#hanglage
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Wie sind die Abstandsflächen bei Hanglage zu berechnen?
VGH Bayern, Beschluss vom 23.10.2024 – 9 ZB 24.307 1. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Bestimmung der Abstandsflächen sehen im Fall einer Hanglage keine modifizierten Bestimmungen vor. Der Unterschied des Geländeniveaus wird abstandsflächenrechtlich durch eine Projektion der Wandhöhe auf eine fiktive Waagrechte bereits berücksichtigt. Diese Projektion führt hangabwärts gemessen zu einem…
#9 ZB 24.307#Abstandsflächen#Beschluss#Bestimmungen#Gericht#Hanglage#Mindestabstand#Nachbar#Projektion#VGH Bayern#Wandhöhe
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Landscape - Retaining Walls Photo of a mid-sized contemporary hillside gravel landscaping in summer.
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Waterfall Nuremberg Ideas for a sizable modern hillside waterfall that receives full sun.
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Contemporary Landscape - Landscape Photo of a small contemporary full sun stone and wood fence flower bed in summer.
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Landscape Walkway Hamburg Image of a small concrete paver walkway in a Mediterranean side yard with full sun.
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Above Ground Pool in Stuttgart
Image of a medium-sized rectangular above-ground hot tub with decking in a country side yard
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La Palma Wanderurlaub Casa Federico 2 Zimmer · 4 Personen · WLAN Lizenznummer: CR-38/5/0000179
Weitere Informationen, Verfügbarkeit & Reservierung unter https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/casa-federico
Das Ferienhaus bietet das passende Ambiente für Gäste, die das Authentische und erstklassigen Komfort schätzen. Das liebevoll eingerichtete und gut ausgestattete Ferienhaus ist perfekt für romantische Tage zu zweit, für Naturliebhaber und Wanderbegeisterte. Ganz in der Nähe verlaufen zwei bedeutende Wanderwege und Sie können direkt vom Haus aus zu Touren starten. Besonders schön ist es hier im Januar und Februar, wenn die Mandelblüte die ganze Region in ein rosa weißes Blütenmeer verwandelt.
Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt
Naturliebhaber und Wanderbegeisterte werden sich hier sehr wohl fühlen Das bezaubernde kleine Landhaus Casa Federico liegt, umgeben von Weinfeldern, am Ortsrand von Puntagorda. Der Charme des liebevoll renovierten Hauses liegt im stilvollen Zusammenspiel von Alt und Neu. Es ist gelungen, den ursprünglichen Charakter des Casa Rural zu bewahren und hervorzuheben. Gleichzeitig bietet es jeglichen Komfort für einen entspannten Urlaub.
Casa Federico bietet das passende Ambiente für Gäste, die das Authentische suchen und sehr guten Komfort schätzen. Es ist ideal für Paare, aber auch für Familien mit bis zu zwei Kindern.
Das Haus liegt an einem kleinen, kaum befahrenen Anliegerweg Das Casa Federico befindet sich im Ortsteil El Fayal am Rand von Puntagorda, im Nordwesten von La Palma. Zu Fuß sind Sie in gut 15 Minuten im Dorf. Sie brauchen also nicht immer das Auto zu benutzen. Eine Bushaltestelle ist ebenfalls nur wenige Schritte entfernt.
Ganz in der Nähe des Hauses verlaufen zwei bedeutende Wanderwege, der GR 130 “Camino Real de La Costa”, der die ganze Insel umrundet und der PR LP 11, welcher von Puntagorda auf den Roque de Los Muchachos führt.
Tea-Holz, Naturstein und warme Farben schaffen ein behagliches Ambiente Alle Räume sind stilvoll dekoriert und mit Bildern geschmückt. Natursteine wurden für die Außenwände verwendet und teilweise als Innenverkleidung belassen, sie bilden zusammen mit dem Tea-Holz ein harmonisches Gefüge.
Das zweistöckige Haus Casa Federico umfasst zwei Schlafzimmer, einen kleinen Wohnraum, eine Wohnküche sowie ein Bad.
Das Erdgeschoß Im unteren Geschoß befindet sich ein geräumiger Schlafraum mit zwei Einzelbetten. Zwei originale Türen aus Teaholz (Kernholz der kanarischen Pinie) führen direkt ins Freie auf die davor gelegene Terrasse. Der Schlafraum ist zusätzlich mit einer Couch möbliert ��� ein idealer Platz, um es sich mit einem guten Buch gemütlich zu machen. Das untere Schlafzimmer ist nicht komplett abgeschlossen.
Eine Holztreppe führt nach oben in einen kleinen Wohnbereich, der mit einer bequemen Couch möbliert ist. Hier befinden sich auch ein Satellitenfernseher und eine kleine Musikanlage. Den Gästen steht Internet-WLAN zur Verfügung.
