histaminaontour
Histamina on Tour
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Histaminintoleranz, allergisch gegen vieles, aber ständig unterwegs und immer Spaß am Leben!
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histaminaontour · 7 years ago
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Sport bei Krankheit ?
Diese Frage stellt sich immer wieder, vor allem in dieser Jahreszeit, wo fast jeder hustet und schnieft.
Eines vorab: ich bin kein Arzt. Ich spreche hier keine konkreten Empfehlungen aus. Mein Beitrag spiegelt meine eigene Meinung wieder, die sich aufgrund meiner Ausbildungen und persönlichen Erfahrungen gebildet hat.
Zurück zum Thema. Wir kennen das alle... kaum sind wir so schön im Training, arbeiten auf unsere Ziele hin, da kommt wieder irgendein Infekt. Und jetzt? Posten wir dieses in den sozialen Medien hagelt es reihenweise tolle Ratschläge. Die gehen von "stell dich nicht so an, raus mit dir" bis zu "bleib im Bett, du spielst mit deinem Leben". Schlauer sind wir also immer noch nicht. Der Arzt sagt eigentlich grundsätzlich, erstmal Sportpause. Was soll er auch sagen? Er ist nicht bei unserem Training dabei, weiß nicht, ob wir wirklich auf Sparflamme weitermachen und und und. Er würde viel riskieren, würde er was anderes sagen. Und prinzipiell hat er ja Recht: Wer krank ist, macht keinen Sport. Basta.
Aber... ab wann ist man krank und wo hört leichte Bewegung auf und fängt Sport an?
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Wie krank bist du?
Ich möchte hier nur auf akute Infekte, insbesondere "Erkältungen" eingehen. Chronische Krankheiten sind etwas anderes, dazu schreibe ich in nächster Zeit noch einen gesonderten Beitrag.
Es gibt die sogenannte Nackenregel. Bei Beschwerden oberhalb des Nackens darfst du leichten Sport machen, sitzen die Beschwerden tiefer, sollst du dich ausruhen. Hm.... als grobe Richtlinie ganz okay, aber passt auch nicht immer. Demnach könnte man mit dicker Sinusitis Sport treiben, das ist aber in meinen Augen nicht ratsam.
Oberstes Gebot ist: bei Fieber kein Sport!!! Null, nix!!!
Denke bei Fieber nicht einmal daran. Da riskierst du wirklich Dinge wie Zusammenbrüche, Entzündungen am Herzen usw.
Auch bei Husten ist Sport sehr kritisch anzusehen. Vor allem Ausdauersport. Solange es keine Bronchitis ist, mache ich bei Husten leichten Kraftsport und Bodyweight Training. Aber bei Bronchitis: ab ins Bett!!!
Wenn es einfach ein kleiner Schnupfen ist, wirklich nur Schnupfen, die Nase dröppelt, Kopf ist aber frei, dann darf es auch LEICHTER Ausdauersport sein. Im unteren Pulsbereich und nicht zu lange.
Der Körper braucht die Energie, um gegen den Infekt anzugehen. Sportliche Höchstleistungen sind hier kontraproduktiv.
Als Leitlinie für mich selbst sehe ich meine alltäglichen Aufgaben. Wenn ich die ohne größere Probleme meistern kann, und nicht beim Treppensteigen schon schnaufe, kann ich auch einen kleinen, kurzen und langsamen Lauf wagen. Hinterher wird dann aber ausgeruht!!! Ganz wichtig.
Wo fängt Sport an?
Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.
Für jemanden, der kaum Sport treibt, kann auch ein halbstündiger Spaziergang anstrengender Sport sein. Wer aber regelmäßig pro Woche seine 80 Kilometer läuft, sieht einen gemäßigten 5 Kilometer Lauf als Aufwärmübung an. Für einen Schwimmer ist das Laufen unwahrscheinlich anstrengend, weil sein Körper es nicht kennt. Und ein Kraftsportler ist jegliche Ausdauerleistung anstrengend... Ihr seht, hier ist es vom Trainingsstand abhängig.
Ich persönlich handhabe es so: habe ich leichte Beschwerden (siehe oberer Abschnitt) mache ich mein gewohntes Training auf Sparflamme in abgespeckter Form. Mit Schnupfen laufe ich bestimmt keine heftigen Intervalle. Und mache auch keinen langen Dauerlauf. Ein Läufchen zum locker werden schadet mir dann aber nicht. Wenn die Kraft da ist, gibt es ein paar Stabi Übungen und die Blackroll kommt zum Einsatz.
