#geschwind

[pegassi-toreador]

das hammer v1

[vasoconstriction]

i think my last few seizure type things made me mildly religious

[jeanfrancoisgeschwind]

Dr. Jeff Geschwind  Pioneering Advances in Vascular and Interventional Radiology

Dr. Jeff Geschwind stands at the forefront of medical innovation, renowned for his groundbreaking contributions to the field of Vascular and Interventional Radiology (VIR). With a distinguished career marked by academic excellence and pioneering research, Dr. Geschwind continues to revolutionize patient care and shape the future of interventional radiology.

Born out of a passion for improving patient outcomes, Dr. Geschwind's journey into medicine began at Boston University School of Medicine, where he earned his Medical Degree. His early experiences laid the foundation for a career dedicated to innovation and excellence in patient care.

Following medical school, Dr. Geschwind pursued residency training in Diagnostic Radiology at the prestigious University of California, San Francisco (UCSF). During his residency, he was recognized as a Resident-Scholar sponsored by the National Institutes of Health (NIH), a testament to his exceptional talent and commitment to advancing medical science.

It was during his residency that Dr. Geschwind's interest in Vascular and Interventional Radiology blossomed. Drawn to the dynamic nature of the field and its potential to offer minimally invasive solutions to complex medical problems, he embarked on a fellowship at the Johns Hopkins University School of Medicine to specialize in VIR.

Under the mentorship of leading experts in the field, Dr. Geschwind honed his skills in advanced interventional techniques and gained invaluable experience in managing a diverse range of vascular disorders. His fellowship training laid the groundwork for his future contributions to the field and provided him with the expertise needed to tackle challenging clinical cases.

Upon completing his fellowship, Dr. Geschwind joined the faculty at Johns Hopkins University, where he quickly rose through the ranks to become a prominent figure in the field of interventional radiology. His research focused on developing novel treatment strategies for liver cancer, transcatheter arterial therapies, and innovative approaches to embolization procedures.

One of Dr. Geschwind's most significant contributions to the field is his pioneering work in the development of transarterial chemoembolization (TACE) for the treatment of hepatocellular carcinoma (HCC). TACE has revolutionized the management of liver cancer, offering patients a minimally invasive alternative to surgery with fewer side effects and improved outcomes.

Dr. Geschwind's research has not only advanced the field of interventional radiology but has also had a profound impact on patient care. His commitment to translating research findings into clinical practice has led to the widespread adoption of TACE as a standard treatment option for HCC, transforming the landscape of liver cancer therapy.

In addition to his contributions to liver cancer treatment, Dr. Geschwind has made significant strides in the development of innovative embolization techniques for the treatment of various vascular disorders. His research has led to the refinement of embolization procedures, improving patient outcomes and expanding the scope of interventional radiology.

Beyond his research endeavors, Dr. Geschwind is also deeply committed to education and mentorship. As a renowned educator, he has trained numerous fellows and residents, instilling in them the skills and knowledge needed to excel in the field of interventional radiology. His passion for teaching and mentorship has inspired the next generation of radiologists to push the boundaries of medical innovation and strive for excellence in patient care.

In recognition of his contributions to the field, Dr. Geschwind has received numerous awards and honors, including being elected as a Fellow of the Society of Interventional Radiology and the American College of Radiology. His work has been published in leading medical journals, and he is frequently invited to speak at national and international conferences.

As he continues to push the boundaries of medical science, Dr. Jeff Geschwind remains committed to his mission of improving patient care through innovation and excellence in interventional radiology. With his visionary leadership and unwavering dedication to advancing the field, Dr. Geschwind is shaping the future of vascular and interventional radiology and transforming the lives of patients around the world.

[leasexgeschichten]

Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1

Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…

Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.

Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.

Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“

Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.

Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.

Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“

Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!

Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.

Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!

Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.

Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.

„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz��ins Loch.

„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.

„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.

„Was ist los?“, wollte ich wissen.

Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“

Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.

„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.

Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!

Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!

Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.

Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…

„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“

Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…

Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!

Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.

„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.

Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.