Das Obergeschoß Der eigentliche Hauseingang befindet sich im Obergeschoß. Durch die Hanglage ist das Haus von dort auch ebenerdig begehbar. Zunächst gelangt man in die sehr gut ausgestattete Küche mit einem Esstisch für 4 Personen. Die Küchenecke bietet alles Erforderliche, um sich im Urlaub kulinarisch verwöhnen zu können. Neben einer Keramikherdplatte mit vier Kochstellen gibt es einen Backofen sowie eine große Kühl-Gefrierkombination.
Das obere Schlafzimmer ist mit einem Doppelbett ausgestattet. Die moderne Gestaltung der naturbelassenen Steinwand verleiht dem Raum einen geheimnisvollen Charakter.
Das Bad mit Dusche und WC ist wie die anderen Räume sehr geschmackvoll gestaltet. Blickfang sind der Waschtisch mit großem Spiegel und die in einer kräftigen Altrosa gehaltenen Steinwand. Ein großer Holzschrank bietet Stauraum, darin befinden sich auch die Waschmaschine und der Wäschetrockner. Einige hübsche Accessoires ergänzen die Ausstattung.
Der Außenbereich des Hauses ist liebevoll gepflegt Auf der unteren Terrasse bildet der traditionelle Wassertank, die sogenannte Aljibe, eine schöne Fläche für die Liegestühle, eingerahmt von blühenden Sträuchern. Daneben steht im Schatten eines Nisperobaumes ein Außentisch mit vier Stühlen bereit. Eine Treppe führt zur oberen Terrasse, auf der sich ein weiterer Tisch mit vier Stühlen befindet. Hier genießen Sie ein herrliches Frühstück mit traumhafter Sicht über die Weinfelder und das Meer. Ein kleiner tragbarer Grill steht ebenfalls zur Verfügung.
Ausstattungsdetails Innenausstattung • 1 Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten (0,90x1,90) • 1 Schlafzimmer mit 1 Doppelbett (1,50x1,90) • Babybett (gratis) • Wohn-Essküche mit Tisch 4 Plätze • Küche mit Ceranherd (4Pl), Backofen, gr.Kühl-Gefrierkombination • Mikrowelle, Kaffeemaschine, Wasserkocher • elektr. Saftpresse, Mixer, Toaster • kleiner Wohnbereich mit Couch, Sat TV, Stereoanlage • Internet-Wlan • Elekroradiator • Waschmaschine und Wäschetrockner • Bügeleisen und Bügelbrett • Bad mit Dusche/WC • Haartrockner
Außenbereich • 2 Liegestühle mit Auflagen • Sonnenschirm • Sitzplatz im Garten mit Tisch und 4 Stühlen • weiterer Sitzplatz mit Tisch und 4 Stühlen • tragbarer Grill • privater Parkplatz
Bitte beachten Sie: • In der Unterkunft stehen Ihnen Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung. Bitte bringen Sie Ihre eigenen Strandhandtücher mit. • Die Unterkunft ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
#lapalma #laislabonita #ferienhaus #wanderurlaub #wanderung #wanderlust #wandern #familienurlaub
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[Rezension] Bergbauern - Klaus Maria Einwanger
Klappentext: Seit Jahrhunderten bewirtschaften ihre Familien kleine Höfe in den bayerischen Alpen und bewahren damit eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft. Über mehrere Jahre begleitete Fotograf Klaus Maria Einwanger die letzten Bergbauern. Sie stehen im Mittelpunkt seines neuen dokumentarischen Fotobuches mit dem gleichnamigen Titel. Atemberaubende Landschaften, einzigartige Einblicke und intime Momente inspirierten den international bekannten Fotografen Klaus Maria Einwanger zu seinem neuen Werk. Im Jahreskreis erleben wir Seite an Seite mit den Bergbauern ihren aufreibenden Arbeitsalltag, ihre Existenzsorgen, aber auch Glücksmomente mit Familie und Tieren. Bergbauern – die ästhetische Entdeckung einer wenig bekannten Welt, die doch so nahe liegt. Einwanger's Bildband dokumentiert in der ihm eigenen Bildsprache die schleichende Veränderung einer traditionellen Landwirtschaftsform, die heute meist nur noch im Nebenerwerb möglich ist. Zu groß ist der Druck des Weltmarkts auf die Kleinbauern, die sich mit Tourismus, Holzwirtschaft und Obstanbau zusätzliche Einnahmen erschließen müssen, um zu überleben. Es ist Klaus Maria Einwangers Hommage an seine Heimat und zugleich ein Appell, Regionalität und Kleinbauerntum wieder wertschätzend in den Blick zu nehmen. Wir bedanken uns bei unserem Partner Bergader für die Unterstützung. Auf der Seite bergbauern-erleben.de finden sie weiter Visuelles und Infos zu diesem großartigen Projekt. Rezension: „Ein Bergbauer ist ein Landwirt im Gebirge.“ Gekennzeichnet ist ein Bergbauernbetrieb durch den meist schwierigen bis nicht möglichen Einsatz von technischen Geräten aufgrund der Hanglage und -neigung. Außerdem ist die Bewirtschaftung durch extreme klimatische Bedingungen sowie schlechte Erreichbarkeit der Weiden und Äcker erschwert.