#get punkt

[hoofpeet]

Sugar doing an April fools joke: “I like you… APRIL FOOLS I LOVE YOU 💕 “

Spice doing an April fools joke: (to emmet) “I killed and ate you gavantula” (you genuinely can’t figure out if it’s a joke or not)

[the-body-remembers]

Das Tatort Saarbrücken Erlebnis im tag:

1. Sich freuen, dass nach einem Jahr endlich wieder eine Folge kommt

2. live commenting darüber wie absolut queer der tatort ist

3. pain über das Ende

4. Sich fragen wie man es bis zum nächsten Jahr überleben soll

[liebelesbe]

hmmm maybe I'm not gonna apply for Zahntechniker, every website I've been on so far has been like "you should have good grades in maths and physics :)" and. um.

[deutsche-bahn]

Bei meinem letzten Trip mit der europäischen Version der Portland Polycule durfte ich übrigens erfahren, dass der Ornithologe eine Freundin hat (!?), wovon das Polykül scheinbar... wusste? Zumindest wirkte niemand außer mir überrascht. Dass das Polykül explizit früher als ich anreisen wollte um """some alone time""" zu haben passte nicht so ganz in's Bild. Anyways.

Das Polykül erzählte stolz, dass wir auf der Weiterreise ja einen alten Freund von ihm treffen würden, den Belgier. Mehr Infos bekamen wir nicht.

Wir trafen tatsächlich irgendwann besagten Belgier. Großer, blonder, allgemein aufdringlich skandinavischer Typ mit objektiv zu viel Wangenknochen. "So fun to get to introduce you guys!" sagte das Polykül. Ich tat, was ich am besten kann, und laberte blind drauf los.

"Ah, you're that guy we've been hearing all about!" sagte ich. Der Ornithologe verstand das assignment und schoss hinterher. "Yeah, right! He talked about you the entire drive here!". Dreiste Lüge. Großartig. "Great to finally meet you! You're... exactly what we expected!".

Wir ließen die beiden alleine stehen, mit einem letzten "So good to finally see who all the fuss was about!". comedic gold, I'm sure you're thinking. Dachten wir auch.

Einige Zeit später spürte das Polykül mich nur leider auf wie ein Bluthund. Er kam von der Seite auf mich zu, legte mir einen Arm um die Hüfte und lächelte mich an.

"Yknow, you really, really fucking embarrased me back there". Mein innerer Steinzeitmensch wittert einen lauernden Säbelzahntiger und möchte sich prompt auf den nächsten Baum verpissen. Das Polykül lässt nicht los.

"Hm??" sage ich. Er lächelt immer noch das gleiche, zutiefst beunruhigende Lächeln. "So, do you wanna know how I met him?" Nein, bitte nicht, mach dein Ding, ich weiß eh schon zu viel- "We had a bit of a one night stand, and then he said he'd just go grab something from his car, and then never came back. But we talked about it, had some really, really long, really intense phone calls. And we were on good terms again. And now" -an dem Punkt hört er auf, zu lächeln. Hätte nicht geahnt dass das seinen Gesichtsausdruck noch beunruhigender machen könnte- "now you two managed to make him think I'm so obsessed with him. Which I'm just not". Ich hinterfrage alle Entscheidungen, die mich an diesen Punkt gebracht haben. Erinnere mich dann, dass ich antworten sollte. "Right. Yeah. So sorry. Very sorry"

Ich versuche zu einem späteren Zeitpunkt den Belgier persönlich zu überzeugen, dass das alles nur ein dummer Witz war, bitte, echt jetzt, dein komischer Freund bringt mich sonst um. Er nickt, schmunzelt, und glaubt mir nicht. Of course.

In der Nacht bevor wir zu dritt weiter reisen ist das Polykül nicht in seinem Bett. Mir egal. Echt. Ich frag' nicht nach, ich halte mich da jetzt ganz diplomatisch raus, ich mache es doch nur schlimmer. Das ist dem Polykül am mächsten Morgen nur relativ egal: "Oh, guys, I hope you weren't worried because I didn't come back last night. Did you notice?". Ich nicke, vermeide Augenkontakt. "Yup, that's fine. Your business". Das Polykül ist anderer Meinung. "Yeah, yeah. It doesn't matter. Just didn't want anyone to speculate". Und los geht's. Ich halte mich an der nächstbesten Tischplatte fest. Er erzählt von seinem wundervollen Abend mit dem Belgier, der Ornithologe schaut zufrieden in die Gegend, ich schiebe einen stressbedingen Nervenzusammenbruch. "He's so my type of guy. He goes mountaineering, did you know? He hiked around the Mont Blanc with his fiancé last summer" ah, warte. Warte. Mit seinem was?? Er ist verlobt??? Der Typ ist verlobt?? Ich beuge mich reflexartig nach vorne, als hätte ich einen Volleyball in die Magengrube bekommen. Natürlich ist er verlobt.

