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#geschult
wilfriedbergerblog · 10 months
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06-125-10-01 #Feinwerkmechaniker/in ein #Ausbildungsberuf vom ##Handwerk,  #BauFachForum, #Baulexikon Wilfried Berger: Feinmechanik, Ausbildungsbild, Technik, Ausbildung, Handwerk, Handwerkskammer, Gesellenbrief, Meisterbrief, Studium:
Link zur Lehrstellenbörse vom BauFachForum:
Link zum Video vom Feinwerkmechaniker/in:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Lehrlingsausbildung im Handwerk haben wir euch wieder einen neuen Begriff erschlossen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
Das Profil vom Feinwerkmechaniker/in:
Das Aufgabengebiet eines Feinwerkmechanikerin oder Feinwerkmechaniker liegt in der Fertigung von Präzisionsbauteile für feinmechanische Geräte.
Dazu werden handwerkliches Geschick vermittelt und euer technisches Verständnis geschult.
Die Ausbildung ist sehr stark auf computergestützten Techniken ausgerichtet.
Aber auch mit der Handarbeit werden Präzisionsbauteile für viele Bereiche der Industrie und das Handwerk hergestellt.
Montieren von wertvollen Gegenständen:
Die Feinwerkmechanikerin oder Feinwerkmechaniker stellen nicht nur Präzisionsgeräte und Bauteile her, sondern montiert diese auch zu fertige Geräten. Dazu liegt die Verantwortung auch im Bereich der >in Betriebnehmen< dieser Geräten. Dabei werden Einschulungen von euch durchgeführt um die Menschen anzuleiten, wie Sie mit diesen Geräten arbeiten und umgehen müssen.
Prüfen von schwierigen Abwicklungen:
In der Ausbildung lernt Ihr, Arbeitsabläufe zu kontrollieren zu prüfen und die Ergebnisse auch auszuwerten. Somit die Produktqualität in eurer Verantwortung liegt.
Eure Eigenschaften:
Mitbringen solltet Ihr technisches und naturwissenschaftliches Verständnis für diese Ausbildung. Dabei sind die Aufgabenbereiche als Feinwerkmechaniker/-in sehr breit gefächert. Eine Voraussetzung ist auch ein gewisses Verständnis im Umgang mit Computer, was konzentriertes und sorgfältiges Arbeiten voraussetzt.
Die Inhalte der Ausbildung:
Die Ausbildung wird euch zu hochqualifizierte Fachkräfte ausbilden. Mit denen Ihr später im Berufsleben zu herausragenden, qualifizierten Fachkräfte werdet.
Themen aus dem Ausbildungsrahmenplan:
Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation,
Planen und Steuern von Arbeitsabläufen; Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse, Qualitätsmanagement, Prüfen und Messen, Fügen, Manuelles Spanen und Umformen, maschinelles Bearbeiten, Instand halten und Warten von Betriebsmitteln, Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen, Wärmebehandlung, Programmieren von numerisch gesteuerten Geräten, Maschinen oder Anlagen, Bearbeiten auf Werkzeugmaschinen, Aufbauen und Prüfen von hydraulischen, pneumatischen und elektropneumatischen Steuerungen, Montieren und Inbetriebnehmen
Instand halten von technischen Systemen, Organisation des Ausbildungsbetriebes, Berufsbildung sowie Arbeitsrecht, Tarifrecht, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie organisieren der digitalisierten Arbeitswelt
Die Eckdaten eurer Ausbildung:
Ausbildungsbeginn:
Lest weiter unter:
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
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trauma-report · 3 months
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte.  Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck.  Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war. 
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum.  “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent.  “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte.  “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort.  “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.”  “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?” 
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde.  “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs. 
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte.  “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er.  “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.”  “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?”  “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten.  “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?” 
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten. 
“Wo ist Anastasiya?”  “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran?  “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar. 
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?” 
“... Nein. Ich nicht.” 
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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taxiboshaarlem · 3 months
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Tipps zur Buchung bei Taxi Bos Haarlem
Die Buchung eines Taxis kann eine Herausforderung sein, besonders wenn man einen zuverlässigen und pünktlichen Service sucht. Bei Taxi Haarlem legen wir großen Wert darauf, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. In diesem Artikel geben wir Ihnen umfassende Tipps, wie Sie bei uns problemlos ein Taxi buchen und was Sie dabei beachten sollten.
Warum Taxi Bos Haarlem wählen?
Bei der Wahl eines Taxiunternehmens gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Taxi Bos Haarlem hebt sich durch seine langjährige Erfahrung, die Zuverlässigkeit und den exzellenten Kundenservice von anderen Anbietern ab. Unsere Fahrer sind professionell geschult und kennen die besten Routen, um Sie sicher und schnell an Ihr Ziel zu bringen. Darüber hinaus bieten wir konkurrenzfähige Preise und flexible Zahlungsmöglichkeiten.
So buchen Sie ein Taxi bei Taxi Bos Haarlem
Die Buchung eines Taxis bei Taxi Haarlem ist einfach und bequem. Sie haben mehrere Optionen, um unseren Service zu nutzen:
1. Online-Buchung
Unsere Website bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, auf der Sie Ihr Taxi in wenigen Minuten buchen können. Geben Sie einfach Ihren Abholort, das Datum und die Uhrzeit sowie Ihr Ziel ein. Sie erhalten sofort eine Bestätigung Ihrer Buchung und können sicher sein, dass ein Taxi zum gewünschten Zeitpunkt bereitsteht.
2. Telefonische Buchung
Falls Sie lieber telefonisch buchen möchten, steht Ihnen unser Kundendienst rund um die Uhr zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach unter der angegebenen Telefonnummer an, und unser freundliches Personal wird Ihnen bei der Buchung behilflich sein. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie spezielle Anforderungen oder Fragen haben.
3. Mobile App
Für noch mehr Komfort bieten wir eine mobile App, die sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar ist. Mit der App können Sie nicht nur ein Taxi buchen, sondern auch den Standort Ihres Fahrzeugs in Echtzeit verfolgen und Ihre Buchung verwalten.
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electrosquash · 8 months
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Das Polizeipräsidium Mannheim hat seit dem Tod eines 47-jährigen Psychiatriepatienten nach einem Polizeieinsatz am 2. Mai 2022 auf dem Mannheimer Marktplatz hunderte Mitarbeiter im Umgang mit psychisch Kranken geschult.
Hat ja richtig viel gebracht
In den Schulungen geht es nach Angaben der Polizei vor allem um mehr Verständnis für die psychisch Kranken. Es geht weniger um Einsatztraining und Zwang, sondern um mehr Verständnis für die Situation und um Kommunikation.
Thoughts and Prayers!
Im Fall der beiden angeklagten Polizisten haben beide offenbar keine solche Kameras getragen. Es solle darauf hingewirkt werden, dass die Polizisten nicht vergessen, die Kameras einzuschalten, wenn ein Einsatz eskaliert.
"Vergessen"
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shakespearerants · 1 year
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Bin 10 min in die erste Folge rein und ich muss schon sagen. Bin ein riesen Fan von Schürkis Interaktionen mit den Kids. Und außerdem - extrem realistische Darstellung von diesem Seelsorger. Ich fühle mich sehr an das "geschulte Fachpersonal" aus der Klinik erinnert das auch basically immer mit ner Checkliste da saß wenn man ne Krise hatte und total überfordert war wenn die nicht wie die Faust aufs Auge gepasst hat.
