Tumgik
#getrennt vom leben
alles-ist-anders · 9 months
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samsi6 · 2 months
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den plan noch vor augen und doch knapp verfahren,
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trübt ein sich der reisegesellschaft gebaren,
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ein Hund liegt im weg, auch der himmel trübt ein,
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nein, so gibt der sonntag kein fein stelldichein,
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von nirgends naht rettung, es fehlt auch am sinn,
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woher, das weiß man wohl, doch keiner wohin,
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als schließlich in einem kurzen moment
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auf dem kutschbock der kutscher unselig für immer vom leben getrennt,
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da ahnt auch der letzte, die reise, ach krass,
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die bleibt zwar im sinn, nur macht sie kein' spass
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und hier tut der autor, es kost' nicht viel kraft,
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trotzdem er, der autor, allein daran schafft,
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er reimt noch zwei reime, kurz und behende,
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und schon ist besiegelt dieser gesellschaft ende
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hugo-schneckerich · 4 months
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Sie nennen uns "die Ältesten", Generation X...
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert.
2010 sind wir weiser geworden.
Und wir gehen fest über 2020 hinaus.
Fühlt sich an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten leben
ZWEI verschiedene Jahrhunderte
ZWEI Millennials getrennt
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, Vinylplatten zu Online-Musik, handgeschriebene Briefe zu E-Mails und WhatsApp
Vom Live Game Radio, zum Schwarz-Weiß TV, zum Farbfernsehen und dann zum 3D HD TV.
War im vc store und jetzt Netflix gucken.
Wir haben die ersten Computer getroffen, Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir tragen Shorts für die ganze Kindheit und dann Hosen, Oxford, Raketen, volle Muscheln und blaue Jeans.
Wir haben Polio, Meningitis, Polio, Tuberkulose, Schweinegrippe und COVID-19 vermieden. *überlebt*
😉
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrrädern, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein Leben wir hatten! ✌️😛💪
Sie könnten uns als „vorbildlich“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine analoge Kindheit und digitale Erwachsensein hatten.
Wir so: "Ich habe alles gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt und geholfen.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" angepasst hat. "
Ein großes Lob an alle Mitglieder einer ganz besonderen Generation, die EINZIGARTIG sein wird!
(unbekannter Autor) *** Netzfund *** …. für sehr gut befunden - gfladdert & für euch gepostet 🫶✌️🍷🍷🍷
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staubimherzen · 1 year
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Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
stehen wir.
Und ich stehe hier und warte.
Worauf genau… das weiß ich grad nicht.
Vielleicht das es dieses Mal anders als all die andern Male wird?
Doch dann gehe ich einen Schritt zurück.
Noch einen und noch einen.
Nehme Distanz von der Distanz die da ist.
Zwischen uns.
Ich schaffe Platz. Platz, den es für mich in deinem Leben gerade nicht gibt.
Irgendwo zwischen hier und dort.
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Und es ist okay, dass grad kein Platz für mich ist.
Dass du mit anderen Dingen beschäftigt bist.
Das ist okay. Wirklich.
Trotzdem würde ich lügen wenn ich sage, dass ich nicht gerne warte. Dass ich nicht gerne warte, wenn ich kein Ziel vor Augen habe.
Und mir fehlt die Kraft.
Vom Warten und Bangen,
vom Schreien und Weinen,
vom vor Erschöpfung Zittern
und insbesondere von der Angst.
Ich kann nicht mehr.
Doch dass du mir zugehört hast ist schon ne’ ganze Weile her.
Irgendwo zwischen hier und dort,
Zwischen ganz nah und ganz weit fort.
Zwischen allem und gar nichts wissen.
Zwischen küssen und warten müssen.
Irgendwo dazwischen…
Stehen wir.
Aber getrennt.
Du dort - ich hier.
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bibastibootz · 10 months
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
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Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
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Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
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So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
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Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.  
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„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
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An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
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Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
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Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
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Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
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Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
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 Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
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Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fabiansteinhauer · 21 days
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Es ist bewiesen
Warburg hatte also doch recht, die Gespenstergeschichten für ganz Erwachsene stimmen tatsächlich. Es gibt das Nachleben! Der Beweis findet sich auf dem Cover der aktuellen Texte zur Kunst.
In Christian Boros lebt, und das in der Form nach identisch, Eduard von der Heydt, der Herr vom Monte Verita nach. Ist die Uckermark das neue Tessin? Die Tüchtigkeit von Boros, ich sage es frei heraus, hat mich schon immer irritiert. Er (ein Ex-Wuppertaler) bestätigt die folgende Regel: Wer nicht von Anfang an und von klein auf intensiv ist, der wird es im Laufe seines Lebens auch nicht mehr. These von Robert Ballhaus: Boros und ich seien Geschwister, die nach der Geburt getrennt wurden. Ich würde diese These gerne weiter- und fortentwickeln. Eventuell bin ich zwar illegitimer, aber dennoch erbberechtiger Nachfahre von Eduard von der Heydt und damit, ohne es zu wissen, längst der Herr vom Monte Verita! Könnte doch sein!
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steffengiselasson · 1 month
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Donnerstag, 15.08.2024
Eins zwei Politsei
Liebes Logbuch,
heute schliefen wir uns nochmal vernünftig aus und genossen den ersten Tee in der Sonne vor den Dünen. Das Wetter belohnte uns auch heute (kein Schimmer wofür). Annika konnte sich an 26 Grad im Schatten und strahlendem Sonnenschein erfreuen. Der Urlaub neigte sich dem Ende, und mit ihm meine Kaffeefilter und die ungelesenen Seiten unserer Urlaubsliteratur. Alles fügte sich ganz wunderbar und so passte es dann auch, dass die lettische Policija gegen Nachmittag auftauchte und den ganzen Stellplatz räumte. In Estland heißen die Ordnungshüter übrigens Politsei, was mir außerordentlich gut gefällt.