[awesomephil89]

Ich will nicht noch eine längere Reblog-chain zu dem Post starten, aber deine Anmerkung zu Noahs sitzender Position und der Unterwerfung!! Das erinnert mich daran wie Noah immer ein bisschen die Energie von so einem wilden Tier hatte, dass vor allem Angst hat und deshalb nichts und niemand in seine Nähe lassen wollte. Es gab diesen Post von wegen "A person who will keep being kind to a feral animal no matter how many times they get scratched or bitten until the animal realizes that they mean no harm and becomes comfortable being close to them".

Und das was du da beschreibst trifft das auch wieder genau auf den Punkt. Noah, der verletzt und irgendwie abweisend ankam und der alle wegstoßen wollte, aber da war immer Colin und er war immer lieb zu ihm und hat alle Launen hingenommen, bis er Noahs Vetrauen hatte und der dann die Nähe zugelassen hat. (Nach ein paar Höhen unf Tiefen).

Genau die Entwicklung sieht man hier auch schon🥺

Genau das. Noah verhält sich abwechselnd wie Freddys Herrchen und wie das von jedermann getretene Tier. Die Parallele halte ich zwar in dem Sinne für unrealistisch, als dass niemand sagen würde: Ich schau mir jetzt von meinem Hund ab, wie er sich verhält und agiere gegenüber dem Einzigen, der mich lieb behandelt, auch so, aber das ist wohl der Punkt, wo sich die Autoren Freddy-bezogenen mangelnden Realismus (und Metaphorik!) erlauben.

Es ist überdies auch aus dem Blickwinkel bemerkenswert, was in Folge 1032 geschieht. Noah überträgt seine Charaktereigenschaften, seine Scheu ("Nicht von oben kommen. Das macht ihm Angst." verursacht gerade bei mir Gänsehaut.) auf Freddy, damit Colin ihn/Freddy respektiert und als Lebewesen wahrnimmt, das spezielle Erfahrungen gemacht hat und einer speziellen Behandlung bedarf. Aber Colin merkt später, dass Freddy gar nicht so schlimm ist und kuschelt mit ihm auf einer Decke.

Es lohnt sich bestimmt, näher in die Richtung der These zu gehen, dass die Bedeutung von Freddy eigentlich die Spiegelung von Noahs Gefühlen ist.

EDIT: Chung hat Freddy aufgenommen. -> Chung hat Noah ein Zuhause gegeben.

Chung verhätschelt Freddy -> Noah wird am Einstein besser behandelt als er es verdient zu haben glaubt.

Boah, der Freddy=Noah-Ansatz ist eine Goldgrube.

[itsawitchharold]

Die Spur der Toten- Hörspiel

So. Habe heute das neue Hörspiel gehört und Uffz. Ich hatte das Buch als es rauskam schon gelesen und wusste daher was kommt, muss aber sagen als Hörspiel fand ichs noch heftiger.

Spoiler! Es geht schon direkt in der ersten Szene los- diese Beziehungs- Anmerkung des Anwalts - absolut ungünstig. Ich verstehe Clarissa hat das so angedeutet und die Umstände führen schnell zu diesem Missverständnis....

In "Signale aus dem Jenseits" fand ich schon, dass Bob und Clarissa extrem loversmäßig geframed sind- diese ganze Szene wie er im Studio auftaucht, dann die Pizza dabei hat- wäre es ne Fernsehserie weiß man direkt wie die crossed lovers sich nach Jahren wiedergetroffen haben und dann ist direkt die Chemie wieder da (und erst dieses Geflirte mit dem Thema "diese Frisur nennt man übrigens einen Bob") nope. Fand ich wirklich extrem und absolut unpassend, das kommt mir hier direkt wieder hoch. Dann in der Zentrale. UFFZ UFFZ UFFZ. Sie macht das ja schon wirklich schlau die gute Clarissa- sie ist eine absolute Königin der Manipulation. Die Tatsache, dass es Tonbänder sind- sie also besonders gut Emotionen mitbringen kann, besonders eindrücklich sein und so richtig gut sich direkt in Bobs Kopf setzen. Gut geplant meine Liebe, gut geplant. Dann direkt das implizieren, dass er einer der wenigen Vertrauten ist, die sie hatte- mal schön direkt Druck aufbauen, weil er sie ja nicht hängen lassen kann, dann wird sie bald sterben... Hui hui hui, gut geplant Clarissa. "Nur du und ich allein" SCHÜTTEL! Die Frau ist knapp 50 (angeblich hat sie seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu Schwester wenn sie beide so mit 18 ausgezogen sind muss sie also mind. 48 sein) und da sitzt Bob, ein 17jähriger. Diese Andeutungen in diese Richtung, absolut gruselig! Komplett verständlich, dass Bob auf sie reagiert und wie er auf sie reagiert aber Nein, einfach nur nein. Die Franklin Fälle sind im Laufe der Zeit immer stärker abgerutscht. Ich verstehe, man setzt immer noch einen drauf, es muss nochmal ein bisschen mehr werden- und diese seltsame Bindung, dieses etwas was da zwischen ihr und Bob ist bietet sich schreibtechnscih einfach an. Damit kann man arbeiten und Clarissa ist hintertrieben und listig- das macht Spaß zu schreiben. I get it. Aber die Franklin-Thematik ist definitiv nicht mehr an einem Punkt, wo sie in eine Kinderbuchreihe ab 10 Jahren gehört. Und die Inszenierung in den Hörspielen macht es leider überhaupt nicht harmloser, sondern eigentlich noch schlimmer. Dieses unterschwellige lovers / sexuelle was da mit rüberschwingt, das rumdrucksen... In "Signale aus dem Jenseits" wird Bob schon durch sie des sexuellen Übergriffs bezichtigt. Die Bob- und Clarissa Situation ist Childgrooming. Und das ist leider ein Thema, dass im Rahmen der drei Fragezeichen nicht sensibel und gerecht behandelt werden kann. Dafür ist nicht genug Zeit und nicht genug Seiten. Das... klappt einfach nicht. Clarissa Franklin ist eine spannende GEgenspielerin, aber die Thematik mit ihr ist zu heftig geworfen für dieses Format. Wäre das Ganze eine Fanfiction würden wohl die ersten Stimmen Darkfic schreien. Daher und im Namen von Bobs mental health und sanity hoffe ich wirklich, dass dies endlich der letzte Franklin Fall war. Bonus für die extrem holzige Sprache zwischendrin. Ist mir bereits im Buch aufgefallen, stößt aber gesprochen nochmal viel stärker auf. Selbst wenn man sich vorschreibt was man sagen will, so holzig redet heute einfach kein Mensch. Das haut mich jedes Mal so raus. Definitiv keine Folge, die ich häufiger als nötig hören werde. So wie alle Franklinfolgen nach "Stimmen aus dem Nichts".

