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#hofrundgang
mosauerin-blog · 5 years
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Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery’s “Anne of Green Gables”, die sie über den Herbst sagen ließ: “I am so glad, I live in a world where there are Octobers”. Egal wie man zur eigenwilligen rothaarigen dramatisch-romantischen Heldin dieser Geschichte aus dem Jahr 1908 steht – ohne den Oktober hätte die Welt eindeutig weniger Farben.
Bunt, bunter, Oktober
Und so ist es auch rund um den Mosauerhof bunt geworden – als würde die Natur nochmal alles geben bevor sich im November der Nebel auch untertags nicht mehr lichten wird und uns in eine dicke Decke an Behaglichkeit hüllen wird. Vorwiegend natürlich in sämtlichen gelb und rot Tönen ist die mosauerische Herbstdeko natürlich. Gleich neben der Haustüre sind noch ein paar Kürbisse un Kuckurutz. Der Familiengrillplatzl vor dem Stadl ist bereits verräumt, wir haben uns nur noch 2 Sessel für den nachmittäglichen Kaffee in der Sonne heraußen gelassen.
Wer mich auf einem Markt besucht hat, kennt die braunen Kisten bestimmt, in denen ich normal meine schönen Dinge ausstelle, jetzt dienen sie aber als Fensterfüllung zur Dekoansammlung. Ich glaub ich brauch definitiv noch mehr davon.
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Im Wurzgarten
Raus aus dem Hof Richtung Wurzgarten, der halb eingewintert ist. Die Astern blühen noch prächtigst, das Olivenkraut, das ich heuer umgesetzt habe hat sich auch soweit erholt und vom Herbstmarkt sind einige Kräuter über geblieben, die ich bereits ins Hochbeet zum Überwintern gestellt habe. Da gibt’s auch eine neue Abdeckung, eine alte Duschschiebetüre (nennt man das so?). Ich bin schon gespannt wie sich die bewährt. Das heißt nämlich, wenn alles klappt hab ich nächstes Jahr zum ersten mal ein Frühbeet! Juhu! Ich werde berichten!
Hinten beim Kompost ist die Erde bereits umgeschlichtet und ein neuer Haufen angelegt – die Erde für nächstes Jahr darf nun bei den Fichten rasten. Der Kuckurutz ist bereits gedrochen und der Birnbaum hat heuer gar nicht so viele Birnen wie sonst. Was mich wundert, denn Speisebirnen haben wir heuter Massen gehabt. Seit neuerstem wachsen bei uns auch Schwammerl, aber weder ich noch da Meinige kennen sich mit Schwammerl aus und so fotografier ich sie nur – hier aber nicht so schöne Exemplare.
Im wilden Naturgarten
Richtung Naturgarten – ich hab das eine oder andere mal schon etwas erwähnt – steht die Linde in voller gelber Pracht. So etwas wunderschönes!
Im Naturgarten selbst, von dem ich ja einen Teil für das Parken am Herbst am Hof gemäht habe stehen immer noch Gräser, die ich nicht mähen werde. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Und hoffe auf ein paar schöne Reif-Fotos, ich geb’s zu 🙂
In dem Garten fühlt sich auch Flocke wohl, die die letzten Sonnenstrahlen für ein Nickerchen nutzt, bei dem ich sie so gemein gestört habe.
Rund um den Teich
Rund um den Teich wachsen viele Beerensträucher und Rosen sodass es hier besonders prächtige Farben zu bewunden gibt. Hagebuttengelee ist auch so eine Sache, die ich endlich mal ausprobieren möchte. Mal schauen ob ich mich heuer aufraffen kann.
Neuzugänge gibt’s im Tierreich am Mosauerhof, ich habe jetzt 4 Laufentenjungs – und wie bei mir üblich haben sie auch schon einen Namen: Fanta 4. Passt doch, oder? Ihr Job wäre ja eigentlich, sich um den Schneckennachwuchs zu kümmern – ihn also zu verjausnen, die erste Woche haben sie sich aber keinen Millimeter aus dem Teich bewegt. Seit Montag sind sie aber auch im Hof unterwegs und laufen den Gänsen nach, die das sehr spooky finden und kreischend abhauen, wenn die 4 anwackeln. Ich bin jetzt aber schon total verliebt in diese Viecher, weil sie nicht so laut schreien wie die Gänse sondern ganz sanft vor sich hin “quatscheln”. Richtig entzückend.
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Zurück im Hof
Mittlerweile ist das Licht im Hof auch sanfter geworden, eine Gelegenheit, die ich gleich nutze um Fotos in super Herbsttönen zu machen.
Auch in Herbstfarben sind die 12 Apostel – ihr erinnert euch, das sind die Hühner die zum Herbst am Hof im Stadl genächtigt haben (und es immer noch tun) mittlerweile haben sie sich zu prächtigen Hühner und Hähnen entwickelt, aber sie laufen immer noch mit ihrer Mama Trude herum. Ich bin gespannt, wie lange noch.
Unterm Nussbaum
Der Nussbaum ist auch schon in prächtiges Gelb gehüllt, die Nüsse hat er schon fast alle abgeworfen und brav wie wir sind haben wir schon einmal alles durchgesammelt. Eine Runde werden wir aber noch gehen müssen und dann wirds auch noch zum Laub zusammenrechen. Die Gänse sind da keine Hilfe, werden aber Martini auch dieses Jahr überleben.
Weil er so prächtig ist hier nochmal der Nussbaum, der für den Mosauerischen Nussschnapps. Hicks, der ist übrigens exzellent geworden, ich hab schon gekostet…
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Noch blüht es übrigens an einzelnen Stellen am Hof, vor allem meine Rose “New Dawn” vor dem Haus bereitet mir heuer große Freude, weil sie so brav blüht. Aber auch die heuer frisch eingesetzte Clematis gibt nochmal Gas.
Fredl und den anderen Muzis geht’s gut, sie fressen mir wie immer im Herbst die Haare vom Kopf (Schröder ist schon wieder ein richtiger “Wonneproppen”) und bewegen sich auch nur mehr vors Haus, wenn es draußen wirklich schön ist.
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Das war’s schon wieder mit dem kleinen Hofrundgang – ich hoffe es hat Euch gefallen
Habt’s einen schönen Start in den November!
  Hofrundgang Oktober – Oh, diese Farbenpracht! Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery's "Anne of Green Gables", die sie über den Herbst sagen ließ: "I am so glad, I live in a world where there are Octobers".
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mosauerin-blog · 5 years
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Nächste Woche ist es soweit, der Herbstmarkt am Mosauerhof findet statt. Grund genug mit Euch einen Hofrundgang zu machen BEVOR alles hübsch dekoriert ist und alle Dinge erledigt sind.
Der Hof ist logischerweise noch recht leer, dafür aber auch halbwegs unkrautbefreit, was weniger meinem Durchhaltevermögen als dem Engagement von Alina zu verdanken ist. Herbstdeko hab ich auch noch keine und die erschnorrten Metallringe von Mama Mosauerin hab ich auch noch nicht weggeräumt.
