#heiß & kalt
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Vor ein paar Tagen noch elendig geschwitzt und jetzt liege ich mit Wärmflasche unter der Winterbettdecke.
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Der deutsche Getränkemarkt lässt sich in die Großsegmente alkoholfreier und alkoholischer Getränke unterteilen. Für alkoholfreie Getränke geben deutsche Verbraucher jährlich mehr als 25,6 und für Alkoholika (aufgrund hoher Verbrauchssteuern) sogar fast 27 Milliarden Euro aus….
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Es ist Sonntag....ach...Kaffee bitte ☕😪
#german#deutsch#deutsch lernen#german langblr#learning german#german stuff#idk i'm bored#more face pics#autism swag#heute ist sehr kalt 😫#so nein heiß Sonne
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#mir ist so kalt du bist so heiß gott sei dank sind wir zu zweit 🕺#bitte gib mir zu verstehen warum will ich dich nicht sehn? 🕺#es ist so schön so schön dass es dich gibt ich bin total verliebt 🕺#deine zähne tun mir weh mein kopf komplett verdreht SAG MIR WO IST DAS PROBLEEEEEM#Spotify
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#cullen#cullen rutherford#steamy cullen#steamy#schreiben#wip#drabble#writing#da:i#da: inquisition#cullens Schreibtisch
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Dieser Moment, wenn Du keine Luft mehr bekommst, Dein Körper heiß und kalt zugleich ist. Sich alles wie in Watte gehüllt anfühlt und in Zeitlupe verläuft...
Hasse es...
#depressiv#depressing shit#sorry for being depressing#allein#einsam#depressing life#gedanken#dunkelheit#angst#depressing stuff#panik
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 1
Es ist ein kühler frühlings Tag im März mit leichten Schäfchenwolken am Himmel.
Ich sitze gemütlich vor meinem Stammkaffee bei einer heißen Tasse Kaffee. Auf den Stühlen liegen wuschelige langhaarige Schaffelle und gegen die Kälte gibt es noch kuschelige Mohair Decken so herrlich eingemummelt beobachte das rege Treiben auf dem Marktplatz.
Nach einiger Zeit springt mir eine hübsche gut gebaute dunkelhaarige Frau mit einem herrlichen roten Fuzzy und Fluffy Mohair Sweater mit riesigem Cowlneck in die Augen. Dazu trägt sie eine glänzende schwarze Lederhose und hohe Stiefel mit Absätzen.
Zusätzlich trägt Sie passende Fluffy Handschuhe und eine kesse Fuzzy Beanie Mütze und um den Hals trägt sie einen langen Fluffy Mohair Schal, der fast bis zum Boden reicht.
Ich denke nur: „Wow, was für eine hübsche und sexy Frau.“
Man hat den Eindruck, dass sie etwas oder jemanden sucht, sie dreht sich langsam und scannt dabei die Umgebung fast wie ein Raubtier.
Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt freundlich und fixiert mich noch eine Weile, bis sie schließlich näherkommt.
Elegant wie ein Mannequin schreitet sie näher und bleibt kurz vor meinem Tisch stehen.
Aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher und im Gegenlicht der Sonne umgibt sie eine Art magisch leuchtende Aura der wunderbaren Fuzzy und Fluffy Mohairwolle, dazu hat man förmlich das Gefühl das ihre schönen Augen Flimmern.
Die Frau sagt: „Hallo, was für ein herrlicher Tag. Ich habe gesehen Sie sitzen hier ganz allein, darf ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten?
Ich kann mein Glück kaum fassen und antworte: „Hallo guten Tag, ja natürlich ich würde mich sehr freuen.“
Die Frau setzt sich mir gegen über an den Tisch und sagt: „Ich heiße übrigens Christine, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich sage gleich immer, warum so förmlich, sollen wir uns nicht einfach duzen?“
Ich antworte: „Ja gerne, mein Name ist Tim, freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen. Darf ich dir noch ein Kompliment machen? Dein Outfit steht dir ausgezeichnet, du trägst einen wirklich traumhaften Sweater.“
Christine: „Vielen Danke, ich muss zugeben Wolle ist meine Inspiration und Leidenschaft. Bei mir dreht sich eigentlich alles um Wolle und für mich gibt es einfach nichts Schöneres. Mir ist auch schon von weitem an deinem Fuzzy Sweater aufgefallen, dass du scheinbar ein Faible für Wolle hast, weshalb ich auch herübergekommen bin. “
Tim: „Das ist ja sehr interessant, ich freue mich sehr jemanden mit einer Vorliebe für Wolle kennen zulernen, ich habe leider noch nicht so viele Berührungspunkte damit gehabt aber schon immer eine heimliche Neigung dazu.“
Als die Kellnerin vorbeikommt, bestellt sich Christine einen Cappuccino.
Es folgt eine lange anregende und unterhaltsame Unterhaltung, Christine zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich hänge an ihren Lippen und nehme kaum noch etwas von der Umgebung war.
Christine schaut mich mit ihren flimmernden hypnotisierenden Augen an und sagt leise: „Tim dir ist eise kalt, Tim dir ist eise kalt!“, dann lauter: „Möchtest du meinen Schal zum Aufwärmen haben?“
Aus unerklärlichen Gründen ist mir tatsächlich eiskalt und ich zittere am ganzen Körper.