[gingerhufflepuff-sheena]

7 Punkte! 7 Punkte! Auf einen Schlag!

This is not a drill!

Am I getting my hopes up to early? Maybe. But as I am typing this, we got 2 points from UK... so...?

[clockwrkcabaret]

Cruel Hot Summer

WARNING! This show is for adults. We drink cocktails, have potty mouths and, at least, one of us was raised by wolves.

The Clockwork Cabaret is a production of Agony Aunt Studios. Featuring that darling DJ Duo, Lady Attercop and Emmett Davenport. Our theme music is made especially for us by Kyle O’Door.

This episode aired on Mad Wasp Radio, 06.30.24.

New episodes air on Mad Wasp Radio on Sundays @ 12pm GMT! Listen at www.madwaspradio.com or via TuneIn radio app!

Playlist:

Emperor Norton’s Stationary Marching Band – Disco Balls-Hot Pants

Squirrel Nut Zippers – Hell

Lee Presson & The Nails – Enjoy Yourself

Karen Elson – Cruel Summer

Shovels & Rope – Swimmin’ Time

Shakey Graves – Big Time Nashville Star (feat. Esmé Patterson)

Regina Spektor – Summer In The City

Whiskey Shivers – Rainbow Connection

Brown Bird – Fingers to the Bone

The Bridge City Sinners – Run from the Sun

Shawn Lee’s Ping Pong Orchestra – Can’t Get You out of My Head

The Black Keys – Tighten Up

Grace Jones – Warm Leatherette

The Hotrats – Bike

Die roten Punkte – Look At My Fruit (feat. Angie Hart)

Red Elvises – Closet Disco Dancer

Black Heart Drifters – Cruel Summer

Devilish Presley – Cat On a Hot Tin Roof

Walter Sickert & The Army of Broken Toys – GOTH BEACH

They Might Be Giants – Welcome to the Jungle

Adam Ant – Place In The Country

The Go-Go’s – Vacation

Leslie Hall – No Pants Policy

Donna Summer – Love Is in Control (Finger on the Trigger)

Erasure – Too Darn Hot

Check out this episode!

[kathastrophen]

Twenty Questions for Fic Writers

Danke für's taggen @khalaris :3

1. How many works do you have on AO3?

48 (plus eine in einer unveröffentlichen Collection)

2. What’s your total AO3 word count?

116,488. Das ist ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass ich auf AO3 erst seit 2021 so richtig aktiv bin. Alles, was ich davor geschrieben habe, ist, wenn es nicht im Tatort-Fandom auf Livejournal gepostet ist, archiviert und nicht mehr öffentlich einsehbar.

3. What fandoms do you write for?

Blind ermittelt, Tatort (Bremen, Stuttgart, München) und Polizeiruf 110 (mainly Rostock, ein bisschen Swiecko)

Es gab auch mal eine Fußball RPF Phase, über die ich an dieser Stelle aber den Mantel des Schweigens legen möchte.

4. What are your top 5 fics by kudos?

Atmen -> Tausend Mal Berührt -> Ich lass dich an mich ran -> Coming Home -> oh to see without my eyes

Oh, sehr interessante Mischung. Wir sprechen hier aber auch von einer Range von 60 zu 34 Kudos :D (und warum hat ausgerechnet oh to see without my eyes so "viele" Kudos? Das hab ich mit Corona-Brainfog geschrieben.)

5. Do you respond to comments? Why or why not?

Na klar! Ich mag den Austausch und die Gemeinschaft und freue mich, dass ich für Fandoms schreibe in denen viel und ausgiebig kommentiert wird!

6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?

time will be the healer würde ich sagen.

7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?