Im Nutzgartensektor ist auch noch einiges zu tun, die Gurken gehören weg, die Erdäpfel ausgegraben, die Paprika dürfen noch reifen (hoffentlich tun sie das noch) und der Kürbis (Butternuss, nix als Butternuss hier) wuchert fast alles zu. dafür hängt einer meine 2 (!) Hokkaidos im Baum herum. Wenigstens finden ihn da die Schnecken nicht.
Damit ihr nächstes Wochenende wo parken könnts, hat mir der liebe Georg (seinenszeichens Hofbauer z’Gimpling) bereits im August die obere (Wilde)Wiese gemäht, die untere hab ich selbst darniedergestreckt. Passts beim Parken aber bitte auf meine Neupflanzungen auf: eine Eberesche, eine Hainbuche, ein Feldahorn und eine Winterlinde sollen bitte weiterwachsen und ein bissi was für die Bienen und andere Insekten tun.
Apropos Biodiversität: wir haben schon lang keinen Blick mehr auf meine Vogelschutzhecke geworfen. Das müssen wir dringend nachholen bevor alle Sträucher und Bäume ihre Blätter von sich werfen. Ich hab ja  bereits berichtet, dass in dieser Hecke alles einfach so wachsen darf, wie es mag. Und auch wenn ein Baum abgestorben ist kommt er nicht weg, weil er so noch für viele Insekten und Pilze Nahrung ist. Auch unten herum gibt es viel Totholz – aber ich hab mittlerweile überall rund um den Hof mehr oder weniger große Totholzhaufen angelegt und damit viele natürliche Insekten- und Igelhotels geschaffen.
Rund um den Teich sind noch die Reste meines Naturgartens zu erkennen – Gräser die im Morgentau wunderbar glitzern, die Insel am Teich, der Allant und viele Stäucher und Bäume die vielen Lebewesen Schutz und Nahrung bieten. Der Hahn wohnt aber nicht wirklich dort.
Am Teich sind gerade die Gänse baden gegangen, die wohnen ja wieder (aus eigenem Wunsch!) mit den Hühnern zusammen. Mitterweile hab ich aber eine Barriere in den Hühnerstall hinein gebaut, die die Gänse nicht so easy überwinden können, sonst kacken die wieder so im Stall herum 😉
Weil wir gerade bei den lieben Viechern sind: ich muss Euch unbedingt Hansi zeigen, sie (glaub ich zumindest) ist mein Monsterchicken – sie ist fast so groß wie Burli, der Hahn und der ist ein Barnevelder, also auch nicht von der leichteren Sorte. Mir solls recht sein, ich erwarten Monstereier von Hansi. Hansi heißt sie übrigens, weil sie so extrem befederte Beine hat… 😉 die anderen Hendl auf den Bildern kennt ihr glaub ich schon. Zumindest die Klimthühner (Alma und Adele – weil sie aussehen wie von Klimt gemalt, es sind Schwestern vom Burli) sollten Euch bekannt vorkommen. Der Rest ist eine Weidenthaler Spezialrasse, bei der kein Huhn aussieht wie das andere…
Und dann sind wir auch schon wieder am Ende des kleinen Rundganges über den Mosauerhof – die übrlichen Fetthennen fehlen natürlich noch.
Dann können wir das ja angehen mit dem Herbst am Hof am 28.09.2019. Wir haben nur ein einziges Problem: Trude & die 12 entzückenden Apostel. Die wohnen nämlich immer noch da, wo nächste Woche das Hofcafe aufgebaut werden soll… Lösungsvorschläge anyone???
Ach so ja und im Stadl ist auch noch ein bissi was zu tun, bevor ihr dann kommen könnt. Aber das geht sich sicher alles aus!
Bis nächste Woche! I hoff mia seng ins!
Mosauerin & Anhang
Hofrundgang September – die Ruhe vor dem “Herbst am Hof” Spektakel Nächste Woche ist es soweit, der Herbstmarkt am Mosauerhof findet statt. Grund genug mit Euch einen Hofrundgang zu machen BEVOR alles hübsch dekoriert ist und alle Dinge erledigt sind.
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mosauerin-blog · 5 years
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Ich weiß schon, dass ich Euch einen Blogbeitrag über das Trendthema “Fermentieren” versprochen habe, aber momentan ist echt so viel los, dass ich zwar einen Juli Hofrundgang gemacht habe, aber partout nicht mehr zum Texten gekommen bin. Daher gibt’s heute einen verspäteten Juli Rundgang oder einen sehr frühen Augustrundgang. Dafür aber mit gärtnerischem Geständnis.
Weil Sommer ist, ziehen wir heute mal Schlapfen an.
Die Hühner und die Gänse leben nun wieder (freiwillig!) in einer WG – was zur Folge hat das beide davon profitieren. Die Hühner, weil sie jede Menge Äpfel mitnaschen dürfen, die Wullis, weil sie beim Hühnerfutter mitjausnen. Und eine Poollandschaft haben, die täglich gereinigt wird. Ich versteh es ja nicht so gans (genau!), denn eigentlich hätten die Gänse ja einen mordstrum Teich zur Verfügung. Aber die werden schon wissen, was sie wollen…
Gelernt hab ich bei dem Rundgang (oder besser gesagt danach, als ich meine Follower gefragt habe) auch gleich was: Ich kenne jetzt den Moschus Bock. Der sollte zwar einen Baum weiter wohnen, nämlich in den Weide, er findet aber meine Äpfel viel cooler. Die erste Frage, die sich mir stellt wenn ich wieder mal was entdecke ist ja: Freund oder Feind? Da das aber ein Freund ist, und noch dazu anscheinend eh recht selten, freu ich mich mal, dass der meine verfaulen Äpfel verjausnet. Da muss er eh schnell sein, weil sonst kommen die Wullis und fressen ihn gleich mit.
Im Hof hat sich auch einiges getan, das Holz vom Teich hab ich weiß gestrichen und heuter hatte ich sowas von tolle Marillen, unfassbar! Die Paradeiser wuchern mit den Bohnen und den Gurken um die Wetter aber ihr werdet es nicht glauben, dass ich bislang keine einzige Paradeiser geerntet habe! Ich muss aber gestehen, ich hab die Paradeiser auch besonders spät eingesetzt heuer – aber es war ja auch so kalt im Mai. Ich bin aber zuversichtlich, dass es jetzt dann bald los geht mit der großen Ernte, die Fruchtansätze sind ja vielversprechend!
Auf dem Weg in den Wurzgarten kommen wir gleich an den beiden neu gepflanzten und der alten Clematis vorbei bevor wir die grüne Hölle betreten. Die Kräuter, der Fenchel, die Erdäpfel und das wächst eh brav – wenngleich auch hier noch keine einzige reife Paradeiser zu vermelden ist – aber mit dem Kraut hab ich wieder mal kein Glück gehabt. Ich glaub schön langsam ich lasse das echt bleiben.
Meine Paprika sind dafür heuer der Wahnsinn – in dem Metallding taugt es ihnen voll.
Allerdings habe ich im Garten heuer ein Problem. Und es heißt: Kürbis. Nachdem ich nach dem Markt im Mai (“Alles Garten”)  fast ein wenig die Krise bekommen habe, weil ich keine Kürbisse mehr hatte hat sich mein Garten wohl gedacht, er muss sich ein wenig erkenntlich zeigen und hat…. Kürbisse en masse einfach von selbst aufgehen lassen. Schaut Euch DAS bitte mal an…
Also ich glaube am Herbstmarkt wird’s auf alle Fälle Kürbissuppe geben!
