#grünfläche
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Extensive Dachbegrünungen zählen anteilig zur Wohnfläche
1. Sieht der Bauträgervertrag vor, dass sich die Größe der Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung (WoFlV) bemisst, wobei die Flächen nicht überdachter Dachterrassen zu 25% anzurechnen sind, ist auch die Grundfläche der im Bereich einer Dachterrasse herzustellenden extensiven Grünfläche zu 25% in die Wohnflächenberechnung einzustellen. 2. Extensive Grünflächen eröffnen ähnliche…
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#19 U 150/22#Bauträgervertrag#Betonplatten#Dachbegrünung#Dachgarten#Dachterrasse#Gericht#Grünfläche#Nutzungsmöglichkeit#OLG Karlsruhe#Terrassenbereich#Urteil#Wohnfläche#Wohnflächenberechnung#Wohnflächenverordnung
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Sehr geehrter Herr Stadtbaurat,
"Sehr geehrter Herr Stadtbaurat...", wenn in #Lingen aus einem vorgeschriebenen #Strauchstreifen ein #Parkplatz wird, muss ich mal nachfragen.
Sehr geehrter Herr Stadtbaurat, direkt hinter dem Landratsamt in Lingen, das jüngere Semester als Außenstelle der Kreisverwaltung Emsland kennen, befindet sich eine Baustelle. Dort wird gerade ein großer, neuer Kfz-Parkplatz angelegt (Foto unten und ganz unten). Ich glaube aber, dass dies ein Problem ist; denn der gültige Bebauungsplan Nr. 146 (Planskizze ganz oben) sieht dort verbindlich eine…
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#Bebauungsplan Nr. 102#Grünfläche#Landratsamt#Lingen (Ems)#Lothar Schreinemacher#Ratsmitglied#Strauchstreifen
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Pergolas Deck Dusseldorf Deck container garden - large contemporary backyard deck container garden idea with a pergola
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Dusseldorf Contemporary Deck
#Large contemporary backyard deck container garden idea with a pergola designgarten#holzboden#modern#rasen#loungemöbel#grünfläche#pergola
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WALDWEG IN PARK DIEPENBECK ERHÄLT NEUE FAHRBAHN
Asphaltierung und Pflasterarbeiten abgeschlossen
Hattingen– 155 Meter Waldweg in Welper haben einen neuen Belag erhalten. Bereits im Sommer wurde der Weg in Richtung der Ferdinand-Freiligrath-Straße im Park Diepenbeck neu asphaltiert. Jetzt sind auch die Restarbeiten im südlichen Eingangsbereich des Parks abgeschlossen, Sitzbänke zum Verweilen runden das Bild im „Park der Generationen ab“. Der Park ist nach zwei großen Bauabschnitten…
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WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
TRIGGERWARNING!!!! + A LOT TO READ!
Einer nach dem anderen.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie. Grinsend richtete er sein Augenpaar wieder auf die endlos lange Straße, die sich vor seinen Augen erstreckte. Es war ein weiter Weg nach Colorado und natürlich hatte sich der Russe (mal wieder) bereit erklärt, sich hinters Steuer zu setzen und die Meute zu kutschieren. "Ist es noch weit?", murmelte Nikita völlig genervt. Sie hatte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht und trommelte ungeduldig mit ihren Fingern an die Fensterscheibe. "Ich kann es nicht erwarten! Das Overlook Hotel! Ich habe so viel Gutes gehört! Es soll sehr mysteriös sein. Und auch gruselig!", erklang Sarah's aufgeregte Stimme hinter ihm und auch seine Schwester Accalia konnte es sich nicht nehmen lassen einen Kommentar abzugeben. "Würde mein Bruder vielleicht schneller fahren und nicht so viel träumen, wären wir sicherlich schneller dort und könnten uns selbst davon überzeugen." — "Bestie, du sprichst immer aus was ich denke.", kam es von Seiten Nikita's, ehe auch Iljà und Arthur ihren Senf zu der Situation hinzufügten. "Ihr Ladies könnt auch gerne laufen." – "Ja, mit euren schönen Heels. Die ganze Strecke. Bis nach Colorado." Die Jungs lachten herzhaft im Chor. "Mir völlig egal, ich trage Sneakers.", warf Ash ein und zuckte gleichgültig die Schultern. Seufzend warf Alexander den Kopf an die Lehne und schmunzelte. "So weit ist es nicht mehr. Entspannt euch." Nikita's verächtliches Schnauben ignorierte er gekonnt und konzentrierte sich weiter auf die Fahrt und ihre gemeinsame Reise ins Overlook Hotel.
...
"Wir sind da!!" Sarah hüpfte auf ihrem Sitz auf und ab, streckte sich anschließend über Accalia und Ash, um aus dem Fenster zu schauen. Diesen wiederum entfuhr ein entnervtes "Sarah!", während sie versuchten die Blondine von sich zu schieben. Das Overlook Hotel erstreckte sich vor den Augen der sieben Freunde. Ein prächtiges, düster wirkendes Anwesen, mit einer weiten Grünfläche rundherum. Es erschien nahezu unheimlich. Provokant starrten die Fenster zu einem hinab, formten glühende Augen, durch die dahinterliegenden roten Vorhänge. "Das kann ja lustig werden.", warf Iljà amüsiert ein. "Genau mein Geschmack!" – Nikita klatschte einmal in die Hände. "Na gut, genug davon. Lasst uns aussteigen und einchecken. Ich will hier keine Wurzeln schlagen."
Die sieben Freunde schnappten sich ihre Koffer und betraten das Hotel, ohne aber zu ahnen, dass sie es nie wieder lebend verlassen würden.