Ich schreib ja viele glückliche Enden, aber vielleicht let the music guide your heart.

8. Do you get hate on fics?

Bisher nicht.

9. Do you write smut? If so, what kind?

Always have, always will. Und auch da von bis. Von sehr sehr peinlich berührten Anfängen, die bestimmt noch auf LJ rumflattern, weil ich da selbst noch keine Ahnung und Erfahrungen hatte, über kind-of Dub-Con bis zu sehr softem praise kink.

Ich sags wie's ist: ich les gerne smut und ich glaube ich kann's auch ganz gut schreiben, zumindest so, dass es mir gefällt, weil ich bei smut sogar noch pingeliger bin, als sonst.

10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?

Da ich bisher keins geschrieben habe, kann auch keins das verrückteste sein ;) Da hab ich auch ehrlich gesagt wenig Ideen.

11. Have you ever had a fic stolen?

Nicht, dass ich wüsste.

12. Have you ever had a fic translated?

Nope. Dafür sind meine Fandoms auch zu nischig und zu deutsch, glaube ich.

13. Have you ever co-written a fic before?

Ne, aber ich hätte Lust drauf!

14. What’s your all time favourite ship?

Da der Brainrot jetzt konsequent seit Mai/Juni 2022 anhält: Niko/Alex.

Außerdem Rust/Marty (True Detective).

15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?

Die schon ein paar Mal erwähnte allererste Blind ermittelt Fic. Und down into the deep, das ich immer noch sehr liebe, aber nach KVU und Bukows Abgang sind meine Gefühle für Bukow/König nicht mehr die gleichen.

16. What are your writing strengths?

Gefühls- & Szenenbeschreibungen. Selbstbeobachtungen.

Das sind zumindest die Sachen, die mir sehr leicht fallen. Ob sie gut sind, steht auf einem anderen Blatt ;)

17. What are your writing weaknesses?

Ich mühe mich sehr mit Dialogen ab. Ich glaube nicht, dass sie unbedingt schlecht sind, aber es ist wahnsinnig anstrengend beim Schreiben.

Und es fällt mir manchmal schwer den Charakteren unterscheidbare innere Stimmen zu geben und nicht alle gleich klingen zu lassen.

18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?

Gut, wenn man es sich im Kontext erschließen kann oder es mit dem Hoover-Feature bei AO3 gelöst ist, sonst finde ichs anstrengend beim Lesen.

19. First fandom you wrote for?

Im Wissen, dass es Fanfiction ist: Brokeback Mountain und Harry Potter.

Ganz früher hab ich mich in alle möglichen Cornelia Funke Welten gedacht, aber ich glaube nicht, dass ich da schon wirklich was aufgeschrieben habe.

20. Favourite fic you’ve written?

split. Punkt. Da ist ein halbes Jahr Liebe und Energie reingeflossen, ich habe diese Fic wirklich nur für mich geschrieben und es ist und war mir ein Fest. Intensiv, brutal und an den richtigen Stellen ein bisschen zart.

no pressure tagging @frubeto & @black-cat-aoife

[madmonkeydisorder]

Yeah!

The world is on fire!

Emotions boiling under koślawy sufit in Turbo peak fire consuming sofa under huge temperature so need to evacuate seating to find chill out the stokes road potholes draining secret tunnels inside your mind silk rotary counteraziem overgrown roots here to the tree..

Ceiling ok?

I worry your full capacity breakup me in half Alf’s covering lamp shade hades radeo eon Leo amadeo!

Leonsjo nefiu listen bisem głosem semiotycznych upartyfiksacja stationary stations status Ty silny beamicrondowody burn evidences yo burn motherfucker burn the roof is on fire!

Firanka działa nie dzida a laguna legumina Ty mina sina dziedzina rodzina nationalizen

Resin soil soul Oi!

Oi!

Roy batty typ dark star in dope show slow down

Get down make love

Love krove

White dove peace on movie travie Transeffamilia

Gięć piec dziesięć piętnaście Gietow a Ashynbeher green glass American night club whisky bar boss got glass ashtrayentity transformers mars Star Wars speedy bumper cars

Last dance remember number rumor semaforum dyktando dopamina dope hope pentones

Krasna jasna górska murowana mova trava Miele languicz flexi Xiono onyxy Styksu supły sanie Sanoka Nuka cola boją Troya nie boją się boksują

Wymiotniki deklinacja przymiotnika styki kilka klika klinika zdrowia psychicznego karta horo owa uparta pełna vital signes on the ambulances driving nearest A&E all night waiting list piss off!

Service police & prison officers probation and on top of that diploma resotialisation so correction institution this fight lasting whistle ratting chimney wind bells bumping in dumb booms about hostacia ststion to station automation my inkarnatiohm ohm soho koko koka oko yoko ono nome om ohm mmm!

Resinnerd dork red racing sunglasses raise my confidence in appearance I look so good these days say how are you today day by day may I have your name dame Americankapadocja stacja do stacji akcji am mama ama don’t like me since I told her off defending my best mate to save her name bully got mouthy hyperminimalis noisensesionz lii I bee maya haha ale jaja haja jak stąd do Ok do miasta jeden chuj lub autobus odchódzi pod Radom uff śladem Ziuty!

