#handtücher
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coldcolornut · 7 months ago
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ilredeiladri · 8 months ago
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Komm grade vom See und hab mir überlegt, was unsere Lieblings-Freundesgruppe wohl mit an den See nehmen würde (weil ich offenbar an nichts anderes mehr denken kann, vielen Dank Schloss Einstein!^^):
Joel: Picknickkorb, Sonnencreme, Wechselklamotten, zwei Handtücher, Pastinakensaft für alle in einer Kühltasche (plus ein paar Dosen Cola, die Colin da reingetan hat), Visitenkarten
Ava: Fahrradtasche mit Handtuch, Wechselklamotten, Kartenspiel, Kopfhörer, irgendwelche Fahrradflicksachen, die sie nicht rausgeräumt hat
Julia: Sonnenhut, Sunnybag mit Wechselklamotten, Buch, Sonnencreme, Snacks für alle
Noah: Handtuch, eine Flasche Wasser
Colin: Rucksack mit Wasserball, Handtuch, Wechselklamotten, Wechselklamotten für Noah (außerdem trägt er Joels Kühltasche, weil der mit dem Picknickkorb beschäftigt ist)
Would agree?
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Fortschritt einer Beziehung Teil 4
Es ist nun wieder ein halbes Jahr vergangen und ein halbes Jahr, wo weder ich, noch jemand anders direkten Hautkontakt mit dem Schwanz hatte. Zum Geburtstag meiner Herrin kommt wieder unser Herr und er bringt ca. 30 Männer und nochmals einige Frauen mit. Wir knien vor der Masse an Leuten und wundern uns über diese unterschiedlichen Typen von Menschen. Manche sind ganz normal gekleidet, andere in Lack oder Leder, manche Frauen nuttig und das Alter ist ebenso unterschiedlich. Den jüngsten schätze ich auf Anfang 20, ein Paar sicher schon deutlich an die siebzig Jahre.
Die Menschen werden als unsere Wächter vorgestellt. Die Community beobachten uns 24/7. Sie geben unserem Herrn die Empfehlungen was mit uns erfolgen soll und berichten über Fehlverhalten. All diese Menschen können immer und von jedem Rechner oder Handy unsere Kameras nutzen.
Meine Herrin und ich haben schon vermutet, dass mehr Leute hinter unserer Beobachtung stehen, hätten aber nie geglaubt, dass es so viele sind. Doch wie wir dann erfuhren, waren es wohl noch ganz viel mehr. Diesem Kreis war es möglich alles zu sehen, dann gab es noch ein sogenanntes Weltbild. Über eine Regie wurden wir live geschaltet und diese Übertragung konnte von einem sehr teuren Account gebucht werden. Zum Schutz unserer Persönlichkeit erfolgte die Ausstrahlung außerhalb von Deutschland bzw. nur für Nutzer mit Kreditkarten aus dem Ausland.
Als wir das alles hörten, begann der Schwanz zu tropfen und auch bei meiner Königin begann die Fotze glänzend nass zu werden. Die vernahmen natürlich auch unsere Geburtstagsgäste.
Ich durfte mir eine Sissydienstkleidung aus Latex anlegen und hatte die Gäste zu bedienen. Meine Herrin dagegen wurde zum ficken freigegeben und erhielt dauerhaft mindestens einen Schwanz in eines ihrer Fotzenlöcher. Hatte sie gerade keinen Schwanz im Körper, so zogen es die weiblichen Gäste vor meine Königin zum Teil heftig auszupeitschen. Dies war einerseits eine große Erniedrigung sich von Frauen schlagen zu lassen, anderseits erlebte sie diese Mischung als besonders anregend.
Sie taumelte von einem Lust-Scherz Exzess zum nächsten. Ihre Stimme wurde immer rauer vom Stöhnen und ihre Fotze schwoll zunehmend an.
Ich wagte es kaum zu fragen, wenn ich auf Toilette musste. Manchmal gab es auch keine Möglichkeit, dass sie mir antworten konnte. So wurde ich zur Aufheiterung der Gäste immer nervöser und schusseliger. Nach einer ganzen Weile kam sogar ein kleiner Schwall Pisse heraus. Dieser brachte zwar mir einerseits eine Erleichterung, anderseits blamierte ich damit meine Herrin und würde diese Verfehlung büßen müssen.
Als der Partyservice klingelte, staunten die Lieferanten nicht schlecht, welche Orgie hier im Gange war und das Team hatte große Mühe, dass Buffet ordentlich aufzubauen. Unsere Gäste nahmen davon keine Notiz.
Ich lief mit den Tabletts durch die Gegend, ähnlich wie bei einem Flying Buffet. Kümmerte mich aber auch um den ordentlichen Zustand der Toilette, füllte Handtücher und Kondome auf oder entfernte die benutzten und gut gefüllten Überzieher. Währenddessen spürte ich immer wieder wie der Schwanz auslief, zeitweise voller Schmerz in den Käfig gedrückt wurde.
Meine Geilheit blieb natürlich nicht ungesehen. Immer wieder lachten die Gäste über den tropfenden Schwanz oder riefen mich zurück, damit ich meine Tropfen vom Boden lecke. Später wurde mir ein Kondom über den Käfig gezogen und mit dem herunterhängenden Teil sah ich noch erniedrigter aus.
Am späten Abend verließen die Paar und auch einige Herren unser Haus. Meine Herrin war völlig wund und ausgelaugt. Inzwischen war es schon 23 Uhr und auch ich war völlig fertig. Dennoch hoffte ich nach langer Zeit anlässlich ihres Geburtstages mit dem Schwanz in sie eindringen zu dürfen.