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Wie auch immer, die beiden Beamten gingen mit einem mehrsprachigen Zettel von Fahrzeug zu Fahrzeug. Der Zettel erklärte, dass es eine violation of something wäre so nah an den Dünen zu parken. Das konnte keiner wissen, weil der Parkplatz Abstand zu den Dünen hatte und auch durch eine Schranke davon getrennt war. Hinweisschilder gab es keine und auch die Einheimischen parkten dort. Sei‘s drum, wir hatten dort ja bereits schöne Sommernächte verbracht und hatten dabei nicht den Eindruck, Tiere gestört zu haben. Ein Bußgeld gab es nicht, aber irgendwie kamen wir uns trotzdem doof vor, weil wir wie Ruhestörer des Platzes verwiesen wurden.
Zwei kriminelle Schlümos mussten nun mit dem bereits angerichteten Mittagessen zwischen den Beifahrerfüßen einen anderen Parkplatz ansteuern. Wir fuhren also nach Liepaja, was glücklicherweise nur 15 Minuten in Anspruch nahm. Am Stadtstrand waren viele Leute unterwegs, die Stimmung war aber super entspannt. Auf dem Strand steht eine alte Straßenbahn, die ihr zweites Leben als Café fristet. Wir schnappten uns Eis und Eiskaffee und schlenderten entlang der Küste.
Beim Bezahlen unserer Genussmittel fiel uns wieder auf wie vertrauensselig die Letten sind. Die Kellnerin nahm meinen 20er entgegen und kramte vor unseren Augen seelenruhig im Wechselgeld, das schlicht in einem Pappbecher herumstand. Dieser war räumlich nicht vom Kundenbereich getrennt, sie stopfte den Schein dazu und verschwand in die Küche. Gäste vor uns, die keine Lust hatten auf die Bedienung zu warten, bedienten sich einfach selbst an der Eistruhe und legten das Geld passend auf den Gefrierschrank. Es hing zwar eine deutlich sichtbare Überwachungskamera über dem Verkaufsbungalow, aber Kameras halten in Deutschland ja auch niemanden davon ab zu klauen. Ähnliche Vertrauensvorschüsse erhielten wir an diversen Selbstbedienungsstationen, sogar beim Parkeintritt.
Jetzt muss ich noch von einer Besonderheit berichten, die uns an Lettland aufgefallen ist. An vielen öffentlichen Orten stehen Kaffeeautomaten von Lavazza oder Löfbergs Lila. Die Automaten stehen nicht nur in öffentlichen Innenräumen, sondern auch einfach auf der Straße. Beispielsweise an einem häufig frequentierten Fußweg an der Daugawa in Riga, oder aber mitten auf dem Land im Ortskern vor dem Supermarkt. Einen Kaffee gibt es hier für 1,20€ in diversen Ausführungen. Als Kaffeeliebhaber wollte ich einen solchen Automaten natürlich unbedingt testen, aber irgendwie ergab es sich nie - und dann waren wir auch schon in Estland. Also trauerte ich eine Woche dieser verpassten Chance hinterher. Am letzten Tag unseres Urlaubs, als wir vor dem Stena Line Terminal in der Warteschlange standen, schälten sich plötzlich gleich zwei Automaten aus dem Zwielicht der Neonröhren gegenüber der Checkinschalter. Ich war wir euphorisiert und hörte dem Stena Line Mitarbeiter gar nicht mehr richtig zu (ich glaube wir sollten die Gasflaschen im Wohnmobil während der Überfahrt beide voll aufdrehen, die Zugangstür absperren oder irgendwie so) - es war in dem Moment einfach nebensächlich! Ungeduldig entriss ich dem Uniformierten die Papiere und wankte kaffeelüstern auf die Fata Morgana zu.
Im Test erhält der Lavazza Caffee Latte geschmacklich 3 von 5 Sternen, in „Preis-Leistung“ volle Punktzahl.
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Jetzt wollten wir uns in die Warteschlange vor der Autofähre stellen und bei entsprechender Anweisung einfahren, machten aber die Rechnung ohne den viel zu kleinen Terminal von Liepaja. Zunächst sollten alle Camper und Wohnmobile nebeneinander in bestimmt zwölf Reihen rückwärts in die hinterste Ecke des Piers parken, sodass am Ende viele Reihen a drei Fahrzeugen entstanden. Wir waren nicht als einzige verwundert darüber und die tapfere Dame der Stena Line, welche die Fahrzeuge einweisen sollte, reagierte zunehmend gereizt.
Irgendwann durften wir dann aber wieder Vorwärtsfahren und steuerten die Barbara de Braganza in den Bauch der Stena Livia. Die Fähre legte pünktlich um 22:30 Uhr ab, wir tranken einen Abschieds Drink an Deck und verkrochen uns in die Koje.
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claudia-hsp · 4 months
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Sie nennen uns heute manchmal verächtlich lächelnd "die Ollen, die Ältesten oder Senioren und Generation X ...“
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen.
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert. Ab ca.
2010 sind wir dann fast alle weiser geworden.
Und wir gehen nun schon stark über die 2020 hinaus.
Fühlt sich nicht nur an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten gelebt haben, in ZWEI verschiedene Jahrhunderten als
ZWEI Millennials gleichsam und doch auch getrennt.
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, von Vinylplatten zu Online-Musik, von handgeschriebenen Briefen zu Fax, E-Mails, WhatsApp und Viber.