Ziuta gdzie jesteś!? Ześlij gromy ogromny thunder burdel pogrzebane bany za jazdy

Travska braki uzupełnia full moon punkt punki kicalifornikation ionic iOS Nicon kicamerki kinglish klishes per lashes Paris in first trip to Paris hot summer out of cage our prison son and daughter left building finding gold but I found London Town seeking zero line slime taktyki

Statystyki styki trybiki rybnicki oddział psychiatryczny niebezpieczne typy creepy Monty Python visualisual resultants observation starvation resistation transportation aus gang nam style ay!

Hay! High?

Are you high!?

Yay I’m gay!

Gay! Im gay too!

You know I will tell you a secret. I’m lesbian too..

Fuck off you fuck fuck off lesbian? I see that mini dickhead won’t be here in the morning

Yeah! That’s right!

Let’s stuff the pipe smoking morning cloudozole

Howl!

[starlene]

I've been actively turning most of the characters of Moulin Rouge! Stockholm (especially Zidler and Satine, but rest assured, everybody gets their turn) around in my mind for over a week now.

I don't really know what to do with them, so I just turn them around and around and around and think, wow, these are some pretty fun and interesting characters! I'm so glad to have met them and miss them lots and lots!

I need to find an outlet for these thoughts and feelings (and some time & energy to actually commit to that, whether it's fanart or metaposting here on tungle punkt edu or anything else), I think my head is going to explode otherwise.

[sorapookie]

Day 25 of Pixel art Tag 25

2 pictures and 4 Animations 2 Bilder und 4 Animationen

Simple bow shooting, to try it out. Simples bogen schießen, um es auszubrubieren.

A simple disk, wanted to figure out how I should animate it rotating. Eine "einfache" scheibe, wollte herausfinden wie ich sie animieren soll, sodass Sie um sich selbst rotiert.

Shaded it, because I shade everything. Schattierte es, weil ich alles Schattiere.

Rotates dioganaly, which was a pain to figure out. Was challenged to do it. Dreht sich diagonal, was einfach nur schmerzvoll war herauszufinden wie. Wurde herausgefordert es zu machen.

Simple river to get a feel how to make it, also the transition doting was used, my first time doing it. Einfacher Fluss um ein gefühl zu kriegen wie ich es machen soll, außerdem den punkte übergang, ist mein erstes mal das ich es benutze.

some good mushrooms, missed them </3 Gute Pilze, hab sie vermisst </3

[leben-bleibt-wirr]

Standing there by the water. And everything is quiet. And you wait for it to get a little quieter. A little more. A little more. More. Until at some point the silence begins to talk. Gives you pictures, stories and words... [I hope that someday... someday I'll be able to do it better again. The insecurity and the doubts will subside, the fear and the questions will no longer scream... and my feet stand on something like solid ground that carries me.]

Und zugleich die Frage, ob es je wirklich gelungen war, jenen Punkt zu erreichen. Ohne Fragen, Zweifel und Angst zu sein. War es nicht stets die Suche danach gewesen? Nur der Traum vom Gelingen. Ankommen. Stille hören. Atmen. Sein.

[upside-down-uni]

Warum muss ich mich auch jedes Semester wieder mit Freud rumschlagen?? I get it you're all obsessed with him but he wont fuck you. Punkt. Ich habe weder Lust noch Energie über Freud zu diskutieren und sein komisches libidinöses Lachen, haha, SHUT UP... können wir den ganzen aphoben Scheiß nicht mal lassen?? Es ist doch hinlänglich bekannt, dass der Bullshit erzählt hat, I just want peace, quiet and to talk about sex in literature without the looming spectre of SIGMUND FUCKING FREUD

[dankusner]

The Dumbphone Boom Is Real

Will Stults spent too much time on his iPhone, doom-scrolling the site formerly known as Twitter and tweeting angrily at Elon Musk as if the billionaire would actually notice.

Stults’s partner, Daisy Krigbaum, was addicted to Pinterest and YouTube, bingeing videos on her iPhone before going to sleep.

Two years ago, they both tried Apple’s Screen Time restriction tool and found it too easy to disable, so the pair decided to trade out their iPhones for more low-tech devices.

They’d heard about so-called dumbphones, which lacked the kinds of bells and whistles—a high-resolution screen, an app store, a video camera—that made smartphones so addictive.

But they found the process of acquiring one hard to navigate.

“The information on it was kind of disparate and hard to get to. A lot of people who know the most about dumbphones spend the least time online,” Krigbaum said. A certain irony presented itself: figuring out a way to be less online required aggressive online digging.

The couple–Stults is twenty-nine, and Krigbaum is twenty-five—saw a business opportunity.

“If somebody could condense it and simplify it to the best options, maybe more people would make the switch,” Krigbaum said.

In late 2022, they launched an e-commerce company, Dumbwireless, to sell phones, data plans, and accessories for people who want to reduce time spent on their screens.

This wasn’t Stults’s first attempt at entrepreneurship; his past efforts included a made-in-America clothing brand in Colorado

(“That went under,” he said) and a coffee shop in the back of an ill-attended Hollywood comedy club (“A doomed enterprise,” Krigbaum said).