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Medikamente und Sport?
Auch dazu möchte ich keine Empfehlungen aussprechen. Ich möchte euch aber ein paar Hinweise geben.
Ibuprofen... als ich 1992 in der Apotheke anfing, war es verschreibungspflichtig. Mittlerweile ist es nur noch apothekenpflichtig, in den Niederlanden nicht einmal mehr das. ABER: Das bedeutet nicht, dass ihr es einwerfen könnt wie Smarties. Zu allgemeinen Nebenwirkungen sage ich hier nichts, auf Sport bezogen sage ich euch jedoch: Finger weg! Bei Infekten der oberen Atemwege besteht bei Einnahme von Ibuprofen und sportlicher Betätigung ein stark erhöhtes Risiko für Herzattacken bis hin zum plötzlichen Herztod. Ich bin kein Schwarzmaler, halte nichts von Panikmache, aber dieses Risiko ist verdammt nochmal REAL!
Salbutamol... gibt es zum erweitern der Bronchien in verschiedenen Darreichungsformen. Sehr gut verträglich aber zu beachten ist hier, das es den Puls erhöht.
Ephedrin etc. ... Kombi Wirkstoff in Aspirin komplex, Gelo Prosed, BoxaGrippal usw. Dieser Wirkstoff macht die Nase frei, indem er die Gefäße der Nasenschleimhaut zusammenzieht. Leider wirkt sich das auch immer etwas auf die anderen Gefäße im Körper aus, auch diese werden kurzfristig verengt. Puls und Blutdruck werden angehoben. Ob Sport dann sinnvoll ist???
Ernährung
Viele Sportler achten ja auch sehr auf ihre Ernährung. LowCarb, LowFat, intermittierendes Fasten... jeder hat so sein Konzept. Aber was davon ist sinnvoll, wenn ums ein Infekt erwischt hat?
Bei Magen oder Darm Infekten halte ich strenges Fasten für angebracht, damit sich alles beruhigen kann.
Bei anderen Infekten gilt, leicht verdauliches Essen ist vorzuziehen. Der Körper hat genug damit zu tun, gegen die Erreger anzukämpfen, mit sehr fettigem oder ballaststoffreichem Essen ist er jetzt überfordert.
Und, vor allem an die LowCarb Fraktion gerichtet, bei viralen Infekten braucht der Körper Kohlenhydrate! Auf Doc Check findet ihr dazu Studien. Hier sollten leicht verdauliche Kohlenhydrate verzehrt werden, um das Überstehen des Infektes zu beschleunigen.
Esst bei Infekten frisch und vitaminreich, Suppen und Eintöpfe sind auch empfehlenswert.
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Meine Zusammenfassung:
Bei Fieber, Bronchitis, Mandelentzündung etc. bleibt ihr bitte im Bett.
Finger weg von Ibuprofen, wenn ihr euch sportlich betätigen wollt
Macht keine Experimente wenn ihr kränkelt. Keine neuen Sportarten.
Wenn ihr Sport machen wollt, bleibt immer unter euren Möglichkeiten. Belastet den Körper nicht unnötig.
Wird euch in irgendeiner Weise komisch bei Bewegung hört SOFORT auf. Im Zweifelsfall direkt zum Arzt.
Esst vernünftig, leicht, vitaminreich und ausgewogen.
Spätestens zum Arzt, wenn:
Fieber auftritt
Die Beschwerden mehrere Tage anhalten
Der Schädel richtig brummt
Husten Schmerzen verursacht
Ihr eure Beschwerden nicht einordnen könnt
Extremer Heiserkeit
Schwäche
Ihr seht, kein leichtes Thema. Wenn ihr euch unsicher seid, macht lieber keinen Sport. Fangt auch nicht zu früh wieder an. Wenn ihr euch fit fühlt, wartet lieber noch ein, zwei Tage länger. Gebt nicht direkt wieder Vollgas. Es muss ja gar nicht immer was schlimmes passieren. Aber ein erneutes Auftreten der Krankheit reicht ja schon.
In diesem Sinne... Bleibt gesund und gönnt euch bei Krankheit ein paar Tage Ruhe. Ein schöner Spaziergang kann auch sehr entspannend sein.
