#hochhäuser
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Ansichtskarte
Halle/Saale Hochhäuser in der Leninallee
Markkleeberg / Leipzig: Walter Werner KG Verlag Markkleeberg Leipzig (III/18/197 L 13/68 Ha 9/7)
1968
#Halle#Halle Saale#Hochhäuser#Wohnhochhäuser#Plattenbau#Walter Werner KG#Bezirk Halle#1960er#1968#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#OstmodernePhilokartie#akHalleSaale#HalleSaale#AlltagskulturDerDDR#DDRArchitektur#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Braunschweig
#stadtbild#city#braunschweig#weststadt#hochhäuser#wolkenkratzer#urbanscape#skyscraper#hiking#wandern#outdoor#draußen#draussen#outdoors
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Bild des Tages: Messeturm Frankfurt
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TÜV-Verband warnt vor Mängeln beim Brandschutz öffentlicher Gebäude
„…TÜV-Verband veröffentlicht Baurechtsreport 2024 | Gut jede vierte Brandschutzanlage weist wesentliche Mängel auf | Energiewende stellt Brandschutz vor neue Herausforderungen. Der TÜV-Verband sieht angesichts hoher Mängelquoten bei sicherheitsrelevanter Haustechnik weiterhin Defizite beim Brandschutz öffentlicher Gebäude wie Schulen, Krankenhäusern, Hotels, Veranstaltungsstätten oder…
#Brandschutz#Brandschutzanlage#Gebäude#Hochhäuser#Hotel#Krankenhäuser#Mängel#Mängelquote#öffentlich#Sachverständiger#Schulen#TÜV
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(via Mauspadundefined mit "Stadtleben im Blick: Skyline der Moderne" von AltherasArt)
https://www.redbubble.com/de/shop/ap/149299617?asc=u
#findyourthing#redbubble#skyline#hochhäuser#modern#architektur#großstadt#urban#metropole#stadtleben#dynamik#pulsierend#flair
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#Apokalypse#Buchcover#Coverdesign#double#Dystopie#eBook#Himmel#Hochhäuser#Küste#Meer#Premade#Roman#Sonne#Spiegelung#Stadt#Wolken#Wolkenkratzer#World
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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29. November 2024 Frankfurt am Main
Ankunft mit dem Zug um 16 Uhr. Die Sonne scheint rotgolden auf die Hochhäuser, die Luft ist glasklar und kalt. Ich hole C. (42) von der Arbeit ab und wir treffen ein französisches Fernsehteam, was den Frankfurter Weihnachtsmarkt filmen möchte, vor der Nikolaikirche. Während C. den Schlüssel für den Altan der Kirche besorgt, betreibe ich Konversation. Leider auf Englisch statt auf Französisch, wie immer bin ich verklemmt, was meine fremdsprachlichen Fähigkeiten angeht und weiche auf die einfachere Möglichkeit aus, obwohl ich zwei Jahre in Frankreich gelebt habe. Ich erfahre, dass die Doku am 18.12. auf M6 ausgestrahlt wird und irritiere meine Gesprächspartner mit einer etwas zu langen Rede darüber, warum ich Weihnachtsmärkte nicht mag. Später stehen wir alle auf dem Altan und bestaunen das leuchtende Nebeneinander des altstädtischen Weihnachtsmarkttrubels und der Hochhäuser im Hintergrund.
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Have a good one. Why not two!?
(7. November) Unser letzter Tag in Caloundra verbrachten wir mit viel Zeit am Laptop und dem Testen von meinem Schlafsack. Cat fliegt im Januar nach Neuseeland und macht dort eine Wanderung über die Südinsel und dafür benötigt sie einige Dinge. Unteranderem ein guten Schlafsack. Da sie nicht wusste welche Größe sie kaufen sollte haben wir die 27 Grad warme Campingplatzküche in ein Decathlon verwandelt und testen die Größe des Schlafsacks. Passt.
An einem Abend sind wir nochmal Richtung Noosa gefahren um dort in einem Fisch Laden zu besuchen. in diesem Laden hat Cat eine Weile gearbeitet und wir unterhalten uns noch mit den ehemaligen Kollegen.