"Das ist ja komisch.", murmelte Ash, die plötzlich im Gang stehen blieb, nachdem die Freunde am Counter eingecheckt hatten. Wie verdutzt starrte sie auf die Schlüssel. "Hm? Was genau?", Arthur trat an ihre Seite, doch ihm war nicht klar, wo genau das Problem lag. Ash wirbelte den Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her. "Unsere Zimmer... Wir sind gar nicht beieinander. Hatten wir das nicht anders gebucht?" — "Mist, ich wollte mich doch nachts zu den Mädels schleichen." Sarah's Enttäuschung war kaum zu überhören. — "Lass mich mal sehen." Nikita trat hervor um sich dem Ganzen anzunehmen. Erwartungsvoll starrte die Gruppe in ihre Richtung. "Sie hat Recht. Das ist seltsam." – "Kein Weltuntergang.", erwiderte Accalia schnell und zuckte die Schultern. "Vielleicht hat sich in der Planung vom Hotel etwas verschoben. Wir sind immer noch im selben Gebäude. Machen wir das Beste daraus." Alexander nickte. "Lasst uns erstmal auspacken und ankommen. Wir treffen uns in einer Stunde in der großen Halle, schlage ich vor?" Die Meute nickte zustimmend. Kurz darauf löste sich die Gruppe auf und jeder machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Alexander's Augenmerk blieb an dem antiken Holztisch hängen, auf dem bereitwillig eine Flasche Whiskey stand. Schnell schenkte sich der Russe einen großzügigen Schuss ein, ehe auch er sich in Bewegung setzte.
Alexander schlich mitsamt seines Whiskeys und seines Koffers durch den langen Korridor im dritten Stock. 237. Die Zahl hallte in seinen Gedanken nach. Während seiner Suche bemerkte er beiläufig, wie unheimlich ruhig es in diesem Hotel zuging. Bisher hatte er noch keine Menschenseele entdeckt, außer natürlich der Empfangsdame und, ja... seinen Freunden. 'Diese Ruhe hätte ich auch gerne daheim', dachte er sich nichtsahnend.
Nachdem Alexander sein Gepäck verstaut hatte, begab er sich zurück nach unten. In der großen Halle angekommen, stellte er fest, dass er wohl der Erste war. Er schenkte sich gleich nochmal einen Schluck Whiskey ein und machte es sich auf dem Sofa bequem. Und er wartete.
Und wartete..
Und wartete....
Und wartete noch länger....
Eine Stunde später. Wo steckten sie bloß? Sie hatten doch vereinbart, dass sie sich alle in der großen Halle treffen würden. Und auch von der Empfangsdame fehlte jede Spur. Spielten ihm seine Freunde einen Streich? Zutrauen würde er es ihnen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie ihn reingelegt hätten. Er schnaubte. Nicht einmal Iljà war hier. Entnervt zückte er sein Smartphone und schickte ein energisches 'Wo seid ihr????' in die gemeinsame Gruppe.
Jedoch ohne eine Antwort.
Seltsam. Noch immer begegnete er niemandem auf seinem Weg. Dann vor seiner vermeintlichen Zimmertür verzog er verwirrt das Gesicht. Was? 238? Er hätte schwören können, dass hier sein Zimmer war. Doch das machte absolut keinen Sinn. Er hatte die Nummer 237. Und das hier war definitiv 238. Hatte er sich geirrt? Hatte ihm die Situation, dass seine Freunde nicht aufgetaucht waren so zugesetzt, dass er nun Gespenster sah? Aufmerksam blickte er sich um. Wo ist 237? Eigentlich müsste sie unmittelbar in seiner Nähe sein. Der Russe suchte wie verrückt jede einzelne Tür im Korridor ab, doch fand er seine Zimmernummer 237 nicht. Wurde er gerade wahnsinnig? War der Whiskey ihm bereits zu Kopf gestiegen? Unwahrscheinlich, er vertrug eine Menge. Was war hier nur los? Erst tauchten seine Freunde nicht auf, obwohl es so vereinbart gewesen war, keine Menschenseele war in Sicht und nun suchte er wie ein 10 Jähriger nach einer verfluchten Tür.
Noch einmal kontrollierte er die Schilder an den Türen und dort, wo vor einigen Sekunden noch 238 gestanden hatte, stand plötzlich... 237? Hatte er den Verstand verloren? 'Was für ein Schwachsinn', murmelte er. Wütend über sich selbst und seine scheinbare Unfähigkeit Schilder zu lesen, schlug er die Tür hinter sich zu. 'Ein wundervoller Ausflug. Ganz wundervoll.'
...
Ring-Ring. Der Nachrichtensound seines Smartphones ertönte. "Na endlich. Wurde aber auch Zeit.", murmelte er und machte sich schon bereit seinen Freunden eine Standpauke zu verpassen. Doch was er las ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
Hilf mir? Er überlegte nicht lange. Er sprang auf und rannte so schnell wie möglich zu Sarah's Zimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte er sich, was er mit ihr machen würde, sofern das alles ein Scherz war. Er würde ihr eigenhändig die blonden, langen Haare abschneiden. Das würde er tun. Egal wie sehr sie flehen, schreien und weinen würde. Das hätte sie sich dann selber zuzuschreiben. Doch als er ihre Zimmertür offen vorfand und sein Blick sogleich auf den Blut verschmierten Boden fiel, waren alle negativen Gedanken wie weggeblasen. Vorsichtig öffnete er die Tür... und erschauderte.
Sarah. Ihr lebloser, blutüberströmter Körper lag ihm zu Füßen. Überall war... Blut an ihr. Ihre Augen rollten sich starr nach hinten. Verzweifelt fühlte er ihren Puls, doch... Sie war tot. Es war zu spät. Alexander's Herz schlug wie wild in seiner Brust. Er konnte nichts mehr für sie tun. Hilflos sackte er an der offenen Tür in ihrem Blut zusammen.
Eine halbe Ewigkeit verging in der er einfach nur so da saß und ihren leblosen Körper anstarrte. Sein Hosenbein tränkte sich in ihrem Blut. Sarah's Verlust traf den Russen mitten ins Herz. Doch er musste jetzt stark sein. Er musste die anderen finden und ihnen erzählen was passiert war. Sie mussten hier raus. Dieses Hotel... SIE MUSSTEN HIER RAUS!