Dumbwireless, however, has been much more successful.

The couple’s home, in East Los Angeles, has turned into a kind of dumbphone emporium, with five hundred boxed devices stacked up in what was supposed to be a dining room.

Stults takes business calls on his personal cell, and on one recent morning the first call came at 5 A.M.

(As the lead on customer service, he has to use a smartphone—go figure.)

They pack each order by hand, sometimes with handwritten notes.

They have not yet quit their day jobs, which are in the service industry, but Dumbwireless sold more than seventy thousand dollars’ worth of products last month, ten times more than in March, 2023.

Krigbaum and Stults noticed an acceleration in sales last October, which they speculate may have had something to do with the onslaught of holiday-shopping season.

Some of their popular phone offerings include the Light Phone, an e-ink device with almost no apps; the Nokia 2780, a traditional flip phone; and the Punkt., a calculator-ish Swiss device that looks like something designed for Neo to carry in “The Matrix” (which, to be fair, is a movie of the dumbphone era).

The growing dumbphone fervor may be motivated, in part, by the discourse around child safety online.

Parents are increasingly confronted with evidence that sites like Instagram and TikTok intentionally try to hook their children.

Using those sites can increase teens’ anxiety and lower their self-esteem, according to some studies, and smartphones make it so that kids are logged on constantly.

Why should this situation be any healthier for adults?

After almost two decades with iPhones, the public seems to be experiencing a collective ennui with digital life.

So many hours of each day are lived through our portable, glowing screens, but the Internet isn’t even fun anymore.

We lack the self-control to wean ourselves off, so we crave devices that actively prevent us from getting sucked into them.

That means opting out of the prevailing technology and into what Cal Newport, a contributing writer for The New Yorker, has called a more considered “digital minimalism.”

The Light Phone débuted in 2017, before smartphone exhaustion became a mainstream ailment.

The company’s co-founders, Kaiwei Tang and Joe Hollier, have sold tens of thousands of phones.

The Light Phone II, released in 2019, features a monochrome touch screen that allows users to make calls, send text messages, and use a few custom apps: an alarm and timer, a calendar, directions, notes, music and podcast libraries.

There are no social-media apps or streaming apps.

“The point is to create useful utility that does not have the attention economy built in,” Tang said.

Like Dumbwireless, Light Phone has recently been experiencing a surge in demand.

From 2022 to 2023, its revenue doubled, and it is on track to double again in 2024, the founders told me.

Hollier pointed to Jonathan Haidt’s new book, “The Anxious Generation,” about the adverse effects of smartphones on adolescents.

Light Phone is receiving increased inquiries and bulk-order requests from churches, schools, and after-school programs.

In September, 2022, the company began a partnership with a private school in Williamstown, Massachusetts, to provide Light Phones to the institution’s staff members and students; smartphones are now prohibited on campus.

According to the school, the experiment has had a salutary effect both on student classroom productivity and on campus social life.

Tang told me, “We’re talking to twenty to twenty-five schools now.”

To Tang and Hollier’s surprise, some of the most willing Light Phone converts are Gen Z-ers.

Some of them are younger than the iPhone.

Digital technology has been an inevitable feature of their lives, yet they are also better equipped, or better motivated, than generations past to confront its negative impacts.

Apple recently allowed third-party developers to write software that accesses the iPhone’s Screen Time function, meaning that some new programs can now help users limit their screen time by blocking apps.

T. J. Driver and Zach Nasgowitz, two engineers in their early twenties, took advantage of this change to create an iPhone accessory called Brick, to fight their own excessive phone usage.

Brick, which launched in September of 2023, is a magnetized plastic cube with a corresponding app that allows you to select which features you want to block on your smartphone.

Tapping the brick activates or lifts the blockage.

Driver and Nasgowitz started with one 3-D printer to produce the accessories; now they have fifteen machines running around the clock and are shipping a few hundred products a day.

There is no one dumbphone solution for everyone.

Each digital addict is addicted in her own way.

Stults, of Dumbwireless, uses an app called Unpluq, which works similarly to Brick, blocking specific apps from his smartphone while allowing him to maintain the store’s customer-service channels, including e-mail and Shopify.

Krigbaum has been a committed Light Phone user for the past two years.

She said that she doesn’t miss her smartphone, but that her new device can cause some awkwardness when she meets other young people who ask how to keep in touch.

They mean on social media, of course; for the vast swath of Gen Z-ers who don’t use dumbphones, exchanging numbers to text message or, God forbid, call seems archaic. “I’ve been saying, ‘I guess I’ll see you if I see you,’ ” Krigbaum said.

When I want to escape from my iPhone, I pop the SIM card out (which, unfortunately, is not possible on some newer iPhones) and install it in a red Nokia 2780 flip phone—the closing snap of which brings me back instantly to my high-school days, when flip phones were cutting edge.

After the surprisingly easy switching process, I take the simple device with me on my daily walks with my dog.

If I had my smartphone in hand, I’d be refreshing Instagram or compulsively checking my e-mail while my hound does her business or sniffs tree trunks.