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techniktagebuch · 20 years
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Irgendwann zwischen 2001 und 2005 (wahrscheinlich 2004)
Es ist nicht alles New York - oder: Ich denke über den Einfluss von Technik auf Kultur und Räume nach und jemand teilt mir einen Gedanken mit, der mich noch jahrzehntelang beschäftigt: Vom Schmelztiegel zum Einheitsbrei
Ich bin auf Heimaturlaub. Der NDR nimmt ein Konzert und anschließend Korrekturschnitte von uns auf. Ein Aufnahmewagen steht vor der Kirche, ein größerer LKW, vollgestopft mit (mich beeindruckender) Technik. An den Wänden des Aufnahmewagens hängen Monitore, darunter Tische voller Schieberegler, Knöpfe und Lämpchen. Von dem Wagen laufen fast armdicke Kabel zu der Kirche, in der wir musizieren. Rechts neben dem Eingang der Kirche ist ein portabler Schaltschrank aufgebaut, so ca 1 m x 2 m Grundfläche und ca 1,50 m hoch. In diesen gehen die armdicken Kabel aus dem Aufnahmewagen hinein. Heraus kommen andere Kabel, die deutlich dünner sind. Diese führen zu kleineren Kästchen auf dem Boden und von dort zu ganz vielen Mikrofonen, die im Kirchenraum auf Stativen verteilt sind.
Der Aufnahmeleiter sitzt die meiste Zeit mit der Partitur des Stückes in dem Aufnahmewagen. Während der Probe vorher und der Korrekturschnitte hinterher bekommen wir von ihm über Talkback-Lautsprecher, die in der Kirche platziert sind, Rückmeldungen, zum Beispiel so was wie: “Können wir bitte Takt 74 bis 93 nochmal haben. Wir brauchen eigentlich nur den Takt 89 noch einmal, weil die Absprache nicht präzise war, bitte achtet auf die übermäßige Quarte, die war unsauber - aber in Takt 74 müsste ein guter Einstieg für euch sein.” Mir fällt die hohe Kenntnis und das extrem geschulte Ohr des Aufnahmeleiters auf.
Ich muss an ein Gespräch, das ich mit dem Aufnahmeleiter in einer Pause führe, immer mal wieder und auch jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 (aus Anlass vieler Kommentare zu kultureller Aneignung), zurückdenken:
Ich frage ihn sinngemäß, ob das für ihn nicht nervig und künstlerisch unbefriedigend sei, so kleine lokale "Künstler" mitschneiden zu müssen, wenn um uns herum so viel großartige Musik verfügbar ist. Wie viel spannender es doch sicher sei, auf den großen Konzerten toller, berühmter Künstler tätig zu sein. Er antwortet:
Nein! Er halte das für eine ganz wichtige und total zentrale Aufgabe seines Jobs, die kleinen lokalen Künstler mit ihren regionalen Eigenarten zu dokumentieren und zu stärken. Durch die großen Massenevents und die überall verfügbare ähnliche Musik trete eine Vereinheitlichung des Kunstgeschmacks ein, die er für besorgniserregend halte - soweit ich mich erinnere sprach er dabei gerade nicht über Qualität oder das Niveau der Kunst, sondern wirklich nur über so was wie "Identität".
Er sehe eine große Gefahr darin, wenn die ganzen kleinen, unbedeutenden lokalen Radiostationen und die kleinen, auch qualitativ gar nicht so bedeutenden, Plattenlabel usw wegfallen würden, weil dann genau das: regionale Eigenarten - verloren gingen. Es würden sich überall die Kunststile einander annähern.
Dieser Gedanke erklärt natürlich auch noch einmal den kulturellen Wert von so etwas wie z.B. sprachlichen Dialekten, Oberton-Gesang, einer kleinstädtischen Blasmusik-Kapelle und was weiß ich alles:
Auch ein musikalischer Schmelztiegel wie New York, in dem so viele großartige neue musikalische Dinge geschehen, kann nur funktionieren, wenn eben auch verschiedene Stile sich unabhängig voneinander entwickeln können und dann irgendwann wieder zusammenkommen.
Wenn ich jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 darüber nachdenke, gibt es also einerseits das Internet als neuen Schmelztiegel. Das Internet ermöglicht es uns, jederzeit und überall Zugriff auf nahezu alle Musikstile zu haben. Immer ist alles in der höchstmöglichen Qualität sofort verfügbar. Im Internet kommen all die Kulturen und Stile zusammen. Anders als New York ist es ein global verfügbarer Schmelztiegel. Durch den Austausch und die Vermischung dieser Stile entsteht Neues, Tolles, wie ja wahrscheinlich die meisten und spannendsten künstlerischen neuen Stile durch Durchmischungen und gegenseitige Inspirationen entstanden.
Was der Aufnahmeleiter - glaube ich - sagte, war: Auch New York kann als Zentrum der Neuen Musik und des Jazz nur funktionieren, weil nicht alles New York ist.
(Molinarius)
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mondfamilie · 1 year
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zuversicht
schwester der erblassten hoffnung rhetorisch geschult wie das versprechen auf dem meer der vagen aussicht stirbst du als vorletzte
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fabiansteinhauer · 10 months
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Die normative Kraft des Kontrafaktischen
1.
Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, machen viele, sehr viele. Das ist ein Haufen, schon lange, viele machen mit, viel schauen vorbei.
Zwei kleine Regerlein haben damit an deutschen wissenschaftlichen Insitutionen Stellen gefüllt und besetzt, nämlich Cornelia Vismann und ich. Wir waren bis heute die zwei, die nicht nur fest daran glauben, dass das Programm wichtig ist und Zukunft hat. Wir haben auch alles auf diese Karte gesetzt. Für Cornelia kann ich nicht sprechen. Ich kann sagen: Ich bin zu nix anderem mehr zu gebrauchen als für das, was ich im Rückschau mein Leben lang getan habe und dessen Name sich dann wie ein Begriff kristalliert, wenn man in einem Budget dafür Geld reservieren muss.
In Weimar ging das 6 Jahre, also hatte es da eine Phase lang einen Begriff. Am MPI geht das jetzt sieben Jahre, also hat es jetzt Begriff. Berufen ist man immer, dass daraus ein Beruf mit kristalliertem Begriff und Henkelchen wird, ist ein Effekt der Buchführung, zum Beispiel der doppelte Buchführung. Die Phänomene ziehen derweil durch das Material.
2.
Cornelia Vismann hat mit Kulturtechnikforschung und Rechtswissenschaft angefangen, hat es nach lange, wunder- und wanderbar unbeständigen (phasenweise treffend sogenannten prekären) Jahre zwei Jahren auf der Professur für Geschichte und Theorie der Kulturtechnik in Weimar gemacht.
Dann habe ich das vier Jahre dort in Weimar fortgesetzt, dann als Dozent in Basel, dann in Frankfurt (zwei Semester, aber bei den Medienwissenschaftlern), dann in Brasilien ein Jahr als Gastprofessor und nun am MPI, da wo Cornelia ihr Buch über die Akten als Qualifikationsschrift eingereicht hatte. An deutschen 'JuistFakultäten', also den Inseln der rein beständigen Professoren für das Recht und den Fachbereichen wurde das Programm bis lange standhaft und widerständig gecancelled, bei den Medienwissenschafte auch: Entweder, so die unvermeidlichen Abratgeber und Verhinderer stecke zuviel Recht und so wenig Medium drin oder aber zuwenig Recht und zuviel Medium. Machen einen die Passionen nach langen Jahren kirre und fängt man an, Termine zu versäumen, sind die ganz großen Bestandwahrer, die ewig stehenden Säulen Europas im Anzug von P&C, sofort auf der Matte und sagen: Die sind ja unbeständig, für nichts zu gebrauchen.
Es ist eine alte, witzige und witzhafte Geschichte. Witzig, weil die in den Unis am meisten drunterleiden. Die Unbeständigen sind weg, denn was hier nicht stattfindet, findet da statt. Eine fröhliche, unbeständige und instabile Wissenschaft ist möglich. Überall findet das sowieso statt, nicht nur in Brasilien. Aber who is afraid of the Instability? The Germans, it's always the Germans. Alle können alles kurz und klein schlagen, sogar systematisch, nicht nur die Deutschen. Aber wenn sie das dann tun, dann im Glauben an die reine und freien Beständigkeit, als läge Walhalla auf Juist.
