#hab gerade ein bisschen gesammelt
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localbabygirl · 5 days ago
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hashtag throwback friday !!! erinnert ihr euch noch an diese wörter? 😍😍
kurve. r wert. 7 tage inzidenz. ausgangssperre. warnapp. neuinfektionen. coronaimpfverordnung. hotspotstrategie. kostenlose bürgertests. impfzentrum. kurzarbeit. robert koch institut. risikogruppe. ständige impfkommission. systemrelevant. abstandsregeln. intensivkapazitäten. 3G nachweis. sterberate. bund länder konferenz. bundesnotbremse. maskenpflicht.
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shineyfroggo · 2 months ago
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Hiiiii :3 Bist du im Plan was deine Auswahl betrifft? Ich bin schon ganz heftig am mitbibbern *lach* - LG, Papierkriegerin aka Zora
Hallöchen :D
Jaaaaaa mein Plan… mein Plan war es im laufe dieser Woche bzw. vor Weihnachten was bekannt geben zu können 😂 aber ich glaube da habe ich mich etwas überschätzt 🫠 Im Moment hab ich 7 Steckbriefe durch und bei Nummer 8 bin ich gerade noch dabei ✌️also jo also mehr los die Hälfte geschafft aber ein bisschen was hab ich noch vor mir 😂
Zudem gibt es jetzt eventuell einen eigenen Blog für die MMFF bei der ich in der Beschreibung aktuell halte wie der Progress der Entscheidung bzw. später dann auch der Kapitel halten würde 🥰 dann ist auch alles gesammelt an einem Punkt 👀
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piaxx04 · 10 months ago
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Zur Info: Diesen Kramm hier habe ich heute, noch vor der neuen Folge aufgeschrieben. Als ich nicht mehr damit gerechnet habe, dass es heute tatsächlich einen Deep Talk geben wird. Da wollte ich ein bisschen Optimismus verteilen! So here is it:
Um der ausgebrochenen "wir shippen jetzt alles und jeden"-Hölle etwas entgegenzuwirken (auch wenn´s lustig ist) wollt' ich gerne wieder mit langsamen Schritten zurück auf Nolin zu gehen.
Ich weiß, die Hoffnung sinkt, die Verzweiflung steigt. Sodass man schon total durchdreht und sich die verrücktesten und fantasievollsten Ships zusammenstellt, nur um nicht vollkommen den Verstand zu verlieren (obwohl es genau das ist, was gerade hier abgeht).
Durch Mias Emoji Geständnis (so nenn´ ich es jetzt mal), ist eigentlich ziemlich offensichtlich, dass uns jetzt jegliche Hoffnung auf ein würdiges Happy End genommen wurde, zumindest auf eins das länger ist als 1 Minute.
Jetzt könnte man anfangen sich zu fragen, bis wie weit hat Mia uns die Wahrheit gesagt? (ich frag mich das wirklich) Das Noah eine Charakterentwicklung durch machen wird und er (sowie Joel) mehr als nur Statisten sein werden, scheint sicher zu sein. Ich denke nicht, dass Mia uns auf diese Weise verarschen würde. (Auf den Shitstorm hätte sie bestimmt keinen bock)
Bedeutet aber nicht, dass Mia nicht einfach, geschickt den wichtigsten Teil der Wahrheit ausgelassen hat. Wir wissen, sie hat sehr viel Spaß daran, unsere Theorien mitzulesen und die Macht, die Sie über uns hat, voll und ganz auszunutzen.
Sie wird bestimmt nicht die Spannungsachterbahn stoppen und uns, sollte es ein happy end geben, diesen so einfach verraten - und somit spoilern (das wird sie höchst wahrscheinlich auch gar nicht dürfen).
Also hab´ ich noch mal (so doof wie ich bin), alle Anzeichen und Hoffnungsschimmer, die auf ein Nolin Happy end hinweisen bzw. gewiesen haben - an die wir so lange geglaubt haben - gesammelt und in einem Post zusammen gefasst.
Nur um mir selbst wieder Hoffnung zu machen und zuzulassen, erneut enttäuscht zu werden. Wenn ich so darüber nachdenke, rückblickend war es eine ziemlich dämliche Idee. Aber was soll ich sagen?
Auf ein Neues!
wir haben diesen Schminkszenen-Anon, der meinte es wird auf jeden Fall auf ein Happy end hinauslaufen.
wir haben Mia, die meinte wir werden weinen vor Trauer, aber auch vor Freude. (also vor Freude hab´ ich noch nicht geweint)
wir haben den Philip, mit folgendem Satz (in dem 5 Fragen Reel, von letztem Jahr) "Na klar, ich wünsch' mir natürlich ein Happy end, mal gucken was da kommt", dann sein darauf folgendes wissendes Grinsen.
Johnny, der bei den Secrets mit dabei ist (so scheint es zumindest) - unnötig für ihn, als Nebendarsteller dieser Staffel, wenn das, was wir bereits gesehen haben, wirklich alles gewesen ist.
wir bekommen höchstwahrscheinlich eine gelungene Charakterentwicklung von Noah - wozu, wenn sie am Ende eh zu nichts gutem führen wird? (wäre unnötig, dann könnte Kika Noah auch weiter Kung Fu trainieren lassen)
Noah hat in Colins Bett geweint, eine glasklare Bestätigung für die Gefühle die er für Colin hat. (Den ganzen Aufwand, das top writing hätte Kika sich sparen können, wenn das alles war und keinerlei Einfluss auf das Ende haben wird)
Das Reel, vor Beginn dieser Staffel, mit der Zusammenstellung aller Nolin Szenen aus der letzten Staffel, begleitend mit dem Satz "Bevor es in die neue Staffel geht, ist die Frage, die wir uns wohl alle stellen: Ist Noah in Colin verliebt? Was denkt ihr?" (wenn da auf ernst nichts gescheites mehr kommt, hätte Kika sich so ein Video sparen können, warum noch explizit auf Noah und Colin eingehen wollen - mit den Zusachauer:innen eine Diskussion starten - wenn es am Ende eh nichts gutes mit sich bringt, außer enttäuschte Fans)
wir haben noch die Hoffnung auf Dandelions?!
Die Charakterentwicklung von Noah wird in keiner der Folgenbeschreibungen erwähnt, soll es aber laut Mia geben, also wer sagt, dass nicht (in der Zeit) auch Colin zurück kommt, ohne das ein Hinweis darauf gegeben wurde/wird?
Das Gerücht mit dem Händchenhalten?!
Die Charakterbeschreibungen von Noah, Joel und Ava (Kika Player) - Ava hilft Joel dabei, eine Freundschaft von Noah zu retten - Die zwischen Joel und Noah kann nicht sein. Immerhin findet der "Streit" in 1062 zwischen Noah und Ava statt. Der einzige Streit entsteht zwischen ihr selbst und Noah. Soll sie ihre eigene Freundschaft retten oder wie? (Also welche Freunde hat Noah denn noch? Da fällt mir nur noch einer ein und der chillt gerade in Köln)
In Noahs Charakterbeschreibung steht (wie wir alle wissen), dass er sich öffnen wird (auch noch ein Hinweis auf eine Charakterentwicklung, die es hoffentlich geben wird)
Außerdem Noah hat sich nicht bei Colin verabschiedet, dass können die nicht so stehen lassen!
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juliesdarkside · 1 year ago
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Nächtliche Gedanken
Gerade hab ich deine Nachricht im Messenger gesehen...
Irgendwie hab ich gehofft, dass du es weiter probierst... und irgendwie hatte ich angst davor...
Angst mich nochmal erklären zu müssen... Angst dir sagen zu müssen, dass ich mich so egoistisch fühle... Jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben, hab ich gedacht alles könnte so perfekt sein, und kaum war ich zu Hause, kamen die grausamen Gedanken... Du brauchst doch nur Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Kuscheln, Nähe, Küsse... Und die Schuld, weil es von mir ausging... weil ich die Anziehung auch gespürt hab... weil ich mich auch nicht zurück halten konnte...
Ich hab dir gesagt, du warst der erste der mich seit über einem Jahr überhaupt berührt hat... Mit Absicht und mit so einer fucking überwältigenden Zärtlichkeit... Ich hab mich so geliebt gefühlt... Ich hab's in deinen Augen gesehen... Du hättest für immer neben/auf/unter mir liegen können.... Ich hab mich gut gefühlt...
Und zu Hause kam wieder der Gedanke, dass es nicht geht... nicht so Hals über Kopf, nicht schon wieder in so was spontanes verrennen...
Nichts schon wieder nicht über die Konsequenzen nachdenken... Nicht schon wieder einem anderen weh tun, nicht schon wieder jemandem "vorspielen" alles wäre gut und richtig... Nicht schon wieder eine verheerenden Trennung.. nicht schon wieder der Grund für Tränen und Trauer und Schmerz sein...
Das war ich schon oft genug... Vielleicht muss ich mich erst selbst finden, vielleicht muss ich erst wissen, was ich will vom Leben.... Vielleicht muss ich erst erkennen, was/wer gut für mich ist...
vielleicht haben wir dann eine Chance...
Vielleicht...
Vielleicht ist es aber auch besser, dies hier für mich zu behalten... in meinem geheimen Tumblr zu dem niemand Zugriff hat...
Das Kapitel zu schließen, bevor es richtig angefangen hat... vielleicht hast du Recht und es ist alles reiner Selbstschutz...
Vielleicht hilft mir die Therapie das zu verstehen... Zu erkennen, was richtig und was falsch ist... Zu erkennen, woher meine Schwankungen kommen, woher diese Wut auf mich kommt... Diese Wut, die die Schuld und die Selbstsüchtigkeit hinterlässt... Die Wut, die mich einen ganz kurzen Moment hat denken lassen, dass die Welt ohne mich besser dran wär...
Vielleicht war es gar nicht so dumm drüber nachzudenken, ob ich schon genug Schmerzmittel gesammelt hab...
Vielleicht nehme ich sie einfach irgendwann... Danach können mich ja alle hassen... Ich merks ja nicht mehr... Und auch wenn... Ist doch eh egal...
Wie viel schlechter und schuldiger als momentan kann ich mich fühlen...
Ich hab heute meine Hand demoliert, in einem Wutausbruch... Ich hoffe du siehst es nicht und ich hoffe du fragst nicht danach, ich weiß nicht, ob ich die Wahrheit verheimlichen kann... Nicht vor dir... Du wüsstest eh wenn ich lüge...
Die Scham, die Scham ist so groß... gerade dir gegenüber... ich hab doch so stark ausgesehen...
Aber die Hülle steht... die Haare frisch gefärbt... morgen kommt frisches Makeup drauf... und damit auch ja niemand vermutet, wie es mir wirklich geht, wird das allseits gegenwärtige Lächeln aufgesetzt...
vielleicht siehst du, dass es nicht echt ist... dass ich mich eigentlich nur verkriechen will, vor der Welt verstecken... mich verheimlichen... Keiner soll wissen, dass ich nicht funktioniere... Keiner soll wissen, dass auch ich überfordert bin, dass auch ich hadere mit 60 Stunden arbeiten jede Woche und mehr... Dass ich mich so einsam fühle, abends allein in meiner Wohnung, nachts allein in meinem Bett...
Ich hoffe du verstehst mich ein bisschen besser, irgendwann, wenn wir vielleicht doch wieder reden können, wenn der Kindergarten vorbei ist und ich dich wieder entblockiere... Aber ich musste das durchziehen... Wenigstens an diesem einen Tag musste ich so stark sein dich wegzustoßen... Sonst hätte ich dich wirklich noch tiefer mit mir in den Abgrund gezogen...
Ich weiß, dass es nicht der richtige Weg war... nicht der erwachsene... nicht der, den du verdient hast, aber der, den ich brauchte... Um zur Ruhe zu kommen, ein paar Nächte mehr als 3 Stunden zu schlafen, auch wenn die Zeit unendlich wirkte, wenn wir zusammen waren...
Du sollst wissen, dass ich dir nur das beste wünsche, egal wie es mit uns weiter oder eben nicht weiter geht...
Ich glaube nicht, dass schon morgen der Punkt sein wird, an dem ich dir Zugang hierzu gewähre, das wäre zu früh und das würde wieder Hoffnung schüren...
Und das ist das, was ich wirklich nicht will...
Ich hoffe du trifft die Frau, die von Anfang an 3 Pluspunkte hat, weil sie deine Traumfrau ist, zumindest schonmal von außen 😉 ich hoffe, du erholst dich von dieser Enttäuschung... Schnell...
Ich hoffe du wirst glücklich und ich hoffe ich werde es auch irgendwann...
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caughtinanotherworld · 2 years ago
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Der Wahrheit auf der rechten Spur 🔎 V: Maren und der Knochen und die Christen und ihre Erlösung
Wann findet man Erlösung? Findet man Erlösung, wenn man seinen ganzen angesammelten Frust im Privatleben an einer Frau auslässt, mit der man nichts zu tun hat? Die einen eigentlich bisher nie erwähnt hat, aber gerade da ist? Die näher dran ist? Die schriftlich wunde Punkte trifft, obwohl man vorher nicht mal gemeint war? Plötzlich fangen andere dann an über das eigene Privatleben zu reden und das gefällt plötzlich gar nicht. Da ist soooo viel und es ist viel interessanter! Fühlt sich aber komisch an, das andere hat sich viel besser angefühlt. Die Spur führt nirgendwo hin, aber endet immer am gleichen Punkt. Es kommt mir so bekannt vor. Fast so als ob man besoffen ist und sich im Kreis dreht. Dann wird einem schlecht und es muss alles raus, aber wenn man falsch liegt, erstickt man vielleicht an seiner eigenen Kotze. An meinem Gift kann man nur ersticken, wenn man es schluckt. Ich schlucke kein Gift, ich bin es nur richtig leid, wenn Leute nicht aufhören es in meine Richtung zu spucken. Catty, aber keine richtigen Krallen. Einfach keinen Grund so gehässig zu sein. Der perfekte Vorwand 2.0.
„Richtig gute Christen“ sind immer rassistisch und wollen mich immer zurück nach Vietnam schicken. War einer mal in Ost-Berlin? Ich kam bestimmt minderjährig und illegal nach Deutschland und habe dann mit 1/10 Kindern Bleiberecht erhalten. Aber dann wurde es wieder weggenommen, jetzt bin ich staatenlos. Aber immer von Kopf bis Fuß in Gucci. Und jetzt ruiniere ich gute, christliche Leben von guten Deutschen und verticke nebenbei Drogen im Görlitzer Park. Ich finde Heuchler so komisch, so gute Christen, aber leben dann ein Leben voller Sünde und Fremdenfeindlichkeit. Wie der andere Marvin und seine Frau. Ich heuchle nicht, mein guter Charakter ist nur nicht nett bei falschen Schlangen. Sonst bin ich überwiegend lieb, ich will die gesammelte Liebe nur zurückgeben. HAb ich nur so gehört. Darf man ja wohl noch sagen dürfen. Vor allem, wenn es wieder anfängt wie vorher. Bei dieser Sache geht es schneller, ist effektiver und wird definitiv gelesen. Stimmt immer, auch wenn es anfangs wirr klingt. Aber man muss es ja auch nicht lesen?