With the Nokia, I’ve cut myself off from such meaningless digital stimuli but preserved my ability to answer texts or phone calls if necessary. (I’m too much of a millennial to actually leave the house without any phone.)

I find myself looking more at my surroundings, which are particularly enjoyable in springtime, and I am more relaxed when I return from the excursions.

When I switch the SIM card back into my iPhone, the device seems momentarily absurd: an enormous screen filled with infinite entertainment and information that follows me wherever I go.

Then I open all my usual apps in quick succession—e-mail, Instagram, Slack—to see what I’ve missed.

The Dawn of the Dumb House

When the interior designer Ken Fulk begins working with new clients, he asks them to fill out a “Fulkfessional,” a form with questions to help him understand what matters most to them at home.

Among his favorite questions lately is “Dumb house or smart house?”

The answer is everything.

The philanthropist Christine Schantz knew exactly what she wanted for her historic 1925 home in Marin County.

She tasked Fulk (and architect Andrew Skurman) with creating a residence that could last 30 years without another renovation.

All those smart flourishes that are the rage these days—automated fixtures, complex lighting systems, remote-controlled appliances, charging stations, electronic security systems, and, everyone’s favorite, Alexa—went out the window.

Schantz didn’t want a SpaceX command station but a family retreat.

“Technology doesn’t go with that,” she says.

Homeowners like Schantz aren’t hardcore technophobes.

They would just like fewer remotes, gizmos, and wires in their personal space, and they’re turning to their decorators, architects, and contractors to make houses that are, if not dumb, then dumbish.

Perhaps not coincidentally, the trend is gaining favor with the most ­cutting-edge cohort of all; call them the Low-Key Luddites of Silicon Valley.

“Many of my clients who work in the technology world tend to forgo highly advanced homes often because they are acutely aware of change,” Fulk says.

What they want, he adds, are environments that age gracefully without frequent, irksome updates.

The Design Rules of the Modern Dumb House:

Keep traditional kitchen appliances out of sight and focus on bold color–such as this vivid share of robin’s egg blue.

All fixtures and cabinet hardware are by the Nanz Company.

Rule: Go old school with cookware–very old school.

The collection of enameled cast iron pots and pans is from Staub.

The pendant lights are by Studio Van den Akker.

To step inside an anti-smart house like Schantz’s, seen here, is to find a feast for the eyes steeped in handiwork that feels closer to the past than the future: artisanal millwork, detailed plaster, light switches that look like old fashioned brass toggles.

The doorbell is manual (“a Victorian hand-turn that I purchased myself,” Schantz says), the bookcases are filled with hardbacks, and family knickknacks and photographs are not relegated to the attic or uploaded to an iPad but thoughtfully displayed.

“We often hear clients say that they don’t want a home that’s smarter than they are,” says the design legend Holly Hunt. “The appeal of being able to control your home while on vacation is obvious, but what happens when things go wrong and you can’t get through to tech support while you’re on the other side of the world?”

Rule:

Take the low-tech look to the next level with bespoke wallpaper illustrated with favored real and imaginary titles, executed in the powder room by Ken Fulk, and a custom, marble, wood, and leather vanity by Merritt Woodwork, with faux-book detailing.

The idea of the smart home goes back decades. In pop culture it is depicted everywhere from Dr. Frankenstein’s lab to John Lautner’s 1960 Los Angeles house the Chemosphere (the inspiration for The Jetsons and a longtime movie backdrop) to, more recently, the 2014 film Ex Machina. In Woody Allen’s Sleeper (1973) a health food store owner is cryogenically frozen and defrosted 200 years later in a glass house designed by Charles Deaton full of robots. In the real world, the launch of the first general-purpose home automation network technology, dubbed X10, came in 1975.

a living room with a chandelier and a couch Douglas Friedman

In the living room, a Silvio Piatelli chandelier, a table lamp by Cym Warkov Ceramics, and Chesterfield sofas by Coup d’etat.

In 1999 Microsoft’s “Home of the Future” promotional video imagined a middle-class family house with seamless voice-activated and integrated lighting, heating, security, and entertainment systems. By 2012 the ad was becoming a reality: 1.5 million home automation systems had been installed in the United States, according to data firm ABI Research, and by 2020 the industry was valued at $44 billion.

ken fulk house renovation in marin county Douglas Friedman

Rule: No TV, Alexa, or electronics in the bedroom. And keep lighting simple. The chandelier is by Fabio LTD, and the reading pendants are by Allied Maker. Rule: Prioritize neutral elements: fresh flowers and forest wallpaper, here by Cole & Sons. The wicker nightstands are by Portuguese design studio Emotional Brands.

The shift away from overly digitized homes, at least for some, has been a long time coming, spurred first by a growing awareness of the health risks of too much screen time and later accelerated by the erosion of work-life balance during the pandemic. The rise of artificial intelligence is a more recent cause for alarm.