Er überwand sich aufzustehen. Iljà. Er wird wissen was zutun ist. Mit schnellen Schritten begab er sich in den zweiten Stock. Auf seinem Weg fiel ihm der Glaskasten an der Wand des Korridors auf. Darin befand sich eine Axt. Ohne groß darüber nachzudenken, wieso hier ein Glaskasten mit einer Axt hing, zerschlug er das Glas und krallte sich die Waffe. Er war gewappnet. Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.
Iljà. Wie wild hämmerte der Russe gegen die Zimmertür seines besten Freundes. "Iljà. Mach doch auf verdammt!" — Stille. Vielleicht war er einfach nicht in seinem Zimmer. — Vielleicht lag er aber auch wie Sarah in irgendeiner Ecke und war tot... Alexander blieb keine andere Wahl. Er musste die Tür einschlagen. Froh darüber, dass er die Axt hatte mitgehen lassen, schlug der Mann immer wieder auf die Holztür ein, bis er sich letztlich einen Spalt freigekämpft hatte, um seine Hand hindurch zu führen. Er hielt einen Moment lang inne.
Dann öffnete er die Tür.
Er konnte es nicht übersehen. Das Bett. Und der abgetrennte Kopf Iljà's, der auf der Bettdecke platziert war, als wäre er ein Souvenir oder ein Dekoartikel. Schockiert blickte Alexander in die leblosen Augen seines besten Freundes. Sein Kopf war abgetrennt, sein Körper nirgends zu sehen. Alexander verlor sein Gleichgewicht und Tränen bildeten sich in seinen Augen. "Nein, nein, nein!" All die gemeinsamen Augenblicke mit Iljà zogen noch einmal vor seinem geistigen Auge vorbei. Und erneut brach sein Herz inzwei.
Er konnte nichts mehr für ihn tun.
Accalia. Verzweifelt suchte er in den endlosen Hallen des dritten Stocks nach seiner Schwester. Immer wieder rief er nach ihr, doch nur die Stille antwortete ihm. Ihr Zimmer hatte er leer aufgefunden, was ihm wiederum ein Stück weit Hoffnung schenkte. Doch mit jeder Minute die verstrich, wuchs die Unsicherheit und Sorge in ihm. Seine Schritte führten ihn in die große Halle, in der er einige Stunden zuvor noch auf seine Freunde gewartet hatte. Und abermals schnürte das Geschehen Alexander die Luft ab.
Arthur saß regungslos auf dem Sofa. Seine Augen waren entfernt worden, welche unmittelbar vor ihm in ein Whiskey-Glas gelegt worden waren. Accalia saß direkt neben ihm, ihr war ein High-Heel in den Schädel gebohrt worden. Alexander's Verzweiflung wuchs. Er hatte keinen blassen Schimmer was er tun sollte. Das alles war wie ein böser Traum aus dem er inständig hoffte zu erwachen. Doch leider war das brutale Geschehen bittere Realität, aus der es keinen Ausweg gab.
Er konnte nichts mehr für die beiden tun.
Ash. Der erste Stock. 'Bitte, lass sie leben', schoss es ihm durch den Kopf, als er ruckartig ihre Zimmertür öffnete. Ash's lebloser Körper hing an der Garderobe unmittelbar vor ihm. Sie wurde aufgehängt, als wäre sie ein Mantel. Ihre Sneakers wurden ihr um den Hals geschnürt. Es tropfte immer noch das Blut von ihrem Gesicht und ihren Händen. Erschöpft und verzweifelt sank er auf den Boden. All die Erinnerungen die er und seine Freunde miteinander geteilt hatten, all das Lachen, all die freundschaftlichen Gesten, all das lag nun schwer auf Alexander's Gemüt. Wie eine dunkle Wolke, die ihn niemals wieder verlassen würde. Doch so schwer die Last auch war, einen Hoffnungsschimmer gab es noch.
Er konnte nichts mehr für Ash tun, jedoch...
Was war mit Nikita? Sie war die Letzte, die neben ihm noch übrig war. Mit allerletzter Kraft zog sich der Russe hinauf und umklammerte fest seine von Blut verschmierte Axt. Er musste sie finden. Noch war nicht alles verloren. Ja, er hatte viele Verluste zu beklagen, man hatte ihm fast alles genommen, doch blieb ihm immer noch ein kleiner Hoffnungsschimmer, auch wenn er keine Ahnung hatte, ob sie überhaupt noch lebte.
Nikita's Zimmer befand sich im ersten Stock. Er fühlte sich erschöpft, kraftlos und verzweifelt. Was würde er tun, wenn er sie ebenfalls tot auffinden würde? Sollte er das Hotel dann einfach so verlassen als ob nie etwas geschehen wäre? Wie sollte er mit all dem nur leben können? — Ehe er seine Gedanken zuende bringen konnte, bemerkte er von Weitem Nikita's offene Zimmertür. Sie stand regungslos mitten im Raum. Wie von einer Tarantel gestochen rannte er zu ihr. Ins Zimmer 238.
"Niki! Geht es dir gut? Die anderen... Sie sind alle..." Alexander verstummte augenblicklich als er Blut von Nikita's Arm tropfen sah. "Bist... bist du verletzt?" — "Nein.", ertönte ihre verzerrte, dunkle, andersartige Stimme, als plötzlich messerscharfe Klauen aus ihren Fingern wuchsen. Stille. Langsam dämmerte es dem Russen. Das war nicht seine beste Freundin. "Du bist nicht Nikita." Langsam drehte sich die Gestalt vor ihm um. Ihre Blut unterlaufenen Augen blickten ihn geradewegs an. Stille. 'Was oder... Wer sich ihm auch in den Weg stellen würde, er würde denjenigen ohne mit der Wimper zu zucken erledigen. Das schwor er sich.' — Er hatte es geschworen. Entschlossen umklammerte er seine Axt und war bereit das Monster zur Strecke zu bringen. "Alex!", schrie Nikita ängstlich, als er ihr gerade die Axt in den Schädel rammen wollte. Panik und Verzweiflung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Das war der Moment in dem Alexander zögerte. Und er würde den Preis dafür bezahlen.
