#so zur feier des tages
Explore tagged Tumblr posts
deutsche-bahn · 11 months ago
Text
Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
240 notes · View notes
hitching-hiker · 2 months ago
Note
Which oddly specific colour palette are you? 🎨 Ich bin eben an einem Post mit diesem Quiz vorbeigescrollt und dachte mir das wäre ganz nett, interessant und nicht zuletzt hübsch bunt für die Valley Kids.
Tumblr media Tumblr media
Ich bin mal so frei und mache zur Feier des Tages den Anfang. (Und werde die Frage vielleicht [ganz bestimmt] noch für weitere MMFFs rumschicken, weil ich mich so über die Farben freue 😂🥰)
Für Gretchen musste der Test natürlich zweimal gemacht werden, immerhin sind da irgendwo zehn Jahre an Lebenserfahrung versteckt. Der direkte Unterschied lässt diese Entwicklung fast ein bisschen trist aussehen? 😅 Man wird erwachsen und zu knalliger, ungefilterter Lebensfreude mischt sich die ernüchternde, abgestumpfte Realität. (Oder doch nur ein unerklärliches Ereignis im Wald? 👀)
Kidcore kam als Ergebnis in dem Post, der mich auf das Quiz gebracht hat, gar nicht vor und im Vorfeld hätte ich niiiieee mit so nem knalligen Ergebnis für Gretchen gerechnet - wo ist hier die ✨aesthetic✨? Aber es wächst mir gerade im Vorher-Nachher-Vergleich mehr und mehr ans Herz. Unbekümmert, ungestüm, voller Träume und Visionen. Und halt… noch beeinflussbar und nicht so angekommen, in sich ruhend, erwachsen wie die Marie Antoinette Palette? Und hey, Marie Antoinette ist professionell aber immernoch girly.💕
12 notes · View notes
schleichersohlen · 17 days ago
Text
Okay, Nachdem wir die beiden Chaoten gestern tanzen sehen durfte, hatte sich mein kleiner headcanon ein bisschen erfüllt! <3 :
Wenn die beiden irgendwann mal wieder okay sind und zur Feier des Tages mit Leo und Esther feiern gehen…
Dann sind sie die ersten beiden auf der Tanzfläche und tanzen sehr frei zu guilty pleasure 90s/00er Musik! Da können die beiden endlich mal loslassen und silly sein!
Leo und Esther stehen an der Bar und schauen ihren Lieblingen dabei zu, wie sie endlich mal einfach nur eine gute Zeit haben! <3
Dafür hier diese Playlist, ich hoffe ihr habt so viel Spaß damit wie ich!
9 notes · View notes
ph-line · 5 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
8 notes · View notes
hanna-leary-ask-archiv · 3 months ago
Note
🚦 Zur Feier das Tages frage ich einfach mal querbeet was durch die Fandoms - wie würde sich euer Fahrer in den Hungerspielen schlagen? 🏹🥖 (nyaheum - 8. Juni 2024)
Ich muss gestehen, dass ich die News irgendwie noch verkraften muss 😅 Ich meine, ich freu mich schon, denn immerhin fragen die Fans der Bücher ja nach genau dieser Story – seit Jahren! Aber ich fand den Snow Film letztes Jahr schon ... nicht gut? Über das Buch kann ich jetzt nichts sagen, but still 😵‍💫
Anyway: Bodhi in den Hunger Games. Er würde wohl aus Distrikt 3 kommen, der ja für die Technologie des Landes verantwortlich ist und demnach auch elektronische Geräte und besonders Autos herstellt. Hehe, jap Autos! Vielleicht gibt es dort ja in der Off-Season der Hungerspiele auch Rennen, auf welche die Kapitol-Leute wetten können 👀 Denen ist doch immer langweilig und etwa Vroom Vroom Action, kommt da bestimmt gut an.
Jedenfalls würde sich Bodhi wohl freiwillig für die Spiele melden, denn auch ihm wäre wohl etwas langweilig und mit um die 17-18 Jahren hätte er noch nicht sonderlich groß über die Bedeutung seiner Entscheidung nachgedacht (Ich verspreche euch, ein Bodhi mit 21-22 Jahren ist da sehr viel schlauer ... manchmal!)