Als nahm ich mir den Mut zusammen und fragte knieend ob sie mir den Käfig abnimmt und ich meine Herrin zum Geburtstag ficken darf. Mit einem liebevollen und verständlichen Blick, nahm sie meine Frage an. „Du darfst dein Käfig entfernen!“ Doch habe bitte Verständnis, dass ich nach einem solchen bunten Blumenstrauß aus Schwänzen nicht mehr den Schwanz von meinem Sklaven spüren kann. Stell dich hin und wichse für uns ohne zu kommen!“ Ich war perplex, doch gesteuert von Geilheit zog ich den inzwischen geöffneten Käfig vom Schaft und begann unter dem Sissyröckchen zu wichsen. Die Gäste wollten aber mehr sehen und musste ich den vorderen Teil des Röckchens im Gummizug einklemmen und so wichen. Dabei hatte ich mich zu drehen. Immer wieder kam ich zum Rande eines Höhepunktes und dicke Fäden aus Lustsaft traten nun heraus. Nach dem zehnten Stopp zitterte nur noch mein Körper und die Uhr schlug zwölf Mal. Sofort kann die Anweisung den Schwanz wieder einzupacken. Somit war mir ein Orgasmus für das nächste halbe Jahr verwehrt.
Am nächsten Morgen durfte ich meine Herrin pflegen. Ihre Fotzen waren geschwollen und teilweise wund, Rücken und Titten zerkratzt von den teilweise harten Behandlungen der Besucher.
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leasexgeschichten · 2 years ago
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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smuttyreader0 · 1 year ago
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In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
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techniktagebuch · 10 days ago
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Januar 2025
Handtuch-Minuzien
Ich darf von Zeit zu Zeit in einer kleinen Wohnung übernachten, die einem Verein gehört. Mehrere Menschen nutzen diese Wohnung sporadisch, keinen von ihnen kenne ich gut, die meisten gar nicht. Es gibt einen mit meinem Namen beschrifteten Karton, der Leintuch und Bettbezug enthält, so dass ich mein Bett selbst beziehen, und das Bettzeug immer wieder nutzen kann.
Nicht so einfach ist es mit der Handtuchfrage, denn wenn ich morgens die Wohnung verlasse, kann ich unmöglich das feuchte Handtuch in den Karton packen. Im Badezimmer hängen immer irgendwelche benutzten Handtücher, aber ich mag meines nicht dazuhängen. Die meiste Zeit käme ich durcheinander, welches meins ist. Und wenn nicht, hätte ich immerzu Sorge, dass jemand anders sie verwechselt und meines durch seine Pofalte gezogen hat. Bislang habe ich das Handtuch nolens volens in den Wäschekorb geschmissen und beim nächsten Mal ein neues genommen. Die Leute, die sich um die Wohnung kümmern, haben das zwar abgesegnet, aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, erstens ökohalber wegen der vielen Wäsche, zweitens weil Wäschekörbe, in die man nasse Handtücher wirft, ein schrecklicher Ort sind (ich habe es immer versucht, irgendwie über den Rand zu drapieren, damit es trocknen kann. Ohne recht zu glauben, dass das wirklich hilft).
Aber jetzt habe ich die Lösung! Ich hänge mein Handtuch ins Bad, jedoch auf einem Kleiderbügel (davon gibt es mehr als genug in der Wohnung), und fotografiere es, ehe ich gehe. Wenn beim nächsten Mal der Faltenwurf noch derselbe ist, weiß ich, dass niemand es benützt hat, und kann es wieder verwenden; wenn nicht, kommt es eben in die Wäsche, aber dann wenigstens trocken.
Beim Faltenvergleich Erinnerung an einen Fingerabdruckexperten in einem älteren Fernsehkrimi, der immerzu Dinge vor sich hin murmelte wie: "bei acht Uhr eine endende Linie zwischen zwei Wirbeln, das ist die dritte Übereinstimmung..."
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Bis jetzt funktioniert es wunderbar.
Manchmal denke ich, dass die immer verfügbare Fotofunktion des Smartphones die Welt genauso stark verändert hat wie sein Kontakt nach überall.
(Tilman Otter)
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bibastibootz · 8 months ago
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Strandurlaub
Sebastian weiß nicht, welches Geräusch er gerade am liebsten mag – die freien Schreie der Möwen, das aufbrausende Rauschen der brechenden Wellen oder die Stille von fehlenden Automotoren. Vielleicht ist es aber auch der Mix aus all diesen Dingen, der Sebastian seit viel zu langer Zeit mal wieder so richtig entspannen lässt.
Urlaub am Meer war Thorstens Idee. Als er noch in Hamburg gewohnt hat, hat er öfter mal Ausflüge ans Meer gemacht. Er hat’s ein bisschen vermisst. Und jetzt kann er alles Sebastian zeigen.
Sebastian hat sofort Ja gesagt zu diesem Urlaub. Er hätte zu allem Ja gesagt, wenn Thorsten ihn nur gefragt hätte.
Seit vier Monaten sind sie nun schon ein Paar, und Sebastian ist immer noch so verliebt wie am ersten Tag vor fast zwanzig Jahren. Sein Herz macht immer noch einen Salto nach dem anderen, wenn er Thorsten sieht.
So wie jetzt gerade. Sebastian sitzt in einem von diesen klapprigen kleinen Holzstühlen, die sie von ihrer Ferienwohnung an den Strand mitnehmen konnten. Er hat also eine perfekte Aussicht auf das Meer.
Und auf Thorsten, der gerade vom Schwimmen zurückkommt. Und der direkt auf ihn zugeht. In Badehose. In dieser gottverdammten dunkelgrünen Badehose.
