#ImmobilienmaklerFrankfurt
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hausmakler · 11 days ago
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
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Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden.   Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können.   Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche.   Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen.   Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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hausmakler · 20 days ago
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hausmakler · 2 months ago
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Was macht ein Immobilienmakler?
Was macht ein Immobilienmakler?
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Was macht ein Immobiliendienstleister?
Ein Immobilienmakler hat die Aufgabe, sowohl die Interessen des Verkäufers als auch die des Käufers zu berücksichtigen und eine für beide Seiten gute Lösung zu finden. Ein Immobilienmakler fungiert als Bindeglied zwischen dem Eigentümer einer Immobilie und dem potenziellen Käufer. Durch seine Vermittlungstätigkeit unterstützt der Makler beide Parteien mit Fachwissen und tatkräftigen Einsatz. Der Makler erleichtert den gesamten Prozess des Immobilienverkaufs oder -kaufs und erhält bei erfolgreicher Vermittlung einer passenden Immobilie eine Maklerprovision. Die Provision richtet sich dabei immer nach dem Kaufpreis oder nach der Miethöhe der jeweiligen Immobilie. Beim Verkauf erhält der Makler einen Prozentsatz des Verkaufspreises und bei der Vermietung erhält der Immobilienmakler 2 Kaltmieten, plus die jeweilge Mehrwertsteuer. Möchten Sie Ihre Immobilie beispielsweise in Frankfurt verkaufen, engagieren Sie einen fachkundigen Immobilienmakler Frankfurt, der Ihnen beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie zur Seite steht. In einer Stadt wie Frankfurt zum Beispiel, die für eine boomende Immobilienlandschaft steht, spielt der Immobilienmakler eine besonders wichtige Rolle. Das Fachwissen eines lokalen Maklers kann entscheidend sein, um die besten Angebote zu finden und den optimalen Verkaufspreis zu erzielen.
Wozu braucht man einem Immobilienmakler?
Man braucht einen Immobilienmakler beim Kauf bzw. beim Verkauf einer Immobilie. Er hat die Fähigkeit, durch sein Wissen und seine Fachkenntnis die augenblickliche Marktlage gut einzuschätzen und kennt sich sowohl mit Preisen als auch mit den aktuellen Angeboten und der momentanen Nachfrage am Markt aus. Aus diesem Grund kann der Makler den Auftraggeber optimal beraten. Der Makler spart dem Käufer bzw. dem Verkäufer darüber hinaus Zeit, denn er übernimmt die Besichtigungstermine für Verkäufer und sucht geeignete Immobilien für Käufer heraus. Ein Makler verfügt über ein breites Netzwerk an Immobilienbesitzer oder Interessenten. Das macht es für den Makler leichter in kurzer Zeit, geeignete Objekte zu finden oder auch potenzielle Käufer zum Kauf zu begeistern. Der Immobilienmakler berät seine Kunden stets professionell und unterstützt sie auch in rechtlichen Fragen. Ein Immobilienmakler darf zwar keine Rechtsberatung durchführen, dennoch darf er Fragen zur Rechtssicherheit beantworten. Mit der kompetenten Beratung wird somit das Risiko von rechtlichen Schwierigkeiten minimiert. Darüber hinaus kennt sich ein Makler auch mit Marketingstrategien aus, was die Arbeit eines Maklers verkaufstechnisch effizienter macht. Ein Immobilienmakler begleitet den gesamten Prozess vom ersten Kontakt bis zur Übergabe der Immobilie. Auch danach steht er oftmals noch als Ansprechpartner zur Verfügung. Ein Makler als professionelle Ansprechperson erleichtert den gesamten Ablauf der Immobilienvermarktung und trägt zu einem reibungslosen Verlauf des Kaufs bzw. Verkaufs bei.