Robin und sein Papi hatten seinen Kollegen mal von ihrem Leid erzählt, also von mir. War natürlich grundlos. War natürlich gelogen. Wo ich laufe ist immer Zerstörung, Staatsfeind Nr.1. Daraufhin fand Kripo Tristl plötzlich Gefallen an meiner gelben, haarigen Persönlichkeit. Und der Rest ist Geschichte (siehe unten). Wenn Leute nicht aufhören sich auf mich zu fixieren, dann kann ich auch nicht aufhören mich auf sie zu fixieren. Und ich verstehe diese Gehässigkeit nicht, wenn Leute auf mich runtergucken wollen, aber selber nicht besser sind. Sind ja anscheinend trotzdem gefrustet, sonst würden sie nicht so sehr auf mich achten. Wie Maren& der andere Marvin. Es waren gutgemeinte Sorgen und die Angst, dass der Tristl imaginär auf eine gelbe Hochstaplerin reinfällt. Eine AsiAtin, eine verrüCkte Asiatin. Besorgte Bürger& co waren wie besessen, ihM die WahrHeit zu offenbaren, nachdem alle zu tief ins Weinglas geguckt hatten. So sehr wurde noch nie böswillig auf mich geachtet, um zwanghaft etwas zu finden. Ah ne warte, doch. Tristl wird bald die Wahrheit bewiesen, Frank sein Junge findet bald Erlösung von der terrorisierenden Ex-Nachbarin. Ja, ist nicht alles so wie es scheint.
Man muss auch nicht alles erzählen, dann machen die Freunde auch mit. Ist viel unangenehmer, wenn man sagen muss, warum man eigentlich so motiviert ist. Unschuldiges spekulieren, bisschen lästern, aber nicht nur untereinander. Bei mir geht es immer, ja. Dann baut auf den Lügen weitere Lügen, die bestimmt besser sind als die Wahrheit. Dann wird immer auf mich runtergeguckt, wenn man selbst oder der Mann bei der Polizei ist und eigentlich viel größeres Budget für Lebensmittel und Kleidung hat. Oder Leute die generell mit ihrem Leben gefrustet sind aber extrem viel von sich selbst halten. MuSs schön sein, wenn jemAnd anderes allEs zahlt. KriEgt alles in den Arsch geschoben und ich soll weniger auSgeben, außer es ist für unsere Tochter. Das wüRde iCh mich nicht trauen in den Einkaufskorb zu packen, die hAben es ja. JA, da ist Fleisch dabei, sie hat von Alpro geschrieben. DachTe Vegan? DAs sind ganz schön viele Pakete, ja. AllEs von AndEren beZahlt. Wann gehen die endliCh richtiG arbeiTen? MüSsen hier alles zahlen. Vietnamesen sind wie arabische Clans. Schlimmer! Schlimmer! Der Anwalt auf Staatskosten jaja. Die Wohnung auch! Carmen und Maren haben gesagt die hartzen (…), jaja. Das sind zu viele Lebensmittel, die wohnen nicht allein. Das fällt auf, bald fliegt alles auf. SchÖn wenn man so viel Zeit hat, während wir hier ackern. Ich bEsTelle nicht so viel, so schicki micki, aber Marzahner Platte. HöRt, simuliert, ReaGiert. Teilen sich bestimmt ein Zimmer, eine Fahrkarte, ein Handy. Die ist dumm wie Scheiße, arbeitet im Einzelhandel, leicht beeinflussbar. Anna hAT gesagt die hat Geldprobleme, sie kAuft gerade überteuerte Zimtschnecken (in Mitte)! Sie rennt jedem Cent und jeder Stunde hinterher! Sie redet AllE schlecht, Eifersucht motiviert sie. Die ist nicht ganz normal. Sie macht einen Minijob, sonst ist sie professionelle Drogendealerin. Und Anna will Nachhilfe geben, denn sie ist ein Pro. Und die ist iLlegAl in Deutschland und wir können nicht lesen. 🫠 So kindisch und komisch. Stell sich einer vor man macht sowas neben dir in der Öffentlichkeit. Wird hier wieder für andere gelebt? Es kommt mir so bekannt vor. Wird gelebt damit andere es sehen? Ich bin so verwirrt. Das bellen verfolgt mich immer, nicht einmal Airpods oder meine wirren Gedanken können es ausblenden.
Wenn ich frei habe, dann geh ich inkognito unter Leute und beobachte sie wie ein kleiner Freak. Ich will wissen was die Leute über mich sagen, während ich aus einer Weinflasche trinke. Ich platziere gekonnt Leute unter die Menschenmassen, am Ende reden immer ich, ich & meine Mami über mich. Mein Hauptziel: ultimativer fame. Es ist, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin und mich zwanghaft besser fühlen will. Ich hebe jeden Krümel auf, auch wenn es am Boden liegt und Robin& co es im Mund hatten. Ich schrei es durch die ganze Gegend, dann verstecke ich mich hinter einer Säule oder renne weg. Ich krieche im Food Court am Boden rum und warte darauf, dass was runterfällt. Manchmal werfen mie Leute auch was zu. Ich bin in Wirklichkeit Mitte/Ende 30, verbittert, traurig und verzweifelt. Ich lasse meine Komplexe an anderen Frauen aus, obwohl ich nicht wirklich besser lebe. Das was ich suche, will mich nicht. Im krassen Berufsleben trotzdem gefrustet, privat läuft es auch nicht. Mehr Schein als Sein. Warte schon gAnz lange, mach mein Netz immer weit auf, aber kein Fisch will rein. Will endlich heiraten, aber die gucken immer nach jüngeren, die nicht das gleiChE machen wie wir.
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schnaf · 5 years ago
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10 jahre. ja, schon wieder.
10 jahre ist es nun her, dass ich angefangen habe, meine erste große fußball-ff zu posten. die ersten gehversuche, die ersten one shots, gab es schon zuvor - überraschend früh, das hatte ich gar nicht mehr auf dem schirm. :D den allerersten anfang gab es bereits im april.
... wir reden NICHT über die formatierung meiner vorworte von damals. ich stolperte gerade, bei der datumssuche, über sie und... autsch. ... war halt modern, ne?
und dann, vor genau 10 jahren, beschloss ich, einen dieser one shots auszukoppeln. eine one shot reihe, die sich von selbst ergeben hat, um genau zu sein.
bastiando.
oh junge.
los ging es damit, dass ich recht frisch im fußball-ff-fandom unterwegs war - und recht frisch ZURÜCK beim fußball. also schlug ich mich damals erst durch die standard-pairings... und dann beschloss ich, zwei meiner vorherigen fußball-crushes in einen topf zu werfen. weil hey, zusammen konnten sie nur noch besser werden!
mh.
anfangs war es SEHR enttäuschend. wenn man zurückblättert (... oder besser nicht, wie gesagt - vorworte), sieht man, dass es zum allerersten bastiando-one-shot keinen einzigen kommentar gibt. und da auch der vorherige one shot leer ausgegangen war und meine geschichten-kommentar-ratio damit ziemlich mies aussah, war ich ein bisschen frustriert.
(bastiando war meine sechste schnaf-geschichte. ich war kein ganz junger hase mehr - ich hatte vor schnaf ein halbes jahr lang einen anderen account, auf dem ich ein paar sachen gepostet habe. aber mh, vielleicht war das mit dem fußball doch nichts. vielleicht sollte ich auch den zweiten account, den übergangs-account, den ausweich-account beerdigen.)
aber dann zog es an. und ich konnte die jungs nicht loslassen. und es kam die wm und ich hangelte mich an aktuellen ereignissen entlang und schrieb SO VIEL und irgendwann wurde es zu viel und ich kam in ein schreibloch und hatte die bis heute größte schreibpause mitten in einer ff, aber ich kam wieder zurück und machte weiter und
um ehrlich zu sein, denke ich heute, dass die geschichte ein ziemliches kuddelmuddel ist. natürlich würde ich sie heute komplett anders schreiben und die sache mit dem kuddelmuddel wäre bei weitem nicht der einzige grund, aber.... ich wollte mit gewalt 100000 storylines unterbringen. hatte 100000 ideen. hatte 100000 aktuelle anlässe, die mit rein mussten. nach der schreibpause sortierte ich zwar erst mal, aber... das chaos war schon da.
und trotzdem frage ich mich manchmal, ob ich mit bastiando meine spitzenform erreicht habe.
es gibt ffs, auf die ich stolzer bin, die ich “besser” finde. klar, bastiando war eine riesige leistung, schon alleine die tatsache, dass ich die ganzen 3 jahre über den faden nicht verloren habe, dass ich es nach über 3 jahren, trotz aller unterbrechungen geschafft habe, die geschichte zu beenden. oder - oh junge - dass ich in dieser zeit nicht nur mein abi gemach, sondern auch noch ein paar prüfungen an der uni in den sand gesetzt habe. (schreiben >>>>>>> prüfungen. nicht nachmachen, kinners!) auch die tatsache, dass es einige jahre gedauert hat, bis ich es geschafft habe, eine ff zu schreiben, die länger wurde als bastiando...
aber ich habe mich seitdem weiterentwickelt, hoffe ich. habe gelernt, habe erfahrungen gesammelt, habe seeehr viel übung gesammelt. (ich konnte damals nicht mal lemons schreiben. ((don’t judge, damals hieß das noch so.)) ich hab meine erste lemon mit bastiando geschrieben.) seit bastiando bin ich nie wieder so blind auf eine geschichte zugestürmt - seit bastiando habe ich mich nie mehr so sehr treiben lassen. einerseits positiv, weil genau dieses “treiben lassen” und “auf aktuelle anlässe eingehen” zu den langen schreib- und damit auch posting-pausen bei bastiando geführt hat, aber vielleicht auch negativ, weil mir vielleicht jetzt genau dieses aktuelle, dieses spontane fehlt.
und trotzdem kommt alles immer wieder zurück zu bastiando. und trotzdem freue ich mich wahnsinnig, dass es immer wieder leute gibt, die mich durch bastiando gefunden haben. weil diese geschichte für immer meins sein wird. auch wenn sie noch von baby-schnaf ist.
und deshalb -
ein ganz dickes knutschi an alle, die mich seitdem begleitet haben. die mich damals entdeckt haben und heute immer noch hin und wieder an bastiando denken.
ihr wahnsinnigen ♥
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hanni1011 · 5 years ago
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Die Ostküste -Teil 1
16.-23.11.2019
Von einer Farm mitten im nichts aus dem Outback auf dem Weg in die große Metropole Sydney...
Soo.. es ist mal wieder Zeit für ein Tagebucheintrag und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll :-D
In den letzten 2,5 Wochen ist sehr viel passiert ! Samstag haben Julia und ich das letzte mal die Pferde und Hunde gefüttert und nach dem letzten Frühstück war der Abschied von Lyle angesagt. Die folgende achtstündige Autofahrt bis kurz vor Bundaberg war von Umwegen geprägt - many bushfires ! Es brennt hier zwar gerade ziemlich viel (auch am Straßenrand von den Highways), aber die Räume sind großflächig abgesperrt und werden überwacht, sodass nichts passieren kann, solange man sich an die ausgeschilderten Anweisungen und Ansagen hält - also keine Sorge! Angekommen auf dem Campingplatz haben wir mit dem Campingkocher essen gekocht und mussten sehr über die philippinische Frau schmunzeln, die uns eine halbe Stunde lang erzählt hat, wie toll ihr Mann sei.
Gladstone als Stadt ist nicht sehr sehenswert, vom berühmten Lookout haben wir eine Baustelle betrachtet und der Strand war voller Algen. Aber mit dem Luxus, dass Julia ihr eigenes Auto hat, sind wir direkt weiter nach Agnes Water in meine Banana-City gefahren :-) Nach der Nacht im Auto sind wir ordentlich wandern gewesen und haben den Strand genossen.
Unser neuer Rhythmus im Auto: um 5 Uhr aufstehen und bei unserem Haferflocken-Frühstück Wachwerden.
Dann war unser nächster Stopp Rainbow Beach (sehr schön !). Jedoch gab es einen Riesen Schock, bevor wir überhaupt am Strand angekommen sind. Auf dem Parkplatz von Woolworth (Lebensmittelladen) ist uns die Riesen Pfütze im Fußraum des Beifahrersitzes aufgefallen... Und wir beiden Mädels hatten natürlich ganz viel Ahnung von Autos und wussten genau was wir sehen als wir uns den Motor angeschaut haben ! Zum Glück (und das fällt hier wirklich tagtäglich auf!) sind die Australier unglaublich offene, liebe und hilfsbereite Menschen. Sofort kam ein Ehepaar auf uns zu und hat sich erkundigt, ob bei uns alles gut ist. Die beiden sind dann mit uns (obwohl sie ihr warmes Mittagessen in der Hand hatten) sofort zur nächsten Autowerkstatt gefahren und haben den Menschen dort alles auf Englisch erklärt. Das Problem lag bei unserer Klimaanlage und es wurde sofort behoben und wir konnten wieder beruhigt weiterfahren! Der Strand war dann ein Traum ! Leuchtendes blaues Wasser, ein breiter Strand, riesen hohe Sanddünen,... Nach ein paar entspannten Stunden ging es dann wieder zum nächsten kostenlosen Campingplatz.
Nächster Tag: Fahrt zum Dolphin Center in Tin Can Bay, wo wir frei lebene Delfine füttern konnten. Die Tiere sind verletzt und kommen seit Jahren jeden Morgen aus freiem Willen zu der gleichen Stelle und werden verarztet und gefüttert.
Danach ging es nach dem kurzen Stopp Gympie - eine alte Stadt, nicht sehr besonders- nach Noosa.
Noosa... der Ort, der von vielen als schönster ganz Australiens bezeichnet wird ! Und der Ort, besonders der Nationalpark, war wirklich traumhaft ! Wir haben eine Nacht nach einem leckeren Fish&Chips Abendbrot in Tewantin geschlafen.
Den zweiten Tag in Noosa sind wir durch den ganzen Nationalpark an den Klippen entlang, durch Wälder, an Stränden vorbei, bis hin zu den wunderschönen Fairy Pools gelaufen. Vor ganzer Freude haben wir auch glatt vergessen ein Parkticket zu ziehen und den ersten Strafzettel gesammelt ($66). Abends mussten wir uns dann mal wieder eine Dusche suchen (die gibt es auf den kostenlosen Campingplätzen nicht) - diesmal war es ein Sportcenter :-D
Den nächsten Tag ging es dann zur Sunshine Coast, die wir bei einem langen Spaziergang bewundern konnten, bevor wir weiter Richtung Brisbane zum Lookout über die Skyline sind. Dort gab es den zweiten langen Spaziergang in den botanic gardens und zum Planetarium (dort gab es eine Ausstellung über die Geschichte der Aborigines). Als wir abends auf dem Campingplatz waren, kam die Nachricht von Lyle, das ein Paket für mich angekommen sei... Lea hat mir ein Geburtstagspaket geschickt - und ich hab mich sehr darüber gefreut !
