#getrennt vom leben
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alles-ist-anders · 10 months ago
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samsi6 · 4 months ago
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den plan noch vor augen und doch knapp verfahren,
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trübt ein sich der reisegesellschaft gebaren,
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ein Hund liegt im weg, auch der himmel trübt ein,
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nein, so gibt der sonntag kein fein stelldichein,
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von nirgends naht rettung, es fehlt auch am sinn,
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woher, das weiß man wohl, doch keiner wohin,
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als schließlich in einem kurzen moment
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auf dem kutschbock der kutscher unselig für immer vom leben getrennt,
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da ahnt auch der letzte, die reise, ach krass,
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die bleibt zwar im sinn, nur macht sie kein' spass
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und hier tut der autor, es kost' nicht viel kraft,
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trotzdem er, der autor, allein daran schafft,
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er reimt noch zwei reime, kurz und behende,
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und schon ist besiegelt dieser gesellschaft ende
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hugo-schneckerich · 6 months ago
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Sie nennen uns "die Ältesten", Generation X...
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert.
2010 sind wir weiser geworden.
Und wir gehen fest über 2020 hinaus.
Fühlt sich an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten leben
ZWEI verschiedene Jahrhunderte
ZWEI Millennials getrennt
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, Vinylplatten zu Online-Musik, handgeschriebene Briefe zu E-Mails und WhatsApp
Vom Live Game Radio, zum Schwarz-Weiß TV, zum Farbfernsehen und dann zum 3D HD TV.
War im vc store und jetzt Netflix gucken.
Wir haben die ersten Computer getroffen, Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir tragen Shorts für die ganze Kindheit und dann Hosen, Oxford, Raketen, volle Muscheln und blaue Jeans.
Wir haben Polio, Meningitis, Polio, Tuberkulose, Schweinegrippe und COVID-19 vermieden. *überlebt*
😉
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrrädern, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein Leben wir hatten! ✌️😛💪
Sie könnten uns als „vorbildlich“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine analoge Kindheit und digitale Erwachsensein hatten.
Wir so: "Ich habe alles gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt und geholfen.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" angepasst hat. "
Ein großes Lob an alle Mitglieder einer ganz besonderen Generation, die EINZIGARTIG sein wird!
(unbekannter Autor) *** Netzfund *** …. für sehr gut befunden - gfladdert & für euch gepostet 🫶✌️🍷🍷🍷
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staubimherzen · 1 year ago
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Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
stehen wir.
Und ich stehe hier und warte.
Worauf genau… das weiß ich grad nicht.
Vielleicht das es dieses Mal anders als all die andern Male wird?
Doch dann gehe ich einen Schritt zurück.
Noch einen und noch einen.
Nehme Distanz von der Distanz die da ist.
Zwischen uns.
Ich schaffe Platz. Platz, den es für mich in deinem Leben gerade nicht gibt.
Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Und es ist okay, dass grad kein Platz für mich ist.
Dass du mit anderen Dingen beschäftigt bist.
Das ist okay. Wirklich.
Trotzdem würde ich lügen wenn ich sage, dass ich nicht gerne warte. Dass ich nicht gerne warte, wenn ich kein Ziel vor Augen habe.
Und mir fehlt die Kraft.
Vom Warten und Bangen,
vom Schreien und Weinen,
vom vor Erschöpfung Zittern
und insbesondere von der Angst.
Ich kann nicht mehr.
Doch dass du mir zugehört hast ist schon ne’ ganze Weile her.
Irgendwo zwischen hier und dort,
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Aber getrennt.
Du dort - ich hier.
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bibastibootz · 1 year ago
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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leserreise-vietnam · 2 days ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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logi1974 · 11 months ago
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
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Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
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Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
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So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
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Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.  
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„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
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An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
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Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
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Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
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Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
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Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
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 Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
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Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fabiansteinhauer · 2 months ago
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Es ist bewiesen
Warburg hatte also doch recht, die Gespenstergeschichten für ganz Erwachsene stimmen tatsächlich. Es gibt das Nachleben! Der Beweis findet sich auf dem Cover der aktuellen Texte zur Kunst.