Liebe Grüße,
Eure Histamina
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histaminaontour · 7 years ago
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Basische Ernährung - der nächste Trend?
Uns begegnen immer wieder neue Aussagen über “gute Ernährung”. Den Überblick zu behalten wird immer schwieriger.
Seit einiger Zeit rückt die “Basische Ernährung” immer wieder in den Vordergund. Aussagen wie: 
“Du musst entsäuern, um abnehmen zu können!” “Haarausfall? Du bist bestimmt übersäuert!”
hören wir immer häufiger. Kritiker erzählen uns, das wäre alles totaler Blödsinn. Niemand wäre übersäuert, und wenn doch kommen Fremdwörter wie “Ketoazidose” ins Spiel und wir erfahren etwas über lebensbedrohliche Zustände, in denen wir uns (Hoffentlich!) nicht befinden. Zumindest würde in einer Ketoazidose kaum einer gemütlich diesen Blog lesen…
Aber was hat es nun mit dem Säure-Basenhaushalt in unserem Körper auf sich? 
In unserem Körper gibt es verschiedene Säuren. Am bekanntesten ist hier die Magensäure. Auch vom Säureschutzmantel der Haut haben wir alle schon gehört. Hier ist die Säure wichtig. Unser Blut hingegen sollte einen neutralen bis leicht basischen Wert haben. Auch im Dünndarm herrscht ein leicht basisches Milieu. 
Schon diese wenigen Sätze zeigen, dass es ist, wie bei fast allem: Die Balance ist wichtig!!! Fangt bitte nicht an, wild und überdosiert irgendwelche Basenpulver, Pillen und sonst noch was zu futtern!!! Kostet viel Geld, beseitigt keine Ursachen und bringt im schlimmsten Fall fiese Nebenwirkungen. Denn, wie oben erwähnt, Säure ist im Körper durchaus erwünscht und lebensnotwendig.
Aber was bedeutet dann in diesem Fall Übersäuerung? Und wodurch entsteht sie? Mit Übersäuerung ist hier nicht zu viel Magensäure gemeint, sondern ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt. Schon minimale Schwankungen machen sich bemerkbar. Es beginnt dann schon im Dünndarm. Wird hier der saure Speisebrei aus dem Magen nicht ausreichend neutralisiert, weil nicht genug Verdauungssäfte produziert werden können, wandert das immer noch saure Zeug weiter durch den Körper. Die Darmschleimhäute sind dafür aber nicht ausgelegt… Also wird die Darmschleimhaut angegriffen und so auch die Darmflora zerstört… (Das selbe passiert auch bei zu basischem Milieu, also Finger weg von den Basenpillen!!!) Wie kommt es zu mangelnder Produktion von Verdauungssäften (Gallenflüssigkeit, Bauchspeicheldrüsenenzyme usw…)? Natürlich können Krankheiten vorliegen. In den meisten Fällen ist aber eine falsche Ernährung die Ursache. Oft wird so viel gegessen, dass der Körper gar nicht ausreichend produzieren kann. Schlichtweg überlastet! Kapazität erschöpft. Das ist zwar blöd, aber daran können wir ja arbeiten. Unsere Ernährung haben wir schließlich selbst in der Hand.
Zweiter großer Faktor ist unser Lebensstil. STRESS!!! Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Coffee to go von der Tanke, Mittagessen mit Telefon am Ohr, auf dem Klo per Handy schnell die Mails checken, zwischendurch muss auch noch das Kind zum Training gebracht werden, und oh, Mist, noch gar kein Foto auf Instagram gepostet heute… Ey, dass das nicht gesund sein kann, ist logisch, oder nicht? Unser Körper ist dann irgendwann echt “sauer” auf uns. Auch blöd. Aber: auch das liegt in unserer Hand!!!
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Was sollen wir also tun?
Gehen wir also einfach mal ohne Handy aufs Klo und essen keine Zitronen und Rhabarber mehr?