Ehe er sich versah, sprang ihn die Kreatur an und warf ihn zu Boden. Seine Axt war außer Reichweite. Nikita oder... dieses Ding beugte sich über ihn und lächelte sanft. Einen Moment lang dachte er, sie ist es. Niki. Seine Niki. Seine beste Freundin. Doch als sich ihr Lächeln langsam zu einer bestialischen Fratze verzog, schwand alle Hoffnung aus Alexander's Geiste. "Du bist der Letzte.", spuckte die Gestalt in Form seiner besten Freundin ihm entgegen, bevor sie ihm mit ihren langen Klauen die Kehle aufriss und so sein Leben beendete.
Das Gelächter war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügte und Alexander schaute in die glücklichen Gesichter seiner Freunde, die herzhaft miteinander herumalberten, sorglos und voller Lebensenergie... "Alexander Wolkow!"
Nikita's Aufschrei warf den Russen augenblicklich aus seiner traumatischen Gedankenspirale. Oder eher Vorahnung?
"Siehst du, ich habe ja gesagt, dass er träumt beim Fahren", murmelte Accalia gehässig.
"Wann sind wir da? Im Overlook Hotel?"
...
The End.
Featuring: @shevampyre @betterstay-dead @drkcurse @daemonoria @zeitrcisender @madame--fist (it was an honor guys!)
If you read till the end, I appreciate you!!!
tagged by: @verflcht (thank you!!!! This was fun)
tagging: Die 5 anderen Hochstapler! @t-hevessel @stcrseeker @godfrcy @chaoticmvse @wisepolitician @fri-luftsliv @ghoulishblood & anyone who wants to do it!
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04. März 2024 Berlin Gesundbrunnen
Jedes Jahr habe ich das Gefühl, den kommenden Frühling intensiver wahrzunehmen. In diesen Tagen wundere ich mich ständig über die vielen Krokusse. Auf dem Friedhof, im Park, zwischen dem Müll auf jeder noch so kleinen Grünfläche - sie sprießen fröhlich überall.
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Tag 7. 10.07.2023
Essen und mehr Essen. Wilson stand früh auf, um in die Stadt zu fahren und mit Julia Hotelfrühstück zu genießen. Er trank Guava-Saft, aß Pfannkuchen und genoss Frühlingsrollen. Webster stand später auf und fuhr in die Stadt, um mit Nic einen Uni-Professor zu treffen. In einem deutschen Restaurant, wo Webster Kasseler aß, sprachen wir über Wirtschaftsthemen und über die Rolle Chinas in Asien. Sehr interessant, wie wir beide fanden. Wilson ging währenddessen ins Geschichtsmuseum Singapurs mit Julia und lernte viel über Singapurs Gründung und dessen Wachstum als Migrationsland. Daraufhin trafen wir uns an der Singapore Management University (SMU) wieder, wo wir verschiedene Leckereien zu uns nahmen. Es gab Knödel, Hühnchenspieße, ein mit Sesam gefülltes Gebäck, Kaffee und Limonade.
Wir fuhren dann zu Marina Bay Sands, die Hauptattraktion entlang des Wassers. Wir probierten verschiedenes lokales Gebäck - leider keine Konkurrenz für deutsche Brotkunst. Danach ging’s zusammen mit Shonas Eltern zu den Gardens by the Bay in den überdachten Botanischen Garten namens „Cloud Forest“, wo es Pflanzen aus aller Welt gab (sortiert nach Kontinent). Wir nahmen dann den Aufzug hoch zur Supertree Observatory, wo wir zwischen den berühmten Baumkronen entlangliefen. Uns dreien (Webster, Wilson, Julia) gefiel diese Grünfläche besonders gut.
Zum Abendessen ging es erneut in ein Hawkers, eine lokale Fressmeile. Wir marschierten alle einzeln los, um Überraschungsgerichte zum Teilen zu bestellen. Wilson bestellte Stachelrochen, Webster Tiger Prawns, Shona malaysisches Satay, Nic Chicken Wings und Julia andere Sataysorten. Dazu gabs Zuckerrohrsaft, englisches Ribena (ein beliebtes Getränk aus Trauben) und Limonade. Wir genossen das Festmahl und unterhielten uns lebhaft. Zur Verdauung liegen wir zurück zu Marina Bay Sands, wo wir die Wassershow miterlebten. Die Fontänen tanzen zur Musik während Lichter die Wasserprojektionen beleuchten. Sehr pompös. Heute war absolut spitze und krönt die erste Woche unserer Asientour. Danke alle fürs Mitlesen, wir freuen uns die Erlebnisse mit euch teilen zu dürfen. Falls Bekannte den Blog-Link nicht haben, dann schickt ihn gerne weiter! Bei Fragen kommt gerne auf uns zu! Viele liebe Grüße aus Singapur, Wilson und Webster.
Day 7. 10.07.2023
Food and more food. Wilson got up early to go into town and enjoy hotel breakfast with Julia. He drank guava juice, ate pancakes, and enjoyed spring rolls. Webster got up later and went into town to meet a university professor with Nic. In a German restaurant where Webster ate Kasseler, we discussed economic topics and China's role in Asia. Both of us found it very interesting. Meanwhile, Wilson went to the Singapore History Museum with Julia and learned a lot about Singapore's founding and its growth as a migration country. Then we met again at the Singapore Management University (SMU), where we indulged in various delicacies. There were dumplings, chicken skewers, sesame-filled pastries, coffee, and lemonade.
We then went to Marina Bay Sands, the main attraction along the waterfront. We tried various local pastries - unfortunately, no competition for German bread art. Afterwards, we went with Shona's parents to Gardens by the Bay, specifically to the covered botanical garden called the "Cloud Forest," where there were plants from all over the world (organized by continent). We then took the elevator up to the Supertree Observatory, where we walked among the famous tree crowns. The three of us (Webster, Wilson, Julia) particularly enjoyed this green space.