Der Teich ist übrigens schon wieder recht zugewachsen und die Kriacherl sind auch bald soweit. Vor dem Haus haben wir einen Busch ausgegraben und dafür zwei Hortensien eingesetzt (ich steh ja voll auf die!) und auch die Birnenernte scheint vielversprechend zu werden. Mein Herbstindikator, die Fette Henne, meine Lieblingsblume!, steht auch schon bereit sich umzufärben.
Ein bissi haben wir aber noch hin bis in den Herbst und er hat ja auch schöne Seiten – den “Herbst am Hof” Markt bei mir zum Beispiel. Jetzt genieß ich aber ert mal die Abendsonne…
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Bis demnächst!
  Hofrundgang August – ähm Juli Ich weiß schon, dass ich Euch einen Blogbeitrag über das Trendthema "Fermentieren" versprochen habe, aber momentan ist echt so viel los, dass ich zwar einen Juli Hofrundgang gemacht habe, aber partout nicht mehr zum Texten gekommen bin.
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mosauerin-blog · 5 years
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Nein, ich bin nicht so viel anderweitig beschäftigt, dass ich gar nicht mehr an Euch denke, der Grund warum ich mich jetzt 2 Wochen lang nicht mit einem ausführlichen Blogbeitrag gemeldet habe ist einfach: Ich war auf Urlaub. Und dann hab ich noch eine Woche zum Erholen gebraucht 😉 Dafür mach ich heute was mit Euch, was wir schon länger nimma gemeinsam gemacht haben: einen Hofrundgang. Und weil ich so ein schlechtes Gewissen habe, wird der dieses mal besonders ausführlich. Also eini in die Flipflops und bitte nach Euch…
Vor der Haustüre hängt eh schon seit längerem wieder der Stor, der sich letzten Sommer schon so bewährt hat zur Fliegenabwehr. Das “Dont Forget to Kiss” Schild ist auch vom letzten Jahr, neu ist die von Mama Mosauerin erschnorrte Hortensie und die Sommerblumen. Mir scheints es wird ein lila Sommer.
Wir haben auch gerade wieder mal Besuch, das Mäuschen Farah, 17 1/4 Jahre alte Setter/Golden Retriever Mischung der Mama Mosauerin, die mal wieder Urlaub am Bauernhof macht. Während ich das hier schreibe schläft sie gerade zu meinen Füßen – aber sie hatte heute ja auch schon eine Hundemassage. Kein Scherz. Und sowas schlaucht eben.
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Der Olivenbaum hat erstaunlicherweise den Winter überlebt und steht jetzt neben der Neuen Sitzmöbelschattenplätzchenlandschaft. A propos Plätzchen: das alte Bett hab ich als Sommerbett auch wieder reaktiviert und vor dem Stadel steht auch heuer wieder der Gartentisch.
In der Pflanzerei hat Mama Mosauerin während meines Urlaubes dankenswerter Weise zammgeräumt sodass ich gleich wieder eine Wirtschaft machen konnte, beim Einsetzen von ein paar Paradeisern. Bis heute hab ich 40 Pflanzerl in 11 Sorten eingetopft, aber fertig bin ich noch nicht.
Meinen Sommerdrink hab ich auch schon gefunden: heuer wird wohl ein Lillet-WildBerry Sommer. Bevorzugt eingenommen unter dem Marillenbaum, während für uns gegrillt wird.
Aber nix da jetzt mit Essen, wir haben noch einiges vor uns. Hinaus geht’s durchs Hoftor und im Vorgarten kann ich vermelden: Vieeeele Kirschen, einige Birnen, vieeele Jostabeeren, Himbeeren und Stachelbeeren, Nüsse eher weniger.
Bei den Hühnen haben wir natürlich schon Nachwuchs und ein Hahn wird uns heute abend verlassen. Nein, er wird nicht gegessen, er wird als “Rudi” eine Hühnerschar in Maria Schmolln glücklich machen. Um ihn wär mir echt leid gewesen, denn er ist ein besonderes Prachexemplar – und sein Papa stammt aus Saiga Hans.
Bei den Hühnern beginnt auch mein neues Projekt: der naturnahe Garten – Details verrate ich noch nicht, aber Umschauen könnt ihr Euch ja schon mal. Äpfel scheint es heuer auch viele zu geben, ich hab aber nur zwei Sorten: einen Klarapfel und einen Kronprinz Rudolf. Und eine Quitte.
Auch unter den Bienen hat sich das mit meinem naturnahen Garten schon herumgesprochen und so bevölkern die unterschiedlichsten Arten den Garten. Auch eine großen Ameisenhaufen hab ich schon entdeckt und außerdem seht ihr auf den Bildern auch eines vom Misthaufen. Ja auch das gehört dazu.
Weil wir jetzt mit der Runde entlang des ausgemähten Weges fertig sind, machen wir noch einen Abstecher in den eigentlichen Wurzgarten. Auch hier sind schon Paradeiser eingesetzt, ich hoffe mal sie wachsen schneller als die Hühner sie wieder ausbuddeln. Im Übrigen hab ich heuer noch keine einzige Nacktschnecke gesichtet – tock tock tock ich hoffe mal das bleibt auch so. Außerdem wächst im Wurzgarten gerade folgendes: Knoblauch, Erdbeeren, Kraut, 1 Buschbohne, Zwiebel rot und weiß, Fenchel, Rana, Karotten, Radieschen, Salat, Salat und Salat, jede Menge Kräuter, Erdäpfel und eine Rose. Mein Gemüse hat’s halt auch gerne nett.
Im ursprünglichen Wurzgarten hat sich noch nichts getan, da hängen nur ein paar Blumen heraußen und gegenüber warten noch weitere Pflanzen auf ihre Anpflanzung.
Wir aber lassen das mal beiseite und drehen noch eine Runde bei den Wulis, die haben es jetzt nämlich auch naturnah, verstecken sich aber gerade vor der Kamera. Diese Diven. Auch hier hab ich relativ wenig gemäht, soviel nur, dass die Wullis angenehm herumspazieren können und der Rest bleibt für die Insekten. Das tolle ist dort auch, dass wir unterschiedlichen Boden haben, und so verschiedenste Bedingungen für die unterschiedlichen Pflanzen haben. Erstaunlich ist, welche Vielfalt schon jetzt herrscht.
Es hätte mich übrigens schwer gewundert, hätte ich beim Rundgang nicht auch noch ein Muzi getroffen. Dieses mal war es die Lilu, die ich aus ihren sommerlichen Träumen unter einem Baum geschreckt habe. Nichts, was nicht etwas Futter wieder gut machen könnte 😉
Nachdem wir eine Rund bei den Gänsen gedreht haben, sind wir jetzt auch schon wieder vorne auf der Straße angelangt. Dort wächst ein prächtiger Allant, früher mal eine bedeutende Heilpflanze. Im Vorgarten gedeiht dann auch noch die Rose “New Dawn” wunderbarst und zur Freude aller hat der Ginko endlich auch einen Platz in der Erde gefunden.