Je weiter es in den Süden geht, desto kälter wird es auch. Teilweise gibt es Wetter für eine lange Hose, einen Pullover und einer Jacke ! Am Wochenende haben wir uns morgens für die Großstadt Brisbane ein bisschen schick gemacht ! Da können wir ja nicht mit unseren viel zu großen Hemden und Schlappen als Schuhe, wie auf der Farm umherlaufen... sind eben zwei ganz unterschiedliche Welten ! Unser online vorgebuchter Parkplatz ($6 für den ganzen Tag) lag auch mitten in der City, von wo wir dann zu Fuß unterwegs waren: ein Spaziergang am Wasser, auf einen kleinen Markt, einem Weihnachts-Chor vor einem Riesen Tannenbaum zugehört, zur Art Gallery, zu den berühmten „BRISBANE“ Buchstaben, mit der kostenlosen Fähre (City-Hopper) auf die andere Flussseite, an einem coolen Motorrad-Café vorbei, durch China Town bis hin zur Bakery Lane (unser Lieblingsplatz in Brisbane). In der kleinen ruhigen Straße habe ich dann mit Julia zusammen mein Geburtstagsessen nachgeholt - es gab Ramen, Frühlingsrollen und ein Eis zum Nachtisch. Auf dem Rückweg sind wir ganz spontan zu Ikea gefahren und haben Weingläser und Kerzen gekauft - was auch sonst? :-) dann gab es auf dem Weg zum Campingplatz noch einen Stopp bei Aldi, was es hier natürlich auch gibt.
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ceuen · 3 years ago
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Spinnen die?
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Im Kindergarten wird eine Vogelspinne angeschafft. Was hat ein exotisches, giftiges Tier dort zu suchen, fragt sich die Autorin.
Veröffentlicht in DAS MAGAZIN, März 2021
Miriam kommt mit der Post. Ein Mann mit einer gelbroten Weste  steht am Eingang des Kindergartens und hält einen kleinen Karton im Arm. Als wäre eine Kaffeemaschine oder ein neuer Scheibenwischer fürs Auto drin. Pieeeep, ein letzter Scan, dann lässt er uns mit Miriam allein. Ein paar Kinder, Erzieher und ich lungern um den kniehohen Tisch herum. Die müde Wintersonne bahnt sich zaghaft ihren Weg durch die bemalten Fenster des flachen Kindergartenbaus. Alle sind ein bisschen aufgeregt. Miriams Ankunft hatte sich ein bisschen verzögert. Es war zu kalt gewesen die letzten Tage. Helmut, der Züchter, bei dem Miriam aufgewachsen ist, schrieb eine Nachricht übers Handy, dass er sie unter den Bedingungen nicht losschicken könne. Dann endlich stieg das Thermometer wieder über null Grad. Jetzt ist sie da! Miriam! Wochenlang war sie Gesprächsthema Nummer eins in der Kita. Emails wurden verschickt, Versicherungen angefragt, erheiterte Blicke ausgetauscht, mit dem Kopf geschüttelt. Bis zum Ende hat wohl keiner wirklich geglaubt, dass es eine exotisch Spinne wirklich bis in den Kindergarten schafft. Nun stehen wir um den weißen Kasten und gucken ein bisschen ratlos. Wie wird giftiges Tier aus einer Pappschachtel in ein Terrarium verfrachtet? Mit der Hand? Mit einem Kescher? So genau hat sich Tim das vorher nicht überlegt.
Tim ist Erzieher und Spinnenbeauftragter, wegen ihm ist Miriam hier. Er trägt ein Nirvana-T-Shirt, seine Arme sind voller bunter Tattoos und wenn er lacht, sehen seine Augen aus, als würden sie tanzen. Tim ist nicht der typische Spinnenliebhaber. Er hat nie ein achtbeiniges Tier zu Hause gehalten, um nun seine Leidenschaft nun an die Kinder weiterzugeben. Tim sagt, die Kinder wollten Miriam. Während eines digitalen Morgenkreises im ersten Lockdown flog der Wunsch durchs Universum, ein Tier zu halten. Ein Kind hatte sein Terrarium in die Kamera gehalten und auch wenn sich anfänglich alles um Ameisen drehte, sei am Ende klar gewesen, dass eine Vogelspinne darin wohnen solle. Hier im Leipziger Buchkindergarten sind Kinderwünsche nicht nur irgendein bla bla.
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Tim öffnet den Karton. Darin befindet sich ein zweiter. Vorsichtig öffnet er den Deckel. Keine Spinne zu sehen. Nur weiße gekreppte Küchenrolle. Er holt ein Stück weißen Zellstoff aus dem Karton, dann noch eins, dann noch eins. Erzieher Olli fragt, ob irgendwer ein Gegengift dabei habe. Ich frage mich, wie Miriam überhaupt Luft bekommen hat. Tiefe Furchen zeichnen sich in Tims Gesicht ab. Mein Sohn, der eben noch ganz nah an der Schachtel gestanden hatte, rückt ein Stück ab.
Dann plötzlich etwas dunkles Haariges. Stumm und reglos. Auf der letzten Lage Küchenrolle sitzt Miriam. Ein Mädchen gieckst laut. Tim geht mit Karton und Küchenrolle schnell rüber zum Terrarium und setzt die Spinne samt Papier in ihr neues Zuhause: ein kleiner Glaskasten, ausgestattet mit Erde, Holz und Grünzeug. Der Rest drückt die Nase an die Scheibe. Miriam ist viel kleiner als ich gedacht hätte. „Die ist aber süß“, sagt das Mädchen und streckt automatisch ihre Hand in Richtung Spinne, doch die Glasscheibe hindert sie. Miriam hat acht Beine, ihr Körper besteht aus zwei fast gleichgroßen, ovalen Teilen und ansonsten überall Haare: braune und rosafarbene kurze Haare, alles wirkt weich und gemütlich wie Moos. Sie sieht wirklich niedlich aus, denke ich, verwerfe den Gedanken aber gleich wieder. 
Miriam ist eine Rotknievogelspinne. Sie hat zwei lange spitze Zähne, sogenannte Beißklauen. Damit würde sie im Falle des Falls tief in die Haut ihres Opfers eindringen und Gift in dessen Körper spritzen. Das Gift zersetzt dann den Körper des Beutetiers, sodass die Spinne es anschließend aussaugen könnte. So jedenfalls schreiben es Tierkenner. Und die müssten es ja wissen. Als ich das mit dem Gift ins Spiel bringe, schüttelt Tim mit dem Kopf. Miriam sei nicht giftig. „Wenn die zuhackt, dann tut das sicherlich weh“, sagt er, aber das sei nicht schlimmer als ein Bienenstich. Das Obstfrühstück im Sommer draußen, wenn tausend Wespen umherschwirren, sei wesentlich gefährlicher. Und wie Miriam da so in ihrem Glaskasten sitzt, mit ihrem Wuschelfell, ihren minikleinen Kulleraugen, die ins Nichts starren und ihren langen Gakelbeinen, da kann man sie auch wirklich nur liebhaben. Die Nachmittagssonne zieht sich langsam zurück. Die Beobachtungsgruppe im Kindergarten verharrt noch eine Weile vor Miriams Käfig, in der Hoffnung, dass irgendwas passiert. Doch die Spinne bewegt sich nicht. Ist sie tot?, fragt ein Junge. Tim sagt, Miriam müsse sich erst an uns gewöhnen.
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So wie ich mich erst an sie gewöhnen muss. Es ist irgendwann im Frühsommer, als mein Sohn beim Frühstück zum ersten Mal von der Vogelspinne erzählt. „Spinnen die?“, denke ich sofort. Als er in mein erschrockenes Gesicht blickt, sagt er eilig: „Du musst dich nicht f��rchten, Mama.“ Er ist fünf Jahre alt. Ich fürchtete mich nicht. Also ich habe keine Angst, dass ich am Biss einer Spinne sterben könnte oder so. Trotzdem rufen Spinnen keine Glücksgefühle in mir hervor. Die Vorstellung diese langen, dünnen behaarten Beine irgendwo an meinem Körper zu spüren, treibt mir die Schweißperlen auf die Stirn. Schon wenn ein Ganger in der Speisekammer rumhängt, muss meine Tochter kommen und das Viech an einem Bein wegtragen. Keine Ahnung, woher das kommt. Ich habe als Kind meine Sommer im Garten verbracht und Ohrenkriecher in kleinen Gläsern gesammelt. Ich habe im Freien geschlafen und bin morgens mit zerstochenem Gesicht aufgewacht. Vielleicht sind auch Spinnen über mein Gesicht gekrabbelt, ich hab mir damals jedenfalls keine Gedanken darüber gemacht. Aber Ängste sind ja meistens irrational. Rund 3000 Menschen starben 2019 auf Deutschlands Straßen, keiner aber am Biss einer Spinne. Trotzdem bin ich mit meiner Angst  nicht alleine. Angst vor Spinnen belasten jede dritte Frau und jeden zehnten Mann. Das haben Forscher herausgefunden. Nur im Kindergarten scheint niemand ein Problem damit zu haben, dass ein giftiges Tier an einem Ort wohnt, an dem kleine Kinder spielen.
Nicht mal Diana. Ihr Sohn geht in den Nachbargruppe. Seit die Spinne da ist, kommt sie nicht mehr in unser Gruppenzimmer. Diana leidet unter Arachnophobie. Ich versuche das Wort auszusprechen. Es klingt, als stolpere irgendjemand über einen spitzen Stein. Es bedeutete so viel wie Spinnenphobie. Wenn Diana in ihrem Kleingarten umgräbt und eine Spinne über ihren Fuß krabbelt, lässt sie alles stehen und liegen und läuft schreiend davon. Oder sie verfällt in eine Schockstarre. Ihr Kinder buddeln die Spinne dann ein oder tragen sie weg. Den Garten hat sie trotzdem noch. Sie will sich von den Achtbeinern nicht ihr Leben diktieren lassen. Also versucht sie das Thema so gut es geht auszublenden, mit einem Ziel: dass ihre Kinder von der Spinnenphobie verschont bleiben. Auch deswegen hat sie nichts gegen die Spinne gesagt. Zumal viele  Eltern im Kiga von der Spinne begeistert sind. Begriffe wie direktes Lernen und Ekelverlust fliegen durch die Luft. Gunnar, der Erzieher aus der Nachbargruppe, sagt, das sei wie mit den Kellerasseln. Wenn er im Wald einen Baumstamm hochhebt, würden die Kinder vor dem Gewimmel erstmal zurückschrecken. „Doch je selbstverständlicher ich damit umgehe, umso weniger fürchten sie sich“, sagt er. Da brauche es gar keinen direkten Körperkontakt. Den hätten die Kinder ja bei den Stabheuschrecken auch nicht gehabt und trotzdem viel gelernt, fügt Gunnar hinzu. 
Ich erinnere mich an das Terrarium, das im Kindergarten nah am Fenster stand und in dem ich nie ein Tier erkennen konnte. Stabheuschrecken sind nachaktiv und tun tagsüber so, als seien sie ein Stock. „Das ist eine interessante Lebensstrategie“, sagt Gunnar und lacht. Nur wer ganz genau hinschaute, konnte die braunen, schmalen Stöcke als Tiere identifizieren. Gunnar erinnert sich, dass die Kinder die Heuschrecken gerne mochten, sie immer mit Wasser bespr��hten und Holz für sie sammelten. Leider wuchsen die Stabheuschrecken dem Kindergarten irgendwann über den Kopf. Weil sie sich unglaublich schnell fortpflanzen (Stabheuschreckenweibchen brauchen zur Vermehrung keine Männchen), mussten sie – zur Trauer aller – kurzerhand wieder ausziehen. Umso mehr freut sich Gunnar jetzt über die Spinne. Die dürfe erstmal bleiben. Dabei können nach einer Spinnenliebesnacht auch zwischen 100 und 1000 Babys entstehen. Miriam braucht dafür aber einen Liebespartner. Den hat sie nicht. Tolles Leben, denke ich und habe Mitleid mit ihr.
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Ein paar Wochen später steht mein Sohn auf einem Hocker vorm Terrarium und schielt hinein. Heute ist Fresstag. Tim ist gerade aus dem Zoogeschäft zurück gekommen. Er hat Heimchen gekauft. Eins davon lässt er durch das Glasdach in den Käfig fallen. Wir warten. Miriam ist Lauerjägerin. Sie bewegt sich selten. Meist sitzt sie versteckt in ihrer Höhle aus Ästen und Baumrinde. Doch dann, zack, kommt sie rausgerannt. Wenn man das rennen nennen kann. Keine Ahnung wie sie ihre vielen Beine koordiniert und so schnell läuft. Das Heimchen jedenfalls hat sie in Windeseile vertilgt und verfällt augenblicklich wieder in ihre Spinnenstarre. Mein Sohn liebt es, Miriam bei den wenigen Dingen, die sie überhaupt tut, zu beobachten. Er war von Anfang an für die Spinne. „Falls Miriam sich im Kindergarten nicht wohl fühlt oder irgendwas nicht stimmt, dann nehmen wir sie einfach mit heim, Mama“, sagt er zu mir. Tim nickt. Er hat nichts dagegen. Ich bin froh, dass Miriam erstmal keine Probleme macht.
Und natürlich macht Miriam keine Probleme. Sie ist ein genügsames Tier. Sie kann tagelang ohne Wasser und Futter ausharren, weil sie in der mexikanischen  Wüste, wo sie eigentlich zu Hause ist, nicht jede Woche ein frisches Insekt hereingereicht bekommt. Der flache Kindergartenbau ist im Grunde eine Art Luxushotel für sie: keine Fressfeinde, ausreichend Nahrung und ein ruhiges Wochenende. Helmut sagt, der Kindergarten sei trotzdem ein guter Ort für Miriam. Ihr großer Vorteil: Miriam hat keine Ohren. Den Kinderlärm bekommt sie trotzdem mit. „Spinnen nehmen mit ihren Beinen Bodenvibrationen war, aber in der Wildnis sei es auch mal laut und rumpelig“, sagt er. Helmut ist Spinnenz��chter. Alles was er über die Tiere weiß, hat er sich selbst angeeignet. Bis zu 4000 Tieren hält er in seiner kleinen Wohnung südwestlich von Bonn. Mit seinem Handy führt er mich virtuell durch sein Spinnenzimmer. Bis unter die Decke stapeln sich die Terrarien, durchflutet mit kaltem, grünen Licht. Helmut ist der Typ freundlicher Bär und wenn er mit seinem breiten Nordrhein-Westfälischen Dialekt über die Tiere spricht, hat es den Anschein, als würde er die Spinnen besser kennen als die Menschen. „Wenn sie gerade schlechte Laune haben, dann wechsel ich lieber nicht den Wassernapf“, erzählt er, „dann lass ich sie lieber allein.“ Woher weiß man, wann eine Spinne schlechte Laune hat, frage ich? Helmut lacht. Er hält das Handydisplay nah an die Glasscheiben. 