De Constantia, erste Schulung: Geduld, Geduld, Geduld. Immerhin hat das MPI zweimal die Chance erkannt, Fögen, dann Stolleis, dann natürlich Marietta Auer, geschult in Amerika, der lichtenden und immer zur Dämmerung bereiten Seite, da, wo so mit die besten Komödien, Cabarets, Muppets- Shows und Curb your enthusiasm herkommen. Und die Bucerius Law School. Die beiden letzten aus dem selben Grund: In polaren Gesellschaften sollen auch Juristen polar ausgebildet werden und Polarforscher sein. Das ist ein großer Vertrauensvorschuss, ein großer Kredit. Bekommt man Vertrauensvorschuss und Kredit, läuft die Polarität lässiger. Sagt man, das müsse alles aufhören mit der Polarität und der Polarisierung, die Erde müsse endlich aufhhören sich und alles auf ihr zu drehen und verdrehen, dann läuft das nicht lässig mit der Polarität und der Polarisierung. Will man die Erde von der Erde befreien und die Erde von der Erde erlösen, kann man das jeden Tag tun, üben und lernen, läuft jeden in den Nachrichten über jeden alltäglichen entfernten Krieg, am donnernden Don oder im Gaza-Streifen.
Theorien und Geschichten sind Arbeiten, irgendwie haben sie Eingenleben: Die Arbeitsbiographie einer Theorie oder einer Geschichte ist seltsam, bleibt seltsam.
3.
Man verzeihe mir den Einstieg mit einer Selbstbeschreibung, in der die Sterne und der Dämon des Selben bei aller Kürze und Dichte weit wandern, durch kleine Leute wie Cornelia und Fabian und große Systeme wie etwa das Recht und die Wissenschaft. Ich mache das wie immer drängend, manisch pressiert und manisch pressierend, um eine normative Komponente einbauen und zu erläutern, wie ich eine Kontrafaktur definiere. Kontrafaktur soll nun eine Phase lang ein Schlüsselbegriff sein.
Das mache ich, weil ich heute auf einer Tagung in Bochum zu Norm und Form sprechen soll, aber mit rattender Schlaflosigkeit und starker Erkältung das Haus nicht verlassen kann. Man kann sagen, ich sei gerade mal wieder instabil, nicht in Norm, nicht nicht Form. Ganz falsch ist es nicht, ganz richtig auch nicht. Man kann nämlich auch sagen, ich seit mal wieder unbeständig, sei nicht da, sondern fort. Wenn überhaupt etwas in Norm oder in Form sein kann, bin ich das auch, auch jetzt. Ich bin gerade so in Norm und in Form, wie das Kontrafakturen sind. Das werde ich auf wenigen Zetteln erläutern.
4.
Für die Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist (es gibt andere Ausprägungen) ist Luhmann ein wichtiger Autor. Vismann hat ihm ein ganzes Buch gewidmet, als Herausgeberin, in dem es um Widerständigkeit geht, um die Widerstände der Systemtheorie. Im Buch über die Akten wimmelt es nur so von Luhmannreferenzen. Das Buch Bildregeln, Studien zum juristischen Bilderstreit wimmelt auch davon, genauso wie Gerechtigkeit als Zufall.
Der oben abgebildete Zettel von Luhmann ist einer, auf dem der Begriff kontrafaktisch im Zusammenhang mit dem Begriff Selbstbeschreibung auftaucht. Luhmann setzt den Begiff kontrafaktisch oft ein, bei der Kontrafaktur (dem kontrafaktischen Objekt) bin ich mir nicht so sicher. Das ist einer Begriffe, die Luhmann einsetzt, deren Geschichte er sehr gut kennt. Das entfaltet er aber nicht begriffshistorisch oder bildhistorisch. Ich würde das tun, er nicht. Für beides gibt es gute Gründe.
Er verwendet ihn so, dass die Leser Luhmanns auch ohne weitere Erklärung wissen, was gemeint ist. Eine Diskussion um den Begriff bei Luhmann hat sich entwickelt, aber in Hinterzimmern, ein Wissenschaftskrieg ist nun nicht gerade daraus entstanden. Gibt es Arbeiten zum Begriff des Kontrafaktischen bei Luhmann, sind es in erster Linie Seminararbeiten. Meine erste Dissertation hat das wahrgenommen, die heißt Regel und Fiktion. Zur normativen Kraft des Kontrafaktischen. Zwei Formen kultureller Selbstdarstellung. In der Arbeit ging es aber nicht um Luhmann, sondern um noch Namenloses und Begriffloses, schon eher um Kulturtechnik, die Bild-und Rechtswissenschaft ist, eine Aufhänger sollte Vaihinger und Kelsen sein, war aber alles too much und to soon, weil ich den Text während des Referendariates geschrieben habe, während ich ein Malatelier angemietet hatte und Sweti und Goscha aus Russland nach Deutschland umzogen. Allein Montags ging immer schon komplett für Bazon Brocks Vorlesungen und Übungen darauf. Die fingen nämlich immer um 14.00 Uhr an und hatten Open Ende. Ab 20.00 Uhr abends wechselte die Gruppe zur Schwelmer Quelle, einer Kneipe, weil die Uni zu machte. Vor 22.00 war keine Zuhause. 10 Stunden Vorlesung und Übung, das war Brocks Schule. Für ein paar Leute war das genau das Richtige.
Der Text, der damals anwuchs, ist eine akademische Qualifikation und nur an einer einzigen Stelle sehr gut, nämlich in der Note, dem summa cum laude. Als Buch funktioniert der Text überhaupt nicht nicht. Mein Doktorvater kam aus der Frankfurter Schule, der sagte, es sei nicht wichtig, ob der Text als Buch gelungen sei, es sei wichtig, inwieweit es gelinge, sich mit dem Verfahren des Schreibens als sehr guter Wissenschafter zu zeigen. Und als Vertreter der Kritischen Theorie, Abteilung Praxis sagte er, Wissenschaft ist gut, wenn die kreist, wenn sie kreischt, wenn sich der Wissenschaftler, dessen Wissen und Vis in ihm sitzt, mit Allem seinen Phobien aussetzt und nicht versucht, vor seinen Fragen zu flüchten und sie abzuschieben. Man ist ohnehin flüchtig. Als Vorbild hat er mir damals Schlingensief vorgeschlagen, die Kirche der Angst, die Liga spiele ich leider noch nicht. Bazon Brock musste man pathologisch vergöttern, das tue ich noch heute. Ich leide bei ihm, bei ihm bin ich passioniert, den vermisse ich immer. Ich schätze die Entfernung zwischen uns sehr.
Kontrafaktische Kulturechniken: ihre Objekte heißen Kontrafaktur. An ihnen ist alles kontrafaktisch, sogar die Kultur. Googelt man was zu Geschichte des Begriffes bei Luhmann, würde man meine Dissertation nur dann finden, wenn die Bücher von Aby Warburg aufgestellt würden. Der weiß nämlich aus sehr guten und sehr schlimmen Gründen, warum es wichtig ist, vague und vogue assoziieren zu können.
5.
Aufgabe der Wissenschaft ist es, Selbstverständlichkeiten und Evidenzen auf dasjenige hin zu beschnuppern, was an ihnen schimmelig oder rotten ist.
Kontrafaktisch, soll das heißen das etwas nicht faktisch ist, so daß es auch nicht ist, nicht einmal im Sinn und nicht im Sein, nicht in der Wahrnehmung ist? Schafft das Kontrafaktische seinen Widerstand und seine Distanz gegenüber dem Faktischen zu bewahren? Da steht ein Wort, faktisch. Ist das Faktische gestrichen, gecancelled dadurch, dass Luhmann dem Wort einen Widerstand voraussetzt, ein Kontra? Wie effektiv ist so etwas und wie kontrafaktisch wäre es überhaupt, wenn es effektiv wäre? Sagt die Kontraktur zum Faktischen nicht mehr als I object oder I, Object oder gar Ovo object? Wie eiern und kreisen Kontrafakturen?