Die Sonne glitzert in den kleinen Wassertropfen wie kostbare Diamanten auf Thorstens Haut.
Sebastian lässt seinen Blick von Thorstens nassen Haaren über seine Brust und Bauch (ein, zwei Sekunden gönnt er sich hier) bis runter zu den Beinen wandern. Warum Thorsten sich immer unter Anzügen versteckt, ist ihm wirklich ein Rätsel. 
Als Thorsten vor ihm steht und nach seinem blauen Handtuch greift, guckt Sebastian ihn immer noch unverschämt offen an. Und Sebastian weiß, dass er starrt, was bestimmt auch trotz der Sonnenbrille klar ist.
Soll Thorsten doch sehen, dass er guckt. Darf er ja jetzt, so ganz offiziell.
„Na, durstig?“, fragt Thorsten mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er hebt das Handtuch von seinen Schultern und rubbelt sich damit ein paar Mal durchs Haar, wobei einzelne Wassertropfen auf Sebastians warmen Beinen landen und kribbeln.
Aber Sebastian lässt sich nicht anmerken, was das mit ihm macht. Später vielleicht.
Thorsten schmeißt das Handtuch über die Lehne seines kleinen Stuhls und zieht sich sein T-Shirt über, was Sebastian mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert. Dann greift Thorsten nach seiner Sonnenbrille. „Möchtest du ein Eis?“, fragt er und holt noch einen Geldschein aus der Tasche. „Oder soll ich dir was anderes mitbringen, Pommes oder so?“
Sebastian lächelt. „Eis klingt gut. Such mir was Erfrischendes aus.“
„Okay“, antwortet Thorsten und beugt sich zu einem Kuss herunter, bevor er sich Richtung Promenade dreht. „Bis gleich.“
„Bis gleich.“ Sebastian guckt Thorsten kurz nach und lehnt sich dann zurück, sodass sein Kopf im angenehmen Schatten unter dem Sonnenschirm ist und seine Beine im warmen Sand in der Sonne. Und wahrscheinlich liegt es an der Meeresluft und dem konstanten Rauschen, dass ihm kurz darauf auch schon die Augen zufallen.
So ist das eben, wenn man glücklich und zufrieden ist.
Bis ihn etwas aufweckt.
Plötzliche Kälte an seinem Hals lässt Sebastian aufschrecken und panisch um sich schauen. Doch Thorstens zufriedenes Lachen verrät ihn eher, als sich Sebastians Augen an die grelle Sonne gewöhnen und Thorstens Gesicht ausmachen können.
Sebastian greift nach dem Eis, das Thorsten gegen die nackte Haut an seinem Hals gehalten hat. Er packt es aus und enthüllt ein bunt gedrehtes Wassereis, das schon ein wenig schmilzt und in orangenen Tropfen auf Sebastians Badehose fällt. „Danke“, sagt er noch schnell, bevor er seine Hose vor noch mehr Flecken rettet.
Thorsten setzt sich neben ihn, eine kleine Portion Pommes in der einen Hand, eine Flasche Wasser in der anderen. Eine sachte Brise weht über den Strand und wirbelt losen Sand auf, der sich wie ein dünner Teppich auf ihre Handtücher niederlässt. Genüsslich verschlingen beide ihr Essen. Sebastian hat sein Eis als Erstes auf und bekommt von Thorsten noch die letzten Pommes angedreht.
„Gehen wir gleich noch eine Runde zusammen Schwimmen?“, fragt Thorsten nach einem kurzen Moment, in dem beide Männer einfach mal durchgeatmet haben.
Sebastian wischt sich die fettigen Finger an einem Taschentuch ab und dreht sich zu Thorsten um. „Wir warten aber schon noch eine halbe Stunde nach dem Essen, oder?“
Thorsten seufzt, aber er nickt. „Klar. Wir sind ja im Urlaub, wir haben Zeit.“
Dann legt sich Sebastian auf das große Handtuch neben Thorsten, wo er nach dessen Hand greift und mit seinem Daumen über den Handrücken fährt. Als sich ihre Blicke treffen, geblendet von der Sonne und von einander, müssen beide Männer lächeln. Sebastian beugt sich rüber und küsst Thorsten, einfach, weil er kann und will. Und weil er gerade so unglaublich glücklich ist.
Thorstens Hand in seiner, Sand zwischen den Zehen, der künstlich-fruchtige Geschmack von Wassereis auf der Zunge und die scheinbare Unendlichkeit des rauschenden Meeres vor ihnen – das ist Urlaub, wie er ihn sich schon lange gewünscht hat.
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anatolien-hamamtuch · 4 months ago
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Was ist ein Hamamtuch?
Ein Hamamtuch, oft auch Peshtemal genannt, ist ein traditionelles türkisches Tuch, das ursprünglich in den historischen Hamams – den türkischen Bädern – genutzt wurde. Hergestellt aus hochwertiger Baumwolle, ist es besonders leicht und saugfähig. Mit seiner langen, dünnen Form und den charakteristischen Streifen sowie dekorativen Fransen ist das Hamamtuch leicht wiederzuerkennen und ein echtes Stück traditioneller Kultur.
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Wie wird ein Hamamtuch hergestellt?
Hamamtücher bestehen traditionell aus 100 % Baumwolle, manchmal auch aus Leinen oder Bambusfasern. Sie werden oft auf alten Webstühlen gefertigt, und spezielle Webtechniken, die seit Generationen überliefert sind, verleihen jedem Tuch eine besondere Note. Dadurch entsteht ein langlebiges und leichtes Gewebe, das auch nach vielen Wäschen seine Qualität behält.