Das war es jetzt aber wieder mit dem “Alles” Hofrundgang, vielleicht gehen wir das nächste mal in den Stadl – wenn ihr ihn  nicht eh schon vom Markt kennt.
Demnächst gibt’s hier übrigens was Tolles zu gewinnen, ich sollte mal wieder was Backen (Erdbeeeeeersaison!) und interessiert Euch eigetnlich wo ich auf Urlaub war?
  Hofrungang Juni – zruck vom Urlaub Nein, ich bin nicht so viel anderweitig beschäftigt, dass ich gar nicht mehr an Euch denke, der Grund warum ich mich jetzt 2 Wochen lang nicht mit einem ausführlichen Blogbeitrag gemeldet habe ist einfach: Ich war auf Urlaub.
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mosauerin-blog · 6 years
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Na ist er nicht der Wahnsinn, der heutige Oktober? Wie (fast) immer mach ich auch dieses Monat einen kleinen Rundgang rund um den Mosauerhof – dieses mal mit jeder Menge schöner Farben. Viel Spaß!
Im Hof gibt’s schon ganz viel Herbstedeko aber auch der Olivenbaum steht noch draußen, der kommt dann bei -5 Grad zu den Hühnern in den Stall.
Durchs Hoftor durch und hinaus ist mein aktuelles nachmittägliches Lieblingsplätzchen in der Sonne zu finden… und ein Buchs, den ich vergessen habe zu killen.
Der alte Ganter, den ich nicht übers Herz bringe zu schlachten, hat einen neuen Unterstand bekommen, mit ordentlich Unterlage und vieeeeel Stroh. Er findet’s so bequem, dass er am liebsten da drinnen sitzt. Hühner sind übrigens Waldbewohner. Merkt man gar nicht.
Was für eine herrliche Farbenpracht,oder?
Im Wurzgarten tut sich auch noch einiges, der Rosenkohl wächst und gedeiht zum Beispiel. Die Zwiebel sind schon geerntet.
Im Hof selbst sind die Bohnen mittlerweile weg und die Gurken auch, nur noch die Tomaten warten drauf geerntet zu werden. Der Marillenbaum hat den Schnitt bislang gut vertragen und der Wein zeigt sich bereits in einem herrlichen rot.
Und auch am Teich gibt es die herrlichsten Herbstfarben zu bestaunen. Den Wullis gefällts.
Und zum Abschluss zeig ich euch noch meine drei Lieblingsfotos von diesem Rundgang auf dem mich dieses mal der Fredl begleitet hat.
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Pfiat eich dawei
Mosauerin
Hofrundgang Oktober – Indian Summer at it’s best Na ist er nicht der Wahnsinn, der heutige Oktober? Wie (fast) immer mach ich auch dieses Monat einen kleinen Rundgang rund um den Mosauerhof - dieses mal mit jeder Menge schöner Farben.
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mosauerin-blog · 7 years
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Jetzt wollt ich da grad schauen und dann komm ich drauf: ich hab ja vor lauter Trubel letzten Monat komplett auf den Oktober Hofrundgang vergessen. Und es sogt’s ah nix! Dafür gibt’s den vom November jetzt aber glei – und im Regen. Also eini in die Gummistiefel, Kamera gepackt und geht scho. Ihr habt’s es ja gut dabei, ihr werdets nicht nass. I scho.
Die erste Hürde für diesen Hofrundgang lauert allerdings bereits im Vorraum. Dort finde ich nämlich ein sich wohlig einkuschelndes Muzi und das sanfte Knistern des Kachelofens – hach diese Gemütlichkeit.
Muzi räkelt sich
Kaminfeuer
Aber es hilft alles nix, raus geht’s. Ein kurzer Temperaturcheck:
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7 Grad Celsius. UND Regen. Brrrrrr.
Dort wo wir noch vor kurzem die lauen Sommernächte genossen haben, ist nur mehr der Rest der Bepflanzung zu sehen, aber auch das wird bald im Stall verschwinden. Die Paradeiser sind abgeerntet, die Töpfe weggeräumt und in den Kästen warten schon jede Menge Tulpen auf den Frühling.
Holzstapel und Tulpen
Kräuter
Blumen im Herbst
Im Hof selbst schaut es mittlerweile, Dank der großartigen Hilfe von Clara und Edith auch wieder recht manierlich aus – ein wenig umgestellt hab ich aber auch noch, damit ich für den Fall der Fälle auch im Herbst und Winter ein warmes Sonnenplätzchen zum Proseccotrinken habe. Sowas braucht man unbedingt, oder?
Innenhof
Insel
Im Gemüsegarten ist schon nix mehr los, nur im Hof hab ich noch Salat und ein paar Kräuter stehen. Das Hochbeet ist fast abgeräumt, sogar der Topinambur ist abgeschnitten, bis auf einen kleinen Mangold im Hintergrund und 3 Stauden Blutampfer – die krieg ich da irgendwie nicht mehr raus. Dabei sollte da noch eine Menge Kompost und Erde drauf in den nächsten beiden Wochen, damit nächstest Jahr wieder alles blüht und gedeiht…
leeres Hocbeet
Topinambur
Tomatenhaus ist leer
Am Teich gibt’s dafür aber schon Farbenspiele in rot, da werden sich die Vögel freuen.
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Farbenspiel in Rot
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Teich im Regen. Was wohl die Karpfen an so einem Tag machen?
Meine Hainbuchenhecke hat mir ja ein Hasi letzten Winter abgefressen und es fehlen wirklich mächtig viele. Das wollte ich heuer noch machen, aber irgendwie… naja, ihr kennt mich ja schon 😉
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Die Lücken in der Hecke sind nicht zu leugnen.
Noch so ein Thema: Wollte ich eigentlich schon längst erledigt haben – Den Himbeeren ein Gerüst bauen. Jedes, wirklich jedes mal beim Rasenmähen werd ich ganz narrisch, weil ich da nicht gescheit drunter mähen kann und denk mir: aber jetzt, wenn du dann fertig bist, dann baust du aber gleich was. Ja und dann bin ich fertig und ratets mal, was ich mit beim nächsten mal Rasenmähen denke? Richtig.
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Die Himbeeren müssen sich bis nächstes Jahr gedulden
Aber aktuell muss ich eh nicht mehr Mähen. Also Rasenmähen ist eh übertrieben gesagt. Gras schneiden eher. Jetzt übernehmen den Job die Wullis, weil die in ihrer WG “zum fröhlichen Federvieh” schon a mords a Lettn haben und die das Gras heraußen noch abfressen dürfen.
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A so a Lettn
Gut, sie könnten auch nach hinten gehen – immerhin teilen sich 20 Hühner und 9 Gänse die Lächerlichkeit von 3.000m² Weide – aber da sind sie wohl zu wenig im Zentrum des Geschehens. Dafür hätten sie es unter den Fichten idyllisch. Wollen sie wohl nicht.
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Im Fichtenwald, der kein Wald ist, liebe Forstbehörde.
Heute ist übrigens mal der Burli mitgekommen zum Fotos machen. Klar, die Muzis haben ja alle geschlafen.