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Jede Spinne hat ihre Eigenarten und jede sieht anders aus: Manche sind Tellerhandgroß, mit dunkelschwarzen Haaren, andere sind winzig und haben buntes Fell. Helmut liebt sie so wie sie sind, egal was passiert. Einmal – in einem Moment kurzer Unaufmerksamkeit - entfleuchten ihm 800 Babyspinnen in der Küche. Seine Frau und er mussten die kleinen Krabbeltiere mit Teelöffeln zurück in ihre Dosen befördern. Jede einzeln. Wieviele Spinnentiere sich vielleicht nicht zurück in die Dose geschafft haben, das weiß er nicht. Aber das gehöre dazu. Derzeit sind die Spinnen in Mode. Immer wieder hat er Anfragen. Nicht nur vom Leipziger Buchkindergarten. Auch Schulen und Privatpersonen klingeln bei ihm an. Das kommt ihm Zugute, auch weil er hofft, etwas gegen den schlechten Ruf der Tiere zu tun, an dem auch die Medien mit ihren Tarantula-Filmen Schuld seien. Er hingehen konnte das nie verstehen. Seit seiner Kindheit fühlt sich zu den Tieren hingezogen. Einige Spinnenfeinde aus seinem Freundeskreis hat er schon überzeugt. Jeder Besuch eine Art Konfrontationstherapie – nur so könne die Angst vor Spinnen überwunden werden. Bei mir scheint das irgendwie nicht zu klappen. Jedes Mal wenn wieder ein Tier auf dem Display erscheint, zucke ich zurück. Spinnentrend hin oder her. Es muss doch möglich sein, sie nicht zu mögen. Dabei hätte es noch schlimmer kommen können. Eine Würgeschlange zum Beispiel.
An einem der ersten Frühlingstage hole ich meinen Sohn vom Kindergarten ab. Die Kinder sind an diesem Nachmittag ganz aus dem Häuschen. Ein Junge fuchtelt mit ein Glas unter meiner Nase herum, darin sitzt die Spinne. Im Terrarium sitzt aber auch eine. Ich erstarre. Ein Mädchen erklärt mir, dass das nur ihre Haut ist. Weil ihr die alte zu eng geworden ist, hat sie sie wohl kurzerhand ausgezogen. Miriam wächst. Ich atme tief durch. Ihr scheint es gut zu gut zu gehen hier inmitten des alltäglichen Gewusel. Und vielleicht wächst ja wirklich eine Generation Spinnenliebhaber heran. Wir winken Miriam zum Abschied zu. Als wir gerade den Kindergarten verlassen wollen, rennt mein Sohn doch nochmal rein. Er hat ein kleines grünes Blatt in der Hand. „Das ist für die Asseln“, sagt er. „Das essen die doch gerne.“ Die Kellerasseln wohnen jetzt in der Gruppe nebenan. Da wo früher die Stabheuschrecken standen.
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xxangelinhellxx-blog · 7 years ago
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The Story of Life and Death - T A G # 1 - (DONNERSTAG, 11.01.2013)
Ich richte meine M9 auf das vor mir stehende Wesen. Ich ziele konzentriert auf den Kopf und kurz bevor ich den Abzug betätigen will werde ich von hinten gepackt und zu Boden geworfen. Ich lasse versehentliche meine Waffe fallen und ein anderes ähnliches Wesen dem die Gedärme teilweise aus dem Körper hängen will mir gerade in den Hals beißen. Das Vieh sabbert und es tropft mir alles ins Gesicht und auf meine Kleidung. Ich ziehe aus meiner Hosentasche mein Taschenmesser raus und stehe dem Wesen ins Auge in dem ich dann noch ein wenig herum bohre. Das Blut spritzt mir ins Gesicht und auf meine Kleidung dann ziehe ich das Messer raus und es schreckt zurück. Ich springe auf und eile zu meiner Waffe. Ich nehme meine M9 wieder an mich und richte sie erneut auf das Wesen das mich eben attackiert hat, ziele. Plötzlich packt mich etwas am rechten Arm, ich drehe mich um und schlage dem eigenartigen Lebewesen das nach Verwesung stinkt mit meiner Waffe auf den Kopf und es fällt um. Ich drehe mich um, ziele schnell aber dennoch konzentriert auf das andere Wesen und schieße es Mitten in den Kopf und es fällt um. Eine Blutlache bildet sich auf dem Boden und ich lass mich auf die Knie fallen, lege meine Waffe vor mich auf den Boden und beginne zu weinen.
- T A G # 1 - (DONNERSTAG, 11.01.13) -
"Also bis später, Mama!" rufe ich meiner Mutter zu die im Esszimmer am Tisch sitzt und ihren Kaffee trinkt. "Bis dann, liebes!" ruft mir meine Mutter, Stefanie, noch zu ehe ich nach meinem Rucksack greife, ihn anziehe und das Haus verlasse. Ich laufe recht entspannt und höre Musik. Ein Lied meiner Lieblings Band um genau zu sein. Doch plötzlich tippt mich jemand an und ich zucke etwas zusammen. Ich drehe mich um, lächle und nehme meinen Stöpsel meines Kopfhörers aus dem Ohr.
"Na, Yaku!" begrüß ich meine Freundin Yakumi. "Hey, Clara. Verzeih, habe ich dich erschrocken?" fragt sie mitleidend. Ich lächel ihr zu "Nein... naja... ein bisschen vielleicht". Yakumi ist ein recht großes und schlankes Mädchen. Ihr Kleidungsstil ist recht ungewöhnlich. Ihre Haare sind lang und schwarz genauso wie ihre Kleidung und ihre Fingernägel. Sie ist ein Emo jedoch ist sie recht fröhlich, meistens zumindest aber ich habe mich daran gewöhnt. Ich selbst trage auch ziemlich oft schwarz und habe lange, blaue Haare. Das macht mich zwar nicht gleich zu einem Emo aber irgendwie fühle ich mich so.
"Oh, dann ist ja gut. Ach... Ohayo!" Yaku lächelt mir zu und ich wünsche ihr ebenfalls einen guten Morgen und wir beide fangen das Kichern an. "Und was hörst du gerade?" fragt mich Yakumi nach unserem gemeinsamen Kichern. "Ach, nur Taketwo" sag ich gelassen und mein Blick wandert zu meinem Ohrstöpsel den ich am Kabel im Kreis schwinge. "TakeTwo?" Yakus Stimme hebt sich "Ohman, Ohman... schon gehört? Die sollen hier her nach Klemburg kommen!" erzählt sie mir voller Begeisterung. "Hier her?" ich sehe von meinem Kabel weg und schaue nun zu Yakumi "Echt jetzt?" frage ich voller Freude. Yaku nickt zustimmend "Jap" und grinst breit. "Wow... Die Tickets sind aber bestimmt teuer... Oder?" frage ich sie mit einem traurigen Unterton und mein Lächeln hat sich auch aus dem Staub gemacht.
Stille herrscht zwischen uns Beiden und das passt mir ganz und gar nicht. "Yaku?" spreche ich sie an und mache sie drauf aufmerksam das ich noch immer neben ihr laufe. "Uhm, mach dir da keine Gedanken... Okay? Ich hab da schon was" meint sie nur und lächelt breiter als ein kleines Kind an Weihnachten. Ich schaue sie nur verwirrt an "Und was genau?". "Sag ich nicht" antwortet mir Yaku nur kichernd. "Na komm schon... Sag schon, Yaku" stachel ich sie, ebenfalls wie eine kleines Kind, an um es aus ihr heraus zu bekommen was sie vor hat. "Nagut...-" setzt sie an wird aber durch ein lautes Hupen unterbrochen. Wir beide zucken leicht zusammen und schauen nach links zur Straße, eine nicht allzu große Straße. Wir sehen wie ein Junge seine Hefte und Bücher von der Straße zusammen sammelt und wie der wütende Autofahrer an ihm vorbei fährt und den Jungen dabei fast mitnimmt. Der Junge hat alles zusammen gesammelt und läuft gegenüber von uns auf der anderen Straßenseite weiter.
"Was war denn da nur los?" frage ich Yaku mit einem entsetzen Blick. "Ich habe keine Ahnung. Der Junge scheint aber etwas mitgenommen zu sein" meint sie nur und zuckt mit ihren schmalen Schultern. "Das stimmt" stimme ich ihr zu "Glaubst du... Glaubst du er geht auf unsere Schule?" frage ich meine Freundin etwas stotternd. "Und wenn schon, willst du ihn fragen ob er mit dir ausgeht oder wie?" verspottet mich Yakumi und stoßt mir ihren Ellenbogen in die Rippen. "Nein! Ich dachte nur... Er geht vielleicht auf unsere Schule..." meine ich nur Schulter zuckend. "Mensch, Clara, Clara, Clara" lacht Yaku mich frech aus. "Ach, sei doch ruhig! Frag doch lieber Valentin ob er mit dir ausgehen möchte" gebe ich es ihr mit einem leichten Grinsen wieder. Ihr Gesicht färbt sich leicht rötlich "Ach... Halt doch die Klappe!" sagt sie nur schüchtern und schaut dann nach links. Sie beobachtet für einen Moment den Jungen der Parallel zu uns läuft "Mhhh... Vielleicht hast du Recht. Es scheint als würde er auch auf unsere Schule gehen" gibt Yaku zu. Ich werfe nun auch mal einen Blick nach links, muss mich aber ein wenig nach vorne beugen da Yaku so groß ist. "Mhm... Ich glaube aber nicht das er in unsere Klasse geht. Er sieht so viel älter aus als wir" sage ich nur und schaue wieder nach vorne. "He, so alt sind wir nun auch nicht. Du bist 17 und ich bin 18" meint Yakumi leicht kichernd. "Ja, schon. Nur er sieht aus als hätte er schon viel erlebt... Er ist bestimmt schon 24!" meine ich total sicher. "Jetzt übertreibst du aber... Wieso sollte ein 24 Jähriger an unsere Schule gehen?" fragt Yakumi mich total unglaubwürdig. "Weiß ich nicht. Vielleicht ein neuer Lehrer oder Student?" stell ich ihr eine Frage zurück. "Mhhh, kann schon sein" meint Yaku nur Schulter zuckend.
Yakumi und Ich nähern uns dem Schultor. ich sehe schon aus der Ferne unseren Freund Valentin am Tor stehen und winke ihm zu. Yaku sieht ihn kurz darauf auch und winkt ihm ebenfalls zu. Wir laufen zu Valentin und stellen uns zu ihm. Yakumi umarmt ihren und auch meinen besten Freund zur Begrüßung und unterhalten sich ein wenig. Ich bin Geistig etwas abwesend bis der Junge von davor an mir vorbei läuft und mir lange in die Augen sieht. Er sieht mich nicht recht freundlich an. Sein Blick ist eher kalt und starr. Es macht mir ein wenig Angst aber ich denke mir auch nicht weiter dabei und umarme nun auch meinen besten Freund Valentin.
Valle lächelt zu mir "Na, Clara? Bei dir auch alles okay?" fragt er mich aber ich starre nur kurz zu Boden und antworte ihm knapp mit einem stumpfen "... Ja". "Na, so einen Eindruck machst du mir hier aber nicht gerade, Clara" stochert er besorgt nach. Valentin ist ein großer und starker Junge. Sein Kleidungsstil ist ebenfalls recht düster genauso wie seine Haare. Jedoch hat er ein Herz aus Gold. "Nein, wirklich! Alles bestens!" sage ich ihm und zwinge mich zu einem Lächeln. "Nagut, wenn du das sagst. Wenn aber was ist... Du weißt wie du mich erreichen kannst, ja?" fragt er mich und hebt mit seinem Finger leicht mein Kinn und sieht mir in die Augen. Ich nicke nur dann ertönt auch schon die Schulklingel. "Huch? Wir sollten besser auch mal rein" kichert Yakumi nur und ich antworte nur mit einem nuschelnden "Ja, sollten wir".
Valentin drückt seine Zigarette aus und wirft sie in den Müll. Wir drei laufen in die Schule zu unserem Klassenzimmer. Yaku und ich setzen uns auf unsere Plätze. Die befinden sich in der dritten Reihe. Yaku und ich sitzen nebeneinander. Auf unserem Tisch ist ein 'Y+C' eingeritzt. Valentin geht an uns vorbei und setzt sich in die Reihe hinter uns neben Sascha. Sascha, ebenfalls mein bester Freund seit wir klein sind und ebenfalls der beste Freundin von Valentin. Die Beiden begrüßen sich knapp und keine paar Sekunden später betritt unsere Klassenlehrerin das Klassenzimmer.
Mit einem "Guten Morgen, Klasse" beginnt sie die Stunde. "Ich darf euch eine freudige Nachricht verkünden! Ab heute haben wir einen neuen Mitschüler!" fügt sie noch zu ihrer Begrüßung hinzu. Dann winkt sie den neuen Mitschüler zu sich ins Klassenzimmer. Der Junge von vorhin betritt den Raum. Er ist recht schlank und sieht ziemlich gebrechlich aus. Seine Kleidung ist normal wie von jedem anderen. Er sieht anderen zum verwechseln ähnlich. Nur seine langen Haare die ihm ständig ins Gesicht fallen und der kalte, starre Blick, mit dem er mich vorhin auch angesehen hat, machen ihn besonders. Meine Sitznachbarin und ich sehen uns überrascht an aber sehen dann wieder nach vorne zu dem noch Unbekannten neuen Mitschüler der sich eine Strähne aus dem Gesicht wischt um mehr um ihn zu erfahren da ich doch schon ziemlich neugierig bin und Yakumi bestimmt auch.
Meine Klassenlehrerin, Miss Christina Bullmann, lächelt zu uns in die Klasse. "Das ist Aaron. Er ist ab heute euer neuer Mitschüler. Nehmt ihn auf wie er ist und behandelt ihn mir ja gut!" sie macht eine kurze Pause und spricht dann zu Aaron "So, Aaron. Wo möchtest du dich hinsetzen?". Der Neue zuckt nur mit den Schultern und nuschelt "Ist mir recht egal". "Mhhh... Nagut... Dann setz dich doch bitte dahin" meint Miss Bullmann und zeigt auf den leeren Tisch der rechts neben Yaku und mir steht.