Das sind Fragen, die für die Wissenschaft selbstverständlich sind. Aber nicht für jeden Forscher.
Die Fragen, der Zweifel, das Sinnfreie und Sinnsüchtige und von da aus Sinngebene und Sinnnehmende ist in der Wissenschaft das Selbstverständliche. Warum? Weil ich das dogmatisch und technisch definiere, Juristen dürfen das. Besser nicht nachschauen, besser keine empirische Studien betreiben, die verwirren nur - und liefern neuer Zweifel. Um zu Zweifeln braucht man keine Empirie, die braucht man für kontrafaktisches.
Für die Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, sind zwei Autoren wichtig, gerade in ihrer Paarbildung. Das seht man nicht immer, aber man kann das zeigen. Diese beiden Autoren sind Michel Foucault und Justus Lipsius.
Den ersten zitiert Vismann häufig, ich selten - und eigentlich immer nur einen Text, den über den Dämen des Selben, ein fantastischer Text, meines Erachtens für Focaults Werk da, was die Torhüterparabel für Kafkas Werk ist. Foucault hat sich, wie Luhmann auf seinem Zettel, in dem Text mit Selbstbeschreibung befasst. Das sieht man nicht gleich, das ist aber was über den Dämon des Selben geschrieben, und ist man nur zwei Sekunden im Wald vor lauter Bäumen, dürfte selbstverständlich werden, dass der Text auch ein Beitrag zur Geschichte und Theorie der Selbstbeschreibung ist, besonders Thema die dämonische Selbstbeschreibung, die einen zum Beispiel verfolgen kann oder die einem phobischen Objekt sitzt- Das ist ein Objekt, das man fürchtet, um das man sich sorgt und das man liebenswürdig pflegt. Anders als Luhmann ist Foucault ganz explizit ein Polarforscher und vergleichender Meteorologe. Das macht ihn nicht schlauer, stattet den Foucault nicht mit mehr Wissen aus als den Luhmann. Luhmann weiß um die Instabilität der Welt und um das Unbeständige, der will das auch alles wissen. Die Geschichte von ihm, seinem Kameraden und der Panzerfaust ist jupiteresk donnernd und blitzend. Luhmann richtet den Selben aber ad astra aus, zu Sternenglanz. Die Unbeständigkeit, das Instabile kommt bei Luhmann also vor, aber in Form und in Norm des niederen Luhmannismus, in seiner Unterschrift, seinen Untertiteln, seinem Unterschreiben und seinen minoren Objekte, wo er sie auch trifft, jene Objekte, die lassen, in dem sie auslassen und ausgelassen sind.
Sei es in einer Bar in Brasilien, in Recife etwa, da trifft man so was schnell. Polarität bleibt eventuel immer eine Frage der Schuld und der Schulden, man haftet nämlich immer, so oder so, an allem was einen Schreiben lässt und an allem, was man schreibt. Aber ich würde vorschlagne, das unbedingt, wie Warburg das machte, in Kredit und Ansehen zu übersetzen, alles. Warum? Weil das simple Freiheit und Würde ist, dazu noch lässt Kredit, wie Brock sagt, Zukunft verfrühstücken. Mit dem Nachdruck eines Staatsrechtslehres gesagt: Lassen sie das auch aus Art. 1 I GG folgen, ich bitte sie höflich darum.
6.
Warburgs erster Sohn, sein zweites Kind (das erste war eine Tochter, die hieß natürlich Marietta, ihr Mann übernimmt nach Warburgs Tod eine zeitlang das Gebäude der KBW) schreibt dem Warburg ein abecedarium, das ist eine Sammlung von Lettern. Unter dem Buchstabe N wie Nacht oder National schreibt der erste Sohn Warburgs: Der Besuch der Bibliotheca Nationale ist kein Ersatz für Nachtlokale.
Sehr gut, ein fantastischer Witz - und wenn etwas zum Witz geworden ist, wird es nicht mehr besser. Schlechter aber auch nicht.
Foucault ist nicht schlauer als Luhmann, weiß auch nicht mehr. Luhmann weiß implizit und explizit alles über Polarität, das Instabile und das Unbeständige. Foucault wird nur auf lässigere Weise implizit und explizit zum Polarforscher, zum Forscher des Politischen/ Politics, des Poliziden/ of the policide (der Dämon des Selben!) und des Polaroiden/ the polaroid (dessen, in dem das Polare durch Schütteln Bild werden und durch Bild Schütteln lässt, das führt nur dazu, dass es uns leichter fällt, Foucault als Polarforscher zu präsentieren. Luhmann wird das alls auf ironische Weise, aber nicht lässig, das glaube ich nicht.
Foucault ist leichter, vielleicht auch nur direkter zum Polarforscher geworden. Der Polarforscher setzt sich dem Wissen aus, er setztWissen aus, wie im Schneesturm. Foucault macht das. Dann muss man ihn (Selbstbeschreibung) auch als Pol beschreiben, darum muss man auch Justus Lipsius nennen oder erwähnen. In Foucault (wie in Luhmann) lebt die unbeständige, polare Antike nach, und Justus Lipisius, der Stoareader und das stoische Manual in Persona auch. Justus Lipsius ist jetzt der erste in einer ganzen Reihe von Autoren, mit denen sich die deutsche Staatsrechtslehre mehr oder weniger leicht identifizieren kann. Die Entfernung istgroß genug, der selbst macht alles in gutem Klang und harmonisch. Vielleicht tun das deutsche Staatsrechtslehrer schneller, vergleichen sich schneller mit Lipsius, weil Stolleis ihn als Vorvahren, Ahnen oder ein Vorbild den Kanon aufgenommen hat, aber das reicht ja, Dogmatik reicht ja auch.
7.
Foucault beschreibt Selbstbeschreibung und Sorgen sowie Sorgen so, dass es vielen wie ein Beleidung klingt. Der sei ja total machtfixiert,das stimmt ja alles gar nicht, so schlimm sei das alles gar nicht gewesen. Foucault könnte einwenden: Wieso denn schlimm? Das habe ich doch gar nicht gesagt, könnte Foucault sagen. Der Dämon des Selben ist doch großartig, könnte er sagen. Macht ist berauschend und informativ, ich nehme sie gerne mal in einen Schwulen Lederclub mit, das ist alles nicht schlimm, das ist großartig, könnte er sagen. Man muss sie trotzem Mitmachen können und für das Mitmachen ist die Ausblendung dunkler Seite n eventuell nicht ratsam. Das ist ein stoischer Rat. Foucaults beschäftigung mit der Stoa ist stoisch lesbar, seine Schreiben bestehen auch aus Lettern, aus Objekten die lassen.
Das Problem hat Justus Lipisius nicht. Unter anderem in De Constantia beschreibt er sein Wissen von der Instabilität und dem Unbeständigen, und irgendwie schafft er es, dass den meisten Staatsrechtlehrern dieser Text wie ein Lob klingt, wie etwas, auf das man stolz sein kann. Entfernt genug ist er ja.
Das ist ein bissschen so, wie wenn Ino Augsberg und ich vor Münchner Staatsrechtslehrern etwas über das Verfassen oder die Verfassung erzählen. Nach Inos Vortrag sind alle ganz gefasst und meinen, es zu loben, denn es sei zu loben. Nach meinem Vortrag kreischen Leute, bleiben starr oder stumm und meinen, es zu kritisieren. So so. Kann alles sein, sicher bin ich nicht, dass auch nur irgendetwas daran stimmt. Ich halte Ino für einen protestantischen Staatsrechtslehrer, mich für einen katholischen. Ich liefere Passionsformulare, kann es nicht anders, sage mir in stoischer Sebstbeschreibung, das sei meine Technik. Ich bin Foucaultianer weil ich Lipsiusianer bin, bin das, weil ich Stoa übr und bind as alles, weil ich schiffbrüchig bin, nicht erst seitdem ich die Gastprofessor in der Hauptstadt der Schiffbrüchigen bekam und dort Luhmann Gerüchen nachging, dem, was er doch roch.