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Burli, mein zahmer Hahn.
Den “Rest” der Nüsschen werde ich jetzt aber dann bei nächster Gelegenheit auch mal aufklauben müssen. Das waren ja heuer Massen…
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Nußklauba gesucht!
Vor dem Haus auf der Sunbeng blüht noch ein wenig was, etwas Minze und die Blumen die ich zu Mama-Mosauerins Geburtstagssause als Tischdeko gekauft habe.
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  Der letzte Rest
Vor dem Hauseingang nütze ich natürlich gleich den Regen zum Spritzen der herbstlichen Pracht. Übrigens ist das Innviertel der einzige Landstrich, in dem man Blumen spritzt, wenn man eigentlich gießen meint.
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Herbstpracht
Den Vögeln hab ich ein paar Futterhäuser gekauft. Damit die Muzis was zu schauen haben. Drankommen tun sie nämlich nicht. Außerdem sollen die Ratten fressen.
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Vogelhäuser
Wobei die Motivation bei der Couchpartie eher zu wünschen übrig lässt.
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Dieser faule Schröder!
Also dann: habt’s an gemütlichen November, heizts Euch den Kachlofen ein, legts Euch ein Muzi auf den Schoß und strickts ein paar warme Socken. Der Winter kommt bestimmt…
Pfiat Eich dawei Mosauerin
        Hofrundgang November – Brrrr so koid! Jetzt wollt ich da grad schauen und dann komm ich drauf: ich hab ja vor lauter Trubel letzten Monat komplett auf den Oktober Hofrundgang vergessen.
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mosauerin-blog · 7 years
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Boah, vor lauter Einkochen wär ich jetzt fast nicht zum Hofrundgangschreiben gekommen. Und das wär ja irgendwie voi schod gewesen. Aber trotzdem ist es dieses mal ein Hofrundgang mit sehr sehr vielen Fotos geworden, ich hoffe ihr habt’s immer viel Spaß, wenn wir gemeinsam eine kleine virtuelle Runde um den mosauerischen Hof drehen und uns gemeinsam fragen: Oiso, wos gabats neichs bei da Mosauerin?
Ausnahmsweise beginnen wir heute mal drinnen im Haus – konkret sogar gleich im 1. Stock im zukünftigen Wohnzimmer (ja, sowas haben wir immer noch nicht) Hier stehe ich gerade vor der schwierigen Frage: Welche Farbe soll an die Wand. Was meint Ihr?
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Im Erdgeschoss steht ja, einige werden es schon wissen, der neue gelbe Sessel. Ich liebe ihn immer noch heiß und innig. Auch wenn ich ihn mir mit den Muzis teilen muss, die natürlich liebend gerne darauf ein Nickerchen abhalten.
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Aber nun geht’s auch schon hinaus aus dem Haus. Geich neben der Tür steht seit neuestem eine Sitzbank/Gartenteich Kombination – Design Mosauerin – Ausführung Daniel – Ist es nicht schließlich und endlich richtig hübsch geworden?
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Man könnte auch sagen, meine Pflanzen haben jetzt einen Infinity Pool 😉
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Die ersten Paradeisstauden sind abgeerntet und weil ich die Erde nicht gleich wegtun wollte wohnen jetzt Salatpflanzln drinnen. Mein bevorzugter ist übrigens der Grazer Krauthäuptel, so auch hier, wenngleich in klein:
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A Propos Erne, die ersten Erdäpfel sind aus der Erde heraußen und ich bin – im Gegensatz zum letzten Jahr – mit dem Ertrag hoch zufrieden. Aus einem 20x40cm großen Blumenkasten hab ich ein ganzes Ikea Sieb voll ausgegraben.
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Da bi i amoi gponnt, was diese Pflanzen dann an Ertrag abwerfen werden:
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Wenn ich vom Thema Ertrag spreche komme ich unweigerlich auf meine Paradeiser zu sprechen. Ich habe ja 1,2 Pflanzerl angesetzt, die mir vom Pflanzenmarkt übrig geblieben sind – übrigens könnts Euch den Termin schon mal im Kalender eintragen: am 05.Mai 2018 findet der nächste Pflanzenmarkt statt. Und ich will Euch ALLE dort sehen! 🙂
Also wie gesagt, was im Juli die Zucchini waren, sind im August die Paradeiser. Ich ernte so 3-5 Kilo jeden zweiten Tag. Ja, ich koche eigentlich dauernd Paradeiser ein. Was ja auch kein Wunder ist bei den Stauden:
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Ein schlechter Erntetag schau also so aus:
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Das beeindruckenste Trum in meinem Paradeisgarten war ein 650g schwerer Ochsenherz Paradeiser, von dem ich natürlich Samen genommen habe! Damit ich nächstes Jahr wieder viele Ochsenherz…. aber lassen wir das lieber. Ich bin jetzt erst amoi froh, wenn ich keine Paradeiser mehr sehen muss 😉
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Ebenfalls eingekocht hab ich heuer Marillenchutney und selbstverständlich wird’s das auf der Food Swap Party zum Eintauschen geben – Bist Du schon angemeldet?
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Aber auch der Holler musste nach dem Hollerblütensirup dran glauben und wurde zu -hoffentlich- grandiosem Hollerröster verarbeitet. Auch den gibt’s bei der Food Swap Party 😉
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Ja und dann war da dieser Kaltfrontdurchgang – dieser Mordssturm. Sowas habe ich in meinen 107 Jahren noch nicht erlebt, der Wind pfiff waagrecht durch das Hoftor und der Strom fiel innerhalb von Sekunden aus. Und blieb auch gleich weg bis zum nächsten Vormittag. Aber so Kerzenschein ist ja auch gemütlich.
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Dementsprechend hat’s natürlich auch Sturmschäden beim Mosauer gegeben, die aber alles in allem halb so wild waren.
Nichts, was man nicht mit ein wenig Muskelkraft, einer Versicherung und einem Hoftrac wieder hinbekommen hat.
Die Muzis fanden die neuen Sitzgelegenheiten natürich ganz famos:
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Und bei den Aufräumarbeiten haben wir auch noch einen zusätzlichen Baum gefunden.
Vom Hof aus scheint ja alles fein zu sein
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Von der anderen Seite betrachtet könnte man sagen: hier muss doch was getan werden:
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Aber schon bald wird auch dieser Baum fein säuberlich gestapelt darnieder liegen. Leider.
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Trotzdem hat der August auch immer noch viele Farben zu bieten, die Fette Henne beginnt aber schon zu blühen und das heißt leider, der Herbst naht mit riesigen Schritten.
Um die letzten lauen Sommerabende zu genießen, hab ich unterm Nussbaum ein Platzl angelegt, an dem man die Abendsonne tanken und die Tage gemütlich ausklingen lassen kann. Lange wird das eh nimmer gehen, aber ich tröste mich damit, dass es so viele schöne Herbstdeko gibt, die ich machen möchte – und vielleicht geht dann ja im Haus auch wieder mal was weiter. Ein bissi was hab ich schon begonnen, aber das wird noch nicht verraten! 🙂
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Und eine Sensation hab ich auch noch zu berichten: Ab nächster Woche gibt’s bei der Mosauerin eine Quasi-Praktikantin für 3 Wochen, ich bin schon sehr gespannt (und ihr dürfts das auch sein) was wir alles mit dem Blog themenmäßig anstellen werden. Merken werdet ihr’s daran, dass wahrscheinlich irgendwann Posts von einer anderen Autorin aufscheinen 🙂 Also schreckt’s Euch nicht, das ist dann die Clara.