“ Nicht jeder darf sich Bergbauer nennen. In den EU-Richtlinien von 1980 ist geregelt, dass dies nur Landwirte dürfen, deren Weiden höher als 700 Meter über dem Meeresspiegel liegen und deren Weideflächen darüber hinaus zu mehr als 50 % eine Hangneigung von mehr als 18 % aufweisen. Vor mir liegt der zweite Bildband von Klaus Maria Einwanger, „Bergbauern“, in dem er sich nach seinem ersten Buch „Taxidrivers – Written in their Faces“ erneut einer Berufsgruppe zugewandt und diese auf 286 Seiten eindrucksvoll mit seiner Kamera portraitiert hat. Schon auf den ersten Blick in das Buch ist spürbar, wie intensiv und liebevoll sich der, vielfach international für seine herausragenden Arbeiten als Fotograf ausgezeichnete, Klaus Maria Einwanger mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Acht Betriebe, die durchweg in Familienhand geführt werden, hat er fotografisch durch die Jahreszeiten begleitet. Bilder von unglaublicher Intensität, Dichte und Nähe zum Portraitierten oder der abgebildeten Szene lassen erkennen, dass sich der Fotograf über einen längeren Zeitraum mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen mit den besonderen Gegebenheiten auseinandergesetzt hat, die das Leben und die Arbeit der Bergbauern mit sich bringt. Seine Fotografien zeigen neben den Portraitierten im Wechsel immer wieder Passagen, die durchaus Dokumentationscharakter haben und gleichzeitig den Eindruck vermitteln, man betrachte ein Familienfotoalbum. Hierbei bleibt er seiner Darstellungsweise durchgängig treu und arbeitet stets mit dem vorhandenen Licht, hohen Kontrasten und einer insgesamt reduzierten Farbigkeit. Je nach Motiv setzt er gekonnt Schärfen, Unschärfen und farbige Akzente ein, um sein Bildaussage zu unterstreichen. Dieser Bildband zeigt umfassend und atmosphärisch die gelebten Traditionen und den Arbeitsalltag der Bergbauern auf. Bergbauer ist nicht nur ein Beruf, vielmehr ist es Berufung. In den hier gezeigten Familienbetrieben beginnt das vielerorts bereits im Kinderwagen im Stall und endet auch nicht mit Eintritt des Rentenalters. Erfahrungen und Traditionen werden von Generation zu Generation weitergegeben und jeder trägt im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Teil zum Gelingen bei. Die Fotos vermitteln unteranderem den Eindruck einer ungeahnten Nähe der Bergbauern zu ihrem Vieh. So tragen die Kühe individuelle Namen und werden liebevoll als Mädels, Damen oder Freundinnen bezeichnet. Ihr Wohlbefinden steht immer im Fokus der Bergbauern. Eine spürbare Symbiose Mensch und Tier, gekennzeichnet von gegenseitigem Respekt, Fürsorge und Liebe, vermittelt den Eindruck, dass auch die Tiere mit ihrer individuellen Persönlichkeit Teil der Familie sind. Neben den natürlichen Schwierigkeiten, durch die Natur und landschaftlichen Gegebenheit, die nicht immer den Einsatz moderner Technik möglich machen, gibt es zunehmend auch wirtschaftliche Belastungen und Zukunftssorgen. Eine Versorgung allein durch die Landwirtschaft ist durch die Kosten für Betriebsmittel oft nicht mehr realisierbar, eine kostendeckende Bewirtschaftung häufig schwierig. Die Konkurrenzfähigkeit zu industrieller Milch- und Fleischwirtschaft ist durch niedrige Verkaufserlöse und hohe Erzeugerkosten für Milch und Fleisch problematisch, weil die Verkaufspreise durch den Weltmarkt und die internationalen Börsen bestimmt werden. Artgerechter Tierhaltung und qualitativ hochwertige, gesunde und nachhaltig gewonnene Erzeugnisse können sich im Preiskampf leider nicht immer kostendeckend gegen die, in industrieller Herstellung gefertigten Produkte, durchsetzen. Auch die Nutzung der Subventionen durch die EU ist durch engmaschige Vorschriften und bürokratische Erfordernisse erschwert. Nicht selten stehen dem zusätzlich der Stolz der Bergbauern und der Wunsch, von den eigenen Erzeugnissen leben zu können und nicht von Zuschüssen leben zu müssen, entgegen. So gewinnen zunehmend auch der Tourismus, das Handwerk, die Holzwirtschaftsowie die Direktvermarktung eigener Erzeugnisse als weitere Einkommensquellen für die Familienbetriebe an Bedeutung. Gleich zum Einstieg in das Buch beeindruckt das Portrait der Sennerin Steffi: Es wirkt ungestellt, wie ein im Gespräch entstandener Schnappschuss. Es zeigt eine ältere Frau in Arbeitskleidung im Querformat. Insgesamt ist es farbig reduziert, die portraitierte Sennerin ist sehr scharf und kontrastreich dargestellt, im Gegensatz zum Hintergrund, der sich in impressionistisch anmutender Unschärfe auflöst. Hierdurch wird der Betrachter auf den Ausdruck und die Alterspuren im Gesicht der Sennerin gelenkt. Das Antlitz weist Spuren