In Christian Boros lebt, und das in der Form nach identisch, Eduard von der Heydt, der Herr vom Monte Verita nach. Ist die Uckermark das neue Tessin? Die Tüchtigkeit von Boros, ich sage es frei heraus, hat mich schon immer irritiert. Er (ein Ex-Wuppertaler) bestätigt die folgende Regel: Wer nicht von Anfang an und von klein auf intensiv ist, der wird es im Laufe seines Lebens auch nicht mehr. These von Robert Ballhaus: Boros und ich seien Geschwister, die nach der Geburt getrennt wurden. Ich würde diese These gerne weiter- und fortentwickeln. Eventuell bin ich zwar illegitimer, aber dennoch erbberechtiger Nachfahre von Eduard von der Heydt und damit, ohne es zu wissen, längst der Herr vom Monte Verita! Könnte doch sein!
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steffengiselasson · 3 months ago
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Donnerstag, 15.08.2024
Eins zwei Politsei
Liebes Logbuch,
heute schliefen wir uns nochmal vernünftig aus und genossen den ersten Tee in der Sonne vor den Dünen. Das Wetter belohnte uns auch heute (kein Schimmer wofür). Annika konnte sich an 26 Grad im Schatten und strahlendem Sonnenschein erfreuen. Der Urlaub neigte sich dem Ende, und mit ihm meine Kaffeefilter und die ungelesenen Seiten unserer Urlaubsliteratur. Alles fügte sich ganz wunderbar und so passte es dann auch, dass die lettische Policija gegen Nachmittag auftauchte und den ganzen Stellplatz räumte. In Estland heißen die Ordnungshüter übrigens Politsei, was mir außerordentlich gut gefällt.
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Wie auch immer, die beiden Beamten gingen mit einem mehrsprachigen Zettel von Fahrzeug zu Fahrzeug. Der Zettel erklärte, dass es eine violation of something wäre so nah an den Dünen zu parken. Das konnte keiner wissen, weil der Parkplatz Abstand zu den Dünen hatte und auch durch eine Schranke davon getrennt war. Hinweisschilder gab es keine und auch die Einheimischen parkten dort. Sei‘s drum, wir hatten dort ja bereits schöne Sommernächte verbracht und hatten dabei nicht den Eindruck, Tiere gestört zu haben. Ein Bußgeld gab es nicht, aber irgendwie kamen wir uns trotzdem doof vor, weil wir wie Ruhestörer des Platzes verwiesen wurden.
Zwei kriminelle Schlümos mussten nun mit dem bereits angerichteten Mittagessen zwischen den Beifahrerfüßen einen anderen Parkplatz ansteuern. Wir fuhren also nach Liepaja, was glücklicherweise nur 15 Minuten in Anspruch nahm. Am Stadtstrand waren viele Leute unterwegs, die Stimmung war aber super entspannt. Auf dem Strand steht eine alte Straßenbahn, die ihr zweites Leben als Café fristet. Wir schnappten uns Eis und Eiskaffee und schlenderten entlang der Küste.
Beim Bezahlen unserer Genussmittel fiel uns wieder auf wie vertrauensselig die Letten sind. Die Kellnerin nahm meinen 20er entgegen und kramte vor unseren Augen seelenruhig im Wechselgeld, das schlicht in einem Pappbecher herumstand. Dieser war räumlich nicht vom Kundenbereich getrennt, sie stopfte den Schein dazu und verschwand in die Küche. Gäste vor uns, die keine Lust hatten auf die Bedienung zu warten, bedienten sich einfach selbst an der Eistruhe und legten das Geld passend auf den Gefrierschrank. Es hing zwar eine deutlich sichtbare Überwachungskamera über dem Verkaufsbungalow, aber Kameras halten in Deutschland ja auch niemanden davon ab zu klauen. Ähnliche Vertrauensvorschüsse erhielten wir an diversen Selbstbedienungsstationen, sogar beim Parkeintritt.
Jetzt muss ich noch von einer Besonderheit berichten, die uns an Lettland aufgefallen ist. An vielen öffentlichen Orten stehen Kaffeeautomaten von Lavazza oder Löfbergs Lila. Die Automaten stehen nicht nur in öffentlichen Innenräumen, sondern auch einfach auf der Straße. Beispielsweise an einem häufig frequentierten Fußweg an der Daugawa in Riga, oder aber mitten auf dem Land im Ortskern vor dem Supermarkt. Einen Kaffee gibt es hier für 1,20€ in diversen Ausführungen. Als Kaffeeliebhaber wollte ich einen solchen Automaten natürlich unbedingt testen, aber irgendwie ergab es sich nie - und dann waren wir auch schon in Estland. Also trauerte ich eine Woche dieser verpassten Chance hinterher. Am letzten Tag unseres Urlaubs, als wir vor dem Stena Line Terminal in der Warteschlange standen, schälten sich plötzlich gleich zwei Automaten aus dem Zwielicht der Neonröhren gegenüber der Checkinschalter. Ich war wir euphorisiert und hörte dem Stena Line Mitarbeiter gar nicht mehr richtig zu (ich glaube wir sollten die Gasflaschen im Wohnmobil während der Überfahrt beide voll aufdrehen, die Zugangstür absperren oder irgendwie so) - es war in dem Moment einfach nebensächlich! Ungeduldig entriss ich dem Uniformierten die Papiere und wankte kaffeelüstern auf die Fata Morgana zu.
