#habt ihr euch davon erholt?
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„Wenn wir das nächste Mal ausgehen, kannst du die dann auch anziehen?“
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#primetime soulmates#dudw#insane things jk say#insane things jk do#flirty jk#guten morgen#habt ihr euch davon erholt?#nein? ICH AUCH NICHT#über die dreistigkeit eines joko winterscheidt und klaas grinsen könnte ich romane schreiben#wie die sich angucken#wie joko ihn anfasst#ich möchte schreien
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24.08.2019: Herzlichen Glückwunsch zum absolut normalen Teenagersein
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Samstag, 19:58 Uhr:
David: *haben den Vormittag über bei und mit Laura verbracht und haben sich gegen 17 Uhr auf den Weg zur WG gemacht, um Linn und Hans bei den Partyvorbereitungen zu helfen* *wurden von Hans sehr überschwänglich und von Linn mit einem Lächeln und einer Umarmung begrüßt und haben dann geholfen, Essen vorzubereiten, Möbel zurecht zu rücken und Getränke kalt zu stellen* *waren damit ein wenig eher als geplant fertig und sitzen nun seit einer halben Stunde in der Küche, jeder eine Flasche Bier in der Hand, und erzählen von ihrem Roadtrip* *findet es irgendwie schön, wieder hier zu sein und Hans, Linn und natürlich auch Laura wieder zu sehen und freut sich schon darauf, gleich die anderen zu sehen* *haben gerade die Story erzählt, wie sie im Auto übernachten mussten, weil es so stark geregnet hat und hört Hans Kommentar dazu: “Oh mein Gott, ich weiß schon, warum ich mir sowas nie antun würde! Komplett ohne Plan durch die Gegend fahren - nein danke! Ich brauch ein Hotelzimmer und meinen Schönheitsschlaf! Im Auto war das doch sicher megaunbequem, oder?”* *grinst leicht und zuckt mit den Schultern* War eigentlich ganz gemütlich… wenn du die Rücksitze umklappst, hast du eine gerade Liegefläche… das ging schon. Wir hatten halt nur davor die Nacht schon echt wenig geschlafen… *hört es in dem Moment an der Tür klingeln und sieht, wie Linn an Hans Ärmel zuppelt, damit er die Tür aufmachen geht*
Matteo: *lacht etwas, als Hans sich so anstellt* *nickt dann zu Davids Worten* Ja, das war schon echt in Ordnung… hätten wir die Nacht davor nicht im unbequemsten Bett der Welt im lautesten Hotelzimmer der Welt verbracht… *hört dann die Türklingel und steht auf* Ich mach schon auf… *geht aus der Küche und drückt einfach auf, ohne zu fragen, wer da ist* *öffnet die Wohnungstür und hört schon Schritte die Treppe hochkommen* *meint rote Haare zu erkennen und spürt, dass er sich echt freut Hanna und Jonas wiederzusehen* *sieht, wie die beiden auch strahlen als sie ihn sehen und Jonas sagt: “Luigi! Hast du etwa Farbe bekommen? Lass dich drücken!”* *wird dann auch schon von Jonas in eine Umarmung gezogen* *lacht* Hey… ja, sieht so aus, aber wird wahrscheinlich in 2 Tagen wieder weg sein… *grinst dann zu Hanna* Hi… *wird von ihr auch gedrückt: “Schön, dass du wieder da bist, wo ist der Rest?”* Ihr seid die ersten… die üblichen Verdächtigen sind in der Küche…
David: *sieht Matteo nach, während er Hans hört: “Also, dass ihr euch da nicht beschwert habt in Genua! Ihr habt doch immerhin Geld bezahlt für das Zimmer…” und Linn: “Ich hätte mich auch nicht beschwert…” und Laura: “Ich wahrscheinlich auch nicht… wobei Hans auch irgendwie Recht hat: Man zahlt Geld und kann dann nicht schlafen…”* *zuckt nur mit den Schultern: “Naja, es war ja nur für eine Nacht. Hätten wir da länger gebucht, hätten wir vielleicht was gesagt, aber so ging das schon…”* *hört dann die Stimmen von Jonas und Hanna im Flur und sieht sie gleich darauf in der Küche auftauchen* *sieht, wie Hanna einmal in die Runde winkt und dann auf ihn zukommt, um ihn zu umarmen* *erwidert ihre Umarmung und hört, wie sie sagt: “Na, du Urlauber!?”* *grinst leicht und meint ebenfalls* Na? *sieht, wie sie ihn und Matteo nach der Umarmung kurz mustert und dann meint: “Und ihr seht echt total erholt aus! Ich bin neidisch!”* *lacht leise* Na noch habt ihr ein bisschen Zeit, bis die Uni anfängt… *sieht, dass Jonas in der Zwischenzeit die anderen begrüßt hat und ihm nun eine Hand zum Einschlagen hinhält, ihn aber dann doch in eine Umarmung zieht, als er den Handschlag erwidert* *hört ihn sagen: “Ich sehe, du hast gut auf unseren Luigi aufgepasst und ihn heil nach Haus gebracht! Gut gemacht!”* *grinst wieder und nickt* Klar… Ehrensache… will ja schließlich auch noch was von ihm haben… *schlingt locker einen Arm um Matteos Taille und drückt ihm einen kurzen Kuss auf* *hört dann wieder Hans: “Leute, ihr wisst ja, wo alles ist - bedient euch einfach selbst! Bier nachlegen nicht vergessen!”*
Matteo: *schiebt sich unauffällig wieder neben David, als Hanna und Jonas alle anderen begrüßen* *schenkt Jonas den Sekretariatsblick bei seinen Worten* Haha...ich kann schon auch noch auf mich selber aufpassen… *kriegt aber einen Kuss und muss automatisch grinsen* *hört dann Hans* Jaa, bedient euch und dann vielleicht einfach ins Wohnzimmer gehen? Sonst stehen wir uns hier auf den Füßen rum… *sieht, wie Jonas nickt und sagt: “Gute Idee”* *hört dann wieder die Klingel* Ich geh schon… *sieht noch, wie Jonas nach David greift und sagt: “Ich greif uns mal zwei Bier und du kommst schon mal mit erzählen…”* *drückt derweil die Tür auf und lässt Sam und Amira rein, von denen er auch überschwänglich und freudig begrüßt wird und sagt ihnen, sie sollen direkt ins Wohnzimmer durchgehen*
David: *geht mit Jonas und Hanna zusammen ins Wohnzimmer und lässt sich da auf der Couch nieder, während Matteo wieder an die Tür verschwindet* *bekommt noch mit, wie die anderen ihnen ins Wohnzimmer folgen und Hans Musik anmacht, bevor Jonas ihn fragt: “Und? Froh wieder hier zu sein oder hättest du noch gut zwei Wochen dranhängen können?”* *grinst* Och… so zwei bis vier Wochen länger wären schon nicht schlecht gewesen… wenn der Umzug nicht wäre und die Mastek und so… naja, mal sehen… wenn alles gut geht, wollen wir das aber auf jeden Fall nächstes Jahr nochmal machen… *wird von Hanna unterbrochen: “Ich muss mal eben die Mädels begrüßen! Aber ich will auch unbedingt alles hören! Du musst später nochmal erzählen, ok?”* *runzelt leicht die Stirn, lacht aber* Jaja, geh schon… *hört dann wieder Jonas: “Und zwischen Luigi und dir hat alles gut geklappt? Ich mein… drei Wochen so aufeinander hocken…”* *wird ein bisschen ernster, lächelt aber und zuckt leicht mit einer Schulter: “Also meistens war es wirklich perfekt…”* *sieht Jonas vielsagend grinsen: “Meistens also?!”* *lacht leise und kommt um eine Antwort drumherum, als Amira plötzlich vor ihm steht, ihm die Ghettofaust entgegenstreckt und ruft: “Hey, da ist ja unser zweiter Urlauber! Alles gut bei dir?”* *schlägt mit der Ghettofaust ein* Ja, alles gut! *nickt und lächelt auch Sam zu, die hinter Amira auftaucht und hört in dem Moment Carlos: “Ey, macht mal Platz da, Mädels! Ich muss meinen Brudi begrüßen!”* *grinst, als Carlos ihm eine Hand entgegenstreckt und ihn an dieser hoch zieht, als er nach ihr greift und hört ihn sagen: “So ne ordentliche Umarmung muss schon drin sein… schließlich haben wir uns drei Wochen nicht gesehen! Geht’s dir gut?”* *erwidert seine Umarmung und nickt* Ziemlich gut… freu mich, euch alle wieder zu sehen!
Matteo: *ist direkt an der Tür stehen geblieben und hat Abdi und Carlos auch noch rein gelassen* *wurde von beiden in eine dicke Umarmung gezogen und hat sich echt gefreut, sie wiederzusehen* *musste dann sehr lachen, als Carlos laut verkündete: “Und jetzt muss ich David umarmen! Alle aus dem Weg!”* *grinst nur zu Abdi, der mit den Schultern zuckt und Carlos hinterhergeht* *folgt dann Abdi und beobachtet schmunzelnd, wie Carlos David umarmt, als hätte er ihn drei Jahre nicht gesehen* *hört dann Abdi: “So, das reicht jetzt! Andere wollen auch mal!”* *sieht, wie Abdi David umarmt und grinst* *funkt dann mal dazwischen* Äh… ich nehm an, ihr wollt auch alle Bier? Dann würd ich mal ne Runde holen… *sieht beide sofort nicken und schaut zu David* *sieht, dass der bereits ein Bier in der Hand hat und verschwindet Richtung Küche* *ist ganz froh, dem Gewusel mal kurz entkommen zu sein und lässt sich Zeit, das Bier aus dem Kühlschrank zu nehmen* *sieht dann Laura in der Küche auftauchen: “Ah perfekt, kannste mir auch zwei geben?”* *drückt ihr grinsend zwei von den drei Bieren in die Hand und holt zwei neue aus dem Kühlschrank* *sieht, wie Laura wieder verschwindet und legt erstmal Bier nach in den Kühlschrank* *geht dann wieder ins Wohnzimmer und wird sofort von Carlos in ihre Runde mit Abdi, Jonas und David gezogen: “Ey, Alter, habt ihr echt im Auto gepennt? Wie krass seid ihr denn?”* *schaut ihn etwas verwirrt an, während er das Bier verteilt* Äh ja… haben wir doch geschrieben, oder nicht?
David: *wird kurz darauf auch von Abdi umarmt und sieht aus dem Augenwinkel, dass auch Matteo wieder im Wohnzimmer aufgetaucht ist* *spürt, nachdem er Abdi losgelassen hat, Carlos Arm um seine Schulter und hört dann, dass Matteo Bier holen will* *hebt nur kurz seine Flasche, um ihm anzuzeigen, dass er noch welches hat und hört dann weiter Carlos zu, der davon berichtet, wie froh er ist, dass sie wieder da sind: “Ey und Heidesee war echt nicht das gleiche ohne euch… man sollte ja meinen, es fällt gar nicht so auf, wenn von elf Leuten zwei fehlen…”* *hört, wie Jonas ihn verbessert: “Drei!” und wie Carlos ihn verwirrt ansieht, ehe Jonas erklärt: “Amira war auch nicht dabei…”* *grinst leicht, als Carlos nur abwinkt und weiterspricht: “Ey, aber alleine abends das Zusammensitzen war schon anders… ihr habt immer so ne Ruhe und Harmonie und so ausgestrahlt… ”* *hört Abdi: “Wir reichen ihm nicht mehr! Die ganze Zeit ging es nur so: Als Davenzi mit dabei waren… Davenzi würden jetzt hier, David würde jetzt das, Davenzi hätte aber… buhuhuuu…”* *muss leise lachen, als Abdi Carlos nachäfft und meint* Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei! Versprochen! *lächelt dann, als Matteo wieder in der Runde auftaucht und das Bier an alle verteilt* *runzelt dann leicht die Stirn, als wieder die Frage nach der Nacht im Auto kommt und nickt zu Matteos Worten* Haben wir… *hört Abdi: “Ja, aber erzählt ist es ja nochmal was ganz anderes... “* *lacht und schüttelt den Kopf* Also Sinn dieser fast täglichen WhatsApp Nachrichten war eigentlich, dass wir nicht mehr ganz so viel erzählen müssen, wenn wir wieder hier sind!
Matteo: *nickt zu Davids Worten* Echt mal, Leude, wir können doch nicht alle Geschichten fünfmal erzählen… *sieht, wie Carlos ihn entgeistert anguckt: “Nee, nur einmal… uns!”* *muss lachen und trinkt erstmal einen Schluck von seinem Bier* Also, es hat unglaublich geschüttet, David wollte und konnte nicht mehr weiterfahren, also sind wir abgefahren, haben das Auto an irgendeinen Acker gestellt und haben da gepennt… Ende der Geschichte… *hört Jonas lachen: “Beeindruckend!”* *sieht, wie Carlos mit dem Kopf schüttelt: “Nee, nee wir wollen die dreckigen Details… Sex auf der Rückbank und so… ist das wirklich so unbequem wie alle sagen?”* *schüttelt nur amüsiert den Kopf* Nee. *sieht, wie Carlos die Augen aufreißt: “Echt nicht?”* *lacht dann* Nee, ich meinte nee, kein Sex. *sieht, wie Carlos enttäuscht guckt und muss wieder lachen* Alter, Carlos, du musst dir echt mal ein neues Hobby suchen… *hört Jonas lachen: “Niemals.”* *grinst nur und meint* Und bei euch so? Was haben wir verpasst? Erzählt ihr doch mal.
David: *lacht ebenfalls, als Carlos tatsächlich auf die Geschichte besteht und nickt zu Matteos Worten, als dieser nun doch erzählt* *trinkt noch einen Schluck Bier und muss dann leicht grinsen, als es um Sex geht und Carlos so enttäuscht ist, dass sie keinen im Auto hatten* *fragt sich kurz, ob das was wäre, was sie hier besprechen würden, wenn sie denn welchen gehabt hätten, ist dann aber ganz froh, als Matteo das Thema wechselt* *hört Abdi: “Nicht so viel… Heidesee war echt nice… ansonsten waren wir ein paarmal hier am See…” und Jonas: “Ihr habt echt nicht viel verpasst. Hanna und ich haben ne Radtour gemacht zum Wannsee - das war ganz nice… Amira will vielleicht nochmal in die Türkei zu ihrer Familie bevor das Studium los geht… aber ansonsten… Sommerloch”* *sieht ihn mit den Schultern zucken und hört dann Carlos: “Und ich darf meinen Chef jetzt duzen!”* *grinst ihn leicht an* Na das sind doch mal Neuigkeiten! Herzlichen Glückwunsch! *sieht Carlos ebenfalls grinsen und stößt mit ihm an* *trinkt einen Schluck und fragt dann* Und Ausbildung macht immer noch Spaß?