For dinner, we headed to a hawker center, a local food street. We each went off on our own to order surprise dishes for our potluck. Wilson ordered stingray, Webster got tiger prawns, Shona chose Malaysian satay, Nic went for chicken wings, and Julia tried different types of satay. We enjoyed sugarcane juice, English Ribena (a popular blackcurrant drink), and lemonade. We savoured the feast and engaged in lively conversation. To aid digestion, we returned to Marina Bay Sands, where we witnessed the water show. The fountains danced to the music while lights illuminated the water projections. Very grand. Today was absolutely fantastic and crowned the first week of our Asia tour. Thank you all for following along; we are delighted to share our experiences with you. If friends don't have the blog link, please feel free to pass it on! If you have any questions, don't hesitate to reach out to us! Warm greetings from Singapore, Wilson and Webster.
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Goldi hat ein neues Zuhause gefunden! 🏡🌿🐔“
#florianatopfblume #nordhessenzwerghühner #cochinzwerghühner
Wir freuen uns verkünden zu dürfen, dass Goldi, unser weiß schwarz getupfter Goldhals und Goldsattel Zwerghuhn Cochin Hahn, ein neues Zuhause mit eigenen Hennen und viel Grünfläche gefunden hat! 🌿🐔
Es fällt uns schwer, uns von Goldi zu verabschieden, aber wir wissen, dass er in seinem neuen Umfeld glücklich sein wird. 💛
Sein lebhaftes Wesen und seine Vorliebe für Erdebäder machen ihn zu einem richtigen Lausebengel, der am liebsten mit anderen Hennen badet, frißt, sonnenbadet und im Schatten unter Büschen und Bäumen in der Gemeinschaft der Herde faulenzt. 🐤
Wir wünschen Goldi alles Gute für seine Zukunft und freuen uns, dass er ein neues Zuhause gefunden hat! 😊✨
Danke 🙏 Goldi!
©️®️CWG, 08.03.2024
🌳🐩🐓🐩🌳
#Goldi #Zwerghuhn #CochinHahn #NeuesZuhause #GlücklicheHühner #Lausebengel #Gartenleben #Hühnerliebe #AbschiedMitHerz #gartenhelferlein #cwg64d #oculiauris #cwghighsensitive #nordhessenhühner #hortushühner #gartenhühner #cochinhahn #zwerghühner #zwerghuhnhahn #junghahn #cochinjunghahn
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Samstag. 12. August 2023
...und am Ende ein Lied
Wir schaffen es, in unserem Zimmerchen ein Frühstück zu basteln und sind kurz nach 10 Uhr unterwegs. Vorher wäre es auch noch zu frisch gewesen, nachts gehen die Temperaturen auf 8 Grad runter. Unser Weg führt uns wieder die steile Treppe hinab Richtung Meer, wieder mit Blick auf die dicken Militärschiffe, die zu fotografieren streng verboten ist.
Diesmal sind die Türen des botanischen Gartens noch geöffnet, eine große Grünfläche inmitten der City. Ein wunderbarer Ort zum spazieren, aber wir haben ja ein Ziel. Am Circular Quay nehmen wir die Fähre nach Manly, die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Die Fähre ist knallvoll, der Wind ist ziemlich frisch.
Aber als wir in Manly aussteigen, strahlt die Sonne. Da der Hungertod bei einzelnen aus der Reisegruppe schon wieder naht, steuern wir zunächst das Ripple an, ein Instagramfund. An dem kleinen Strand steht ein sehr kleines Häuschen, es gäbe Kaffee zum mitnehmen, aber wir setzen uns rein und bestellen Lunch. Der gebrannte Blumenkohl und der Thunfisch sind fantastisch lecker, der Backfisch und die Calamares auch. (Pommes gibt es übrigens nur eine kleine Beilage zu einer Speise). Am Strand sehen wir Schwimmende, Taucher, Kanufahrer - aber wir wollen ja weiter.
Der Weg zur Halbinsel North Head hat einen sehr individuellen Abschnitt an der Mauer einer Polizeischule entlang (Geralds Fund bei Open Street Map, die Familie schätzt diese Pfade immer sehr), doch dann sind wir am Einstieg in den Nationalpark. Die Vegetation ist wieder einmal komplett anders und spannend, immer wieder gibt es aus dem Grün Blicke auf die Metropole.
Auf North Head lag einst die Quarantänestation für Einwanderer. Den schönsten Ausblick haben wir von einem der Friedhöfe. Ab 1881 wurden dort 241 Menschen bestattet, die unter anderem an den Pocken oder der Grippe verstorben waren. Es sind noch einige Kreuze zu sehen, an einem liegen sogar Blumen.
Kleiner Abstecher ins Café für etwas Koffein und Süßkram. Dann wird die Zeit schon wieder knapp, schließlich haben wir noch gut 3 Kilometer nach Manly Beach vor uns. Sehr schöner Weg, leider verpassen wir das kleine Moorauge. Aber wir kommen an einer Hochzeitsgesellschaft vorbei, laufen durch ein hübsches Art Deco Viertel. Irgendwann haben wir knapp 15 Kilometer hinter uns und es gibt ein dickes Eis für die wenig meuternden Teenager.
Um 18 Uhr nehmen wir die Fähre. Vorher können wir beobachten, wie sich Halbstarke und Angestellte der Fähre gegenseitig kritisch beäugen. Die Jungs wollen (mindestens) kostenlos fahren, der Mann von der Fähre weist sie beim Drängeln in ihre Schranken. Man kennt sich offensichtlich.
Wir fahren durch die Dunkelheit, dann taucht die Oper in grün-gelb, den Farben der Nationalmannschaft auf. Auch der Luna Freizeitpark, die Deutsche Bank (!) und die Bücherei leuchten in den Farben. Auf usnerem Zimmer bangen wir mit den Matildas und jubeln, als das Elfmeterschießen endlich überstanden ist.