Wäre cool,  in eine Zitrone beisse ich eh recht selten und Rhabarber gibt’s nur 2 Monate im Jahr. Moment…Da kommt schon der Verdacht auf, dass das gar nicht die Ursachen sind. Basisch essen heißt nicht, dass wir nix sauer schmeckendes essen sollen. Sauer schmeckende Früchte wirken im Körper basisch. Die Reaktionen, die da im Körper ablaufen, mag ich gerade nicht erklären. Also nehmen wir das jetzt einfach mal so hin. Es geht also darum, wie sich ein Lebensmittel im Körper verhält. Hier ein kurzer, sehr minimalistischer Überblick:
Basisch im Körper: Obst, Gemüse
Sauer im Körper:    Getreide, tierische Produkte
Wie gesagt, minimalistischer Überblick, der aber schon verdeutlicht, wo das Problem liegt. Denken wir doch mal an ein typisches Frühstück: Brötchen mit Schinken, dazu Milchkaffee. Juhu. Sauer wirkendes Getreide mit säuerndem Schinken, dazu noch mehr sauer wirkendes in flüssiger Form… Hoffentlich gibt es zumindest ein großes Glas Wasser dazu. Dann gibt’s irgendwann Mittag. Muss schnell gehen, also schnell Nudeln kochen. Dazu eine Bolognese, das mögen auch die Kinder. Hier ist wenigstens Tomate in der Soße, sofern sie selbst gekocht ist und keine Tüte verwendet wurde. Abends darf es ja keine Kohlenhydrate geben außerdem ist ja schon wieder spät geworden beim Musikunterricht des Sprösslings, also gut, das der Hähnchenwagen noch geöffnet hat. Schönen knusprigen halben Hahn, dazu einen Salat. Der Nachwuchs bekommt noch ein Brot dazu, der verträgt noch Kohlenhydrate am Abend. Und Salat mag er ja nicht so gern. Hmmmm…fällt euch was auf? Von einem Gleichgewicht der Säuren und Basen kann hier nicht die Rede sein. Und das ist halt der Knackpunkt! Der Handlungsbedarf wird deutlich. 
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Basenfasten oder basische Ernährung oder basenreiche Kost?
Auf dem Bild seht ihr eine basenreiche Mahlzeit. basisch wirkende Kartoffeln und Gemüse mit Olivenöl im Ofen gebacken und Salat, dazu Kräuterquark. Der wirkt im Körper sauer. dennoch ist die Mahlzeit basenüberschüssig, also durchaus für eine dauerhafte Ernährung geeignet. Aber wenn wir “übersäuert” sind, reicht sowas dann aus? Ganz ehrlich… KEINE AHNUNG!!! Sollte euch irgendwer, ohne euch zu sehen und zu untersuchen, diese Frage eindeutig beantworten, ist es ein Scharlatan. Keiner weiß, wie “sauer” ihr seid, keiner weiß, wieviele Basenin den Körper müssen, um schnell wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Dazu wären aufwendige, kostspielige Untersuchungen notwendig. Auch die oft angepriesenen Urintests sind nicht aussagekräftig, da der pH-Wert des Urins vielen Schwankungen unterliegt.Und überhaupt…MUSS man wirklich alles haarklein untersuchen? MUSS wirklich alles komplett berechnet werden? Darüber lässt sich natürlich diskutieren und streiten. In meinen Augen wird unser Essen viel zu viel analysiert und berechnet. Dabei geht das “Bauchgefühl” doch verloren…aber, dass ist nur meine Meinung. Für mich kommt hier das “Basenfasten” ins Spiel, die rein basische Ernährung für einen begrenzten Zeitraum. Vielleicht versucht ihr das mal, beginnt mit einem Wochenende, weitet es doch aus und macht eine Woche davon. Das ist für den gesunden Menschen nicht nur unbedenklich sondern auch gesund. Länger würde ich es nicht empfehlen. Während des Basenfastens wird auf alles tierische und jegliches Getreide verzichtet. Auch Hülsenfrüchte sind kritisch zu betrachten in der Zeit. Sprossen und Samen sind während der Zeit empfehlenswert, um eine gewisse Eiweißversorgung sicher zu stellen. Probiert es mal aus. Es ist eine sehr wohltuende Erfahrung. Es ist ein bisschen, als würde man seinen Körper “auf Werkseinstellung” zurücksetzen” ;) . Der Körper wirft unnötigen Ballast ab, übergewichtige verlieren auch das ein oder andere Kilo, der Körper erholt sich, Leber und Bauchspeicheldrüse werden entlastet. Und man gewinnt wieder etwas sein “Bauchgefühl” zurück. Ganz wichtig finde ich, dass man, im Gegensatz zu anderen Arten des Fastens, leistungsfähig bleibt und seinen normalen Alltag bestreiten kann. Natürlich kann es zu “Entgiftungserscheinungen” kommen, wie Kopfschmerzen, häufiges Wasserlassen und seltsam riechender Schweiss. Das ist nicht angenehm, lässt sich aber aushalten. Entgegenwirken kannst du durch reichlich trinken (Wasser und Kräutertee) und ausreichend Ruhe. Vielleicht gönnst du dir auch am Abend ein schönes Basenbad?