Ich antworte: „Ja bitte, ich würde mich sehr über den Schal freuen, ich friere wirklich.“
Christine wirbelt vor sich zweimal mit ihrer Hand im Kreis und wie durch Geisterhand fliegt der dicke Fuzzy Fluffy Mohair Schal von ihr zu mir und wickelt sich mehrmals um meinen Hals.
Gleich umgibt mich eine wohlige Wärme und ihr betörendes Parfum raubt mir die Sinne.
Ich denke nur: „Was war das denn? Wie hat Christine das gemacht oder bin ich vielleicht doch nicht ganz fit und habe etwas nicht mitbekommen?“
Die Fluffy Mohairwolle des Schals liebkost meine Wangen und fühlt sich traumhaft weich an, ich kann mich nicht zurückhalten und streichle die feine Wolle und schließe kurz die Augen. „Mmmmh“ wie herrlich.
Ich sage: „Danke Christine, ein wunderbarer Schal er fühlt sich herrlich an und mir ist auch gleich viel wärmer.“
Christine lächelt freundlich und wir unterhalten uns angeregt weiter über ihre Wollleidenschaft.
Ich denke: „Ihre ganze Erscheinung ist einfach so bezaubernd ich bin hin und weg. Habe ich mich etwa gerade verliebt? Irgendwie habe ich aber unterbewusst das Gefühl einer Spinne ins Netz gegangen zu sein. Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein.“
Christine schaut mir wieder tief in die Augen und sagt leise: „Tim dir ist schwindelig und du bist müde, Tim dir ist schwindelig und du bist müde!“, dann etwas lauter „Tim möchtest du vielleicht zum Ausruhen mit mir nach Hause kommen?“
Christine wirbelt wieder mit ihrer Hand und der Schal wickelt sich von allein dichter um meinen Kopf.
Ich merke, wie mir das Atmen durch die dichte Fuzzy Wolle schwerfällt und ich kaum noch Luft bekomme. Mir wird langsam schwindelig und ich werde müde. Zu dem macht mich das betörende Parfum von Christine irgendwie willenlos.
Ich antworte gedämpft durch den Schal: „Ja Christine, ich würde gerne mit dir nach Hause gehen.“
Christine sagt: „Das freut mich Tim, komm lass uns gehen.“
Christine hilft mir hoch, hakt sich bei mir ein und führt mich durch die Stadt zu sich nach Hause.
Nach einigen Minuten stehen wir vor einem kleinen verwunschenen Häuschen mit einem wilden Garten und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wie wir hier hingekommen sind.
Christine sagt: „Da sind wir, herzlich willkommen.“
Christine öffnet die Tür und wir gehen hinein. Ein uriges und sehr gemütliches Wohnzimmer.
Es liegt ein lieblicher Duft von Blumen und Kräutern in der Luft.
In der Ecke ein Sofa mit Fuchspelzdecke und eignen Mohair und Angora Decken, auf dem Holzboden liegen verstreut einige Lammfellteppiche. An den Wänden Schränke und Regale mit zahlreichen Dekostücken aus Wolle, mehrere Gefäße und Vasen.
In der einen Ecke ein Spinnrad mit einem Berg feinster Mohairwolle in verschieden Farben.
Christine sagt: „Setzt dich Tim, ich mache dir erst einmal einen Tee zum Aufwärmen.“
Christine wirbelt beim Herausgehen mit der Hand und der lange Fuzzy Schal löst sich etwas und lasst mich wieder frei atmen.
Nach einiger Zeit kommt Christine mit dem Tee aus der Küche und setzt sich zu mir.
Ich denke nur, seltsam Christine sieht bei dem Licht irgendwie um die 10 Jahre alter aus, was ihrer Schönheit, aber nichts ab tut sie ist einfach unglaublich sexy in ihrem Fuzzy Outfit.
Christine sagt: „Trink, er wird dir guttun.“
Der Tee schmeckt sehr gut und aromatisch, aber nach einigen Schlucken werde ich immer müder.
Christine sagt: „Tim es ist wohl besser du legst dich etwas hin, nebenan steht ein Bett für dich bereit.“
Ich antworte: „Ja Christine, du hast wohl recht. Es ist echt lieb, wie du dich um mich kümmerst.“
Nebenan, ist ein Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett, auf dem Bett liegt eine weiße, dick gestrickte Fluffy und Fuzzy Mohairdecke auf dem Boden liegt ein langfloriger Flokatiteppich, an den Wänden schöne alte Schränke und Regale die Fenster sind mit dichten Fensterläden verschlossen.
Christine sagt: „Komm Tim ich helfe dir aus den Klamotten und dann schläfst du dich erst einmal richtig aus.“
Halb benommen schlüpfe ich vollkommen nackt unter die traumhafte Fuzzy und Fluffy Mohairdecke.
Wow, was für ein Gefühl auf der Haut, ein wahrer Traum noch nie habe ich so etwas angenehmes und Schönes gespürt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie wundervoll sich Wolle anfühlen kann.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.“
Erschöpft und mit leicht benebelten Sinnen schlafe ich friedlich ein.