In der Woche leading up to the Game, würde er sich gut anstellen: im Trainingscenter kann er sich noch genügend praktische Sachen aneignen und mit seiner Kraft und Ausdauer Eindruck schinden. Doch sein wahres Glück liegt im Interview, denn dort ist er direkt so selbstsicher, sympathisch und genau richtig übermütig, dass die Sponsoren bei ihm nur so Schlange stehen!
In den Spielen selbst würde er eher nur auf sich selbst setzt, ganz vielleicht mit dem anderen Tribut aus 3 ein Team bilden, aber sich sonst eher aus dem Getümmel raushalten. Da wartet er lieber auf die günstigsten Momente, in denen er zuschlagen kann und somit auch relativ lange durchhalten kann. Durch seine Sponsoren würde es ihm wohl auch an nur wenig mangeln, wodurch sich seine Reserven verlängern würden. Joah, er wäre ein sehr hartnäckiger Kandidat, der von den anderen Tributen auch etwas unterschätzt wird. Ob er gewinnt, lass ich mal offen 😅😂
3 notes · View notes
julianweyrauch · 1 year ago
Text
Frohes Neues!
Bei mir ist gleich erst 18:00, aber in Deutschland wird es dann schon 2024 sein. Wenn ich so zurück auf das Jahr gucke, sehe ich so viel Veränderung. In mir selber, in meinen Mitmenschen und einfach Orten. Das Jahr fing an in Berlin mit einer Gruppe von Menschen, die mein Leben sehr geprägt haben und ein paar von ihnen es auch immer noch tun. Über das Jahr habe ich so viele Erfahrungen gesammelt und genauso viele neue Menschen kennengelernt. Menschen, wo ich mir wünschen würde sie nie kennengelernt zu haben und Menschen, die mir in so kurzer Zeit so ans Herz gewachsen sind. Und jetzt? Jetzt endet das Jahr in einem kleinen Dorf irgendwo in NewYork State in den USA mit nochmal ganz anderen Menschen. Ist schon krass, wenn man drüber nachdenkt.
Ich trage zur Feier des Tages ein Parfüm, welches ich sehr oft im Frühsommer getragen habe. Gerüche, Lieder und Fotos können so viele Erinnerungen wecken. Ich kann keinen spezifischen Ort nennen, wenn ich das Parfüm rieche, aber es riecht nach warmen Sommernächten in der Heimat. Ich schreibe das gerade nicht in einem traurigen Sinne. Im Gegenteil! Ich grinse gerade so vor mir hin, wenn ich an das Jahr zurückdenke. Das war wahrscheinlich der beste Sommer meines Lebens.
Naja, genug in Erinnerungen geschwelgt. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Feier!
14 notes · View notes
marimayscarlett · 8 months ago
Note
Dearest Maria I think of you whenever I see Richard, Hugo Weaving, Lord of the Rings or anything related to vampires! ❤️🦇🌹 There's more but we'd be here all day... MOST OF ALL THOUGH: whenever I listen to a Modern Talking song, I can't help but immediately INSTANTLY think of you and our mission to make a collab happen between Rammstein and them! (๑•̀ㅂ•́)و✧
Tumblr media Tumblr media
My dearest Näd,
I can't lie, I really did get a tiny bit teary eyed over the phrase "we'd be here all day" 🥺 And I'm so proud that I'm now eternally connected with the whiplash inducing collaboration between Modern Talking and Rammstein 🪩🔥
Zur Feier des Tages erstmal "Geronimo's Cadillac" aufdrehen und mit Thomas viben🕺🏻
Tumblr media
4 notes · View notes
auxiliarydetective · 9 months ago
Text
Ja huch, es ist ja Speak your Language Day! Ganz vergessen...
Moin Moin, Freunde, wie geht's? Ich kann nicht versprechen, dass der Rest von meinen Posts heute auch auf Deutsch bleibt, weil ich einfach zu sehr an Denglisch (und den instinktiven Wechsel zu Englisch, sobald ich auch nur einen Satz davon höre) gewöhnt bin, aber ich werd's versuchen.
Zur Feier des Tages würde ich gerne alle an diesen Post erinnern, den ich vor über einem Monat einfach aus Spaß an der Freude und aus der Situation heraus gemacht habe...