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Was sind die Aufgaben eines Maklers? Die Aufgaben eines Immobilienmaklers sind vielfältig und reichen von der Wertermittlung bis zur Objektübergabe. Beauftragt man einen Makler, übernimmt dieser alle anliegenden Aufgaben rund um den Immobilienverkauf oder Kauf. Nachfolgend werden die Tätigkeiten eines Immobilienmaklers im Detail erklärt. Ermittelt den Wert der Immobilie Ein Makler ermittelt den Wert der Immobilie, um einen realistischen Verkaufspreis auszurechnen. Für die Ermittlung begeht er die Immobilie und notiert sich alle wichtigen Eckdaten, Mängel und Informationen zum Objekt. Die Verkaufspreisberechnung basiert auf den Details der Immobilie in Verbindung mit der augenblicklichen Lage auf dem Markt. Seine umfangreiche Marktkenntnis gibt dem Makler die Möglichkeit, ähnliche Objekte miteinander zu vergleichen und so den bestmöglichen Preis für die Immobilie in dieser Lage zu ermitteln. Eine rationale Preisermittlung der Immobilie ist für den Verkauf oder für die Vermietung wichtig, um das Abschrecken der potenziellen Käufer aufgrund einer falschen Preiseinschätzung zu vermeiden. Organisiert wichtige Vermittlungsunterlagen Ein Makler organisiert wichtige Vermittlungsunterlagen, die erforderlich sind, um eine Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten. Diese Unterlagen sind für Interessenten bei der Besichtigung und den Notar beim späteren Termin bereitzustellen. Das Beantragen der essenziellen Dokumente nimmt Zeit in Anspruch, die man sich durch einen Immobilienmakler spart. Die Beschaffung der Unterlagen ist notwendig, um Bußgeldern oder möglichen Verzögerungen im Prozess aus dem Weg zu gehen. Der Energieausweis, die Grundrisse, der Grundsteuerbescheid und die Flurkarte sind Beispiele für erforderliche Dokumente bei der Immobilienvermittlung. Immobilienmakler wissen, welche wesentlichen Unterlagen benötigt werden und beschafft diese fristgerecht. Vermarktet das Objekt Der Makler vermarktet das Objekt und erstellt auf Basis aller Informationen zur Immobilie ein ansprechendes Exposé, das die Immobilie als Visitenkarte präsentiert. Das Exposé enthält wesentliche Details wie Fotos, Grundrisse, die Lagebeschreibung, der Zustand, Kaufpreis und die Ausstattung der Immobilie. Mit der Veröffentlichung des Exposés erhalten potenzielle Käufer eine klare Vorstellung von der Immobilie, was die Verkaufschancen erhöht. Zusätzlich zum Exposé inseriert der Immobilienmakler das Haus oder die Wohnung auf bekannten Immobilienportalen und in regionalen Zeitungen. Die Inserate erstellt der Makler professionell und passend zur jeweiligen Zielgruppe des Objekts. Darüber hinaus verfügen Makler über ein großes Netzwerk an Käufern und Verkäufern, weshalb er in der Lage ist, eine Immobilie schnell und effizient zu vermitteln. Führt die Besichtigungstermine durch Der Makler führt die Besichtigungstermine durch und informiert den Eigentümer über den Ablauf. Der Verkäufer muss nicht persönlich anwesend sein, was ihm Zeit spart und Stress reduziert. Während der Besichtigungstermine führt der Immobilienmakler die Interessenten durch die Immobilie und steht dabei für jegliche Fragen zur Verfügung. Bei ernsthaftem Interesse nimmt der Immobilienmakler die Personalien des potenziellen Käufers auf und vereinbart bei Bedarf eine zweite Besichtigung. Nach dem Besichtigungstermin kontaktiert der Makler seinen Auftraggeber und berichtet von den potenziellen Käufern. Vor den Besichtigungsterminen bereitet der Makler außerdem die Immobilie ansprechend für die Interessenten vor und inszeniert diese. Verhandelt den Verkaufspreis Ein Immobilienmakler verhandelt den Verkaufspreis mit dem Kaufinteressenten und greift dabei auf seine Verhandlungskünste als langjähriger Makler zurück. Beim Gespräch einigt er sich mit dem Käufer auf einen Preis, mit dem alle beteiligten Parteien zufrieden sind. Der Makler ist überzeugend, hat einen klaren Argumentationsaufbau und stellt die Vorteile des Objekts in den Vordergrund. Hat der Makler sich mit dem Käufer geeinigt, kontaktiert er den vom Verkäufer gewählten Notar und bespricht mit ihm im nächsten Schritt den Kaufvertrag. Prüft die Bonität der potenziellen Käufer Der Immobilienmakler prüft die Bonität der potenziellen Käufer, um sicherzustellen, dass diese zahlungsfähig sind. Eine