“People that I’ve worked with in the tech industry don’t want their kids to have technology,” says the designer Lonni Paul, who has removed computers and other digital devices from the bedrooms and personal spaces in her own home and those of her clients. Erin Lichy, a New York interior designer, has also winnowed the devices in her home in favor of elements that put a premium on calm, not notifications. No cameras, Alexa, or Google Assistant for her.

a bedroom with a bed and chairs Douglas Friedman

In the primary bedroom, the wallpaper is St. Laurent by de Gournay, the ceiling fixture is by Fortuny, the antique desk features a Josef Hoffman lamp by Woka Lamps, and the nightstand lamps are by Lorenza Bozzoli for Tato Italia.

“Similar to in-home cameras, we don’t love the idea of a device constantly listening in on us,” she says. It’s an urgent concern for homeowners at a time when big tech companies are testing ambient intelligence, a concept that futurologists have been talking about for years, in which smart devices make their own decisions based on anything from biometric sensors to predictive behavior modeling.

“Just because it works doesn’t mean it’s a good idea,” Fulk says. “When I come home, especially to a beach house or a ski house, the last thing I want is to have to wrangle with technology.” In the modern dumb home, the only bits of technology present are usually ­hidden—starting with the TV and including details as small as a light switch. “Whenever I’m redoing a house, I can tell when a house was made in the 2000s, because it was this in-between of trying to be forward-thinking but things still felt really clunky,” says the designer David Ko, who receives an increasing number of requests from his Los Angeles clients to keep entertainment consoles out of sight. His solution: OG projectors, built-in custom furniture, and products like Samsung’s the Frame, which makes television screens look like artworks.

“There’s nothing luxurious about technology anymore,” says the designer Stephanie Roy-Heckl, who largely works in Miami and the Hamptons. Or beautiful, for that matter. A Roomba may be practical, but chic is not the first word that comes to mind to describe one.

a room with a table and chairs Douglas Friedman

In the entry, art works by Jack Wright and Charles Bianchini, a 19th century gueridon with a marble top, millwork by Merritt Woodwork and doorway by Theodore Ellison Designs.

Even if so-called dumb houses aren’t defined by a single aesthetic, they all represent a broader recalibration of homeowners’ relationships with technology. There’s less interest in the latest gadgets and more demand for conscientious innovation, especially in the realms of sustainability, green architecture, and solar power. “In California we’re having a big conversation around gas appliances and their impact on the environment and on our health,” Fulk says. That was a priority for Schantz, too, but her domestic digital detox was brought about by a simpler personal conviction.

“I also think technology dumbs us down,” she says. “It makes us forget what’s meaningful and lasting. It gives us terribly short attention spans.” Instead, her home has something AI never will: soul.

Lead image: The sconces and library lights are from the Culver City dealer Obsolete. The astrological ceiling mural, inspired by the famous one at Munich’s Villa Stuck, is by artisan Willem Racké. First editions and rare books line bookshelves backed in wallpaper by Zak & Fox, with flourishes by Racké. The CH20 Elbow chairs are by Hans Wegner. Artisanal millwork is by Merritt Woodwork.

This story appears in the April 2024 issue of Town & Country, with the headline "Welcome to the Dumb House." SUBSCRIBE NOW

Headshot of Kristen Bateman

Kristen Bateman is a contributing editor at Harper’s Bazaar. Her first fashion article was published in Vogue Italia during her junior year of high school. Since then, she has interned and contributed to WWD, Glamour, Lucky, i-D, Marie Claire and more. She created and writes the #ChicEats column and covers fashion and culture for Bazaar. When not writing, she follows the latest runway collections, dyes her hair to match her mood, and practices her Italian in hopes of scoring 90% off Prada at the Tuscan outlets. She loves vintage shopping, dessert and cats.

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Vor allem in den 2000ern wurden deutsche Comedians für so viel Voice acting eingesetzt and they always slayed like in den 2010ern hat man angefangen youtuber zu benutzen (alter das klingt so toll- BENUTZEN- ja, lack of better word halt) und das Ergebnis war nicht mal halb so gut :,D ich meine klar die haben ja auch nicht wirklich Schauspiel Erfahrung…

Um mal ganz ehrlich zu sein, und vielleicht auch ein bisschen gemein - Ich vermisse die Zeit in der man hauptsächlich Schauspieler und Sänger (in manchen Fällen war die Person auch beides) für die deutsche Synchro eingesetzt haben. Das gilt sowohl für Filme und Serien als auch Videospiele.

Ich kann mich noch erinnern als man in Videospielen laaangsam angefangen hatte mal 'nen Youtuber in eine kleine Cameorolle in eine Sidequest quetschen - und das war toll! Ich mag das auch noch heutzutage!

Aber ich glaube der Punkt an dem ich aufgehört hab mir die deutsche Synchro von irgendetwas anzuhören, war als die ernsthaft Gronkh as Joker im "Lego Batman" Film eingestellt hatten. Und das war noch Jahre bevor ich aufgehört hatte ein Fan von dessen Arbeit zu sein.

Vor allem wenn jetzt ab und zu auch schon Werbung mit Youtubern im Deutschen Dub geworben wird, denk' ich mir einfach mitlerweile "Schön für dich, get that money, muss ich mir aber nicht anhören."

Ich arbeite mich momentan eh hauptsächlich durch ältere Filme durch die ich noch nicht gesehen habe, da geh ich diesem "Problem" gut aus dem Weg. :'>