... und mich mal bei euch allen bedanken :)
Der Post ist aktuell bei 222 notes, davon 99 reblogs, und ich kann euch gar nicht sagen, wie herzerwärmend ich es jedes Mal fand, wenn ein neuer Reblog dazukam. Das war jedesmal so was nach dem Motto "mir geht's genauso - wo kommt ihr alle her?!" oder "hey, das sind wir!" - frei übersetzt, versteht sich ;) - und es war einfach super nett. Da fühlt man sich gleich irgendwie wie ein Teil von einer größeren Gemeinschaft. Ich kenne euch zwar nicht alle, aber ich weiß, ihr seid da, und das ist einfach schön zu wissen.
Ähnlich schön wie der eine Abend, an dem wir einfach kollektiv über Tatort Münster ausgerastet sind XD . Das war mein erstes Mal, dass ich das live geschaut und kommentiert habe, und sichernicht das letzte, weil das Gefühl von Gemeinschaft einfach toll war. Wir sind alle zusammen auf dem Sofa gesessen und haben miteinander Tatort geschaut, auch wenn unsere (teilweise figurativen) Sofas teilweise meilenweit auseinander waren - und das war klasse!
Ich denke nicht, dass der Post hier viele Leute erreichen wird, aber ich wollte es einfach mal gesagt haben <3
Vielleicht mache ich später noch einen Post auf Latein, wenn ich lustig bin...
Aber bevor ich das hier offiziell beende, ist es Zeit für Part 2 vom oben verlinkten Meme - auf Englisch, dem Anlass zutrotz aber der Einheitlichkeit wegen:
Tumblr media
... das kleine Gendersternchen * steht einfach dafür, dass ich nicht nur Deutsche meine, sondern alle aus dem deutschen Sprachraum, wenn nicht sogar alle, die des Deutschen mächtig sind <3
Und damit: Bis denn dann, meine Freunde, man sieht sich <3
3 notes · View notes
mieserkleinerschuhputzer · 1 year ago
Text
Erniedrigung
Der miese kleine Schuhlecker ist ein nichts. Er ist es nicht einmal wert, trotz Erniedrigung und vollkommen von Demut erfüllt, beachtet zu werden. Gestern war das nichts 80 Tage keusch. Es durfte nicht einmal eine ruinierte Erlösung erleben. Die Herrin, der es gehören darf, ignoriert das nichts. Aber das ist richtig so, denn das nichts hat keinen Respekt verdient. Um es zumindest ein wenig weiter zu demütigen, hat sich Sir Erik das nichts unter seine Schuhsohlen geholt, nicht in Wirklichkeit, sondern virtuell. Sir Erik ist der Sklave der verehrten Madame Jana. Mit der Erlaubnis der Herrin demütigt Sir Erik das nichts. 
Gestern durfte es zur Feier des Tages unter der Dusche eine aufgeilende Demütigung erleben. Die verehrte Madame Jana und Sir Erik haben dem nichts erlaubt, seinen Penis in die Hand zu nehmen, und zwar so, dass er in der Faust liegt und nur die Eichelspitze zwischen Daumen und Zeigefinger hervorschaut. Danach hatte das nichts den Duschstrahl über die Eichel fahren zu lassen – und zwar für jeden keuschen Tag. Erlösung in jeglicher Form war verboten.
Das nichts ist nun völlig aufgegeilt. Es musste auch Pausen machen, sonst wäre es gekommen oder ausgelaufen. Der Weg zur 100 ist nun noch schwerer. Aber das nichts ist ein Sklave und hat eine solche Behandlung verdient. Hier möchte das nichts Sir Erik und Madame Jana danken, dass das nichts zumindest im virtuellen Raum als Sklave existieren darf.
7 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year ago
Text
November 2023
Kontakte verbessern mit dem Messer
Wegen eines orthopädischen Gebrechens verordnet mit der Arzt ein TENS-Gerät (transkutane elektrische Nervenstimulation, eine Reizstromtherapie, deren Wirksamkeit laut Wikipedia kontrovers diskutiert wird).
Für drei Monate bekomme ich ein TENS-Gerät auf Krankenkassenkosten geliehen. Dazu gehe ich mit dem Rezept zu einem Sanitätshaus, dieses hat den Service aber outgesourct an eine TENS-Geräte-Verleihfirma. In drei bis sieben Tagen soll das Gerät per Post zu mir kommen. Kurz vor Ablauf der Leihfrist soll ich per Post ans Zurücksenden erinnert werden und es dann – ohne die von mir verwendeten Elektroden – zurücksenden.
