#grundbedürfnisse
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wasesbraucht · 7 months ago
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Wieviele Säulen brauchen wir, um uns sicher zu fühlen? Was ist das Gleichgewicht?
KOMMT ZUM PICKNICK UND SENSIBLE LIEDER
ERÖFFNUNG DO 18.Juli 204 - ab 18:30Uhr
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kallemax · 1 year ago
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Wie jedes halbwegs vernunftbegabte Wesen lehnt Coco strikt jede Tätigkeit ab, die nicht der Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse dient.
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thatswhywelovegermany · 1 year ago
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Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Versagens, menschliche Grundbedürfnisse über wirtschaftliche und industrielle Forderungen zu stellen.
The disease of our cities and settlements today is the sad result of our failure to place basic human needs above economic and industrial demands.
Walter Gropius (1883 – 1969), German architect
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negativ-narzissmus · 9 months ago
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Soweit sind wir also schon gekommen ?!:
Opfer von sexueller oder sexualisierter Gewalt, wie Vergewaltigung, müssen sich nun schon SELBER rechtfertigen 8-O ...und zwar genau vor DEM kranken, psychopathischen, lieblosen Mob, der Vergewaltigungen NICHT mehr für erschreckende, tragische und traurige Verbrechen hält, oder welcher sogar selbst Vergewaltigungen begeht !!! 8-(
Nicht mehr die TÄTER sind die Verbrecher... 8-O ...sondern DIEJENIGEN, die höflich und nett darauf AUFMERKSAM machen wollen, daß sich hier existentielle Grundbedürfnisse NICHT erfüllen !!!
Übelste Sexisten und sexuelle Volksverhetzer werden zu "wertvollen Künstlern" , zu "Lichtgestalten der Liebe" , "hilfreichen Psychotherapeuten" , "segensreichen Seelsorgern" , "verfolgten, unschuldigen Märtyrern" und zu "Errettern der Menschheit" emporgehoben und verklärt !!!
Und der selbstgefällige Zuhälter-Zampano, Porno-Prinz, Puff-Papst, Flätz-Fatzke, Potenz-Potentat, Kiez-König, Rotlicht-Rocker, Bordell-Bonzo & Pimp-Pascha , seine Majonaisthet, TILL, der I. von Berlin, hält feierlichen Einzug in seiner Senf,... äh: Sänfte auf der Reeperbahn, nachts um halb 1 !
Sind RANDSTEIN und Till BlindeWahn am Ende gar nur die Galeonsfiguren für die Einläutung der Endzeit der Menschheit ???
VIEL kann dazu eigentlich eh nicht mehr fehlen ! 8-(
berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/musik/rammstein-till-lindemann-schmeisst-fische-bei-us-tour-extra-zip-beutel-dabei-fuer-nasspraeparat-li.2257994?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1727455799
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hausmakler · 2 days ago
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
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Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden.   Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können.   Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche.   Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen.   Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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frauenfokusofficial · 8 days ago
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Was Männer Wollen: Die Geheimnisse der männlichen Psyche entschlüsselt
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Was Männer wollen - eine Frage, die schon seit Jahrhunderten die Gemüter bewegt. In diesem Artikel gehen wir tief in die Psyche des starken Geschlechts und enthüllen die wahren Wünsche und Bedürfnisse, die hinter ihren Handlungen verborgen liegen.
Die Macht der Anziehung: Was Männer anzieht
Die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau ist ein komplexes Zusammenspiel von biologischen, psychologischen und soziokulturellen Faktoren. Männer werden oft von bestimmten Merkmalen angezogen, die ihre evolutionären Instinkte ansprechen. Eine selbstbewusste Ausstrahlung, ein gesundes Selbstwertgefühl und ein Sinn für Humor sind nur einige der Eigenschaften, die Männer unwiderstehlich finden.
Verständnis für die männliche Psyche: Was Männer wirklich wollen
Was Männer wollen ist nicht immer leicht zu entschlüsseln, aber es gibt bestimmte Grundbedürfnisse, die sie alle teilen. Ein Gefühl von Autonomie und Unabhängigkeit, Anerkennung für ihre Leistungen und das Bedürfnis nach Nähe und Intimität sind nur einige Beispiele. Indem man die männliche Psyche versteht und respektiert, kann man eine tiefere Verbindung aufbauen und eine erfüllende Beziehung schaffen.
Die Rolle von Kommunikation und Empathie
Kommunikation ist der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Beziehung. Männer und Frauen kommunizieren oft auf unterschiedliche Weise, was zu Missverständnissen führen kann. Indem man lernt, die Bedürfnisse und Wünsche seines Partners zu erkennen und empathisch zuzuhören, kann man Konflikte lösen und eine harmonische Beziehung aufbauen.
Intimität und Emotionalität: Was Männer wirklich berührt
Obwohl Männer oft als weniger emotional betrachtet werden, haben sie dennoch ein tiefes Bedürfnis nach Intimität und emotionaler Verbundenheit. Das Gefühl, verstanden und akzeptiert zu werden, ist für Männer genauso wichtig wie für Frauen. Indem man sich gegenseitig öffnet und verletzlich zeigt, kann man eine tiefere Ebene der Verbundenheit erreichen.