Ich sitze am Rand von unserem Tisch und beobachte wie Aaron zu seinem neuen Platz geht und an mir vorbei läuft. Er sieht mich wieder mit seinem starren und kühlen Blick an der mir noch immer irgendwie Angst macht. Aaron lässt seine Tasche über seinen Arm nach unten zu Boden gleiten und setzt sich dann auf den freien Platz. Die Lehrerin beginnt mit dem Unterricht und erzählt etwas was sie auch auf der Tafel festhält. "Psssh, he, Clara" flüstert Yakumi mich von der linken Seite an. "Mh?" mache ich nur um nicht allzu große Aufmerksamkeit meiner Lehrerin zu bekommen um keinen Ärger zu bekommen. "Was will er hier?" fragt sie mich flüsternd. Ich zucke nur mit den Schultern und sage "Ich weiß es doch auch nicht, Yaku.... Warte!" mir kommt eine Erinnerung hoch die aber sehr schwammig ist und auch gleich wieder so schnell verschwindet wie sie gekommen ist weil jemand an der Tür des Klassenzimmers klopft.
Die Tür geht auf und ein schwer atmender Pascal steht in der Tür. Pascal ist ebenfalls ein Freund von uns. Er ist ein recht normaler Typ dennoch sehr lieb und er sieht stark aus was er aber jedoch nicht ist. Seine blonden Haare hängen ihm im Gesicht und er wischt sie sich weg und sieht sich um. Die Bullmann dreht sich zu Pascal und die ganze Klasse starrt ihn an. Er jedoch atmet noch immer schwer. "Guten Morgen, Pascal. Wo kommst du denn jetzt her?" fragt Miss Bullmann Pascal der deutlich zu spät gekommen ist. "Ich habe... meinen Bus verpasst... und musste... hier her... rennen" beantwortet er die Frage noch immer dezent außer Atem. "Mh, Nagut. Das nächste Mal stehst du früher auf, klar?" befielt meine Lehrerin ihm und Pascal nickt nur. Er setzt sich an seinen Tisch und sitzt nun neben Aaron. Pascal grüßt Aaron nur mit einem stöhnenden "Hey" und lässt sich wie ein Kartoffelsack auf den Stuhl fallen. Aaron schien die Begrüßung von Pascal nicht wahr genommen zu haben oder sie einfach gekonnt ignoriert zu haben denn er sagt ihm nichts. Aaron macht einen ziemlich schüchternen Eindruck. Ich bin total in meinen Gedanken vertieft und merke nicht das ich Aaron schon anstarre.
"Clara! Du kannst Aaron noch in der Pause bewundern aber im Unterricht solltest du besser aufpassen was ich sage. Kannst du mir meine Frage beantworten?" ermahnt mich meine Lehrerin und bringt mich somit total in Verlegenheit. "Äh... Was?" ich schüttel kurz meinen Kopf und laufe rot an "Oh... Ähm... Nein... Tut mir leid... Ich habe nicht aufgepasst... Können Sie bitte die Frage wiederholen?" gestehe ich mit rot angelaufenen Kopf meiner Klassenlehrerin. "Das habe ich gemerkt. Sei froh das du eine gute Schülerin bist. Du kannst es dir mal erlauben zu träumen... Wie auch immer. Meine Frage war...". Die Schulklingel unterbricht die Lehrerin und rettet mir somit meinen Arsch. "Glück gehabt! Wir sehen uns morgen wieder. Denkt daran die Mappen bis nächste Woche abzugeben. Diese werden benotet. Tschüss" verabschiedet sie uns.
Ich packe langsam meine Schulhefte in meinen Rucksack. Auf meinem Rucksack ist das Logo von TakeTwo eingestickt. Ich habe es selbst gestickt. Ich kann das zwar gar nicht aber irgendwie hab ich es dennoch hinbekommen das es perfekt aussieht. Ich starre weitere Sekunden auf das Logo. "He, wie lange willst du da eigentlich noch sitzen, Clara?" holt mich Yaku aus meinen Gedanken zurück in die Realität und lacht kurz.
Ich schaue hastig zu Yaku auf die bereits an der Tür steht und auf mich wartet. Ich mache meinen Rucksack zu, schiebe meinen Stuhl rein, laufe zügig zu Yaku und schließe hinter mir die Tür. Wir laufen in Richtung Pausenhof und schweigen uns nur an bis wir eine Bank gefunden haben wo wir uns hinsetzen und zusammen frühstücken. "Duuuu, Clara?" beginnt Yaku "Was ist denn plötzlich los mit dir? Du scheint geistig total abwesend zu sein... du machst mir echt Sorgen, Clara" redet sie gleich weiter ohne auf eine Reaktion von mir zu warten. "Tut mir leid, wollte ich nicht. Ich... weiß auch... nicht" entschuldige ich mich bei ihr.
Valle setzt sich neben Yaku und Pascal setzt sich zu mir. Sascha lehnt sich an den Baum, der neben der Bank steht, an. Sascha ist ein totaler normalo. Sein Körper ist durchschnittlich, seine Haare sind lang und braun, er trägt eine Brille, seine Kleidung ähnelt der von Valentin der seinen Arm nur um Yaku legt. "Na, Mädels? Alles gut?" fragt er uns. Ich nicke nur leicht und beiße in mein Brot das mit Gurken und Tomaten belegt ist, so wie ich es gern habe. "Na solche einen Eindruck machst du mir aber nicht, Clara. Sicher das alles okay bei dir ist?" hackt Sascha nach. "Ja, Mensch. Darf man nicht mal in Ruhe essen?!" antworte ich nur leicht gereizt weil ich es gar nicht leiden kann wenn man mich beim Essen mit Fragen bombardiert. "Sorry..." meint Sascha nur leicht verärgert aber man hört in seiner Stimme raus das es ihm wirklich leid tut. "Wie dem auch sei... Wieso habt ihr nicht auf uns gewartet, mh?" fragt Pascal wie ein trauriges kleines Kind. "Naja, ich habe im Klassenzimmer auf Clara gewartet, wir dachten ihr seid schon Essen gegangen oder habt gar schon gegessen deshalb haben wir uns ein nettes Plätzchen gesucht und uns hier her gesetzt" meint Yakumi nur Schulter zuckend.
Es ist wirklich schön hier. Hinter dem Schulgebäude auf dem Schulgelände steht diese alte Parkbank die anscheinend vergessen wurde und daneben eine große Birke die Nackt ist und keine Blätter mehr hat. Es ist zwar kühl aber die Sonne wärm uns auf der Bank auf und macht es angenehm draußen zu sitzen. "Na, keine Wunder. Wer so trödelt" mein Pascal lachend und riss mich aus den Gedanken wo ich gerade an diesen Ort dachte. "Musst du grade sagen?" Sascha hustet einmal gekünstelt "Zuspät kommer" fügt er dann noch dazu. "Schnauze!" gibt Pascal von sich. Sascha hebt verteidigend die Hände "He, he... ganz ruhig. Ich mache doch nur Spaß" verteidigt sich Sascha selbst.
Es herrscht Stille. Kühler Wind weht über den Pausenhof und lässt mich ein wenig zittern und bin gezwungen meine Arme vor meiner Brust zu verschränken um mich selbst zu wärmen. Pascal merkt das mir kalt ist, legt seinen Arm um mich um zieht mich etwas zu sich. Sascha bemerkt was Pascal tut, bleibt ruhig und sieht zur Seite auf den Boden. Mir macht das nichts aus, er ist ziemlich warm und das genieße ich. Ich beobachtet meine anderen Freunde die am essen sind oder an ihrem Handy spielen. Nur Yaku ließt wie in jeder Pause etwas in ihren Mangas. Ich fand damals Mangas einfach dumm und kindisch aber seit dem ich Yakumi kenne habe ich selbst einige Zuhause und lese sie gerne. Ich löse mich von Pascal und packe meinen Rucksack zusammen. "Wohin des Weges, Clara?" hält mich Pascal ab aufzustehen. "Ich muss mal aufs Klo" antworte ich ihm. "Darf ich mich?" fragt er frech und kichert. "Nein darfst du nicht du Perverser" ich kichere leicht und gezwungen und stehe auf und werfe mir meinen Rucksack über die Schulter. Mit einem "Bis dann, Leute!" verabschiede ich meine Freunde für eine kurze Zeit. Ich bekomme als Antwort ein "Bis dann!" das die vier beinahe gleichzeitig sagen.
Ich laufe in Richtung des Eingangs und sehe an einer anderen Bank die direkt auf dem Schulhof platziert ist Aaron sitzen. Ich sehe ihn kurz an, schüttel den Kopf und laufe weiter. "Er kommt mir so bekannt vor. Als hätte ich ihn schon einmal irgendwo gesehen oder gar etwas mit ihm unternommen... Ich frage mich nur... wo ich ihn schon einmal gesehen habe...". Denke ich in Gedanken nach und stehe nun vor der Tür der Damentoilette. Um mich jedoch zu vergewissern das es wirklich das Damenklo ist schaue ich auf die Tür, ich nicke und ziehe die Tür und laufe hinein. Drinnen steht eine Frau die sich gerade die Hände wäscht und zwei Andere die kichern. Ich gehe in eine Kabine und lege dort meinen Rucksack nieder. Ich höre das die drei den Raum verlassen haben und hole mein Notizbuch heraus, setze mich auf den Klodeckel und ziehe meinen Rucksack zu mir und mein Mäppchen heraus zuholen wo meine Stifte drinnen sind. Ich hole einen Stift raus, öffne das Buch und blättere ziemlich weit nach hinten. "Ohman, wie viel ihc schon in dieses Buch geschrieben habe. ich muss mir dringend ein neues zulegen" denk ich mir und fange an etwas in meinem Buch zu notieren. Ich schreibe etwas über den heutigen Tag da ich manchmal recht vergesslich bin und ich möchte gerne alles aufschreiben um mich später an wichtige Dinge erinnern zu können, wie Geburtstage zum Beispiel oder andere wichtige Dinge. Ich klappe mein Buch wieder zu und stecke es in meinen Rucksack und verstaue den rest wieder in meiner Tasche und gerade als ich die Kabinentür öffnen möchte höre ich wie zwei Mädchen die Damentoilette betreten.
"Ohman. Diese Schlampe regt mich so auf!" meint das eine Mädchen zum anderen. "Dann schlag die doch. Dann ist die endlich ruhig!" meint die andere. "Die und ihre beknackten Mangas. Scheiß Emo Kind! Ist die Phase nicht langsam vorbei wo man sich wie ein kleines Kind verhält?!" fragt sie stöttisch ihre Freundin die laut los lacht "Ohman, du hast ja so vollkommen Recht! Wie wärs... Wir gammeln die nach der Schule auf und geben ihr hinter der Schule ein paar voll aufs Maul!". Ihre anscheinende Freundin fängt auch das Lachen an "Weißt du was auch spannend wäre? Ein Messer!". Beide lachen erneut "Ohja das machen wir!" sagt die andere und die Tür knallt wieder zu. "Die wollen... doch nicht... etwa?" fange ich meinen Gedanken an und schaue hektisch auf meine Armbanduhr die an meinem linken Arm ist. Ich fasse mir mit der anderen Hand an den Kopf "Ohje! Ich komme zu spät zur nächsten Stunde!" sag ich panisch.
Ich schnappe mir meinen Rucksack und laufe zügig zu meinem Klassenzimmer. Vorsichtig klopfe ich an, öffne die Tür und stehe in der Tür. "Es tut mir schrecklich leid, Mister Frankel!" entschuldige ich mich bei meinem Lehrer Mister Jan Frankel. Er sagt nur das ich mich setzen soll, ich schließe die Tür, laufe zu meinem Platz und lasse mich neben Yakumi auf den Stuhl nieder. "Nun, da es jetzt auch noch die Letzte geschafft hat dem Unterricht hier anzutreten... kann ich ja endlich fragen wer denn hier der Neue in der Klasse ist" Er lächelt leicht zu dem Neuen aber Aaron scheint in Gedanken versunken zu sein und hat nicht bemerkt das der Lehrer ihn angesprochen hat. Pascal tippt ihm nur leicht auf die Schulter "He, Mister Franken möchte wissen wer du bist" sagt Pascal zu Aaron und sieht ihn leicht besorgt an aber bemüht sich zu einem Lächeln.
Aaron sieht schief zu Pascal hoch, atmet lange aus und steht auf. Er stößt mit dem Stuhl ausversehen die Bücher des Mädchens das hinter ihm sitzt vom Tisch und fallen zu Boden. Die ganze Klasse fängt das Lachen an und Aaron rennt aus dem Klassenzimmer. Die ganze Klasse sehen ihm hinterher und lachen ihn aus, sie beleidigen ihn und rufen ihm fiese Dinge zu. Ich schüttel nur den Kopf und hebe meine Hand. "Darf ich bitte nach ihm sehen?". Ich rufe ihn die Frage schon zu da ich die Lautstärke der Klasse übertönen musste. Er nickt "Gerne, Clara. Du bist wirklich ein liebes Mädchen. ich kümmere mich derzeit um diesen Haufen hier" meint er nur genervt.
Ich nicke und stehe ohne zu zögern auf und verlasse das Zimmer und sehe noch Aaron durch den Gang und durch die Eingangstür sprinten. Ich laufe ihn hinterher, an der Tür angekommen stoße ich die Tür auf und sehe nach draußen. Im hinteren Teil des Pausenhofes stehen die Fahrräder und dort ist auch ein kleiner Schuppen, ich schaue dahin und laufe rüber, öffne die alte, quietschende Tür und sehe im schwachen Licht Aaron, total zusammen gekauert, auf dem Boden sitzen. "Hey,... Uhm... Aaron, richtig? Darf ich... reinkommen?" frage ich etwas nervös. Er sagt aber nichts und es herrscht Stille zwischen uns. Ich setze mich neben Aaron auf den Boden. "Wieso... Wieso... sind die Menschen... so... Gemein?" fragt er mich. Etwas überrumpelt darüber das Aaron plötzlich etwas gesagt hat sehe ich ihm in die Augen. "Wenn ich das nur wüsste, Aaron... Dann würde ich es dir sagen. Glaub mir" antworte ich ihm bedrückt. "Glauben... Vertrauen... Alles nur Lügen von euch Menschen!" sagt er etwas lauter. "He, du bist auch ein Mensch" meine ich trocken und lache kurz auf. "Falsch, Clara! Ich bin kein Mensch! Menschen sind Lebewesen ohne Herz und ich" er tippt öfter mit seinem Zeigefinger auf seine Brust "habe eins. Nur ihr Menschen nutzt es nur aus... Tretet darauf rum als wäre es Dreck!" sagt er mir laut und seine Augen wurden langsam nass. "Nunja... Ich behandle alle gut die mich auch gut behandeln... Also mach dir keine Sorgen, ja? Ich werde dich immer gut behandeln solange du mich auch gut behandelst... Ich meine... Ich bin dir hinterher gelaufen um nach dir zu sehen da ich mir Sorgen um dich gemacht habe" versuche ich ihn zu beruhigen und lege eine Hand kurz auf seine Schulter. "Mhm... Ja... Das... Stimmt" stottert er mit einer wackeligen Stimme. Ich nehme meine Hand von seiner Schulter und schaue zur Tür "Na also! Magst du wieder mit rein ins Klassenzimmer?" frage ich ihn mit ermutigender Stimme da mir auch langsam ohne Jacke ziemlich kalt in diesem komischen Schuppen wurde. "Nein! Ich will diese Klasse heute nicht mehr sehen!" meint er weinend "Mh... Nagut... Ich muss aber wieder rein. Ich sage das es dir gut geht... Mister Frankel wird das sicherlich verstehen" sage ich ihm und will aufstehen als mich Aaron am Handgelenk packt und wieder zu sich runter auf den Boden zieht und mit verweinten Augen in meine Augen sieht. "Kannst... Kannst du... Eventuell hier bleiben?" er schaut zu Boden "Bitte?"