auf, die viel Lebensfreude, Humor und Zufriedenheit erahnen lassen. Es trägt einen beinahe mädchenhaft anmutenden, verschmitzten Ausdruck. Suggeriert durch den, vom Betrachter abgewandten Blick aus dem Bild heraus könnte man meinen, der Fotograf hätte ihr ein Kompliment gemacht, über das sie sich sehr freut und ein bisschen geniert. Im Hintergrund sieht man, durch die Unschärfe leicht stilisiert, die Landschaft und eine schlicht anmutende Almhütte, ihren Lebensraum. Das Bild wirkt authentisch und natürlich. Es lässt mich unwillkürlich lächeln und bleibt mir in Erinnerung. Im Folgenden entsteht durch den Wechsel zwischen den sehr persönlichen und ausdrucksstarken Portraits eine Erzählung und Dokumentation über die Traditionen, Werte und den Arbeitsalltag der Bergbauern. Auf Seite 16 und 17 beeindruckt ein Bild, das einen Einblick in den Kuhstall zum Inhalt hat. Es handelt sich um eine sehr schöne szenische Darstellung aus der Beobachterperspektive. Durch die Unschärfe und Einbeziehung der im Vordergrund befindlichen Mauer auf der linken Seite wird die perspektivische Wirkung verstärkt und der Blick auf die auf der linken Seite arbeitende Bäuerin gelenkt, die kraftvoll das Heu verteilt. Auch die auf der Gegenseite beobachtenden und fressenden Kühe sowie die teilweise blau hervorgehobenen technischen Elemente, verstärken diesen szenischen Effekt zusätzlich. Zusammen mit den kleineren Aufnahmen auf der Gegenseite der Doppelseite wirkt diese Anordnung insgesamt wie eine atmosphärische Dokumentation des Arbeitsalltages in einem Fotoalbum. Starken Symbolcharakter hat für mich die Aufnahme auf der Seite 18 und 19 Ein Bild, das im Panoramaformat 4 Personen und einige Kühe zum Inhalt hat. Der Bildunterschrift ist zu entnehmen, es geht um das jährliche Ausstallen der Tiere. Auf dem Bild sind die Personen alle dem Betrachter abgewandt. Es sind mutmaßlich drei Generationen, ein Kind, zwei Männer und eine Frau. Diese Personen sind alle der zentral abgebildeten Kuh zugewandt. Die Kuh ist die einzige, dem Betrachter zugewandte Protagonistin. Mit einem Auge nimmt sie Blickkontakt zum Fotografen auf und wird damit zum Hauptelement des Bildes. Bei lediglich leicht reduzierter Farbigkeit und Schärfentiefe wird die Aufmerksamkeit des Betrachters, durch die Blick- und Gehrichtung der abgebildeten Personen perspektivisch zur Kuh hingeführt. Hier spiegelt sich schön die Symbiose der Bergbauern und ihrer Tiere wider. Fürsorge und Vertrauen sind wunderschön in Szene gesetzt. Durch die Konzentration aller abgebildeten Personen auf die Kuh entsteht der Eindruck eines Familienverbundes, der das Tier miteinschließt. Neben der ungeschminkten und authentischen Darstellung des Alltages der Bergbauern beinhaltet das Buch eine Reihe intensiver schwarzweiß Portraits aller Mitwirkenden in Tracht und eine Beschreibung der einzelnen Höfe und ihrer Philosophien. Trotz des offensichtlich harten Arbeitsalltages und eventueller Zukunftssorgen, vermitteln alle hier abgebildeten Bauern, bzw. Familienmitglieder, einen Ausdruck der Lebensfreude, Zufriedenheit und des Stolzes. Zitate und verbale Ausflüge in die Kulinarik runden den Gesamteindruck ab, den das Buch bei mir hinterlässt. Ich durfte bei dem Betrachten dieses Bildbandes gefühlt Urlaub auf dem Bauernhof machen und habe es sehr genossen. Es hinterlässt bei mir den Eindruck eines Denkmals für die traditionelle Landwirtschaft und die Form des ursprünglichen Miteinanders von Menschen und Tieren in einem gemeinsamen natürlichen Lebensraum. Ich wünsche mir, dass uns diese Form der Landwirtschaft noch lange erhalten bleibt.Dieses Buch ist in jedem Fall zu empfehlen und wunderschön, es ist informativ sowie atmosphärisch und man darf gespannt sein, welche Bildbände wir eventuell in Zukunft von Klaus Maria Einwanger genießen dürfen. Das Werk kommt als schwerer und hochwertiger festgebundener Bildband im Panoramaformat daher, ist auf mattem Papier und mit Ausnahme der schwarzweiß Portraits farbig gedruckt. Es wurde darauf geachtet, dass größere Fotos nicht zu stark durch die mittige Buchnaht in ihrer Bildwirkung gestört wurden. Titel: BergbauernAutor: Eiwanger, Karl MariaISBN: 978-3-00-078402-6Verlag: KME GmbHPreis: 48,00€Erscheinungsdatum: 18. April 2024 Lesen Sie den ganzen Artikel
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Montag 22.01.2024
Einsatz: 188
Gegen 16:14 Uhr wurde die Feuerwehr Krombach zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | klein - Straße überschwemmt im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung 1 alarmiert.