Wie wird ein Hamamtuch verwendet?
Das Hamamtuch ist unglaublich vielseitig. Es kann als Handtuch, Schal, leichte Decke oder sogar als stilvolle Strandmatte genutzt werden. Im Alltag, beim Yoga oder in der Sauna ist es praktisch und angenehm auf der Haut. Die Kombination aus Leichtigkeit und hoher Saugkraft macht es perfekt für unterwegs – es ist ein treuer Begleiter für verschiedene Situationen.
Was sind die Vorteile eines Hamamtuchs?
Ein Hamamtuch hat viele Vorteile: Es ist nicht nur leicht und kompakt, sondern auch sehr saugfähig und trocknet im Vergleich zu herkömmlichen Frottee-Handtüchern besonders schnell. Ideal für Reisen, Outdoor-Aktivitäten oder einen Saunabesuch – das atmungsaktive Gewebe ist sanft zur Haut und lässt sich mühelos verstauen.
Was unterscheidet das Hamamtuch von anderen Handtüchern?
Der größte Unterschied liegt in der Webart und dem Material. Anders als herkömmliche dicke Frottee-Handtücher ist das Hamamtuch dünner und kompakter. Dadurch trocknet es viel schneller und benötigt wenig Platz, sei es in der Tasche oder im Koffer – ein riesiger Vorteil für Vielreisende und Minimalisten.
Wo wird das Hamamtuch verwendet?
Die Einsatzmöglichkeiten eines Hamamtuchs sind nahezu unbegrenzt. Ob im Hamam, in Wellness-Oasen, am Strand, im Fitnessstudio oder auf Reisen – überall ist es ein nützlicher Begleiter. Es kann auch als Picknickdecke, Tischdecke oder sogar als Deko-Element zu Hause dienen. Mit so vielen Verwendungszwecken wird das Hamamtuch schnell zum unverzichtbaren Accessoire für den modernen Lebensstil.
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nordischenomaden · 6 months ago
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Tag Zehn ¦ Norwegen - Skarsvåg
Nach einer erholsamen Nacht im Zelt als nördlichste Menschen auf dem europäischen Festland genossen wir am Morgen die strahlende Sonne, die schon weit am Himmel stand, da sie ja um 2:40 Uhr bereits aufgegangen war. Gut, dass wir uns Schlafmasken eingepackt haben, die uns bei diesen Nächten durch den Schlaf helfen.
Die beiden anderen Zelte unserer Nachbarn, die gestern noch in einigem Abstand gestanden hatten, waren schon verschwunden. Wir hatten ein Müsli eingepackt, das wir nun in der Morgensonne genießen konnten. Dann bauten wir langsam das Zelt ab und verstauten alles wieder in unseren Rucksäcken. Dann ließen wir noch einen WG Sticker im Kasten mit dem Gästebuch zurück, liefen nochmal ganz vor auf den vordersten Felsen in der Brandung und genossen einen abschließenden Moment den Augenblick, hier zu stehen.
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Ein Tag am Kapp
Dann traten wir gegen 11:30 Uhr den Rückweg an, der uns die selbe Strecke wie gestern wieder zurück an den Wanderparkplatz führte. Unterwegs hatten wir Zeit, um nochmal die Ruhe der Landschaft zu genießen und abermals ein paar Rentiere zu beobachten. Der Rückweg zog sich dann merklich in die Länge und obwohl wir nur etwa 300 Höhenmeter zu überwinden hatten, strenge der Weg doch an weil der Gesamtestreckenverlauf durch steiniges, unebenenes Gelände führte. Zusätzlich war erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, da es immer wieder Spalten zwischen den Steinen gab, die man leicht übersehen konnte. Nun war auf dem Weg einiges los und um die Mittagszeit kamen uns viele Wanderer entgegen, die Richtung Kapp wanderten.
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Der Rückweg
So waren wir froh, als wir nach etwa drei Stunden wieder heile, aber erschöpft am Auto ankamen und uns erstmal eine Weile setzten und überlegten, wie wir nun weiter machen. Wir entschieden uns dafür, heute erstmal einen Campingplatz zu suchen, wo wir uns mal wieder duschen und unsere Klamotten waschen konnten. Da wir hier am Nordkapp sind, das ein sehr beliebtes Ziel für Wohnmobile, Motorradreisende und Bikepacker ist, gibt es einige Campingplätze auf der Insel. Für uns kam natürlich nur der nördlichste von ihnen in Frage, das BaseCamp NorthCape. Also fuhren wir dort hin, checkten ein, genossen eine heiße Dusche und warfen unsere Kleidung und Handtücher in die Waschmaschine.
Frisch rausgeputzt fuhren wir nach Honningsvåg, wo wir in einem Restaurant einkehrten. Auf dem Weg dorthin kamen uns eine ganze Reihe an Reisebussen entgegen und als wir in dem Dorf ankamen, sahen wir auch woher die Busse stammten: Im Hafen des 2.300-Seelen-Dorfes lagen zwei gigantische Kreuzfahrtschiffe angedockt, von denen aus die Passagiere mit dem Bus zum Nordkapp gefahren werden oder sich die kleine Ortschaft ansehen können. Tourismus pur. Nach dem leckeren Essen hielten wir noch im örtlichen Supermarkt, füllten unseren Wasservorrat auf und besorgten ein paar Snacks. Jeder Supermarkt hier hat ein Süßigkeitenregal, an dem man nach Gewicht bezahlt und auch das haben wir schon ein paar Mal genutzt.