Stoa funktioniert nicht! Stoa übt. Stoa kann man nur üben. Vor zwei Jahren hat Vesting einen Vortrag über Foucault und Vismann in Tübingen gehalten. Schicker Vortrag, klingt allles ganz plausibel. Das der Dämon des Selben drin steckt, dass da in dem Text glatt gelogen und brutal niedergedrückt wird, das weiß Doktorvater Vesting auch, schlauer als der bin ich auch nicht. Dass er Geschichte und Theorie so präsentiert, wie Winkelmann die Antike, also alles in edler Einfalt und stiller Größe, alles zur Wahrung des Bestandes an Freiheit, der den Westen so groß gemacht haben soll, das macht er bewußt so. Will man den Bestand der westlichen Gesellschaft in Form zukünftiger Ungewissheit bringen, dann ist es eine gute Idee die Geschichte und Theorie so zu entwerfen, wie Vesting das tut. Will man das nicht, ist das keine gut Idee. Kann man das, soll man es tun. Jeder sagt, er hätte sich entschieden, zu tun, was er tut. Grundregel Vom Scheiden, Grundregel einer Kulturtechnikfoschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist: Wer scheidet, kann nicht wissen, auf welcher Seite der Linie er landet.
Was ist eine Kontrafaktur? Dieser Zettel ist eine, eine zwar relativ langatmige, aber auch relativ kurzatmige Kontrafkatur, ein kreuzender Zettel. Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Kulturtechnikforschung strikes back.
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wtffanfiction-de · 2 years
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Fandom: Harry Potter
„„Ich werd euch die drei Disziplinen der Neomagie zeigen mit denen ihr trainieren müsst. Zwei kennt ihr schon. Die Schnellzauber und die Geisterbeschwörung. Die dritte ist eine sehr junge Disziplin, das Kamin-thai.“
Alle schauten Lichtenstein mit großen Augen an.
„Das Kamin-thai ist eine Kampfsportart, die aus verschiedensten Muggelkampfsportarten wie Kung Fu oder Karate entstanden ist. Körper und Geist werden dabei geschult. Aber sie dient auch zur Verteidigung wie zum Angriff, wobei sie mit Zaubern noch effektiver ausgeführt wird. Wer diese drei Hauptdisziplinen beherrscht, der ist ein wahrer Neomagus!““
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aktivistaverein · 1 year
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Offener Brief an Sat1
Von mehreren Seiten erreichten AktivistA Hinweise auf einen Online-Artikel, den wir so nicht stehen lassen konnten, da wir uns beim Lesen direkt in die schlechte alte Zeit zurückversetzt fühlten: https://www.sat1.de/themen/ratgeber/news/asexualitat-definition-und-ursachen-der-lustlosigkeit-51984. (Content Notes: Acefeindlichkeit, Ignoranz gegenüber dem Bi+-Spektrum und m-spec Personen, Pathologisierung, Allonormativität u. a.)
Sehr geehrtes Team der Sat1.de-Redaktion,
(…)
Asexualität ist eine sexuelle Orientierung. Asexuelle Menschen (Aces) empfinden sehr geringe bis keine oder sehr selten sexuelle Anziehung. Wie die eigene Asexualität empfunden und ausgelebt wird, ist sehr persönlich, weshalb sie als ein Spektrum verstanden wird, auf dem sich eine Person selbst verortet.
Eine gemeinsame Erfahrung aller auf dem asexuellen Spektrum ist das Unwissen, das ihnen begegnet, wenn sie öffentlich oder privat über ihre Sexualität sprechen. Oft äußert es sich in taktloser, unbeholfener Neugier, in etwa der Frage: „Masturbierst du?“ Aces werden aber auch mit Meinungen und Urteilen konfrontiert, die auf der Überzeugung basieren, dass es Asexualität nicht gebe und es sich stattdessen um eine fixe Idee, eine Krankheit, einen Charakterfehler oder etwas Widernatürliches handle. Ihre Erfahrungen werden ignoriert und stattdessen Vorschläge gemacht, wie sich Asexualität „heilen“ lässt.
Ein gutes Beispiel dafür bietet der Artikel „Keine Lust auf Sex. Asexualität: Definition und Ursachen der Lustlosigkeit“. Der Grund dafür ist einfach. Obwohl in der Überschrift von einer „Definition“ die Rede ist, wird im Text keine erwähnt, die sich mit einer kurzen Recherche in Internet oder Fachliteratur zitieren und belegen ließe. Aces wurden keine befragt.
„Lustlosigkeit“
In der Überschrift, aber auch an anderen Stellen wird Asexualität mit „Lustlosigkeit“ gleichgesetzt. Zur Erinnerung: Wie jede sexuelle Orientierung geht es bei Asexualität um sexuelle Anziehung. Bei dem, was sich als „Lust“ oder „Erregung“ bezeichnen lässt, handelt es sich um Libido. Manche Aces haben eine starke Libido, andere eine verschwindend geringe und viele verorten sich dazwischen. Manche stillen sie durch Masturbation, andere nicht. Darin unterscheiden sie sich nicht von anderen Menschen.
Zu schreiben, Aces „(…) empfinden keinerlei Erregung (…)“ ist also falsch. Weiter im Satz heißt es außerdem „(…) oder aber haben keinen Spaß daran, ihre Sexualität auszuleben“, was schon dann nicht stimmt, wenn eine Person das körperliche Empfinden der Masturbation genießt.
Gefährliche Mutmaßungen
Was ist die Ursache der behaupteten Lustlosigkeit? Vage wird von „Hormonmangel“, „emotionalen“ oder „psychischen Problemen“, „frühen negativen sexuellen Erfahrungen“ und „Wissenschaftlern“ gemunkelt, die „eine Fehlfunktion in denjenigen Arealen im Gehirn, die das Verlangen steuern“, vermuten. Asexualität wird hier mit einem Libidoverlust durch innere und äußere medizinische Einflüsse gleichgesetzt. Das ist gefährlich. Zum einen wird vollkommen gesunden, asexuellen Person nahegelegt, sich unnötigen Behandlungen auszusetzen: „Ziehen Sie möglicherweise einen Arzt zurate, der dem Partner Ihre Situation erklären kann.“ Personen, die Asexualität nicht kennen oder nicht an sie glauben wollen, egal, ob medizinische geschult oder nicht, werden so ermutigt, Mutmaßungen über Ursachen anzustellen und schlimmstenfalls ihre Art der „Heilung“ anzubieten. Dies entspricht einer verdeckten Konversionsmaßnahme.
Zur „Diagnose“ in vier Fragen
Ein sehr schlichtes Beispiel einer solchen Fremddiagnose bietet der Text selbst an. Es werden vier Fragen gestellt. Falls eine Person „die meisten“ dieser Fragen mit „Nein“ beantwortet, sei sie asexuell.
1. „Fühlen Sie sich zu einem Geschlecht klar hingezogen?“
Personen, die sich nicht nur zu einem Geschlecht hingezogen fühlen, können, gehen wir von sexueller Anziehung aus, vieles sein, zum Beispiel pan- und bisexuell. Mit Asexualität hat all das nichts zu tun. Wer hier mit „Nein“ antwortet, ist also vielleicht nicht hetero- oder homosexuell, aber deswegen noch lange nicht asexuell.
2. „Machen Erotikfilme Sie an?“
Es gibt Menschen auf dem asexuellen Spektrum, die keine sexuelle Anziehung zu anderen empfinden, aber textliche, bildliche oder akustische Darstellungen sexueller Handlungen erregend finden, ohne selbst an sexuellen Handlungen teilnehmen zu wollen. Manche dieser Menschen bezeichnen sich als aegosexuell. Und auch andere Aces haben womöglich ein ästhetisches Interesse an menschlichen Körpern oder schätzen Erotik als dramaturgisches Element eines Films oder Kunstwerks. Andere haben nichts für sie übrig oder finden sie unangenehm, sind deswegen aber noch lange nicht einfach nur „prüde“, wie diese Frage suggeriert.