Im Test erhält der Lavazza Caffee Latte geschmacklich 3 von 5 Sternen, in „Preis-Leistung“ volle Punktzahl.
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Jetzt wollten wir uns in die Warteschlange vor der Autofähre stellen und bei entsprechender Anweisung einfahren, machten aber die Rechnung ohne den viel zu kleinen Terminal von Liepaja. Zunächst sollten alle Camper und Wohnmobile nebeneinander in bestimmt zwölf Reihen rückwärts in die hinterste Ecke des Piers parken, sodass am Ende viele Reihen a drei Fahrzeugen entstanden. Wir waren nicht als einzige verwundert darüber und die tapfere Dame der Stena Line, welche die Fahrzeuge einweisen sollte, reagierte zunehmend gereizt.
Irgendwann durften wir dann aber wieder Vorwärtsfahren und steuerten die Barbara de Braganza in den Bauch der Stena Livia. Die Fähre legte pünktlich um 22:30 Uhr ab, wir tranken einen Abschieds Drink an Deck und verkrochen uns in die Koje.
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claudia-hsp · 6 months ago
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Sie nennen uns heute manchmal verächtlich lächelnd "die Ollen, die Ältesten oder Senioren und Generation X ...“
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen.
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert. Ab ca.
2010 sind wir dann fast alle weiser geworden.
Und wir gehen nun schon stark über die 2020 hinaus.
Fühlt sich nicht nur an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten gelebt haben, in ZWEI verschiedene Jahrhunderten als
ZWEI Millennials gleichsam und doch auch getrennt.
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, von Vinylplatten zu Online-Musik, von handgeschriebenen Briefen zu Fax, E-Mails, WhatsApp und Viber.
Vom Live Game Radio, zum Filme Apparat, Fotokassetten und Polaroid Kameras, vom Schwarz-Weiß TV bis zum Farbfernsehen über den Beamer und das Autokino und nun auch noch bis zum 3D HD Plasma TV sind wir auch gekommen.
Wir waren im Plattenladen, im Kassetten und VC Store und können jetzt Netflix oder z B. Prime gucken.
Wir haben die ersten Computer angetroffen, kennen noch Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir haben in Tante Emmas Laden alles bekommen was man zum Leben im Alltag oder für Schule, Küche, Garten und Beruf brauchte, gingen später in Supermärkte oder kauften per Teleshop und Katalog. Heute kaufen wir innerhalb weniger Stunden oder in 2-3 Tagen im Internet auf Verkaufsplattformen, auch weltweit ein.
Wir lasen spannende oder lehrreiche Bücher und verschiedene Comics, dafür lassen wir uns jetzt per KI und Hörbuch oder Podcast berieseln, oder gleich mit 3 D Brillen und Heimkinos in andere Welten als Holodeck Illusion entführen.
Wir trugen Shorts und Strumpfhosen, Gummistiefel und Moonboots, Jesuslatschen und Ballerinas, vor allem aber auch Lederhosen und blutige Knie durch die gesamte Kindheit und dann folgten Hosen als sexy Shorts, Oxford, Raketen, Karotten, Satin bis hin zur glitzernden Klamotte mit Shirt, Stiefeln, Röcken eng, weit, lang kurz auch für Männer, oder Wickel-Tücher als Strand Klamotte oder asiatischen bis orientalischen Winterschal, heute Babytücher als Tragen.
Cord, Knautschlack, Leder und Pelze, Teddyflausch oder Papier und Frottée als Stoffe und meist in schwarzen, selten farbigen oder gemusterten, aber immer wieder in jeglichen blauen Jeans liefen wir herum.
Wir haben Polio, Meningitis, Mumps, Masern, Röteln, Scharlach Windpocken, Ringelröteln, Kopf-Hand-Fuß Krankheit, Allergien, Tuberkulose, Schweinegrippe und sogar COVID-19 so gut es ging meist vermieden - und bis jetzt zumindest *überlebt*!