Die Bedeutung von Respekt und Wertschätzung
Respekt und Wertschätzung sind grundlegende Bestandteile jeder erfolgreichen Beziehung. Männer sehnen sich danach, in ihrer Partnerschaft respektiert und geschätzt zu werden. Indem man die Stärken und Qualitäten seines Partners anerkennt und würdigt, kann man das Fundament für eine dauerhafte und erfüllende Beziehung legen.
Fazit: Die Kunst der Partnerschaft
Die Kunst der Partnerschaft besteht darin, die Bedürfnisse und Wünsche seines Partners zu erkennen und darauf einzugehen. Indem man die männliche Psyche versteht und respektiert, kann man eine tiefe und erfüllende Beziehung aufbauen, die von gegenseitigem Respekt, Wertschätzung und Liebe geprägt ist. Read the full article
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fondsinformation · 2 months ago
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Finanzielle Sicherheit für Fach- und Führungskräfte
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 Finanzielle Sicherheit für Führungskräfte: Risiken erkennen, gezielt vorsorgen und den eigenen Lebensstandard langfristig sichern. Finanzielle Sicherheit für Fach- und Führungskräfte: Was Sie wissen sollten Ein Ziel, das viele anstreben, besonders Fach- und Führungskräfte, ist finanzielle Sicherheit. Sie ist essenziell, um den eigenen Lebensstandard zu halten und Krisen zu überstehen. Doch was bedeutet finanzielle Sicherheit wirklich, und wie kann man sie erreichen? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Definition, die Risiken und die Wege zur Absicherung werfen. Finanzielle Sicherheit bedeutet, dass man über ein regelmäßiges Einkommen und ausreichende Vermögen verfügt, um die eigenen Grundbedürfnisse wie Wohnen, Ernährung und Kleidung zu decken. Darüber hinaus sollten genügend Mittel vorhanden sein, um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen und sich auch einmal etwas Luxus leisten zu können. Dazu gehört nicht nur der Abbau von Schulden, sondern auch das Gefühl, frei von finanziellen Ängsten zu leben. Denn Verfügbarkeit ist darüber hinaus auch wichtig für die seelische Gesundheit. "Wer kein Geld hat, hat auch keinen Mut. Er fürchtet, überall zurückgesetzt zu werden, glaubt jede Demütigung ertragen zu müssen, und zeigt sich allerorten in ungünstigem Licht." (Adolph Freiherr von Knigge, 1752 - 1796) Wege zur finanziellen Sicherheit Es gibt zwei Hauptstrategien zur Erreichung finanzieller Sicherheit: - Regelmäßiges Einkommen: Dieses kann durch eine gut bezahlte Anstellung, selbstständige Tätigkeiten oder passive Einkommensströme erzielt werden. - Vermögensaufbau: Sparen und Investieren in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder andere Wertpapiere ist eine weitere wichtige Komponente. Für Angestellte bedeutet das, einen Teil ihres Einkommens regelmäßig zu sparen. Selbstständige und Unternehmer müssen aufgrund schwankender Einnahmen oft noch vorsichtiger und weitsichtiger planen. Auch Rentenempfänger profitieren von frühzeitiger Vorsorge durch betriebliche und private Rentenversicherungen. Vermögen in Form von gespartem Geld, Immobilien oder anderen Sachwerten sowie Wertpapieren bildet einerseits eine Rücklage und kann zugleich Quelle von laufendem Einkommen sein. Beispielsweise sind Aktien ein Wertpapier, das sich veräußern lässt, um einmalig Einnahmen zu erzielen. Andererseits kalkulieren auch viele Aktionäre mit den laufenden Dividendeneinkommen – Sparer mit den Guthabenzinsen auf ihre Spareinlagen. Fünf Risiken und Risikomanagement In den letzten Jahren haben sich die Risiken für finanzielle Sicherheit drastisch verändert. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Steigende Lebenshaltungskosten: Die Inflation treibt die Preise in nahezu allen Bereichen des Lebens in die Höhe. Steigende Energiekosten, Mieten und allgemeine Lebenshaltungskosten belasten viele Haushalte und reduzieren die Kaufkraft, wie auch die jüngste R+V-Studie zu den größten Ängsten der Deutschen belegt. Zwar ist die offizielle "Inflationsrate" seit etwa dreieinhalb Jahren gefallen. Doch auch eine "geringe" Inflationsrate von 1,6 Prozent bedeutet ständig weiteren Anstieg der Verbraucherpreise. - Wirtschaftliche Unsicherheit: "Hausgemachte" politische und wirtschaftliche Entwicklungen wie Corona-Maßnahmen, Klimaauflagen und Handelsbeschränkungen haben zu steigenden Betriebskosten und zunehmenden Unternehmensinsolvenzen geführt. Jede Insolvenz ist eine Gefahr für Arbeitsplätze und damit für die finanzielle Sicherheit. - Einlagensicherung: Viele Menschen glauben, ihre Ersparnisse seien auf Bankkonten durch staatliche Sicherungsfonds geschützt. Doch dieser Schutz ist begrenzt für Konto wie Sparbuch und könnte in Krisenzeiten nicht ausreichend sein. - Währungsreform und Lastenausgleich: Es gibt immer wieder Diskussionen über mögliche Währungsreformen oder finanzielle Sonderabgaben, die Ersparnisse entwerten könnten. Solche Szenarien sind schwer vorhersehbar, aber es lohnt