Vom Live Game Radio, zum Filme Apparat, Fotokassetten und Polaroid Kameras, vom Schwarz-Weiß TV bis zum Farbfernsehen über den Beamer und das Autokino und nun auch noch bis zum 3D HD Plasma TV sind wir auch gekommen.
Wir waren im Plattenladen, im Kassetten und VC Store und können jetzt Netflix oder z B. Prime gucken.
Wir haben die ersten Computer angetroffen, kennen noch Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir haben in Tante Emmas Laden alles bekommen was man zum Leben im Alltag oder für Schule, Küche, Garten und Beruf brauchte, gingen später in Supermärkte oder kauften per Teleshop und Katalog. Heute kaufen wir innerhalb weniger Stunden oder in 2-3 Tagen im Internet auf Verkaufsplattformen, auch weltweit ein.
Wir lasen spannende oder lehrreiche Bücher und verschiedene Comics, dafür lassen wir uns jetzt per KI und Hörbuch oder Podcast berieseln, oder gleich mit 3 D Brillen und Heimkinos in andere Welten als Holodeck Illusion entführen.
Wir trugen Shorts und Strumpfhosen, Gummistiefel und Moonboots, Jesuslatschen und Ballerinas, vor allem aber auch Lederhosen und blutige Knie durch die gesamte Kindheit und dann folgten Hosen als sexy Shorts, Oxford, Raketen, Karotten, Satin bis hin zur glitzernden Klamotte mit Shirt, Stiefeln, Röcken eng, weit, lang kurz auch für Männer, oder Wickel-Tücher als Strand Klamotte oder asiatischen bis orientalischen Winterschal, heute Babytücher als Tragen.
Cord, Knautschlack, Leder und Pelze, Teddyflausch oder Papier und Frottée als Stoffe und meist in schwarzen, selten farbigen oder gemusterten, aber immer wieder in jeglichen blauen Jeans liefen wir herum.
Wir haben Polio, Meningitis, Mumps, Masern, Röteln, Scharlach Windpocken, Ringelröteln, Kopf-Hand-Fuß Krankheit, Allergien, Tuberkulose, Schweinegrippe und sogar COVID-19 so gut es ging meist vermieden - und bis jetzt zumindest *überlebt*!
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrräder, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro, oder heben gleich mit Schnellzug, Helikopter oder Drohnen, sogar Raketen, U-Boot Kapseln und Fliegern ab in nahe Orte und ferne Länder.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein prallvolles Leben mit und ohne Familien oder mit Kindern und/oder Kleintieren jeder Art gehabt.
✌️😛💪
Der Rest der Menschheit könnte uns tatsächlich als „vorbildlich“ und auf unsere Weise „speziell und talentiert“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine komplett analoge Kindheit und ein digitales Erwachsensein kreativ erlernt, entwickelt und verknüpft gelebt haben.
Du und wir alle irgendwie so:
"Ich habe fast alles erlebt und gefühlt und gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt, erlebt und geholfen zu erleben.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" stets flexibel angepasst hat.
Ein großes Lob an alle Mitglieder dieser ganz besonderen Generation, die auch für immer EINZIGARTIG sein wird!
Ich so:
„Ja, wir sind etwas SEHR BESONDERES und werden es immer BLEIBEN und sein!“
Fragt sich nur, ob wir es wie früher im Bushäuschen, der Telefonzelle oder im Jugendclub feiern, oder doch jeder einsam für sich auf seinem PC oder Fernsehsessel mit uns allen verbunden?!
Ich bin für ein Bushäuschen Treffen und dann mal wieder die Radios über die Schulter als Big-Musikbox getragen, oder den Walkman ins Ohr geschraubt und dann:
„Feeeeeeeeeteeeeeeee!“
(unbekannter Autor) *** Netzfund ***, aber von mir - CWG - verschlimmbessert.
…. Vorher aber schon für sehr gut befunden, kopierend gemoppst und für euch aufgehübscht, ergänzt und hier gepostet!
AUF UNS, DIE GOLDEN BOYS SND GIRLS - oder heute eben einfach die
GOLDENE ZEITALTER-TYP:INNEN!
🥂☕️🫶🏽🍵🫖💕🧃🍺🖖🏽🍷🥛
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hundaufeinemfass · 3 months
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Engel
Ангел
Wer zu Lebzeit gut auf Erden
Кто при жизни на земле хорошим был,
wird nach dem Tod ein Engel werden
Станет после смерти ангелом.
den Blick gen Himmel fragst Du dann
Глядя на небеса, ты задаёшься вопросом:
warum man sie nicht sehen kann
Почему ангелов нельзя увидеть?
Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Только когда облака ложатся спать,
kann man uns am Himmel sehen
Можно увидеть нас на небесах,
wir haben Angst und sind allein
Нам страшно, и мы одиноки.
Gott weiß ich will kein Engel sein
Видит Бог, я не хочу быть ангелом!
Sie leben hinterm Sonnenschein
Они живут за солнечным светом,
getrennt von uns unendlich weit
Отдельно и бесконечно далеко от нас.
sie müssen sich an Sterne krallen
Они должны цепляться за звёзды,
damit sie nicht vom Himmel fallen
Чтобы не упасть с небес.
Erst wenn die Wolken schlafen gehen
Только когда облака ложатся спать,
kann man uns am Himmel sehen
Можно увидеть нас на небесах,
wir haben Angst und sind allein
Нам страшно, и мы одиноки.
Gott weiß ich will kein Engel sein
Видит Бог, я не хочу быть ангелом!