„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.

In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“

Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“

Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“

Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…

Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“

…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.

Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.

Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“

Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…

Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.

Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.

Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.

„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…

Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.

Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.

„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.

„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.

Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…

„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.

Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.

„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“

Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.

„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“

Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.

Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.

Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.

Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.

„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…

Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“

Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.

Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.

„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.

Völlig konsterniert sah ich sie an.

„Wie jetzt…was meinst du????“

Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“

…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“

„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.

Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…

Doch es wurde NOCH heißer…

[transgenderer]

started Seized by eve laplante. max is right, temporal lobe epilepsy and geschwind syndrome is really weird and interesting

so, ill probably type up some excerpts later, but here's the basic idea:

TLE causes brief episodes where you maintain consciousness sort of, but you experience a bunch of weird symptoms. you dont necessarily experience all of these:

hallucinations, often of memories rather than novel things. if novel, seems limited to auditory for the most part

intense rage or fear, possibly other intense emotions

strange behavior that isnt remembered afterwards. sometimes aggressive but often just weird. stripping seems bizarrely common. most of the time tho you're just like, "on autopilot"

anyway, thats kinda weird but mostly normal epilepsy stuff. the really interesting thing is geschwind syndrome. TLE patients tend to have a mysterious cluster of other traits: hypergraphia, hyperreligiosity, reduced sexuality, strange social behavior (both intense and distant), agression, generally more intense mental life. it seems like geschwind syndrome is caused by a sort of general increase to the significance of everything: the hypergraphia isnt nonsense, its *documenting*, for example.

it seems to predispose one to weird intense art, some people with geschwind syndrome (probably including dostoevsky and van gogh) feel an intense *compulsion* towards art. insteasd of just an inclination

very interesting and strange. also, van gogh had a sexual thing for gauguin

[max1461]

Actually genuinely worried about being degeschwinded by lamictal. Obviously my hypergraphia/circumstantiality has lead me to internet microfame but also my heightened emotional life is like the core of my being or whatever. And frankly all my lack of dating problems are directly related to my relative disinterest in sex. I'm literally purely benefiting from the geschwind it's nothing but upsides. So I'm pretty worried that it will go away. I would be a different, markedly worse guy I think if I lost those traits, regardless of their origin. So if they are a result of epilepsy well uh. Well.

[armyflags]

could i request trans geschwind syndrome?

᲼᲼᲼᲼᲼Trans Geschwind Syndrome

᲼᲼᲼᲼᲼When one identifies as haveing Geschwind Syndrome . ᲼᲼᲼᲼᲼For whatever specified / unspecified reasons .

‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‏‏‎ ‎‎‎‎If already coined consider as an alt . Req by anon . ‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‏‏‎ ‎‎‎‎No DNI . Just be nice / civil about it . Free for anyone .

[sahnejungsliebhaber]

„Wie ich so dick geworden bin in so kurzer Zeit? Das ist eine lange Geschichte. Es geht da um ein Lebkuchenhäuschen.“ „Weihnachten ist doch ein dreiviertel Jahr her.“ „Ja aber ich war im Wald und da stand ein Lebkuchenhäuschen, da habe ich geknuspert und auf die Frage: Knusper knusper knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen? Habe ich geantwortet: Es futtert geschwind ein hungriges Kind; bereit sich nudeln zu lassen, mit Süßem in großen Massen. Heraus kam ein verhutzeltes altes Weib, sie fand mich tatsächlich sehr dürr und gab mir Grießbrei mit Rosinen, Zucker und Zimt, Kuchen bis zum abwinken und Schmalzsemmeln zu essen. Ich musste immer riesige Mengen essen, manchmal hat sie mich gefüttert, während sie meinen Bauch massierte. Ich habe immer gesagt, dass sie mich ordentlich herausfüttern soll, damit ich rund und gesund werde, und dass ich nur essen und liegen möchte, damit ich ein wenig Speck ansetze. Als ich eine hervorgewölbte Wampe bekam und meine Oberschenkel schon etwas speckig und sie sich häufiger bei meinem Anblick über die Lippen leckte, da fragte ich ob sie mir zeigen könne, wie ich überprüfen kann ob der große Ofen im Garten schon genug heiß ist für den Kuchenteig. Sie bekam einen Lachanfall und meinte sie habe es noch nie so leicht gehabt wie mit mir. Erst wollte sie es mir nur erklären, aber ich wies darauf hin das Zeigen besser ist als Erläutern. Ja und dann habe ich sie geschubst. Ihr denkt sicher, dass sie mich so fett gemästet hat, das ich nur noch zum Schmalz auslassen tauge. Aber den Rest hat mir eigentlich das Lebkuchenhaus gegeben, dass ich anschließend weggefuttert habe. Ich hatte Mühe aus dem Wald hinauszulaufen, so schwerfällig bin ich geworden. Die Polizei hat mir nicht geglaubt und selbst meine eigenen Eltern nicht, aber niemand konnte sich erklären, wie ich mitten im Wald innerhalb weniger Wochen so fett werden konnte.