Ich schaue ihn erst etwas verwundert an, setze mich dann aber doch noch zu ihm. Wir verbrachten die letzten drei Schulstunden zusammen in dem Schuppen und lernten und etwas kennen und redeten miteinander. Wir verstehen uns wirklich gut. Die Schulklingel läutet und man hört wie die Schüler das Schulgebäude nach und nach verlassen und einige sich ihre Fahrräder holen. Ein kurzer Blick auf meine Armbanduhr verriet mir das es bereits 13:48 Uhr ist.
"Ohman... Die Zeit vergeht ja so..." ich stoppe und rufe panisch und wahrscheinlich ziemlich laut "Verdammt!". Ich springe auf, rufe Aaron noch etwas zu. Er konnte nur noch knapp antworten und renne hinter die Schule. Dort sehe ich nur ein Mädchen auf dem Boden liegen und neben ihr eine Blutlache. "Nein, nein... Nein!" schreie ich panisch "Das darf nicht wahr sein!" füge ich hinzu und renne zu dem Mädchen.
Ich komme näher zu dem Mädchen das mit dem Gesicht Richtung Boden auf dem Boden liegt. Ich drehe mühsam das Mädchen um und sehe wie ein schwarzes Taschenmesser mit einem kleinen blauen Steinchen, in der Mitte des Griffes, aufblitzt das in ihrem Bauch steckt. Ich starre einen Moment lang drauf als mir einfällt das ich lieber nachsehen sollte wer das ist und schüttel meinen Kopf. Ich wische dem Mädchen die Haare aus dem Gesicht und zucke zurück. Das ist Yakumi. Ich rufe den Krankenwagen und nenne Schule und den genauen Ort wo wir uns befinden. Die Zeit in der ich auf den Krankenwagen warte überprüfe ich den Puls meiner Freundin und zum Glück, sie hat noch Puls. "Ich hoffe Yaku überlebt es..." hoffe ich. Ich bleibe neben Yaku auf dem Boden sitzen und sehe sie auf sie herab in ihr eh schon viel zu blasses Gesicht. Die Ärzte am Telefon sagten mir zwar ich solle das Messer nicht eigenständig raus ziehen da Yaku sonst verbluten könnte. Zögernd greife ich nach dem Griff des Messers aber lasse es wieder los. Die Notärzte treffen ein und heben Yaku hoch auf eine Transportliege und schieben sie in den Krankenwagen. Ein Notarzt bittet mich darum hinten mitzufahren. Ich stimme zu und steige ein, die ganze Fahrt über starre ich auf den Boden. Ich kann Yaku so nicht sehen. Ein Notarzt zieht Yakumi die Jacke aus und das Messer steckt immer noch in ihrem Bauch. Am Krankenhaus angekommen wird Yaku sofort aus dem Krankenwagen raus geschoben und rein gefahren. Drinnen sehe ich nur wie sie in ein spezielles Zimmer gefahren wird damit das Messer ordentlich raus geholt werden kann und überprüft werden kann wie es ihr geht. Ich warte im Wartezimmer auf Ergebnisse der Ärzte, ich bekomme Durst und stehe auf und gehe zu einem Getränkeautomaten der ziemlich beim Eingang steht den ich vorhin erblickt habe. Vor dem Automaten schaue ich was er mir so anbietet und wähle die '23' für eine Flasche Fanta. Ich schmeiße mein Geld in den Automaten und der Automat gibt mir dafür das Trinken. Samt Trinken gehe ich nach Draußen und wähle in meinem Handy die Nummer meiner Mutter. "Clara! Wo bist du? Ist alles okay bei dir?" fragt mich meine Mutter besorgt am Telefon. "Nein... Yaku wurde erstochen... Sie scheint es zu überleben... Ich bin am Krankenhaus und warte bis die Ärzte endlich fertig sind" antworte ich hier ruhig um sie zu beruhigen. "Wie bitte?! Wer war das? Arme Yaku... Wissen ihre Eltern denn schon was davon?" hakt meine Mutter nach. "Ich denke nicht... Ich weiß nicht ob die Ärzte die Eltern informiert haben. Im Krankenwagen habe ich zwar einem Notarzt die Daten von Yaku gegeben aber ib sie auch angerufen haben weiß ich nicht. Glaubst du ich sollte mal anrufen?" erkläre ich ihr. "Natürlich! Yakus Eltern machen sich bestimmt auch sorgen!" meint meine Mutter mit leicht zittriger Stimme. "Okay, gut. Dann rufe ich da eben an... Bis später! Hab dich lieb!" verabschiede ich meine Mutter und sie verabschiedet sich auch von mir mit ihren üblichen Worten "Bis dann, Liebes. Pass auf dich auch! Ich dich auch!".
Ich rufe die Eltern von Yakumi an und berichte ihnen alles. Ihre Eltern fahren darauf hin los zu mir ins Krankenhaus. Ich warte am Eingang auf ihre Eltern um sie abzupassen und mit ihnen im Wartezimmer zu warten. Zu dritt warten wir nun auf eine Antwort ob Yaku noch lebt. Ich spiele nervös an meiner Kette rum. Meine Kette besteht aus einer großen Patrone und eine Art PLatte wo ein Buchstabe eingraviert ist. Es ist meine Lieblings Kette, ich trage allgemein viel Schmuck. Ich lass die Kette los und sehe auf und sehe wie ein Arzt panisch zum Tresen läuft. Er unterhält sich zügig mit einer Sekretärin und diese gab dem Arzt einen Zettel wo anscheinend etwas drauf steht. Der Arzt eilt weiter und ruft ein paar Krankenschwestern zu sich. "Bereitet das Bett für die Patientin vor! Legt genug Handtücher darunter. Die Blutungen sind noch etwas stark. Los! Beeilung!" ruft der Arzt panisch durch den Flur des Krankenhauses. "Der Arzt lässt wohl ein Zimmer für Yaku vorbeireiten... Ich hoffe wirklich Yaku schafft das!" denke ich mir.
Die Mutter weint immer noch und hatte ihren Kopf auf die Schulter des Ehemanns gelegt. Er streichelt ihre Hand und versucht sie zu beruhigen. Plötzlich sieht man wie zwei Krankenschwester eine Liege ins Krankenzimmer schieben. Der Arzt eilt mit einigen Verbänden und Medikamenten in der Hand ins Zimmer hinein. Dort bleiben sie eine Weilchen und ich schaue auf meine Armbanduhr. "Mittlerweile haben wir schon 16:23 Uhr. ich hoffe wirklich alles wird gut" hoffe ich Gedanken und schließe meine Augen und lehne meinen Kopf gegen die Wand die hinter mir ist. Eine Weile vergeht und ich fange an nachzudenken. "Was wäre nur gewesen... Wenn ich nicht bei Aaron geblieben wäre... Wäre Yaku vielleicht jetzt nicht in dieser Lage?" in meinem Kopf sehe ich kurz das Bild wie Yaku auf dem Boden in der Blutlache liegt. Ich schüttel mich. "Welch ein grausames Bild. Ich hoffe ich muss sowas nie wieder sehen". Ich würge kurz, kann es aber noch zurückhalten. Ich öffne meine Augen wieder und beuge mich nach vorne und stütze meinen Kopf auf meine Hände auf meinen Knien ab. "Du musst aufhören daran zu denken, Clara" ermahne ich mich selbst in Gedanken. Ich schaue wieder auf meine Armbanduhr. 17:56 Uhr. Plötzlich kommt eine Krankenschwester aus dem Zimmer in dem vermutlich Yakumi liegt und kommt auf uns zu. "Hallo. Wir konnten das Messer erfolgreich entfernen. Ihrer Freundin geht es noch ziemlich schlecht... Sie ist einem ziemlich kritischen Zustand" erklärt uns die Krankenschwester dann zeigt sie auf Yakumis Eltern "Ich schätze Sie sind die Eltern? Darf ich Sie eben bitten mitzukommen? Sie müssen mir noch ein paar wichtige Formulare ausfüllen" fügt sie hinzu. "Natürlich" nuschelt die Mutter und das Ehepaar steht auf und folgen der Krankenschwester. Ich beobachte wie die Drei ums Eck gehen. Einige Minuten danach kommt der Arzt aus dem Zimmer und kommt auf mich zu. "Abend. Wissen Sie schon wie es Ihrer Freundin geht?" fragt er mich "Ja, eine Krankenschwester hat es mir gerade gesagt" antworte ich ihm. "Gut, heute können Sie Ihre Freundin nicht mehr sehen. Es tut mir schrecklich leid jedoch bitte ich Sie jetzt zu gehen. Ihre Eltern machen sich bestimmt auch schon sorgen" fordert der Arzt mich damit auf zu gehen. "Ich will aber Yaku sehen! Lassen Sie mich kurz zu ihr! Bitte!" flehe ich ihn schon fast an. "Nein. Es geht nicht. Sie braucht ihre Ruhe. Sie ist gerade noch in einem sehr kritischen Zustand. Sie sind wirklich eine gute Freundin jedoch sollten Sie die Gesundheit Ihrer Freundin berücksichtigen. Sie können in ein bis zwei Tagen noch einmal herkommen. In Ordnung?" sagt mir der Arzt ruhig. Ich stöhne nur leicht auf und sage "Nagut. Sie haben ja Recht".
Mit diesen Worten stehe ich auf gebe dem Arzt noch kurz die Hand und verabschiede mich. Ich laufe zur nächsten Bushaltestelle und muss dort noch ein paar Minuten auf den Bus warten. Es ist schon ziemlich kühl und da noch Winterzeit ist war es auch schon dunkel. Ich steige in den Bus und setze mich auf den ersten freien Platz den ich gesehen habe. Ich starre aus dem Fenster und habe beinahe meine Haltestelle verpasst weil ich so in Gedanken vertieft war. Ich steige aus dem warmen Bus aus in die Kälte. Ich mach meine Jacke zu, setze meine Kapuze auf und stecke meine Hände in meine Jackentasche und laufe zügig Nachhause. Irgendwie fühle ich mich verfolgt und drehe ich um aber sehe niemanden. "Ich werde hier ja noch total paranoid!" denk ich mir leicht panisch und laufe noch schneller als davor da ich es doch irgenwie mit der Angst zutun bekomme. Ich höre im Gebüsch neben mir etwas raschen und bleibe kurz stehen und sehe hinein. Nichts. Ich sehe nur im Blickwinkel links neben mir etwas lang huschen und zucke etwas zurück. Ich starre einen Moment auf die Stelle als plötzlich was aus dem Gebüsch springt. "Buh!" gibt jemand laut von sich und ich schreie auf und hebe schützend die Hände. "Keine Sorge. Alles ist gut" kichert Aaron vor sich her. Ich sehe ihn nur an und schlafe ihm auf die Schulter "Aaron, verdammt. Was soll das?! Du hast mir solch eine Angst eingejagt" gebe ich mit zittriger Stimme von mir. "Es tut mir leid, Liebes. Ich wollte das nicht" entschuldigt sich Aaron bei mir und kommt mir näher und hält mich mit einer Hand am Hals. Er war ein gutes Stück größer als ich und das macht mir noch mehr Angst. Er streichelt mir den Hals. "Sag mal, was treibt sich so ein kleines, süßes Mädchen wie du hier rum?" fragt er mich und flüstert mir dabei ins Ohr. "Ich wohne hier und ich war eben auf dem Heimweg" erkläre ich ihm und versuche ruhig zu bleiben. "Mhm... Verstehe... Dennoch... Siehst du so... Weiblich und zerbrechlich aus" flüstert er weiter und streichelt mir über den Arm und kommt mir mit seinem Gesicht näher, für meinen Geschmack zu nah. "Liegt vielleicht auch daran... Das ich weiblich bin" meine ich "Du, Aaron... Ich muss wirklich weiter... Meiner Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen" füge ich noch in zu in der Hoffnung das er mich gehen lässt. "Was? Du willst mich schon wieder so plötzlich verlassen? Nein... Diesmal nicht!" sagt er eiskalt und packt mich am arm und zieht mich hinter sich her. Ich versuche Aaron auf die Füße zu treten aber es scheint ihn nicht zu stören. In einer kleinen Gasse angekommen beginnt Aaron mich überall anzufassen. Er fängt bei meinen Brüsten und knetet sie und drückt sie. Ich versuche ruhig zu bleiben und nicht zu schreien dann zieht er mir die Jacke aus und zieht mir mein Oberteil ein Stück nach unten und leckt mir über den Hals bis meiner Wange hoch. Eins meiner Beine ist frei und ich nutze die Chance um dem Perversen zwischen die Beine zu treten. Er geht von mir weg und kauert sich neben mich auf den Boden quietschend zusammen. "Du... kleines... Miststück! Warte... Nur... Bis... Ich... Dich... Nochmal sehe!" bringt er noch immer quietschend raus.
Ich renne so schnell ich kann Nachhause. Ich stolpere oftmals vor Panik das Aaron wieder hinter mir her sein könnte. Vor meiner Haustür angekommen fällt mir ein das ich meinen Rucksack in der Schule vergessen habe. Ich klopfe und klingel panisch an der Tür. Meine Mutter öffnet mir die Tür und taumel hinein und schloss dabei die Tür. Ich knie auf den Boden und bin total aus der Puste. "Schließ die Tür ab! Zwei... Mal! Und lass den... Schlüssel stecken!" bringe ich nur keuchend raus. "Ganz ruhig, Liebes. Was ist denn passiert? Wieso bist du aus der Puste?" fragt meine Mutter mich aus aber ich gehe nur mit den Worten "Ist egal... Ich gehe jetzt duschen" nach oben. "Nein ist es nicht! Ich bin deine Mutter! Ich will wissen was los ist!" ruft sie mir hinterher. "Es ist nichts, verdammt!" rufe ich lauter zu ihr zurück und bleibe auf der Treppe stehen "Tut mir leid" füge ich hinzu und laufe nach oben. Aus meinem Zimmer hole ich mir frische Kleidung und gehe duschen. "Was sollte das von Aaron? Wieso hat er das getan? Ist er so kaputt das er sich nach Liebe sehnt? Nein.. das war keine Liebe. Er hätte mich fast vergewaltigt hätte ich mich nicht gewehrt... Ich hoffe in der Schule morgen wird alles gut. Was ein Tag das nur heute war".