sich, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Ein Lastenausgleich wäre (bisher) im Wesentlichen von den politischen und rechtlichen Möglichkeiten innerhalb des Staates abhängig. Eine Währungsreform könnte innerhalb der Euro-Zone keine einzelstaatliche Entscheidung sein. Die nationalen Notenbanken haben ihre Eigenständigkeit verloren und stattdessen ihre Aufgaben an die Europäische Zentralbank (EZB) abgegeben. - Geopolitische Risiken: Kriege und internationale Konflikte sind eine Bedrohung für die wirtschaftliche Stabilität. Aktuelle geopolitische Spannungen könnten zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, wenn Länder in Kriegshandlungen verwickelt werden. Hierbei geht es nicht nur um die Milliarden Euro, die in die Ukraine transferiert wurden, damit dort "Demokratie erhalten" und der Frieden auf dem "Schlachtfed" hergestellt wird. Hierzu kommentarlos nur einige – noch immer gültige – Ansichten, die so in deutschen Medien nicht zu finden sind: "Wenn Sie Steuern zahlen, haben Sie Ihren Beitrag zu den einhundert Milliarden Dollar geleistet, die die USA und ihre Verbündeten seit Jahresbeginn auf dem ukrainischen Schlachtfeld ausgegeben haben. Und wenn Sie Deutscher sind, werden Sie im nächsten Jahr hundert Milliarden Euro für das Berliner Aufrüstungsprogramm zum Kampf gegen Russland und China zahlen.   Wenn Sie dann noch glauben, dass Sie mit diesen Ausgaben eine gewinnbringende Investition in die Verteidigung Ihrer Grenzen, Ihrer demokratischen Freiheiten und Ihrer Verfassungs- und Menschenrechte tätigen, leiden Sie unter der ersten Druckwelle der Kastrationsbombe." (John Helmer, 26.12.2022)   "Zweitens hat die US-amerikanische Öffentlichkeit, zumindest bisher, die Auswirkungen des Zusammenbruchs des von den USA kontrollierten Finanz- und Wirtschaftssystems (noch) nicht in vollem Umfang zu spüren bekommen. Die fahnenschwenkenden "Moralapostel" können also immer noch hoffen, dass ein Krieg gegen Russland wie ein Truthahnschuss aussehen wird, wie es "Desert Storm" war. Das wird er nicht." (Andrei Raevsky, 27.12.2022)   "Das ist kriminell selbstmörderischer Wahnsinn! Wir sind an einem Punkt in der Weltgeschichte angelangt, an dem der Westen anscheinend einen nuklearen Angriff unter falscher Flagge in der Ukraine plant, der Russland angelastet werden soll, um die nächste große Veränderung zu rechtfertigen, was auch immer das sein mag." (David Sant, 16.12.2022) Niemand sollte vergessen, dass die USA etwa 100 moderne Atombomben in Europa stationiert haben, die in Büchel (Deutschland), Kleine Brogel (Belgien), Volkel (Niederlande), Ghedi, Aviano (Italien) und İncirlik (Türkei) lagern. Alles Ziele mit erstrangiger Priorität für Russland Raketentruppen. Wenn das passiert, was wird dann aus Ihrer finanziellen Sicherheit? Risikomanagement und Strategien zur Absicherung Um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie ein systematisches Risikomanagement betreiben. Dazu gehören: - Versicherungen: Nutzen Sie Versicherungen wie Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen, um finanzielle Risiken zu minimieren. - Finanzplanung: Erstellen Sie einen detaillierten Finanzplan mit klaren Zielen. Strukturieren Sie Ihre Ausgaben und Einnahmen, und setzen Sie gezielte Sparziele. - Diversifikation: Investieren Sie nicht alles in eine einzige Anlageform, sondern streuen Sie Ihre Investments, um das Risiko zu minimieren. Fazit: Arbeiten Sie aktiv an Ihrer finanziellen Sicherheit Trotz der zahlreichen Risiken und Unsicherheiten in der heutigen Welt ist es unerlässlich, sich aktiv um seine finanzielle Sicherheit zu kümmern. Fach- und Führungskräfte sollten sowohl auf berufliche als auch auf finanzielle Strategien setzen, um ihren Lebensstandard zu sichern und für Krisenzeiten vorbereitet zu sein. Ein starkes Risikomanagement und gezielte Maßnahmen zur Vermögensbildung sind der Schlüssel, um auch in unsicheren Zeiten finanziell stabil zu bleiben. Und das Allerwichtigste: Trotz aller Risiken, ja sogar einer akuten Kriegsgefahr, heißt das nicht, dass es also keinen Zweck hat, weiter an der eigenen finanziellen Sicherheit zu arbeiten. Doch das Dringendste und Wichtigste dafür sollte für uns alle endlich sein, die eigene Regierung und alle anderen Beteiligten zur Beendigung des Krieges zu zwingen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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asylrecht-muss-weg · 2 months ago
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Die FDP hat recht
Die FDP fordert für ausreisepflichtige Asylbewerber nur noch die Grundbedürfnisse bekommen das ist ein richtiger Schritt. Die Forderung der AfD die Asylbewerber sofort in Abschiebehaft kommen sollen ist Schwachsinn da Abschiebung nicht funktioniert. Dann würden die ausreisepflichtigen Asylbewerber ewig in Abschiebehaft sitzen. Der beste Vorschlag ist immer noch die Abschaffung des deutschen Asylsystems das würde diese Probleme lösen.