Matteo: *hört allen zu, wie sie berichten und nickt* Sommerloch, verstehe…. *hört dann, wie Carlos anfängt, von der Ausbildung zu erzählen, dann aber von Hans unterbrochen wird: “Alle mal herhören! Mia und Alex kommen in diesem Moment die Treppe hoch! Bereit machen!”* *lacht leicht und sagt* Äh, Hans… das ist keine Überraschungsparty… *sieht, wie Hans abwinkt:” Na und? Sie soll doch trotzdem gebührend empfangen werden!”* *lacht nur und zuckt mit den Schultern* *hört aber, wie alle verstummen und zur Tür gucken und nutzt die Gelegenheit, um sich an Carlos vorbei wieder neben David zu schieben* *sieht dann, wie Mia und Alex im Türrahmen auftauchen und alle jubeln und auf sie losstürmen* *sieht, wie Alex automatisch einen Schritt zurück macht, während Mia von ihren Mädels angefallen wird und stupst David leicht an* *flüstert* Geh ruhig zu Alex…
David: *verstummt ebenfalls, als Hans Mia und Alex ankündigt und schaut zur Tür* *spürt dann Matteo neben sich, lächelt und streicht leicht mit der Hand über seine* *muss ein bisschen lachen, als alle Mädels auf Mia zustürmen und hat die Vermutung, dass die vier Mia heute Abend wohl nicht mehr von der Angel lassen werden* *sieht Alex hinter Mia stehen und hat gleich ein wenig Mitleid mit ihm* *schaut zu Matteo, als dieser ihn anstupst und grinst leicht* *deutet mit dem Kopf auf die Mädchentraube und sagt leise* Ich komm doch da gar nicht durch… *sieht aber dann, dass Mia alle Mädchen begrüßt zu haben scheint und sich nun umsieht und meint: “Jetzt lasst mich doch erstmal den Rest begrüßen…”* *sieht, wie Kiki sich bei ihr einhakt und Sam mit den Worten “Ich hol dir auch mal was zu trinken” in der Küche verschwindet, während Mia das Wohnzimmer betritt, auf sie zu kommt und dabei vor allem Matteo und ihn angrinst: “Na, ihr Urlauber? Wieder im Lande?”* *wird zusammen mit Matteo von ihr umarmt und erwidert die Umarmung* *tauscht dann noch einen kurzen Blick mit Matteo, ehe er sich an Mia vorbei schiebt und auf den Weg zu Alex macht, der immer noch ein bisschen verloren im Flur steht* *lächelt, als er ihn erreicht und umarmt ihn kurz* Hey… *schaut ihn dann leicht prüfend an und fragt* Alles okay? *sieht ihn grinsen und mit den Schultern zucken: “So okay, wie es einem zwei Tage vorher gehen kann…”* *verzieht leicht das Gesicht und nickt verstehend* *deutet dann mit dem Kopf zur Küche und meint* Komm, wir besorgen dir erstmal was zu trinken…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, als David sagt, dass er nicht durchkommt* *denkt, dass sich das eh gleich auflöst und behält Recht* *grinst, als Mia auf sie zukommt* Na du... sieht so aus... gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie du es wieder verlässt... *umarmt sie dann mit David zusammen* *nickt David zu, als er ihn nochmal anguckt und sieht dann, wie er sich zu Alex durchschiebt* *hört nicht, was sie sagen, aber sieht, dass David mit ihm Richtung Küche geht und denkt, dass Alkohol wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee für Alex ist* *wird dann von Jonas angestupst* Hey Luigi, bist du noch bei uns? *hört Carlos lachen: "Der schaltet auf Stand-by sobald David weg ist..."* *lacht trocken* Haha. Nee, was gibts? *hört dann Abdi: "Saufen, mein Freund, wir wollen saufen!"* *sieht, wie er ne Buddel hochhält, die er wohl irgendwoher gezaubert hat* Na, dann mal los! *lässt mit den Jungs die Flasche kreisen bis sie von Hanna und Kiki zum Tanzen gezogen werden* *springt mit denen rum und schaut immer mal wieder Richtung Küche, sieht Alex und David aber noch nicht wieder kommen*
David: *hat sich mit Alex in die Küche verzogen und den Kühlschrank geöffnet, um ihm eine Flasche Bier raus zu holen* *sieht, wie Alex sich schmunzelnd in der Küche umsieht: “Habt ihr nichts Stärkeres? Ich glaub, Bier bringt bei mir heute nicht viel…”* *grinst leicht und deutet auf den Vorrat an härteren Sachen* Bedien dich… *holt ihm ein Glas aus dem Küchenschrank und sieht dann, wie Alex mit einer Flasche Hochprozentigem zurückkommt und ihn mit gerunzelter Stirn anblickt, schließlich wortlos an ihm vorbei greift und ein zweites Glas aus dem Schrank holt: “Du glaubst doch nicht, dass ich mich heute alleine abschieße - ich plädiere heute für eine Lockerung deiner Alkoholregel. Wie ich dich kenne, warst du im Urlaub brav und Matteo hat wie ein Schießhund aufgepasst, dass du es nicht übertreibst… also… heute - Ausnahme, okay?”* *lacht leise, überlegt kurz und nickt schließlich* Okay… Ausnahme… *will was zum Mischen aus dem Kühlschrank holen, wird aber von Alex überredet, zum warm werden, einen Shot pur zu trinken, ehe er ihnen für die zweite Ladung eine Mischung macht* *lehnt sich gemütlich an den Küchentresen und stößt mit ihm auf ihre Rückkehr an* *berichtet dann ein wenig vom Urlaub und Alex berichtet, was er mit Laura bezüglich der Möbellagerung besprochen hat, nachdem er sich geweigert hat, über die bevorstehende Abreise von Mia zu sprechen* *ziehen irgendwann mit dem Alkohol an den Tisch um, nachdem es in der Küche ein bisschen voller wird und wenden sich anderen Themen zu* *lacht viel, wippt mit dem Fuß im Takt der Musik aus dem Wohnzimmer und spürt den Alkohol schon nach kurzer Zeit* *werden irgendwann von Mia unterbrochen, die sich an Alex hängt und anklagend verlangt, dass er mit ihr ins Wohnzimmer kommt, damit sie den Abend zusammen verbringen können* *lacht, als Mia sich bei ihm entschuldigt und schüttelt mit dem Kopf* Keine Sorge, ich kann das schon verstehen… ich komm mit… *spürt jetzt, wo er Mia und Alex zusammen sieht auch ziemliche Sehnsucht nach Matteo und folgt den beiden ins Wohnzimmer* *lächelt, als er Matteo da auf der Tanzfläche sieht, wie er sich im Takt zu einem semischnellen Lied bewegt, ist in drei Schritten bei ihm und schlingt von hinten seine Arme um ihn* *drückt ihm einen Kuss auf den Hals und bewegt sich dann mit ihm zusammen im Takt der Musik* *hört die Abdi und Carlos freudig grölen, als sie ihn erblicken und grinst kurz in ihre Richtung, ehe er sich wieder auf Matteo konzentriert*
Matteo: *ist ein bisschen mit den Jungs rumgesprungen, als es die Musik noch erlaubte* *wird dann aber auch langsamer, als die Musik langsamer wird* *hat immer mal wieder von entweder Carlos oder Abdi einen kleinen Feigling gereicht bekommen, den er auch brav gekippt hat* *ist also mittlerweile schon ein bisschen angeheitert und weiß auch gar nicht mehr so richtig, ob das, was er da tut noch tanzen ist* *spürt dann zwei wohlbekannte Arme um ihm rum und lächelt noch, bevor er den Kuss auf den Hals bekommt* *bewegt sich mit ihm, aber dreht sich dann um, damit er David sehen kann* *grinst sehr breit* Hey… da bist du ja… *drückt ihm einen etwas verunglückten Kuss auf den Mund und ignoriert Carlos Lachen* *schlingt einfach die Arme um David und tanzt mit ihm weiter*
David: *lächelt, als Matteo sich mit ihm zur Musik bewegt und noch mehr, als Matteo sich zu ihm umdreht* *erwidert dann aber sein Grinsen und nickt* Da bin ich ja… *grinst noch mehr, als Matteos Kuss nur so halb trifft und zieht ihn fester in seine Arme* *tanzt mit ihm weiter und genießt die Nähe zu ihm* *drückt ihm zwischendurch einen Kuss auf die Schläfe und fährt ihm einmal sanft durch die Haare* *hört dann, wie das Lied wieder zu einem schnelleren wechselt, verharrt aber noch einen Moment so nah bei Matteo, bis sie von Jonas angestupst werden: “Ey Jungs, nächste Runde!”* *schaut auf und sieht ihn mit zwei Pinnchen in der Hand, die er Matteo und ihm entgegen streckt* *hat keine Ahnung, was das ist, nimmt aber eins entgegen und wartet, bis Matteo seins auch genommen hat* *grinst dann und stößt mit Matteo an* Auf uns! *kippt dann das Pinnchen runter und sieht, dass die Leute um ihn rum wild rumspringen und tanzen* *bekommt auch gleich Lust, sich zu bewegen und fängt ebenfalls an zu tanzen* *sieht Carlos, Abdi und Hanna in seiner Nähe, die ihn angrinsen und anlächeln und denkt sich, dass es schon irgendwie schön ist, wieder in Berlin zu sein, wenn man zu solchen Menschen zurückkehrt, die sich anscheinend wirklich freuen, dass Matteo und er wieder da ist* *hat dieses bis vor kurzem ihm so fremde Gefühl, wirklich dazu zu gehören*
Matteo: *genießt es, mit David zu tanzen und ihn nah zu wissen* *hört dann aber wie die Musik sich wieder ändert und verflucht sie für einen kurzen Augenblick bis sie von Jonas angestupst werden* *löst sich dann leicht von David so dass nur noch ein Arm um ihm ist und nimmt sein Pinnchen entgegen* *stößt grinsend mit David an* Auf uns! *kippt seinen Shot und sieht, wie es um ihn rum wilder wird* *hat da aber gerade keinen Nerv drauf* *merkt aber, wie David schon wieder anfängt, sich zu bewegen und löst sich von ihm* *drückt ihm einen Kuss auf die Wange und entzieht sich dann Richtung Badezimmer* *hat Glück, dass es frei ist und lässt sich Zeit mit pinkeln und Hände waschen* *starrt in den Spiegel und merkt, wie er wirklich keine Lust hat, da wieder raus zu gehen* *versteht das selbst nicht so richtig, weil er sich ja echt auf die Leute gefreut hat* *atmet einmal tief durch und beschließt, in die Küche zu gehen* *schafft es auch ungestört vom Bad in die Küche* *sieht dann aber, dass die belegt ist mit drei Mädels aus ihrer alten Abistufe, von denen er schändlicherweise die Namen nicht kennt* *hebt nur leicht die Hand zum Gruß, nimmt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und verzieht sich wieder* *begegnet dann auf dem Flur Abdi und hat auf einmal eine Idee* Hey Abdi, sag mal… hast du was zum Rauchen dabei? *sieht, wie er den Kopf schüttelt: “Nee, sorry Brudi, ich hab nix… “* *beißt sich auf die Unterlippe und denkt, dass ein Joint jetzt wirklich nett wäre, um ein bisschen runter zu kommen* Weißt du, ob Carlos was hat? *sieht, wie er wieder den Kopf schüttelt: “Nee, auch nicht… Kiki hat gesagt, er soll das Zeug zu Hause lassen… sorry.”* *zuckt mit einer Schulter* Nee, kein Ding, passt schon… *sieht dann, wie Abdi an ihm vorbei in die Küche geht und geht langsam zurück ins Wohnzimmer* *schiebt sich an den Menschen vorbei und sieht eine freie Ecke auf dem Sofa* *setzt sich da schnell hin und nippelt an seinem Bier*
David: *lächelt, als er von Matteo einen Kuss auf die Wange bekommt und schaut ihm kurz fragend nach, sieht aber dann, dass er Richtung Badezimmer verschwindet* *tanzt weiter mit Hanna, Abdi und Carlos und verliert sich ein bisschen in der Musik* *bekommt nur am Rande mit, dass irgendwann auch Jonas, Sam und Kiki tanzend neben ihm auftauchen* *wird irgendwann von Abdi angestupst: “Ey, Brudi, ich geh noch mehr Bier holen! Für dich auch?”* *grinst und nickt* *ruft ihm gegen die Musik zu* Ja, gerne! *tanzt weiter, fragt sich aber irgendwann dann doch, wo Matteo eigentlich ist* *denkt sich aber, dass er sich sicher auch noch ein Bier holen gegangen ist und in der Küche aufgehalten wurde* *muss wieder grinsen, als er bemerkt, wie Jonas, Kiki und Sam anfangen, die Tanzbewegungen des jeweils anderen zu imitieren und steigt lachend mit ein* *tanzen über zwei drei Lieder so weiter, bevor er von Abdi rausgerissen wird, der ihm und Carlos ein Bier in die Hand drückt und gegen die Musik brüllt: “Sorry, bin aufgehalten worden! In der Küche sind voll die süßen Mädels!”* *grinst wieder und deutet mit dem Kopf Richtung Küche* Und was machst du dann hier bei uns?! *sieht, wie Abdi überlegt, aber schließlich dann doch wieder Richtung Küche verschwindet* *lacht leise und merkt, dass er vom Tanzen ein bisschen außer Atem ist* *trinkt einen Schluck Bier und sieht sich nochmal nach Matteo um* *entdeckt ihn schließlich in einer Sofaecke und runzelt kurz die Stirn, weil es auf ihn den Eindruck macht, als würde Matteo irgendwie am liebsten gar nicht mehr hier sein wollen* *schiebt sich durch die Tanzenden zu ihm durch und lässt sich neben ihn fallen* *legt sofort einen Arm um ihn und zieht ihn an sich* *drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe und murmelt leise in sein Ohr* Alles gut?
Matteo: *nimmt nur am Rande wahr, dass neben ihm auf dem anderen Sofa zwei Jungs darüber diskutieren, wen sie abschleppen würden* *beobachtet ein bisschen die tanzende Menge, aber findet das irgendwann auch anstrengend* *fängt an, sein Bierettikett abzuknibbeln und sich selbst dabei zu zuschauen* *denkt an den Urlaub und wie komisch es ist, von 3 Wochen nur er und David, auf einmal wieder umstellen zu müssen* *seufzt leicht und nimmt noch einen großen Schluck vom Bier, ehe er weiterknibbelt* *sieht dann auf einmal David auftauchen, der sich neben ihn fallen lässt* *spürt seinen Arm um sich und wie er sich sofort besser fühlt, sicherer* *schluckt doll bei seiner Frage* *denkt, dass er eigentlich ja sagen sollte und David wieder tanzen schicken sollte, damit wenigstens er Spaß hat* *ist dann aber für eine Millisekunde egoistisch und schlingt seinen Arm um ihn, während er seinen Kopf gegen seinen Hals drückt* *sagt leise* Jetzt ja…
David: *ist ein bisschen zu angeheitert, um zu sehen, dass Matteo schluckt, merkt aber, dass er mit seiner Antwort ein bisschen braucht* *spürt dann, wie Matteo sich an ihn schmiegt und muss automatisch lächeln, als er seine Worte hört* *stellt sein Bier auf den Boden vor der Couch, schlingt auch noch den zweiten Arm um ihn und schirmt ihn somit ein bisschen von den anderen und der Umgebung ab* *hält ihn fest, während er ihm mit der anderen Hand einmal kurz durch die Haare fährt* *murmelt leise* Dann ist ja gut… *fragt sich kurz, was vorher nicht gut war, denkt sich aber, dass es vielleicht zu anstrengend sein wird, dass gegen die laute Musik zu diskutieren und dass ja vielleicht sowieso die Hauptsache ist, dass jetzt alles gut ist* *drückt ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und lässt seine Lippen dort einen Moment liegen, ehe er sich mit ihm zusammen zurücklehnt, damit sie beide entspannt sitzen können*
Matteo: *hat sein Bier auch abgestellt, bevor er seinen Arm um David geschlungen hat* *riecht den Alkohol an David und fragt sich, wie betrunken er ist und wie doof es ist, dass er jetzt hier ruhig mit ihm sitzen muss* *fragt sich auch, warum der Alkohol bei ihm nicht für gute Stimmung gesorgt hat* *spürt dann David Hand in seinen Haaren und seine Antwort* *denkt sich, dass es vielleicht okay ist, wenn er David einfach noch für 5 Minuten beschlagnahmt um etwas aufzutanken und ihn dann wieder ziehen zu lassen* *schließt die Augen, als David ihn küsst und sie zurück auf die Couch zieht* *ist es gerade egal, dass um sie herum die Party im vollen Gang ist und es laut ist* *denkt dran, dass er bis jetzt bei fast jeder Party irgend so einen Durchhänger hatte und fragt sich, ob was mit ihm nicht stimmt* *spürt dann ganz bewusst Davids Arme um sich und wird auf einmal klar, was für ein verdammtes Glück er hat, dass er David hat und er das jetzt nicht mehr mit sich alleine ausmachen muss* *denkt, dass er ihm erklären sollte* *bewegt sich etwas, damit er in Davids Ohr reden kann* Ich… fühl mich nicht gut… ich weiß nicht warum… kam auf einmal...manchmal ist mir einfach alles zu viel…
David: *hat noch für einen kurzen Moment die Tanzenden um sie herum beobachtet, aber irgendwann die Augen geschlossen und seinen Kopf gegen den von Matteo gelehnt* *ist ziemlich entspannt und hofft, dass es Matteo ebenfalls so geht* *fährt ihm gedankenverloren durch die Haare, spürt dann aber, wie er sich ein wenig aufrichtet und lockert den Griff um ihn ein wenig* *hört seine Worte und braucht durch den Alkohol ein bisschen, bis sie bei ihm ankommen* *presst kurz besorgt die Lippen zusammen und rückt minimal von ihm ab, um ihn ansehen zu können* *legt eine Hand an seine Wange und fragt leise* Möchtest du lieber gehen? *hat gerade nicht wirklich Ahnung, was Matteo helfen könnte, würde aber alles tun, damit es ihm besser geht*
Matteo: *sieht, dass David ihn ansieht und sieht zwar die Sorge, die er nicht wollte, aber auch die Liebe, die er aufsaugt wie ein Schwamm* *seufzt unfreiwillig als David die Hand an seine Wange legt* *schüttelt den Kopf bei seiner Frage* Nee… ich bin… also… du hilfst… *lächelt leicht* Das ist schon gut so… aber wenn du weiter tanzen willst, ist das auch okay…
David: *lächelt minimal, als Matteo meint, dass er hilft und ein bisschen mehr, als Matteo selbst leicht lächelt* *sieht ihn dennoch prüfend an und verfinstert sofort seine Miene bei Matteos Idee, dass er weiter tanzen wollen würde* *schüttelt den Kopf und gibt ein verneinendes Geräusch von sich* *küsst ihn einmal sanft und zieht ihn dann wieder an sich* *murmelt in seine Haare* Will gerade lieber bei dir sein als zu tanzen, tesorino… *entspannt sich wieder und hofft, dass Matteo sich ebenfalls ein bisschen entspannen kann*
Matteo: *spürt sofort Erleichterung, als David mit dem Kopf schüttelt* *wird geküsst und dann wieder umarmt und schmiegt sich sofort an ihn* *hört dann sein Flüstern und wie sein Herz einmal schneller schlägt und sich dann beruhigt* *dreht seinen Kopf wieder mehr zu David, aber weiß trotzdem nicht ob er ihn hören kann* *was auch egal ist, weil er italienisch spricht* Sei il mio rifugio, tesorino….
David: *lächelt minimal, als Matteo sich wieder an ihn schmiegt, spürt dann aber, wie er nach kurzer Zeit wieder seinen Kopf bewegt* *hört ihn irgendwas auf Italienisch sagen, versteht aber auf Grund der lauten Musik und fehlender Italienischkenntnisse nur “mio” und “tesorino”* *lächelt trotzdem, weil er es einfach liebt, wenn Matteo italienisch spricht und weil er ihn “tesorino” genannt hat* *fragt leise* Hmmm? *fährt mit der Hand wieder in seine Haare und zieht seinen Kopf sanft ein wenig nach oben, um an seine Lippen zu kommen* *gibt ihm einen sanften Kuss und murmelt danach liebevoll gegen seine Lippen* Tesorino… *kriegt durch den Alkohol gerade sowieso nicht mehr italienisch auf die Reihe und denkt sich, dass dieses Wort sowieso am wichtigsten ist* *hat irgendwie gerade alle anderen um sie herum ausgeblendet*
Matteo: *hört seine Frage, aber entscheidet sich dagegen zu übersetzen, weil es irgendwie kein gutes deutsches Wort für refugio gibt, oder ihm grad keins einfällt* *wird dann geküsst und lächelt automatisch und noch mehr als er wieder tesorino sagt* *küsst ihn nochmal und legt seinen Kopf dann wieder gegen seine Schulter und schließt die Augen* *bleibt eine Weile einfach so liegen und sieht also nicht wie Jonas zu ihm und David schaut und versucht David mit Blicken zu fragen ob sie was brauchen*
David: *lächelt leicht in den Kuss, als Matteo ihn nochmal küsst und fährt ihm dann einmal durch die Haare, als er wieder seine alte Position einnimmt* *spürt, dass Matteo sich irgendwie zu entspannen scheint und schließt ebenfalls kurz die Augen* *genießt die Nähe zu ihm und dass er ihm anscheinend irgendwas zu geben scheint, was ihm hilft* *schweigt einen Moment mit ihm zusammen, öffnet dann aber die Augen und streckt sich minimal, um an sein Bier zu kommen* *trinkt einen Schluck und begegnet dabei Jonas' fragendem Blick* *schüttelt minimal den Kopf und drückt Matteo noch einen Kuss auf den Kopf* *sieht Jonas lächeln, nicken und sein Gespräch mit irgendeinem Typen aus ihrem Jahrgang wieder aufnehmen* *trinkt noch einen Schluck Bier und stellt die Flasche dann wieder ab, um erneut beide Arme um Matteo schlingen zu können* *beobachtet die Leute im Raum, wie sie tanzen oder in Grüppchen zusammenstehen und reden oder lachen und denkt sich, dass er gerade dennoch nirgendwo anders sein will, als hier auf der Couch mit Matteo in seinen Armen*
Matteo: *haben sich so an die 20 Minuten ausgeklinkt und einfach auf der Couch gelegen* *spürte die ganze Zeit,wie es ihm besser und besser geht und er einfach entspannt und der Trubel ihm egal ist* *beschließt schließlich, dass er wieder aufgetankt ist und richtet sich auf* *schaut zu David und gibt ihm einen Kuss und dann noch einen* *sagt leise* Danke… mir geht's besser… *deutet dann auf sein Bier* Willst du ein neues? Das ist doch bestimmt schal, oder?