Nach dem duschen ziehe ich mich wieder an und meine Haare sind in einem Handtuch eingewickelt. Ich laufe runter und setze mich an unseren Esstisch. Ein Blick auf die Küchenuhr verrät mir das es 18:37 Uhr ist. Auf dem Tischen sehen eine Schüssel mit Salat sowie drei Teller. In einem Topf sind Nudeln, in einem anderen ist Tomatensoße. Ich schaue über den Tisch und entdecke die Fanta. Ich greife danach und fülle mir etwas davon in mein Glas und stelle die Flasche wieder weg. Ich habe einen großen Schluck von der Fanta genommen und meine Mutter kommt von der Küche ins Esszimmer gelaufen mit einem kleinen Schälchen in der Hand. Diesen stellt sie auf den Tisch zu den anderen Gerichten. Es ist Parmesan. Meine Mutter setzt sich auch an den Tisch. "Kommt er heute etwa wieder spät von der Arbeit?" frage ich meine Mutter leicht bedrückt. "Scheint ganz so" antwortet sie nur knapp "Aber fang ruhig schon mal das Essen an. Du hattest einen harten Tag... Ich werde mich auch nach dem Essen ins Bett legen. Ich fühle mich heute nicht so gut. Ich lass ihm einen Zettel da, er wird das schon noch essen" fügt sie hinzu.
Ich packe mir einige Nudeln auf den Teller und gieße etwas von der Soße über die Nudeln und esse sie ziemlich schnell auf da ich ziemlich hungrig bin. "Das letzte Mal als ich was gegessen habe war ja heute in der Mittagspause" denk ich mir. "Clara?" holt meine Mutter mich aus meinen Gedanken zurück. Ich schaue sie an und signalisiere ihr mit einem "Mh?" das ich nichts anderes als das von mir geben kann da mein Mund voller Nudeln ist. "Was ist denn heute noch aus Yaku geworden? Oder magst du mir das Morgen erzählen?" fragt sie mich leicht bedrückt. Ich schlucke mein Essen runter "Nein, ist schon okay. Yaku konnte ich heute leider nicht mehr sehen. Ich soll in paar Tagen nochmal wieder kommen meinte der Arzt da sie momentan noch in einem sehr kritischen Zustand ist. Naja. Hauptsache sie ist nicht tot" erzähle ich ihr. "Das ist wahr. Nagut. Und sonst? Waren ihre Eltern da?" hakt meine Mutter weiter nach. "Ja, ihre Eltern sind sofort nach dem ich sie anrufen habe ins Krankenhaus gefahren. Sie haben mit mir im Wartebereich gewartet. Die Mutter war total fertig. Sie hat nur geweint und ihr Mann musste sie die ganze Zeit trösten" erzähle ich weiter. "Mhm... Mhm..." bringt meine Mutter mit raus da nun jetzt ihr Mund voller Nudeln und Soße ist, dann schluckt sie "Und was war jetzt wegen.. vorhin? Als du so nachhause gerannt kamst?" quetscht sie mich weiter aus. "Mama, ich hab doch gesagt das nichts ist!" meint ich nur leicht gereizt und stehe mit meinem Teller auf und stelle diesen in die Spülmaschine. Ich wünschte meiner Mutter noch eine Gute Nacht und gehe hoch in mein Zimmer. In meinem Zimmer setze ich mich an meinen Schreibtisch und stöhne auf und lehne mich nach hinten. "Eigentlich... würde ich jetzt was... in mein Buch schreiben... jedoch liegt das mit.. den anderen Sachen in der Schule. Was solls" meinte ich Schulter zuckend zu mir selbst und sehe auf meine Armbanduhr die auf dem Tisch liegt. 21:02 Uhr. "Ich bin müde" ich gähne "Es war ein harter Tag. Ich sollte besser ins Bett damit ich für Morgen fit bin" füge ich hinzu.
Ich trinke einen Schluck Wasser bevor ich das Licht aus mache und mich in mein Bett kuschel und mich zu decke. Ich drehe und wälze mich hin und her und kann einfach keine Ruhe finden. "Ich kann einfach nicht schlafen..." ich fasse mir an den Kopf "Ich könnte an den Rechner und gucken was im Internet gibt" mit diesen Worten stehe ich auf und mache meinen Rechner an und durch forste einige meiner Standard Internet Browser. Dann stoße ich auf ein komisches Video. Voller Neugier klicke ich es und bereue es. "Nein... Nein... Nein! Das darf nicht wahr sein! Nein!" bringe ich nur raus und schüttel mich und schalte sofort den Rechner wieder aus und lege mich ins Bett und murmle die ganze Zeit das Wort "Nein..."
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traveltor-blog · 6 years ago
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Уникальное место: Rhine Valley
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Комментарии путешественников о Rhine Valley
Rhine Valley. The is located in southern Baden in the Black Forest region and is especially known for the delicious wines from the local steep slopes. In the west of the region lies the Rhine valley and in the east creeks meander through the hilly But not only that is typical of the region - gravel quarrying has created a number of dredging lakes, like this one in the photo, which turns the Ortenau into an idyllic summer paradise. With excellent water quality, they provide the welcome cooling on hot days and give picturesque sunset motifs. It is therefore not surprising that the climate and quality of life of the Ortenau are comparable with the conditions in Tuscany.•picture by / tag to be featured Beilstein an der Mosel — Байльштайн, Германия, 1-я часть, короткое видео (полное 📽️ будет чуть позже)Эхх, как бы мне сейчас хотелось всё бросить и очутиться в этом маленьком старинном городе Beilstein, пожить годик, другой 😇 ... Что скажите, мои подписчики 😎И немного истории, что это за городок Байльштайн.✧✧Крошечный городок Байльштайн считается самым романтичным на Мозеле. Этот городок виноделов 🍾 называют "Спящей Красавицей на Мозеле" из-за того, что время здесь как будто остановилось. Удивительным образом Байльштайн сохранил до наших дней свой очаровательный средневековый облик. Теперь весь город охраняется как памятник старины. Фахверковые дома, руины некогда неприступной имперской крепости Байльштайн (в настоящее время — Burg Metternich). Замок стоит на возвышении, а склон, спускающийся к воде, весь покрыт виноградниками.✧✧Площадь Байльштайна полтора квадратных километра, а населяют город всего 147 человек. Туристов же, посещающих Байльштайн, насчитывается сотни тысяч в год! Улицы похожи на опрятные коридоры, здесь чувствуется заботливая рука хозяйки, а площади — на уютные внутренние дворики, закрытые от посторонних взглядов. Особой любовью кинематографистов пользуется небольшая Монастырская лестница (Klostertreppe) со стоящими рядом живописными фахверковыми домами.💠💠Beilstein Germany 🇩🇪 is a tiny town sitting along the peaceful Moselle River (Mosel River in English). Beginning in France, the Moselle River enters Germany near Trier and meanders to Koblenz where it flows into the mighty Rhine River. While not nearly as popular as the Rhine Valley, the Moselle River Valley is a delightful place to visit as both sides of the river are dotted with castles, vineyards, and cute little villages.✧✧Beautiful photovideo capture by  would you like to go there?Follow for more pics like this ?✧✧ Hey Leute😃 ,Maja und ich sind gerade auf dem Weg zurück nach Hause von unserem kleinen Wandertrip. Mittlerweile waren wir zum dritten Mal auf dem Rheinsteig und es ist einfach nur wunderschön dort.Es wundert uns jedes Mal wie eine so tolle Gegend selbst bei den eigenen Landsleute so unbekannt sein kann. Es gibt hier mit das beste Wetter in Deutschland (angeblich die meiste Sonne + die wenigsten Regentage, da Mikroklima). Die Gegend mit den kleinen Hügeln und Bergen ist wunderschön: der Rhein schlängelt sich hier in ganz gemütlichen Kurven durch die Landschaft, alle paar Kilometer sieht man mittelalterliche Burgen und in den kleinen Dörfern servieren sie euch mit den besten Wein, total leckeres Essen und es scheint ein bisschen als wäre man in einem ganz anderen Land als Deutschland.Es ist günstig, kinder-und tierlieb, für die meisten von euch sehr nah dran und mittlerweile bin ich komplett überzeugt davon, dass man eben nicht um den halben Globus fliegen muss, um das Glück zu finden.Hendrik und ich haben beide schon so viel gesehen und das ist einfach jedes Mal mit der schönste Urlaub für uns. Im Ernst!Mich macht es jedes Mal richtig traurig, wenn ich von den Leuten hier in den Dörfern höre, dass nur noch so wenige Leute sich ins Rheintal verirren...dabei ist es sowas an einzigartig und gerade wenn man Lust auf eine Wanderung hat perfekt!😍Wir sind wieder die Strecke von Osterspai nach Rüdesheim gelaufen und haben jede Nacht in einer anderen kleinen Pension bzw. bei Winzern übernachtet.Es ist echt der Himmel auf Erden und ich kann euch so stark raten euch die Gegend mal anzuschauen. Es ist echt ein kleiner Geheimtipp und jeder, den wir hierher „geschickt“ haben war einfach nur mega erstaunt wie toll es hier in Deutschland auch sein kann!🤩 U-turn ➰ - The beautiful and very blue Rhine river at the Il Spir view point. It makes the craziest U shaped bend, making it look like the Horseshoe Bend in Arizona (it is just a bit smaller). The gorge was formed about 10 000 years ago, working its way through the rock between Flimserstein and Piz Grisch. It’s amazing what the force of nature can do!......... 🤩CHARMING HOME IN SCHERTZ🤩.✅4 Bedrooms✅2/1 Bathrooms ✅2 Stories ✅2,553 Sqft✅2-Car Garage.🔜🔜🔜COMING SOON!🔜🔜🔜.✨Open Floor Concept✨High Ceilings✨Formal Dining✨42" Espresso Kitchen Cabinets✨Granite Kitchen Countertops✨Subway Tile Backsplash✨Gas Appliances✨Bay Window in Master Bedroom✨Tub & Shower in Master Bathroom✨Dual Vanities in Master Bathroom✨Walk-in Master Closet✨Gameroom✨Covered Patio✨Irrigation System and Full Sod.AND MANY MORE FEATURES YOU’D LOVE!.📞Let’s go check it out, CALL ME NOW (210) 774-6353.📍RHINE VALLEY➡️Brand-new, single-family home community in Schertz, Texas➡️Situated off FM 1518 and Lower Sequin Road➡️Minutes from Loop 1604, Interstate 35, and Route FM 78➡️Sitting among the beautiful suburbs on the northeast side between San Antonio and New Braunfels.⚠️⚠️⚠️CONTACT ME NOW for more information or simply CLICK on the link/picture BELOW!⚠️⚠️⚠️.👩🏼‍💼Anahi Martinez exp Realty📲 (210) 774-6353📩 anahi.martinez.com✅License# 611117.Listing by: Dayton Schrader.https://myre.io/0JeMd56MvVVkq. Come here, you have to see this! After the view of the castles from the river, it was amazing to see the view of the river from the castles.• This particular castles shares its location with another, Castle Sterrenberg. The story goes that two brothers cheated their blind sister out of her third of the inheritance then split what was leftover between themselves. They then built separate castles due to their own squabbles. Eventually they made up and planned a hunting trip together where the earlier riser was supposed to shoot a wake up call arrow into the window of the other. As it turned out, both brothers woke early and both shot their arrows, killing the other. My theory is the sister got her revenge in the end. 🏰 Hallo ihr Lieben! Das gestrige ADAC Fahrtraining hier in Koblenz hat mir so unglaublich viel Spaß gemacht!.Zwar habe ich meinen Führerschein schon seit etwa 14 Jahren (und davor hatte ich sogar schon einen Führerschein für ein kleines Motorrad), dennoch habe ich bislang nur wenig Autofahrpraxis gesammelt. Hintergrund ist, dass ich in den letzten Jahren in Frankfurt gelebt habe und dass das Autofahren dort für mich - aufgrund der sehr guten Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel - keinen Sinn machte..Der Paul kam auf die Idee mir ein ADAC Sicherheitstraining zu schenken. Gestern habe ich den Gutschein eingelöst! ✌🏻💪🏻🚗.Zunächst ging es los mit vergleichsweise einfachen Übungen (Vollbremsungen bei normaler Wegbeschaffenheit und bei Regen), dann u.a. im Kreisfahren bis das Auto leicht aus der Kurve fliegt und am Ende dann die Krönung: eine Simulation, dass das Auto ins Schleudern ger��t. Ich muss zugeben, ich war vor der letzten Übung schon etwas nervös! In solche Situationen gerät man mit dem Auto ja für gewöhnlich nicht. Aber es hat einfach super viel Spaß gemacht!.Ich fühle mich nun sehr viel sicherer beim Autofahren und habe viel gelernt. Mein Auto kann ich nun sehr viel besser einschätzen. Auch wenn ich die Geschichte zur Dieselaffäre wirklich nicht gutheißen kann: mein (mittlerweile recht alter) VW ist ein Top-Weggefährte, auf den ich mich verlassen kann. Einfach Top-Technik, die da verarbeitet wurde. Außerdem hab ich gelernt, dass ich gar nicht so eine schlechte Autofahrerin bin, wie ich es immer dachte. 😄.Und was ich noch gelernt habe: Sicherheit beim Autofahren ist immer das A und O! Und man unterschätzt Geschwindigkeiten sehr schnell. Es war wirklich überraschend zu sehen, was für einen riesigen Unterschied nur 10 km/h bei der Länge des Bremsweges machen können..Also: Safety first und lieber mal etwas langsamer fahren als zu schnell! 😉👍🏻.... Der Industriekran ist ein Laufkran auf einer Kranbahn der Firma Fries (1964). Unter dem Auslegearm befindet sich eine gestaffelt aufgehängte Führerkabine. Der Kran bildet ein modernes Pendant in Stahlbauweise zu dem nur unweit gelegenen, hölzernen »Alten Kran« – nach Ausgrabungen des Fundamentes auf das Jahr 1487 datiert – ein technikgeschichtlich interessantes Ensemble, das rund 300 Jahre „Krangeschichte“ verkörpert.In Reminiszenz an die ehemalige Existenz eines großen Verladehafens auf dem Gelände des heutigen Hafenparks hat man sich entschieden, den Kran als Industriedenkmal zu erhalten. Mit dem Umbau des ehemaligen Hafengeländes als Teil der Landesgartenschau hat sich die gesamte Höhenentwicklung der Fläche verändert. Der Hafenpark untergliedert sich in drei Ebenen. Die Ebene 1 verläuft als Promenade direkt am Wasser. Die Ebene 2 wurde von ihrem ursprünglichen Niveau um 1,2 m abgesenkt. Die Ebene 3 dafür ca. 1,6 m angehoben. Für die Absenkung der Ebene 2 wurde die ehemalige Hafenspundwand durchtrennt und entfernt, sowie das gesamte Gelände abgetragen. Dies machte auch die Versetzung des Krans notwendig.Dafür wurden zunächst neue Gleise auf die tieferliegende Fläche gebaut. Im November 2006 wurde der Stahlkran mit einem 100 t-Autokran an den Haken genommen und auf die neuen Gleise umgesetzt.Als Landmarke ist der Kran nun auch nachts zu sehen. Ein neues Beleuchtungskonzept setzt das Industriedenkmal gekonnt in Szene.Quelle : www.bingen.de From Mannheim to Cologne: when we found out that one of the most scenic train journeys of Europe is found in the Upper Middle Rhine Valley, we knew we had to seize the opportunity and combine a conference in Mannheim with a trip down the Rhine. Starting in Mannheim we’re visiting Mainz, Koblenz and Cologne, taking the slow local trains for optimal scenic views. Mannheim in itself maybe isn’t the most spectacular, but its university building is impressive! 📸 .o.t.t.e___ Idée sortie du week-end : la fête médiévale à Kenzingen. Au programme cette année : marché médiévale, concerts, campements de chevaliers etc.Il faut dire qu'une fête médiévale est tout à fait justifiée dans une petite ville qui fête cette année son... 770ème anniversaire ! This castle is 1,000 years old. It was been abandoned for 200 years when the Huttle family bought the ruins and brought it back to life. I loved seeing smoke coming from the chimneys, hearing laughter echoing through the courtyard, and just feeling those ancient stone walls. What a special place. Europe Destination: Germany!Toured the city of Trier for ornate churches and Roman ruins. Hiked to the fairytale-like Eltz Castle in Cochem and discovered a cute breakfast practice of keeping hard boiled eggs warm with a small hat cover in Bullay and Oberwesel. Explored the UNESCO Heritage Rhine Valley region with ferry rides to Kaub (which included Pfalzgrafenstein Castle on an island in the middle of a river). Wandered around the extravagant Schwerin Palace and Gardens.Food highlights: kappes teerdisch (bratwurst with creamy sauerkraut mashed potatoes), classic flammkuchen, Sprite beer, and "Spaghetti" ice cream. The is located in southern Baden in the Black Forest region and is especially known for the delicious wines from the local steep slopes. In the west of the region lies the Rhine valley and in the east creeks meander through the hilly But not only that is typical of the region - gravel quarrying has created a number of dredging lakes, like this one in the photo, which turns the Ortenau into an idyllic summer paradise. With excellent water quality, they provide the welcome cooling on hot days and give picturesque sunset motifs. It is therefore not surprising that the climate and quality of life of the Ortenau are comparable with the conditions in Tuscany.•picture by / tag to be featured En mi camino hacia la riqueza inconmensurable, los signos del flujo futuro de dinero aparecen una y otra vez. Estimado departamento de marketing de , si desea firmar un contrato de patrocinio, póngase en contacto conmigo. En Alemania soy un marcador de tendencias influyente cuando se trata de ropa para bicicletas. No fue hasta esta primavera que una popular emisora de radio hizo famosa su mercancía enviándome una prenda de vestir. En mis futuros viajes también estaré encantado de , el lugar bien merecido en el mercado alemán. Con los saludos más codiciosos, su !. Read the full article
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corigoestocollege · 7 years ago
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PROLOG
Berlin, 18. August 2017. Freitag.