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kiaktuell · 3 months ago
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Die Abzocke mit Staffelmieten: Wenn Wohnen immer teurer wird
Die Abzocke mit Staffelmieten: Wenn Wohnen immer teurer wird Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Es ist so elementar wie Essen, Trinken und das gelegentliche Scrollen durch die sozialen Medien, um zu sehen, was die Nachbarn so treiben. Doch während wir uns um unsere Grundbedürfnisse kümmern, wird das Wohnen in vielen Städten zu einem teuren Vergnügen. Die Staffelmiete, ein Begriff, der so harmlos…
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inkognito-philosophin · 3 months ago
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Was ist Armut? (Philosophie) – Und warum ist sie ein Problem?
Armut ist nicht nur ein Defizit an materiellen Ressourcen, sondern auch ein Mangel an existenziellen Möglichkeiten, darunter Selbstbestimmung, soziale Teilhabe, politisches Engagement u. v. m.
Dieser Artikel erschien im Rahmen meiner Arbeit bei der Kinder- und Jugendhilfsorganisation Deutsche Lebensbrücke
Der Mangel als Lebensgefühl
Armut ist ein komplexes und facettenreiches Phänomen, für das es keine allgemein anerkannte Definition gibt. Stattdessen bleibt der Begriff Armut kontrovers diskutiert und wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlich verstanden.
Trotz aller Unterschiede zeichnet sich im Kern ab, dass es sich um einen existenziellen Mangel handelt. Armut ist stets ein Mangel an etwas Fundamentalem und negativ bewertet. Das bedeutet auch, dass Betroffenen etwas Wichtiges fehlt, das vorhanden sein sollte bzw. ihnen als Menschenrecht zusteht.
Vgl.: Was Armut mit Kindern macht: Armut & Selbstbild
Offizielle Definition von Armut
„Der Entwicklungsausschuss der OECD (DAC)⁠ versteht unter Armut die Unfähigkeit, menschliche Grundbedürfnisse zu befriedigen. Zu diesen Bedürfnissen gehören vor allem der Konsum und die Sicherheit von Nahrungsmitteln⁠, Gesundheitsversorgung⁠, Bildung⁠, Ausübung von Rechten, Mitsprache⁠, Sicherheit und Würde sowie menschenwürdige Arbeit. Armut ist ein dynamischer Prozess und keine Eigenschaft.“ (2)
Was bedeutet Armut?
Armut bezeichnet je nach Kontext 1) einen Mangel an lebensnotwendigen Ressourcen (Nahrung, sauberem Wasser, Unterkunft, Gesundheitsversorgung) sowie 2) das Fehlen von Chancen und Möglichkeiten der Selbstbestimmung und Einflussnahme.
Menschen in Armut haben oft keinen Zugang zu (qualitativer) Bildung, Beschäftigung oder politischer Macht. Armut ist daher nicht nur ein ökonomischer Zustand, sondern auch ein sozialer, politischer und psychologischer.
Vgl. auch Bildungsexpansion ist keine Lösung + Klassismus in Deutschland
1) Armut ist deskriptiv & normativ
Wenn man eine Person als arm bezeichnet, werden ihr damit spezifische soziale Merkmale zugeschrieben, die durch diese Kennzeichnung selbst bereits als unerwünscht und negativ charakterisiert sind.
Armut verweist also auf ein moralisches Problem: Ungerechtigkeit. Bei der Kategorisierung von Armut fließen stets normative Überlegungen und moralische Werturteile ein, die prägen, was Menschen benötigen und was ihnen zusteht.
Echte Armut vs. unechte Armut
Moralische Probleme sind unangenehm. Daher ist es eine übliche Taktik in öffentlichen Debatten und Diskussionen zu behaupten, bei den betroffenen Menschen in westlichen Wohlfahrtsstaaten handle es sich nicht um „wirkliche“ Armut.
Diejenigen, die als „nicht wirklich arm“ klassifiziert werden, haben oft eine Unterkunft, ausreichend Nahrung und sogar Zugang zu Unterhaltungselektronik oder Mobiltelefonen. Im Kontrast dazu werden „wirklich Arme“ oft als ausgemergelte Körper dargestellt, die in spärlichen Hütten leben und deren Elend offensichtlich ist.
2) Armut ist relativ
Trotz des scheinbaren Unterschieds zwischen relativer und absoluter Armut, kann man nur durch einen bestimmten Bezugspunkt verstehen, was Armut bedeutet.
Das Konzept der relativen Armut wird hauptsächlich in Wohlfahrtsstaaten verwendet und definiert sich in Abhängigkeit vom allgemeinen Wohlstandsniveau. Ein Beispiel hierfür ist die Methode zur Armutsbestimmung der EU, die sich am mittleren Einkommen orientiert.
Neben dieser gibt es das Prinzip der materiellen Deprivation (Entbehrung), das den Fokus auf die Konsumgüter und Dienstleistungen legt, die sich ein Haushalt nicht leisten kann.