David: *spürt irgendwann, wie Matteo sich regt und war irgendwie vollkommen in Gedanken, so dass er ihn leicht verwundert ansieht* *lächelt dann, als er sagt, dass es ihm besser geht, schaut ihn aber dennoch kurz prüfend und ein wenig besorgt an* *kann aber gerade nicht wirklich irgendwas sehen, was ihm Sorge bereitet und sagt darum nur* Das ist gut… *folgt dann seinem Blick auf das Bier, nimmt es hoch und trinkt noch einen Schluck* *verzieht leicht das Gesicht und nickt* Jap, schal… und fast leer… gerne… *will ihm gerade seine Flasche reichen, als Carlos sich mit einer Flasche Wodka neben sie plumpsen lässt* *sieht ihn Matteo angrinsen: “Na, Luigi, wieder fit?!”* *bekommt die Flasche in die Hand gedrückt mit den Worten: “Ihr liegt ca. ne halbe Stunde und 0,5 Promille zurück, Brudis! Hab euch mal was zum Aufholen besorgt!”* *starrt kurz auf die Flasche, dann zu Carlos und lacht* Pur!? *sieht seinen verständnislosen Blick: “Ja, klar pur… wie wollt ihr denn sonst aufholen!?”* *schaut amüsiert und skeptisch, trinkt dann aber doch einen großen Schluck aus der Flasche* *verzieht leicht das Gesicht und reicht die Flasche an Matteo weiter, während er zu Carlos sagt* Gibt’s nicht weniger ekelige Sachen um aufzuholen!?
Matteo: *sieht Davids besorgtem Blick und lächelt, um ihm zu zeigen, dass es ihm wirklich besser geht* *nickt dann sehr, als David ihm Recht gibt was das Bier angeht* *will gerade Davids und seine eigene Flasche nehmen, um zur Küche zu gehen, als Carlos auftaucht* *nickt nur knapp auf seine Frage, ob er wieder fit ist* Jap… *muss dann lachen, als er David die Wodkaflasche in die Hand drückt* *sieht, wie David einen Schluck trinkt und schüttelt den Kopf* Du musst den Fusel nicht trinken, Schreibner, ich besorg uns mal was Gutes. *steht auf, greift nach den zwei Bierflaschen und guckt zu Carlos* Nimm die Flasche zurück und warte auf das gute Zeug… *geht schnell zur Küche, um die Bierflaschen loszuwerden und schaut sich dann um, was noch da ist, was man besser pur trinken kann* *findet noch eine Flasche von dem billigen Wodka und Bacardi, auf dem aber schon ein Post it klebt, auf dem fett “Für die Mädels” steht* *will es sich heute mit denen nicht versauen und schaut weiter* *findet eine Flasche Amaretto und schaut extra nochmal, ob da auch kein Post it dran ist* *greift die sich also und verlässt die Küche schnell wieder* *sieht, dass Carlos und David noch auf dem Sofa sitzen und sich unterhalten und die Wodkaflasche tatsächlich nicht mehr zu sehen ist* *schiebt sich durch und lässt sich zwischen David und Carlos fallen und zeigt seinen Fund* Was meint ihr?
David: *lacht leise und erleichtert, als Matteo meint, dass er das Zeug nicht trinken muss und seufzt theatralisch* Danke! *... als Matteo meint, dass er was Gutes besorgt* *reicht die Wodkaflasche grinsend an Carlos zurück, nachdem Matteo in die Küche verschwindet und sieht, wie dieser sie skeptisch mustert und dann meint: “So schlecht fand ich den jetzt auch nicht… aber gut… ich hatte auch vorher Bier und Feigling und… keine Ahnung… irgendwas Rotes… vielleicht schmeck ich auch einfach nichts mehr...“* *lacht leise* Irgendwas Rotes?! Okay… vielleicht hat das irgendwie deine Geschmacksnerven zerstört oder so… *sieht, wie Carlos ihn besorgt ansieht und schüttelt lachend den Kopf* Das war ein Scherz… *knufft ihn leicht und zuckt mit den Schultern* Vielleicht bin ich auch einfach empfindlicher als du oder so… ich bin’s halt nicht gewohnt - weißt du doch… *sieht Carlos ernst nicken: “Ja, liegt bestimmt an dir!” und noch einen Schluck aus der Flasche nehmen* *sieht ihn ebenfalls das Gesicht verziehen und lacht* *hört ihn dann sagen: “Naja, aber das mit dem dran gewöhnen kriegen wir schon hin… Heidesee war ein guter Anfang…”* *will ihm eigentlich gerade sagen, dass er sich eigentlich nicht dran gewöhnen sollte und solche Abende wie heute Ausnahmen bleiben sollten, als Matteo sich zwischen sie fallen lässt* *lächelt leicht und beäugt seinen Fund bei seiner Frage* Amaretto? *zuckt mit den Schultern und grinst leicht* Hab ich noch nie getrunken… ist das gut?
Matteo: *nickt auf Davids Frage hin, als Carlos ihm schon die Flasche abnimmt und aufmacht* Ja klar ist der gut… der schmeckt zumindest nach was… *sieht, wie Carlos schon einen Schluck nimmt und an ihn weiterreicht* *nimmt auch einen Schluck, einen größeren, und schluckt runter* *reicht die Flasche an David weiter* Wenn's dir nicht schmeckt, hol ich dir ein Bier, ok? *hört, wie Carlos neben ihm protestiert: “Nee, nee, heute ist Ausnahme, heute kann unser Davide mal harte Sachen mit uns trinken!”* *lacht leicht, weil Carlos, wahrscheinlich unwissend, die italienische Form von David benutzt hat* Ja, ja... aber nur, wenn er will….
David: *lächelt kurz, als Matteo meint, er holt ihm ein Bier falls ihm der Amaretto nicht schmeckt und nimmt die Flasche von ihm entgegen* *hört dann Carlos Worte und grinst* Davide? *sieht Carlos grinsen: “Ey, pro Promille kommt noch n Buchstabe dran oder so…”* *lacht und meint* Na dann bin ich mal gespannt, wie mein Name am Ende des Abends klingt… *trinkt einen Schluck aus der Flasche und dann gleich noch einen, weil ihm das Zeug wirklich schmeckt* *nickt zufrieden und grinst* Ist genehmigt! *sieht dann, wie sich Laura mit einer Flasche Bier in der Hand auf die Couch neben sie fallen lässt und ein wenig kritisch die Flasche in seinen Händen beäugt* *merkt, wie sie sich einen Kommentar verkneift - wahrscheinlich, weil Carlos bei ihnen sitzt und trinkt aus Trotz noch einen Schluck Amaretto, ehe er die Flasche an Carlos weiter reicht*
Matteo: *grinst nur leicht bei Carlos Prophezeiung* Wir werden sehn… *streckt triumphierend die Arme in die Höhe, als David sagt, dass es ihm schmeckt* Yes! *schaut dann zu Laura, als sie sich setzt und sieht den kritischen Blick* *ist aber auch ganz froh, dass sie nichts wirklich sagt* *hört dann aber Carlos, der gerade einen Schluck getrunken hat: “Ey, Laura, willste auch n Schluck Amaretto, ist echt lecker!”* *sieht, wie sie nickt, die Flasche von Carlos nimmt und dann aufsteht und geht* *schüttelt den Kopf* Ist das ihr Ernst? Soll ich hinterher?
David: *grinst, als Matteo sich so freut, dass ihm der Amaretto schmeckt* *hat sich gerade auf der Couch wieder zurückgelehnt und will Matteo zu sich ziehen, als Carlos Laura anspricht und diese kurz darauf mit der Flasche abhaut* *schaut ihr leicht entgeistert nach und hört dann Matteos Frage* *schüttelt den Kopf und lacht leise* Lass mal, ich mach schon… *steht auf und merkt auf einmal ziemlich den Alkohol in den Knien und im Kopf* *braucht darum ein bisschen länger als sonst, sich in Bewegung zu setzen und schiebt sich durch ein paar Tanzende hindurch zu Laura, die mit Linn zusammen an die Wohnzimmertür gelehnt steht* *erreicht sie und streckt grinsend die Hand nach der Flasche aus* Carlos hat gefragt, ob du n Schluck willst… nicht die ganze Flasche… *sieht, wie sie ihn skeptisch mustert und schließlich meint: “Findest du nicht, dass du genug hast!? Bier, Wodka, Amaretto… und mit Alex in der Küche hast du sicher auch nicht nur Cola getrunken���”* *runzelt zunächst skeptisch die Stirn, lacht dann aber fassungslos* Du hast jetzt nicht allen Ernstes mitgezählt, was ich getrunken hab!? *findet vor allem, dass der eine Schluck Wodka ja nun nicht wirklich zählt*
Matteo: *schaut David einmal kurz skeptisch an, als er meint, dass er das macht* *denkt, dass er vielleicht schon ein bisschen zu betrunken ist, um diese Diskussion zu führen* Okay, wenn du Rückendeckung brauchst, wink rüber… *sieht, wie David sich auf den Weg macht und Carlos ihm die Wodkaflasche reicht: “Dann muss es so gehen”* *schüttelt den Kopf* Nee, lass mal…. *schaut zu David und Laura rüber, aber kann nicht hören, wie Laura David antwortet: “Ich hab nicht mitgezählt, David, ich hab’s einfach nur mitbekommen. Und ja, ich weiß, du machst Ausnahmen und meinetwegen, du bist volljährig, aber das heißt nicht, dass du hier einen Absturz hinlegen musst…”*
David: *fragt sich allen Ernstes, wie sie so genau mitbekommen kann, was er getrunken hat und denkt sich, dass sie ihn die ganze Zeit im Blick gehabt haben muss* *findet das ziemlich affig und schnaubt leise* *nickt dann heftig und greift nach der Flasche, die Laura immer noch umklammert hält und nicht rausrückt* Genau! Ich bin volljährig! *lacht dann wieder, wird aber ernster und wütender, während er spricht* Weißt du, nur weil ich Ausnahmen mache, heißt das nicht, dass ich bei diesen Ausnahmen nen Absturz mache… Wobei… warum eigentlich nicht!? Warum soll ich nicht auch mal abstürzen dürfen!? Jeder stürzt doch mal ab… ich bin mir sogar ziemlich sicher, du bist auch mal abgestürzt… *sieht, wie Laura den Kopf schüttelt: “Das ist doch was ganz anderes!”* *sieht aus dem Augenwinkel, wie Linn sich ein wenig ins Blickfeld schiebt* *hat sie bis gerade irgendwie ausgeblendet, hört sie aber jetzt leicht verzweifelt sagen: “Ihr sollt nicht streiten…”* *schüttelt nur leicht den Kopf und schaut einmal kurz zu Linn, ehe er sich wieder seiner Schwester zuwendet* Sorry, Linn… und nein, es ist nichts anderes! Ich hab nicht vor, mir jedes Wochenende die Birne zu zu dröhnen und ich hab einfach keinen Bock, jedes Mal diese Diskussion mit dir zu führen, wenn ich mal einen Schluck Alkohol trinke! Laura, ernsthaft! Du bist meine Schwester! Nicht Mama! Und jetzt gib mir bitte die Flasche!
Laura: *pfft, während er redet und schüttelt nur den Kopf* Du lallst ja jetzt schon, David! *weiß, dass es nicht ganz stimmt, aber findet trotzdem, dass er schon betrunken genug ist* *hört Linn und hat kurz ein schlechtes Gewissen, weil sie weiß wie wichtig Linn Harmonie ist* Sorry, Linn…. *wendet sich dann aber wieder David zu* Du klingst wie ein aufmüpfiger Teenager, David, nicht wie ein volljähriger Mensch, der gute Entscheidungen trifft! Aber bitte… *drückt ihm die Flasche in die Hand* … aber ich hoffe, du bleibst in der WG heute. Denn ich hab keinen Bock, dich morgen hungover zu sehen!
Matteo: *beobachtet weiterhin David und Laura und nickt nur kurz, als Carlos sagt, dass er mal zu Jonas geht* *kann nicht hören, was sie sagen, aber sieht, dass Linn sich einmal kurz einschaltet und beide offensichtlich genervt und oder sauer sind* *fragt sich, ob er mal übergehen soll oder lieber warten* *sieht dann, dass David die Flasche wieder hat und denkt, dass er dann eh gleich wieder kommt*
David: *zuckt nur mit den Schultern, als sie meint, dass er lallt* *findet das zum einen nicht und zum anderen - selbst, wenn, wär es vollkommen egal - jeder zweite hier dürfte inzwischen lallen* *schüttelt wieder den Kopf und schnaubt leise, als sie weiter spricht* Genau, weil alle volljährigen Menschen ja durchweg gute Entscheidungen treffen… und weil /du/ ja immer alles richtig machst… *bekommt die Flasche von ihr in die Hand gedrückt und schnaubt nochmal gespielt amüsiert zu ihren nächsten Worten* Keine Sorge… ich hab nämlich auch keinen Bock, mir morgen nochmal ne Predigt anzuhören… *dreht sich dann einfach um und kämpft sich durch ein paar Tänzer zurück zur Couch* *ist ziemlich wütend und fragt sich, was es Laura überhaupt angeht, wieviel er trinkt* *denkt sich ein bisschen bitter, dass sie ihm jetzt schon wieder einen Abend versaut hat, an dem er einfach mal ganz normal sein wollte* *schmeißt sich neben Matteo auf die Couch und öffnet die Flasche* *trinkt einen Schluck und reicht sie dann an Matteo weiter* *sagt leicht wütend in seine Richtung* Ich bin übrigens ein aufmüpfiger Teenager… und ich trinke zu viel… und treffe falsche Entscheidungen.
Matteo: *sieht, wie David sich entfernt und Laura sich zu Linn umdreht und mit ihr redet* *schaut David zu, wie er zurückkommt, sich neben ihn fallen lässt und erstmal trinkt* *nimmt die Flasche entgegen aber trinkt noch nicht* *presst die Lippen aufeinander um nicht zu lachen, da David offensichtlich sauer ist* *schlingt dann einfach einen Arm um ihn* Herzlichen Glückwunsch… damit bist du einer der normalsten Teenager, die es gibt… *sieht wie David ihn verwirrt anguckt* /Alle/ Teenager müssen sich das anhören… von ihren Eltern oder Geschwistern oder wer sich auch sonst gerade um sie sorgt…. *drückt ihm einen Kuss auf die Wange* Also herzlichen Glückwunsch zum absolut normalen Teenager-sein *trinkt dann doch einen Schluck und gibt ihm dann einen kurzen aber kräftigen Kuss auf den Mund* Und ich weiß, du bist gerade sauer… aber komm, scheiß auf Laura… lass dir von ihr nicht den Abend vermiesen.
David: *schaut zu Matteo rüber und sieht, dass er sich das Lachen verkneift* *verengt die Augen und will ihn gerade fragen, was so witzig ist, als Matteo es ihm auch schon sagt* *checkt nicht, was er meint, weil er sich gerade wieder alles andere als normal fühlt, bekommt aber gleich darauf die Erklärung geliefert und einen Kuss auf die Wange* *schaut Matteo skeptisch an und schüttelt leicht den Kopf* *begreift dann erst, dass Matteo denkt, es würde “nur” um den Alkohol gehen, er aber die ganze Zeit gedacht hat, es geht Laura um den Alkohol in Bezug auf Testo* *schaut kurz zu ihr und ist auf einmal selbst kurz verunsichert, was sie nun gemeint hat, kann da aber gerade nicht drüber nachdenken, weil er in dem Moment Matteos Lippen auf seinen spürt* *will den Kuss gerade erwidern, als Matteo sich auch schon wieder löst* *hmpft kurz, ist dann aber in Gedanken sofort wieder bei Laura* *stößt bei Matteos Worten die Luft aus und schüttelt leicht den Kopf* Ich glaub, ihr ging’s nicht nur um Alkohol… aber egal… stimmt… scheiß drauf… scheiß auf Laura… *kann sich gerade sowieso auf Grund des Alkohols nicht wirklich konzentrieren* *nimmt ihm die Flasche aus der Hand und trinkt noch einen Schluck* *gibt Matteo dann die Flasche zurück, legt die freie gewordene Hand in seinen Nacken und zieht ihn zu sich* *grinst leicht* Knutschen ist eh viel besser als sich aufzuregen…
Matteo: *zuckt mit seinen Schultern, als David sagt, es ginge Laura nicht nur um den Alkohol* Und wenn schon… wir tun einfach so als ob… scheiß drauf…. *stellt die Flasche auf den Tisch, als er sie von David wieder kriegt* *grinst, als David ihn näher zieht und schlingt seine Arme um ihn* Find ich auch… *knutscht dann eine Weile mit ihm auf dem Sofa und ist erstaunt und erfreut darüber, dass sie nicht gestört werden* *bekommt nicht mit, wie sich die Mädels die er nicht kennt verabschieden, weil sie weiterziehen und Abdi und noch ein paar Typen sich schnell anschließen*
David: *knutscht eine Weile mit Matteo, teils ziemlich heftig, teils ziemlich sanft und zieht Matteo teilweise so nah an sich, dass dieser fast auf ihm liegt/sitzt* *hat zeitweise das dringende Bedürfnis, mit ihm in seinem Zimmer zu verschwinden, ist dann aber doch nicht betrunken genug, als dass er ausblenden könnte, dass der Rest der WG noch voller Leute ist* *bekommt ebenfalls nicht mit, dass die ersten bereits weiterziehen, wird aber irgendwann zurück in die Realität geholt, als auf einmal die Musik ausgeht und von allen Seiten Protestrufe zu hören sind* *löst sich langsam und leicht verwirrt von Matteo und schaut sich um* *sieht Jonas an der Anlage stehen, in die Runde schauen und dann leicht lallend sagen: “Im Bad ist die Glühbirne durch… also Leude… entweder Handy mitnehmen oder… wo sind denn die, die hier wohnen!? Hey… Hans, habt ihr noch ne Glühbirne? Luigi?”* *lacht leise und lehnt seinen Kopf zurück* *schlingt seine Arme fester um Matteo, weil er ihn jetzt nicht loslassen will und murmelt* Bitte sag ihm, dass ihr keine habt… oder dass du nicht weißt, wo sie sind… irgendwas, wofür du nicht aufstehen musst… *hört dann aber auch schon Hans: “Das ist doch kein Problem! Wir nehmen einfach die kleine Stehlampe für's Bad…”*
Matteo: *löst sich genauso verwirrt, als die Musik ausgeht* *hört dann Jonas und seufzt leise* *spürt Davids Arme und muss lachen bei seinen Worten* *ruft dann zeitgleich mit Hans* Ich hab keine Ahnung! *hört Jonas und Hans lachen und Hans sagen: “Das wundert mich nicht. Warte, Jonas Schätzchen, ich hol die Lampe aus meinem Zimmer.”* *sieht ihn verschwinden und grinst zufrieden zu David und sagt stolz* Musste nicht aufstehen! *hört dann, wie die Musik wieder angeht und die Leute jubeln*
David: *seufzt erleichtert, als Hans meint, dass er die Lampe holt und lacht dann leise, als Matteo so stolz ist* *drückt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund* Sehr gut! *sieht, dass ein paar wenige wieder anfangen zu tanzen, als die Musik wieder angeht, aber Kiki, Carlos, Alex und Mia sich zu ihnen auf die Couch setzen* *hört Mia schmunzelnd sagen: “Da sollte man meinen, ihr konntet jetzt 3 Wochen Zweisamkeit auftanken und trotzdem klebt ihr heute den ganzen Abend aufeinander…”* *grinst leicht, streift mit den Lippen kurz über Matteos Schläfe und antwortet dann* Wir kleben nicht… wir sind so… Anziehungskraft und so… *sieht, wie Carlos den Kopf schüttelt: “Ja, nee, Kiki, guck, genau das meint ich… Ruhe und Harmonie und so…”*
Matteo: *küsst ihn kurz grinsend zurück* *sieht, wie sich die Leute neben sie setzen und richtet sich zumindest ein bisschen auf* *grinst nur bei Mias Worten* *hört Davids Antwort und nickt* Genau… das gehört einfach so… *wird dann kurz ein bisschen gefühlsduselig bei Carlos Worten und ist ganz froh, dass Kiki sofort antwortet: “Ja, ich wusste schon, was du meinst. Ich find nur, dass wir beide doch auch ruhig und harmonisch sind.”* *lacht laut und wird von Kiki böse angeschaut* Oh, sorry, das war ernst gemeint…. aber ich hab dich noch nie wirklich ruhig erlebt Kiki… ist doch okay… alle sind anders….