Nach dem Fasten fühlt sich eigentlich jeder irgendwie befreit und kann frisch durchstarten. Oft hat sich das Verhältnis zum Essen verändert. Gemüse hat einen neuen Stellenwert bekommen. Esst reichlich davon!!! 
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Fazit:
Es muss dringend unterschieden werden zwischen “basischer Ernährung” und “Basenreicher Ernährung”. Rein basisch sollte sich in meinen Augen niemand über einen langen Zeitraum ernähren. Zumindest gute Säurebildner, wie z.Bsp. Dinkel sollten eingebaut werden. Das zu erklären führt mir jetzt zu weit. Bei Interesse fragt mich einfach. Eine basenreiche Kost ist aber auf jeden Fall und für jeden von euch absolut empfehlenswert! Die Balance ist das wichtigste. Und solltet ihr mal eine richtig stressige Zeit gehabt haben, und/oder zu viel Mist gegessen haben, macht einfach einen Basentag oder eine Basenwoche im Anschluss um euren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ganz liebe und entspannte Grüße,
Die Histamina
Ihr habt Interesse an basischen Rezepten? Dann kommentiert das einfach, ich werde euch dann was leckeres in den nächsten Beiträgen schreiben.
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histaminaontour · 7 years ago
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Guten Morgen 😊 nach langer Zeit habe ich mal wieder ein "Transformations Bild" für euch. Da geht es nicht um Gewicht oder so.. Das ist auf den Bildern identisch. Ich esse einfach zu gerne 😂Das erste Bild ist von August 2016 nach 5km laufen. Das zweite Juli 2017 nach 20 km laufen. Heftig, oder? Vor einem Jahr war ich nach 5km völlig am Ende. Da ging nach dem Laufen fast nix mehr. Duschen, ausruhen, an mehr war kaum zu denken. Jetzt, ein Jahr später, bin ich natürlich nach 20km erledigt. Aber ich lache und bin glücklich. Dusche und leg mich eine halbe Stunde hin. Danach geht der Tag normal weiter. Mit allem was dazu gehört, auch ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Hund gehört dazu. Also, haltet durch, jeder fängt klein an. Ich hab es schließlich auch geschafft,trotz einiger Zwangspausen aus verschiedenen gesundheitlichen Gründen. Immer weiter, Blick nach vorne! . . . . #transformation #histaminintoleranz #running #laufen #fitness #lifestyle #onmywaytohalfmarathon #runtastic #level10 #strongnotskinny #h24nutrition #herbalife #herbalifemoments #garmin #beatyesterday
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histaminaontour · 8 years ago
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Neue Ziele, neuer Blog! Schön, das du dich hierher verirrt hast. MEIN Blog. Ich bin die Histamina. Was das für ein komischer Name ist? Nun, ich leide an einer Form der Histaminintoleranz. Dieses hier wird aber nicht der tausendste Allergie Blog, auch wenn die Intoleranz und meine Allergien immer mal wieder Thema sein werden. Das bleibt nicht aus. Auch wird es hier immer mal ums Essen gehen, essen ist halt toll. Sport ist ein riesiges Thema für mich... und so vieles mehr. In diesem Blog geht es ganz einfach um mich und mein seltsam verrücktes Leben. Ich möchte allen Mut machen, neue Dinge zu probieren, zeigen, dass Genuss und gesund auch zusammen passen kann, deutlich machen, dass Ernährungsberater auch keine Heiligen sind und und und. Ein Blog von mir für alle. Egal, ob Allergiker oder nicht, denn wir Allergiker sind auch nur Menschen. Dieser Blog wird auch so etwas wie ein Trainings Tagebuch - ich, die kleine unsportliche Histamina habe nämlich ein großes Ziel - den Kreta Halbmarathon!!! Ich kann das selbst noch nicht glauben...Ich muss völlig verrückt geworden sein... Wie wär's? Begleite mich doch hier auf meinem Weg!!!
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