Das Konzept der absoluten Armut bezieht sich dagegen auf einen anderen Kontext und Grundgüter. Nach dieser Definition wird jeder Mensch weltweit, dessen täglicher Konsum von Gütern einen Wert von weniger als 9 US-Dollar aufweist, als absolut arm betrachtet.
Auch absolute Armut ist relativ
Die Debatte über echte und unechte Armut ignoriert meist den Umstand, dass Armutskonzepte immer relativ sind. (Vgl. auch Teufelskreis der Armut)
Welche Grundgüter für einen Menschen lebenswichtig sind, unterscheidet sich je nach Kontext und gegebenen Bedingungen. Zum Beispiel unterscheiden sich die Grundbedürfnisse einer schwangeren Frau von denen eines Mannes. Ebenso benötigen Familien, die in einem warmen Klima leben, andere Kleidungsstücke als solche, die in der Polarregion wohnen. Auch haben Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen andere Bedürfnisse als gesunde Individuen.
Nicht nur das Was, sondern auch das Wie zählt
Die Frage, was ein Mensch zum Überleben braucht, ist keine rein biologische oder medizinische Angelegenheit, sondern weitaus komplexer und nur aus interdisziplinärer Sicht zu klären. Selbst wenn es um das rein physische Überleben geht, sind Aussagen aus der Biostatistik ungenau, da sie sich auf Populationen und kollektive Gruppen beziehen, nicht auf einzelne Individuen.
Darum ist es humanwissenschaftlicher Konsens, dass eine reine wissenschaftliche Beschreibung nicht ausreicht, um die Bewertung und Hierarchie von Grundbedürfnissen zu bestimmen.
Ein Beispiel: Bei der Ernährung geht es nicht nur um objektiv messbare Faktoren wie Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch um die Art ihrer Bereitstellung. Es macht einen großen Unterschied, ob ich Lebensmittel frei wählen darf oder mir bestimmte Nahrungsmittel vorgeschrieben werden; auch ob sie mit den Händen gegessen werden müssen oder Besteck zum Verzehr bereitsteht.
Übertragen auf weitere existenzielle Lebensbereiche in Wohlfahrtsstaaten bedeutet das, zahlreiche grundlegende Bedürfnisse (Bildung, gesellschaftliche Beteiligung, Hygiene, Privatsphäre), sind nicht ohne Weiteres spezifizierbar und messbar, da sie immer und ohne Ausnahme mit gesellschaftlichen Werten und subjektiven Perspektiven verknüpft sind.
3) Armut ist ein politischer Begriff
Armut ist innerhalb politischer Kontexte eng an Macht- und Gewaltverhältnissen gebunden. Grundsätzlich werden politische Armutskonzepte in doppelter Hinsicht genutzt – um Politik gegen arme Menschen als auch Politik für Arme zu betreiben.
Politik gegen Arme zeigt sich beispielsweise in Maßnahmen, wie Kürzungen von Sozialleistungen oder die Verdrängung armer Bevölkerungsgruppen aus bestimmten Stadtteilen. Solche Methoden haben eine deutliche Signalwirkung für die übrige Bevölkerung: Bürger, die befürchten, eines Tages selbst auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein, werden in Stress, Angst und Unsicherheit versetzt.
Vgl. Klassismus in Deutschland – Kampf gegen Arme statt Armut
4) Armut ist ein wissenschaftlicher Begriff
Armut ist ein Begriff in der Wissenschaft, über dessen Definitionen heftig debattiert wird. Es existieren viele unterschiedliche Interpretationen und Erklärungen für Armut. Die wichtigsten Aspekte dabei sind:
Geld, Einkommen
Güter und Dienstleistungen
Grundbedürfnisse
Soziale Teilhabe
Freiheit
Je nach Disziplinen kommen unterschiedliche Definitionen und Messmethoden zur Anwendung
In der Wirtschaftswissenschaft bezieht sich Armut auf einen Mangel an finanziellen Ressourcen und wird quantitativ gemessen, beispielsweise durch das Einkommen einer Person.
In den Sozialwissenschaften wird Armut oft breiter definiert und umfasst Aspekte wie mangelnde Bildung, unzureichende Gesundheitsversorgung, soziale Ausgrenzung und mangelnden Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen.
Die psychologische Perspektive konzentriert sich auf die Auswirkungen von Armut auf die psychische Gesundheit (Stress, Depressionen).
Armut ist daher ein multidimensionaler Begriff, der Aspekte des wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und psychologischen Wohlbefindens gleichermaßen beinhaltet.
Armut ist ein soziales Phänomen
Das moralische Dilemma der Armut besteht nicht nur darin, dass so viele Menschen betroffen sind oder das Leid so tief ist. Vielmehr liegt das Problem auch darin, dass Armut schlichtweg ein soziales Phänomen ist – ein Resultat sozialer, ökonomischer, politischer und kultureller Prozesse.
In erster Linie ist es die Würde der Betroffenen, die leidet. In einer Gesellschaft, die stark auf Konsum und materiellen Besitz ausgerichtet ist, werden Menschen, die sich bestimmte Dinge nicht leisten können, als weniger wertvoll betrachtet.