Ich wünsch Euch einen wunderbaren Rest August, ich kann Euch verraten, dass es bald wieder einen Besuch in einem fremdes Garten geben wird und hoffentlich bald wieder was gebacken wird in diesem Haus – der Mosauer darat se’s wünschn.
Und falls ich es noch nicht erwähnt habe: Am 23.September ist die erste innviertler Food Swap Party bei mir – und jedeR kann mitmachen, es kostet NIX! Und es ist die Gelegenheit da Mosauerin ihre net-ganz-so-schönen- Platzln live und in Farbe zu sehen 😉
Alles Liebe Mosauerin
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Hofrundgang August – der Sommer ist im Endspurt Boah, vor lauter Einkochen wär ich jetzt fast nicht zum Hofrundgangschreiben gekommen. Und das wär ja irgendwie…
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mosauerin-blog · 7 years
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Wie immer kurz vor Monatsende fällt mir ein: Jessas, der Hofrundgang ist ja noch fällig. Also nicht lange herumratschen da, lieber gleich los!
Die beiden Friesenbänke sind Dank der beiden Engländerinnen endlich gestrichen und warten auf ihren endgültigen Aufstellungsort, eine steht derweil aus Kontrastgründen vor dem Stadl. Ich kenne meine Übergangslösungen leider nur zu gut….
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Auch bin ich jetzt stolze Besitzerin einer Riesenschaukel, die Schaumstoffauflage fehlt aber leider noch. Bitte übrigens den Saustall im Hintergrund netterweise zu ignorieren 😉
Den Erdäpfel geht es soweit fantastisch, sie haben sich in ihrer Röhre gut eingelebt und wachsen und gedeihen erstaunlich gut – ich bin schon auf die Ernte gespannt. Mal schauen was aus den 4 Kilo Saaterdäpfel geworden ist…
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Ich muss mich bei allen entschuldigen, die einen sogenannten “Balkonzucchini” von mir haben – das Ding wuchert (zumindest bei mir) stärker als der normale Zucchini. Dabei vertrag ich die DInger noch nicht mal.
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Etwas abseits hab ich den Kürbis hingestellt. Eigentich wollte ich den ja noch richtig einsetzen, aber dann war er irgendwie schon zu groß. Naja, muss er damit leben.
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Meine 31 Tomatenstauden gedeihen auch prächtigst, nur geerntet hab ich noch keine – ist ja aber auch noch nicht an der Zeit.
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Meine geliebten Essiggurkerl dürfen heuer ein Stahlgitter hinaufwachsen und bis jetzt kann ich sagen, dass das prima funktioniert. Hoffentlich bleibt das so.
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Auch die Clematis an der Kuhstallwand blüht und wächst und versprüht ihren Charme vor der abbröckelnden Farbe.
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A propos Clematis, da hab ich auch noch eine “wilde” die ohne Mauer auskommt. Ein Prachtexemplar, das ich Euch nicht vorenthalten möchte.
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Prächtig sind auch die Pferdemisthaufen die ich regelmäßig vor meinem Haus finde, mein Hof muss wohl in der Entfernung vom heimatlichen Stall sein, die es braucht, um den Pferdedarm schön zu entspannen. Immerhin ist es gratis Dünger.
Im Hof hab ich immer noch kein Kräuterbeet sondern immer noch meine Kräuterecke. Mittlerweile ist es fast romantisch…
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Des Mosauers Himbeeren sind auch schon reif und ich schaue, dass ihm nicht viele überbleiben 😉
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Ribisel wären auch schon zum Ernten aber ich hab ja noch nicht mal das Marmalad von letztem Jahr gegessen. Mag wer?
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Bobo und den Outbreakers geht es vorzüglich, sie wachsen und gedeihen prächtig.
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Einer reichtlich Birnenernte im Herbst scheint auch nix mehr im Weg zu stehen – aber vorerst warten wir mal gespannt auf den Ertrag des Marillenbaumes. Nachdem ich den heuer so brav gegossen habe stehen die Chancen nicht schlecht einen enormen Ertag einzufahren. Aber das wird eine andere Geschichte.
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Meine Lieben, mit einen Blick in die Wildnis am Teich verabschiede ich mich in den Juli, genießts den Sommer, den Urlaub und das Leben überhaupt
mosauerin
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Hofrundgang Juni – der Sommer ist angekommen… Wie immer kurz vor Monatsende fällt mir ein: Jessas, der Hofrundgang ist ja noch fällig. Also nicht lange herumratschen da, lieber gleich los!
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mosauerin-blog · 7 years
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Hofrundgang Mai
Noch schnell bevor der Mai endet und ihr alle zu den Grillparties heute entschwindet, hab ich natürlich noch einen kleinen Hofrundgang gemacht. Wirklich nur direkt ums Haus herum, alleine da gibt’s jede Menge Neuigkeiten zu entdecken. Wie ihr am Beitragsbild erkennen könnt, bin auch ich den Fuchsien verfallen – die liegen ja heuer sowas von im Trend und ich bin natürlich live dabei 🙂
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mosauerin-blog · 7 years
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Zeit wird’s wieder für einen Hofrundgang, endlich tut sich draußen ja wieder was, was sich berichten lässt. Oiso, nicht lang herumg’redt sondern los jetzt da, gemma!
Endlich dürfen die Hühner wieder hinaus – Zeit wurde es! Die Legeleistung nähert sich auch wieder ihrem Höhepunkt, wobei ich ja den Verdacht habe, da mir bei der heutigen Standeskontrolle im Stall ein paar Hennen abgegangen sind, dass sich da einige draußen ein lauschiges Plätzchen für ihre Bruttätigkeiten gesucht haben. Wir sind gespannt…
Keine der Hühner in den Bildern ist übrigens, falls wer fragt, die Gerlinde. Und der Rest weiß es jetzt auch. :)
Ich bin aktuell recht zuversichtlich, was die heurige Marillenernte betrifft, der Baum hat Anfang April üppig geblüht und einiges an Früchten angesetzt. Hoffentlich friert es nicht mehr.
Mein Lieblingsbaum am Hof ist der uralte Mostbirnbaum am Feldrand. Auch der blüht bereits prächtig! Wer am unteren Bild genau schaut kann Ferdinand, den meinen Fasan bei der Brautschau entdecken, der schläft übrigens bei mir im Kirschbaum. Wehe der fällt einem Jäger zum Opfer!
Neue Pflanzen gibt’s natürlich auch am Hof, vorne draußen eine neue Rose “New Dawn” mit einer dunkelroten Clematis in Kombination, bei den Hühnern eine Brombeere und ich hab endlich endlich endlich eine Stachelbeere, auf die freu ich mich schon besonders.
Auch am Teich merkt man schon, dass es endlich wieder warm ist.