Abstellraum unter Wasser
Stark drückendes Hangwasser
Aufgrund der Regenfälle und der Hanglage des Einsatzobjektes stand das Wasser weit auf der Terasse - nahe zu den Kellerschächten. Ebenfalls in einem an das Haus angrenzenden Abstellraum stand das Wasser ein paar Zentimeter.
Mit einem Wassersauger konnten wir hier Abhilfe schaffen und durch den Bauhof wurde an dem Hang ein kleiner Graben errichtet, wodurch kein Wasser mehr nachdrücken konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Krombach 11/1
Feuerwehr Krombach 40/1
Weitere Kräfte:
Gemeinde Krombach (Bauhof)
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Inselparadies: Koh Tao und Koh Samui (4.11.-17.11.)
Ich hänge etwas hinterher mit dem Blogbericht, was nicht etwa daran liegt, dass wir so eine stressige Zeit hatten, sondern genau das Gegenteil: Wir haben uns mal richtig schön entspannt.
Denn am 4.11. fahren wir mit dem Bus von Hua Hin nach Süden nach Chumphon (etwa 4 Stunden, auf gut ausgebauten Schnellstraßen ganz gut auszuhalten, auch wenn es ziemlich warm ist) und von dort weiter mit dem Speed-Katamaran auf die Insel Koh Tao. Schon im Bus fällt uns auf, dass das hier eher so das Ballermann- bzw. Hippie-Abenteurer-Klientel (in Ermangelung besserer Worte) ist: viele sehr junge Leute, teilweise sehr laut, fast nur europäische Touristen und so gut wie keine Einheimischen, viele sehen weit gereist und entsprechend pragmatisch gekleidet aus (so auch wir!). In Chumphon führt ein sehr langer, perfekt gerader Holzsteg durchs kristallklare Wasser bis zum Boot. Dank sehr ruhiger See haben wir eine angenehme zweistündige Überfahrt, auch wenn die schwüle Hitze hier wieder so richtig reinhaut. Auf Koh Tao angekommen, müssen wir eine kleine Tourismusabgabe zahlen und werden dann von unserem Hotel abgeholt. Der Abholservice ist ein PickUp-Truck mit zwei auf der Ladefläche aufgebauten Sitzreihen und einer Überdachung drüber. Wir steigen ein und es geht los - unser Hotel liegt nicht am Pier (das Zentrum der Insel, hier ist viel los), sondern am südöstlichen Ende der Insel in Hanglage über dem Meer. Die Fahrt dorthin ist abenteuerlich, denn die schmale Straße geht mit wirklich halsbrecherischer Steigung rauf und runter und der erfahrene Fahrer ist nicht zimperlich mit dem Gaspedal. Wir halten uns und die Rucksäcke gut fest und kommen nach ca. 10 Minuten an. Das Resort ist wunderschön (denn hier haben wir uns selbst für thailändische Verhältnisse mal richtig gegönnt und lassen ordentlich Geld hier). Da es am Berg gelegen ist, gibt es zwischen den einzelnen Ebenen (Rezeption, Restaurant, Pool, Zimmer, Meer) viiiieeeele Stufen zu bewältigen, aber das stört uns nicht, denn die spektakuläre Aussicht entschädigt für alles, und das Aufwachen mit Meerblick ist quasi unbezahlbar. In den nächsten 5 Tagen schlafen und entspannen wir viel, lesen, essen, nutzen die Coktail Happy Hour am Pool und gehen schnorcheln. Leider ist das Korallenriff in der Shark Bay direkt vor unserem Fenster fast vollständig abgestorben, aber dennoch gibt es hier noch sehr viele Fische, und, unser absolutes Highlight, kleine Haie und riesige metergroße Meeresschildkröten! Wir haben das Glück und können gleich zweimal mit den großen Schildkröten schnorcheln, ihnen beim Schwimmen und Fressen und Atmen an der Oberfläche zugucken, das ist einfach nur magisch. An einem Vormittag fahren wir auch in die Stadt, waschen Wäsche und machen ein paar Besorgungen. Wir sind aber direkt angestrengt von dem Gewusel und verziehen uns nach köstlichem Hummus und Falafel wieder auf den Berg.