8:43 Uhr. Ich habe verschlafen. Ich musste rennen. Jetzt sitze ich vor einer geschlossenen Büro-Tür und warte aufgerufen zu werden. Ich trage die gleiche Socken von gestern, denn ich hatte keine Zeit ein frisches Paar rauszusuchen; in neun Rekord-Minuten habe ich mich fertiggemacht und mir die Zähne zu putzen hielt ich für wichtiger. Jetzt schwitze ich ein bisschen auch, denn ich bin ja gerannt und die Luft ist so schwül in diesen Berliner August, der meist aus Regen besteht. Noch zwei Minuten Zeit - lass mich die Emails checken, dafür hatte ich vorher auch keine Zeit und ich warte ja auf etwas wichtiges. Eine ungelesene Email: “HU - Änderung des Status Ihrer Bewerbung und/oder Ihrer Unterlagen”. Oh mein Gott, es ist da. Ok, ok, erstmal einatmen ausatmen und jetzt klicke ich wohl auf den Link und
“Signora D. L.?” Scheiße, sie sind immer so lästig pünktlich. Wenigstens sieht der Mann nett aus, der mich freundlich anlächelt und auch zwei Wörter Italienisch versucht, so unglaublich wie es klingt. Herr K. kannte ich noch nicht, der Termin von heute sei in Vertretung, meinte er, weil Frau G. sich krank gemeldet hat. Ich fange an ihm zu erzählen, dass es sich in den zwei Wochen seit dem letzten Termin nichts geändert hat und er, “Hmm-mm, ich sehe hier Sie haben sich für den Winter Semester an die Uni beworben.”
“Ja. Eigentlich hab ich vorhin eine Email von der Uni bekommen; aber ich hab´s noch nicht gelesen. Vielleicht hat sich da was geändert…”
“Okay, möchten Sie vielleicht schauen? Dann wissen wir sofort, ob es was Neues gibt.”
“Ok. Ja. Ok. Ich schau mal jetzt.”
“Ich drücke Ihnen die Daumen”, und er drückt mich wirklich die Daumen. In seinem Lächeln gibt es einen Hauch fremde Unterstützung, die ich trotzdem brauchen kann.
Einatmen. Ausatmen. “Alles klar, ich muss mich einloggen” - ich habe gerade keine Kontrolle auf meine Finger und die Tasten auf meinem Handy sehen plötzlich so winzig aus. Stille. 
“Aber wenn Sie das später in Ruhe machen möchten…”
“Nein, nein! Ich mach’s jetzt, ich brauch nur einen Moment.”
Ich bin so aufgeregt, ich vergesse wie viel Angst ich eigentlich habe, wie wichtig die Antwort in dieser Email sei, wie peinlich es sein könnte, wenn jene Antwort negativ wäre und ich die Tränen vor einem fremden Menschen nicht zurückhalten würde. Ich will nur wissen. Seit Monaten kämpfe ich mit dieser Bewerbung; alle Unterlagen, jedes einzelne Stück ist geprägt von Schweiß, Glück und Angst. Sechs ewige Wochen hat es für die Vorprüfung gedauert; heute sind es schon fast zwei ganzen Monaten seit demjenigen 20. Juni, an dem ich den Maxi-Brief in den Uni-Assist Briefkasten eingeworfen und danach mehr Geld als was ich tatsächlich besitze bei IKEA ausgegeben habe. Bestimmt der Teufel hat den Briefkasten hundert Meter von IKEA entfernt hingestellt. Man ist endlich mit der Uni-Bewerbung fertig; hat alle bestandene Prüfungen und Gespräche hinter sich, alle Unterlagen gesammelt gecheckt übersetzen lassen beglaubigen lassen gedruckt kopiert wieder gecheckt und eingeordnet; den großen gelben Umschlag zugeklebt, geküsst und mit Augen zu endlich nun eingeworfen - pfui, danach braucht man ja eine Belohnung. Oh, guck! Da gibt’s IKEA. 
Ich will es nur wissen. JA? NEIN?
“Ich vermute, Sie wurde genommen. Herzlichen Glückwunsch”, sagt endlich Herr K. und dabei schiebt er mir die Taschentücher näher, die auf seinem Tisch legen. Ich habe nämlich ein Paar Tränen in den Augen, aber der Stilltanz auf meinem Stuhl, die glücklich trommelnde Füße, der zurückgehaltene schrillende Freudenschrei und die Siegerfäuste, die sich vor meinem Gesicht bewegen, lassen zweifelsfrei begreifen, dass JA, ich bin zugelassen worden. Noch wenige Schritte und ich darf Studentin an der Humboldt-Universität zu Berlin sein. Ich habe es geschafft. Und das erfahren ich und Herr K. der Jobvermittler, nun hier, in einem grauen Büro im fünften Stock vom JobCenter. 
9:13 Uhr. Auf meinem Gesicht verbreitet sich ein naturgegebenes Lächeln, das ich lange angestrebt habe. Herr K. hat mir schließlich nur ein Paar Worte dazu gesagt und mich schnell frei gelassen, gratuliert und sich mit dem schönsten “Arrivederci!” von mir verabschiedet. Noch einmal bin ich gerannt, aber diesmal in die andere Richtung, fünf Etagen Treppen nach unten, in die freie Luft. Die Sonne scheint und riecht nach Herbst, die Straßen sind noch leer; mein Kopf ist leicht und alle drei Schritten hoppeln meine Füße, ohne dass ich was dagegen machen kann. Denen ist es übrigens auch egal, dass meine Socken nicht frisch gewaschen sind. Sie sind einfach nur unendlich glücklich. Ich bin unendlich glücklich! Ich laufe heim und alles, was ich machen will, ist mir die Seele aus dem Leib schreien und auf alle Welt posaunen, dass ich es geschafft habe, dass ich an der ältesten Universität Berlins studieren darf, dass ich endlich einen Plan habe. Ich bin neunundzwanzig Jahre jung und fange an, mein Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich will es alles schreien und tanzen, als ich nach Hause laufe. Bevor soll ich mir aber ein Käffchen und ein Croissant gönnen. Es ist so ein schöner Tag. Ich laufe eine Sitzbank im Park vorbei, sie ist frei und im Schatten. Ich entscheide mich kurz da hinzusetzen.
Zuallererst will ich eigentlich nur meine Mama anrufen.
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tillkapunkt · 5 years ago
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Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital - Das Spinnermodell von Babs Steger https://ift.tt/31xiEop Ein neuer Tag, eine neue Episode, ein neues Interview. Es war das erste Mal ein Interview hier im Panzerknacker Podcast, bei dem es komischerweise gar nicht mal um den Interviewpartner geht, sondern er heute ein Modell transportiert, von dem wir beide Feinsinn inzwischen lieber. Guter Freund Maxim Winkler ist hier bei uns im Panzerknacker zu Gast, und heute berichtet er mir über ein wahnsinns Modell, nämlich über den spinnert [00:00:30] Club von Babs Stäger. Babs Stäger kennen wir ja alle. Und ich bin inzwischen auch Mitglied im Spina Club. Was das Krasse daran ist? Es ist das umfangreichste. Es ist das größte ONLINE Ausbildungs Portal im Bereich, also für wirklich die Nutzer, die Immobilien aufbauen möchten, die sich fragen Wie funktioniert das alles? Die Antworten suchen. Worüber [00:01:00] wir heute in erster Linie mal reden, sind drei Wege einer Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital. Das ist der Hammer. Das ist der Wahnsinn, was wir dann machen. Wir reden über Immobilien und über eine Steigerung deines Cashflow. Mit Konzepten. Das Lieblingsthema von Babs Babs kann jetzt gerade leider nichts da sein. Aber Ihr Partner Maxim Winkler ist heute da, der Manage das Ganze auch ein bisschen Online-Bank sagt Lasst [00:01:30] mich mit dem Zeug zum Profi. Herzlich willkommen im Panzerknacker, mein lieber Maxim. Erste Frage Wie immer Wie geht's dir? Ich mag es immer, wenn ich wir immer, wenn wir uns hören, immer gut. Das freut mich. Richtige Antwort gesammelt? Sehr schön. Vielen Dank für die Einladung für die Anmoderation. Mir gehts blendend. Ich freue mich, dass du bei uns Mitglied im Club [00:02:00] und Babs war. Ja, bevor wir unseren Podcast online gemacht haben. Ich wusste nicht, was ein Hashtag ist, einfach nur offline. Und nein, ich kiffe nicht. Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital Mittlerweile ist es schon ein bisschen ein bisschen mit den neuen Medien umgehen. Aber trotzdem Wenn Sie irgendwie was hat, dann Max? [00:02:30] Wie war das nochmal? Er sollte ihr mal eine Story erzählen, die du wahrscheinlich nicht kennst. Vor zwei Wochen schickte sie mir eine WhatsApp Mail und sagt Du, Markus, du glaubst, es ist jetzt gerade im Café in Heidelberg. Sie hat sich ein neues Auto bestellt. Ein neues Auto hat sie in Hamburg bestellt, und sie ruft grad ihr ihren [00:03:00] Autohändler an. Und das sagt der Autohändler Mensch, Frau Steeger, das ist ja eine Ehre, dass ich sie am Telefon habe und dass Sie bei uns kaufen. Wissen Sie eigentlich, dass ich Sie kenne? Und dann sagt Babs Ach ja, schön, woher kennen Sie mich denn dann? Sagt er aus dem Panzerknacker Podcast. Sie waren da so sympathisch. Darf ich Ihnen das Auto kostenlos nach Frankfurt liefern? Er hat mich angerufen, hat gesagt, sie bedankt sich ganz recht herzlich bei mir. Das hätte sie nie gedacht, dass so etwas aus einem einfachen Interview entstehen kann. [00:03:30] Ihr Autohändler kennt Sie aus dem Interview vom Panzerknacker Podcast. Liebe Grüße an alle Autohändler in Hamburg. Und der Richtige weiß doch hoffentlich, dass er gemeint. Ja, auch diese Info kommt dann zu mir, und auch das freut mich, dass dann auch Babs zumindest monetären Vorteil aus dem Interview gezogen. Das ist doch geil. Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital Man meint ja nicht mein Problem. Der Podcast ist ja immer Du hast ja [00:04:00] nicht so richtig das Feedback, den erreichst du so, dass sie ist ja nicht so richtig die Menschen dahinter. Und wenn du dann solche Storys? Kriegstag Gänsehaut, sau geil. Deswegen habe ich mir jetzt auch die Boies Mails auf der Website eingerichtet, damit ich einfach mal das Feedback kriege. Leute, was wollt ihr hören? Wo liegen wirklich eure Probleme? Ich meine, wir kochen doch alle nur mit Wasser. Schickt mir eine kurze Boyz. Wo liegt ein Problem? Und dann können wir drüber reden. Ich hab einen. Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital Ich [00:04:30] habe jetzt diese Woche eine Boies... https://youtu.be/Y54fAn1CMEQ
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jonasdepunkt · 5 years ago
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felixbreitner · 5 years ago
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mariomees · 5 years ago
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azumnowak · 5 years ago
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