Armut verhindert nachweislich soziale Teilhabe, gesellschaftliche Anerkennung und Einflussnahme.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die starke Fremdbestimmung: Durch Armut können Menschen nicht ihr volles Potenzial entfalten. Sie sind damit beschäftigt, ihre grundlegendsten Bedürfnisse zu erfüllen, sodass ihnen nicht die notwendigen Ressourcen für die Bewältigung von Krisen, eine höhere Bildung oder persönliche Weiterentwicklung zur Verfügung stehen.
Fazit: Armut ist im Wesentlichen ein Verteilungsproblem
Armut ist nicht einfach ein natürlich auftretendes Phänomen – sie ist menschengemacht und könnte verändert werden. Das ist ein zentraler Aspekt der Kritik, sowohl in Bezug auf die relative Armut in Deutschland als auch auf die globale Armut. Die Tatsache, dass Armut in all ihren Formen unnötig und veränderbar ist, untermauert ihre Ungerechtigkeit.
Quellen: 1) Gottfried Schweiger, Clemens Sedmak (Hrsg.): Handbuch Philosophie der Armut, Metzler Verlag, 2021 2) BMZ: Armut (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) 3) Duden Herkunftswörterbuch des Deutschen
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sihoms · 3 months ago
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Jung und abenteuerlustig verlassen wir die Vier Wände unseres Elternhauses in Willow Creek. Unseren Eltern ging es finanziell nie überragend, darum sparten wir unser Taschengeld mühselig zusammen. Mit einem Ersparnis von 250 Simoleons, zwei Zelten und dem alten Auto unserer Eltern beginnen wir unsere Reise in ein neues Leben.
Wir sind Grund auf verschieden, aber die Liebe zu den Tieren und der Natur verbindet uns. Eine Leidenschaft die unsere Eltern nie teilten, sie wohnten schon immer im selben Haus, in ihrer eintönigen Stadt. Sie erlaubten uns nicht einmal ein Haustier.
Wir wollen eine Naturbelassene Farm, wollen Tieren die niemanden haben ein Zuhause geben und möglichst alles selber Herstellen. Aus der Liebe zu Tieren und der friedlichkeit der Natur.
REGELN
Spielbare Welten: - Brindleton Bay - Henford on Bagley - Chestnut Ridge Verwendbare Packs: - Hunde & Katzen - Landhaus leben - Pferde Ranch Passende Ergänzugspacks: - Outdoor Leben - Mein erstes Haustier - Wasch Tag Zu platzierende Grundstücke: - Tierarzt Praxis - Tierpark - Restaurant Farben & Stile: - Natur Farbtöne - Bohemian - Landhausstil - Floral - Rustikal Grundstücksmermale: - Rustikales Leben - Für einen Abzug von 500 Simoleons "Guter Boden"
Zu erstellende Sims: Sim 1 Alter: Teenager Merkmale: Vegetarier, Tierliebhaber Bestreben: Tierfreund*in/ Landschaftspfleger*in Beruf: Tierarzt Sim 2 Alter: Teenager Merkmale: Sozial unbeholfen, Liebt die Natur Bestreben: Freiberuflicher Botaniker Beruf: - Start: - Beginne auf dem kleinsten Grundstück der Stadt und schlage dort deine Zelte auf - Die 250 Start-Simoleons dürfen ausschließlich für Grundbedürfnisse (z.B Hunger) genutzt werden Geld verdienen: - Bis zu den ersten 1.000 Simoleons ausschließlich mit sammeln von Gegenständen, Pflanzen, Angeln, Tiergeschenke und Tiermaterial (z.B Wolle) - Später kommen einnahmen durch die Zucht von Katzen, Hunden oder Pferden und Wettbewerben hinzu - Ab dem alter des jungen Erwachsenen darf ein Job angenommen werden Aufgaben: - Bestreben erfüllen - Werde in der Karriere mind. 4 mal befördert oder maximiere die Tierarzt Fähigkeit - Freunde dich mit mind. 10 Streunern an - Adoptiere von jeder Tierart mind. 1 Exemplar, besitze mind. ein Lama oder eine Kuh - Züchte dir einen gewinnbringenden Garten heran - Gewinne 3 Wettbewerbe in Henford on Bagley und 3 in Chestnut Ridge Nächste Generation: - Bekomme mindestens zwei Nachkommen - Sollten ungefähr im selben Alter sein Passende Mods: Playable pets - AOM MC Comand Center - Deaderpool
#sims4SOTR
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splitterblog · 4 months ago
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Hierarchische Reorganisation von Bedürftigkeit oder:
Warum der Fünfjahresplan nie funktioniert hat, funktionieren wird und mich die Idee schon so aufregt…
Ja Diana, die Hütte steht noch – aber rasten können wir darin nicht.
Seit der Pandemie steht da noch ein Schild davor: „Geschlossen. Zu vermieten.“
„Und was machst du mit dem Fünfjahresplan wenn du im zweiten von fünf Jahren eine Pandemie hast?“ frag ich Diana,
„Ja dann hab ich einen Pandemieplan in der Schublade!“ – glaubt sie.
Ein politökonomischer Plan, der uns genau aus jenen spezifischen Herausforderungen heraushilft, vor die uns ein Virus stellt, das wir zum Zeitpunkt der Erstellung des Fünf-Jahresplans (inklusiver aller notwendiger Eventualitäts-Schubläden-Pläne) noch nicht kannten,  uns aber JETZT zu akutem handeln zwingt.