David: *lächelt leicht bei Carlos Worten und findet, dass er sie irgendwie schon ganz richtig sieht* *schaut kurz amüsiert und irritiert, als Matteo lacht, sieht aber dann Kikis Blick und hört sie auf Matteo antworten: “Du bist ja auch nie dabei, wenn wir mal alleine sind…”* *stellt fest, dass er sich irgendwie noch nie Gedanken darüber gemacht hat, wie die anderen Pärchen sind, wenn sie alleine sind, ist da jetzt aber auch zu müde und betrunken zu, um das nachzuholen* *hört Mia: “Ich glaub, Carlos meint die Ausstrahlung, die die beiden auf die Gruppe haben…” und sieht Carlos heftig nicken: “Genau! Das meinte ich! Mia und Alex haben das auch ein bisschen… aber mehr Ruhe… nicht so viel Harmonie… und ich sach ja auch nicht, dass wir auch so sein müssen, Schatz! Ich find’s echt gut so, wie wir sind, aber hier diese Gruppendings... “ - Alex: “Dynamik!” - Carlos: “Danke, genau, die Gruppendynamik ist einfach anders, wenn Davenzi fehlen…”* *findet es ein bisschen süß, dass Carlos sich da Gedanken drum macht, räuspert sich aber leicht und meint* Aber das betrifft ja nicht nur uns… wenn Kiki und du fehlen, ist ja auch ne andere Gruppendynamik… oder wenn Amira fehlt… oder Alex und Mia… *hört Kiki laut seufzen: “Oder nur Mia… na toll, super, David! Jetzt hast du mich wieder dran erinnert, dass Mia übermorgen fliegt…” - Carlos: “Morgen, um genau zu sein… es ist kurz vor zwei…”*
Matteo: *hört der Diskussion zu, aber ist zu betrunken und auch ein bisschen zu müde, um da jetzt noch groß mit einzusteigen* *sieht, wie Kiki die Arme um Mia wirft und sie drückt und Alex automatisch abrückt* *schaut dann zu Alex* Pennt ihr eigentlich hier? *sieht, wie er nickt und sagt: “Ja, wir haben beide getrunken… aber sobald wir nüchtern sind, fahren wir zu mir… mehr Ruhe, weißt du?”* *nickt sofort* Jap, kann ich verstehen….
*hocken dann noch ein bisschen zusammen alle, trinken noch ein bisschen und erzählen* *verabschieden zwischenzeitlich Linn und Laura, die wohl beide zeitgleich müde sind* *merkt gar nicht so richtig wie einer nach dem anderen geht und auch Kiki und Carlos und Jonas und Hanna sich tränenreich verabschieden bis schließlich nur noch die WGler mit Anhang, außer Linn, auf dem Sofa sitzen* Okay… ich glaub wir verziehen uns auch… aufgeräumt wird morgen, ja?
David: *sitzt mit den anderen noch zusammen und quatscht über alles Mögliche, wobei sowohl seine, als auch Matteos Beteiligung am Gespräch nachlassen, je später es wird* *hat zwischenzeitlich einmal kurz das Gefühl, dass Matteo in seinen Armen eingeschlafen ist, stellt dann aber fest, dass er einfach nur genauso entspannt und dösig da sitzt/liegt wie er selbst* *verabschiedet die anderen und nickt, als Matteo meint, dass sie sich auch verziehen* *streckt sich ein bisschen und stellt fest, dass er den Binder zu lange anhatte und sich jetzt drauf freut, ihn gleich auszuziehen* *hört dann Hans: “Also ich bin noch fit - ich räum noch ein bisschen auf! Und morgen früh mach ich Frühstück! Ich hab alles eingekauft! Ihr braucht euch um nichts kümmern…”* *lacht leise und meint* Deine Energie will ich mal haben… *hört dann Michi: “Also beim Frühstück machen helf ich gern… aber jetzt noch aufräumen, nein, danke!” und wieder Hans: “Ich schaff sowieso am meisten, wenn ihr mir nicht alle im Weg rumsteht…”* *sieht, wie Alex aufsteht und Mia die Hand entgegen streckt, um ihr aufzuhelfen, ehe er in die Runde schaut und “gute Nacht” murmelt* *lächelt ihm kurz aufmunternd zu und denkt sich nochmal, dass er sich Montag echt um ihn kümmern muss, als Mia und Alex in Mias Zimmer verschwinden* *richtet sich dann selbst ein bisschen auf und schiebt Matteo sanft zur Seite, nachdem er ihm noch einen Kuss auf die Haare gedrückt hat* *erhebt sich und spürt sofort wieder den Alkohol im Kopf und in den Beinen* *taumelt leicht, fängt sich aber schnell wieder* *zieht Matteo schwerfällig zu sich hoch und schlingt sofort wieder die Arme um ihn, sobald er steht und legt den Kopf auf seiner Schulter ab* *murmelt in Hans’ und Michis Richtung* Schlaft gut...
Matteo: *wird von David hochgezogen und schlingt die Arme um ihn* *lächelt leicht, als er seinen Kopf bei ihm ablegt und denkt, dass er ihn tragen würde, wenn er nüchterner wär* *winkt einmal in die Runde* Nacht….
*lassen Mia und Alex den Vortritt im Bad und machen sich dann nacheinander fertig* *liegen danach endlich zusammen im Bett* *muss lachen, als David sein Bett begrüßt und stupst ihn leicht an* Spinner… bald musst du dich für längere Zeit verabschieden… *küsst ihn kurz und legt dann seinen Kopf an seine Schulter* *spürt, wie er sofort wieder entspannt und seine Augen schwer werden* *denkt an den Abend zurück und sagt dann murmelnd* Danke…. für heute… fürs Dasein… und überhaupt und so….
David: *hat ein bisschen Schwierigkeiten, wach zu bleiben, während sie Mia und Alex den Vortritt im Bad lassen und nutzt die Zeit, zumindest schonmal seinen Binder auszuziehen* *begrüßt dann Matteos Bett und hat trotz des Alkohols und der Müdigkeit trotzdem irgendwie das Gefühl, ein Stück weit nach Hause gekommen zu sein* *hmpft nur frustriert bei Matteos Worten und streckt die Arme nach Matteo aus* *erwidert träge den Kuss und seufzt dann leise und zufrieden, als Matteos Kopf an seiner Schulter landet* *schließt die Augen und hat kurz das Gefühl, dass sich alles dreht* *hört dann Matteos Worte und muss erst kurz nachdenken, ehe er sie richtig einordnen kann* *ist aber jetzt zu müde, um darüber zu sprechen, dreht sich darum nur leicht in seine Richtung und schlingt auch den zweiten Arm fester um ihn* *denkt sich, dass sie auch noch morgen darüber sprechen können* *murmelt stattdessen schon fast im Halbschlaf* Ich liebe dich, tesorino...
Matteo: *drückt sich noch ein bisschen mehr an ihn, als er sich dreht* *lächelt müde bei seinen Worten* Ich dich auch… tesorino…. *drückt einen Kuss gegen seinen Hals und schließt die Augen* Schlaf gut, Schreibner…
David: *lächelt leicht, als Matteo seine Worte erwidert und merkt dann, dass er langsam in den Schlaf driftet* *hört zwar Matteos “schlaf gut”, ist aber schon fast weg und brummt deswegen nur leise, bevor er ganz in den Schlaf driftet*
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Praxistipp: Selbstfürsorge im Home Office
Ich habe lange nachgedacht, wie ich diesen Blogpost heute gestalten möchte. Über was ich reden will und warum. Da mich gestern eine Migräne-Attacke komplett lahm gelegt hat (ich konnte erst nach 17 Uhr langsam wieder aktiv sein und das Bett verlassen, meh), befinde ich mich in einer Art gedanklichen “Zwischenraum”.
Das ist die Phase, in der der Kopf vom höllischen Schmerz zurück zur Normalität überwechselt und sich der Körper/Geist von der Zwangspause erholt. In diesen Zeiträumen schwanke ich ganz oft zwischen einem enormen Tatendrang und einer geistigen “Denkpause” (ist das überhaupt möglich, nicht zu denken?).
In solchen Phasen kommen mir meistens die besten Ideen für die nahe Zukunft und ich fühle mich dann auch am meisten inspiriert und motiviert, wenn ich ehrlich bin. Aber natürlich ist das nicht sonderlich gesund (oder produktiv, lol), nur auf die Erholungsphase nach einer Migräne zu setzen. Aufgrund dieser Dinge/Erfahrungen möchte ich hier das Thema Selbstfürsorge aufgreifen.
Bedeutsamkeit der Selbstfürsorge im Home Office
Besonders als Autor:in und Mensch im Home Office ist die Sorge für sich selbst ein wichtiger Baustein zu einem ausgeglichenen Lebensstil. Wer sich nicht um sich selbst kümmert, überfordert sich und den eigenen Körper, die eigenen Sinne, ganz leicht. Weil dann funktionieren wir nur noch und reagieren lediglich auf die (eigenen oder fremden) Ansprüche und Vorgaben.
Dann befinden sich die Nervenzellen in einem permanenten Zustand von Stress und erhöhter Aktivität, sodass man dazu neigt, zu “vergessen”, wie Erholung und Entspannung überhaupt noch funktionieren (Workaholics und Perfektionisten kennen das Gefühl besonders gut). Reminder: Menschen sind keine Maschinen. ;)
Ideen für mehr Selfcare im Arbeitsalltag zuhause
Wie lässt sich also die Selbstfürsorge (neudeutsch: Selfcare) trainieren? Was muss ich tun, damit ich entspannt und trotzdem produktiv sein kann?
Hierzu habe ich ein paar Ideen. Wenn sie einer/einem von euch helfen, freut mich das. :)
Versorgung sicherstellen. Die körpereigenen Zellen entspannen, indem die Ernährung auf die persönlichen Bedürfnisse und die des Körpers ausgerichtet wird (z. B. mehr Nüsse, gesunde Fette und Vollkornprodukte bei gleichzeitig geringerem Zuckerkonsum im Alltag - sprich: stärker als bisher auf Vitamine und Nährstoffe achten).
Spaßfaktor erhöhen. Den Alltag mit Dingen füllen, die einem selbst und ganz persönlich Freude bereiten (z. B. Hobbys wie Basteln, Spielen, Kochen, Backen, Malen, Häkeln oder das freie Schreiben ohne jeden Anspruch). Das entspannt den Geist und fördert zugleich die Kreativität. Das steigert letzten Endes auch die Produktivität.
Bewegungsmangel vermeiden. Das hat sicher jede:r schon einmal gehört: Sport ist gesund und gehört in einen gesunden Lebensstil hinein. Anstatt sich aber andauernd zu trietzen und zu sagen “Ich will unbedingt schlanker sein und aussehen wie XY”, sollten wir mehr Fürsorge betreiben und den “Bewegungsstress” (Sätze á là “ich muss heute noch XYZ an sportlicher Aktivität betreiben, um mein Ziel zu erreichen, obwohl ich müde bin”) abschalten. Im Prinzip ist es doch so: jede Form von Bewegung ist gesund. Wir müssen nicht Stunde um Stunde über Asphalt oder durch Wälder rennen, um uns wohlzufühlen. Wichtig ist doch vielmehr, auf das eigene Befinden zu achten und nicht darauf, was uns anspruchsvolle Fitness-Gurus und ambitionierte Freizeitsportler:innen erzählen wollen. Um also entspannt und trotzdem gesund durch den Arbeitsalltag zuhause zu kommen, genügt es bereits, sich schlicht und ergreifend regelmäßig moderat (!) zu bewegen. Eine halbe Stunde pro Tag soll schon genügen, um den aktuellen gesundheitlichen Zustand zu halten oder sogar zu verbessern. Es ist keine Perfektion gefragt, um gesund zu leben. Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass ich mich deutlich besser zu Bewegung motivitieren kann, wenn ich nicht den Anspruch verfolge, unbedingt abnehmen zu müssen oder super-fit zu werden. Vielmehr geht es um Selbstliebe. Sich selbst etwas Gutes tun. In sich hineinhorchen und zu spüren: Das gefällt dem Körper!
Den frühen Vogel vergessen. Ganz oft heißt es, um produktiv zu sein, müssen wir eine Morgenroutine pflegen und gaaanz früh aufstehen (am besten schon um 5 Uhr), um den Tag optimal zu nutzen. Ich sage, das ist ziemlicher Blödsinn. Ok, ich sage das unter Vorbehalt. Denn es ist für all jene Menschen Blödsinn, die einfach keine Frühaufsteher sind! Klar, ich kann wochenlang um 5 aufstehen und den Körper durch anhaltende Wiederholung und Gewöhnung auf diese Uhrzeit konditionieren. Kann man machen. Aber ich sage: wenn der eigene natürliche Biorhythmus viel lieber erst ab 10 Uhr aufstehen möchte, dann sollten wir ihm das auch gestatten (sofern das Umfeld uns auch lässst, natürlich). Was bringt mir das Aufstehen um 5 Uhr, wenn das Gehirn um diese Uhrzeit bloß auf Standby läuft und die erste wirklich produktive Handlung erst ab 8 oder 9 Uhr passiert? Ich halte also nichts davon, den Körper in ein enges Korsett zu zwängen mit dem Anspruch, dass er sich darin gefälligst entfalten soll.
Aktive Entspannung trainieren. Damit die Selbstfürsorge im Home Office funktioniert, ist die regelmäßige Entspannung das A und O. Es ist wichtig und gut, sich ganz bewusst Auszeiten und Denkpausen zu nehmen, die Verpflichtungen für kurze Zeit zu “vergessen” und ausschließlich an die eigenen Bedürfnisse zu denken. Kleine Oasen der Stille, Ruhe und Einkehr schaffen, die nicht von den tosenden Alltagsgeplänkel durchbrochen sind. Das kann das abendliche Schaumbad sein, ein Hörbuch, das ohne Nebentätigkeiten gehört wird, oder das Lesen eines Zeitungmagazins. Auch der tägliche Spaziergang an der frischen Luft kann erholsam sein. Hier sind die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse gefragt, um herauszufinden, was die Spannungen in Kopf und Körper löst, bevor sie entstehen.
Diese 5 Tipps haben euch hoffentlich einen Eindruck vermitteln können, was ich unter Selbstfürsorge verstehe (im Übrigen gehören auch halbwegs regelmäßige Check-ups beim Arzt dazu - just sayin’).
Wie praktiziert ihr Selfcare und die eigene Fürsorge? Kommt ihr im Home Office dazu? Oder habt ihr im Alltag zu viele Verpflichtungen bzw. werden zu viele Forderungen an euch gerichtet, um euch effektiv zu entspannen?
In jedem Fall wünsche ich euch eine erholsame Zeit!
Bleibt fantastisch, bleibt gesund!
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Es mag etwas ungewöhnlich für meinen Blog sein, aber manchmal ist es ganz gut, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Mittlerweile hasse ich die Liebe, weil ich sie nur noch mit Schmerz verbinde. Früher oder später kommt der Punkt, an dem man fallen gelassen wird und dann zusehen darf, wie man wieder auf die Beine kommt. Nicht, dass ich darin schlecht wäre. Aber diese Art Schmerz wünsche ich grundsätzlich niemandem. Der Schmerz, der einen noch in den Träumen verfolgt und dich nachts wach werden oder gar nicht erst einschlafen lässt. Der einen immer an sich zweifeln lässt, warum man schon wieder nicht genug ist. Dieses Gefühl absoluter Taubheit und Leere. Es wird von Mal zu Mal schlimmer und du kannst nichts tun. Gar nichts. Außer es über dich ergehen zu lassen. So viele gute und ehrliche Menschen haben damit wegen giftigen Personen täglich zu schaffen. Weil man es nicht einsehen will, dass man eben nur der Zeitvertreib ist und das passende Mittel, bis die Person jemand anderen, besseren gefunden hat. Und man gibt den ganzen leeren Worten und Behauptungen viel zu viel Bedeutung, weil man selbst alles ernst meint was man sagt. Diese Menschen müssen am Ende dafür geradestehen und den Preis dafür zahlen. Ich werde wohl nie verstehen, was Menschen dazu bewegt, so zu handeln. Schreiben dich an, geben dir das Gefühl, wichtig zu sein. Was besonderes. Ich mein, wieso sollten sie sonst den ganzen Tag mit dir schreiben, sich Zeit für dich nehmen? Ihre Zeit verschwenden? Und das ist der Punkt. Ich bin ein Mensch, der weder Gefühle noch irgendeine Art von Aufmerksamkeit vorheucheln würde, nur um sich gut zu fühlen. Entweder man ist mir wichtig, oder halt gleichgültig. An diese Menschen da draußen: wenn ihr sowieso nicht vor habt euer Wort zu halten, dann haltet einfach die Klappe und lasst andere Menschen in Ruhe. Schreibt nicht, ruft nicht an, meldet euch einfach nicht. Ihr hinterlasst manchmal mehr Schaden, als ihr euch ausmalen könnt. Durch Gefühle wird man angreifbar und ist nicht mehr man selbst. Ich weiß, wovon ich rede. Und oft wünsche ich mir einfach, gar nichts mehr fühlen oder die Gefühle besser kontrollieren zu können. Vielleicht gibt es ja Menschen, die nicht dafür geschaffen sind, geliebt zu werden. Ich scheine zumindest einer davon zu sein. Aber wie sagt man, alles hat einen Grund und vielleicht finde ich noch irgendwann heraus, was meine Existenz für einen Sinn haben soll. Es wird wieder die Zeit kommen, wo man sich erholt und wieder zu sich zurückgefunden hat. Und dann werden sie sich noch wünschen, anders mit dir umgegangen zu sein. Denn dann wird dich dieser Mensch, den du über alles geliebt und für den du alles getan hättest, einen Scheiß interessieren. Dann gibt es keine Gnade und kein Mitgefühl. Womöglich haben sie auch deinen kompletten Respekt verloren. Und das ist der schlimmste Zustand, den man erreichen kann. Ich vergesse niemals, was man mir angetan hat und wer dafür verantwortlich ist. Und am Schluss bleibt nur noch eins zu sagen - Rache verjährt nicht.
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Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery’s “Anne of Green Gables”, die sie über den Herbst sagen ließ: “I am so glad, I live in a world where there are Octobers”. Egal wie man zur eigenwilligen rothaarigen dramatisch-romantischen Heldin dieser Geschichte aus dem Jahr 1908 steht – ohne den Oktober hätte die Welt eindeutig weniger Farben.