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Der süße Dennis vor dem süßen Regal
Zurück auf dem Campingplatz holten wir unsere Wäsche aus dem Trockner und schnupperten noch ein wenig die frische Abendluft, bevor wir den Abend mit einer Folge Breaking Bad abschlossen. Ein Nachteil der fehlenden Dunkelheit ist es übrigens, dass es quasi unmöglich ist, die Nordlichter zu sehen oder zu fotografieren. Und das, obwohl in dieser Nacht die Nordlicht-Aktivität besonders hoch war und sie sogar in Deutschland zu sichten waren. Zur Veranschaulichung hier mal ein Foto wie es hier mitten in der Nacht aussieht:
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Foto um 0:15 Uhr Ortszeit
Mal sehen, wo wir morgen landen.
Bis dahin.
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brosis-medical · 2 months ago
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Verstehen der Papierhandtuch-Faltarten: V-Falz, C-Falz und Z-Falz
Papierhandtuch-Faltarten spielen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der richtigen Papierhandtücher für öffentliche Toiletten, private Haushalte oder medizinische Einrichtungen. Sie bieten eine praktische und hygienische Möglichkeit, Hände zu trocknen oder Oberflächen zu reinigen. Doch nicht alle Papierhandtücher sind gleich, und die Faltart kann einen großen Einfluss auf die…
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cactusismydisguise · 1 year ago
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Das Thema des heutigen Woods of Birnam Konzerts war definitiv Hitze. (Es war unglaublich heiß in dieser Location.)
"Ist euch auch so warm? - Fühlt euch ganz frei. Wir sind hier unter uns."
"Wir verteilen jetzt Handtücher und trinken etwas. Falls ihr auch ein Handtuch haben möchtet,... Wir haben keins mehr."
"Gut, dass es Herbst wird. Da ist es kälter hier in Deutschland."
Die Performance von 'Cooling' erhielt dadurch ein wenig einen sehnsüchtigen Unterton.
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von-der-karibik-nach-hamburg · 10 months ago
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Tag 23 18.04.2024 Porto
Die gestrige Futteraktion hat gut geholfen, keiner ist seekrank geworden 🤪wahrscheinlich lag es auch daran, dass die Wellen kleiner geworden sind, zumindest hatten sich auch die Handtücher im Bad beruhigt 😅. Nachdem wir in Funchal mit 1,5 Stunden Verspätung losgefahren - es lag noch ein zweites Kreuzfahrtschiff vor uns - hat der Kapitän ordentlich Gas gegeben, so dass wir wirklich pünktlich um 10:00 Uhr in Leixões angekommen sind. Von hier sind es 8 km bis nach Porto und nachdem die Transferbusse alle ausgebucht waren, gehen wir jetzt gleich auf Taxijagd 😁
Die Taxijagd war erfolgreich, wir sind super hin und vor allem auch pünktlich wieder zurück gekommen👍. Porto ist der Hammer, eine wirklich wunderschöne Stadt und wir müssen jetzt erstmal die vielen Fotos sortieren und überlegen, was in den Blog kommt. Nicht umsonst zählt die historische Altstadt (Ribeira) zum UNESCO Weltkulturerbe. Es sind teilweise sehr enge, gewundene Gassen mit dichter Häuserbebauung, die ausgehend vom Ufer des Flusses Douro an einem Hang die terrassenartige Struktur der Altstadt bilden. Es gibt viel Kopfsteinpflaster und ist sehr hügelig, so dass wir auch heute wieder einige Höhenmeter bewältigt haben 💪. Wegen ihrer zahlreichen barocken Kirchen wird Porto auch als „Barockstadt“ bezeichnet. Allerdings ist auch zu sehen, dass ein Großteil der denkmalgeschützten Häuser leer steht oder lediglich im Erdgeschoss mit Geschäften bezogen ist. Die Mieten und Instandhaltungskosten für die teilweise verfallenen Gebäude sollen, wie man sich gut vorstellen kann, sehr hoch sein. Beim Durchschlendern merkt man das natürlich nicht. Es ist vor allem durch die zahlreichen Touristen sehr quirlig, gefühlt an jeder Ecke und jedem Hinterhof gibt es Restaurants, Bäckereien, Bars…😁
In gut 5 Stunden haben wir folgende Sehenswürdigkeiten „abgegrast“, natürlich mit den gebührenden Päuschen für Kaffee, Eis portugiesische Spezialtäten🤪
Altstadt Ribeira
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Mercado Ferreira Borges: Berühmte Markthalle aus den 1880er-Jahren mit Eisen- und Glaskonstruktion, heute ein Nachtclub und Restaurant
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Estacão de São Bento, ein Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1916, in der großen Bahnhofshalle verzieren tausende Azulejos und Mosaikfliesen, die Bilder aus dem portugiesischen Landleben und historische Ereignisse darstellen, die Wände
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Kirche Igreja dos Clérigos mit Glockenturm, auf letzteren sind wir die 200 Stufen hochgeklettert und hatten einen traumhaften Blick über die Stadt
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Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, diese wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet, so dass sich verschiedene Baustile nachweisen lassen (Barock, Gotik, hauptsächlich aber romanische Architektur).