Abendessen ist beim Koreaner direkt um die Ecke, koreanisch entwickelt sich langsam zu unserer asiatischen Lieblingsküche. Plötzlich steht die Chefin neben uns: ob uns stört, dass heute Karaokeabend ist? Und schon rollt sich oberhalb von Kilians kopf (!) die Leinwand herunter. Der Liederabend wird vor allem von der großen asiatischen Gruppe neben uns bestritten, die sich voher Mut angetrunken hat. Aber auch ohne ans Mikro zu gehen haben Nicole und Gerald viel Spaß. Der Nachwuchs bekommt von der Chefin noch ein Eis spendiert - dabei war das wirklich eine große Gaudi.
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Garten kann man nicht ohne Art buchstabieren
Heute begrüßte mich der blaue Himmel durch mein Hotelzimmerfenster. Nach dem Regen am gestrigen Tage kommt mir das gute Wetter gerade richtig, um Kanazawa zu erkunden. Mit etwas Proviant machte ich mich auf zum Kanazawa Castle Park. Auf dem Weg stattete ich noch dem direkt daneben liegenden Oyama-Schrein einen Besuch ab. Hier konnte ich sogar noch einen Kirschblütenbaum live in Farbe sehen. Auch wenn ein einzelner Baum nicht so viel Pracht mit sich bringt wie die großen Kirschblütenbaumlandschaften, war ich dennoch ein bisschen glücklich darüber 😄 Den kleinen dazugehörigen Garten nahm ich dann auch noch mit und konnte ein paar Karpfen im Wasser beobachten.
Am anderen Ende des Schreins konnte ich direkt über eine Holzbrücke zum Burggelände gelangen. (Wie ich später erfahren habe, wurde die Rekonstruierung der Brücke selbst erst vor 3 Jahren abgeschlossen.) Damit begann dann auch meine Wanderung durch das große Burggelände. Bis auf ein Gebäude und ein Tor sind im Laufe der Zeit leider alle Gebäude abgebrannt, weshalb nicht mehr viel von der eigentlichen Burg übrig blieb. Jedoch werden diese nach und nach wieder neu rekonstruiert. Dabei werden allerdings auch die damaligen Bautechniken verwendet. Ohne dieses Hintergrundwissen wäre mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, dass es sich nicht um originale Bauwerke handelt. Informationen zur Rekonstruierung und allgemein zur Geschichte der Burg erhält man Gojukken Nagaya Storehouse, für welches man Eintritt zahlen muss. Das lohnt sich aber auch, vor allem da man auch ein Kombi-Ticket für 500 Yen kaufen kann, welches den Besuch des Kenroku-en-Garten inkludiert. Der Garten der Burg ist aber auch sehenswert und bietet an dem Ort an dem früher das Hauptgebäude stand eine große Grünfläche, die heute von einer Menge von Grundschulklassen (vermute ich zumindest) zur Mittagspause genutzt wurde.
Als Nächstes ging ich dann in den eben genannten Kenroku-en. Was ich vorher nicht wusste: Dieser Garten zählt zu den drei großen japanischen Gärten, die alle Anforderungen an einen perfekten Landschaftsgarten nach den Chroniken der berühmten Luoyang-Gärten, einem antiken chinesischen Gartenbuch des Dichters Li Gefei, erfüllen. (Quelle: Wikipedia 😄) Ich konnte mir da zwar nichts darunter vorstellen, aber so einen schönen Garten habe ich glaube ich bisher noch nicht gesehen. Gefühlt hätte ich an jeder Stelle anhalten können, um ein gutes Foto zu machen. Irgendwie hat alles gepasst, als wäre wirklich alles auf einer abgestimmt gewesen. Begeistert lief ich meine Runde durch den Garten und machte dann halt am Seison-kaku, in welcher die Mutter des 13. Maeda-Klan-Oberhaupts Maeda Nariyasu ihre Rente verbrachte. Der Eintritt ins Haus kostet leider zusätzlich Eintritt, aber zeigt ein sehr gut erhaltenes Gebäude aus der Feudalzeit. Dabei haben mich vor allem die Terrassen- und Balkonböden begeistert, welche Töne der Nachtigall erzeugen. (Und Nein, das war bestimmt kein normales Quietschen 😂) Diese sollen absichtlich diese Töne erzeugen, um bei ungewünschten nächtlichen Besuchern die Bewohner zu warnen. Am Ausgang des Gartens holte ich mir noch einen Spieß Matcha-Dango.
Danach setzte ich meinen Spaziergang fort und durchquerte noch einmal den Burggarten um mich zum Omicho Markt zu begeben. Dabei handelt es sich um einen großen Frischkostwaren-Markt, wobei die meisten Stände frischen Fisch und Meeresfrüchte verkauften. Neben den Händlern gab es auch Essensläden und kleinere Stände. Ich gönnte mir zunächst zwei kleine Spieße mit einem gegrillten kleinen Fisch, welcher in eine Art Yakitori-Sauce getunkt wurde. Leider konnte ich nicht ermitteln, was es für ein Fisch war 😄 Des Weiteren gönnte ich mir noch eine Krokette mit Krebsfleisch.
Für den Abend hatte ich mir noch ein weiteres Ziel herausgesucht. Dafür musste ich zunächst zum Hauptbahnhof in Kanazawa laufen. Nachdem ich das anliegende Kaufhaus erkundet hatte, fuhr ich mit einem kostenlosen Shuttle-Bus an den Uchinada-Strand. Da Kanazawa direkt am Meer liegt, dachte ich, dass ich auch mal am Strand vorbeischauen kann. Dieser liegt dann aber auch ein Stück außerhalb vom Zentrum. Dort angekommen wurde ich leider etwas enttäuscht. Der Strand war alles andere als schön. Vielleicht liegt es daran, dass die Saison noch nicht begonnen hat, aber der Strand war sehr vermüllt. Durch die Sonne und den leichten Wellengang konnte ich es mir direkt am Wasser doch noch schön vorstellen. (Solange man den Müll nicht sieht, ist alles gut. 😅) Da ich noch irgendwie zurück ins Zentrum musste und Laufen keine Option war, bewegte ich mich zur 15 Minuten entfernten Bahnstation und begab mich wieder zum Hauptbahnhof.