Weil wir nach Ablauf unserer Tage dort noch nicht genug von der Insel haben und Koh Tao als absolutes Taucherparadies gilt, hängen wir noch zwei Tage in einem Hotel unten am Pier hinten dran und machen einen Tag Schnuppertauchen. Ich habe das vor Jahren schonmal gemacht und fühle mich sehr sicher im Wasser, Torben ist nach den Übungen im Pool noch skeptisch. Nichtsdestotrotz kommt er tapfer mit aufs offene Meer und wir tauchen mit unserem Guide 47 Minuten lang bis auf 11 Meter! Leider kann uns die Unterwasserwelt nach unseren Schnorchelabenteuern nicht mehr so überraschen und begeistern, aber das Tauchen ist trotzdem eine einmalige (in Torbens Fall gilt dies wohl wörtlich) Erfahrung. Koh Tao ist insgesamt eine tolle kleine Insel, aber touristisch mittlerweile auch komplett überlaufen. Dies hinterlässt Spuren, denn das Plastikproblem ist offensichtlich, das Frischwasser ist stets knapp und es gibt viel zu viele Mopeds (und Gras- und Tattooshops) auf der Insel. Wenn man richtig seine Ruhe haben will, sollte man also ein teureres abgelegenes Hotel buchen oder eine andere Insel wählen.
Apropos andere Insel, für uns geht es weiter nach Koh Samui. Die Bootsfahrt dauert zwei Stunden und ist dank Wellengang nicht so wahnsinnig angenehm. Bei Ankunft auf der Insel schüttet es in Strömen, und das wird auch für die nächsten 5 Tage den Großteil der Zeit so bleiben, denn hier ist jetzt Regenzeit. Unser Hotel ist ein absoluter Preis-Leistungs-Knaller: tolles Zimmer mit modernem Bad, schöne grüne Anlage, riesiger Pool, direkt am Meer und in der beliebtesten Ecke der Insel, aber trotzdem ruhig. Aufgrund des Wetters und unseres Entspannungszustandes unternehmen wir die Tage nicht viel Großes. Wir lassen unsere Klamotten waschen, machen Strandspaziergänge, erkunden zu Fuß unsere Ecke der Insel und genießen das Thai-Essen. Das Preisniveau ist übrigens hier wie auch schon auf Koh Tao relativ hoch (höher als in Bangkok, aber günstiger als in Deutschland) und definitv teurer, als wir es von den ganzen Thailand -Erzählungen erwartet hatten. An einem Tag leihen wir und ein Moped und fahren in etwa 3 Stunden einmal um die Insel. Wir wissen, dass das wahrscheinlich eine unbeliebte Meinung ist, aber wir finden die Insel nicht soooooo krass - sehr touristisch, sehr viele Leute, vor allem extrem viele deutsche Urlauber, es wirkt wie das Malle Asiens. Am Strand liegt leider überall Plastikmüll, das ist wirklich schlimm anzusehen und erinnert uns nochmal dran, auch unseren eigenen Konsum vor Augen zu haben. Das hält uns allerdings nicht davon ab, die tollen Wellen für ausgiebige und abenteuerliche Badegänge zu nutzen, und ich glaube, ich habe Torben noch nie so ausgelassen erlebt.
Am 17.11. geht es morgens um 5 mit dem Taxi zum Airport (ein wunderschöner kleiner Freiluftflughafen mit kostenlosen Snacks und Wasser) und von dort wieder zum Dreh- und Angelpunkt Bangkok.
Wir haben die Zeit auf den Inseln trotz kleiner Kritikpunkte sehr genossen und konnten uns wunderbar erholen - ob wir angesichts der Menschenmassen und dadurch entstandenen Probleme nochmal wiederkommen würden, ist für uns aber zweifelhaft.