3. „Ist sexuelle Erregung für Sie ein unangenehmes Gefühl?“
Diese Frage scheint ebenfalls auf der Annahme zu basieren, dass Aces ein wie auch immer geartetes Problem mit ihrer Libido haben. Auch hier reicht das Spektrum in vielen Zwischenschritten von der Zufriedenheit mit fehlender Libido bis hin zu akzeptierender Gleichgültigkeit und der Freude an ihrer Stillung durch Masturbation.
Ansonsten fehlt hier wie auch im restlichen Text das Lektorat, denn nach der texteigenen Logik müsste ein asexuelle Person die Frage mit „Ja“ beantworten. Eine andere, perfide Erklärung wäre, dass eine asexuelle Person ja „eigentlich“ sexuelle Erregung empfinde und genieße, aber sich „nur anstellt“, wenn der Sex mit anderen praktiziert werden soll.
4. „Fühlen Sie sich bei dem Gedanken an Intimität wohl?“
Mit gutem Gewissen können wir den Autor*innen hier unterstellen, Intimität mit Sexualität gleichzusetzen. Was aber ist mit Händchenhalten, Kuscheln, langen Gesprächen, gemeinsamen Wohnen, dem Anvertrauen von Geheimnissen, der Pflege von kranken Freunden oder Angehörigen? Es gibt viel mehr Formen von Intimität als Sex, und Aces zu unterstellen, sie wären zu ihr nicht in der Lage, spricht ihnen Menschlichkeit ab.
„Asexuelle Menschen lieben dennoch Zärtlichkeiten“
Im letzten Abschnitt macht der Text einen halbgaren Rückzieher und gesteht Aces trotzdem ein Interesse an „Zärtlichkeiten“ zu, ein Wunsch, dessen Erfüllung ihre Asexualität aber zu verhindern scheint. Es wird empfohlen: „Auch wenn es schwer ist, mit diesem Phänomen Akzeptanz beim Partner zu erzielen, sollten Sie sich, sofern Sie sich betroffen fühlen, diesem wichtigen Gespräch stellen“, danach folgt der bereits zitierte Ratschlag: „Ziehen Sie möglicherweise einen Arzt zurate“. Nicht nur wird „Zärtlichkeit“ mit Sex gleichgesetzt, so als ob nicht auch Familienangehörige oder Freund*innen zärtlich miteinander umgehen könnten. Akzeptanz wird hier an eine Bedingung geknüpft, nämlich den Versuch, sich zu bessern und zu wissen, dass den Erwartungen des nicht asexuellen Partners entsprochen werden muss. Der Weg zur „Heilung“ ist also Selbstverleugnung und Entmündigung.
Beschämend
Warum ein solcher Text existiert, obwohl das Internet seit 2005 die verschiedensten Quellen und Erfahrungen asexueller Personen auf Deutsch bereitstellt, ist unverständlich. Falls es kein böser Wille ist, unterstellen wir daher Faulheit oder Unfähigkeit. Beides ist schädlich. Auch dann, wenn ein Artikel so kurz ist wie dieser, wäre ein nuancierte Darstellung möglich, z. B. mit einer gebräuchlichen Definition und dem Hinweis, dass Aces aus unterschiedlichsten Gründen (Kinderwunsch, um Partner*innen eine Freude zu machen, Genuss der körperlichen Empfindungen) Sex haben können. Dass daran nie Interesse bestanden haben dürfte, zeigt das Fehlen jeglicher Quellenangaben, was für ein Medium mit der Größe von Sat1 schlichtweg beschämend ist.
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Trans Menschen in Haft stellen den Justizvollzug vor eine neue Herausforderung. Diese Personen sind im Gefängnis gefährdet: Es droht Diskriminierung und Gewalt. Ein aktueller Fall dokumentiert die Suche nach Lösungen.
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ludwigshafen-lokal · 23 hours
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Alles Wichtige zum Finanzamt Ludwigshafen
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Das Wichtigste in Kürze
Das Finanzamt Ludwigshafen ist zuständig für die steuerlichen Angelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger in Ludwigshafen und den umliegenden Gemeinden. Mit einer modernen Ausstattung und einem umfassenden Serviceangebot, ist es eine zentrale Anlaufstelle für alle steuerlichen Fragen, wie z.B. Steuererklärungen, Lohnsteuerermäßigungen und die Grundsteuerreform.
Überblick über das Finanzamt Ludwigshafen
Standort und Erreichbarkeit Das Finanzamt Ludwigshafen befindet sich in der Bayernstraße 39, 67061 Ludwigshafen am Rhein. Es ist gut erreichbar und bietet verschiedene Kontaktmöglichkeiten, darunter Telefon, Fax und E-Mail. Die Öffnungszeiten variieren, wobei das Service-Center montags bis freitags geöffnet ist, mit verlängerten Öffnungszeiten am Donnerstag​( Finanzamt Ludwigshafen, Lohnsteuer kompakt). Dienstleistungen und Service-Angebote Das Finanzamt bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter: - Allgemeine Auskünfte und Informationen in Steuersachen: Diese werden sowohl vor Ort als auch telefonisch und per E-Mail bereitgestellt. - ELSTER-Vor-Ort-Registrierung: Ein Service, bei dem Bürger bei der Anmeldung zu ELSTER unterstützt werden und das Zertifikat direkt vor Ort erhalten können. - Bearbeitung von Anträgen: Neben Steuererklärungen werden auch Lohnsteuerermäßigungsanträge und Anträge auf Steuerklassenwechsel angenommen​(Finanzministerium Rheinland-Pfalz,smartsteuer). Bearbeitungsdauer und Qualität des Services Die Bearbeitungsdauer von Steuererklärungen im Finanzamt Ludwigshafen liegt durchschnittlich bei 55 Tagen. Diese Dauer kann jedoch variieren, abhängig von der Art der Steuererklärung und dem aktuellen Arbeitsaufkommen​( Lohnsteuer kompakt). Die Zufriedenheit der Bürger mit dem Service des Finanzamts wird durchschnittlich bewertet, wobei Aspekte wie Freundlichkeit und Kommunikation als verbesserungswürdig gelten​( smartsteuer). Aktuelle Entwicklungen und Änderungen Seit Anfang 2024 hat das Finanzamt Ludwigshafen eine neue Amtsleitung, was möglicherweise zu organisatorischen Veränderungen führen könnte. Christian Herbrand, der neue Amtsleiter, bringt sowohl fachliches Wissen als auch zwischenmenschliche Kompetenzen in seine Rolle ein, was sich positiv auf die Servicequalität auswirken könnte​( Finanzministerium Rheinland-Pfalz).