Super.
„Das ist wie Panzerfahren: Ja, wenn ich eine Stadt einnehmen will kann ich ruhig langsam und stabil drauf zutuckern – wenn mich seitlich der Tsunami wegspült wars das“, entgegne ich.
Nicht nur berg-ikonische, sondern auch martialische Sprachbilder liegen mir nahe. Das hat aber nichts mit Vorarlberg zu tun – sondern mit meiner diagnostizierten PTBs. Also doch irgendwie mit Vorarlberg … 😉
Außerdem bin ich Typ 1 Diabetikerin:
Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich es gewohnt andauernd langfristig planen zu müssen – um dann plötzlich den Plan zu verwerfen, um trotzdem handlungsfähig zu bleiben.
Lichtenbergs motivationale Systeme
Nichts anderes erwarte ich mir von einem politökonomischen System: Eine ständige hierarchische Reorganisation der Bedürfnisbefriedigung. 
Grundbedürfnisse sind unauflöslich mit Ökonomie verbunden: die Befriedigung von Bedürfnissen wird gesellschaftlich über Ökonomie organisiert. Bedürfnisse wechseln die Priorität ihrer Befriedigung: Ich wache in der Nacht auf, weil ich aufs Klo muss. Ich brauche ein Bett, ich brauche ein  Klo – nur weil ichs nicht gleichzeitig brauch verschwindet die Bedürftigkeit nach dem was grade weniger dringend ist nicht - sie tritt nur in den Hintergrund. Zu wissen, dass ich ein Klo habe lässt mich entspannt schlafen. Zu wissen, dass ich gleich wieder ins Bett kuscheln kann lässt mich entspannt pinkeln.
In der Psychoanalyse lässt sich zu hierarischen Reorganisation von Bedürftigkeit Input finden: Die motivationalen Systeme nach Joseph Lichtenberg. Laut Lichtenberg gibt es fünf menschliche Grundbedürfnisse. Für die Befriedigung jedes Grundbedürfnisses entwickelt jeder Mensch gewisse Muster, die biologisch, sozial und psychisch beeinflusst sind, um diese Bedürfnisse zu befriedigen – eben die motivationalen Systeme. Eine gesunde Psyche, so Lichtenberg, zeichne sich dadurch aus, dass jedes der Grundbedürfnisse mal handlungsleitend wird: hierarchisch also an der Spitze steht. Leiden zeichne sich dadurch aus, das bestimmte Bedürfnisse so stark verdrängt werden, dass das dazugehörige motivationale System nie handlungsleitend ist: Es entwickelt sich auch keine Fähigkeit das Bedürfnis zu befriedigen. Das Bedürfnis bleibt unbefriedigt, das Erleben des Mangels charakterisiert das Leid. So wie ich das verstehe sind Lichtenbergs motivationale Systeme kein Gegenentwurf, sondern eine Ergänzung aus anderer Perspektive, zu kognitiven Lernmodellen.
Die Psyche ist kein beobachtbarer Apparat
Das Ding ist nur: In die Psyche, können wir nicht reinschauen. Bei Lichtenberg findet sich also keine perfekte Vorlage wie so ein politökonomisches System aufgebaut werden muss: Eine flexible, ständig sich in ihrer Hierarchie ändernde Reorganisation der Bedürfnisbefriedigung.
Wir können allerdings verstehen, welche Bedürfnisse bisher befriedigt wurden – und welche dabei übersehen wurden: Ein blinder Fleck innerhalb der Kapitalismus-Kritik liegt darin, zu glauben, der Kapitalismus hätte die Macht Bedürfnisse zu erzeugen. Meine Meinung ist eher, dass der Kapitalismus sich die menschliche Fähigkeit Grundbedürfnisse zu symbolisieren, zu projizieren, zu nutze macht. Laut Lichtenberg besteht eines der Grundbedürfnisse in Bindung und Zugehörigkeit – nichts anderes macht Mode: Ich trage die Aktuellste – ich gehöre dazu. Um weiter dazuzugehören muss ich ständig kaufen. Aber Lichtenberg hat schon verstanden: Ich will nicht nur dazugehören – ich will beim dazugehören auch einzigartig sein, gesehen werden: Mode funktioniert, weil es keine Uniform ist. 
Im Grunde müssen wir doch nur verstehen, welche menschlichen Grundbedürfnisse zu Stellschrauben innerhalb einer Gesellschaft werden und dementsprechend beantwortet werden müssen – damit sie nicht für kapitalistische Manipulation instrumentalisiert werden können. Der Kapitalismus tut das nämlich: Er findet mit Hilfe der Werbepsychologie heraus, welche Projektionsflächen sich wann profitmaximierend verkaufen lassen.
Was meine ich mit Projektionsfläche? Niemand >braucht< den aktuell modernsten Pulli in fünf verschiedenen Blautönen – und dazu natürlich noch jeweils die aktuellste Jeans im richtigen Farbton.
Aber wir brauchen das Zugehörigkeitsgefühl – und wir brauchen es uns dabei selbstbewusst, einzigartig zu erleben. Wir brauchen Verbundenheit – wir brauchen Inegrität.