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In Bubesheim entstehen zwei Mehrfamilienhäuser
Bubesheim: „…Im Ortskern der Gemeinde sind zwei große Wohnprojekte geplant. Das haben die Bauherren in Bubesheim vor. Gleich zwei Mehrfamilienhäuser im Ortskern lagen dem Gemeinderat Bubesheim in seiner jüngsten Sitzung zur Beschlussfassung vor. Südlich der Kirche soll in der Grottenau ein Wohnhaus mit angebautem Stadel abgerissen und ein Wohnhaus mit neun Wohnungen gebaut werden. Aufgrund des…
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#Abriss#Abstandsflächensatzung#Außenmauer#Baustil#Grundstück#Günzburg#Hanglage#Mehrfamilienhäuser#Wohnhaus#Wohnprojekte
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❗ZUM KAUFEN❗ Hierbei handelt es sich um ein weitläufiges ca. 966m² großes Grundstück im Dorfzentrum in Strengen.🤩🌳 Das Grundstück liegt in einer Hanglage und ist nach Süd-West ausgerichtet.😉 Erwähnenswert hierbei ist, dass eine Zufahrt schon gegeben ist.😄 Außerdem liegt bereits ein genehmigter Einreichplan vor.✅ 📱Dominic Grünauer +43 664 88 43 11 29 📱 Jasmin Grünauer +43 664 88 43 11 21 🏢Grünauer Immobilien GmbH #Immobilien #Grundstück #Strengen #komfortabel #beeindruckend #Hanglage #weitläufig #groß #Ausrichtung #Süd-West #Grünlage #sonnig #herrlich #interessant #praktisch #Einreichplan #kaufen (hier: Strengen, Tirol, Austria) https://www.instagram.com/p/CSPBmM6C-Rl/?utm_medium=tumblr
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#slope #slopeface #Hanglage #Hang #法面 (吉岡町緑地運動公園) https://www.instagram.com/p/CLuhedNgNAk/?igshid=tpioy1ij609x
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Island 2021 - Tag 3 Teil 2
Herrschaften!
Unsere Strategie ist voll aufgegangen ....
Von unserem Chalet in leichter Hanglage können wir tatsächlich prima bis auf die Straße, die 35, gucken. Und besagte Straße führt nämlich zum Geysir und zum Gullfoss.
Dadurch haben wir messerscharf im Blick wie viele Autos hin fahren und wie viele zurück. Als sich die Anzahl der rückkehrenden Fahrzeuge signifikant erhöhte, fingen wir so langsam an unseren Kram zusammenzusuchen.
Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg, um dem Gullfoss einen Besuch abzustatten. Zunächst ging es wieder am Geysir vorbei - dort steppte noch der Bär.
Wenige Minuten weiter, entlang der Straße 35 nach Osten, kommen wir dann zum wohl berühmtesten Wasserfall Islands: dem Gullfoss. Beide Hotspots gehören für jeden Touristen zu einem absoluten Muss einer Islandreise und sind entsprechend sehr gut besucht.
Bei der Anfahrt kommen uns jede Menge Fahrzeuge entgegen. Gut für uns! Wir parken erst auf dem unteren Parkplatz, der zwar immer noch ordentlich besucht ist, aber es herrscht kein Getümmel.
Vom Parkplatz geht es über Holzstege in Richtung Wasserfall.
Einmal am Rand des Gullfoss zu stehen und diesem eindrucksvollen Schauspiel zuzuschauen, gehört zu den schönsten Erfahrungen, die ein Reisender in seinem Leben machen kann.
Das Wetter hat sich heute Nachmittag zwar gut bekrabbelt, es ist trocken und fast windstill, jedoch hat die Sonne nicht die nötige Kraft, um die berühmten Gullfoss Regenbögen zu zaubern. Diese müssen wir uns auf dem Plakat anschauen. Wir sind dennoch zufrieden und freuen uns!
Der Gullfoss wird durch den Gletscherfluss Hvítá gebildet. Seinen Namen „weißer Fluss“ verdankt der Fluss dem vielen Sand und Geröll, das er in seinem Wasserlauf transportiert.
Wer einen Blick in die etwa 70 Meter tiefe Schlucht wirft, kann darin zum Teil riesige Felsblöcke entdecken, die der reißende Gletscherstrom des Gullfoss herunter getragen hat.
Noch zur Eiszeit bedeckte die Landschaft des Gullfoss eine mehrere hundert Meter dicke Wand aus Eis. Das Gewicht der gewaltigen Eismassen senkte die Landschaft. Als das Eis schließlich zu schmelzen begann, hob sich die Landschaft um den Gullfoss.
Mehrfach sorgten Erdbeben im Gebiet des Gullfoss dafür, dass Brüche innerhalb des Basaltgesteins entstanden. Die Schlucht des Gullfoss ist durch diese Naturkräfte entstanden, bei denen Flussschotter und Teile der Basaltschicht im Laufe der Jahrtausende abgetragen wurden.
Nach und nach bildeten sich die beiden Felsstufen des Gullfoss, die rechtwinklig zueinander stehen. Der Gullfoss stürzt über diese beiden Kaskaden einmal 11 Meter und dann 21 Meter in eine 2,5 km lange und 70 Meter tiefe Schlucht.