Das Rohr ist jetzt auch schon auseinandergeschnitten und die beiden Teile müssen nur mehr an ihren Bestimmungsort gerollt werden und dann können auch meine beiden Kräuterbeete gemacht werden.
Ja, mein Lieblingsunkraut ist auch schon wieder da: der gemeine Ampfer. Das ist vielleicht ein Mistkraut. Grrrrrr.
Natürlich blüht auch schon einiges, ich hab wie letztes Jahr wieder viele Ranunkeln gepflanzt, weil ich die so wunderhübsch finde.
Ich hab übrigens mittlerweile schon fast eine Erd-Sammlung bei mir am Hof, schaut aber irgendwie schon cool aus, die vielen verschiedenen Sande, Schotter, Erden :)
Mein Birnbaum vor dem alten Roßstall blüht auch bereits. Auch hier bin ich zuversichtlich, dass es in vielen g’schmackigen Birnen enden wird. Im Herbst. Bis dahin ist aber noch vieeeeel Zeit für vieeeeele draußen Aktivitäten.
Und da ich auf diesen Hofrundgang natürlich auch bereits viele kleine Brennesseln gefunden habe, hab ich mir gleich ein Sieb geschnappt und hab die Spitzen gepflückt, demnächst mehr hier bei der mosauerin.
Habt’s einen feinen April, ein braves Osterhasi und Eier sind überhaupt nicht böse. Schon gar nicht die von glücklichen freilaufenden Hendln.
mosauerin
    Hofrundgang April – Endlich Frühling im Innviertel! Zeit wird's wieder für einen Hofrundgang, endlich tut sich draußen ja wieder was, was sich berichten lässt.
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mosauerin-blog · 8 years
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Ok, wir machen das heute mal so: Zu Beginn gibt’s ein wenig Bildungsblogging und dann wie immer die intimsten Einblicke in das aktuelle Hofleben hier. Einverstanden? Los geht’s mit der Bildung! Es geht ja heute um den Februar. Habt ihr gewusst, dass man den früher ganz anders genannt hat, “Hornung” nämlich. Ich hab’s nicht gewusst, aber irgendwer hat mit zu Weihnachten das Buch “Bauernregeln, Wetterboten, Lostage” geschenkt und seitdem bin ich top informiert – weils bei mir am Klo liegt. Über das Wort Hornung gibt es zwei Theorien, die erste besagt, dass das vom Abwerfen des Geweihs vom Rothirsch in dieser Zeit kommt. Die andere geht davon aus, dass es das mittelhochdeutsche hornunc, althochdeutsch Hornung ( = der in der Ecke gezeugte), bedeutet und schlicht und ergreifend nix anderes als Bastard heißt – was wiederum der zu kurz gekommene bedeutet, mit seinen 28 Tagen beim Februar eigentlich nicht so an den Haaren herbei gezogen, oder?
Woher auch immer der Februar seinen Namen hat, er ist auf jeden Fall mein Monat der Ungeduld, denn ich quäle mich in Enthaltsamkeit. Nicht, was ihr jetzt glaubt! Rein pflanzlich gesehen! Ich möchte nämlich schon die längste Zeit meine Pflanzerl ansäen, ich will, dass das Gartenjahr endlich losgeht und endlich, endlich Frühling ist. All die vor Lichtmangel in die Höhe geschossenen, weil einfach zu früh angebauten Pflänzchen der vergangenen Jahre sollten mir eigentlich ein eindringliches Mahnmal sein, aber irgendwie glaub ich nicht daran, dass ich es heuer durchhalte… Noch geht es zwar eh, noch hab ich bislang nur Paprika und Chili angebaut. Und ich hab mir wirklich fest vorgenommen bis Ende Februar zu warten, bevor ich die Paradeisersamen zücke. Aber ich kenn mich…
Aber was tut sich im Februar draußen eigentlich so? Ich und die Muzis genießen auf jeden fall die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen und auch die Wildbienen scharren schon fast in den Startlöchern ihrer Insektenhotels. Links mit  Gitti davor, rechts in voller Pracht.
Wenn Ihr Euch übrigens zurückerinnert, Gitti ist das kleine Findelkind, das ich letzten August als ca. 5 Wochen altes Baby mit Mega Durchfall in der Garage gefunden habe.  Das Mäuschen hat sich zu einer prächtigen Katze entwickelt, gerade bekommt sie einen Rotstich im  Fell und ist meine persönliche Erfolgsgeschichte 2016. Als ich die kleine Maus in der Garage gefunden habe, war sie dort von ihrer Mama verlassen worden und hatte einen Duchfall, bei dem es hinten in dem Tempo rauslief als sie es vorne gefressen hat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass diese Katze überleben würde. Tat sie aber.
Gitti einst
  Gitti jetzt
Rechts neben dem Wildbienenhotel steht mein Marillenbaum, von dem ich hoffe, dass er heuer wieder was trägt – letztes Jahr hat er ja voll ausgelassen, wahrscheinlich, weil ich ihn so ohne irgendeine Ahnung geschnitten habe – falls übrigens wer wen weiß der mir das mal zeigen könnte wie man das richtig professionell macht, i darat mir gfrein und a Jausn gabat’s ah!
Die Hühnerweide ist ganz verwaist wegen der Vogelgrippe und der damit verbundenen Stallpflicht. Der einzige Hahn, der momentan am Hof Freigang hat ist aus Metall und steht grad vor dem Hoftor. Ein stummer Protest meinerseits.
Unter dem Birnbaum, rund um den Buchs soll heuer ein neues Blumenbeet entstehen, mit Steinen aufgeschlichtet und nett bepflanzt.
Ein wenig weiter ist der Flieder schon bereit für den Frühling und kann es wohl auch schon kaum mehr erwarten.
Eines der nächsten dringlichen ToDo’s ist das Zurückschneiden der Hainbuchenhecke, die wir letztes Jahr gepflanzt haben. Das muss auf alle Fälle passieren, bevor die Hainbuche Anfang März mit dem Austrieb anfängt. Geplant ist es diese Woche zu tun, es soll ja auch halbwegs warm werden.
Der Karpfenteich ist noch gut zugefroren, der Mosauer hat aber auch schon begonnen den Schnee hineinzukippen, darunter wohnen übrigens zwei Hortensien. Mal schaun, ob die das überlebt haben… Jaja, der Mosauer und die Pflanzenwelt waren noch nie besondere Freunde…
In meiner “über die Mosauerin” Seite habe ich ja erwähnt, dass es bei uns Mosauer heißt weil der Bereich hier Mosau – moosige Au genannt wurde. Jetzt, wenn der Schnee schmilzt (oder wenn es mal viel regnet) kann man gut erkennen, warum das so genannt wurde. Hier ist es also, die Mosige Au, oder wie wir sagen das “Gerinne”, das nicht immer mit Wasser gefüllt ist, jetzt gerade aber doch.
Direkt neben dem Gerinne verläuft die im Aufbau befindliche Vogel- Wildtier- und Windschutzhecke, bestehend aus ein paar alten Bäumen und Sträuchern, Totholzhaufen, ein paar Neupflanzungen und einem ungemähten Streifen, bei dem wir einfach mal schauen, was sich dort an Pflanzen entwickelt. Zum Feld hin und zum Gerinne hin wird gemäht, damit die Hecke nicht wuchert und man beides bewirtschaften kann. Der Rest wird einfach in Ruhe gelassen. Ich bin schon sehr gespannt.