Ende Kapitel 1
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Richard growling "Ich komm wieder" 🧎♀️
Hi 😌
Richard growling "Ich komm wieder". Richard growling "heißes Kreuz" and "kaltes Grab". Or in DRSG his growling of "Ich finde dich" and "Jetzt hab' ich dich". Richard growling. In general. To quote my dear @gloomy-blonde: 'His growls are the highlight of the song and makes me have tunnel vision' and I must say, I felt that in my core 🙏🏼 If I'd fall on my knees so fast like my mind wants me to every time I hear him growl, my joints would break in the process 👀
I love his growling in "Asche zu Asche". 'Ich komm wieder' means 'I will be back' in german and the way he accentuates it, it sounds so threatening, like you better brace yourself! Here are two recordings of 'Asche zu Asche' which show his brain-melting growling exceptionally well:
youtube
youtube
By the way, if someone has information on this: Please let me know which organ I have to sell for them to play "Asche zu Asche" live again. It's one of my favourite songs, at least in my top 10 list (if not in my top 5) and I would most likely just evaporate if I would witness it live 😃👌🏼
#rammstein#richard kruspe#rzk#growling Richard is responsible for my ongoing loss of brain cells#ask#asche zu asche
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„Aber nicht mehr zu lange, Herr Rogov. Ich brauch Sie morgen in alter Frische!“, hatte Ross ihn mit einem warmen Lächeln im Gesicht ermahnt, während er sich sein Jackett überzog und, an seinem Schreibtisch vorbei, das Kommissariat verließ.
Karl spürte immer noch das Lächeln auf seinen Lippen. Die Wärme und Zuversicht, die sein Vorgesetzter ausstrahlte, entfachte etwas in Karl, das er lange nicht mehr gefühlt hatte.
Außerdem hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Wenn er die Audioaufnahme von Schick finden konnte, hätten sie die Möglichkeit ihn gleich am nächsten Morgen damit zu konfrontieren, was sie in ihren Ermittlungen um einiges weiterbringen würde.
Motiviert setzte er sich die Kopfhörer auf und widmete sich wieder den Audiodateien auf seinem Laptop. Dass diese weder geordnet, noch benannt waren, machte die Sache nicht gerade einfacher, aber Karl war hartnäckig.
Er wusste nicht, wie lange er da saß, hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren, doch nachdem er sich durch dutzende Tiervideos, Sprachnachrichten, eine Kanne Kaffee und eine nicht enden wollende Flut an Hundefutter Rezepten gearbeitet hatte, stieß Karl gegen morgen endlich auf das, was er gesucht hatte: die Aufnahme von Schick.
Zum Gezwitscher der ersten Vögel hörte Karl eindeutig Schick‘s Stimme, wie dieser gerade dabei war, Insolvenzwaren unter der Hand und zu seinem eigenen Vorteil zu verkaufen. Also wenn das kein Motiv war!
Zufrieden (und ein wenig stolz) nahm er die Kopfhörer ab und griff nach seinem Tabakmäppchen, als er plötzlich eine Tür und gleich darauf hochhackige Schuhe über den Kommissariatsboden klackern hörte. War Herr Ross etwa schon wieder zurück? Erst jetzt bemerkte Karl, dass die Sonne schon aufgegangen war. Er hatte sich wirklich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen, doch statt Müdigkeit spürte er nur eine Vorfreude darauf, Ross die Ergebnisse seiner Nachtschicht zu präsentieren.
Prompt stand dieser vor ihm. Lächelnd und mit einem Blitzen in den Augen, bei dem Karl heiß und kalt wurde, sprach er ihn an.
„Herr Rogov! Na, fündig geworden?“
Karl nickte, erwiderte das Lächeln erneut ganz automatisch.
Herr Ross trat noch ein wenig näher an seinen Schreibtisch heran. Lehnte nun an der Balustrade, die ihre Tische vom Rest des Büros trennte. Karl stockte der Atem, als er seinem Gegenüber die Kopfhörer hinhielt. Ross nahm sie entgegen, senkte den Blick und hörte konzentriert die Aufnahme an. Dann lächelte er.
„Das ist ganz wunderbar“, sagte er und blinzelte Karl an. Seine Augen waren so blau, dass Karl sich völlig in ihnen verlor.
Als er die Kopfhörer wieder abnahm, lehnte sich Ross noch etwas weiter nach vorne über Karls Schreibtisch. Er war jetzt so nah, dass Karl sein Parfüm riechen konnte.
Süßlich und verspielt roch es.
„Das haben Sie gut gemacht — Danke."
Mit diesen Worten hatte sein Vorgesetzter die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückt und presste Karl einen sanften Kuss auf die rechte Wange. Karl hatte die Augen geschlossen. Hielt inne. Lehnte sich kaum merklich in die Berührung. Er traute sich kaum zu atmen.
Plötzlich ertönte ein lautes Quietschen. Karl’s Blick wanderte zu Vincent, dessen Kopf sich in ein riesiges buntes Hundespielzeug verwandelt hatte. Die Tische um sie herum begannen zu verschwimmen. Alles drehte sich und Karl wusste nicht, wie ihm geschah. Erschrocken stöhnte er auf, blinzelte, und fand sich schließlich im taghellen Kommissariat wieder.