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alles-ist-anders · 1 year
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Little red riding hood and the arctic wolf
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Quelle Bild: tumblr.com
Wie soll ich diese Geschichte bloß erzählen, das glaubt mir im Leben kein Mensch. Für den normalen Menschen ist sie so surreal und unwirklich wie ein ehrlicher Politiker. Aber vielleicht sehen einige von euch meine Geschichte und mich mit ganz anderen Augen wenn ihr das gelesen habt.
Erst mal zu meiner Person, mein Name ist Wolfgang. Aber die sehr wenigen die ich privat an mich heran lasse, also meine engen Freunde, nennen mich Wolf. Was natürlich zu meinem Wesen passt.
Person...Moment...kann ich mich eigentlich so bezeichnen? Eher bin ich ein Wesen, ein Fabelwesen…..
Das was ich bin wurde schon in den verschiedensten Literaturen beschrieben und als Fantasie abgetan. Wenn auch eine sehr spannende Fantasie.
In Horrorromanen wäre ich ein Werwolf, so ein Schmarrn! Der Fachbegriff für meine Art ist Metamorph oder Gestaltwandler. Und das ist der Knackpunkt. Niemand auf der Welt glaubt an so was….noch niemand….
Das erste mal bemerkte ich im  Alter von 45 Jahren das ich anders war als die anderen. Aber ich hole mal etwas weiter aus um es zu erklären. In den Jahren davor hatte ich immer zum Vollmond eine innere Unruhe, hatte da Gefühl das von jetzt auf gerade meine Sinne geschärft waren. Ich war in der Lage nachts Dinge zu erkennen die für andere im dunkeln lagen, ich konnte Spuren riechen wie ein Schweißhund. Sogar wenn die Frauen aus meinem Dorf ihre fruchtbaren Tage hatten konnte ich auf einmal wittern, vom guten hören ganz zu schweigen. Nur konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen warum das so war. Es war in der tat sehr amüsant wenn ich durchs Dorf ging und mitbekam wie die eine oder andere Frau versuchte ihren müden Ehegatten erfolglos zu bezirzen. Einmal schaute ein der Damen danach frustriert aus dem Fenster und erblickte mich. Ich weiß nicht warum, aber sie verschlang mich fast mit ihrem Blick bevor der Gatte erbost das Fenster schloss. Und dann, mit 45 Jahren in einer Nacht zum Vollmond machte ich eine Veränderung der besonderen Art durch.
Im Nachhinein muss ich darüber schmunzeln wie entsetzt abends ich in den Spiegel geschaut hatte, weil ich dachte das mir beim Abendessen ein Zahn ausgefallen war und ich plötzlich zwei schöne, weiße Fangzähne erblickte. Auch waren seit dem meine Augenbrauen nicht mehr getrennt sondern zusammen gewachsen. Ich schüttelte irritiert meinen Kopf und es war wieder alles wie vorher. Das lag wohl am Gin Tonic den ich vorher genossen hatte und ich aß weiter. Später setzte mich noch mit einem frischen Gin  auf meine Terrasse. Es war an dem Abend noch sehr warm und ich hatte auch nur eine kurze Short an. Der Mond stand hoch am Himmel und ich kann im nach hinein nicht sagen warum ich mir die Hose auszog. Aber ich hockte auf einmal auf allen Vieren auf der Terrasse, meine Nägel kratzten auf den Planken. Meine Beine wirkten für einen Menschen unnatürlich und ich bekam langes, hellgraues, fast weißes Fell. Womit auch geklärt war was ich nun eigentlich war. Ein Arktischer Wolf schlummerte in mir und kam zum ersten mal zum Vorschein. Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, meine weiße Mähne fiel locker um meinen neuen, kräftigen Körper. Mit aufgestellten Ohren lauschte ich und hörte in der Ferne ein paar Schafe, na ja, noch waren es ein paar. Mit einem Satz war ich über den Zaun hinterm Haus und verschwand im Wald. Dadurch das es durch den Vollmond recht hell war und ich nun ein weißes Fell trug war ich auch in der Nacht weithin gut sichtbar. Ich lief durch den Wald als hätte ich nie was anderes gemacht. In der Nähe einer alten Burgruine fand ich das was ich suchte, die Schafe. Der Wolf in mir hatte Hunger und ich schlich mich an, entdeckte ein krankes Tier und...das will ich jetzt nicht weiter beschreiben,  ihr könnt es euch denken was dann geschah. Und als Arktischer Wolf sah man mir meine Mahlzeit an, meine lange Schnauze und das Fell unter meinem Hals war blutrot gefärbt. Ich schlich weiter um die alte Ruine durchs Unterholz und untersuchte mein neues Reich um mich anschließend  oben auf den Resten einer altern Burgmauer nieder zulegen. Den Geräuschen des Waldes lauschend schlief ich ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich und lag als Zweibeiner zusammengekauert auf der Mauer. Ich erschrak und bemerkte das ich nackt war. Aber warum? Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir bewusst war was in der Nacht passiert war. Unten am Fuße der Mauer erblickte ich die Reste von dem Tier, welches ich in der Nacht gerissen hatte. Vorsichtig fühlte ich in meinem Mund und bemerkte das meine Eckzähne wieder normal waren. Nur meine Augenbrauen waren wie eine Linie über meinen Augen zusammen geblieben und meine Finger und Fußnägel sahen deutlich kräftiger aus als vorher. Nicht lang, aber anders.
Meine Haut sah überwiegend wieder so aus wie es sein sollte, ohne langes weißes Fell. Grübelnd saß ich auf der Mauer, überlegte was ich machen sollte. Wie kam ich nach Hause ohne das mich jemand so sah?
Ich wusste es nicht, also musste ich erst mal von der Mauer herunter. Ein normaler Mensch wäre vorsichtig geklettert. Und was machte ich? Ich sprang einfach ohne nachzudenken in die Tiefe. Elegant landete ich ohne große Mühe unten auf der Wiese, dann aber...