[wechselbalgx]

„Sie streifen im Lande umher, zudringlich und dreist, heißen sich selbst des Bösen Verfolger, der Werwölfe Vernichter und der Vampire Vertilger, und ziehen den Leichtgläubigen das Geld aus der Tasche, nach welchselbigem unehrlichen Gewinne sie weiterziehen, um in der nächsten Stadt den nämlichen Betruge zu obliegen. Am leichtsten finden sie Einlass in der Hütte des ehrlichen, einfachen und arglosen Landmannes, der jegliches Unglück und bösen Zufall geschwinde der Zauberey zuschreibt, widernatürlichen Geschöpfen und Ungeheuern, dem Wirken der Gestirne oder eines bösen Geistes. Anstatt zu den Göttern zu beten, anstatt dem Tempel ein reiches Opfer zu bringen, findet sich dieser Simpel bereit, dem bösen Hexer seinen letzten Groschen zu geben, denn er glaubt, dass alleine der Hexer, selbiger gottlose Abirrling, sein Los zu ändern und dem Unglücke zu wehren verstünde.“ — Anonymus ; Das Monstrum, als da ist eine Beschreibung des Hexers.

Geralt von Riva - talentierter Monsterschlächter und geächteter Bezwinger der Schatten. // Variables Aktivitätslevel. Semi-selektiv. Roman und Oldschool. In jedem Universum, zu jeder Zeit und an jedem Ort anzutreffen. Kreativität und Eigeninitiative werden vorausgesetzt. Inhalt vor Außenwirkung. Deutsch bevorzugt, vor allem bei längeren Texten. // FSK21+. Ich schreibe wann, wie und mit wem ich möchte - oder nicht - unabhängig davon, ob gepostet wird oder nicht. Nur für Rollenspielzwecke. Minors DNI.

[zahramorningstar]

✨️Mari Lucifer✨️

In his book 'The Gnostics and Their Remains', Charles King equates the Gnostic Sophia with Venus Anadyomene (Venus Rising from the Sea) which appears on ancient magical gem stones as a naked damsel.

Manly Hall explains that Venus and Isis were names for Lucifer, telling us: "Being visible in the sky at sunset it was called Vesper, and as it rose before the Sun, it was called the Star of the Morning or Lucifer, meaning Light Bearer. Because of this relation to the Sun, the planet was also called Venus, Astarte, Aphrodite, Isis, and The Mother of the Gods".(The Secret Teachings of All Ages').

Magdalene is assumed by some to be interchangable with goddesses like Sophia, Isis, and Inanna. In his book 'Mary Magdalene The Illuminator', popular author William Henry tells us: 'Plutarch states that Isis was called Sophia.

She's also called Astarte, the goddess worshipped by Solomon. Each of these goddesses, in turn is the Babylonian goddess Inanna. Schonfield concludes that there is no doubt that the beautiful woman's head of the Templars represents Sophia in her female and Isis aspect -- and she was linked with Mary Magdalene in the Christian interpretation"..