Vor ihm stand Herr Ross, ausgestattet mit zwei Tassen Kaffee und einem Hundespielzeug in der Hand.
Er lächelte ihn an.
#polizeiruf 110#vincent ross#karl rogov#rogovincent#traditional art#and fic?!??!#i suppose????#danke fürs drüberlesen starenflug#🙏🙏🙏#dozerdraws
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Bin weich und hart, grob und zart, heiß und kalt, gut und böse, schüchtern und frech, stark und schwach, lieb und gemein, gerecht und unfair, rücksichtsvoll und rücksichtslos, aufopfernd und egoistisch, vertrauensvoll und skeptisch, fleißig und faul, ernst und komisch, glücklich und traurig, ehrlich und direkt, aber alles zu seiner Zeit … 🦋
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Wenn Träume wahr werden
Thorsten wacht auf mit einem Lächeln auf den Lippen und diesem warmen, kribbelnden Gefühl im Bauch.
Er hat von Sebastian geträumt. Schon wieder.
Aber dieses Kribbeln verschwindet genauso schnell, wie es gekommen ist, als er sich im Bett zur Seite dreht und der Platz neben ihm leer ist. Thorsten bricht das Herz ein bisschen. Dass sich Träume aber auch immer so verdammt echt anfühlen müssen!
Denn für einen irren Moment war Thorsten felsenfest davon überzeugt, dass Sebastian neben ihm liegen könnte. Dass er einfach seinen Arm ausstrecken müsste, um mit den Fingern durch die dunklen Locken zu streichen und den schönen Mann für einen Kuss zu sich zu ziehen. Dass sie sich dann zusammen an den Frühstückstisch setzen und diesen gewöhnlichen Sonntag besonders machen, weil sie ihn zusammen erleben.
Aber das Bettlaken neben Thorsten ist kalt. Der Platz am Küchentisch ist leer. Es sind nur Thorstens Geräusche, die durch die Wohnung klingen.
Die Morgensonne scheint genau auf das Sofa, auf dem Thorsten es sich mit einer Tasse Kaffee gemütlich gemacht hat. Er blinzelt aus dem Fenster und beobachtet die tanzenden Baumwipfel vor den moosbedeckten Dächern. Der heiße Kaffee kann diese kalte Leere in seiner Brust nur kurz füllen. Es fehlt einfach etwas. Jemand.
Und Thorsten könnte wahrscheinlich ewig in diesem Selbstmitleid verweilen. Immerhin ist er schon seit Jahren allein und hat sich eigentlich daran gewöhnt. Aber diese Träume mit Sebastian – in denen sie manchmal Händchen hielten oder sich küssten, nichts weiter – lassen ihn einfach nicht los. Es fühlt sich jedes Mal so echt an und wie etwas, das Thorsten wirklich haben kann.
Er muss nur mutig sein und danach fragen.
Und bevor Thorsten den Kaffee leer getrunken hat und er einen Rückzieher machen kann, greift er nach seinem Handy und öffnet die Nachrichten. Sebastians Chat ist ganz oben – welcher auch sonst! Thorsten beißt sich auf die Unterlippe und tippt auf Sebastians Namen. Das Profilbild, auf dem Sebastian breit in die Kamera grinst, lässt sein Herz höher springen. Wie Thorsten seine Gefühle so lange ignorieren konnte, ist ihm im Nachhinein ein Rätsel.
Thorsten beginnt zu tippen und löscht immer wieder seine Worte. Es klingt alles viel zu formell, viel zu vorsichtig. Er fand es immer schon besser, wichtige Konversationen persönlich zu haben. Und da ist ihm klar: Er muss es Sebastian direkt ins Gesicht sagen. Also fasst er sich ein Herz und steht vom Sofa auf.
Die leere Tasse stellt er in der Küche ab und schaut dann noch einmal in den Spiegel im Flur. Er fährt sich mit der Hand durchs Haar, zupft an seinem Hemdkragen und grinst seinem Spiegelbild aufmunternd zu. Er hat ja nichts zu verlieren – bloß den besten Freund, den er je hatte. Er atmet einmal tief ein und aus, zieht sich Schuhe an und greift nach dem Autoschlüssel. Dann geht er aus der Wohnung, hinein in eine Welt, in der er nicht mehr auf das Gute wartet, sondern danach greift.
Vor Sebastians Wohnung ist ein freier Parkplatz, was Thorsten als ein Zeichen dafür sieht, dass er auf dem richtigen Weg ist. Die Sonne scheint noch immer. Mit klopfendem Herzen steigt Thorsten aus dem Wagen und geht die drei Stufen zu der Haustür hoch. Er drückt auf das Klingelschild ganz oben links – Bootz. Und erst da fällt Thorsten ein, dass Sebastian ja gar nicht zu Hause sein könnte. Vielleicht ist er unterwegs, hat hier gar nicht übernachtet oder –
„Ja?“ Sebastians Stimme klingt etwas dumpf durch die Sprechanlage.
Thorsten beugt sich nach vorne. „Hier ist Thorsten“, sagt er und hofft, dass seine Stimme ganz normal klingt.