Für das Abendessen fasste ich den Entschluss, dass ich heute endlich mal gutes japanische Sushi essen wollte. Mit der Hilfe von Google fand ich ein vielversprechendes Lokal, welches ich direkt aufsuchte. Das kleine Lokal hatte nur 9 Sitzplätze direkt an der Theke und davon waren 4 bereits besetzt. Ich setzte mich an einen freien Platz und versuchte die Speisekarte mit Google Lens zu übersetzen. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Glücklicherweise hörte ich die Gäste neben mir Deutsch sprechen. Dementsprechend bat ich das Paar um Hilfe beim Bestellen und im Endeffekt nahm ich dann einfach dasselbe wie sie. Daraus entwickelte sich dann ein kleines Gespräch. Wie sich herausstellte, sind Tabea und Clemens (die Namen des Paars) aus Freiburg und gerade selbst auf einer dreiwöchigen Japan-Reise, welche aber für sie schon bald zu Ende ist. Clemens, wie sich herausstellte, studierte Japanologie und arbeitet als freiberuflicher Übersetzer. Dementsprechend spricht er auch sehr gut Japanisch und konnte sich mit den Besitzern und den später ankommenden japanischen Gästen bestens unterhalten. Während diese ein heiteres Gespräch führten, waren wir anderen Gäste (Tabea, ein argentinisches Paar und ich) etwas verloren 😂 Es war trotzdem sehr unterhaltsam, vor allem, wenn man nur halbwegs annehmen konnte, über was gerade geredet wird. Nach dem Sushi-Essen, welches übrigens sehr gut war, begleitete ich Tabea und Clemens noch in eine Sake-Bar, in welcher wir von der heiteren Stimmung aus dem Sushi-Lokal nur wenig wiederfanden 😄 Wenigstens konnten wir in Ruhe unsere Gespräche fortführen. Es war eine nette Abwechslung, sich mal wieder länger zu unterhalten. Nachdem wir uns verabschiedeten, machte ich mich wieder zurück in mein Hotel. Damit endet auch der zweite Tag in Kanazawa.
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Die Gemeinde Aletshausen bekommt ein neues Baugebiet
Aletshausen: „…Die Gemeinde Aletshausen bekommt ein neues Baugebiet: Auf der jüngsten Gemeinderatsitzung hat der Gemeinderat um Bürgermeister Georg Duscher bis auf wenige Änderungen den Erschließungsplanungen von Kling Consult, präsentiert von H. Tretbar, für das neue Baugebiet “Südlich Kammerweg” einstimmig zugestimmt. Das neue Baugebiet liegt fast in der Dorfmitte gegenüber dem alten…
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note to self (29)
James-Simon-Park 14:14 Uhr: Auf der Spree begegnen sich drei Schiffe. Zwei Ausflugsdampfer fahren in westliche Richtung, ein Schiff in östliche. Auf dem Rasen sitzen keine Menschen; der Boden ist kalt und feucht. Vier Kinder spielen auf der Grünfläche; sie jagen erst die Tauben und füttern sie später. Drei Bänke am Mittelgang des Parks sind besetzt. Vor dem Stadtbahnbogen, in dem sich eine Pizzeria befindet, sitzen zwei Personen unter einem großen Schirm. Der Glühwein- und Bratwurststand ist nicht vor Ort.
(24.11.2024)
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Eskalation am Bermudadreieck - Prozess um Messerangriff im Alkoholrausch
Bericht Teil 1
„Guten Morgen zusammen …“, begann der 22-jährige Deutsche Finn K. am zweiten Prozesstag seine Einlassung. Im Großen und Ganzen gesteht er den Vorwurf aus der Anklage. Seine wahren Intentionen, Emotionen und die exakten zeitlichen sowie räumlichen Abläufe der Tat werden an diesem Verhandlungstag jedoch auch durch Zeugen und verpixelte Überwachungsaufnahmen nicht eindeutig rekonstruiert werden können.
Das Schwurgericht wird vor allem ergründen müssen, ob der junge Mann eines versuchten Totschlags oder „nur“ einer gefährlichen Körperverletzung schuldig ist.
Fest steht: Am 18. Juni dieses Jahres traf sich Finn, wie so oft, am Weidenauer Bahnhof mit seinen Freunden aus der im Prozess so genannten „Trinkerszene“. Am Mittag herrschte wohl noch gute Stimmung. Man trank, rauchte Gras und tanzte laut Finn mit nacktem Oberkörper im Sommerregen.
Zu diesem Zeitpunkt war Finns Mutter auch noch bei der bunten Truppe. Sie ließ ihre Pfandflaschen bei der Gruppe, als diese vom Bahnhof weiterzog zum sogenannten „Bermudadreieck“, einer kleinen, dreieckigen Grünfläche, gut 100 Meter nördlich vom Bahnhof. Ein beliebter Treffpunkt der durstigen und rastlosen Weidenaus – sehr zum Leidwesen eines gegenüberliegenden Fachhändlers für HiFi-Bedarf, der an diesem Tag ebenfalls als Zeuge aussagte.
Finn und der 37-jährige Geschädigte hatten auch in der Vergangenheit kleinere Streitigkeiten und Raufereien. Der 37-jährige Jongleur wurde nicht nur von Finn vor Gericht als jemand beschrieben, der gerne mal Sprüche klopft. Aber: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Was dann auf der Grünfläche und dem Bürgersteig auf der anderen Straßenseite passierte, nahm jeder der Beteiligten ein wenig anders wahr. Gut möglich, dass es an ihrer nicht unerheblichen Alkoholisierung zum Tatzeitpunkt lag. Der 37-Jährige bestreitet, Finns Mutter beleidigt zu haben, wie dieser aussagte. Er hätte zu Finn lediglich sinngemäß gesagt, dass er 15 Jahre älter sei und Finn „ihm nichts erzählen müsse“.