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Livraria Lello, eine der schönsten Buchhandlungen der Welt. Gerüchteweise wird der Buchhandlung Lello ein Einfluss auf die Harry-Potter-Romanwelt nachgesagt. Die Autorin Joanne K. Rowling lebte Anfang der 1990er Jahre einige Zeit in Porto, lehrte Englisch und soll sich auch in der Buchhandlung Lello aufgehalten haben. Das war wohl auch der Grund, warum mindestens 200 Leute hinein wollten…wir haben uns dann kurzfristig umentschieden, da wir die kostbare Zeit nicht in der Sonne braten wollten 😅
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Und weiter geht’s im Teil 2 🤩
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Teil 3
Der Herr quittierte diese Aussage mit einem noch härteren Fick und meine Frau kam mehrfach. Inzwischen war sie so entspannt oder besser in einer Zauberwelt, dass auch immer wieder Scheiße aus ihrem Darm austrat. Dann hielt unser Herr kurz inne und schaute sich den Fortschritt meiner Arbeit an. Ich hatte einen Großteil der Sohlen gereinigt, meine Zunge war schon völlig taub und blutig. Offenbar war auch er recht zufrieden, doch ich musste weiter an den Sohlen lecken. Inzwischen kam auch unser Herr an seine Grenzen und entlud sein Sperma in den Arsch meiner Herrin.
Als er seinen verschmierten, dreckigen Schwanz aus der Arschfotze zog, durfte ich dieses Schauspiel aus nächster Nähe betrachten. Er reinigte grob den Schwanz an meinen Haaren und gab mir die Aufgabe den verschmierten Arsch meiner Herrin zu reinigen. Dies wiederum erregte meine Herrin und sie furzte mir kräftig das Sperma ins Gesicht. Es war eine Geschmacksmischung an welcher ich mich inzwischen gewöhnt habe, denn eine solche Art der Erniedrigung würde in den kommenden Jahren immer wieder vorkommen.
Ohne zu fragen ging der Herr ins Bad und duschte sich. Während ich die Wohnung reinigte und meine Herrin unseren Dom die Handtücher brachte.
Wir blieben selbstverständlich nackt und knieten vor unserem Herrn. Als er bereits fertig angezogen aus dem Bad kam. Wie selbstverständlich ging er zum Kühlschrank und nahm sich ein Getränk.
Nun erfolgten seine Einweisung und seine Erwartungen an uns. Klar war meine Rolle. Diese bildete das untere Glied. Ich war Sklave, Diener und hatte für das Wohlergehen meiner Herrin zu sorgen. Ich selbst, aber auch meine Herrin durfte nicht mehr entscheiden wann und ob ich ficken darf oder einen Orgasmus bekomme. Mir war auch untersagt jemals den Schwanz zu berühren. Jede Reinigung würde durch fremde Menschen erfolgen, vorrangig äußert unattraktive Leute, damit ich diese Reinigung nicht genieße. Im weiteren Fortschritt werden dann Narkosen gesetzt, wodurch es für mich unmöglich ist etwas zu spüren. Damit der Schwanz aber nicht verstümmelt, wird es Keuschheitsgürtel oder Fesselungen geben, damit er immer wieder auch anschwellen kann. Bei sehr guter Führung, am 1. Weihnachtstag, Ostersonntag und zum Geburtstag meiner Herrin, darf ich meine Herrin ficken, vorausgesetzt sie stimmt dem zu.
Meine Herrin wird meine Wächterin. Alle Verfehlungen wird sie durch harte Bestrafung zusätzlich büßen. Während meine Züchtigungen eher in Richtung Demütigung und völliger Kontrollverlust, Orgasmusverbot führen, wird sie unserem neuen Herrn nach seinen Wünschen als Prügel- und Sexsklavin dienen.   
Täglich haben wir nun Aufgaben, wie Sport treiben, gesunde Ernährung einhalten, dabei bekommen wir unsere Kalorien vorgeschrieben welche wir verbrennen, aber auch zu uns nehmen dürfen. Unsere Wohnung wird wöchentlich auf Sauberkeit geprüft. Auch hierfür gibt es Reinigungspläne und Anforderungen. Ich selbst kann zu jederzeit als Putzsklave oder Hausmeisterdienste abgezogen werden oder werde als Chauffeur abgerufen. Die Kosten habe ich dabei zu tragen und muss dementsprechend das Fahrzeug immer in einen tadellosen Zustand halten, sowie vollgetankt. Unser neuer Herr übernimmt die Bestimmung über meine Herrin.
So wird unser Alltag neben dem Arbeitsleben durchgetaktet. Was das alles bedeutet werden wir aber erst nach und nach erfahren.
Die Wochenenden verbringe ich lange Zeit im Käfig. Denn meine Herrin wird oftmals für Sexpartys gebucht oder wir erhalten Gäste, meist Männer, welche meine Herrin benutzen. Die Benutzung geht von einfachem Sex, bis hin zu extremen Fesselspielen oder Auspeitschungen. Ich darf dann entweder meine Herrin nur pflegen oder für die Besucher als Kellner dienen und werde dann wieder in den Käfig gesperrt, wenn für mich keine Verwendung besteht. Oftmals können die Fremden bestimmen wie ich mich kleiden soll oder was auch meine Herrin mit mir machen soll. Grundsätzlich sind wir beide aber erstmal nackt. Fremde Menschen dürfen mich nicht anfassen oder ich darf ihnen nicht zur Verfügung stehen.
Immer wieder sieht man aber deutlich wie der Schwanz von mir ausläuft, besonders wenn ich Dildos im Arsch habe oder meine Herrin von anderen Menschen einfach genommen wird und sich die Männer an meiner Herrin so richtig aufgeilen.