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrräder, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro, oder heben gleich mit Schnellzug, Helikopter oder Drohnen, sogar Raketen, U-Boot Kapseln und Fliegern ab in nahe Orte und ferne Länder.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein prallvolles Leben mit und ohne Familien oder mit Kindern und/oder Kleintieren jeder Art gehabt.
✌️😛💪
Der Rest der Menschheit könnte uns tatsächlich als „vorbildlich“ und auf unsere Weise „speziell und talentiert“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine komplett analoge Kindheit und ein digitales Erwachsensein kreativ erlernt, entwickelt und verknüpft gelebt haben.
Du und wir alle irgendwie so:
"Ich habe fast alles erlebt und gefühlt und gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt, erlebt und geholfen zu erleben.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" stets flexibel angepasst hat.
Ein großes Lob an alle Mitglieder dieser ganz besonderen Generation, die auch für immer EINZIGARTIG sein wird!
Ich so:
„Ja, wir sind etwas SEHR BESONDERES und werden es immer BLEIBEN und sein!“
Fragt sich nur, ob wir es wie früher im Bushäuschen, der Telefonzelle oder im Jugendclub feiern, oder doch jeder einsam für sich auf seinem PC oder Fernsehsessel mit uns allen verbunden?!
Ich bin für ein Bushäuschen Treffen und dann mal wieder die Radios über die Schulter als Big-Musikbox getragen, oder den Walkman ins Ohr geschraubt und dann:
„Feeeeeeeeeteeeeeeee!“
(unbekannter Autor) *** Netzfund ***, aber von mir - CWG - verschlimmbessert.
…. Vorher aber schon für sehr gut befunden, kopierend gemoppst und für euch aufgehübscht, ergänzt und hier gepostet!
AUF UNS, DIE GOLDEN BOYS SND GIRLS - oder heute eben einfach die
GOLDENE ZEITALTER-TYP:INNEN!
🥂☕️🫶🏽🍵🫖💕🧃🍺🖖🏽🍷🥛
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alles-ist-anders · 1 year ago
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hundaufeinemfass · 4 months ago
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Engel
Ангел
Wer zu Lebzeit gut auf Erden
Кто при жизни на земле хорошим был,
wird nach dem Tod ein Engel werden
Станет после смерти ангелом.
den Blick gen Himmel fragst Du dann
Глядя на небеса, ты задаёшься вопросом:
warum man sie nicht sehen kann
Почему ангелов нельзя увидеть?
Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Только когда облака ложатся спать,
kann man uns am Himmel sehen
Можно увидеть нас на небесах,
wir haben Angst und sind allein
Нам страшно, и мы одиноки.
Gott weiß ich will kein Engel sein
Видит Бог, я не хочу быть ангелом!
Sie leben hinterm Sonnenschein
Они живут за солнечным светом,
getrennt von uns unendlich weit
Отдельно и бесконечно далеко от нас.
sie müssen sich an Sterne krallen
Они должны цепляться за звёзды,
damit sie nicht vom Himmel fallen
Чтобы не упасть с небес.
Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Только когда облака ложатся спать,
kann man uns am Himmel sehen
Можно увидеть нас на небесах,
wir haben Angst und sind allein
Нам страшно, и мы одиноки.
Gott weiß ich will kein Engel sein
Видит Бог, я не хочу быть ангелом!
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Der erste Tag vom Rest deines Lebens
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Joel möchte ganz neu anfangen. Das Einstein scheint der richtige Ort dafür zu sein.
Länge: 653 Wörter
„Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens“ sagte ich zu mir selbst, während ich meinen Koffer hinter mir herzog. Neben, vor und hinter mir wimmelte es nur so von Menschen, die auf dem Weg in das Internat waren, das für das nächste Schuljahr mein neues Zuhause sein sollte.
Natürlich war der Zukunftswettbewerb einer der Gründe, warum ich unbedingt hierher wollte. Meine Chance, eine Idee zu entwickeln, die vielleicht Investoren auf den Plan ruft - im Gegensatz zu den Fenchelsaftflaschen, die in meiner Tasche klimperten.  Aber auch, weil ich hier endlich neu anfangen konnte. Tabula rasa.