The most famous occultist of the 20th - century Manly Hall, explains in his book 'The Secret Teachings of All Ages' that Isis "metamorphized' into the Virgin Mary.

Some scholars have tied the Virgin Mary to Magdalene. Theologian Cyril of Jerusalem held that the Virgin Mary was one and the same as Magdalene. In their book 'Jesus and

the Lost Goddess', Timothy Freke and Peter Gandy assert that the Virgin Mary and Magdalene in the Gospel accounts represent -- respectively, the higher Sophia and the fallen Sophia - aspects of the same character in the Sophianic myth.

Like Sophia, Magdalene was also associated with Venus. Rachel Geschwind (a professor in the Art History department at Youngstown State University) observes that in the 16th - century, paintings like Rossiglio's 'Conversion of the Magdalene' began to give Venus-like characteristics to Magdalene.

The explicit links between Magdalene and Venus perhaps point to Mary's true identity. When observed From Earth, Venus traces a perfect pentagram across the sky every eight years making a pattern of a rose.

This is known as the "Rose of Venus" or The "Pentagram of Venus". Magdalene is sometimes referred to as "The Rose" and those who diligently followed the Magdalene Mysteries were known as the "Initiates of the Rose Line".

In Southern France, Magdalene was known as Mary-Lucifera, connecting her to Lucifer. Isis and Diana were also known as Lucifera (see the book Magdalene Mysteries', by Seren Bertrand). As Author DeAnna Emerson tells us: "Inanna's name was altered to suit new languages. She was called Ishtar, Isis, Astarte, Diana, Venus, Magdalene -- one goddess with many names"

In his book The Templar Revelation', popular author Clive Prince tells us:

"As Nancy Qualls-Corbett and other recent commentators have pointed out, the depiction of Mary Magdalene in the Gnostic Gospels is that of illuminatrix and illuminator or Mary Lucifer, the Light-bringer -- the bestower of wisdom and enlightenment".

[jeanfrancoisgeschwind]

Dr. Jeff Geschwind  Pioneering Advances in Vascular and Interventional Radiology

Dr. Jeff Geschwind stands at the forefront of medical innovation, renowned for his groundbreaking contributions to vascular and interventional radiology. With a distinguished career spanning decades, Dr. Geschwind has revolutionized patient care through his expertise, research, and leadership in the field. From his formative years at Boston University School of Medicine to his residency at the University of California, San Francisco (UCSF), and fellowship at Johns Hopkins University School of Medicine, Dr. Geschwind's journey has been marked by a relentless pursuit of excellence and a commitment to advancing medical science.

Early Years and Education:

Born with a natural curiosity and passion for medicine, Dr. Jeff Geschwind embarked on his academic journey at Boston University School of Medicine, where he earned his Medical Degree. It was during these formative years that he developed a keen interest in diagnostic radiology, recognizing its potential to transform patient care through minimally invasive procedures.

Residency Training at UCSF:

Dr. Geschwind's quest for excellence led him to the University of California, San Francisco, where he completed his residency training in Diagnostic Radiology. His exceptional skills and dedication were soon recognized, earning him the prestigious position of Resident-Scholar sponsored by the National Institutes of Health (NIH). This unique opportunity allowed Dr. Geschwind to immerse himself in cutting-edge research while honing his clinical expertise under the guidance of world-renowned experts.

Fellowship in Vascular and Interventional Radiology at Johns Hopkins:

Driven by a desire to push the boundaries of medical innovation, Dr. Geschwind pursued fellowship training in Vascular and Interventional Radiology at the Johns Hopkins University School of Medicine. Here, he had the privilege of learning from pioneers in the field and gaining hands-on experience in performing complex procedures that would shape the future of interventional radiology.

Contributions to Medical Science:

Throughout his career, Dr. Jeff Geschwind has been a trailblazer in vascular and interventional radiology, spearheading numerous advancements that have transformed patient care. His research has encompassed a wide range of topics, from the development of novel imaging techniques to the refinement of minimally invasive procedures for the treatment of vascular diseases, liver cancer, and beyond.