Nach etwa zwei Wochen kommt das Gerät dann tatsächlich an, inklusive frischer Batterien und einem Satz neuer Elektroden. Es sieht ein bisschen altmodisch aus, wie ein zu muskulös geratenes altes Nokia-Telefon. Ich schaue online, das Gerät kostet für Endverbraucher ca. 130 Euro, das kommt mir recht viel vor, Geräte mit vergleichbaren Fähigkeiten gibt es schon für viel weniger zu kaufen. Ich vermute, dass der Leihvorgang in einer Zeit implementiert wurde, als die Geräte noch teurer waren und dass die Krankenkasse inzwischen für die Leihgebühr jedem Patienten ein günstigeres Gerät schenken könnte. Aber was weiss ich schon von Strom und Versicherungen.
So altmodisch das Gerät auch aussehen mag, es kann jedenfalls alles, was es können muss und fortan klebe ich mir mindestens zweimal täglich Elektroden auf den Leib, um das Gebrechen zu lindern. Bis eine Woche nach der ersten Benutzung funktioniert es einwandfrei, dann plötzlich gar nicht mehr.
Ich befürchte schon Aufwand und Ärger, als ich die Versandfirma kontaktiere, aber die freundliche Frau am Telefon weiss sofort, was zu tun ist. Routiniert leitet sie mich durch den Diagnosevorgang (Batteriefachdeckel abnehmen, Gerät umdrehen, Batterie fällt heraus, aha! Batteriekontakte verbogen!). Sie beschreibt mir, wie ich mit einem kleinen Messer oder ähnlichen Gegenstand die Batteriekontakte wieder zurechtbiegen soll, was ich dann auch noch während des Gesprächs tue, und tatsächlich, schon funktioniert das Gerät wieder. Vielleicht ist damit ja der Preisunterschied zu den Endverbrauchergeräten gerechtfertigt: Das Nokia-artige Gerät kann man einfach mit dem Messer reparieren.
Ich bedanke mich bei der freundlichen Frau überschwänglich dafür, dass alles viel einfacher war als gedacht und gönne mir zur Feier des Tages erst mal 30 Minuten kontrovers diskutierten Reizstrom.
(Mia Culpa)
4 notes · View notes
playstar · 1 year ago
Text
Meine kleine Remedy-Sammlung
Tumblr media
Happy Alan Week everyone!
Eigentlich wollte ich das hier schon gestern schreiben, aber das Spiel auf das ich mich so lange gefreut habe, hat mich abgelenkt. Wer hätte das gedacht!
Nach langen 13 Jahren ist Alan Wake 2 endlich da und die rund fünf Stunden, die ich bisher gespielt habe, sind feinster Horror. Zur leicht verspäteten Feier des Tages hier alle Remedy-Spiele, die ich physisch besitze.
- Die Edge mit der AW2-Titelgeschichte (obere Mitte) als eine Art Platzhalter, da Remedy diesmal Alan Wake 2 als reinen Download-Titel veröffentlicht hat. Ich bin okay damit, schließlich besitze Control (Remedys voriges Spiel) auch nur digital.
- Max Payne 2 (untere Mitte), mein erstes Spiel von Remedy. Max Payne 1 landete 2001 noch auf dem Index, ergo war es sehr schwer in Deutschland zu bekommen. Als Max Payne 2 dann 2003 erschien, wurden die USK-Altersfreigaben bei Spielen endlich mit dem FSK-Altersfreigaben bei Filmen gleichgesetzt. Max Payne 2 in den Händen zu halten war nicht nur besonders, weil ich diesem Spiel und Remedys Liebe zum Detail verfallen würde, sondern auch weil ich endlich ein gewalthaltiges Spiele ganz normal im Handel kaufen konnte. Kinder, ihr wisst nicht wie gut ihr es heute habt! Früher wurde jedes Spiel mit ein bisschen Blut und Gewalt schneller indiziert als du "Liste der jugendgefährdenden Medien" sagen kannst.