Bonitätsprüfung gibt Aufschluss über die Liquidität der Interessenten und minimiert das Risiko eines unsicheren Verkaufs. Der Makler prüft somit, ob sich der Käufer den ausgehandelten Verkaufspreis leisten kann. Für die Bonitätsprüfung wird eine Selbstauskunft bei der Schufa oder bei anderen Auskunfteien eingeholt. Diese muss vom Verkäufer beantragt werden. Alternativ wird als Bonitätsprüfung eine Finanzierungszusage einer Bank eingefordert. Eine Finanzierungszusage ist die Bestätigung einer Bank für einen Kreditzuspruch für die jeweilige Immobilie. Ein Verkäufer muss im Vorhinein sichergehen, dass der Käufer den Verkaufspreis plus Nebenkosten bezahlen wird. Setzt den Kaufvertrag auf Der Makler setzt den Kaufvertrag auf, wofür er mit einem Notar zusammenarbeitet. Im Kaufvertrag sind unter anderem die Personalien beider Parteien, die genaue Beschreibung der Immobilie, eventuelle Mängel, der aktuelle Zustand, übernommene Gegenstände sowie der verhandelte Kaufpreis der Immobilie festgehalten. Den Vertragsparteien wird mindestens 2 bis 3 Wochen vor dem Notartermin ein Entwurf des Vertrags zur Überprüfung zugesendet. Diesen Entwurf können sie bei Falschangaben bis zum Notartermin widerrufen. Der Kaufvertrag hat alle Wünsche und Vereinbarungen des Käufers und Verkäufers zu enthalten. Nimmt den Notartermin wahr Gemeinsam mit dem Verkäufer und dem Käufer nimmt der Immobilienmakler den Notartermin wahr. Beim Notartermin müssen beide Parteien anwesend sein, um den Vertrag zu unterzeichnen. Vor der Unterzeichnung werden alle offenen Fragen mit dem Notar geklärt sowie Rechte und Pflichten der Vertragsparteien dargelegt. Der Immobilienmakler gilt während des Notartermins als Konsulent des Auftraggebers. Mit der Unterzeichnung des Kaufvertrags verpflichtet sich der Käufer zur Überweisung des vollständigen Kaufpreises innerhalb des vereinbarten Zeitraums. In den meisten Fällen ist dieser Zeitraum innerhalb von 14 Tagen nach dem Notartermin. Der Verkäufer verpflichtet sich mit seiner Unterschrift zur Übergabe des Objekts nach der Überweisung des Kaufpreises. Erst wenn der Kaufvertrag von beiden unterschrieben ist, ist der Immobilienverkauf rechtsgültig. Objektübergabe Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags organisiert der Makler die Objektübergabe. Für die Übergabe ist es nicht notwendig, dass der Verkäufer anwesend ist, denn er kann durch den Makler vertreten werden. Der Makler sorgt bei der Objektübergabe dafür, dass alle Vertragsbedingungen erfüllt sind, fertig ein Übergabeprotokoll an und stellt sicher, dass der gesamte Prozess reibungslos verläuft. Das Übergabeprotokoll dokumentiert bestehende Mängel und Schäden in oder an einer Immobilie. Mit der Unterschrift erkennen beide Vertragsparteien das Protokoll als bindend an, was später bei Beweispflichten zu Mängeln hilfreich sein kann. Die Schlüssel werden jedoch erst übergeben, wenn der vollständige Verkaufspreis auf das Konto des Verkäufers überwiesen wurde. Fungiert als Ansprechpartner Ein Immobilienmakler fungiert als Ansprechpartner während des gesamten Verkaufsprozesses. Dabei bietet er eine umfassende Unterstützung und übernimmt die Rolle des Beraters, Vertrieblers und Organisators. Zu seinen Aufgaben gehören auch die Klärung rechtlicher Fragen und die Bewältigung von Schwierigkeiten rund um den Immobilienverkauf. Was macht ein Immobilienmakler, hätten Sier alles gewußt? Ein Makler unterstützt Eigentümer beim Verkauf oder auch beim Kauf einer Immobilie. Er nimmt dem Auftraggeber viel Arbeit ab, kennt sich mit rechtlichen Fragen aus und steht beratend zur Seite, was viel Zeit, Aufwand und Geld spart. Seine Expertise und Erfahrung im Immobilienmarkt sind wertvoll für die erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie. Der Immobilienmakler sorgt nicht nur für eine realistische und marktgerechte Preisfindung, sondern übernimmt auch die Vermarktung der Immobilie, führt Besichtigungstermine durch und prüft die Bonität potenzieller Käufer. Zudem begleitet er die Vertragsabwicklung und steht bei der Objektübergabe zur Verfügung. All diese Leistungen tragen dazu bei, dass der Verkauf oder Kauf einer Immobilie reibungslos und effizient abläuft, wodurch der Eigentümer erheblich entlastet wird. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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