Sie würden mich wie selbstverständlich mit zwei anderen Jungs in ein Zimmer einteilen, hatten sie mir gesagt. Die Duschen waren getrennt und abschließbar, der Waschraum unisex und dank des Modulsystems war der Sportunterricht optional. Meinen alten Namen, so wurde mir versichert, müsse ich nirgendwo mehr angeben.
Ich hatte Glück, dass es für August ein relativ kühler Tag war. So fragte niemand, wieso ich mitten im Hochsommer in einem schwarzen Rollkragenpulli rumlief.
„Hey, ich bin Massuda“, begrüßte mich ein schwarzhaariges Mädchen.
Interessanter Style, dachte ich zu mir.
„Bist du auch neu hier?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete ich, „ich bin Joel.“
„Weißt du schon, mit wem du auf einem Zimmer bist?“, fragte Massuda.
Ich kramte den Zettel aus meiner Hosentasche.
„Noah Temel und Colin Thewes“, las ich vor.
„Ah, cool“, sagte Massuda, „Colin ist der Freund von Julia. Die beiden sind echt super cute zusammen!“
Sie deutete auf meinen Koffer.
„Soll ich dir helfen? Hier gibt’s leider keinen Aufzug. Voll lame, oder? Auf welchem Zimmer bist du?“
Ich nannte ihr die Zimmernummer.
„Das ist oben im ersten Stock. Let’s go!“
Gemeinsam trugen wir den Koffer erst die Treppe hinauf zum Eingang und dann in den ersten Stock.
„Ich kann mein neues Leben echt kaum erwarten“, erzählte Massuda, „Meine Eltern haben keine Ahnung, wie ich wirklich drauf bin. Die denken ich bin ihr braves Mädchen, das irgendwann mal Medizin studieren wird oder so. Aber so bin ich nicht.“
Da sind wir schon zwei, die hier ein neues Leben anfangen wollen dachte ich. Sagen tat ich aber nur „Aha.“
„Ich hab mir heimlich ein paar crazy neue Klamotten bestellt und an die Adresse einer Freundin schicken lassen. Dann bin ich zur Post gegangen und hab sie hierher geschickt. Hat funktioniert, wie du siehst.“
Schließlich waren wir vor meiner Zimmertür angelangt.
„So, da wären wir“, sagte Massuda.
„Danke nochmal für’s Koffertragen“, sagte ich und holte eine Flasche aus meiner Tasche, „Fenchelsaft. Gibt’s nur bei mir.“
„Mega nice, danke!“, bedankte sich Massuda und prostete mir zu, „Also dann: Auf ein gutes neues Schuljahr!“
„Auf ein gutes neues Schuljahr!“
In meinem Zimmer war einer meiner zukünftigen Zimmernachbarn bereits mit Auspacken beschäftigt.
„Hi“, sagte ich, „Ich bin Joel.“
Er musterte mich von oben bis unten.
Bitte nicht schon wieder, dachte ich.
„Noah“, sagte er, „Dein Bett ist dort hinten links in der Ecke. Colin hat sich schon das rechts geschnappt, bevor er zu seiner Freundin abgehauen ist.“
Ich war gerade dabei, meine Klamotten auszupacken, als die Tür geöffnet wurde. Ein braunhaariger Junge kam herein. Das musste wohl mein zweiter Zimmernachbar sein.
„Willkommen am Einstein. Und im lässigsten Zimmer im ganzen…“, weiter kam er nicht, denn da stieß er beinahe die Lampe neben der Tür um. Er richtete sie wieder auf und fuhr fort. „Im ganzen Internat.“
„Colin, richtig?“, fragte ich, „Massuda meinte, du wärst Julias Freund?“
Er seufzte.
„Wir sind nicht zusammen. Und bevor ihr versucht uns zu verkuppeln: Wir haben’s mal miteinander probiert, aber das war nichts romantisches zwischen uns. Klar so weit?“
„Klar, kein Ding. Ich bin übrigens Joel.“
„Also muss ich keine Angst haben, dass sich Julia nachts auf unser Zimmer schleicht?“, fragte Noah.
Colin lachte.
„Nur, wenn wir eine Wer kann sich auf das Zimmer des anderen schleichen ohne von Frau Schiller erwischt zu werden Challenge machen.“
Er öffnete eine Tasche, die auf seinem Nachtisch lag.
„Jemand Lust auf Cola?“
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lizzyblaack · 1 month ago
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Einen Moment (zu) lang
Und ich lag
Einen Moment zu lang
In deinen Armen
Einen Moment zu lang
Um zu begreifen
Dass wir nur ein flüchtiger Moment sind
Ein Feuerwerk
Aus Alkohol und der Abstinenz von morgen
Was sind Sorgen ?