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handwerkstatt · 2 years ago
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 6)
Für @mondfamilie und @corona-system und alle anderen in dieser Hyperraum-Blase
Heute möchte ich einmal auf die notwendigen Vorbereitungen für überlichtschnelles Reisen hinweisen, die da wären:
die Planung Ein nicht zu unterschätzendes Muss für jeden UNITO (=UNIversumTOurist). Zuerst sollte man sich Gedanken machen, wohin man überhaupt will, ein planloses "Spazierenfliegen" kostet nur teure Energie und gute Lebensjahre. Hilfreich ist hier ein solider kosmischer Reiseführer (zB "Per Anhalter durch die Galaxie"), vor allem, wenn man sich nicht nur die glanzvollen Fassaden anschauen will, sondern, ganz im Sinne gesamtkultureller Erbauung, auch die dreckigen Hinterhöfe.
die Vorbereitung Eine gute Sternenkarte mit den eingezeichneten Hauptrouten und -korridoren sollte man sich auf das Piloten-Display laden, als Beispiel habe ich mein eigenes Display fotografiert:
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Das sieht im ersten Augenblick erschreckend chaotisch und unübersichtlich aus, aber für einen mittelmäßig geübten Piloten sollte es Usus sein, damit umzugehen. Je dicker die Linie desto größer und vielbeflogener die Route, je dicker jeder Knotenpunkt, desto größer die Bewohnerzahl. So einfach wie eine Straßenkarte aus vergangenen Jahrhunderten. Die dunkleren Bereiche/schwarze Flecken sollte man tunlichst meiden, weil es a) nix zu sehen gibt und b) es ein sehr hohes Risiko birgt, als Sklave auf einem der dreckigen Vogonenkreuzer zu enden.
die Reisetasche Ja, "Tasche", nicht "Koffer"! Erstens weil jede halbblöde Raumpatrouille immer nach Koffern voller Falschgeld und Waffen sucht und zweitens hat ein moderner RaumFlitzGleiter (RFG) keinen Kofferraum. Man muss seinen Kram also in irgendeine freie Ecke stopfen, und dafür eignet sich eine Tasche eben besser. So simpel. In die Reisetasche gehören folgende Dinge: 2 Ersatz-Handtücher (das Haupt-Handtuch trägt man, aus Gründen, dauerhaft um den Hals gelegt). Ein zweites Paar Schuhe (keine Stöckelschuhe! aber auch keine Knobelbecher, ganz normale Schuhe), der Rest nach Gusto, soviel eben reinpasst und bei Bedarf noch getragen werden kann.
Zahlungsmittel Ein "must have" und möglichst in verschiedenen kosmischen Währungen und in ausreichender Menge(!), braucht man doch hin und wieder etwas Schmiergeld oder, wenn es schlimm kommt, auch mal Lösegeld in großen Scheinen.
(Folge 7 folgt)
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dreistblog · 1 year ago
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Die Jule und die "everything shower" – eine kritische Analyse
Unser Kind hat zum 1. Geburtstag eine Toniebox geschenkt bekommen. Das sind quasi die Kassettenrekorder der heutigen Zeit. Auf einer der Figuren, die Musik abspielen, sobald man sie auf die Box stellt, ist der eingängige Song "Die Jule wäscht sich nie". Das Lied geht total ins Ohr und ich fange immer automatisch an, mitzusingen. Warum das Lied kritisch zu sehen ist, schauen wir uns mal zusammen an.
In dem Kinderlied geht es darum, dass ein schönes und schlaues Mädchen, das eigentlich von allen gemocht werden könnte, viel Ablehnung erfährt, weil sie sich nicht wäscht. Ihr Verehrer wird von ihrer Schönheit in den Bann gezogen, doch als er ihr näher kommt, schreit er "Ihhh", weil sie so stinkt und verlässt sie. Jule ist von der Ablehnung sehr verletzt. Doch glücklicherweise findet sie später einen Mann mit Schnupfen, der sie heiraten möchte. Vor dem Altar kann er jedoch wieder riechen und Jule wird erneut verlassen. Schließlich kommt eine gute Fee, die Jule in die Badewanne zwingt, sodass "die Schweinerei" von Jule endlich ein Ende hat.
Die Geschichte, die das Kinderlied erzählt, ist voll von gesellschaftlichen Erwartungen, die an Mädchen und Frauen gestellt werden. Schönheit ist ein großes Thema, das immer wieder betont wird. Jule bekommt Aufmerksamkeit von allen, weil sie so schön ist: "Sieht man sie kommen, heißt es : Hmm!". Jule ist außerdem schlau und kann toll sprechen. Der einzige Makel in ihrem Auftreten ist ihr Geruch: "Doch riecht man sie, dann heißt es: Ihhh! Denn Jule wäscht sich nie". Dass Jule sich nicht wäscht, erscheint als ein rebellischer Akt, sich den Standards, die an sie gestellt werden, nicht unterwerfen zu wollen. Trotz der verletzenden Ablehnungen, die sie erfährt, wäscht sie sich nicht. Ob sie das aus Unwissenheit oder aus Trotz macht, erfährt man nicht. Doch erst als die gute Fee sie in die Wanne zwingt und Jule gut riecht, ist "die Schweinerei" und auch das Lied zu Ende. Die Moral von der Geschichte: ein Mädchen sollte schön, schlau und sauber sein, um von einem Mann auserwählt werden zu können. Den Kindern wird also schön früh Wissen an die Hand gegeben, worauf Mädchen (und Jungs bei der Auswahl ihres Mädchens) zu achten haben.