Was bedeutet brauchen? 
Warum ich glaube, dass die Psychoanalyse Input bietet, um ein politökonomisches System außerhalb des Kapitalismus zu entwerfen, ist Folgendes: In Ergänzung zu politischem, ökonomischem, ökologischem, juristischem etc. pp. Denken bietet die Psychoanalyse die  Annahme von Ambivalenzen als selbstverständliches Merkmal des Lebens. Im Psychoanalytischen ist es vollkommen normal die empfundene Gegensätzlichkeit von Situationen und Affekten zu antizipieren. Wir sehen keine Widersprüche – sondern Puzzelteile.
Bedürftigkeit ist per se ambivalent: Wenn ich gemütlich mit Diana auf der Couch lieg – aber auch Hunger hab ist das ein harter innerer Kampf zwischen kuscheln und kochen.
Niemand würde bestreiten, dass das rational nachvollziehbar ist.
Die ontologische Feststellung, dass Bedürftigkeit ambivalent ist und zeitliche Kontexte überschreitet, zeigt auf, wo kapitalistische Deutungshoheit menschliche Bedürftigkeit instrumentalisieren kann: In Form von Projektion, die empfundene Ambivalenzen als zeitlich kontextualisierbare Eindeutigkeiten fassbar macht. Das macht der Kapitalismus durch Emotionalisierung: Wenn du DIESEN Pulli JETZT trägst dann gehörst du dazu – wenn du ihn aber in EINER ANDEREN Farbe als deine Bestie hast, bist du Einzigartig.
Ich hab eine These zum Ausbeutungspotential von Menschen über die Adressierung ihrer Grundbedürftigkeit: Der Kapitalismus hat sich verändert. Automatisierung, maschinelle Arbeitskraft hat sich beschleunigt und den Arbeitsmarkt fundamental verändert. War es der frühe Kapitalismus, der die physische Grundbedürftigkeit von Menschen missbrauchte (wie z.B. sicheres Wohnen, Essen, Zugang zu Hygiene und medizinischer Versorgung, Schlaf..) bedient sich der neoliberale Turbokapitalismus vor allem der Verwundbarkeit durch die Adressierung psychischer Bedürfnisse.  Verbindung zu Menschen, Selbstwirksamkeit, Autonomie: Wenn wir diese psychischen Aspekte des Zwischenmenschlichen als Grundbedürfnisse definieren, sehen wir, wie neoliberale Glaubenssätze uns alle an den Eingeweiden packen. Psychische Grundbedürftigkeit ist genau so existenziell wie physische: Ihre Befriedigung ist überlebensnotwendig.
Wenn wir in einem politökonomischen System leben, dass es als gesellschaftliche Pflicht betrachtet, alle Grundbedürfnisse zu befriedigen, ist (turbo-)kapitalistischer Ausbeutung jede Grundlage entzogen.
Zu jedem Zeitpunkt.
Auch bei einer plötzlich eintretenden Krise, wie einer Pandemie.
Und das geht nur mit einem flexiblen System: Ich muss mich beim Schlafen sicher fühlen, sonst kann ich nicht rasten. Nur ausgeschlafen bin ich leistungsfähig.
-katha-
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politikwatch · 5 months ago
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#Merz #CDU
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hausmakler · 16 days ago
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
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Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden.   Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können.   Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche.   Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen.   Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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korrektheiten · 7 months ago
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Ein Land zum Abgewöhnen
Manova: »Pünktlichkeit, Ordnung, Effizienz — solche zugegebenermaßen etwas bieder anmutenden Qualitäten brachte man lange Zeit mit Deutschland in Verbindung. Entgegen der beobachtbaren Realität wirken diese Klischees in den Köpfen der Älteren von uns auch noch nach. Die Wahrheit ist aber längst eine andere. Deutschland bewegt sich in rasantem Tempo auf den Status eines Failed State zu. Typisch deutsch ist allenfalls noch der Hang zur Selbstzerfleischung. Im Gegensatz zur Nachkriegs- und Wendezeit ist diese Selbstkritik aber heute nicht mehr übertrieben. Ein Land, in dem selbst für die Grundbedürfnisse wie Transport und medizinische Versorgung nicht mehr gesorgt ist, wird zunehmend zu einem unbehaglichen, beängstigenden Ort, an dem man — um ein Kanzlerinnenwort zu variieren — schlecht und ungern lebt. Nur noch der Rückzug in die eigenen vier Wände schafft für kurze Zeit Erleichterung — ein digital upgedatetes Biedermeier. Wenn nun wenigstens die Menschen ein stilles Glück auf niedrigem materiellem Niveau realisieren könnten ... Doch auch untereinander sind wir tief gespalten. http://dlvr.it/T6vqNZ «
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wasesbraucht · 7 months ago
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Unsere Grundbedürfnisse nach Selbstwert, Kontrolle, Lust und Verbindung bilden den Ausgangspunkt. Diese vier Zustände werden im Atelieraufenthalt intensiv erforscht, arrangiert, aufgezeigt, geteilt und durch Recherche vertieft. Die Annahme dabei ist, dass die Auseinandersetzung mit diesen Grundbedürfnissen eine tiefgreifende psychologische Reise ermöglicht.
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