Wir haben uns
Lange Küsse die nach mehr flehen
Abschiede die so herzzerreißend sind
Es sticht
Weil man nie weiß wann man sich wiedersieht
Und es in der Brust kurz zieht
Bis der Moment abgelöst wird vom nächsten
Plötzlich alles nur noch Schnee von gestern
Fühlt sich so unbeschwert an
Mir dir
Losgelöst
Leben im Moment
Auch wenn uns ein Meer des Alltags trennt
Und die Zeit rennt
Bist mir nie mehr fremd
Sondern gleich
Auch wenns niemals für mehr reicht
Als den Moment
Wir schlafen miteinander und dann wieder getrennt
Zeitlich
Räumlich
Doch nie wirklich weiter weg
Als einen Moment
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biokinese-albrecht · 2 months ago
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Emotionale Verwirrung durch Träume vom Ex-Freund: Ein intensiver innerer Konflikt
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Was geschieht hier, warum werden die Gefühle immer intensiver? Ich bin verheiratet und seit Jahren mit einem Mann zusammen. Bevor wir zusammenkamen, hatte ich einen Freund, mit dem ich jahrelang zusammen war. Wir haben zusammen gelebt und eigentlich eine super Beziehung gehabt, bis ich mich trennte, weil ich schon lange das Gefühl hatte, diesen Mann nicht mehr zu lieben. Die Trennung war für ihn wohl ziemlich unschön, da er mich zutiefst liebte. Ich habe bis vor zwei Jahren nur sehr wenig über diese Vergangenheit nachgedacht, da ich meinen Mann sehr liebe. Kurz nach unserer Hochzeit fing es an, dass ich von meinem Ex-Freund zu träumen begann. Und das nicht nur ab und zu, sondern seit knapp zwei Jahren mindestens einmal die Woche. Die Träume haben immer diese Abfolge: Wir treffen uns, vermissen uns, werden wieder ein Paar. Die Gefühle sind so wahnsinnig real, dass ich am Morgen oft mit Tränen in den Augen aufwache. Einige wenige Male kam es auch vor, dass er mich ein wenig hin hält. Zu ihm: Er ist auch seit Jahren in einer festen Partnerschaft, soweit ich weiß. Ich habe aber absolut keinen Kontakt zu ihm und habe ihn in der ganzen Zeit nur einmal gesehen. Das war vor einem Jahr. Wir haben uns kurz begrüßt und das war's. Ich war vor einigen Monaten bei einem sehr guten Reikimeister, der gesagt hat, dass dieser Mann wahnsinnig viel Energie von mir abzieht, und diese Bande durchtrennt hat. Kurzzeitig hatte ich dann auch diese Träume nicht mehr, aber das waren nur ca. zwei bis drei Wochen. Bisher haben die Träume an Intensität zugenommen und auch meine Gefühle tagsüber machen mich verrückt. Ich spüre so eine intensive Sehnsucht nach diesem Mann, als wäre er für mich ein und alles. Als hätte ich Liebeskummer wie eine Jugendliche. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mich das Ganze langsam aber sicher kaputt macht und mein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Warum zieht dieser Mann meine Energie? Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr hierfür eine Erklärung habt. Warum zieht dieser Mann meine Energie? Geht es ihm schlecht oder macht er mich dafür verantwortlich? Ist es möglich, dass er genauso an mich denkt und ich es vielleicht so zu spüren bekomme? Was kann ich tun? Hier der originale Bericht: Savanna schreibt: Was geschieht hier, warum werden die Gefühle immer intensiver? Ich bin verheiratet und seit Jahren mit einem Mann zusammen. Bevor wir zusammen kamen, hatte ich einen Freund, mit diesem war ich Jahre zusammen. Wir haben zusammen gelebt und eigentlich eine super Beziehung gehabt. Bis ich mich getrennt habe, weil ich schon lange Zeit das Gefühl nicht los bekam, diesen Mann nicht mehr zu lieben. Die Trennung war für ihn wohl ziemlich unschön. Da er mich zutiefst liebte. Ich habe bis vor zwei Jahren nur sehr wenig über diese Vergangenheit nachgedacht, da ich meinen Mann sehr liebe. Kurz nach unserer Hochzeit fing es an, dass ich anfing von meinem Ex-Freund zu träumen. Und das nicht ab und zu, sondern seit knapp Jahren, mindestens bis mal die Woche. Die Träume haben immer diese Abfolge: Wir treffen uns, vermissen uns, werden wieder ein Paar. Die Gefühle sind so wahnsinnig real, dass ich am Morgen oft mit Tränen in den Augen aufwache. Einige wenige Male kam es auch vor, dass er mich ein wenig hin hält. Zu ihm: Er ist auch seit Jahren in einer festen Partnerschaft soweit ich weiß. Ich habe aber absolut keinen Kontakt zu ihm und habe ihn in der ganzen Zeit nur einmal gesehen. Das war vor einem Jahr. Wir haben uns kurz begrüßt und das wars. Ich war vor einigen Monaten bei einem sehr guten Reikimeister, der gesagt hat, dass dieser Mann wahnsinnig viel Energie von mir abzieht, und diese Bande durchtrennt hat. Kurzzeitig hatte ich dann auch diese Träume nicht mehr. Aber das waren nur ca. zwei bis drei Wochen. Bisher haben die Träume an Intensität zugenommen und auch meine Gefühle tagsüber machen mich verrückt. Ich spüre so eine intensive Sehnsucht nach diesem Mann, als wäre er für mich ein und alles. Als hätte ich Liebeskummer wie eine jährige. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass mich das ganze langsam aber sicher kaputt macht und mein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ich würde gerne von euch wissen, ob ihr hierfür eine Erklärung habt. Warum zieht dieser Mann meine Energie? Geht es ihm schlecht oder macht er mich dafür verantwortlich? Ist es möglich, dass er genauso an mich denkt und ich es vielleicht so zu spüren bekomme? Was kann ich tun? 4o Read the full article
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fabiansteinhauer · 15 days ago
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Performanz
1.
Niemand hat die Absicht, das Rad neu zu erfinden. Warum soll man sich das Leben schwer machen, wenn es leicht geht? Wer eine sogenannte Qualifikationsarbeit schreibt, also zum Beispiel eine Doktorarbeit, sollte nutzen, das andere vor ihr/ vor ihm auch etwas zu seinem Thema geschrieben haben. Es gibt keine Lücke, es gibt eine Abwendung. Unter einer Lücke würde ich hier das Andere des Wissens verstehen, das vom Wissen vollständig, deutlich getrennt ist und damit vollständig nicht gewußt, nicht geschrieben, nicht beschrieben, nicht gesehen, nicht geblickt, nicht berührt ist. So etwas ist mir noch nie begegnet, ich glaube auch nicht an Nichts, ich glaube an etwas, immer nur an etwas. Alles ist beschrieben, nichts ist unscharf und unbestimmt. Das etwas bisher nicht gesehen worden sei, nicht bedacht worden sei, nicht scharf und nicht bestimmt sei, das ist eine faule Anmerkung. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Wenn die Schönheit, wie Kant sagt, im Betrachter liegt, dann liegt die Unschärfe und die Unbestimmtheit auch im Betrachter - dann liegt auch die Lücke im Betrachter, dann hat der wohl ein Loch im Kopf. Gut so, Gänse sind ja auch gut.
2.
Wer behauptet, bisher hätten Rechtswissenschaftler über ein Thema noch nicht nachgedacht, einem selbst sei aber aufgefallen, dass etwas an der Welt nicht stimmt, man habe eine Idee und das Problem lösen man nun, der darf gerne in der Zeitschrift Der Staat oder sonstwo was schreiben, der darf auch bei mir promovieren, es gilt allerdings das Kolumbusverbot. Selbst wenn es bisher eine Lücke gibt, ist die Arbeit so zu schreiben,als greife man Literatur, vorhandene Worte, Sätze, Akten, Aufsätze und Bücher auf, als greife man Bilder auf und als ob man ihnen nun eine Wendung verpasse. Die Wendung kann darin bestehen, dass man etwas nochmal, jetzt aber anders liest, dass man nochmal hinschaut, jetzt aber anders blickt, die kann auch in Zusätzen und in Zufügungen oder Hinzufügungen bestehen. Wer aber mit kolumbianischen Figuren kommt, den werde ich solange betreuen, bis das Loch gestopft ist.m Ich will keine Schreiberinnen und Schreiber, die etwas setzen, ich will welche, die etwas übersetzen. Ich will Schreiberinnen und Schreiber, die die Welt und die details in ihr sogfältig wahrnehmen und sorgfältig mit dem umgehen, was sie vor sich haben. Wenn sie mit Literatur arbeiten, will ich sehen, wie sorgfältig sie mit Literatur umgehen. Wenn sie Bildern arbeiten, will ich sehen, wie sorgfältig sie mit Bildern umgehen. Ich bin nicht daran interessiert, Systematiker und Generäle des Prinzipiellen zu züchten. Wen ich betreue, der muss keine Diskurse systematisch erfassen und ordenen. Das ist ohnehin oft Bluff, weil Diskurse Diskurse sind und keine Systeme. Diskurse kann man darum am besten diskursiv bearbeiten, aber nicht so gut systemtisch. Diskurse sind von Kürzungen, Ausbrüchen, Verstellungen und Unterschlagungen gekennzeichnet, von Perspektiven, Aporien und Passagen, von Stürmischem, Drängendem, von Flauten und Langweile, wie soll man das systematisch ordnen oder gar ins stupide Schema der Klausur des Staatsexamens mit seinen drei Meinungen und der Stellungnahme bringen.