Bei den Hofrundgängen hab ich auch immer Begleitschutz mit, damit die große unbehaarten affenartige Katze auch ja nix anstellt im Revier der Muzis. Sie genießen es aber auch richtig, mit mir zu patrouillieren.
Aber wir haben hier nicht nur einen Haufen Muzis, wisst ihr wie toll es ist, wenn du da so vor dich hinbloggst, beim Fenster rausschaust und solche Gesellen spazieren gemütlich 5 Meter an dir vorbei oder sonnen sich in deinem Garten? Sowas hast halt wirklich nur am Land. (Fasane sind übrigens total schwierig zu fotografieren hab ich gemerkt, denn entweder sie bewegen den Kopf oder das Hinterteil)
Damit ihr nicht immer nur die ach so schönen Seiten des Hofes seht, zeig ich Euch heute übrigens mal ein Schmuddeleckchen hier am Hof, das aber hoffentlich schon bald zu einem Traum-Gemüsegarten werden wird, das Mega Projekt des Jahres! Mit Hochbeet der ganzen Misthaufenmauer entlang und Kräuterbeete aus dem alten Rohr und und und. Demnächst geht es los, ich werde berichten!
Bis dahin aber: habtsas fein, genießts den ersten Aperol in der Sonne, tut’s euch nicht das Kreuz verrenken beim Umstechen und am Biermärz nicht zu viel Bier trinken ;)
mosauerin
Hofrundgang Februar – ich kann den Frühling schon riechen! Ok, wir machen das heute mal so: Zu Beginn gibt's ein wenig Bildungsblogging und dann wie immer die intimsten Einblicke in das aktuelle Hofleben hier.
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mosauerin-blog · 7 years
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Weil ich ja weiß, wie gerne – vor allem meine zwei beiden männlichen Follower – dekorieren hab ich mir gedacht ich zeig Euch schnell, was ich heuer so an ratz-fatz Winterdeko fabriziert habe. Zum Hofrundgang machen ist es mir nämlich heute zu kalt und zu nass. Und, habt’s Euch einen Kaffee geholt, können wir starten?
Vorraum
Im Vorraum hab ich heuer eigentlich die meiste Winterdeko gemacht, ein paar rote Kügelchen verteilt. im Fenster mit dem Mohn ist ein weißer Stern hingekommen, auf dem Ikearegal (hab ich das eigentlich schon mal im Detail vorgestellt?) steht ein riesiger Zapfenbaum (wie man den macht kommt in den nächsten Tagen) und vor dem Hochzeitsbild meiner Urgroßeltern, steht eine Etagere mit ein paar schwarz/weißen Kugeln.
Stube
Die Stube hab ich heuer nur ganz zart dekoriert. Unter dem rustikalen Lampenschirm – hängt ein selbst gebundener Birkenkranz mit roten Äpfeln, roten und weißen Schellen und so Art Dala Pferde – weiß ich jetzt auch nicht, wie die genau heißen. Diese Skandinavischen Dinger halt.
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Ansonsten ist ein Highlight der Ausblick in der Nacht aus dem ganz linken Stubenfenster. Warum? Das habt ihr sicher schon auf Instagram gesehen – wenn nein, bitte schön:
❤is es net romantisch…❤ . . . . . #mosauerin #innviertel #landleben #blog #landblog #dahoam #daheim #meinwildesleben #igersaustria #igersinnviertel #lovemylife #myjob #mylife #idylle #Home #lifestyle #daslebenistschön #lebenamland #moderncountry #rurallifestyle #upperaustria #werkoderko #winteriscoming #romantik #kuschelzeit
A post shared by mosauerin (@mosauerin) on Nov 30, 2017 at 10:45am PST
Vor dem Haus
bei der Deko vor dem Haus hab ich mich aber heuer so richtig ausgelassen. Nicht nur, dass die Herbstdeko immer noch gut ausschaut und die einfach einen Meter weiter nach rechts gewandert ist, das Grundprinzip von ihr ist immer noch erhalten. Hinzugekommen ist lediglich ein Birkenstamm, ein Mistelzweig, ein weiterer Zapfenbaum und ein wenig Schnick Schnack. Im Herbst hat’s uns bei einem Sturm einen Birkenast heruntergerissen, den hab ich gleich zu dem Birken-Kugel-baum verarbeitet, der schaut toll aus wenn es draußen finster ist und das Hoflicht angeht.
Und in den Töpfen, in denen ich die Tulpen für nächstes Jahr gepflanzt habe sind Fichtenzeige, Kugeln und Zapfen erstens eine hübsche Deko, hindern aber auch die Hühner darin herum zu scharren und die Muzis hineinzugackseln. Hübsch und praktisch also.
Ich wünsch Euch noch einen schönen 8. Dezember, tut’s nicht zu viel Glütschi schlumpern, vergessts nicht, dass Ihr auch mal einen Gang zurückschaltets und Euch was Gutes tuts. Ich hab ja morgen meine Kekerlstauschparty, natürlich werde ich berichten (zumindest auf Instragram und/oder auf Facebook)
Wenn ihr den Zapfenbaum nachmachen wollt solltet ihr vorsorglich gleich mal Kinder, Männer oder sonstige Anverwandten zum Zapfensammeln schicken, man braucht da nämlich Massen davon!
Der Hofrundgang vom Dezember kommt natürlich aber auch noch. Wenn mir dann nimma so zechnkoid is…
Pfiat Eich dawei Mosauerin
Die Weihnachtsdeko am Mosauerhof Weil ich ja weiß, wie gerne - vor allem meine zwei beiden männlichen Follower - dekorieren hab ich mir gedacht ich zeig Euch schnell, was ich heuer so an ratz-fatz Winterdeko fabriziert habe.
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mosauerin-blog · 7 years
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Hofrundgang Juli - Hochsommer im Innviertel
Hofrundgang Juli – Hochsommer im Innviertel
Monatsende – Hofrundgangtime! Und weil ich mir dieses Monat in meinem Kalender eine Erinnerung gesetzt habe und mich auch daran gehalten habe, gibt’s dieses mal richtig viele Fotos zum anschauen. Und weil’s so viele sind, gibt’s gleich auch noch eine Premiere: Zum ersten mal Kapitelüberschriften beim Hofrundgang. Was erwartet Euch also im Juli bei der Mosauerin? Ein Abschied aber auch ein…
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mosauerin-blog · 7 years
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mosauerins Brennnessel-Ingwer-Sirup
Beim Hofrundgang hab ich es ja schon angekündigt, aber dann schon wieder fast vergessen (manchmal habe ich eben Pech beim Denken) – den Brennnessel-Ingwer Sirup bin ich Euch noch schuldig! Der is richtig sauguat und das müssts ihr mir jetzt einfach glauben oder ihn selbst ausprobieren… Und grad bei dem Wetter braucht man eh alles frühlingshafte, was man kriegen kann (und echt jetzt, Schnee, Ende…
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