Bunt, bunter, Oktober
Und so ist es auch rund um den Mosauerhof bunt geworden – als würde die Natur nochmal alles geben bevor sich im November der Nebel auch untertags nicht mehr lichten wird und uns in eine dicke Decke an Behaglichkeit hüllen wird. Vorwiegend natürlich in sämtlichen gelb und rot Tönen ist die mosauerische Herbstdeko natürlich. Gleich neben der Haustüre sind noch ein paar Kürbisse un Kuckurutz. Der Familiengrillplatzl vor dem Stadl ist bereits verräumt, wir haben uns nur noch 2 Sessel für den nachmittäglichen Kaffee in der Sonne heraußen gelassen.
Wer mich auf einem Markt besucht hat, kennt die braunen Kisten bestimmt, in denen ich normal meine schönen Dinge ausstelle, jetzt dienen sie aber als Fensterfüllung zur Dekoansammlung. Ich glaub ich brauch definitiv noch mehr davon.
Im Wurzgarten
Raus aus dem Hof Richtung Wurzgarten, der halb eingewintert ist. Die Astern blühen noch prächtigst, das Olivenkraut, das ich heuer umgesetzt habe hat sich auch soweit erholt und vom Herbstmarkt sind einige Kräuter über geblieben, die ich bereits ins Hochbeet zum Überwintern gestellt habe. Da gibt’s auch eine neue Abdeckung, eine alte Duschschiebetüre (nennt man das so?). Ich bin schon gespannt wie sich die bewährt. Das heißt nämlich, wenn alles klappt hab ich nächstes Jahr zum ersten mal ein Frühbeet! Juhu! Ich werde berichten!
Hinten beim Kompost ist die Erde bereits umgeschlichtet und ein neuer Haufen angelegt – die Erde für nächstes Jahr darf nun bei den Fichten rasten. Der Kuckurutz ist bereits gedrochen und der Birnbaum hat heuer gar nicht so viele Birnen wie sonst. Was mich wundert, denn Speisebirnen haben wir heuter Massen gehabt. Seit neuerstem wachsen bei uns auch Schwammerl, aber weder ich noch da Meinige kennen sich mit Schwammerl aus und so fotografier ich sie nur – hier aber nicht so schöne Exemplare.
Im wilden Naturgarten
Richtung Naturgarten – ich hab das eine oder andere mal schon etwas erwähnt – steht die Linde in voller gelber Pracht. So etwas wunderschönes!
Im Naturgarten selbst, von dem ich ja einen Teil für das Parken am Herbst am Hof gemäht habe stehen immer noch Gräser, die ich nicht mähen werde. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Und hoffe auf ein paar schöne Reif-Fotos, ich geb’s zu 🙂
In dem Garten fühlt sich auch Flocke wohl, die die letzten Sonnenstrahlen für ein Nickerchen nutzt, bei dem ich sie so gemein gestört habe.
Rund um den Teich
Rund um den Teich wachsen viele Beerensträucher und Rosen sodass es hier besonders prächtige Farben zu bewunden gibt. Hagebuttengelee ist auch so eine Sache, die ich endlich mal ausprobieren möchte. Mal schauen ob ich mich heuer aufraffen kann.
Neuzugänge gibt’s im Tierreich am Mosauerhof, ich habe jetzt 4 Laufentenjungs – und wie bei mir üblich haben sie auch schon einen Namen: Fanta 4. Passt doch, oder? Ihr Job wäre ja eigentlich, sich um den Schneckennachwuchs zu kümmern – ihn also zu verjausnen, die erste Woche haben sie sich aber keinen Millimeter aus dem Teich bewegt. Seit Montag sind sie aber auch im Hof unterwegs und laufen den Gänsen nach, die das sehr spooky finden und kreischend abhauen, wenn die 4 anwackeln. Ich bin jetzt aber schon total verliebt in diese Viecher, weil sie nicht so laut schreien wie die Gänse sondern ganz sanft vor sich hin “quatscheln”. Richtig entzückend.
Zurück im Hof
Mittlerweile ist das Licht im Hof auch sanfter geworden, eine Gelegenheit, die ich gleich nutze um Fotos in super Herbsttönen zu machen.
Auch in Herbstfarben sind die 12 Apostel – ihr erinnert euch, das sind die Hühner die zum Herbst am Hof im Stadl genächtigt haben (und es immer noch tun) mittlerweile haben sie sich zu prächtigen Hühner und Hähnen entwickelt, aber sie laufen immer noch mit ihrer Mama Trude herum. Ich bin gespannt, wie lange noch.
Unterm Nussbaum
Der Nussbaum ist auch schon in prächtiges Gelb gehüllt, die Nüsse hat er schon fast alle abgeworfen und brav wie wir sind haben wir schon einmal alles durchgesammelt. Eine Runde werden wir aber noch gehen müssen und dann wirds auch noch zum Laub zusammenrechen. Die Gänse sind da keine Hilfe, werden aber Martini auch dieses Jahr überleben.
Weil er so prächtig ist hier nochmal der Nussbaum, der für den Mosauerischen Nussschnapps. Hicks, der ist übrigens exzellent geworden, ich hab schon gekostet…
Noch blüht es übrigens an einzelnen Stellen am Hof, vor allem meine Rose “New Dawn” vor dem Haus bereitet mir heuer große Freude, weil sie so brav blüht. Aber auch die heuer frisch eingesetzte Clematis gibt nochmal Gas.
Fredl und den anderen Muzis geht’s gut, sie fressen mir wie immer im Herbst die Haare vom Kopf (Schröder ist schon wieder ein richtiger “Wonneproppen”) und bewegen sich auch nur mehr vors Haus, wenn es draußen wirklich schön ist.
Das war’s schon wieder mit dem kleinen Hofrundgang – ich hoffe es hat Euch gefallen
Habt’s einen schönen Start in den November!
Hofrundgang Oktober – Oh, diese Farbenpracht! Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery's "Anne of Green Gables", die sie über den Herbst sagen ließ: "I am so glad, I live in a world where there are Octobers".
#Altheim#blog#Braunau#hofrundgang#Innviertel#Landblog#leben am bauernhof#leben im innviertel#mosauerin#naturnaher garten innviertel#Ried im Innkreis#Schärding
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Wie ich zum Allmächtigen Gott zurückkehrte | Eine „Brieftaube“ bringt kritische Neuigkeiten
Wie ich zum Allmächtigen Gott zurückkehrte | Eine „Brieftaube“ bringt kritische Neuigkeiten
��Von Su Jie, China
Eines Tages im Jahr 1999, kam der Pastor nach Ende einer Versammlung auf mich zu und sagte: „Su Jie, hier ist ein Brief für dich.“ Sobald ich ihn sah, wusste ich, dass er von einer Kirche kam, die ich in Shandong eröffnet hatte. Ich nahm den Brief, und als ich auf meinem Heimweg die Straße entlangging, fragte ich mich: „Dieser Brief ist so dick … ob sie wohl auf Schwierigkeiten gestoßen sind?“
Als ich nach Hause kam, konnte ich es kaum abwarten, den Brief zu öffnen, in dem Folgendes stand: „Schwester Su, Friede im Herrn sein mit dir! Ich schreibe dir, um dir unglaubliche Neuigkeiten mitzuteilen: Der Herr Jesus, unser Retter, nach dem wir Tag und Nacht gesehnt haben, ist wiedergekehrt. Er ist bereits ins Fleisch zurückgekehrt und vollbringt die Phase des Werkes, in der Er die Menschen mit Seinen Worten in China richtet und reinigt; Er hat das Zeitalter der Gnade beendet und das Zeitalter des Königreichs begonnen. … Ich hoffe, dass du Gottes neues Werk annimmst und mit Gottes Schritt mithältst. Was auch immer du tust, verpasse nicht die Chance auf Gottes Errettung der letzten Tage.“ Als ich bis zu dieser Stelle gelesen hatte, war ich bestürzt: Sie waren nämlich nicht auf Schwierigkeiten gestoßen, sondern sie glaubten an den Östlichen Blitz! Ich war gespannt darauf, wer diesen Brief geschrieben hatte, also ging ich schnell zur letzten Seite über. Es stellte sich heraus, dass es Bruder Meng war, der ihn geschrieben hatte, und die Unterschriften der anderen Brüder und Schwestern der Kirche befanden sich auch am Ende des Briefes. Nachdem ich den ganzen Brief durchgelesen hatte, war ich entgeistert. Ich starrte eine Zeitlang ausdruckslos auf den Brief, bis ich mich wieder erholte und dachte: „Der Östliche Blitz bezeugt, dass der Herr wiedergekehrt ist und sie haben viele gute Schafe und Leitschafe aus verschiedenen Glaubensrichtungen weggestohlen. Ich hätte nie gedacht, dass Bruder Meng von der Shandong Kirche auch an den Östlichen Blitz glauben würde. Alle Brüder und Schwester dieser Kirche sind vom Östlichen Blitz gestohlen worden – was kann man da tun?“ Als mir dieser Gedanken kam, verspürte ich eine noch größere Dringlichkeit, aber Shandong lag zu weit weg, um dort hinzureisen, und ich kam hier nicht von der Arbeit weg. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht sofort dort hingehen. Ich fühlte mich hilflos und konnte nur weinen und zum Herrn beten: „Herr! Diese Brüder und Schwestern glauben noch nicht lange an Dich und sie haben noch keine stabile Grundlage. Bitte wache über sie …“
Danach ging ich die Bibel durch und griff zum Füller, um den ersten Brief an sie zurückzuschreiben. In meinem Brief stand Folgendes: „Brüder und Schwestern, in Jesus Christus rate ich euch respektvoll, vorsichtig zu sein. Paulus sagte: ‚Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht‘ (Galater 1,6-9). Brüder und Schwestern, euch vor den Herrn zu bringen, war keine leichte Aufgabe; wie konntet ihr den Herrn so schnell verraten? Eure geistige Größe ist zu gering – hört nicht unbekümmert auf andere Wege! Ihr müsst auf mich hören, denn was ich euch weitergegeben habe, ist der wahre Weg. Nur der Herr Jesus Christus ist unser Retter. Das müsst ihr für immer aufrechterhalten …“ Erst als ich mit dem Schreiben fertig war und den acht Seiten langen Brief betrachtete, fühlte ich mich beruhigt. Ich dachte: „Ich habe alles geschrieben, was ich schreiben musste, habe alle Schriften hinzugezogen, die es hinzuzuziehen gab, und alle Ratschläge und Zusprachen geschrieben, die ich schreiben musste. Ich glaube, sobald sie das lesen, werden sie bestimmt antworten und ihren Fehler einsehen.“
Zwei Wochen später erhielt ich diese Antwort: „Schwester Su, wir können nicht von allem berichten, was wir gesehen und gehört haben, denn der Allmächtige Gott, an den wir glauben, ist der wiedergekehrte Herr Jesus. Wir unterstützen den wahren Weg und schreiten voran; wir haben den Herrn nicht abseitig verraten, sondern folgen den Schritten des Herrn. Du hattest folgende Worte von Paulus erwähnt: ‚Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren‘ (Galater 1,6–7). Es gibt einen Hintergrund zu dem, was Paulus sagte. Wir müssen die Bibel nur studieren, um zu wissen, dass das ,andere Evangelium‘, von dem Paulus damals sprach, sich auf die Pharisäer bezog, die von den Menschen verlangten, sich an Jehovas Gesetz zu halten; es bezog sich nicht auf Menschen der letzten Tage, die das Evangelium des Königreichs verbreiten, Zeugnis davon ablegen, dass der Herr ins Fleisch zurückgekehrt ist und Sein Werk des Gerichts beginnend am Hause Gottes vollbringt. Als Paulus diesen Brief an die galatischen Kirchen schrieb, predigte überhaupt niemand das Evangelium von Gottes Königreich. Deshalb bezieht sich das ,andere Evangelium‘, von dem Paulus sprach, nicht darauf, dass der Herr wiederkehrt und Sein Werk des Gerichts der letzten Tage beginnend am Hause Gottes vollbringt. Diese Phase des Werks des Gerichts, für die der Herr jetzt wiedergekehrt ist, um sie durchzuführen, erfüllt die Prophezeiung im Buch der Offenbarung: ‚Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen‘ (Offenbarung 14,6-7). Hier bezieht sich das ,ewige Evangelium‘ auf das Evangelium des Königreiches. Außerdem wurde den Jüngern des Herrn Jesus diese letzte Errettung vor langer Zeit durch den Heiligen Geist offenbart. Wie Petrus sagte: ‚Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes‘ (1 Petrus 4,17). ‚Euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit‘ (1 Petrus 1,5). Schwester Su, ist die Wiederkunft des Herrn nicht das, wonach wir uns als Gläubige sehnen? Jetzt ist der Herr tatsächlich zurückgekehrt; wir müssen demütige Suchende sein. Wir dürfen uns auf keinen Fall so verhalten, wie die Pharisäer dem Herrn Jesus gegenüber, Gottes erster Menschwerdung. Sie benutzten blind das Bibelwissen und ihre Vorstellungen und Auffassungen, um Gottes neues Werk einzuschränken, den Herrn zu verurteilen und sich Ihm zu widersetzen, weil sich der Herr Jesus nicht an das Gesetz hielt, und sie kreuzigten den Herrn. Die Pharisäer glaubten nur an Gott Jehova, akzeptierten jedoch nicht die Menschwerdung von Gott Jehova – das Werk des Herrn Jesus – und schließlich verdammte und verfluchte sie der Herr. Ist diese blutige Lektion es nicht wert, dass wir darüber nachdenken? Niemand kann leugnen, dass der Herr Jesus unser Retter ist. Wenn wir aber nur den Herrn Jesus annehmen, die Wiederkunft des Herrn aber nicht annehmen, sind wir dann nicht genauso wie die Pharisäer? Sind wir dann nicht zu Menschen geworden, die an Gott glauben, sich Ihm aber widersetzen? Außerdem, Schwester Su, können wir nicht einfach das tun, was du sagst, weil du uns das Evangelium des Herrn gepredigt hast. An was wir glauben, ist Gott. Petrus und die anderen Apostel sagten einmal: ‚Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen‘ (Apostelgeschichte 5,29). Und vor allem in Angelegenheiten, die das Kommen des Herrn anbelangen, können wir nicht einfach auf andere Menschen hören. Wir haben bereits entschieden, dass das Wort des Allmächtigen Gottes die Stimme Gottes ist. Wir hoffen, dass auch du es dir näher ansehen wirst.“
Beim Lesen des Briefes war ich empört und nicht im Geringsten überzeugt. Ich stürzte mich auf mein biblisches Nachschlagewerk und blätterte zur Einführung zum Buch der Galater. Ich las sie aufmerksam durch und war sehr überrascht: Es stimmte tatsächlich! Das „andere Evangelium“, von dem Paulus sprach, bezog sich tatsächlich darauf, dass die Pharisäer die Menschen dazu brachten, sich an Jehovas Gesetze zu halten; es bezog sich ganz gewiss nicht auf das Urteilswerk des Herrn bei Seiner Wiederkunft, das am Hause Gottes beginnt. Wie kam es, dass ich all die Jahre nicht bemerkt hatte, dass dieser Vers damit zusammenhing? Kein Wunder, dass sie nicht überzeugt waren. Doch dann kam ich auf eine andere Denkweise: Selbst wenn das, was ich sagte, falsch war, konnte das immer noch nicht beweisen, dass der Herr wiedergekehrt ist, so wie sie es predigten. Ich las den Brief noch einmal von Anfang bis Ende und je mehr ich ihn las, desto zorniger wurde ich. Ich dachte: „Sie sind erst seit so kurzer Zeit fort und ich hätte nie gedacht, dass sie die Frechheit besitzen würden, bei mir einen so hohen Ton anzuschlagen und dazu noch wagen … es wagen, mich einen Pharisäer zu nennen. Ich hasse die Pharisäer mehr als jeder andere. Wie könnte ich mich bloß dem Herrn widersetzen, wie es die Pharisäer taten? Ich habe so viele Jahre hart gearbeitet und mich Tag und Nacht für die Gläubigen abgemüht. Wie konnten sie das nicht wissen?“ Je mehr ich darüber nachdachte, umso ärgerlicher wurde ich, und ich dachte: „Nein, wie kann eine Handvoll Gläubige, die noch feucht hinter den Ohren sind, mich bei einer Debatte schlagen? Ich habe die Bibel so oft gelesen – es kann nicht sein, dass ich diese Debatte nicht gewinnen kann.“
Also zückte ich wieder meinen Füller und schrieb ihnen einen zweiten Brief zurück: „Brüder und Schwestern, Friede sei mit euch im Herrn! Es war sehr ärgerlich für mich, euren Brief zu lesen. Ich verlange nicht von euch, dass ihr das tut, was ich sage – ihr habt meine Absicht wirklich falsch verstanden. Ich befürchte, dass ihr den Weg des Herrn Jesus verlasst, denn der Herr Jesus sagte: ‚So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten‘ (Matthäus 24,23-24). Außerdem sagte Paulus: ‚So sei nun stark, mein Sohn, durch die Gnade in Christo Jesu. Und was du von mir gehört hast durch viele Zeugen, das befiehl treuen Menschen, die da tüchtig sind, auch andere zu lehren. Leide mit als ein guter Streiter Jesu Christi‘ (2 Timotheus 2,1-3). Liebe Brüder und Schwestern, im Namen des Herrn Jesus Christus ermahne ich euch, dass in den letzten Tage gefährliche Zeiten bevorstehen und dass ihr niemandem glauben dürft, der das Kommen des Herrn predigt. Wir müssen äußerst vorsichtig sein und die Worte des Herrn beachten, um nicht den falschen Weg einzuschlagen und den Herrn zu verärgern!“
Zwei Wochen später bekam ich einen weiteren Brief von ihnen, in dem stand: „Schwester Su, die Schriftstellen, die du für uns gefunden hast, liegen nicht falsch, aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, was der Herr Jesus mit diesen Worten meinte und dürfen den Willen des Herrn nicht missverstehen. Der Herr Jesus sagte uns deutlich, dass falsche Christi erscheinen würden, wenn der Herr in den letzten Tagen kommt, und dass falsche Christi sich als das ausgeben würden, was sie nicht sind, indem sie den Namen des Herrn benutzen und Wunder zeigen, um Menschen zu täuschen. Der Herr sagt uns damit, dass wir Urteilskraft üben sollen; Er sagt nicht, dass alle, die das Kommen des Herrn predigen, falsch sind. Wenn, wie du sagst, alle, die das Kommen des Herrn predigen, falsch sind und wir uns vor ihnen hüten und sie ablehnen müssen, würden wir dann nicht sehr wahrscheinlich dem Herrn Jesus die Tür schließen, der wieder Fleisch geworden ist? Wir sagen das, weil der Herr Jesus sagte, Er würde zurückkehren. Es ist offensichtlich, dass diese Art von Anschauung nicht mit dem Willen des Herrn übereinstimmt. Bezüglich dessen, wie man den wahren Christus und falsche Christi voneinander unterscheidet, haben wir eine Textstelle der Worte des Allmächtigen Gottes für dich abgeschrieben und hoffen, dass du sie dir genau ansehen wirst. Der Allmächtige Gott sagte: ‚Sollte heutzutage eine Person erscheinen, die Zeichen und Wunder zur Schau stellen, Dämonen austreiben, heilen und viele Wunder vollbringen kann, und sollte diese Person behaupten, dass sie das Kommen Jesu ist, dann wäre dies eine Nachahmung böser Geister und ihre Imitation Jesu. Denkt daran! Gott wiederholt nicht dieselbe Arbeit. Die Arbeitsphase Jesu ist bereits vollendet worden und Gott wird diese Arbeitsphase nie wieder ausführen‘ („Gottes heutige Arbeit kennen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Gottes Werk kann unmöglich für immer unveränderlich sein. Gottes Werk ist immer neu, niemals alt und es wiederholt sich nie. Gottes Werk im Zeitalter des Gesetzes und im Zeitalter der Gnade waren zwei verschiedene Phasen des Wirkens. In den letzten Tagen hat Gott durch Seine Worte bereits eine Phase des Werks des Richtens und Reinigens der Menschen vollbracht, den Bedürfnissen der Menschheit entsprechend. Dies ist eine Phase der gründlichen Reinigung und Errettung der Menschen. Dieses Werk ist neuer, höher und praktischer als das vorherige Werk. Aus jeder Phase von Gottes Werk können wir die Wahrheiten ersehen, die Er zum Ausdruck bringt, sowie die Weisheit, Autorität und Kraft Seines Werkes. Falsche Christen sind jedoch von bösen Geistern besessen und verfügen nicht über das Wesen Gottes. Die Wahrheit fehlt ihnen gänzlich und so sind sie unfähig, Wahrheiten zum Ausdruck zu bringen und sie sind unfähig, Gottes Allmacht, Weisheit und Gottes Disposition zum Ausdruck zu bringen. Es ist klar, dass falsche Christi Gottes Werk überhaupt nicht verrichten können. Falsche Christi können nur das Werk imitieren, das der Herr Jesus bereits vollbracht hat, die Kranken Heilen, Dämonen austreiben und einige gewöhnliche Wunder vorzeigen, um sich als Christus auszugeben, in dem Bemühen, Menschen zu täuschen. Schwester, wir benötigen ein reines Verständnis von den Worten des Herrn; wir können den Willen des Herrn nicht falsch interpretieren, geschweige denn uns ins eigene Fleisch schneiden, nur weil in den letzten Tagen falsche Christi auftauchen. Wir können es nicht unterlassen, das Werk der Wiederkunft des Herrn zumindest zu studieren …“