- Alan Wake Limited Collector's Edition von 2010 (oben links). Max Payne 2 mochte ich so sehr, dass ich Alan Wake sofort haben musste. Und obendrein ein Spiel, in dem man einen Buchautor spielt, der von seinem eigenen Werk heimgesucht wird? Zu einer Zeit in der Spielfiguren hauptsächlich langweilige Soldaten-Dudebros waren? Mit den Worten "Ich habe ein Date mit einem Autor!" verabschiedete ich mich am 12. Mai 2010 von einem Freund und ergatterte im örtlichen GameStop eine der Collector's Editionen des Spiels. Ich war sofort verliebt in das Spiel. Diese Version ist eines meiner wertvollsten Spieleschätze.
- Quantum Break von 2016 (links unten und rechts unten). Alan Wake war ein Erfolg bei den Kritikern, aber kommerziell ließ der Titel zu wünschen übrig. Es gab noch zwei DLCs für das Spiel und dann 2012 als digitales Spin-Off bzw. Mini-Fortsetzung Alan Wake's American Nightmare, aber das war es mit Alan Wake. Stattdessen machte man Quantum Break, einen Zeitreise-Shooter. Ich weiß schon gar nicht mehr wieso ich mir Quantum Break damals nicht zum Release geholt habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Xbox One, daran kann es also nicht gelegen hatte. Vielleicht hatte gerade nicht die Kohle für einen Vollpreistitel, vielleicht war ich auch enttäuscht, dass es nicht Alan Wake 2 war. Erst ein paar Monate später kaufte ich jemanden sein Exemplar von Quantum Break ab, samt Steelbook. Und es ist ein gutes Spiel! Mit einer tollen Zeitreisegeschichte! Nur das Experiment mit der im Spiel enthaltenen Fernsehserie finde ich mittlerweile enttäuschend, aber das liegt daran, dass Remedy die Serie nicht produziert hat, sondern eine andere Firma.
- Alan Wake Remastered von 2021 (rechts oben). Die aufgehübschte Version des Originals von 2010. Gute Spiele altern nicht. Besonders wenn es eines deiner Lieblingsspiele ist.
5 notes · View notes
aufundab · 1 year ago
Text
Etappe 79: Sospel - Menton (19,6 km; 1117 hm)
Der letzte Tag stand an und so richtig darauf eingestellt war ich am Vormittag noch nicht. Weder mental, noch körperlich. Kai hingegeben war gut drauf und übernahm während des gesamten Aufstiegs die Führungs- und Motivatorenrolle
Tumblr media
Die Strecke war so aufgeteilt, dass sie aus Sospel raus zunächst 600 hm hinauf über den Colle Bassa und im Anschluss 300 hm hinab in ein kleines Waldstück führte. Von dort ging man durch den Wald wieder 300 hm hinauf zum Col du Berceau, von wo aus Menton und das Mittelmeer hätte zu sehen sein sollen - auf diesen Moment habe ich die letzen 4 Wochen gerade zu hingefiebert. Als wir gespannt auf die Lichtung des Col du Berceau traten, wurden wir jedoch enttäuscht, denn wir waren mitten in einer dicken Wolkenschicht und man sah absolut nichts. Ein richtiger Klassiker dachte ich mir - 4 Wochen am Stück Kaiserwetter und nun, gerade hier: Nebel. Dafür war unsere Verpflegung ziemlich nice, die schnell über die erste Enttäuschung hinweghalf.
Ohne das Meer gesehen zu haben gingen wir also weiter und nach einer Weile meinte Kai hier durch den Nebel bereits das Meer zu sehen - zum Glück hatte ich keine Brille auf, denn so hatte ich mir den Moment nicht vorgestellt…
Tumblr media
Von dort ging es wieder durch bewaldetes Gebiet ohne Sicht. Und dann, ganz unverhofft, traten wir auf eine Lichtung. Und da war es:
Tumblr media
Für mich ein einzigartiger Moment. Verstärkt durch die Anwesenheit eines guten Freundes! Danke.
Danach ging es nur noch bergab, erst über Stock und Stein und zum Schluss durch die verschiedenen Viertel von Menton, einen Supermarkt durchquerend bis ans und nach insgesamt 89 Tagen, 1.750 km und 99.000 hm schließlich auch in das türkisfarbene Mittelmeer
Tumblr media
Nach einer kleinen Tour durch die Stadt gönnten wir uns zur Feier des Tages feinste französische Küche
Tumblr media
und zum Abschluss eine Rum-Cola Mischung, die uns am Ende eines langen Tages zufrieden und ziemlich schnell einschlafen ließ.