Am nächsten Tag stehen wir früh auf , packen unsere 7 Sachen und beginnen die Fahrt zu unserem nächsten Ziel: Brisbane
Dort haben wir uns für 2 Nächste ein Hostel mitten in der Stadt gebucht. Sogar mit Pool. Diesen nutze ich am ersten Tag während Car etwas arbeitet. Danach starten wir eine kleine Tour in die Stadt. Wir sind etwas überwältigt und fühlen uns wie kleine Ameisen unter den Hochhäusern und den vielen Menschen. Wir essen in einem Shopping Center namens Queens Plaza. Ich musste lachen da es etwas amüsant ist vom Campingplatz in einem Billigen Decathlon Zelt zu einer Riesigen Stadt und dem Queens Plaza zu wechseln.
Am Abend machen wir eine weitere Tor durch die Stadt, dieses mal etwas größe und wir Laufen über eine Brücke die sehr cool aussieht da sie total bunt beleuchtet ist. von dort aus haben wir ein super Blick auf die Skyline. Tatsächlich mein erstes mal in so einer großen Stadt und ich werde mir jedes mal sicherer das ich eindeutig kein Stadt Mensch bin.
Trotz meines beginnenden Hass gegen Großstädte verläuft unser Abend wunderbar. Wir starten in einer sehr verstecken Bar die man nur durch eine Hintertür findet. Was mir dort sofort auffällt das es eine Bar ist in der in Deutschland mit Sicherheit geraucht werden dürfte. Aber hier ist das Strickt verboten aber der Vibe sollte trotzdem da sein. Die cleveren Australier haben dafür natürlich eine Lösung: überall hängen Dampfmaschinen die in die Klimaanlage Dampf geben damit der ganze Raum etwas verraucht aussieht.
Zum Abschluss des Abends gehen wir in ein 24/7 Pancake Laden der sich in einer alten Kirche befindet. Überall sind alte Rüstungen von Rittern aufgestellt. Wir sind etwas verwirrt warum wir in einer Kirche mit Rittern sitzen. Trotz alledem haben wir uns nicht davon abhalten lassen die leckeren Pancakes zu verschlingen und danach zu faul um zu laufen, haben wir uns einen Uber bestellt und sind todmüde ins Bett gefallen.
Der nächste Tag beginnt mit einem Sehr leckeren Frühstück und unfassbar gutem Rührei, geht weiter mit unzähligen Secondhand Läden und wunderschönen Kleidern. Möglicherweise hab ich das perfekte Hochzeitsgast Kleid gefunden und gekauft ;) Die Shops sind hier immer sehr versteckt, man muss sie regelrecht suchen. Jedes mal wenn ich in solche Läden gehe denke ich ich stehe gleich in einem fremden Wohnzimmer.
Nach einem Snack in einem sehr fancy Shop für Süße Stückle machen wir uns auf den Weg zurück ins Hostel. Die Entscheidung für ein Süßesstückle fällt unglaublich schwer da alle sehr lecker aussehen. Ich stand unter hohem Druck da eine lange Schlange hinter uns war. Nach viel gestottertem EEHHMm ooohhh MMMMHH... habe ich mich dann für ein eine Walnussscnitte entschieden (Das zweite von rechts), um dann herauszufinden das es gar kein Walnuss war sondern Macadamia oder so etwas in die Richtung. Jedenfalls war es sehr köstlich. Wir besuchen diesen fancy Laden sicher erneut.
Wir gehen Früh ins Bett da wir am nächsten Tag die Weiterfahrt antreten um nach Byron Bay zu gelangen.
Wir starten 2 Stündige fahrt mit einem Abstecher zu einem Aussichtspunkt über Brisbane. Interessant wie die Stadt so groß wirkt aber der Platz der Hochhäuser so klein ist. Nach kurzer Foto und Pinkelpause geht´s los.
Im Hostel angekommen hüpfen wir kurz in den Pool um uns abzukühlen und mit dem wissen das das der letzte schöne Tag ist. Wir buchten das Hostel für 3 Tage um dem Unwetter zu entfliehen.
Wie im Wetterbericht beschrieben Hagelt es Katzen. Wir können nichts weiter tun außer im Hostel zu sitzen und zu shoppen. Wir finden Wunderschöne Pyjamas und eine Australische Weihnachtskrippe. Abends liegen wir im Bett und quatschen noch eine Weile. (10. November)
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Wenn du mehr hässliche dänische Hochhäuser brauchst: Kaktus-Towers in Kopenhagen.