„Komm hoch“, antwortet Sebastian und schon surrt die Tür. Thorsten stößt sie auf und zieht noch einmal an seinem Hemd, bevor er die Treppen raufgeht. Hoffentlich ist er nicht zum letzten Mal hier.
Sebastians Tür steht schon offen, als Thorsten im dritten Stock ankommt. Etwas außer Atem nähert er sich der Wohnung und leckt sich noch ein letztes Mal über die Lippen. Dann nimmt er all seinen Mut zusammen und tritt über die Türschwelle.
„Ich bin in der Küche“, ruft Sebastian, gefolgt von dem klirrenden Geräusch von Tassen im Geschirrspüler.
Thorsten folgt der Stimme und bleibt bei dem Anblick im Türrahmen stehen.
„Guten Morgen“, sagt Sebastian, der gerade dabei ist, das saubere Geschirr wegzuräumen. Er trägt noch seine blaue gestreifte Schlafanzughose und ein weißes T-Shirt, das ihm ausgesprochen gut steht.
„Guten Morgen“, antwortet Thorsten, etwas gepresster als sonst. Er kann gar nicht wegsehen und fühlt sich dann sofort ertappt, als Sebastian sich zu ihm umdreht. Für einen kurzen Augenblick treffen sich ihre Blicke.
Dann greift Sebastian nach dem Stapel Schüsseln vor sich und öffnet den Küchenschrank über seinem Kopf. Als er sich hochstreckt und die Schüsseln dort vorsichtig auf dem Brett abstellt, wird sein T-Shirt ein kleines Stück nach oben gezogen. Thorstens Wangen werden rot bei dem Anblick. Über dieses Stück Haut hat er in seinem letzten Traum seine Hände wandern lassen. Schnell wendet er seinen Blick ab und schaut aus dem Fenster. Überall hin, nur nicht da.
„Was machst du denn so früh schon hier?“, fragt Sebastian und schließt den ausgeräumten Geschirrspüler.
Thorsten guckt auf seine Uhr und runzelt die Stirn. „Früh? Es ist schon fast elf Uhr.“
„Es ist Sonntag“, entgegnet Sebastian, so als würde das alles erklären. Und irgendwie tut es das auch. „Was machst du denn hier? Hab ich vergessen, dass wir uns treffen wollten?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, ich, äh–“ Er zuckt mit den Schultern und atmet tief ein. „Ich wollte dich etwas fragen.“
„Was denn?“, fragt Sebastian, verschränkt die Arme und lehnt sich gegen die Küchenzeile. Er mustert Thorsten einmal von Kopf bis Fuß.
„Darf ich dich zum Essen einladen?“
Sebastian schaut an sich herunter und wackelt mit den nackten Zehen. „Jetzt?“
Thorsten lacht und schüttelt den Kopf. „Nein, nicht jetzt. Abends mal in ein Restaurant.“ Und da ist es raus, endlich. Einer seiner vielen Wünsche.
Der Anfang.
„Gerne“, antwortet Sebastian, löst seine verschränkten Arme und stößt sich von der Küchenzeile ab.
Thorstens Herz beginnt wieder wie wild zu pochen. Vielleicht hat es aber auch gar nicht erst aufgehört, so zu rasen. „Ich meine nicht wie sonst immer, nach dem Feierabend und in irgendeiner Kneipe. Sondern–“ Der Rest des Satzes bleibt ihm im Hals stecken.
Eine unbekannte Stimmung macht sich in der Küche breit. Im Raum liegt nun etwas Zerbrechliches, Zaghaftes, Sanftes. Thorsten möchte danach greifen und es zurück in seine Brust stopfen, dahin, wo es herkam.
Sebastian schaut ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
Und da reicht es Thorsten. Er öffnet seinen Mund, das Herz auf der Zunge. „Ich würde dich gerne ausführen, Sebastian.“
Die Linie ist überschritten. Ihre Blicke treffen sich wieder.
„Okay“, antwortet Sebastian nach ein paar Sekunden qualvoller Stille.
Thorstens Herz schreit, dieses Mal so laut, dass alle in diesem Wohnblock es hören müssen. „Ja?“
Und dann huscht dieses Lächeln über Sebastians Lippen, das Thorsten so sehr liebt. Dieses verschmitzte, warme und ansteckende Lächeln, das bis in seine Augen reicht und dort funkelt. „Mhm“, antwortet Sebastian durch das Lächeln hindurch.
Thorsten lächelt zurück. „Okay.“ Er ist sich nicht sicher, ob er nicht doch noch träumt. Er widersteht dem Drang, sich zu kneifen. Wenn das ein Traum ist, dann will er lieber gar nicht erst aufwachen, nicht schon wieder.
„Nächsten Samstag?“
Thorsten blinzelt Sebastian an. „Ja, gerne“, antwortet er. Dass er gerade überwältigt ist, ist eine Untertreibung. Er macht einen Schritt nach vorne, damit er endlich nicht mehr in dem engen Türrahmen steht.
Und Sebastian grinst ihn an. „Und jetzt? Was machen wir jetzt?“
Thorsten zuckt mit den Schultern. Was soll man schon machen, wenn sich gerade alles geändert hat? Wenn gerade dein innigster Traum in Erfüllung gegangen ist?
„Wollen wir eine Runde Spazieren gehen bei diesem schönen Wetter?“, fragt Sebastian und nickt mit dem Kopf Richtung Küchenfenster.