Was war das? Ich hörte einen Aufschrei und versteckte mich schnell. Wer war hier? Wer hatte mich entdeckt? Zweige knackten, ich lauschte und suchte, fand aber nichts.
Ich musste vorsichtig sein und sehen das ich nach hause kam. Leise schlich ich durch den Wald und mied die Wege, versuchte unentdeckt zu bleiben. Am Waldrand zu meinem Haus versicherte ich mich das niemand mich bemerkte und ich schlich geduckt im Schutz der paar Sträucher zu meinem Haus. Zum Glück wohnte ich am Ende der Straße und hatte gut 250 bis 300 Meter bis zu den nächsten Nachbarn.
Endlich im Haus ging ich ins Bad, schaute in den Spiegel. Mein Körper war verändert, nicht übermäßig sportlich sondern eher drahtig muskulös. In meinem Gesicht klebte noch etwas Blut von meinem Beutetier in der Nacht und meine Augenbrauen bildeten eine Linie. Da musste ich was tun, war es doch sehr auffällig und nicht zu kaschieren. Aber erst sprang ich in die Dusche, reinigte meinen Körper und trocknete mich ab. Dann nahm ich mein Rasierzeug und widmete mich meinen Augenbrauen, sorgte dafür das sie wieder menschlich aussahen. Das Ergebnis war zwar nicht ganz so schön, dafür aber ganz schön selten. Es klingelte und ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüften, ging zur Haustüre.
Dort stand eine Frau mit langen, zu einem Zopf geflochtenen roten Haaren und ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.
Sie hatte ein nett anzuschauendes Kleid an mit einer roten Schürze und sie trug einen Korb mit Pilzen bei sich. Sie schaute mich mit großen Augen an, da ich ja nur ein Badetuch um geschlungen hatte.
„Guten Morgen der Herr, mein Name ist Florine“ stellte sie sich ganz höflich vor.
„Ich wohne am Anfang der Straße mit meiner Großmutter...und ja, das erst seit ein paar Wochen. Ich will mich einfach mal vorstellen und hätte da auch eine Frage“.
Jetzt war ich etwas verlegen, bekam ich doch nicht so oft Besuch weil ich eher ein typischer Einzelgänger und nun etwas überrumpelt war. Und echt froh das ich meine Augenbrauen etwas zurecht gestutzt hatte.„Äh...ja...natürlich...gehen sie doch schon mal hinters Haus, ich ziehe mir schnell was über und koche eine Tasse Kaffee“, deute auf den Gang der zwischen ein paar Büschen hinter das Haus führte.
Sie nickte dankbar, drehte sich zur Seite und ging den Korb schwenkend los Richtung Terrasse. Ich musste schmunzeln, denn ich dachte ich sehe das Rotkäppchen vor mir hergehen. Welch Ironie des Schicksals, oder? Ich treibe mich bei Vollmond als Arktischer Wolf umher und plötzlich steht die lokale Version des Rotkäppchens vor mir.
Schnell schloss ich die Haustüre, spurtete in die Küche um die Kaffeemaschine zu starten. Dann ins Bad um mir was anzuziehen und um mich vorzeigbar herzurichten.
Ein paar Minuten später trat ich beladen mit einem Tablett und zwei Tassen Kaffee aus der Hintertür und bat Florine sich zu setzten. Sie kam meiner bitte nach und nahm auf meiner Gabionenbank platz, ich reichte ihr den Kaffee und etwas Gebäck.
„Also, was kann ich für Dich…..Entschuldigung…..was kann ich für Sie tun oder beantworten?“
Florine zierte sich etwas und holte tief Luft, schaute mir in die Augen.
„Ich habe gestern Abend gesehen wie etwas schnelles, helles über die Koppel gerannt ist. Heute morgen bin ich dann in die Pilze gegangen, ein paar Kilometer weiter bei der alten Burgruine. Nachdem ich meinen Korb gefüllt hatte,“ sie hielt mir ihren reichlich mit Steinpilzen gefüllten Korb unter die Nase, „sah ich wie etwas die Mauer hinunter gesprungen ist, ohne große Mühe. Beim landen schnaufte die Kreatur nur etwas, ich konnte nicht erkennen was es war. Sie sind doch viel im Wald unterwegs…..und ich habe sie oft schon beobachtet wenn sie durch Dorf gehen.“ Sie schaute verlegen auf ihre Hände in ihrem Schoss. „Wissen sie etwas über dieses Ding?“
Ich schaute sie an, überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kommen sollte. Aber Moment…. ich war ja noch nicht überführt worden. Ich tat so als ob ich grübelte und trank von meinen Kaffee, erblickte dabei die frischen Kratzspuren im Bankiraiholz der Terrasse. Jetzt bloß nichts anmerken lassen dachte ich, stand auf und ging langsam umher. Ganz beiläufig schob ich einen Blumenkübel so, das nichts mehr von den Kratzern zusehen war. Ich setzte mich wieder hin und beugte mich zu Florine. Da ich ja noch nicht wusste wie meine wölfische Entwicklung weiter ging musste ich was sagen was ich eigentlich gar nicht wollte, denn „Rotkäppchen“ gefiel mir sehr gut und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt.
„Die Gegend um die alte Ruine ist nicht sicher. Dort gibt es Wildschweine und auch ein Luchspärchen treibt sich dort herum. Meiden sie die nächste Zeit bitte diese Gegend. Auch wenn ich oft im Wald bin, kann ich nicht garantieren das es dort sicher ist. Ich kann sie aber mal begleiten wenn Sie wieder in die Pilze wollen“ Das ich das nur während der sicheren Mondphasen machen konnte erwähnte ich nicht.