Fragen, um Ihr Wissen zu vertiefen
- Welche Auswirkungen hat die neue Amtsleitung auf die Servicequalität des Finanzamts Ludwigshafen? - Mit der neuen Amtsleitung unter Christian Herbrand könnten sich Veränderungen in der Organisation und im Kundenservice ergeben, da er für seine Kombination aus Fachwissen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten bekannt ist. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu einer Verbesserung der Bearbeitungszeiten und der allgemeinen Kundenzufriedenheit führt. - Wie beeinflusst die Grundsteuerreform das Finanzamt Ludwigshafen und seine Kunden? - Die Grundsteuerreform, die ab 2025 greift, erfordert umfangreiche Änderungen in der Bearbeitung von Grundsteuerangelegenheiten. Dies bedeutet eine erhöhte Arbeitslast für das Finanzamt und eine potenzielle Anpassung der Bescheide für viele Bürger. - Wie effizient ist der ELSTER-Service des Finanzamts Ludwigshafen im Vergleich zu anderen Finanzämtern? - Die ELSTER-Vor-Ort-Registrierung im Finanzamt Ludwigshafen ermöglicht es den Bürgern, ihre Steuerangelegenheiten digital und effizient zu verwalten. Die Effizienz dieses Services hängt jedoch stark von der technischen Infrastruktur und der Verfügbarkeit geschulter Mitarbeiter ab. - Welche Herausforderungen könnte das Finanzamt Ludwigshafen in den kommenden Jahren erwarten? - Zukünftige Herausforderungen könnten in der Anpassung an digitale Verwaltungsprozesse, dem Umgang mit der Grundsteuerreform und der Bewältigung des demografischen Wandels liegen, der die Altersstruktur der Belegschaft beeinflusst. - Wie bewerten die Bürger den Service des Finanzamts Ludwigshafen, und welche Verbesserungsvorschläge gibt es? - Bürgerbewertungen heben die durchschnittliche Freundlichkeit und Kommunikation hervor, während die Bearbeitungsdauer als verbesserungswürdig gilt. Eine verstärkte Fokussierung auf schnellere Bearbeitungszeiten und eine transparentere Kommunikation könnten zu einer besseren Bewertung führen. Read the full article
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kayahangmbh · 2 days
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Outsourcing im Bahnverkehr: Lokführer auf Abruf für reibungslose Transporte
In der heutigen Logistikbranche ist der Bahnverkehr eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Transportmöglichkeiten. Doch der Betrieb von Zügen erfordert nicht nur eine gut funktionierende Infrastruktur, sondern auch qualifiziertes Personal – insbesondere erfahrene Lokführer. Viele Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVUs) stehen vor der Herausforderung, stets ausreichend qualifizierte Lokführer verfügbar zu haben. An dieser Stelle kommt das Outsourcing ins Spiel, das Unternehmen wie Kayahan GmbH ermöglichen, Lokführer auf Abruf bereitzustellen, um für reibungslose und effiziente Transporte zu sorgen.
Herausforderungen des Lokführermangels
In den letzten Jahren ist der Mangel an qualifizierten Lokführern zu einem immer drängenderen Problem geworden. Vor allem in Zeiten mit hoher Nachfrage oder bei kurzfristigen Engpässen kann es für EVUs schwierig sein, ausreichend Personal zur Verfügung zu stellen. Hinzu kommt der hohe Aufwand und die Kosten, die mit der Ausbildung neuer Lokführer verbunden sind. Es erfordert nicht nur eine umfassende Schulung, sondern auch die fortlaufende Weiterbildung, um sicherzustellen, dass die Lokführer stets auf dem neuesten Stand der Technik und Sicherheitsvorschriften sind.
Die Lösung: Lokführer auf Abruf
Kayahan GmbH bietet eine innovative und flexible Lösung für diese Problematik. Anstatt eigene Lokführer fest anzustellen, können EVUs auf unsere hochqualifizierten Lokführer auf Abruf zurückgreifen. Das bedeutet, dass Unternehmen jederzeit Zugang zu erfahrenen Lokführern haben, ohne sich um langfristige Verträge oder die Verwaltung von Personalressourcen kümmern zu müssen. Diese Flexibilität ist insbesondere in Zeiten von unerwarteten Ausfällen oder saisonalen Spitzen von unschätzbarem Wert.
Vorteile des Outsourcings von Lokführerleistungen
Kosteneffizienz Einer der größten Vorteile des Outsourcings von Lokführerleistungen ist die Reduzierung von Fixkosten. Die Ausbildung, Anstellung und Verwaltung von eigenem Lokführpersonal ist mit hohen Kosten verbunden. Mit Kayahan GmbH können Unternehmen diese Kosten erheblich senken. Wir stellen unseren Kunden erfahrene Lokführer zur Verfügung, die bereits umfassend geschult sind und den Anforderungen des Bahnverkehrs entsprechen. Dadurch entfallen für das Unternehmen nicht nur die Schulungskosten, sondern auch die Kosten für Löhne, Sozialleistungen und Ausfallzeiten.
Schnelle Verfügbarkeit und Flexibilität Der Bahnverkehr ist oft unvorhersehbar, und Unternehmen müssen schnell auf Veränderungen reagieren können. Ob durch unerwartete Krankheitsfälle oder zusätzliche Transporte – mit Kayahan GmbH als Partner können EVUs kurzfristig auf unser Netzwerk von Lokführern zugreifen. Unsere Lokführer stehen auf Abruf zur Verfügung und sind sofort einsatzbereit, wenn sie gebraucht werden. Dadurch können Verzögerungen minimiert und ein reibungsloser Transportbetrieb gewährleistet werden.
Fachliche Expertise Bei Kayahan GmbH stellen wir sicher, dass unsere Lokführer nicht nur über die nötige Qualifikation verfügen, sondern auch regelmäßig geschult werden. Sie sind mit den neuesten Sicherheitsstandards und Technologien vertraut und bringen jahrelange Erfahrung im nationalen und internationalen Bahnverkehr mit. Durch die Zusammenarbeit mit uns profitieren EVUs von dieser Expertise, ohne selbst in teure Schulungen investieren zu müssen.
Fokus auf das Kerngeschäft Der Betrieb und die Verwaltung eigener Lokführer kann für viele Unternehmen eine ablenkende und zeitintensive Aufgabe sein. Durch das Outsourcing dieser Dienstleistungen an Kayahan GmbH können sich Unternehmen wieder voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wir übernehmen die Verantwortung für die Bereitstellung qualifizierter Lokführer, während unsere Kunden die Gewissheit haben, dass ihre Transporte sicher und pünktlich abgewickelt werden.
Zuverlässigkeit und Sicherheit Sicherheit ist ein zentraler Bestandteil unserer Dienstleistungen bei Kayahan GmbH. Unsere Lokführer sind bestens ausgebildet und werden regelmäßig weitergebildet, um sicherzustellen, dass sie alle Sicherheitsvorschriften einhalten. Darüber hinaus achten wir darauf, dass alle unsere Lokführer über umfassende Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Bahnverkehrs verfügen. So können wir garantieren, dass jeder Transport sicher, zuverlässig und effizient durchgeführt wird.
Outsourcing als strategische Entscheidung
Für viele Eisenbahnverkehrsunternehmen ist das Outsourcing von Lokführerleistungen nicht nur eine kurzfristige Lösung, sondern eine langfristige strategische Entscheidung. Indem sie die Verantwortung für die Bereitstellung von qualifiziertem Personal an Kayahan GmbH übergeben, können sie sich auf die Planung und Durchführung ihrer Kernaktivitäten konzentrieren. Zudem ermöglicht es den Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, ohne in teure interne Strukturen investieren zu müssen.
Warum Kayahan GmbH?
Kayahan GmbH hat sich als zuverlässiger Partner für Eisenbahnverkehrsunternehmen etabliert. Unser Geschäftsmodell basiert auf Flexibilität und Effizienz. Wir bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Transportprozesse zu optimieren und gleichzeitig Kosten zu senken. Unsere Lokführer sind nicht nur qualifiziert, sondern auch hochmotiviert und einsatzbereit, um für einen reibungslosen Bahnverkehr zu sorgen.
Als führender Anbieter von Bahndienstleistungen legen wir großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sie bei Kayahan GmbH jederzeit die nötige Unterstützung erhalten, um ihre Transporte pünktlich und sicher durchzuführen.
Fazit
Das Outsourcing von Lokführerleistungen bietet Eisenbahnverkehrsunternehmen eine flexible und kosteneffiziente Möglichkeit, ihre Transportprozesse zu optimieren. Mit Kayahan GmbH haben Unternehmen einen starken Partner an ihrer Seite, der ihnen erfahrene Lokführer auf Abruf bereitstellt und somit für reibungslose und effiziente Transporte sorgt. Entdecken Sie die Vorteile unseres Outsourcing-Modells und wie wir Ihnen helfen können, Ihre Transportprozesse zu verbessern.