2 notes · View notes
hanni1011 · 2 years ago
Text
Rio de Janeiro 2.0
Am Sonntag ging es früh hoch und ich war die Erste beim Frühstück. Am Treffpunkt habe ich lange auf meinen Transfer gewartet, der zu spät kam… Es ging zur Trauminsel Ilha Grande! Nach der dreistündigen Fahrt ging es auf das Boot und wir sind den ganzen Tag von Badestelle zu Badestelle und von Strand zu Strand gefahren. Ich habe Veronica und ihren Freund kennengelernt und wir haben uns super verstanden und Veronica hat zur Feier des Tages zu ihrem Geburtstag Cocktails ausgegeben. Es gab ein Fotoshooting unter Wasser – richtig cool, aber auch schwer unter Wasser Augen aufzuhaben und gleichzeitig zu lächeln und sich zu positionieren. Sind auf jeden Fall schöne und lustige Bilder entstanden :-) Es waren viele Fische da und auch die Strände mit den Palmen und dem traumhaften Strand waren einfach toll – ein Paradies! Das Mittagessen zwischendurch war echt lecker und dann ging es abends mit dem Boot zurück zum Festland und mit dem Bus zurück nach Rio.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die neue Woche startet dann doch mit ein bisschen Kopfschmerzen von den ganzen Cocktails. Nach dem Frühstück bin ich mit dem Uber zum botanischen Garten gefahren – heute waren Gärten und die berühmte Christusstatue angesagt. Der botanische Garten war echt wunderschön und ich war dort zwei Stunden spazieren. Auch das Parque Lage war toll und plötzlich sind da ganz viel Affen umhergesprungen. Leider war bei dem berühmten Plage Café mit Blick auf die Christusstatue eine zu lange Schlange, weswegen ich weiter zum Bahnhof bin. Zusammen mit der Französin Solene bin ich auf den Berg hoch und ich stand vor dem zweiten Weltwunder, was ich sehen darf – verrückt! Schon beeindruckend groß. Wir sind ein bisschen umhergelaufen, haben Bilder gemacht und die wunderschöne Aussicht genossen. Zurück am Copacabana Strand haben wir ein paar andere Franzosen getroffen und am Strand gelegen, bis die Sonne weg war (die geht hier echt früh unter – 17:30 Uhr ist es dunkel!). Ich habe Açaí probiert – sehr lecker! Das Essen in Brasilien generell ist echt lecker und super. Auf dem Rooftop-Dach meines Hostels gab es noch einen brasilianischen Crêpe und nach der Dusche ging es ins Bett.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dienstag war dann auch mein letzter Tag… Nach dem Frühstück bin ich eine Stunde mit dem Uber gefahren. Wo ging es hin? Zum Tandem-Fallschirm-Sprung!!! Ich bin tatsächlich aus einem Flugzeug gesprungen… Nach dem Warten und den Erklärungen von Harry und Leo, was ich machen muss, ging es los zum kleinen Flughafen. Bis dahin war ich echt noch ganz entspannt. Erst in dem Moment, in dem ich mich in das Flugzeug ohne Tür setzen musste, wurde mir klar, was zur Hölle ich da mache. Der 30-minütige Flug über ganz Rio mit Christusstatue und Strand war nochmal richtig entspannt und ich konnte die ganze Stadt von oben sehen – ein Traum, was eine geile Aussicht! Und dann ging es los… Leo dreht sich mit mir raus und ich sitze auf der Kante… In dem Moment wo ich ‚SCHEI*E‘ gedacht habe, war der Moment auch schon vorbei und wir sind gesprungen und geflogen! 40 Sekunden freier Fall mit 200 km/h und 7 Minuten mit Fallschirm runtergleiten – was ein verdammt geiles Gefühl! Nach kurzer Panik hat es so viel Spaß gemacht und ich war so stolz, dass ich gesprungen bin. Die Fotos und Videos sind eine tolle Erinnerung. Nach dem Sprung musste ich mich erstmal wieder beruhigen und habe noch lange mit Harry gequatscht, bevor ich am Strand spazieren und schnell in Unterwäsche ins Meer gesprungen bin – das tat so gut! Zurück in Rio gab es ein letztes brasilianisches Essen und ein Bier auf unserer Dachterrasse mit schönem Sonnenuntergang. Ich habe noch lange mit anderen Travellern gequatscht und wir hatten einen schönen Abend. Dieser Tag mit dem Fallschirmsprung und dem Strandspaziergang war für mich echt ein perfekter Abschluss für Südamerika und mein Auslandssemester - besser ging es nicht!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Den letzten Morgen bin ich schon um 5 Uhr morgens aufgewacht… Die Aufregung nach 4 Monaten nach Hause zu fliegen, wurde dann doch immer größer :-) Nach dem Frühstück mit meinen Zimmergenossen, bin ich einkaufen und ein letztes Mal am Copacabana Strand spazieren gewesen. Zurück im Hostel, war ich duschen und habe meinen Koffer und all meine Sachen gepackt. Dann ging es tatsächlich zum Flughafen… doch irgendwie ein komisches Gefühl. Mein Koffer habe ich abgegeben, letzte Souvenirs besorgt, bin durch alle Kontrollen durch und dann ging es in das Flugzeug… Tschüss Südamerika!