One of Dr. Geschwind's most significant contributions lies in the field of interventional oncology, where he has pioneered innovative approaches for the treatment of liver cancer. His groundbreaking work on transarterial chemoembolization (TACE) and radioembolization has revolutionized the management of hepatocellular carcinoma, offering patients new hope and improved outcomes.

In addition to his research endeavors, Dr. Geschwind is widely recognized for his leadership in academic medicine. He has served in various leadership roles, including as the Director of Interventional Radiology at Johns Hopkins Hospital and as the President of the Society of Interventional Radiology (SIR). Through his visionary leadership, Dr. Geschwind has inspired countless colleagues and trainees to pursue excellence in patient care, research, and education.

Legacy and Future Directions:

As Dr. Jeff Geschwind continues to push the boundaries of medical science, his legacy looms large in the field of vascular and interventional radiology. His relentless pursuit of innovation and his unwavering commitment to improving patient outcomes serve as a beacon of inspiration for future generations of medical professionals.

Looking ahead, Dr. Geschwind remains dedicated to advancing the frontiers of medical knowledge, with a particular focus on harnessing the power of precision medicine and personalized therapies. Through ongoing research and collaboration, he seeks to usher in a new era of patient-centered care, where every individual receives tailored treatments based on their unique genetic makeup and disease characteristics.

In conclusion, Dr. Jeff Geschwind's remarkable career embodies the spirit of innovation and excellence that defines modern medicine. From his early days as a medical student to his current role as a leader in the field of vascular and interventional radiology, Dr. Geschwind has left an indelible mark on the medical community and continues to shape the future of healthcare through his pioneering work.

[sophieinwonderland]

Hello. You probably know how sysmeds say that DID can only be formed in childhood and that this is science. One person in a plural community have found and shared a scientific paper that disproves this, so I think it is my duty to share it with you as it addresses a very important question about how trauma doesn't need to happen in childhood. It is written by Duk Moon and is called «Unveiling the complexity of dissociative identity disorder of an adolescent». It states:

«Childhood adversity and abuse often leads to the development of dissociative identity disorder, but not exclusively.

Dissociative Identity Disorder (DID) is a member of the family of dissociative disorders classified by the DSM-IV, DSM-V-TR, ICD 10, ICD 11, and Merck manual. There are sources claiming DID can't form after childhood, and that Dissociative identity disorder is childhood trauma exclusive but there is disagreement about that.

The DSM, ICD and Merck manual do not state that dissociative identity disorder is trauma exclusive or childhood trauma exclusive. DID does commonly arises due to childhood trauma but not exclusively. "The disorder may begin at any age, from early childhood to late life." Merck manual.

Dissociative identity disorder can arise from many reasons that are not as common as childhood trauma. Other extreme complex traumas such as combat in wars or attachment disturbance, natural disaster, adversity, cult and occult abuse, loss of a loved one or loved ones, human trafficking, extreme medical diagnoses (e.g. rare brain cancers, arachnoid cysts, temporal lobe epilepsy and geschwind syndrome, traumatic brain injury) or surgeries, extreme family conditions, and a combination of traumas could all cause an already fragile mind to split into multiple personality states. "Some patients have not been abused but have experienced an important early loss (such as death of a parent), serious medical illness, or other overwhelmingly stressful events."- Merck manual»

Here's a pdf:

https://www.aseanjournalofpsychiatry.org/articles/unveiling-the-complexity-of-dissociative-identity-disorder-of-an-adolescent.pdf

It seems that checking the Merck manual would also be a great idea.