„Gerne.“
„Ich zieh mir nur noch schnell was Vernünftiges an.“ Mit diesen Worten und einem genüsslichen Lächeln drängt sich Sebastian an Thorsten vorbei in den Flur. Dabei legt er seine Hand für den Bruchteil einer Sekunde auf Thorstens Arm und verschwindet dann im Schlafzimmer. Thorsten schaut ihm nach und spürt das Kribbeln auf der Haut, wo Sebastian ihn berührt hat.
Nicht einmal der Traum hat sich so schön angefühlt.
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Song Translation: Peter Maffay - Über sieben Brücken musst du geh'n
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I've wanted to try something new to post more :) I've been inspired by a-pop-of-korean here on tumblr who posts/used to post translations of Korean songs into English (vocab and grammar). Since I have an Ohrwurm of this song in my head the past days, I'm gonna start with Über sieben Brücken musst du geh'n which is originally sung by the East German band Karat.
Vocabulary
Verbs (infinitive)
gehen - go, walk
sich etw. wünschen - wish for sth. (acc.) (here: etw. zurückwünschen - wish sth. back)
sein - be
etw. (zu)schließen - shut / lock sth. (acc.)
wissen - know
etw. suchen - search / look for sth. (acc.)
etw. überstehen - withstand, overcome, survive sth. (acc.)
werden - become, future form of (to) be
scheinen - seem, appear
sitzen - sit
nach etw. greifen - grab at sth., reach for sth., reach out for sth. (dat.)
meinen - deem, think, guess
etw. nehmen - take sth. (acc.)
fallen - fall
geben - give
hassen - hate
lieben - love
Nouns
Straße (f.) - street
Blick (m.) - glimpse, sight, glance (here)
Schaukelpferd (n.) - rocking horse
Rast (f.) - rest, repose
Ruhe (f.) - calm, tranquility
Tür(e) (f.) - door
Morgen (m.) - morning
Trost (m.) - solace, comfort
Lied (n.) - song
Brücke (f.) - bridge
Jahr (n.) - year
Asche (f.) - ash
Schein (m.) - shine, glow
Uhr (f.) - clock
Leben (n.) . life
Kreis (m.) - circle
Fernweh (n.)
Bank (f.) - bench
Welt (f.) - world
Glücksstern (m.)
Adjective
kalt - cold
heiß - hot
müde - tired
dunkel - dark
hell - bright
still - quiet, silent
krank - sick, ill
ganz - whole, entire
_________________________________________________
Manchmal geh' ich meine Straße ohne Blick,
Somtimes, I walk down the street without a glance.
Manchmal wünsch' ich mir mein Schaukelpferd zurück,
Sometimes , I wish I had my rocking horse back.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh′,
Sometimes, I am without rest and calm.
Manchmal schließ' ich alle Türen nach mir zu.
Sometimes, I close all the doors behind me.
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß.
Sometimes, I'm cold and sometimes hot.
Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß.
Sometimes, I don't know what I know anymore.
Manchmal bin ich schon am Morgen müd'.
Sometimes, I'm already tired in the morning.
Und dann such ich Trost in einem Lied.
And then I seek comfort in a song.
Über sieben Brücken musst du geh′n,
You have to cross seven bridges,
Sieben dunkle Jahre übersteh'n,
Overcome seven dark years,
Sieben mal wirst du die Asche sein,
Seven times you will be the ash,
Aber einmal auch der helle Schein.
But once, you will be the bright shine, too.
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh'n.
Sometimes the clock of life seems to stand still.
Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n.
Sometimes, you seem to just walk around in circles.
man is used to refer to a generic person and is often translated to "one" (as in "one seems to ...") in English.
Manchmal ist man wie von Fernweh krank.
Sometimes, you are like sick with wanderlust.
Fernweh (fern = far, far away; Weh = pain, ache (especially emotionally)) is basically the opposite of Heimweh (home sickness).
Manchmal sitzt man still auf einer Bank.
Sometimes, you sit silently on a bench.
Manchmal greift man nach der ganzen Welt.
Sometimes, you reach for the whole world.
Manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt.
Sometimes, you think that your lucky star will fall.
fällt is the conjugated form of fallen. Even though it's in the present form in German I translated it with the future form. This is because in German we often use the present tense when talking about the future, especially when speaking.
Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt.
Sometimes, you take where you should have given.
Manchmal hasst man das, was man doch liebt.
Sometimes, you hate what you (actually) loves.
Doch is a modal particle with many meanings. In this case, it expresses uncertainty and emphasises the contradiction in that sentence.
Refrain 3x
#german#language learning#langblr#grammar#vocabulary#german vocabulary#someone help me with modal particles I dont know how to explain them at all#I was like: what does the doch mean here?!