Ich sprach langsam, streng und bestimmend, damit meine Worte die richtige Wirkung erzielten. Und ich witterte etwas, ich witterte Angst. Florine hatte Angst bekommen. Aber nicht nur das, sie war sexuell erregt. Und das nicht zu wenig. Ich betrachtete sie und merkte das sich ihre Brustwarzen durch ihr Kleid bohrten.
„Haben sie mich verstanden Florine?“ fragte ich nochmals.
Sie schaute mir erschrocken in die Augen und antwortete: „Ja, ich habe verstanden werter Herr. Ich muss dann auch jetzt gehen, meine Großmutter wartet schon auf mich“, sie stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihr nach und winkte ihr zum Abschied.
Puhhh, das kann ja noch spannen werden….
In den nächsten Vollmondnächten bewahrheitete sich meine Vermutung, ich war ein richtiger Metamorph. Das Gefühl der Freiheit, der Überlegenheit und der Kraft die ich in diesen Nächten verspürte war grandios. Auch verspürte ich den Drang mich als Wolf zu paaren, was aber wohl eher schwierig war. Hier gab es zwar sehr viele Wildtiere aber ein Raubtier wie einen Wolf hatte hier noch niemand zu Gesicht bekommen, außer Rotkäppchen.
So verging ein Jahr in dem ich unentdeckt alle 29,5 Tage mein neues Leben genoss.
Rotkäppchen hatte mich in der Tat gebeten sie ein paar mal zur Ruine zu begleiten und ich konnte so beeinflussen wann wir dorthin gingen. Denn auch wenn sie lecker aussah, wollte ich sie doch nicht wie ein Lamm verspeisen…. und wir kamen uns etwas näher. Waren aber nur gute Freunde geworden, bis zur jener schicksalhaften Nacht.
Es war im Spätsommer, es war ein sogenannter Blutmond und ich hatte das Gefühl das es heute noch intensiver wird als sonst. Ich saß nackt im Garten, sichtgeschützt durch ein paar Büsche und schaute erregt zu wie der blutrote Mond hinter dem Wald empor stieg.
Ein kribbeln unter meiner Haut sagte mir das es losging. Mein Gesicht wuchs in die Länge, wurde zu einer Wolfsschnauze mit langen Ohren. Meine Beine und Arme veränderten sich und ich stand auf allen Vieren im Garten. Das weiße Fell wuchs und ich muss schon sagen das ich richtig prächtig aussah. Die Verwandlung ging auch eher leise umher, bis auf ein paar Knackgeräusche meiner Gelenke wenn sie sich veränderten. Kein lautes brüllen oder jaulen. Ach wenn das Rotkäppchen das nur wüsste….
Ich wartete noch etwas und lauerte auf den richtigen Moment, auch als Wolf hatte ich den menschlichen Verstand und wusste das es für mich sehr gefährlich werden konnte.
Dann war es soweit, eine große Wolke verdunkelte den Vollmond für einen Augenblick und ich sprintete los, war in Sekunden im Wald verschwunden bevor das Mondlicht wieder alles erhellte. Ich schreckte ein Reh auf welches aber keine Chance hatte, in der Hinsicht war ich halt ein Wolf. Nach meinem Nachtmahl zog ich schnuppernd und witternd umher, das war etwas neues, unbekanntes….nur was?
Bei der Ruine angekommen beobachtete ich die Umgebung und sah einen rötlichen Schemen hinter einer Mauer verschwinden. Diese scheiß Füchse dachte ich noch und lief hinter her. Ich sprang hinter die Mauer und stoppte abrupt. Vor mir stand kein Fuchs sonder ein Rotwolf, ein weiblicher Rotwolf. Womit auch der neue mir unbekannte Geruch sich mir erklärte. Denn sie war paarungsbereit und lief vor mir weg. Ich sofort hinter her und jagte sie durch den Wald. Sie forderte mich, war durch ihre geringe Größe wendiger und schneller mit ihren Haken um die großen Tannen. Irgendwie sind wir wieder bei der Burg angekommen und ich stellte sie auf den Resten eines alten Turms. Wir kamen uns nun etwas näher, beschnupperten uns und….diese Augen kamen mir bekannt vor…..
Sie signalisierte mir das sie bereit war und drehte mir ihr Hinterteil zu. Meine Lust, mein drang mich zu paaren war schon lange geweckt und sprang auf. Mit meinen Fängen packte ich sie im Nacken und drang ein. Der Deckakt war schnell und heftig, alles andere als menschlich. Mit einem letzten Stoß schob ich meinen Knoten in sie hinein und wir hingen ca. 40 Minuten aneinander währen ich meinen Wolfssamen in ihren Leib pumpte. Wir legten uns hin und schliefen ein. Ich wurde etwas später wach, sah das die Wölfin immer noch bei mir schlief, ganz eng an mich gekuschelt und ich schlief wieder ein. Bis zum Sonnenaufgang schliefen wir und ich schlug meine Augen auf.
Schlagartig war ich wach und setzte mich in meiner nun menschlichen Gestalt auf. Ich sah die letzten Minuten der Verwandlung der Rotwölfin zurück in einen Menschen und ich sah vor mir Rotkäppchen liegen. Sie richtete sich auf und wir schauten uns an. Ich habe mit vielem gerechnet, aber niemals damit das in meiner Nachbarschaft ein weiter Gestaltwandler lebt. Meine Hand reichend half ich ihr hoch und sagte nur: „Florine….“
Ich zog sie an mich und wir umarmten, küssten uns. Was ich mir in den letzten Monaten gewünscht hatte war nun wahr geworden. Es war nicht mit Worten zu beschreiben was wir beide gerade in diesem Moment empfanden und fühlten. Florine im Arm zu halten war schöner als ich es mir zuvor vorstellen konnte….und das auch noch vollkommen nackt!