Moreover other people also shared very helpful resources too. I think it would be great to add this all to endogenic syscourse primer somehow.:

https://www.psychologytoday.com/sites/default/files/Possession%20and%20DSM%205.pdf

https://drive.google.com/file/d/14LE2m2BhNzBz6JWjSXNxAkqSrB7UzPue/view

https://drive.google.com/file/d/1hcMLBTc41yu8PXL_oW4MieSwlLxPCPT3/view

https://pubs.sciepub.com/rpbs/5/2/1/index.html#:~:text=Tulpamancy%20is%20a%20collection%20of,conscious%20entities%20within%20the%20mind.&text=Tulpas%20are%20an%20experience%20of,,%20happiness,%20and%20mental%20health

https://docs.google.com/document/d/1_5iSiTjqlyCjd3krzQwjAMbZOQzKKpbcmRI0NsHfPpA/edit

As well as a document listing a big amount of sources on non-traumagenic and endogenic plurality:

https://docs.google.com/document/d/1_5iSiTjqlyCjd3krzQwjAMbZOQzKKpbcmRI0NsHfPpA/edit

I'm sorry if you knew about some or all of this already, but I hope I provided something new for the syscourse.

Thanks for all the links and sources! These are great!

I will say that there are a few things about the quoted article that would make me hesitant to use this as a source of endogenic DID.

The quotes from the Merck Manual it cites seem to imply DID is still being caused by overwhelming negative experiences, which most people would still classify as being traumatic. It doesn't cite sources of its own even when it should be. And it seems to misunderstand the line about DID developing at any point in life.

My understanding about that line isn't that it means the trauma that causes it happens at any point in life, but that it's when the onset of symptoms kicks in, which can be years after the trauma.

I would worry that an educated sysmed could tear into this pretty hard if given the chance. (Luckily, "educated sysmeds" seem to be an endangered species.)

Still, it's a really interesting find that I hadn't seen before! 😁👍

[transgenderer]

seized (la plante) talks a lot about various 19th century (and earlier, but these are dubious imo) writer and poets and aritsts and such with seeming temporal lobe epilepsy but where are the 20th century great artist epilepts. was the 19th century just well-disposed to geschwinds syndrome? this is prima facie not crazy imo, the weighty importance, the hypergraphia, the hyperreligiosity, the asexuality, these all fit better into a 19th century milieu than a 20th century one. but its also kind of a silly idea.

[strictpunishedhubby]

Während mir noch Tränen von meiner eben erst stattgefundenen heftigen Haue mit dem Kochlöffel herunterliefen, musste ich wegen meiner weiteren Bestrafung meiner Frau den so widerlichen, hundsgemeinen Rohrstock übergeben, um so eine nachdrücklichere Wirkung zu meiner Folgsamkeit zu erzielen. In meiner Erwartungsangst vor den Schlägen, immer noch total verheult, bat ich flehentlich, wenigstens meinen Schlüpfer anbehalten zu dürfen. Das ich zum Schutz meiner Erziehungsfläche meinen dicken Wollschlüpfer und mein gelbes Knöpferwindelhöschen hochziehen darf, diese Bitte wagte ich erst gar nicht vorzubringen. Ich hätte besser vorher ihre aufgebrachte Reaktion einschätzen sollen, denn alleine mein Betteln, den Mädchenschlüpfer anbehalten zu dürfen, betrachtete meine strenge Erzieherin als äußerst ungebührlich, uneinsichtig und trotzig. Ich zuckte erschrocken zusammen, als sie mich laut zurechtwies, "Auf Deinen nackten Po, mit voller Wucht bekommst den Rohrstock zu spüren! Und als Erinnerung und Ermahnung zusätzlich die nächsten drei Tage, jeden Abend um 19 Uhr bevor ich Dich ins Bett stecke. Du wirst an jeden dieser Abende, so wie ich Dich kenne, heftig weinend, mit durchgeprügeltem Po im Bett liegen! Du siehst wohl ein, ein ungezogener Ehemann, der sich wie ein kleiner, unartiger, wehleidiger Rotzjunge aufführt, soll von seiner besorgten Frau immer so bestraft werden! Du hast die Strafen eindeutig verdient und Dir selber zuzuschreiben! Wenn Du artig und folgsam bist, ordentlich Deine Hausarbeiten verrichtest, ohne Quengeln folgsam Deine Bettzeiten einhältst und mir ergeben gehorchst, in Deine von mir vorgeschriebene und von mir als sinnvolle betrachtete Unterwäsche schlüpfst, wirst Du auch nicht versohlt. Es liegt also alleine an Dir, ob ich Dich bestrafen muss! Aber da Du Dich schon wieder danebenbenommen hast, wirst Du das schmerzhaft jetzt und die nächsten 3 Abende zu spüren bekommen! Gleich wirst Du es sehr bereuen gewagt zu haben und die Frechheit zu besitzen, unqualifizierte Erziehungsvorschläge geäußert zu haben. Du hast Deine Bestrafung so hinzunehmen, wie ich es für richtig und notwendig halte, und zwar ohne einen anmaßenden Vorschlag oder Kommentar! Merk Dir das ein für alle Mal! Jetzt aber lege Dich sofort wieder geschwind über den Hocker! Ich werde erstmal Deinen nackten Po weiterhin gründlich durchprügeln, um je nach Deinem Verhalten über zusätzliche Strafen zu entscheiden! Der Schutz eines Schlüpfers ist nur kontraproduktiv, auch weil ich die Striemen auf Deinem nackten Po sehen will, und mich nicht auf Dein Geschrei verlassen werde! Du wirst dabei 25 Gründe haben weiterhin zu heulen, denn jeder Schlag wird sehr, sehr heftig ausfallen! Stell Dich schon Mal darauf ein, damit Du erst gar nicht versuchst mit den Händen Deinen Po zu schützen oder gar aufzuspringen, denn dann gibt es jedes Mal 3 Schläge zusätzlich!"