Obwohl die ganze Gemeinschaft der Brüder und Schwestern in diesem Brief gut begründet war, hatte ich keineswegs die Absicht, mich darum zu bemühen oder darüber nachzudenken. Mich interessierte nur, ob sie die Schriftstellen, die ich für sie herausgesucht hatte, akzeptierten und zum Herrn zurückkehrten oder nicht. Ich dachte an diese zwei Debatten über unsere Korrespondenz zurück und mir wurde klar, dass sie nicht im Geringsten überzeugt worden waren. Ganz im Gegenteil, ich hatte ihnen ermöglicht, mich in Grund und Boden zu reden, in dem Ausmaß, dass ich mein Gesicht völlig verloren hatte. Ich betete eilig zum Herrn, nahm dann die Bibel und alle meine geistlichen Bücher und breitete sie auf meinem Bett aus. Ich blätterte sie durch, weil ich eine Grundlage finden wollte, um sie zu widerlegen. Abgesehen von dem Geräusch beim Umblättern der Seiten, war das Zimmer war völlig still. Ehe ich mich versah, wurde es Nacht, und ich hatte immer noch nichts gefunden. Ich war so müde, dass ich tief seufzte und dachte: „Es ist wirklich nicht einfach, mit einer Antwort auf diesen Brief aufzuwarten.“ Mir blieb nur, meinen Füller zur Hand zu nehmen und zu schreiben: „Brüder und Schwestern, als ich euren Brief las, bekam ich das Gefühl, dass ihr nicht mehr die lieblichen kleinen Lämmer seid, die ihr einmal wart. Ihr wollt nicht auf mich hören, ihr besteht darauf, den Weg des Herrn zu verlassen und ihr stellt euch mir so sehr entgegen. Ich denke, euer Verhalten macht den Herrn traurig und ich bin auch sehr traurig. Möge der Herr Jesus euch bewegen und möge dieser Brief euch bald umkehren lassen. Amen!“
Einige Wochen später erhielt ich eine weitere Antwort von ihnen, doch zu meiner Enttäuschung, hatten meine Liebe und mein Zuspruch sie nicht zur Umkehr bewegt. Im Gegenteil, sie teilten mir barsch und kategorisch Folgendes mit: „Schwester Su, du hast uns konvertiert, das stimmt. Aber der Eine, dem wir danken sollten, ist der Herr. Denn es war der Herr, der uns, diese verlorenen und umherwandernden Schafe, mit deiner Hilfe zu einer Herde zusammengetrieben hat. Du warst nur ein Diener, der sich um die Herde kümmerte, doch nur der Herr Jesus ist unser wahrer Hirte. Wie der Herr Jesus sagte: ‚Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen‘ (Johannes 10,14). Der Herr vertraut jeder Person, die für Ihn arbeitet, Schafe an. Die Verantwortung einer Person ist es nur, sich um sie zu kümmern, und wenn der Herr wiederkehrt, sollte sie Ihm die Herde zurückgeben. Schwester Su, wir alle kennen das Gleichnis der bösen Weingärtner, von dem der Herr Jesus in der Bibel sprach. Um das Gut gewaltsam einzunehmen, streckten die Weingärtner die Knechte nieder, die gekommen waren, um die Früchte zu ernten. Als der Hausvater seinen Sohn schickte, töteten sie den Sohn, um das Gut in Besitz zu nehmen. Wenn nun der Hausvater zurückkommt, wie wird er mit diesen bösen Weingärtnern umgehen? Wir dürfen nicht wie sie sein. Der Herr ist jetzt wiedergekehrt und wir sollten dem Herrn die Schafe des Herrn übergeben. Das ist die Vernunft, die wir besitzen müssen.“
Dieser Brief machte mich wirklich sprachlos. Ich dachte mir: „Wie können sie von einem Augenblick zum anderen ein solches Verständnis erlangen? Erst vor zwei Jahren bin ich nach Shandong gegangen und habe diese Kirche gegründet. Als ich fortging, waren sie in ihrem Glauben noch wie ,Babys‘. Ich hätte nie gedacht, dass ihre Worte so viel Kraft beinhalten könnten, nachdem sie den Östlichen Blitz erst vor wenigen Monaten angenommen haben, oder dass sie in der Lage sein würden, so eine perfekte Bibelstelle zu finden, um mich bei einer Debatte zu schlagen, sodass mir die Worte fehlen, um ihnen zu kontern.“ In diesem Moment war ich bitter enttäuscht und spürte, dass an dem Entschluss dieser Brüder und Schwestern, dem Östlichen Blitz zu folgen, nicht zu rütteln war, dass sie nicht vorhatten, umzukehren. Ich wusste, dass ich nicht in der Lage sein würde, sie zur Umkehr zu überreden. Ich fühlte mich völlig schwach und kraftlos und schickte ihnen widerstrebend einen vierten Brief, in dem ich sagte: „Wie ihr wollt. Wie es seit jeher in der Bibel steht, was von Gott kommt, wird erfolgreich sein und was vom Menschen kommt, wird besiegt. Schreibt mir nicht mehr. Ich hoffe, dass ihr an eurem Glauben und eurer Liebe zu Jesus Christus festhalten könnt.“
Nachdem ich Gottes Werk der letzten Tage abgelehnt hatte, das die Brüder und Schwestern mir weitergegeben hatten, war mein Geist dunkler und schwächer geworden und mein allgemeiner Zustand hatte sich verschlechtert. Auch wenn ich oft fastete und betete und darüber nachdachte, auf welche Weise ich wohl gegen den Herrn gesündigt hatte, konnte ich den Willen Gottes nie begreifen und ich konnte die Gegenwart des Herrn einfach nicht spüren. Während dieser Zeit geschah es, dass die Pastoren und Ältesten falsche Anschuldigungen gegen mich vorbrachten, ich würde um das Geld der Opfergaben wetteifern und sie drängten mich erfolgreich aus der Kirche. Mir ging es sehr schlecht und ich wusste nicht, wohin ich mich wenden sollte. Oft ging ich zum Flussufer und sang das Loblied „Herr, Du bist mein engster Freund“, während ich weinte. Ich sehnte mich danach, dass der Herr bald zurückkehren würde, damit Er mich von meinen Leiden befreite.
Als ich sechs Monate später eines Tages gerade dabei war, das Mittagessen zu kochen, hörte ich, wie meine Schwiegermutter vor der Eingangstür meinen Namen rief. Ich öffnete die Tür und sah eine junge Frau mit zarten Gesichtszügen hinter meiner Schwiegermutter stehen. Meine Schwiegermutter sagte: „Diese junge Schwester ist gekommen, um dich zu sehen. Sie hatte eine Adresse, konnte dich aber nicht finden, also ist sie zur Kirche gegangen. Sie hat gesagt, dass sie dich dringend sehen müsse, also habe ich sie schnell hergebracht.“ Ich musterte die Schwester sorgfältig und dachte: „Warum habe ich das Gefühl, sie nicht zu kennen?“ Als sie mich sah, kam sie direkt zu mir herüber, nahm meine Hand und sagte aufgeregt: „Du bist also Schwester Su. Endlich habe ich dich gefunden!“ Ihr Verhalten machte mich stutzig, also sah ich sie überrascht an und fragte: „Wer bist du? Sind wir uns vorher schon einmal begegnet?“ Sie antwortete enthusiastisch: „Schwester, mein Name ist Wang. Ich komme wegen Bruder Meng und Schwester Zhao aus Shandong. Bruder Meng und die anderen haben der hiesigen Kirche des Allmächtigen Gottes einen Brief geschickt und uns gebeten, dich unbedingt ausfindig zu machen. Sie haben uns damit betraut, dir das Evangelium des Königreichs weiterzugeben, weil sie viel zu sehr beschäftigt sind und sie hatten wirklich keine Zeit, persönlich zu kommen. Ich habe keine Ahnung, durch wie viele Hände dieser Brief gegangen ist, aber er ist eine Weile umhergereist, bevor er uns erreicht hat. Ich bin so oft vorbeigekommen und habe nach dir gefragt. Es war nicht leicht, dich zu finden.“ An dieser Stelle schluckte die junge Schwester und legte den Brief in meine Hand. Ich nahm ihn und las: „Schwester Su ist eine wahre Gläubige. Bitte, du musst sie finden und ihr Gottes Evangeliums des Königreichs weitergeben …“ Als ich diese Worte las, erwärmte sich mein Herz und meine Tränen flossen unaufhaltsam. Meine Schwiegermutter war bewegt und sagte: „Das ist wirklich dem Herrn zu verdanken! Das ist wirklich die Liebe des Herrn!“ Ich sah diese aufrichtige, junge Schwester an und dachte über die bewegenden, herzlichen Worte in diesem Brief nach. Ich konnte die Dringlichkeit der Brüder und Schwestern spüren, mit mir das Evangelium der Wiederkunft des Herrn zu teilen. Aus dem inneren meiner Seele sagte mir meine Intuition, dass diese Liebe von Gott kam. Nur Gott liebt jede einzelne Seele auf diese Art und Weise und sorgt sich zutiefst um jeden Menschen, der wirklich an Gott glaubt. Und so entschied ich in diesem Moment, mich um das Werk der letzten Tage des Allmächtigen Gottes zu bemühen und es zu studieren. Ich konnte es nicht länger ablehnen. Enthusiastisch sagte ich zu ihr: „Schwester, komm rein und setz dich.“ In ihren Augen glitzerten noch Tränen und sie nickte glücklich.
Wir aßen etwas und dann rief ich meine Mitarbeiterin, Schwester Zhang auch hinzu. Mein Mann erfuhr, dass wir Gemeinschaft halten würden und bat um einen freien Tag. Die junge Schwester fragte herzlich: „Schwester, im Brief von Bruder Meng steht, dass sie dir mehrere Briefe über Gottes Werk der letzten Tage geschrieben hatten, du es aber nicht annehmen wolltest. Ich frage mich, was du darüber denkst. Schwester, wenn du irgendwelche Schwierigkeiten hast, bitte teile sie; wir können gemeinsam Gemeinschaft halten und suchen.“ Ich sagte: „Da du mich darum bittest, werde ich mich öffnen und es mit dir teilen. Ich habe Angst gehabt, von falschen Christi eingenommen zu werden, die in den letzten Tagen erscheinen. Deshalb habe ich mich an ,alle, die vom Kommen des Herrn predigen, sind falsch‘ gehalten, und so habe ich mich nie näher mit Gottes Werk der letzten Tage beschäftigt. Später habe ich ein wenig über das nachgedacht, was Bruder Meng und die anderen in ihren Briefen sagten, und mir überlegt, dass es alles einen Sinn ergab. Jedes Evangelium über die Wiederkunft des Herrn blindlings abzulehnen, weil in den letzten Tage falsche Christi erscheinen, ist wirklich, sich ins eigene Fleisch zu schneiden. Wenn wir aber die Wiederkunft des Herrn begrüßen wollen, müssen wir fähig sein, zwischen dem wahren Christus und falschen Christi zu unterscheiden. Da du nun hier bist, bitte führe mit uns Gemeinschaft darüber.“ Schwester Zhang, mein Mann und meine Schwiegermutter, nickten ebenfalls zustimmend.
Dann las uns die Schwester eine Textstelle aus den Worten Gottes vor, in denen der Allmächtige Gott Folgendes sagte: „Eine derartige Sache zu studieren, ist nicht schwierig, verlangt aber von jedem von uns, diese Wahrheit zu kennen: Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird die Wesensart Gottes haben, und Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird den Ausdruck Gottes besitzen. Da Gott Fleisch wird, wird Er das Werk hervorbringen, das Er tun muss, und da Gott Fleisch wird, wird Er zum Ausdruck bringen, was Er ist, und in der Lage sein, dem Menschen die Wahrheit zu bringen, dem Menschen Leben zu verleihen und dem Menschen den Weg zu zeigen. Fleisch, das nicht den Wesenskern Gottes enthält, ist sicherlich nicht der menschgewordene Gott; daran gibt es keinen Zweifel. Um zu ermitteln, ob es Gottes menschgewordenes Fleisch ist, muss der Mensch dies aus der Disposition bestimmen, die Er zum Ausdruck bringt, und den Worten, die Er spricht. Was so viel heißt wie, ob oder ob es nicht Gottes menschgewordenes Fleisch ist und ob oder ob es nicht der wahre Weg ist, muss nach Seinem Wesenskern beurteilt werden. Und so ist bei der Bestimmung[a], ob es das Fleisch des menschgewordenen Gottes ist, der Schlüssel, auf Seinen Wesenskern zu achten (Sein Werk, Seine Worte, Seine Disposition und vieles mehr), und nicht auf die äußere Erscheinung. Wenn der Mensch nur Seine äußere Erscheinung sieht und Seinen Wesenskern übersieht, dann zeigt das die Unwissenheit und Naivität des Menschen“ („Vorwort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Nachdem wir Gottes Worte gelesen hatten, sagte diese junge Schwester in Gemeinschaft: „Wie können den Worten des Allmächtigen Gottes entnehmen, dass der Schlüssel zur Unterscheidung zwischen dem wahren Christus und falschen Christi der ist, auf ihr Wesen zu achten. Man kann es an ihrem Wirken, ihren Worten und ihrer Disposition erkennen. Der Herr Jesus sagte einmal: ‚Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben‘ (Johannes 14,6). Da Er Gott im Fleisch war, konnte Er ganz klar die Wahrheit zum Ausdruck bringen und Gottes eigenes Werk tun; Er konnte auch Gottes eigene Disposition zum Ausdruck bringen und das, was Er hat und ist. Genau so, wie der Herr Jesus im Zeitalter der Gnade viele Wahrheiten zum Ausdruck brachte, eine Disposition zum Ausdruck brachte, die hauptsächlich Barmherzigkeit und Liebe aufwies, und das Werk der Erlösung der ganzen Menschheit vollbrachte. Anhand des Werks und der Worte des Herrn Jesu sowie der Disposition, die Er zum Ausdruck brachte, können wir uns sicher sein, dass Jesus Christus die Wahrheit, der Weg und das Leben war, dass Er der fleischgewordene Gott Selbst war. Jetzt ist der Allmächtige Gott gekommen und hat alle Wahrheiten zum Ausdruck gebracht, um die Menschheit zu reinigen und zu retten; Er hat das Werk der letzten Tage des Richtens uns Züchtigens der Menschen vollbracht. Die Worte des Allmächtigen Gottes offenbaren die Wahrheit über das Verderben der Menschheit durch Satan sowie die Natur und das Wesen des Menschen. Sie teilen uns alle Aspekte der Wahrheit mit wie etwa, was das Erlangen von Errettung ist, was der Wandel der Disposition ist und den Weg, dies zu erreichen, sowie was das zukünftige Ziel der Menschheit ist und was das Ende für alle Arten von Menschen sein wird. Seine Worte offenbaren auch die Geheimnisse von Gottes sechstausendjährigem Führungsplan und der Fleischwerdungen, außerdem bringen sie Gottes inhärente Disposition, Sein Wesen, zum Ausdruck und was Er hat und ist. Sofern wir Gottes Worte sorgfältig lesen, werden wir erkennen können, dass die Worte, die der Allmächtige Gott äußert, die Stimme des Geistes der Wahrheit sind, der Weg des Gerichts in den letzten Tagen. Das Werk des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen hat die Prophezeiungen in der Bibel erfüllt, wie ‚Daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes‘ (1 Petrus 4,17). ‚Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten‘ (Johannes 16,13) und ‚Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage‘ (Johannes 12,48). Die Wahrheiten, die der Allmächtige Gott ausgedrückt hat, das Werk des Richtens, Züchtigens und Reinigens der Menschen, dass Er vollbracht hat, und die von Gerechtigkeit geprägte Disposition, die der Allmächtige Gott zum Ausdruck gebracht hat, bestätigen alle vollkommen, dass der Allmächtige Gott die Manifestation Christi der letzten Tage ist. Doch im Gegensatz hierzu besitzen falsche Christi nicht das Wesen Gottes. Die meisten von ihnen sind von bösen Geistern besessen oder extrem arrogante Dämonen und böse Geister, denen es völlig an Verstand fehlt. Sie können weder Wahrheiten ausdrücken, um den Menschen Nahrung bereitzustellen, noch können sie richtend wirken, um Menschen zu reinigen. Sie können jene törichten, unwissend, verwirrten Menschen, die sich ihre Bäuche mit Brot vollschlagen wollen, um den Hunger zu lindern, nur täuschen, indem sie ihnen einfache Zeichen und Wunder vorführen. Deshalb ist es für uns sehr einfach, zwischen dem wahren Christus und falschen Christi, nach diesem einen Prinzip, zu unterscheiden: Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Das entspricht vollkommen dem Willen Gottes.“
Als ich der Gemeinschaft der Schwester zuhörte, kaute ich dies in Gedanken immer wieder durch: „Ich habe all diese Jahre an den Herrn geglaubt, aber noch nie eine derartige Gemeinschaft gehört. Nun sprechen die Worte des Allmächtigen Gottes so deutlich darüber, zwischen dem wahren Christus und falschen Christi zu unterscheiden; es scheint, als könnten die Worte des Allmächtigen Gottes tatsächlich die Stimme des Heiligen Geistes sein. O Herr! Ich habe immer ungeduldig auf Deine Wiederkunft gewartet, doch während der letzten Jahre, habe ich mich nur darauf konzentriert, vor falschen Christi auf der Hut zu sein und habe es kaum beherzigt, zu suchen. Ich habe Deine Wiederkunft, um das Urteilswerk der letzten Tage zu vollbringen, nie untersucht, wie es die Kirche des Allmächtigen Gottes bezeugt, sondern mich nur blind widersetzt und es verurteilt. Herr, habe ich Dich wirklich ausgeschlossen?“ Dieser Gedanke ließ mein Herz klopfen. Ein Gefühl der Panik kam in mir auf und ich konnte nicht länger stillsitzen. Also stand ich auf und ging in die Küche, um vorzugeben, etwas Wasser zu holen, wobei ich versuchte, mich ein wenig zu beruhigen. Während ich das Wasser eingoss, überlegte ich: „Diese Schwester ist sehr jung, aber ihre Gemeinschaft über die Wahrheit ist so praktisch. Die Brüder und Schwestern in Shandong haben ebenfalls so schnell Fortschritte gemacht, nachdem sie das Werk des Allmächtigen Gottes angenommen haben. Ihr Bibelverständnis und ihre Gotteskenntnis waren viel fortgeschrittener als meine. Dieser Weg ermöglicht den Menschen, die Wahrheit zu verstehen und Wissen über Gottes Werk zu gewinnen. Ist das nicht das Wirken Gottes?“ Als ich über das alles nachdachte, spürte ich sowohl Aufregung als auch Reue. Ich dachte an die Zeit zurück, als ich diese Briefe an die Brüder und Schwestern in Shandong schrieb. Ich hatte meinen Füller geschwungen und sie mit einem arroganten Tonfall gescholten. Und in meiner Annäherung an die Wiederkunft des Herrn habe ich es nicht nur versäumt, die Wahrheit zu suchen und die Gemeinschaft der Brüder und Schwestern anzunehmen, sondern ich habe sie auch noch beharrlich widerlegt und abgelehnt. Ich hatte mich für die Meisterin der Wahrheit gehalten und wollte, dass alle Brüder und Schwestern auf mich hörten und darüber hinaus dachte ich, dass ich mein Äußerstes tat, um den wahren Weg zu verteidigen. Ich war nie auf die Idee gekommen, dass ich mich Gott widersetzte. Machte mich das demnach nicht zu einem modernen Pharisäer? In diesem Moment fühlte ich mich, als wäre ich von Kopf bis Fuß mit kaltem Wasser durchnässt worden; ich fühlte mich ganz und gar schlapp und schwach. Beide meiner Hände zitterten unkontrollierbar und ich ließ in meinem Kopf immer wieder Szenen ablaufen, bei denen ich mich Gott widersetzte … Ich konnte mich nicht länger zurückhalten – Tränen flossen aus meinen Augen. Ich hasste mich dafür, dass ich so arrogant und blind war. Nach einer Weile wischte ich mir die Tränen weg und ging mit einem Tablett mit Wassergläsern zurück ins Zimmer. Die Schwester sah mich an und fragte besorgt: „Schwester, nimmst du diese Gemeinschaft an?“ Ich seufzte und sagte voller Selbstvorwürfe: „Nachdem ich eben den Worten des Allmächtigen Gottes und deiner Gemeinschaft zugehört habe, spüre ich, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist. Ich habe jeden einzelnen Tag auf die Wiederkunft des Herr gewartet, konnte mir aber nie vorstellen, dass ich, jetzt, da der Herr wiedergekehrt ist, tatsächlich die Rolle eines Pharisäers übernehmen würde. Ich habe wirklich eine schlimme Untat begangen! Ich habe mich Gott widersetzt!“ Dann fing ich so sehr an zu weinen, dass ich nicht sprechen konnte.