Die Dinger haben sogar Google-Rezensionen
10.000 DKK sind 1.342€
Und auf Reddit berichten die Bewohner:innen auch von ihren Erfahrungen.
75 DKK sind 10€.
Also nochmal zum mitschreiben: Man zahlt umgerechnet über 1000€ pro Monat für eine 33 Quadratmeter Wohnung in der man dann nicht mal kochen kann. Sie haben einfach die sowjetischen Kommunalkas gentrifiziert.
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Der Klang des Zerfalls
Die Stadt war ein gieriges Tier, schwer atmend unter der Last ihrer eigenen Abfälle, während der Regen – säuerlich wie verdorbener Wein – auf die zerfurchten Betonwangen der Hochhäuser prasselte. Ich stand, nein, ich kauerte, unter einer halb zerfetzten Markise, deren zerbröckelte Farben wie die Erinnerung an eine verlorene Jugend wirkten, und starrte auf das Flimmern der Neonlichter, die in den Pfützen zuckten wie sterbende Insekten. Es roch nach verbranntem Plastik und alter Angst, eine Mischung, die sich seit Wochen nicht aus meiner Nase vertreiben ließ. Die Luft war dick und elektrisch, als ob ein Orkan kurz vor seiner Geburt stünde, doch stattdessen kam nur der müde Schleier einer weiteren Nacht.
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"Hast Du den Kindern schon einmal etwas auf Deiner Triola vorgespielt?"
Ansichtskarte
BERLIN – neue Hochhäuser Vielen Dank, Ihr fleißigen und lustigen Maurer!
[Ansichtskarte zum Ausschneiden aus: BUMMI Kalender 1974. Reichenbach (Vogtl.): BILD UND HEIMAT ; Berlin: Verlag Junge Welt, 1973]
#Berlin#BUMMI#BUMMI Kalender#1970er#1974#1973#Kalender#Junge Welt#Hochhaus#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Kinderbuchillustration#OstmodernePhilokartie#Ostmoderne#DDRArchitektur#GDRArchitecture#SocialistArchitecture#DDRKindheit#DDRDesign#Ansichtskartengestaltung#BummiKalender#IngeborgMeyerRey#deltiology#VintagePostcard#akBerlinMitte#SocMod#SocialistModernism#StädtebauDerDDR
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Skyline Frankfurt am Main, Aussicht von der Flößerbrücke
Die Flößerbrücke im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen ist einer der besten Orte, um die Hochhäuser in Frankfurt am Main zu fotografieren. Die besten Lichtverhältnisse kann man sich aber leider nicht aussuchen, wenn man nur einen Tag in der Stadt ist. Werfen wir also einen Blick auf die Frankfurter Skyline an einem bewölkten Sommertag im Juni 2023.
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Bild des Tages: Impression aus Frankfurt
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Baugenehmigung für Woodscraper in Wolfsburg
Wolfsburg: „…In Wolfsburg sollen im Wohngebiet “Hellwinkel Terrassen“ zwei Woodscraper entstehen. Die Stadt hat die Baugenehmigung für die zwölfgeschossigen Hochhäuser in Holzhybridbauweise jetzt erteilt. Die Projektgesellschaft spricht von einem „Leuchtturmprojekt für klimaschonendes und soziales Wohnen”. Es werden die ersten „Woodscraper“ sein, die in Deutschland gebaut werden. Das Konzept…
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#Baugenehmigung#Bauprojekt#EH 40 Standard#Hochhäuser#Holzbauweise#Holzhybridbauweise#klimaschonend#Modulbäder#Nachhaltigkeit#Sozial#Wohngebiet#Wolfsburg
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Kurz nach dem Schlaf. Kalter Asphalt unter den Reifen. Den Windschatten der Hochhäuser verlassen, tanzendes Laub, eine heftige Böge im Gesicht und hoffentlich beruhigt sich der Tag schnell wieder. Zu viel Strecke zu teilen mit wütenden mittelalten Männern; Rückfall auf Nebenstraßen und Schleichwege, zwischen Pappeln und Bahntrasse und dunstigem Mond. Radkeller, Neonleere, Ankämpfen gegen das Gefühl, zwei Stunden zu früh aufgewacht und überhastet losgezogen zu sein. (Fahrstuhl, nächster Kaffee, virtuelles Zurechtlegen von Aufgaben und passenden Werkzeugen. Und daneben: Warten auf den Sonnenaufgang. Habt es mild heute!)
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