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Tagebuch 11.10.2023
Gestern haben wir beide Homeoffice gehabt. Ich war gleich morgens verschlossen. Sie hat mich explizit daran erinnert. Während der Arbeit machen wir nichts aber ich bin ab und zu zu ihr gefangen um ihr einen Kuss zu geben. Als ich fertig war bin ich unter die Dusche und habe anschließend einen meiner neuen Strings, Halterlose, einen schwarzen Faltenrock und meinen neuen pinken BH angezogen und kam dann zu ihr ins Wohnzimmer. Ich habe ihre Füße geküsst und sie hat mir befohlen, ihr eine Socke auszuziehen und über meinen Käfig zu ziehen. Das habe ich sofort gemacht. Es war demütigend aber ich liebe es wenn sie mich demütigt. Wir haben zunächst entspannt, was zu essen geholt und noch eine Serienfolge angeschaut. Danach hat sie mir befohlen die Fenster zu putzen. Dabei hat sie mir mit dem Paddel immer wieder Schläge verpasst und mich gestreichelt und an meinem Schritt gespielt. Es war noch zusätzlich aufregend weil ich schauen musste, dass mich niemand gedressed von draußen sehen kann. Als ich die Fenster von außen putzen sollte durfte ich eine Jogginghose und ein t-Shirt anziehen und musste nur die Unterwäsche anbehalten. Ich dachte, dass ich es jetzt leichter hätte es jetzt leichter. Dann kam sie und hat mir meinen zweiten neuen schwarzen String übers Gesicht gezogen und hat angefangen zu lachen. So musste ich fertig putzen. Immer wenn jmd draußen vorbeilief und ich in Deckung ging hat sie mich ausgelacht und Feigling genannt. Sie sagte dann das ich so lächerlich aussehe dass sie am liebsten ein Foto machen würde um es jmd zu schicken. Nach dem putzen sind wir ins Schlafzimmer und ich durfte sie verwöhnen. Ich habe sie gestreichelt, geküsst und geleckt. Ich war am durchdrehen. Sie sah so heiß aus und ihr Geschmack und Geruch haben mich verrückt gemacht. Ich dachte mein Käfig platzt. Anschließend durfte ich sie mit dem vibrator verwöhnen und es hat ihr sehr gut gefallen. Als sie fertig war hat sie mich an meinen nippeln über sich gezogen und an meinem Käfig gespielt. Sie meinte dann, dass sie mir erlauben würde zu kommen wenn ich mir etwas kaltes aus dem Gefrierfach auf die Eier packe, da sie meinte sie will sehen, ob ich so kommen kann. Ich habe sofort einen Kühlakku geholt, mich aufgesperrt und angefangen. Die Kälte war hart und tat weh. Ihr Penis (ich darf nicht mein Penis sagen) war nur halb steif aber nach einer Weile bin ich heftig gekommen. Sie schüttelte den Kopf und meinte dass ich wirklich eine notgeile schlampe bin die sogar so kommt. Nachdem ich einen Teil meines spermas aufgelegt habe und den Rest weggewischt, hat sie mir noch gesagt, dass ich diese Woche noch meine Strafe für den unerlaubten Orgasmus erhalte.
Den Rest vom Abend haben wir kuschelnd verbracht.
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Oooookay. Goethe ist so kalt am Anfang weil er Friedrich so heiß findet? Das ist ja Gold.
Ich hatte ja angenommen, dass er so ist weil er den Friedrich von Schulzeiten noch so deutlich vor Augen hat. Mein Bild von Friedrich als Goethes Schüler war folgender: so ein richtiger 2009-Emo, entweder weiß er relativ argumentativ alles besser oder er macht zuerst den Hans-guck-in-die-Luft (ließ: himmelt Goethe an) und stellt dann die "kontroverse Gegenfrage" über die er eine halbe Stunde lang diskutieren möchte.
So ein Schüler ist frisch aus dem Referendariat wahrscheinlich auch eine Art Feuerprobe.
Diese Theorie von dem wahnsinnig argumentativen Schiller hat auch erklärt warum Goethe in gar so heftig kritisiert hat als Friedrich ihn um Rückmeldung über "Die Räuber" fragte.
Ja, das ist auch genau das, wie Friedrich in meinem Kopf war.
Und Goethe muss jetzt nicht nur damit klarkommen, dass er seinen Referendar heiß findet (was an sich schon übel genug wäre, aber noch ok, so professionell ist er dann doch), sondern halt auch damit, dass es ausgerechnet dieser furchtbare anstrengende Emo ist, für den er schon einen soften Spot hatte, auch wenn er es kaum zugeben würde. Und die Kombination von "ausgerechnet der" und "ja toll, was ist eigentlich falsch bei mir, dass ich meinen Referendar heiß finde?" lässt ihn sich halt von seiner bitchigsten Seite zeigen.
#wobei#never ist das seine bitchigste seite#der mann kann noch so viel übler#schoethe#referendare und liebe#fox answers
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2 oder 7 der One-Line-Prompts für Cotta/Goodween vielleicht?👀
Und gute Besserung ans favourite Grandparent💚
[smutty one liners]
"Smutty one liners" it says. I wrote some disgustingly domestic fluff instead, hope that's alright too xD
[read on ao3]
7. “Is there some space left in that bathtub?” + Cotta/Goodween
Mit jeder Stufe, die Cotta hinauf ging, schien ein bisschen Alltagsstress von ihm abzufallen und als er die Tür zu Goodweens Wohnung aufschloss, dachte er nicht mehr an Berichte und naseweise Jugendliche.