„Wolf“ hauchte sie mir zu, „wir müssen zurück. Wir sind hier nicht mehr sicher!“
Nickend nahm ich sie bei der Hand und sprangen der Mauer hinab, landeten sicher auf dem Gras. Wir machten uns auf den Rückweg zum Waldrand und ich spähte erst mal auf der Koppel ob die Luft rein war. Ich nickte Florine zu und wir liefen geduckt zu meinem Haus, Florine vor mir her. Ich konnte sie von hinten bewundern….ihre muskulösen Beine...ihr kräftiger und praller Po… ihre schaukelnden Brüste….. meine Erregung nahm zu. Wir sprangen fast synchron über den Zaun und duckten uns zwischen den Büschen, lauschten ob wir was hörten. Florine hockte ganz dicht an meiner Seite, an der Seite ihres Alphas. Der Hautkontakt zwischen uns blieb nicht ohne folgen und ich packte sie, warf sie auf den Rücken, viel über sie her….wie ein geiler Wolf! Ihr Brüste fühlten sich großartig an, ihre Hüften schön griffig, ihr Becken war gebärfreudig ausgelegt. Ideal um unseren wölfischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Sie ließ mich gewähren und ich vergrub mein Gesicht in ihrer feuchten Scham, leckte ihren betörend schmeckenden Säfte aus ihrer Möse. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und warf mich auf meinen Rücken. Sie stand über mir, triumphierend und senkte ihr Becken auf meinen steil aufragenden Liebesspeer. Langsam teilte meine pralle Eichel ihre Schamlippen und Florine genoss das Gefühl ein zweites mal von mir begattet zu werden, dieses mal aber in Menschengestalt. Sie ritt mich schnell und heftig, ihre vollen und schweren Brüste schaukelten hin und her. Ich hielt sie in meinen Händen, knetete und massierte sie feste. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss, meine Hände hielten ihren wunderschönen und prächtigen Arsch. Florine und ich kamen fast gleichzeitig, ich presste ihr Becken feste auf meinen ejakulierenden Speer und pumpte meine ganze Sahne in ihren Unterleib. Erschöpft sackte sie auf mit zusammen, atmete schwer und schnell. Etwas zu Atem gekommen sagte sie „Du geiler Wolf“ und grinste mich an.
„Seit wann wusstest Du das wir beide gleich sind Florine?“ fragte ich sie.
„Ich wusste es nicht, ich habe es gespürt. Nur war meine endgültige Verwandlung bei unserem ersten aufeinandertreffen noch nicht abgeschlossen. Was ich damals auch noch nicht wusste war, was da in mir vor sich geht. Erst seit kurzem war ich mir sicher.“
Dann fing sie an mir meinen erschlafften Schwanz langsam sauber zu lecken und ich hatte den Eindruck als wäre ihre Zunge etwas rauer als bei einem Menschen.
Meine Lust war wieder geweckt und ich packte sie einfach an den Hüften, legte sie mir über die Schultern und trug sie ins Haus. Zielstrebig ging ich mit ihr ins Badezimmer unter die große Dusche, nackt waren wir ja sowieso schon. Wir liebten uns dort noch einmal und gingen dann in mein Schlafzimmer. Glücklich lagen wir eng aneinander und dämmerten in den restlichen Tag….
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Der erste Tag vom Rest deines Lebens
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Joel möchte ganz neu anfangen. Das Einstein scheint der richtige Ort dafür zu sein.
Länge: 653 Wörter
„Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens“ sagte ich zu mir selbst, während ich meinen Koffer hinter mir herzog. Neben, vor und hinter mir wimmelte es nur so von Menschen, die auf dem Weg in das Internat waren, das für das nächste Schuljahr mein neues Zuhause sein sollte.
Natürlich war der Zukunftswettbewerb einer der Gründe, warum ich unbedingt hierher wollte. Meine Chance, eine Idee zu entwickeln, die vielleicht Investoren auf den Plan ruft - im Gegensatz zu den Fenchelsaftflaschen, die in meiner Tasche klimperten.  Aber auch, weil ich hier endlich neu anfangen konnte. Tabula rasa.
Sie würden mich wie selbstverständlich mit zwei anderen Jungs in ein Zimmer einteilen, hatten sie mir gesagt. Die Duschen waren getrennt und abschließbar, der Waschraum unisex und dank des Modulsystems war der Sportunterricht optional. Meinen alten Namen, so wurde mir versichert, müsse ich nirgendwo mehr angeben.
Ich hatte Glück, dass es für August ein relativ kühler Tag war. So fragte niemand, wieso ich mitten im Hochsommer in einem schwarzen Rollkragenpulli rumlief.
„Hey, ich bin Massuda“, begrüßte mich ein schwarzhaariges Mädchen.
Interessanter Style, dachte ich zu mir.
„Bist du auch neu hier?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete ich, „ich bin Joel.“
„Weißt du schon, mit wem du auf einem Zimmer bist?“, fragte Massuda.
Ich kramte den Zettel aus meiner Hosentasche.
„Noah Temel und Colin Thewes“, las ich vor.
„Ah, cool“, sagte Massuda, „Colin ist der Freund von Julia. Die beiden sind echt super cute zusammen!“
Sie deutete auf meinen Koffer.
„Soll ich dir helfen? Hier gibt’s leider keinen Aufzug. Voll lame, oder? Auf welchem Zimmer bist du?“
Ich nannte ihr die Zimmernummer.