Körperpflege ist eine große Aufgabe von weiblich gelesenen Personen. In letzter Zeit höre ich in den Sozialen Medien von Frauen immer wieder den Ausdruck der "everything shower". Das ist die Dusche, bei der nicht nur der Körper gewaschen wird, es findet eine Kernsanierung statt. Die Haut wird gepeelt und enthaart, die Haare werden in Conditioner gebadet, Masken werden aufgetragen, es wird eingeweicht, geschrubbt und gecremt. Dafür sind etliche Tiegelchen und Geräte, Handtücher und noch mehr Zeit notwendig. Und man braucht auch das Wissen darum, die verschiedenen Lotionen und Werkzeuge richtig anzuwenden. Die Frauen berichten im Anschluss an diese intensiven Reinigungsrituale fast schon erleichtert davon, wie gut sie sich jetzt fühlen. Ähnlich wie im Lied bei Jule, hat "die Schweinerei" der ungezähmten Körperbehaarung, der Falten und Schuppen, Spliss, Schweiß und trockenen Haut nun endlich ein Ende gefunden.
Diese Berichte von Frauen in den sozialen Netzwerken haben die gleiche Funktion, wie das Kinderlied über Jule. Vermeintlich unschuldige, lediglich der Unterhaltung dienende Medieninhalte tragen bedeutsames Wissen unserer Gesellschaft in sich, wie sich Mädchen und Frauen zu verhalten haben, um akzeptiert zu werden. Dieses Wissen, das wir alle bereits in uns tragen, wird so immer wieder wiederholt, ergänzt, verbreitet und verfestigt.
Es ist wichtig, dass wir solches Wissen immer wieder hinterfragen. Frauen stecken sehr viel Zeit und sehr viel Geld in die Pflege ihres Körpers. Doch ist das wirklich notwendig? Möchte ich mich rasieren, weil die nachwachsenden Härchen jucken oder weil ich Sorge vor den irritierten Blicken der Anderen habe? Diese Dinge sind oft gar nicht mehr voneinander zu trennen, weil wir die gesellschaftlichen Regeln und Erwartungen an unser Geschlecht so tief in uns verankert haben. Handelt es sich bei der everything shower wirklich um Selfcare oder ist es nicht viel eher ein Akt, den weiblichen Körper (gesellschaftlich) zu kontrollieren? Diese Fragen kann letztlich nur jeder für sich selbst beantworten. Aber um sie ehrlich beantworten zu können, brauchen wir das Wissen um diese gesellschaftlichen Erwartungen und Zwänge. Und wir sollten bereits bei den ganz Kleinen darauf achten, welche Geschichten wir ihnen über Mädchen und Jungen erzählen.
Den vollen Songtext findet ihr hier: https://www.gerhardschoene.de/lieder/jule.html
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herzlak · 2 years ago
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Landfrauen - Wir können auch anders
Ladies and gents and chicken, let's romanticise Landleben for 90min
Ich guck das wegen Ines, ja.
Imagine du wirst von Ines abgeschleppt (literally)... a DREAM
Girl, die arbeitet in der Pflege, da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die ne Tussi ist
Oha Ines ist einfach superb at playing jealousy
Damn jealous Pia Heinrich wär schon mal sehr geil zu sehen
"Mehr Ruhe geht nicht" aber dann die wildeste Landfrauen Party, die Norddeutschland je gesehen hat
Es ist halt wirklich so ne deutsche ARD Produktion, aber immerhin spielen attraktive Menschen um die 30 mit
Korrektur: attraktive FRAUEN um die 30
Der Typ ist mir relativ schnuppe
Digga sind die jetzt zusammen oder nicht hä
Wehe das endet nicht als girls support girls, dann brenn ich alles hier nieder
Boy, die arbeitet in der PFLEGE, wie soll sie da GLÜCKLICH aussehen???
Himmel Herrgott der Landfrauenchor
Mit ihrer Lebensgefährtin!!!!! Gay!!!!!!!
The L in Landfrauen is for Lesbians
Haste eigentlich n Freund? Willste vielleicht einen?
Samma diese Kettenhaltung von Kühen ist doch jetzt eigentlich verboten dacht ich...
"Sie liebt das" Bruder die steht nur an der Kette, die hat gar keine andere Wahl
Der Typ ist irgndwie so... nervig
Die hat ja gar keine Hemmungen
Der auch nicht
Kinder, ihr habt nicht mal Handtücher dabei
Oh toll, das "ich tauch unter und tu so als wär ich tot" Klischee
OH nein, ganz anders, sie steht schon am Ufer, wow...
"So kenn ich dich gar nicht" DU KENNST SIE SEIT 48 STUNDEN
Oh gut zu wissen, dass er den dirty talk von letzter Nacht ernst gemeint hat
SIE SIND DIE POLIZEI
WIE SÜSS MANNNNN
Naja so sieht kein neugeborenes Kalb aus
Fuck you, Bine x Katja ist jetzt mein ship
Ich würde schon behaupten, dass es schönere Namen als Rita gibt, aber ok
GIRL die müssen zu zweit einen Hof bewirtschaften, DENKST DU DIE HABEN ZEIT DANN DREIMAL AM TAG ZUSAMMEN ZU ESSEN???
Natüüürlich muss sie das ändern...
Hä wie jetzt "Bäuerin"? Die ganze Zeit sagt sie, sie will nicht Bäuerin sein
Jetzt weint sie wegen dem Deppen!!
OMG SIE HAT PONYS
Kümmel für das, was nachm Essen passiert?
Also entweder Durchfall oder Sex nachm Gulasch, bin mir unsicher
AHAHAH jetzt soll die auch noch Bürgermeisterin werden???
Girlies wer hat denn das Drehbuch geschrieben? Thorsten C. Fischer?
"Kein Tierleiden" EURE RINDER STEHEN AN DER KETTE-
Das wir immer schlimmer hier, die können nicht mal singen
Das riecht verdächtig nach nem zweiten Teil
Naja das war... also... das war was
Ich weiß nicht, was das war, aber es war was
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