3.
Wer zur Performanz arbeitet oder zu etwas anderem als Performanz arbeitet, dann aber den Begriff der Performanz zu einem tragenden Begriff seiner Arbeit macht, zu einem Begriff, der alle Kapitel durchzieht und verbindet, das muss nicht erst eine allgemeine Begriffs- und Ideengeschichte, keine Wissenschaftsgeschichte der Perfomanz vorlegen, um dann Arbeit erledigt zu haben oder sich dann seinem eigentlichen Thema zuzuwenden. Aber ich erwarte, dass an sorgfältigen und präzisen Bohrungen deutlich gemacht wird, ob und wie man den Diskurs wahrnimmt. Man kann, soll auch explizit Dinge ausschließen, also zum Beispiel sagen, man wolle nicht auf alles eingehen, sondern sich auf etwas beschränken, aber dann muss man das auch tun - und es soll der Arbeit dienen, die man nicht für sich, auch nicht für den Doktorvater, sondern für andere Personen und Dinge macht. Man muss geschickt sein, das muss passen, es muss plausibel durchgehen. Man muss nicht zur Performanz arbeiten, aber wenn man deutlich macht, dass man Performanz für eine zentrale Kulturtechnik des Rechts hält, dann sollte man sorgfältig mit der Literatur umgehen, denn daher hat man den Begriff, er ist nicht vom Himmel gefallen. Das gilt besonders dann, wenn man vorschlägt, Begriffe umzudeuten, anders zu verstehen oder anders zu übersetzen. Performanz bedeutet bei vielen Autorinnen und Autoren soviel wie Verwendung oder Vollzug, manchmal Praxis, Ausführung oder Aufführung. Die Her- und Darstellung, das Verfahren in seinem konkreten Verlauf: das verstehen viele als Performanz. Wenn man vorschlägt, unter Performanz etwas anderes, nämlich ein allgemeines oder besonderes Kriterium zur Unterscheidung von Personen, Dingen oder Handlungen zu verstehen (etwas, was dann im Gesetz stehen kann), dann kann man das tun, aber man muss erläutern, warum man dem Begriff eine neue Wendung verpasst. Wenn man möchte, dass man unter Performanz ein Kriterium oder Kriterien versteht - und im übrigen die Literatur zur Performanz nicht kritisiert, stellt sich die Frage, warum man nicht einfach Kriterium oder Unterscheidungskriterium sagt, wenn man Unterscheidungskriterium meint. Wenn man unter Performanz Unterschiedliches versteht, zum Beispiel einerseits ein Kriterium, anderseits eine Handlung, dann soll man in seinem Schreiben den Begriff sorgfältig koordinieren. Immer scharf, immer scharf, immer scharf. Immer mit dem Anspruch, man habe das, was man getan hat, mit bis dahin größtmöglicher Schärfe getan, habe Eindeutigkeit bewußt eingesetzt, wo etwas eindeutig sein soll und habe Mehrdeutigkeit bewußt eingesetzt, wo etwas mehrdeutig sein soll. Dass Leser später Eindeutigkeit behaupten, wo man selbst von Mehrdeutigkeit ausgeht und dass sie Mehrdeutigkeit behaupten, wo man von Eindeutigkeit ausgeht, damit ist zu rechnen. Einen Texten kann man nur limitiert dagegen wappnen, anders lesbar zu sein, als man ihn geschrieben haben will. Aber im Umgang damit ist von Anfang an Routine zu entwickeln.
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