Im Sommer donnern hier in der Sekunde ca. 1.200 Kubikmeter Wasser in die spektakuläre Klamm. Der größte Abfluss, der jemals am Gullfoss gemessen wurde, betrug so bis zu 2000 Kubikmeter pro Sekunde. Besonders starke Erosionskraft entfaltet das Wasser bei Gletscherläufen und während der Schneeschmelze.
Durchschnittlich verliert die Schlucht durch die fortwährende Erosion im Jahr zwischen 25 und 30 Zentimeter - und das nun schon seit 10.000 Jahren. Bei starken Gletscherläufen kann die niedrigere Wasserfallstufe zum Teil sogar zeitweilig ganz verschwinden.
Der „goldene Wasserfall“ erhielt seine Bezeichnung übrigens durch die golden schimmernden Reflexionen der Abendsonne auf dem milchigen Gletscherwasser.
Das Beeindruckende am Gullfoss ist seine natürliche Plattform, die es den Besuchern ermöglicht, das Tosen der Wassermassen aus nächster Nähe zu erleben. Man erreicht diese Plattform vom unteren Parkplatz und von dort über einen asphaltierten Weg, der durch ein Geländer gesichert ist.
Der Sprühregen des Gullfoss macht allerdings auch vor den Gesichtern und Kameras der Besucher nicht halt. Entsprechender Regenschutz sollte also auch bei Schönwetter und strahlendem Sonnenschein im Gepäck sein. Durch den Sprühnebel sind außerdem die Steine auf dem Weg sehr rutschig!
Dass man heute noch die Schönheit des Gullfoss bewundern kann, ist alleine dem energischen Protest von Sigríður Tómasdóttir zu verdanken. Die Tochter des ansässigen Bauerns Tómas Tómasson pilgerte oft zum Gullfoss, der sich im Besitz der Familie befand.
Anfang des 20. Jahrhunderts pachtete dann eine englische Gesellschaft den Wasserfall und wollte dort einen Staudamm errichten. Es entstand ein heftiger Rechtsstreit, der sich über viele Jahre ziehen sollte. Anwalt der Familie war der spätere isländische Präsident Sveinn Björnsson. Dennoch stand zu befürchten, dass die Familie den Fall vor Gericht verlieren würde.
Um ihrem Protest Ausdruck zu verleihen, drohte Sigríður Tómasdóttir damit sich in den Gullfoss zu stürzen. Zu jener Zeit waren die Wege noch nicht asphaltiert und so machte es besonderen Eindruck auf die Menschen, als Sigríður sich barfuß auf den 120 Kilometer langen Weg machte und dort mit blutenden Füßen ankam.
Letztlich war es allerdings eine fehlende Zahlung, die den Bau des Staudamms verhinderte. So ging der Gullfoss wieder in Besitz des isländischen Staates über, der ihn fortan zu einem Nationalheiligtum erklärte und mit besonderen Schutzrechten versah. So steht der Wasserfall seit 1979 unter Naturschutz und alle Projekte zur Energiegewinnung wurden verworfen. Heute erinnert eine steinerne Hinweistafel an die Rettungstat von Sigríður Tómasdóttir.
Nachdem wir unten die Strecke mit allen Aussichtspunkt abgeklappert haben, nehmen wir uns im Anschluß den oberen Teil zur Brust.
Hier befinden sich auch die Parkplätze für die Reisebusse. Dazu gehört natürlich eine ausschweifende touristische Infrastruktur, die wir jedoch nicht nutzen.
Wir brauchen keinen Islandpullover mehr, keinen Islandschmuck usw. Das hatten wir alles schon. Damit habe ich komplett abgeschlossen.
Wir genießen lieber die Gegend und die Ruhe. Mit fortschreitender Stunde werden die Besucher immer weniger und um 20 Uhr fahren wir wieder zurück in unser Cottage.
Dann warten wir mal ab, wie das Wetter so morgen wird ...
Gute Nacht!
Angie, Micha und der Hasenbär
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FC Nöttingen 1957 - FV Fortuna Heddesheim 1:0, BFV-Pokal, Viertelfinale, Z: 251, Kleiner-Arena (Panoramastadion)
Oberliga Baden-Württemberg (5. Liga) vs Verbandsliga Baden (6. Liga)
Eines der ungewöhnlichsten Stadien/Plätze wo ich bislang gesehen habe. Sicher hat dieser beengte und eingezwängte Platz in Hanglage mitten in einem Wohngebiet seinen Charme.
Jedoch trotzdem kaum zu glauben das hier 3.800 Menschen Platz finden sollen und dass das Panoramstadion schon zweimal viertklassigen und einmal sogar drittklassigen Profifussball gesehen hat und hier angesehene Traditionsvereine mit grossem Fananhang zu Gast waren (oder ja auch in der Oberliga mit Reutlingen und den Stuttgarter Kickers ja auch sind bzw. waren)
Die Bratwurst jedenfalls war sehr lecker.
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