Im Haus hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben, der umfangreiche Bauarbeiten erforderte, weshalb Caroline vorübergehend zu Monique gezogen war, während Cotta sich bei Goodween einquartiert hatte. Für diesen Abend hatten sie in einem Restaurant in der Innenstadt einen Tisch reserviert, ohne besonderen Grund; ob sie vorher ins Kino gehen würden hatten sie von möglichen Überstunden Cottas abhängig gemacht.
Während Cotta in den Wohnungsflur trat, warf er einen Blick auf die Uhr. Wenn sie sich ein bisschen beeilten, konnten sie es durchaus noch zum Film schaffen.
Er hängte sein Jackett auf, streichelte kurz Goodweens Hund, der ihm mit milder Neugier entgegen kam, und machte mit einem „Hallo?“ auf sich aufmerksam.
„Im Bad!“, meldete Goodween zurück. „Komm ruhig rein!“
Das ließ Cotta sich nicht zweimal sagen. Sorgfältig achtete er darauf, den Hund von der Tür fernzuhalten, schlüpfte hindurch.
Wurde überrascht von dem Anblick Goodweens, der in der Badewanne lag. Hier und da trieb hellblauer Seifenschaum auf dem Wasser, bei jeder Bewegung schlugen kleine Wellen gegen die Wannenwand und Goodweens nackte Brust.
„Du bist so spät, ich dachte, wir schaffen es sowieso nicht mehr ins Kino“, erklärte Goodween, lächelte ihn verlegen an. „Wenn du willst, bin ich in fünf Minuten abmarschbereit, dann könnten wir gerade noch rechtzeitig sein.“
Cotta hatte vollkommen vergessen, um was für einen Film es überhaupt ging. Sein Blick glitt über Goodweens Schlüsselbeine, seine Brust, die Oberarmmuskeln und makelloser, weicher Haut. Es war nicht so, als würde er hier etwas Neues zu sehen bekommen, doch das bedeutete noch lange nicht, dass er sich daran sattgesehen hätte.
„Ist da noch Platz in der Wanne?“, entschlüpfte es ihm ungeplant.
Grinsend setzte Goodween sich ein wenig auf. „Komm her und finde es raus?“
Mit plötzlicher Eile, die Cotta sich selbst nicht ganz erklären konnte, öffnete er sein Hemd. Innerhalb kürzester Zeit lag seine Kleidung in einem unordentlichen Haufen auf den Bodenfliesen.
Goodween tat nicht einmal so, als würde er ihn nicht ansehen, warum auch, versuchte wie üblich auch nicht zu verbergen, wie sehr ihm gefiel, was er sah.
Als Cotta endlich alles losgeworden war, zu ihm ging, rückte Goodween ein Stück vor und vorsichtig setzte Cotta sich hinter ihm in die Wanne. Sie hatten Glück, dass es sich nicht um eine voreingebaute Standard-Wanne handelte, in einer solchen fand Cotta alleine schon kaum Platz, doch so war es tatsächlich möglich, einigermaßen bequem gemeinsam darin zu sitzen.
Das Wasser war angenehm warm, nicht zu heiß, nicht zu kalt, duftete nach etwas, das Cotta nicht genau bestimmen konnte, und er genoss es, wie Goodween sich an ihn schmiegte. Er legte die Arme um ihn, ließ die Lippen über die feuchte Haut seiner Schulter gleiten, küsste seinen Nacken.
Wie auf Kommando gab Goodween ein leises, wohliges Stöhnen von sich, sank geradezu in Cottas Umarmung. Cottas Hände wanderten tiefer, streichelten über seinen Bauch, seine Oberschenkel.
„Was meinst du, wie viel Bewegung können wir uns erlauben, ohne, dass es eine Überschwemmung gibt?“, wollte Cotta wissen, konnte nicht anders, als ein bisschen an Goodweens Ohrläppchen zu knabbern. Es war einfach zu perfekt und vor allem zu perfekt in Reichweite.
Ein zufriedenes Seufzen, Goodweens Finger verschränkten sich mit seinen.
„Den Film verpassen wir jetzt ohnehin“, erwiderte er und klang nicht einmal ansatzweise enttäuscht darüber.
Cotta sah das genauso.
#drei fragezeichen#cotta#goodween#cotta/goodween#my writing#thank you <3#sowohl für den prompt als auch die genesungswünsche <3#i really did intend to write smut. came out fluffy tho.#hope you like it <3
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ich weiß, doch eigentlich weiß ich nichts, - in dem gestöber von gefühlen, einem schneesturm gleich. stellt sich mir die frage ob ich gleiches mit ungleichem oder gar mit gleichem vergelte. kannst du es mir sagen? sag, hast du die antworten auf all die unbeantworteten fragen, die sich im sturm über meinen körper verstreuen. langsam auf meiner haut schmilzt die schneeflocke. wunderschön und eiskalt. ohne emotion flog sie durch den wind getragen in mein haar, um dort zur ruhe - kalt auf warm - zu kommen. und völlig benommen von schnee und eis wird mir heiß. wird mir schwarz vor augen weil mich übermannt was du sagst, was du bist, was du magst. denn ich bin chaos. war schon immer das chaos in mir, was nach außen strahlt. und du bist chaos und ruhe zugleich. eine wage der geborgenheit. für mich.
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