbau ist der richtige?
Terrassendächer und Wintergärten fürs Eigenheim im Vergleich (DJD). Gut geschützt und doch mitten im Grünen: Glasanbauten wie Wintergärten und Terrassendächer bieten viel Nähe zur Natur und werten das Eigenheim auf. Doch welche Variante wird den eigenen Ansprüchen am besten gerecht? Entscheidend ist dabei insbesondere eine Frage: Wünschen sich die Hauseigentümer zusätzlichen, ganzjährig…
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