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nokzeit · 2 days
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 DRK Buchen funkt ab sofort digital
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 DRK Buchen funkt ab sofort digital Digitale TETRA-Funkgeräte ersetzen ab sofort „alte“ analoge Funktechnik im Einsatz. (Foto: pm)  Buchen. (pm) Alle Einsatzfahrzeuge im DRK Kreisverband Buchen e.V. wurden auf den zukunftsweisenden TETRA-Digitalfunk umgerüstet. Die nun verwendete Technik erhöht die Sicherheit im Funkverkehr, vor allem der Datenschutz wird durch die höhere Abhörsicherheit stark verbessert, ebenfalls die Erreichbarkeit der Einsatzkräfte bei Einsätzen. Mit einem hohen logistischen und planerischen Aufwand war die Umrüstung von 16 organisationseigenen Einsatzfahrzeugen in den Ortsvereinen verbunden, welche technisch umgebaut werden mussten. Die erforderlichen Planungen wurden seit November 2022 durch Kreisbereitschaftsleiter Dominic Burger-Graseck koordiniert. Der eigentliche Umbau erfolgte durch einen externen Partner über einen Zeitraum von zwei Wochen im Sommer diesen Jahres. DRK-Kreisverbandspräsident Roland Burger und Kreisgeschäftsführer Steffen Horvath freuen sich über die zukunftsweisende Neuerung und beglückwünschen die Ortsvereine zur neuen Technik, die zu einem Großteil aus Mitteln des DRK Kreisverbands finanziert wurden. Viele aktive Einsatzkräfte in den Ortsvereinen wurden bereits auf die neue Technik geschult, beziehungsweise umgeschult. Außerdem konnten die beschafften Geräte sowohl während der Ausbildung beübt als auch schon mehrfach im Einsatzfall genutzt werden. Einen endgültigen Abschied für die analoge Funktechnik bedeutet der Start des Digitalfunks jedoch noch nicht ganz, in der Übergangsphase bis zur vollständigen Umstellung des Einsatzstellenfunks, müssen nun noch eine Vielzahl von Handsprechfunkgeräten beschafft werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mobile Cocktailbar mieten Willkommen an Ihrer Bar
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Über Mobile Bar - Cocktail- und Eventservice:
Zufriedene Kunden
Dieses Vordach kann mit einem Schloss geschlossen und mit einem hydraulischen Mechanismus aufgeklappt werden. Außerdem ist der demontierbare Container vollständig demontierbar und wird in einem Baukasten geliefert. Damit ist sichergestellt, dass der Bar Container je nach Bedarf montiert und demontiert werden kann.
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Lassen Sie sich von unseren Mix-Künstlern inspirieren und mieten Sie unsere mobile Bar als Highlight Ihrer Veranstaltung in München. Unsere Preise setzen sich unter anderem aus Anfahrt, Wareneinsatz, Arbeitsaufwand, der Art von Bar sowie Auftragsart zusammen. Daher sind die Kosten für die mobile Cocktailbar je nach Auftrag unterschiedlich. Gerne können Sie sich unsere Angebote für Ihre private Feier HIER anschauen. Schreiben Sie uns jetzt Ihre Anfrage für Ihre unvergessliche Feier mit der mobilen Cocktailbar.
Zufriedene Kunden
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Ob als Freizeit- oder Messe Bar, als Highlight eines Kongresses oder professionelle Bar auf der Firmenfeier — den Einsatzbereichen unserer mobilen Cocktailbars sind kaum Grenzen gesetzt.
Hieran halten wir auch weiter fest, ansonsten gibt es bei uns nichts, was es nicht gibt.
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Der Aufbau erfolgt einfach und ohne dem Einsatz von schwerem Werkzeug, dank leichter Schrauben und Muttern, die besonders handlich sind. Dies ermöglicht eine zügige Montage, was einen erheblichen Vorteil darstellt. Mit der Hilfe von zwei bis vier Personen kann die mobile Bar je nach Größe des Containers innerhalb von 45 Minuten einsatzbereit sein. Auf unserer Website finden Sie Anleitungsvideos, die detailliert zeigen, wie Sie den Container aufbauen können, um den Prozess weiter zu vereinfachen. Die Gestaltung Ihrer mobilen Bar liegt ganz in Ihren Händen – von Regalen über Lampen bis hin zu Rampen können Sie Zubehör nach Belieben hinzufügen, um Ihren Arbeitsbereich optimal zu gestalten. Ein weiterer Vorteil unserer mobilen Bar ist die breite Palette an Farboptionen aus dem RAL-Spektrum.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Ceci n'est pas Armin Nassehi
1.
Wie bringen die Wiener Bundesministerien Wissenschaftler, die ihren Luhmann, ihren Kafka, ihren Warburg, ihren Kittler und alle Wiener Geschichten schon gelesen haben dazu, in einem Beirat Mitglied zu werden?
Wenn Wissenschaft berät, wird Wissenschaft nur limitiert ernst genommen. Rechtswissenschaftler, die Politiker beraten, können ein Lied davon singen, weil alle davon ein Lied singen können. Anwälte, die Mörder und Säufer beraten, die können davon ein Lied singen, weil alle davon ein Lied singen können. Alle können die Lieder limitierter Lieder singen: vor dem Gesetz und nach dem Gesetz auch. Wie bringt man dann die Leute dazu, trotzdem noch zu beraten? Indem man höflich und vertrauensvoll versichert, man könnte sich nur limitiert ernst nehmen.
2.
Das ist ganz einfach, ein Beispiel kann das illustrieren, denn exempla trahunt, sie tragen und trachten. Wie hat man nämlich Aby Warburg dazu gebracht, Kreuzlingen wieder zu verlassen und von einem erkannt Geisteskranken, aber unerkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftler wieder in die Rolle des erkannt geisteskranken und erkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftlers zu schlüpfen?
Das Kunststück sei Ernst Cassirer gelungen, so lautet die Legende. Er habe Warburg im Asyl besucht und ihm glaubhaft und glaubwürdig versichert, dass er Aby Warburg ist und sein kann und dass er darin limitiert sein kann. Er könne absagen, er könne alles canceln und allem ein Chance geben, das sei schließlich sein polaroides und polizides Talent, das Talent eines melacholischen, versierten und immer reversiblen Polarforschers. Das sei Cassirer, nicht Saxl gelungen, sagt mir Roberto Ohrt, weil Warburg wiederum Cassirer als Gegenüber würdigen konnte. Bei Saxl sei ihm das nicht gelungen, in dem habe der immer nur seinen Assistenten gesehen, nicht sein Gegenüber. Man kann sich wohl nur auf Augenhöhe geschickt negieren.
Die Luhmannisten können ruhig Luhmannisten sein, manchmal muss man ihnen das nur höflich sagen. Die Politologen können Politologen sein, man muss es ihn nur höflich sagen. Jedem muss man nur höflich sagen, er könne sein, wer er ist. Wenn ihn das beleidigt, dann hilft auch kein Lob, keine Schmeichelei, kein Titel und kein Geld. Wenn seine Beleidigung ratsam ist, dann eben seine Beleidigung mitmachen. Sie kommen nicht? Sie sagen ab? Sie sagen mute ab? Danke für ihren Rat, Herr Ratgeber! Nichts zu danken, Ratnehmer!
3.
Wiener Ministerien wissen das alles, die sind mindestens schon 500 Jahre wahnsinnig geschult. Jetzt machen wir mit. Laufzeit? Erst einmal 30 Jahre. Kosten? Keine!
Am Anfang kann ich jeden Rat nur mitmachen. Für das Ende des Beirates, wenn er an sein Ende gekommen und gescheitert ist, dann habe ich jetzt schon einen Vorschlag: Dann machen wir eine Tagung: Zur Organisation des fröhlichen Pessimismus. Könnten zum Beispiel Krauss' Akten lesen, müssen das aber nicht. Wir wissen eh, was drin steht. Das ist alles Material (Jonathan Messe).
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