Ich habe die Zeit so so so sehr genossen und so tolle Freunde kennengelernt, wofür ich echt dankbar bin! Und auch Rio war unfassbar schön und mein perfekter Abschluss! Zum Schluss stieg dann aber auch die Vorfreude auf zu Hause und ich konnte es kaum noch erwarten in Deutschland Familie und Freunden in die Arme zu fallen :-)
Tumblr media
4 notes · View notes
bigtigerlover91 · 2 years ago
Text
Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch.  Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
4 notes · View notes
gowine7172 · 1 month ago
Text
Warum russisches Catering die ideale Wahl für Ihre Hochzeit ist
Russisches Catering bietet ein einzigartiges Erlebnis, das Ihre Hochzeit zu etwas Besonderem macht. Mit reichhaltigen kulinarischen Traditionen, eleganten Gerichten und kulturell bedeutsamen Elementen verleiht es Ihrer Feier ein unverwechselbares Flair. Wenn Sie Ihren Gästen authentisches russisches Essen anbieten, entsteht ein unvergessliches Erlebnis, das Tradition, Luxus und Geschmack vereint.
Entdecken Sie klassische russische Gerichte für Ihre Hochzeit
Die russische Küche ist für ihre herzhaften, schmackhaften Gerichte bekannt. Borschtsch, eine kräftige Rote-Bete-Suppe, Pelmeni, mit Fleisch oder Gemüse gefüllte Teigtaschen und Boeuf Stroganoff sind allesamt köstliche und kultige Optionen. Diese altbewährten Gerichte werden Ihre Gäste mit ihrem intensiven Geschmack beeindrucken und gleichzeitig eine kulturelle Verbindung zu Ihrem Hochzeitsessen herstellen.
Integrieren Sie russische Traditionen in Ihre Hochzeit
Die Einbeziehung russischer Traditionen in Ihre Hochzeitszeremonie verleiht Ihrer Hochzeit eine bedeutungsvolle und kulturelle Note. Das „Karawai“-Brot, das das Russischer Partyservice Paar teilt, symbolisiert Wohlstand, während die Krönungszeremonie die Einheit des Paares betont. Diese Bräuche verleihen Ihrer Hochzeit emotionale Tiefe und kulturelle Bedeutung, wodurch sie noch spezieller und bedeutungsvoller wird.
Elegante Präsentation russischer Gerichte
Die Präsentation der russischen Küche spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des gesamten Hochzeitserlebnisses. Ein professioneller Cateringservice sorgt dafür, dass jedes Gericht mit Eleganz und Sorgfalt präsentiert wird und Ihr Hochzeitsthema ergänzt. Von der Vorspeise bis zum Dessert verleiht die Optik des Essens Ihrer Feier Eleganz.
Luxuriöse Extras: Kaviar- und Wodka-Stationen
Verleihen Sie Ihrer Hochzeit mit einer Kaviar- und Wodka-Verkostungsstation einen Hauch von Luxus. Russischer Kaviar, gepaart mit hochwertigem Wodka, bietet Ihren Gästen ein raffiniertes Erlebnis. Dieses köstliche Angebot spiegelt die Eleganz und Opulenz der russischen Küche wider und sorgt für eine unvergessliche und luxuriöse Atmosphäre Ihrer Hochzeit.