Weiter steht fest, dass ein Streit entbrannte. Finn gibt seinem Kontrahenten eine Kopfnuss, dieser ringt ihn zu Boden. Dann noch einmal dasselbe Spiel – dieses Mal würgt der 37-Jährige Finn auch, bis er augenscheinlich fast das Bewusstsein verliert.
Ein Kunde des HiFi-Fachhandels bestätigte diesen Ablauf: „Der Grüne war immer der Schwächling!“, sagte der 50-Jährige aus und meinte mit dem „Grünen“ Finn wegen seiner Kleidung. Tatsächlich wurden bei Finn nach seiner Verhaftung geprellte Rippen und ein geprelltes Jochbein diagnostiziert.
Danach trennten sich die Streithähne kurz. Der 37-Jährige ging auf dem Bordstein auf und ab, um sich zu beruhigen. Finn leerte den Inhalt seines Rucksacks auf den Boden aus, schnappte sich sein ramponiertes Multitool und klappte die Klinge aus.
Eigentlich wollte er den 37-Jährigen nur einschüchtern, sagte Finn vor Gericht. Warum er auch zustach, weiß er wohl selbst nicht mehr so genau. Er sei „voll auf Adrenalin“ gewesen, und das alles sei "wie im Film“ gewesen. In seiner Erinnerung entstand ein erneutes Gerangel, als der 37-Jährige die Klinge sah, und dabei stach er ihm in den Rücken.
Der 37-Jährige sagte, er habe die Klinge nicht gesehen. Es habe ausgesehen, als hätte Finn ihn umarmen wollen. Dann habe er plötzlich ein Ziehen gespürt und die Wärme des Bluts, das sein Hemd vollsog. Das Opfer des Messerangriffs hatte Glück, dass keine wichtigen Organe verletzt wurden. Nach einer Notoperation blieb er eine gute Woche in der Klinik.
Bei seiner Einlieferung hatte er einen Blutalkoholwert von 1,7 Promille. Als Finn von der Polizei gefasst wurde, betrug sein Wert immerhin noch 1,3 Promille. Er wurde kurz nach der Tat von einer Streife am Weidenauer Hallenbad gestellt. Da er keinen festen Wohnsitz hatte kam er unverzüglich in Untersuchungshaft.
Schlimmeres verhinderte auch ein Freund der beiden. Dieser konnte zwar nicht mehr viele Details während seiner Vernehmung beitragen, weil er laut eigener Aussage „schon morgens besoffen war“, aber er ging dazwischen, als er sah, dass ein Messer im Spiel war. Dieser Zeuge verschlief übrigens den Zeitpunkt seiner Vorladung und sagte erst am Nachmittag des Prozesstages aus.
Finn nutzte die Gelegenheit, sich bei dem Opfer der Messerattacke zu entschuldigen. „Ich möchte mich in aller Form entschuldigen … das war komplett drüber.“ Und der 37-Jährige akzeptierte: „Ich schüre keinen Hass, es wird vielleicht vergeben, aber nie vergessen.“
Der 37-Jährige führte weiter aus, dass er trotz der Streitigkeiten und der Eskalation an jenem Sommertag keinen Groll gegen Finn hege: „Man muss das mit Humor nehmen.“
Finn entschuldigte sich auch bei einer 75-jährigen Siegenerin, die zufällig mitten ins Geschehen geriet. Normalerweise ist die leicht gehbehinderte Seniorin stets mit dem Bus unterwegs. Ausgerechnet an diesem Tag fiel ihr Bus aus, und sie musste zu Fuß am „Bermudadreieck“ vorbeigehen.
Sie schilderte, dass es sie traumatisiert habe, die Eskalation der Gewalt aus nächster Nähe mitzuerleben. Finns Gesicht sei „von Hass verzerrt“ und blutig gewesen. Es belaste sie noch heute, auch vor Gericht über den Vorfall zu sprechen.
„Es tut mir mega leid, dass Sie das mitbekommen haben. Ich hoffe, Sie finden einen Weg, damit umzugehen“, sagte Finn ihr von der Anklagebank aus.
„Es ist sehr schön, dass Sie das sagen!“, antwortete die Rentnerin hörbar berührt.
Der 63-jährige Betreiber des HiFi-Geschäfts erschien ebenfalls zur Zeugenaussage. Als er von seinem Laden aus sah, dass die beiden auf dem Boden lagen und dann der 37-Jährige schrie: „Der hat mich gemessert!“, rief er die Polizei. Die Prügeleien im Vorfeld sah er nur im Nachklang auf den Aufnahmen der Überwachungskameras.
Diese Kameras hatte er wohl angeschafft, weil gewisse Vorfälle im „Bermudadreieck“ halbwegs regelmäßig auftreten. Er räumte ein, zu wissen, dass er den öffentlichen Raum eigentlich nicht filmen darf.
„Ich sag dann immer, der Wind hat die Kameras verstellt.“
Offensichtlich ist er ziemlich genervt davon, wie die Grünfläche gegenüber seines Geschäfts vorwiegend genutzt wird.
„Ich hab in 30 Jahren an der Anlage viel erlebt, aber das war dann die Krönung.“
In den folgenden Prozesstagen wird vor allem das psychologische Gutachten von Dr. Bernd Roggenwallner mit Spannung erwartet. Und für die Juristen wird sich die Frage stellen, ob Finn sein Opfer in diesem Moment töten oder „nur“ verletzen wollte und ob er dabei schuldfähig war.
Spenden an die "Blaues Kreuz Stiftung"
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SPÖ-Bürgermeister Ludwig macht eigenen Bezirksvorsteher zum Clown
Unzensuriert:»In Wien-Simmering ist man geschockt. Seit Tagen fahren dort Bagger auf und verwüsten eine Grünfläche vor der Volksschule Hoefftgasse. Die Baustelle dient dem Aufstellen der Container-Klassen für syrische und afghanische Kinder, die im Zuge der "Familienzusammenführung" ins Land geholt werden und kein Wort Deutsch sprechen. http://dlvr.it/T8s1yq «
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Täter auf der Flucht – 17-Jähriger in Wien-Favoriten niedergestochen – Wien | Heute.at
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