Später, nachdem ich eine gewisse Zeit damit verbracht hatte, die Worte des Allmächtigen Gottes zu lesen, waren Schwester Zhang, meine Schwiegermutter, mein Mann und ich uns völlig gewiss, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist. Ich war so unglaublich erfreut, dass ich den Brüdern und Schwestern in Shandong begeistert einen fünften Brief schrieb: „Liebe Brüder und Schwestern! Dank sei Gott, dass ich dadurch, dass ihr mir viele Male Gottes Evangelium des Königreiches weitergegeben habt, nun das Werk der letzten Tage des Allmächtigen Gottes angenommen habe und ein Mitglied der Kirche des Allmächtigen Gottes geworden bin. Auch wenn ich es später als ihr angenommen habe, möchte ich nicht zurückbleiben. Ich werde mit Herz und Seele aufholen …“ In diesem Moment fühlte es sich so an, als flöge mein Herz zusammen mit dem Brief zurück nach Shandong, um dort mit meinen Brüdern und Schwestern eng zusammenzukommen. Dank sei Gott für Seine Liebe!
Fußnoten:
a. Der Originaltext lautet: „im Hinblick darauf“.
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Distanziere dich von der Quelle der Verletzung
Am besten ist es nach der Trennung alle Arten von Kontakt mit ihm zu vermeiden. Er ist die Quelle des Schmerzes und du musst so weit wie möglich davon entfernt bleiben. Verzichte darauf, ihm eine Nachricht zu schreiben, ihn anzurufen oder ihn sogar ONLINE zu VERFOLGEN. Es ist besser, nicht zu wissen, was er vorhatte, denn du könntest sehen, wie er sich schneller als du erholt, und es wird nur WEHTUN, wenn du siehst, wie er SEIN LEBEN OHNE DICH weiterführt. Es hat mir wehgetan, als mein Ex nach der Trennung jeden Kontakt mit mir abbrach, als ob ich ihm überhaupt NICHTS BEDEUTETE,als ob ich NIE EXISTIERT hätte, aber ich habe gemerkt, dass es in Ordnung ist, denn jeder Kontakt mit ihm würde nur die Wunden vertiefen die ich bereits hatte,und hatte mir wieder HOFFNUNG gegeben ob wir doch noch eine CHANCE hätten. Er wurde ein Fremder. Wenn du glaubst, dass Kommunikation die Dinge besser macht, dann vertraue mir, das wird sie nicht.Man kommt nur weniger von ihm weg weil man erneut Hoffnung schöpft. Er wird dich weder trösten können,wie er es getan hat, als ihr noch zusammen wart, noch wird er dich mit Antworten auf deine ENDLOSEN nervigen FRAGEN zufrieden stellen können...
Manche Leute denken auch, dass man nach der Trennung Freunde bleiben kann – NEIN ! , das kann man nicht, zumindest nicht jetzt. Es ist nicht unmöglich, aber wahrscheinlich auch nicht in naher Zukunft. Eure Beziehung wurde beschädigt und das Vertrauen wurde in dem Moment gebrochen, in dem ihr euch entschieden habt, euch zu trennen, und BEIDE von euch müssen HEILEN, bevor ihr eine Chance habt Freundschaft zu schliessen.
- 23:12
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Mit Vollgas in ein neues kreatives Jahr
Ein Einblick in Mos privaten Planner und ein Fazit nach einem Monat Journaling
Wie ich ja schon mehrfach angesprochen hatte, hat es mir das Hobby „Journaling“ schon länger angetan. Durch Bilder, Videos und Berichte anderer Künstler, Hobby-Gestalter und „Filofaxer“ habe ich mich ganz schön anstecken lassen und wollte schon wirklich lange selbst zu Kalender, Stiften und Dekoelementen greifen. Zum einen fand ich diese Form der kreativen Betätigung eine nette Abwechslung zum Zeichnen, das sonst immer den Großteil meiner Hobby-Freizeit eingenommen hat, und zum anderen gefiel mir der Gedanke, am Ende eines Jahres auf ein Buch voller schöner und eindrücklicher, prägender und vielleicht auch nachdenklich machender Ereignisse zurückschauen zu können - denn man vergisst Dinge, die einem Spaß und Freude bereitet haben, leider tendenziell viel zu schnell.
Im Jahr 2016 habe ich das Projekt „Journaling“ also erstmals mit einem Leuchtturm-Wochenplaner in Angriff genommen - und bin nach wenigen Tagen kolossal gescheitert. Zwar habe ich noch ein paar Termine sehr detailliert und liebevoll ausgestaltet, aber ich hatte einfach zu hohe Ansprüche an mich selbst, wollte immer alles super hübsch und eigenhändig illustrieren und hatte daher schon nach kurzer Zeit weder die Lust noch die Zeit, den Kalender weiterzuführen.
Für das Jahr 2017 habe ich den Versuch noch einmal gewagt, diesmal mit dem bewussten Vorsatz, mich nicht jeden Tag bis ins kleinste Detail zu verkünsteln, sondern stattdessen lieber konsequent dranzubleiben und auch mal neue Medien auszuprobieren. Und nun, wo der erste Monat des Jahres vergangen ist, kann ich stolz von mir behaupten, dass ich dieses Vorhaben bisher gut in die Tat umgesetzt habe! Der Januar ist auf jeden Fall lückenlos gefüllt, und auch die ersten Tage des Februars haben bereits Farbe und Dekoration erhalten :)
Anlässlich dieses kleinen Erfolgs wollte ich euch hiermit einen Einblick in ein paar der - meiner Meinung nach - schönsten Seiten meines Planners geben und ein wenig darüber sprechen, wie ich die Dekoration angegangen bin, wie sich meine Technik in der Zeit entwickelt hat und wie ich in Zukunft weitermachen will! Gleichzeitig werdet ihr auch ein paar Stationen aus meinem Leben im Jahr 2017 erfahren - ihr dürft also gespannt sein ;)
Mein Start ins neue Jahr verlief grandios :) Gemeinsam mit meinem Freund und zwei sehr guten Freundinnen haben wir Raclette und Schokofondue gemacht und anschließend das Feuerwerk betrachtet. Da es sich bei Silvester und Neujahr schon um ziemlich besondere Ereignisse gehandelt hat, wollte ich diesen auch entsprechend etwas mehr Arbeit und Liebe zum Detail widmen. Deswegen sind beide Tage per Hand gezeichnet und mit etwas Washi-Tape ausgeschmückt.
Meine erste größere Reise im Jahr 2017 ging zu meiner wundervollen Nasumi und ihrer super lieben Mitbewohnerin Maki! Ich hatte schon seit dem Umzug der beiden damit gedroht, dass ich sie heimsuchen würde - und dann ergab sich die Gelegenheit dazu sogar früher als gedacht ;) Wir hatten zwar leider nur 2 ½ Tage zusammen, aber diese waren wirklich total schön und ereignisreich! Zwischen spannende Unterhaltungen, lustige Zeichnerabende und einen fantastischen Ausflug in das putzige holländische Städtchen Nijmegen passten allerlei Leckereien wie Apfelkuchen, Milch, Kibbeling mit echten niederländischen Fritten und, und, und! Ich habe mich bei den zwei Süßen super erholt und werde sie definitiv so bald wie möglich wieder besuchen!
Wie man sieht, habe ich hier viel mit Sticky Notes und Washi-Tape gearbeitet und meine Zeichnungen auf Kleinigkeiten beschränkt. Dennoch mag ich die Seite sehr :3
Auch meine künstlerischen Aktivitäten finden Eingang in mein Journal. Jedes Mal, wenn ich ein komplettes Artwork beende, drucke ich eine Miniatur-Version davon aus und klebe sie - beschriftet mit Titel und ab und zu auch ein paar Zusatzinformationen - in meinen Kalender, so wie ich es hier mit Magicelles Postkarte getan habe. Auch meine Blogeinträge werden anhand von Sticky Notes in Sprechblasenform dokumentiert.
Das besagte Mumin-Buch habe ich übrigens überglücklich aus einem öffentlichen Tauschregal in meiner Heimatstadt gezogen :D Diese niedlichen Kerlchen gehörten zu den Lieblingshelden meiner Kindheit, und ich kann die Bücher nur jedem im Herzen Junggebliebenen empfehlen!
Nicht immer besteht mein Leben nur aus Essen, Ausflügen und Zeichnen. Nein, ab und zu muss auch ich Pflichten nachgehen, und meistens sind es die Wochenanfänge, in denen meine To-Do-Listen regelrecht überquellen. Nebenbei versuche ich auch noch ein wenig an meiner Doktorarbeit weiterzumachen. Diese Seite gibt also einen recht guten Einblick in die „stressigeren“ Phasen.
Doch obwohl es sich hierbei um eher weniger amüsante Ereignisse gehandelt hat, hat mir die Dekoration extrem viel Spaß gemacht. So langsam habe ich auch bemerkt, dass ich ein besseres Händchen für Farbzusammenstellungen und das harmonische Miteinander unterschiedlicher Medien entwickelt habe. Waren meine ersten Journal-Seiten noch relativ diffus und weniger ansehnlich, so habe ich mich bis Mitte des Monats in Sachen Dekoration doch verbessert :3
Random Fact: Auf Passfotos sehe ich immer wie ein Schwerverbrecher aus. Immer xD
Zwischendurch schleicht sich, wie hier, doch immer wieder mal eine komplett eigenständig illustrierte Seite ein. Ich habe einfach schon immer Spaß daran gehabt, mein selbstironisches Comic-Ich zu zeichnen und mich damit in den skurrilsten Situationen darzustellen ;) Diesmal wollte ich primär das altbekannte „Fuck Yeah“ Meme dafür zweckentfremden - und habe gleichzeitig meinen neuerlangten Status als Promotionsstudent und einen tollen Mädelsabend mit einer meiner besten Freundinnen mit abgebildet.
Und die letzte Seite, die ich vom Januar zeigen möchte, ist meiner Meinung nach noch einmal ein Beispiel für eine sehr schön zusammenpassende Zusammenstellung unterschiedlicher Elemente. Washi-Tape, Motivpapier, eigene Illustrationen, ein Stempel und ein Sticky Note, allesamt im Farbschema grün gehalten, anlässlich eines Ausflugs nach Frankfurt mit allerlei köstlichen Matcha-Produkten :D Ja, ich stehe enorm auf Matcha - ganz besonders in Form von Matcha Latte und Kuchen mit Matcha-Sahne. Nomnomnom!
So, das war’s mit meinem ersten Kalendermonat in Bildern. Ich hoffe, der Einblick hat euch gefallen und war einigermaßen spannend anzusehen und durchzulesen :) Wenn ihr Lust und Interesse habt, könnte ich ähnliche Beiträge in Zukunft auch noch zu ein paar anderen Monaten verfassen. Nicht immer wird es so viele Seiten zu zeigen geben, da sich gerade im Februar und März vermutlich einiges unter dem Siegel der Privatsphäre abspielen wird, aber das ein oder andere Beispiel kann ich euch sicherlich dennoch präsentieren! Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ich noch etwas mehr Journaling-Stuff mit euch teilen kann!
Führt ihr vielleicht auch ein Journal? Wenn ja, wie dekoriert ihr eure Seiten, und habt ihr im Internet vielleicht auch ein paar Beispiele hochgeladen? Lasst mir in diesem Fall doch einen Link da - ich sehe mir sowas immer gerne an und hole mir Inspirationen :)
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Hallo ihr Lieben,
Es ist eine Weile her, dass ich mich das letzte mal gemeldet habe, aber so viel ist auch nicht passiert.. und nun ist es soweit, wir verlassen nach geschlagenen elf (!) Wochen Samadhi und machen uns auf zu einer kleinen chilenischen Farm in einem Ort namens Peralillo (für die, dies genau wissen wollen).
Aber nun zu den letzten elf Wochen. Oder besser gesagt, zu unser einen Woche Urlaub, denn neben dieser ist nicht wirklich viel passiert. Mit der Familie war es nach wie vor interessant, man konnte da ganz vorzügliche sozialpsychologische Studien machen und sich über Verschwörungstheorien wundern. Aber immerhin, das chilenische Team war der Hammer! Und ich muss sagen, ich habe auch wirklich super viel nützliches fürs Leben gelernt. Ein Tag letzte Woche, fasst es ganz gut zusammen: morgens fing es an mit Vorhängenähen, dann weiter damit, ein Dach für die Hundehütte zu bauen und dann zum Ende des Tages habe ich dann noch was an einem YouTube-Video rum gebastelt. Also ne ganze Bandbreite an (mehr oder weniger) nützlichen Skills. Und es gibt wirklich bezüglich JEDER Arbeit einen Weg, es richtig zu machen und dann die Art und Weise, wie ich es versuche. Es fängt beim Schaufeln an und hört beim Nögelrausholen auf, beides kann übrigens erstaunlich einfach und schwer sein.
So, jetzt aber zu unserem Pucón-Trip. Pucón ist ein kleines Örtchen, was für Chile das ist, was San Gil für Kolumbien ist. Jetzt habt ihr also ein Bild davon, brauche ich ja nichts weiter zu zu sagen. Späßchen, es ist das Abenteuer- und Extremsportzentrum Chiles. Und mit Abstand der am meisten touristische Ort, den ich bisher in Chile gesehen habe - aber bei seiner Lage ist das auch verständlich. Direkt an einem kristallklaren See, einen schneebedeckten, rauchenden Vulkan im Rücken und gesäumt von dicht-bewachsenen, smaragdgrünen Hügeln. Coronabedingt war da jetzt natürlich wenig los, aber Sam (die Besitzerin von Samadhi), die den ganzen Trip organisiert hatte, kennt Hostelbesitzer, die uns dann inoffiziell in ihrem leeren Hostel haben übernachten lassen. Weil Sam nämlich auch Tourguides kennt, hatten wir die Möglichkeit, zum einen einen Klettersteig und zum anderen auch eine zweitägige Wanderung zu heißen Quellen machen.