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While While tears were still streaming down my face from the violent beating because of my further punishment, I had to hand over the disgusting, vicious cane to my wife in order to achieve a more emphatic effect on my obedience. In my fear of the beating, still crying, I begged to be allowed to at least keep my panties on. I didn't even dare make this request that I was allowed to pull up my thick woolen panties and my yellow button diaper panties to protect my educational area. I should have better assessed her angry reaction beforehand, because my strict teacher viewed my request to be allowed to keep the girl's panties on as extremely inappropriate, unreasonable and defiant. I jumped in shock when she reprimanded me loudly, "On your bare bottom, you'll feel the cane with full force! And as a reminder and admonition for the next three days additionally, every evening at 7 p.m. before I put you to bed. As far as I know you, you will be lying in bed each of these evenings, crying violently, with your bottom beaten! You can see that a erring husband who behaves like a little, naughty, whining snot-boy should always be punished like that by his worried wife! You clearly deserved the punishments and brought them upon yourself! If you are good and obedient, do your household chores properly, obediently keep your bedtimes without whining and obediently obey me, slip into your underwear that I dictate and consider to be sensible, you will not be spanked.So it's entirely up to you whether I have to punish you! But since you misbehaved again, you will feel it painfully now and for the next 3 evenings! You will soon regret having dared and having the audacity to make unqualified parenting suggestions. You must accept your punishment as I consider it right and necessary, without any presumptuous suggestion or comment. Remember this once and for all! But now quickly lie down over the stool again! First of all, I will continue to thoroughly spank your bare bottom in order to decide on additional punishments depending on your behavior! The protection of panties is only counterproductive, also because I want to see the welts on your bare bottom and won't rely on your screaming! You will have 25 reasons to keep crying because every blow will be very, very violent! Be prepared so that you don't even try to protect your bottom with your hands or even jump up, because then you'll get 3 additional slaps every time!"

[ray935sworld]

cele ist secretly Bibi & Tina fan

Und dann sollte er Musik anmachen, seine playlist stand auf shuffle und Bibi & Tina Musik geht an.

Seitdem fahren cele und Bez über die Ranch und singen "DAS SIND MARCO UND CELE AUF AMADEUS UND SABRINA! SIE JAGEN DEN WIND! SIE REITEN GESCHWIND! WEIL SIE FREUNDE SIND!"