Passen Sie Ihr Menü für alle Gäste an
Ein wesentlicher Vorteil des russischen Caterings ist die Möglichkeit, auf unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse einzugehen. Egal, ob Ihre Gäste Vegetarier, Veganer oder glutenfreie Gäste sind, ein professionelles Catering-Team kann das Menü so zusammenstellen, dass jeder die authentischen Aromen der russischen Küche genießen kann. Durch die individuelle Gestaltung fühlen sich alle Gäste einbezogen.
Herrliche russische Desserts zum Abschluss der Mahlzeit
Russische Desserts sind der perfekte Abschluss Ihres Hochzeitsessens. Medovik, ein reichhaltiger Honigkuchen, und Napoleonkuchen, ein zartes Schichtdessert, bieten einen süßen Abschluss Ihrer Feier. Diese Leckereien sind nicht nur köstlich, sondern zeigen auch den Reichtum der russischen kulinarischen Tradition und werden Ihre Gäste begeistern.
Tadelloser Service für eine stressfreie Hochzeit
Professionelle Catering-Services sorgen dafür, dass Ihre Hochzeit von Anfang bis Ende reibungslos verläuft. Erfahrene Kellner sorgen für einen aufmerksamen, reibungslosen Service und stellen sicher, dass jeder Gast zufrieden ist und das Essen bei der richtigen Temperatur und zur richtigen Zeit serviert wird. Dank dieser Liebe zum Detail können Sie sich ganz auf das Genießen Ihres besonderen Tages konzentrieren.
Russisch inspirierte Hochzeitsdekoration für einen einheitlichen Look
Die Integration russisch inspirierter Dekoration verleiht Ihrer Hochzeit Charme und kulturelle Tiefe. Verwenden Sie traditionelle Elemente wie bestickte Tischwäsche, elegantes Glasgeschirr und kräftige Blumenarrangements. Die Einbeziehung von Farben wie Rot, Gold und Weiß, die Liebe und Wohlstand repräsentieren, schafft eine stimmige und optisch beeindruckende Atmosphäre, die Ihr russisches Catering ergänzt.
Den perfekten russischen Catering-Service auswählen
Die Wahl des richtigen russischen Catering-Services ist für den Erfolg Ihrer Hochzeit von entscheidender Bedeutung. Suchen Sie nach einem Unternehmen mit Erfahrung in der russischen Küche, das eine Reihe von Menüoptionen und außergewöhnlichen Service bietet. Ein zuverlässiger Caterer führt Sie durch den Planungsprozess und sorgt dafür, dass an Ihrem großen Tag alles reibungslos abläuft.
Abschluss
Russisches Catering bietet ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis für Ihre Hochzeit. Von authentischen Gerichten bis hin zu reichen kulturellen Traditionen bietet es eine einzigartige Gelegenheit, Ihren besonderen Tag mit Eleganz und Raffinesse zu feiern. Indem Sie den richtigen Caterer auswählen und bedeutungsvolle Elemente einbeziehen, gestalten Sie eine unvergessliche Feier für sich und Ihre Gäste.
0 notes
darf-es-blutig-sein · 4 months ago
Text
Heilige Scheiße. Ich hab schon schlecht geschlafen, weil der Laptop gestern fast nicht mehr und nur mit Mühe ausging...und heute dachte ich, vielleicht hab ich das Problem behoben, weil ich paar Sachen deaktiviert hab...und dann stürzt er zur Feier des Tages auch noch ab. Okay, das passiert alle halben Jahre einmal, aber trotzdem...scheiße...muss mich das echt so derart mobben? Aber vielleicht ist das nun durch den Absturz behoben worden, kann ja auch sein. Trotzdeeeem...ich bin langsam echt richtig verzweifelt. Ich wünsch mir soooo sehr, dass alles wieder normal läuft. Das stresst mich echt so sehr, ich bin nur froh, dass ich noch keinen Nervenzusammenbruch hatte. Mehr Galgenhumor würde helfen, klar, aber ich bin so erschöpft. So fertig. Ehrlich, zwei Monate lang lief alles so gut, und jetzt...ach Mensch..............alles Scheiße.
Im Moment bin ich grad eher resigniert, was sich besser anfühlt. Wahrscheinlich ist das die Lesson, die ich lernen soll. Dass es mir egal wird, so wie es schon mal mit einer Sache war, die verschwand, als ich damit umgehen konnte.
0 notes