First things first: der Klettersteig, ich habe sowas vorher noch nie gemacht, also es ging wirklich senkrecht nach oben und man ist teilweise am Fels, aber auch an so Metalldingern hochgeklettert. Ich schwankte die ganze Zeit zwischen Begeisterung und Todesangst, aber alles in allem schon ein hammer Erlebnis! Vor allem der Blick am Ende auf Volcán Villarrica war super cool. Also man muss sich das so vorstellen, man kraxelt die ganze Zeit nichts ahnend diese Wand hoch und Puff, plötzlich taucht der Vulkan aus dem nichts auf. Am nächsten Tag haben wir uns dann ein bisschen erholt und die Vorzüge des städtischen Lebens genossen. Da ich, als ich Deutschland letzten August verlassen habe, lediglich Mexiko und Nicaragua im Kopf hatte, bin ich klamottentechnisch nicht wirklich für den chilenischen Winter ausgerüstet gewesen und habe mir ein paar warme Sachen zugelegt. Und außerdem mussten wir uns auf unsere Monsterwanderung am nächsten Tag vorbereiten. Am Freitag ging es dann nämlich zeitig los und wir wurden zu dem (verlassenen) Eingang des Skigebiets gebracht, welches am Fuße des Vulkans liegt. Von dort ging dann, während die Sonne gerade aufging, unsere über 30km lange Wanderung um den Vulkan zu den heißen Quellen los. Die Wanderung an sich war unglaublich divers, es fing mit Lava Geröll und Aussicht auf mehrere Seen in der Ferne an, dann sind wir durch Affenbrotbaumwälder marschiert, die immer wieder von Flussbetten unterbrochen werden. Diese kommen daher, dass wenn der Vulkan ausbricht, der ganze Schnee ja logischerweise schmilzt und sich dann Sturzbäche bilden, die alles platt machen, was ihnen im Weg ist. Nach den Wäldern ging es dann weiter durch erstarre Lava und Geröll, alles war mit etwas Schnee bedeckt, wodurch das irgendwie nen Arktis-Charakter hatte. Und dann zum Ende gab es einen recht steilen Abstieg und dann waren wir nach ca. 32 km und 10 Stunden endlich bei den heißen Quellen. Ich füge Bilder hinzu, damit ihr euch das besser vorstellen könnt. Die Quellen liegen in einer an beiden Wänden bewachsenen Schlucht und es gibt Becken mit verschiedenen Temperaturen. Nachdem wir uns in den heißen Quellen aufgewärmt haben, haben wir dann eine arschkalte Nacht im Zelt verbracht und am nächsten morgen ging es dann, nach einem morgendlichen Bad weiter. Diesmal aber “nur” 17 km, anfangs wieder durch die Schnee-Vulkan-Wüste und dann durch normalen Wald bis wir dann eingesammelt wurden. Nach ca. 10 Minuten hatten wir dann leider einen Platten, was jetzt an sich kein Problem gewesen wäre, nur leider war das Ersatzrad auch platt. Das heißt wir mussten zwei Stunden oder so warten, bis ein Ersatzrad organisiert wurde und das kommt einem, wenn man hungrig, müde und einen kalt ist, wie eine Ewigkeit vor. Aber letztendlich haben wir es pünktlich zurück geschafft, bevor die Supermarkt zugemacht haben, sonst hätten wir nämlich ohne Abendessen ins Bett gekonnt. Aber Ende gut, Alles gut...
Nach unserem Ausflug waren wir dann noch zwei Wochen auf Samadhi und waren dann reif für einen Tapetenwechsel. Bisher ist es in dem neuen Ort super, mehr folgt dann später.
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Blogpost #6
Hallo Deutschland,
nach ereignisreichen 4 Wochen wollte ich mich noch mal kurz melden. Mir geht es im Moment ziemlich gut. Dieses Wochenende (17-18.2) war ich etwas krank, aber ich habe mich wieder gut erholt und bin jetzt sehr gespannt auf meine ersten Track & Field Conference Meisterschaften. Nach meinem letzten Blogpost hatte ich insgesamt 3 Wettkämpfe. Am 26.1 sind wir mittags nach Roanoke VA gefahren, um dort die Distance Medley Staffel zu laufen, die ausfolgenden Distanzen in derselben Reihenfolge (1200-400-800-1600). Ich bin die 1200m gelaufen in 3:25min. Da dies keine Strecke ist, die sonst gelaufen wird, konnte ich nicht viel anfangen mit der Zeit. Jedoch wenn ich mir im Nachhinein meine 1200m Durchgangszeit von meiner 1500m Bestzeit (4:04) ausrechne, die bei ca. 3:15 liegt, war das dann doch nicht zufriedenstellend. Am nächsten Tag bin noch die 800m gelaufen in 2:08, was auch noch nicht die Zeit war, die ich mir erhofft hatte. Immerhin hatte ich da keine Magenprobleme und konnte freilaufen. Jedoch fehlten mir einfach noch einige Schnelligkeitseinheiten, die kommen sollte. Am darauffolgenden Freitag (1.2.) bin ich wieder die 800m und die 400m in der Staffel gelaufen. Die Zeit von 2:06 (umgerechnet 2:04; in Amerika sind komischerweise viele Hallenbahnen flach und nicht gewölbt wie in Deutschland, da aber es härte ist in den kurzen Kurven die Geschwindigkeit zu halten, werden die Zeiten umgerechnet) war noch nicht ganz so zufriedenstellendend, aber dadurch das ich meinen Lauf bzw. die 800m als Event komplett gewonnen hatte und das mit einem kuriosen 150m Endspurt war ich wieder sehr happy mit dem Ergebnis. Die 400m bin ich 55s gelaufen und war somit sehr zufrieden mit meinem ersten Collegiate Sieg. Außerdem hatte ich das Gefühl, das meine Geschwindigkeit wieder zurückkommt. Eine Woche später am 9.2 sind wir mit einer kleinen Gruppe ausgewählter Athleten zu einem etwas größeren und besseren Wettkampf in Lexington VA gefahren. Das Meeting wurde ausgerichtet von dem Virginia Military Institute. Dieses College besitzt eine hydraulische Bahn, das heißt man kann die 200m Bahn wölben und in einem flachen Zustand bringen. (Bilder folgen). Dies war sogar für meinen Coach die erst gewölbte 200m Hallenbahn, die er gesehen hat. Nun aber zu Wettkampf. Ich kam nach guten 2:02,51 min ins Ziel (800m) und war sehr zufrieden mit der Zeit. Das waren bis jetzt alle meine Hallenwettkämpfe, die ich hier in Amerika hatte. Meine Workouts laufen richtig gut und ich bin guter Dinge, dass ich beim Wettkampf am Wochenende wieder Bestzeit (1:59,99) laufen kann.
Meine Kurse laufen auch ziemlich gut auch wenn ich etwas viel in College Writing schreiben muss, aber im Großen und Ganzen wird mir das bestimmt viel helfen. In 2 Wochen am 3.3 März werden wir während der Spring Break Ferien mit den internationalen Studenten nach Florida fahren. Dort hat unsere Organisatorin uns ein Haus mit Pool und Heimkino gemietet und wir werden dort erstmal eine Woche entspannen und die Sonne am Strand von Orlando genießen. Außerdem haben wir geplant in den Kennedy Space Center zu gehen. Ich glaube, dass wir dort viel Spaß haben werden auch wenn erst mal 14h dort runterfahren müssen. Ich werde euch natürlich davon berichten.
Auch nochmal Happy Birthday an meine Mutter.
Wenn ihr Fragen und Anregungen habt, könnt ihr mir gerne schreiben.
Liebe Grüße aus dem warmen Elkins (Morgen 20.2.2018 bis zu 24 Grad)
Euer Sven (19.02.2018)
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Basische Ernährung - der nächste Trend?
Uns begegnen immer wieder neue Aussagen über “gute Ernährung”. Den Überblick zu behalten wird immer schwieriger.
Seit einiger Zeit rückt die “Basische Ernährung” immer wieder in den Vordergund. Aussagen wie:
“Du musst entsäuern, um abnehmen zu können!” “Haarausfall? Du bist bestimmt übersäuert!”
hören wir immer häufiger. Kritiker erzählen uns, das wäre alles totaler Blödsinn. Niemand wäre übersäuert, und wenn doch kommen Fremdwörter wie “Ketoazidose” ins Spiel und wir erfahren etwas über lebensbedrohliche Zustände, in denen wir uns (Hoffentlich!) nicht befinden. Zumindest würde in einer Ketoazidose kaum einer gemütlich diesen Blog lesen…
Aber was hat es nun mit dem Säure-Basenhaushalt in unserem Körper auf sich?
In unserem Körper gibt es verschiedene Säuren. Am bekanntesten ist hier die Magensäure. Auch vom Säureschutzmantel der Haut haben wir alle schon gehört. Hier ist die Säure wichtig. Unser Blut hingegen sollte einen neutralen bis leicht basischen Wert haben. Auch im Dünndarm herrscht ein leicht basisches Milieu.
Schon diese wenigen Sätze zeigen, dass es ist, wie bei fast allem: Die Balance ist wichtig!!! Fangt bitte nicht an, wild und überdosiert irgendwelche Basenpulver, Pillen und sonst noch was zu futtern!!! Kostet viel Geld, beseitigt keine Ursachen und bringt im schlimmsten Fall fiese Nebenwirkungen. Denn, wie oben erwähnt, Säure ist im Körper durchaus erwünscht und lebensnotwendig.
Aber was bedeutet dann in diesem Fall Übersäuerung? Und wodurch entsteht sie? Mit Übersäuerung ist hier nicht zu viel Magensäure gemeint, sondern ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt. Schon minimale Schwankungen machen sich bemerkbar. Es beginnt dann schon im Dünndarm. Wird hier der saure Speisebrei aus dem Magen nicht ausreichend neutralisiert, weil nicht genug Verdauungssäfte produziert werden können, wandert das immer noch saure Zeug weiter durch den Körper. Die Darmschleimhäute sind dafür aber nicht ausgelegt… Also wird die Darmschleimhaut angegriffen und so auch die Darmflora zerstört… (Das selbe passiert auch bei zu basischem Milieu, also Finger weg von den Basenpillen!!!) Wie kommt es zu mangelnder Produktion von Verdauungssäften (Gallenflüssigkeit, Bauchspeicheldrüsenenzyme usw…)? Natürlich können Krankheiten vorliegen. In den meisten Fällen ist aber eine falsche Ernährung die Ursache. Oft wird so viel gegessen, dass der Körper gar nicht ausreichend produzieren kann. Schlichtweg überlastet! Kapazität erschöpft. Das ist zwar blöd, aber daran können wir ja arbeiten. Unsere Ernährung haben wir schließlich selbst in der Hand.
Zweiter großer Faktor ist unser Lebensstil. STRESS!!! Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Coffee to go von der Tanke, Mittagessen mit Telefon am Ohr, auf dem Klo per Handy schnell die Mails checken, zwischendurch muss auch noch das Kind zum Training gebracht werden, und oh, Mist, noch gar kein Foto auf Instagram gepostet heute… Ey, dass das nicht gesund sein kann, ist logisch, oder nicht? Unser Körper ist dann irgendwann echt “sauer” auf uns. Auch blöd. Aber: auch das liegt in unserer Hand!!!
Was sollen wir also tun?
Gehen wir also einfach mal ohne Handy aufs Klo und essen keine Zitronen und Rhabarber mehr?
Wäre cool, in eine Zitrone beisse ich eh recht selten und Rhabarber gibt’s nur 2 Monate im Jahr. Moment…Da kommt schon der Verdacht auf, dass das gar nicht die Ursachen sind. Basisch essen heißt nicht, dass wir nix sauer schmeckendes essen sollen. Sauer schmeckende Früchte wirken im Körper basisch. Die Reaktionen, die da im Körper ablaufen, mag ich gerade nicht erklären. Also nehmen wir das jetzt einfach mal so hin. Es geht also darum, wie sich ein Lebensmittel im Körper verhält. Hier ein kurzer, sehr minimalistischer Überblick:
Basisch im Körper: Obst, Gemüse
Sauer im Körper: Getreide, tierische Produkte
Wie gesagt, minimalistischer Überblick, der aber schon verdeutlicht, wo das Problem liegt. Denken wir doch mal an ein typisches Frühstück: Brötchen mit Schinken, dazu Milchkaffee. Juhu. Sauer wirkendes Getreide mit säuerndem Schinken, dazu noch mehr sauer wirkendes in flüssiger Form… Hoffentlich gibt es zumindest ein großes Glas Wasser dazu. Dann gibt’s irgendwann Mittag. Muss schnell gehen, also schnell Nudeln kochen. Dazu eine Bolognese, das mögen auch die Kinder. Hier ist wenigstens Tomate in der Soße, sofern sie selbst gekocht ist und keine Tüte verwendet wurde. Abends darf es ja keine Kohlenhydrate geben außerdem ist ja schon wieder spät geworden beim Musikunterricht des Sprösslings, also gut, das der Hähnchenwagen noch geöffnet hat. Schönen knusprigen halben Hahn, dazu einen Salat. Der Nachwuchs bekommt noch ein Brot dazu, der verträgt noch Kohlenhydrate am Abend. Und Salat mag er ja nicht so gern. Hmmmm…fällt euch was auf? Von einem Gleichgewicht der Säuren und Basen kann hier nicht die Rede sein. Und das ist halt der Knackpunkt! Der Handlungsbedarf wird deutlich.
Basenfasten oder basische Ernährung oder basenreiche Kost?
Auf dem Bild seht ihr eine basenreiche Mahlzeit. basisch wirkende Kartoffeln und Gemüse mit Olivenöl im Ofen gebacken und Salat, dazu Kräuterquark. Der wirkt im Körper sauer. dennoch ist die Mahlzeit basenüberschüssig, also durchaus für eine dauerhafte Ernährung geeignet. Aber wenn wir “übersäuert” sind, reicht sowas dann aus? Ganz ehrlich… KEINE AHNUNG!!! Sollte euch irgendwer, ohne euch zu sehen und zu untersuchen, diese Frage eindeutig beantworten, ist es ein Scharlatan. Keiner weiß, wie “sauer” ihr seid, keiner weiß, wieviele Basenin den Körper müssen, um schnell wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Dazu wären aufwendige, kostspielige Untersuchungen notwendig. Auch die oft angepriesenen Urintests sind nicht aussagekräftig, da der pH-Wert des Urins vielen Schwankungen unterliegt.Und überhaupt…MUSS man wirklich alles haarklein untersuchen? MUSS wirklich alles komplett berechnet werden? Darüber lässt sich natürlich diskutieren und streiten. In meinen Augen wird unser Essen viel zu viel analysiert und berechnet. Dabei geht das “Bauchgefühl” doch verloren…aber, dass ist nur meine Meinung. Für mich kommt hier das “Basenfasten” ins Spiel, die rein basische Ernährung für einen begrenzten Zeitraum. Vielleicht versucht ihr das mal, beginnt mit einem Wochenende, weitet es doch aus und macht eine Woche davon. Das ist für den gesunden Menschen nicht nur unbedenklich sondern auch gesund. Länger würde ich es nicht empfehlen. Während des Basenfastens wird auf alles tierische und jegliches Getreide verzichtet. Auch Hülsenfrüchte sind kritisch zu betrachten in der Zeit. Sprossen und Samen sind während der Zeit empfehlenswert, um eine gewisse Eiweißversorgung sicher zu stellen. Probiert es mal aus. Es ist eine sehr wohltuende Erfahrung. Es ist ein bisschen, als würde man seinen Körper “auf Werkseinstellung” zurücksetzen” ;) . Der Körper wirft unnötigen Ballast ab, übergewichtige verlieren auch das ein oder andere Kilo, der Körper erholt sich, Leber und Bauchspeicheldrüse werden entlastet. Und man gewinnt wieder etwas sein “Bauchgefühl” zurück. Ganz wichtig finde ich, dass man, im Gegensatz zu anderen Arten des Fastens, leistungsfähig bleibt und seinen normalen Alltag bestreiten kann. Natürlich kann es zu “Entgiftungserscheinungen” kommen, wie Kopfschmerzen, häufiges Wasserlassen und seltsam riechender Schweiss. Das ist nicht angenehm, lässt sich aber aushalten. Entgegenwirken kannst du durch reichlich trinken (Wasser und Kräutertee) und ausreichend Ruhe. Vielleicht gönnst du dir auch am Abend ein schönes Basenbad?
Nach dem Fasten fühlt sich eigentlich jeder irgendwie befreit und kann frisch durchstarten. Oft hat sich das Verhältnis zum Essen verändert. Gemüse hat einen neuen Stellenwert bekommen. Esst reichlich davon!!!
Fazit:
Es muss dringend unterschieden werden zwischen “basischer Ernährung” und “Basenreicher Ernährung”. Rein basisch sollte sich in meinen Augen niemand über einen langen Zeitraum ernähren. Zumindest gute Säurebildner, wie z.Bsp. Dinkel sollten eingebaut werden. Das zu erklären führt mir jetzt zu weit. Bei Interesse fragt mich einfach. Eine basenreiche Kost ist aber auf jeden Fall und für jeden von euch absolut empfehlenswert! Die Balance ist das wichtigste. Und solltet ihr mal eine richtig stressige Zeit gehabt haben, und/oder zu viel Mist gegessen haben, macht einfach einen Basentag oder eine Basenwoche im Anschluss um euren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ganz liebe und entspannte Grüße,
Die Histamina
Ihr habt Interesse an basischen Rezepten? Dann kommentiert das einfach, ich werde euch dann was leckeres in den nächsten Beiträgen schreiben.
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Hey an alle! :)
Heute ist der letzte Tag eines verlängerten Wochenendes, welches zur Erholung wirklich nötig war. Zum Glück ist meine Familie nicht so groß, zu dem wohnen wir auch alle im selben Stadtteil, also beschränkte sich Ostern und das damit verbundene Schlemmen auf gestern. Und auch da habe ich sehr aufgepasst, was genau ich zu mir nehme. Vor dem österlichen Kaffeetrinken bei meiner Mama habe ich noch eine halbstündige Cardio-Einheit eingelegt, bevor man für den Rest des Tages hauptsächlich sitzt und isst. ^^
Zum Frühstück hatte ich bereits ganz tolle Häschen aus Quark-Öl-Teig gebacken. *.*
Und für das Kaffeetrinken bei meiner Mutter habe ich auch folgende Low-Carb-Kühlschranktorte gemacht. :-)
Falls ihr Interesse an den Rezepten habt, lasst es mich wissen. Dann lade ich euch gern den einen oder anderen Rezept-Beitrag hoch. ;-)
Trotzdem habe ich versucht alles so gut es ging in meine Tracking-App einzutragen. Es sollte ja eine nicht all zu große Eskalation werden. ;-) Zum Abendessen hatte ich mir auch selbst etwas mitgebracht. Apropos Essen….am Samstag habe ich den ganzen Tag in der Küche gestanden und vorgekocht. Insgesamt waren es drei verschiedene Mahlzeiten und 12 Portionen. So muss ich mich für die nächsten Tage um nichts kümmern.
Hier kochen die Zoodles für die Zoodle-Bolognese mit Tofu (3 Portionen)
Tomatenauflauf mit Hack (4 Portionen)
Tomatenauflauf mit Hack (4 Portionen)
Hähnchen und Bohnen (5 Portionen)
Nach 5 1/2 Wochen des Programms bin ich schon sehr zufrieden. Workouts und Kochen sind zu festen Routinen geworden. Ich fühle mich schon viel wohler in meiner Haut. :) Hier ein Foto von meinem OOTD von gestern. :D
Als wir am Abend wieder zu Hause waren, habe ich unsere Oster-Ausbeute unter unseren Osterstrauß platziert. Heute morgen habe ich dann davon ein Foto gemacht und war etwas erschüttert. o.O Ich bin froh, dass ich meinen Freund hier habe, der einerseits den größten Teil davon verputzen wird und andererseits mich daran hindern wird, in “labilen” Situationen drüber herzufallen. ^^
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Osterfeiertag. Erholt euch gut, bleibt stark bei den ganzen Versuchungen und zieht euer Training durch! :)
Eure Laura
Frohe Ostern! Hey an alle! :) Heute ist der letzte Tag eines verlängerten Wochenendes, welches zur Erholung wirklich nötig war.
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