„Das ist oben im ersten Stock. Let’s go!“
Gemeinsam trugen wir den Koffer erst die Treppe hinauf zum Eingang und dann in den ersten Stock.
„Ich kann mein neues Leben echt kaum erwarten“, erzählte Massuda, „Meine Eltern haben keine Ahnung, wie ich wirklich drauf bin. Die denken ich bin ihr braves Mädchen, das irgendwann mal Medizin studieren wird oder so. Aber so bin ich nicht.“
Da sind wir schon zwei, die hier ein neues Leben anfangen wollen dachte ich. Sagen tat ich aber nur „Aha.“
„Ich hab mir heimlich ein paar crazy neue Klamotten bestellt und an die Adresse einer Freundin schicken lassen. Dann bin ich zur Post gegangen und hab sie hierher geschickt. Hat funktioniert, wie du siehst.“
Schließlich waren wir vor meiner Zimmertür angelangt.
„So, da wären wir“, sagte Massuda.
„Danke nochmal für’s Koffertragen“, sagte ich und holte eine Flasche aus meiner Tasche, „Fenchelsaft. Gibt’s nur bei mir.“
„Mega nice, danke!“, bedankte sich Massuda und prostete mir zu, „Also dann: Auf ein gutes neues Schuljahr!“
„Auf ein gutes neues Schuljahr!“
In meinem Zimmer war einer meiner zukünftigen Zimmernachbarn bereits mit Auspacken beschäftigt.
„Hi“, sagte ich, „Ich bin Joel.“
Er musterte mich von oben bis unten.
Bitte nicht schon wieder, dachte ich.
„Noah“, sagte er, „Dein Bett ist dort hinten links in der Ecke. Colin hat sich schon das rechts geschnappt, bevor er zu seiner Freundin abgehauen ist.“
Ich war gerade dabei, meine Klamotten auszupacken, als die Tür geöffnet wurde. Ein braunhaariger Junge kam herein. Das musste wohl mein zweiter Zimmernachbar sein.
„Willkommen am Einstein. Und im lässigsten Zimmer im ganzen…“, weiter kam er nicht, denn da stieß er beinahe die Lampe neben der Tür um. Er richtete sie wieder auf und fuhr fort. „Im ganzen Internat.“
„Colin, richtig?“, fragte ich, „Massuda meinte, du wärst Julias Freund?“
Er seufzte.
„Wir sind nicht zusammen. Und bevor ihr versucht uns zu verkuppeln: Wir haben’s mal miteinander probiert, aber das war nichts romantisches zwischen uns. Klar so weit?“
„Klar, kein Ding. Ich bin übrigens Joel.“
„Also muss ich keine Angst haben, dass sich Julia nachts auf unser Zimmer schleicht?“, fragte Noah.
Colin lachte.
„Nur, wenn wir eine Wer kann sich auf das Zimmer des anderen schleichen ohne von Frau Schiller erwischt zu werden Challenge machen.“
Er öffnete eine Tasche, die auf seinem Nachtisch lag.
„Jemand Lust auf Cola?“
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vitalfeldpraxis · 2 years
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Das tägliche Leben ist in der heutigen Zeit komplex. Verbindungen zu schaffen zwischen Gerufswelt, Kindererziehung, Lebensphasenpartnerschaften, neuen Lebens- und Genderformen usw., bringt uns an die Grenzen tradierter Gewohnheiten und Vorstellungen. Wir alle kennen die Herausforderung, dass persönliches Wachstum nicht getrennt werden kann vom Alltag. 
Lebensherausforderungen kann man besser meistern, sind wir in unserer Balance und verfügen über innere Stabilität. Lebenssinnhaftigkeit ergibt sich, wo wir unsere Fähigkeiten leben können.
Mein Behandlungserfolg liegt darin, diese Bereiche individuell angepasst miteinander zu verbinden und Klarheit und Kompatibilität in Körper- und Lebensprozesse zu bringen.
Die beste Praxis ist Selbstregulation. Den Weg dahin zeige ich Ihnen. 
Services/Keywords: Multi, Stress- und Alltagsbewältigung, Somatic Experiencing, Naturheilpraxis und alternative Therapien, Case Management
Business Hours: 24/7
Phone Number: +41 76 452 79 29
Website: https://www.vitalfeldpraxis.net/
Address: owi-Institut/Reitweg 7, 8400 Winterthur
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fitundheil · 1 month
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Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. Römer 5,12
Die ersten Menschen – Adam und Eva – lebten in einem wunderschönen Garten, wo sie alles geniessen durften. Gott gab ihnen nur ein einziges Gebot: «Vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben» (1. Mose 2,17). Das war ein einfacher Test, ob der Mensch Gott tatsächlich gehorchen und sein Wort befolgen würde.
Da kam Satan in einer Schlange zu Eva und verführte sie, Gott nicht zu glauben und Ihm nicht zu gehorchen. Sie gab der Versuchung nach. «Die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass» (1. Mose 3,6). Damit übertraten Adam und Eva das Gebot Gottes. In diesem Moment kam die Sünde und der Tod in die Welt:
Der Mensch hatte nun ein böses Herz, das sich gegen Gott auflehnte. Er wurde gewalttätig und verdorben. Die Sünde in ihm verführte ihn immer wieder zum Bösen. Durch seinen Ungehorsam sagte sich der Mensch von Gott los. Er lebte nun innerlich getrennt von seinem Schöpfer, was die Bibel als geistlichen Tod bezeichnet. Das traurige Ergebnis davon ist, dass alle Menschen eine sündige Natur haben und für Gott geistlich tot sind. Nur Jesus Christus kann ihnen helfen. Er will ihnen ein neues Herz und ein neues Leben schenken.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-24
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