And hear me out - Luca, Franky und Pecco singen den Mädchen teil von Mädchen gegen Jungs

[ohdeerradiodemon]

(Inspired by this post, I 100% had to add my own thoughts as I adopt this headcanon as well, because it's such an incredible idea! You're a genius @shootinwebs!)

Alastor has (undiagnosed) temporal lobe epilepsy that developed when he was alive (and still has now in his afterlife)

details about the disease and comorbidities that are likely under the cut

Temporal lobe epilepsy developed in Alastor’s early 20s

Was a result of a traumatic brain injury at some point in his late teens

Somewhere between a medial and lateral origin site within the brain, resulting in combined side effects

During a temporal lobe seizure, a person may experience a seizure aura; an aura is an autonomic, cognitive, emotional or sensory experience that commonly occurs during the beginning part of a seizure.

Alastor’s auras may include:

rising epigastric feeling

abdominal discomfort

gustatory and olfactory hallucinations

tingling (somatosensory)

déjà vu and jamais vu

flushing

vertigo

humming/ringing/buzzing sounds in ears

hearing song(s) (particularly ones he tended to play on his show)

A person may then stare blankly, appear motionless (behavioral arrest) and lose awareness. Repeated stereotyped motor behaviors (automatisms) may occur. Alastor’s automatisms include: repeated swallowing, picking, and/or vocalizations. Visual hallucinations can also occur. Loss of awareness may occur (he might not realize he even had a seizure until he comes out of it.) Although, he’s never had convulsive seizures.

Temporal lobe migraines have resulted over time as well

It was never properly diagnosed, as it was something he heavily ignored and didn’t draw attention to at all (therefore it was left untreated)

Psychiatric co-morbidities:

Psychosis/Alice in Wonderland Syndrome

AIWS – episodic, which means it’s not a consistent thing. It can happen randomly, and the instances are few and far between

Type C – including symptoms from both Type A and B (visual/perceptual distortions)

Partial or total macrosomatognosia/paraschematia (a disorder of the body image in which the patient perceives a part of or the entire body as disproportionately larger than it actually is)

Micropsia (viewing objects and the environment around them as much smaller than they actually are) and/or tele- and pelopsia (viewing things as much farther or closer than they actually are)

Lilliputianism (people appearing smaller)

Depersonalization/derealization (a feeling of disconnection from one's own body, feelings, thoughts, and environment. Depersonalization is a term specifically used to express a true detachment from their personal self's and identity)                                                                 

Hearing and time distortions (sound perception - amplification of soft sounds or the misinterpretation of common sounds. Other auditory changes include distortion in pitch and tone and hearing indistinguishable and strange voices, noises, or music. A person affected by AIWS may also lose a sense of time, a problem similar to the lack of spatial perspective brought on by visual distortion. This condition is known as tachysensia. For those with tachysensia, time may seem to pass very slowly)

Personality co-morbidities:

Geschwind syndrome

Hypergraphia is the tendency for extensive and compulsive writing or drawing. Those with hypergraphia display extreme attention to detail in their writing. Some such patients keep diaries recording meticulous details about their everyday lives. In certain cases, these writings demonstrate extreme interest in religious topics. These individuals also tend to have poor penmanship.

Hyperreligiosity - characterized by increased, usually intense, religious feelings and philosophical interests. Some auras include ecstatic experiences. These religious feelings can motivate beliefs within any religion, including voodoun

Atypical or altered sexuality - in approximately half of affected individuals hyposexuality is reported.

Circumstantiality - tend to continue conversations for a long time and talk repetitively.

Intensified mental life - including deepened cognitive and emotional responses. This tendency may pair with hypergraphia, leading to prolific creative output and a tendency toward intense, solitary pursuits

Many of these symptoms manifested in his demon form in his afterlife

He never complained about hearing music during an episode and now everyone gets to hear it too

The other auditory hallucinations manifested as Alastor being something of a living radio in his afterlife, using radio static and music as a way to express himself

He still suffers from seizures in the afterlife and still continues to never draw attention to it unless someone actually catches him having one in which case he plays it off as not being a big deal and being unbothered by it (this is a bold-faced lie)