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#gemischte Gefühle
blackjessy · 1 year
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Dieses "Ich Liebe dich" ich fühle es nicht mehr. Ich will es nicht mehr sagen.
Ich spüre Traurigkeit, Einsamkeit, Unsicherheit; ich fühle mich nicht mehr frei.
Ich fühle vieles von früher nicht mehr.
War ich nicht Mal deine Prinzessin? Dein Engelchen?
Du hast mir Mal Kraft gegeben, durch deine bloße Anwesenheit, nur durch einen Gedanken an dich.
Du hast mir so oft und so viele Lächeln ins Gesicht gezaubert. Was ist daraus geworden?
Was ist aus "uns" geworden?
Gibt es noch ein "uns" ?
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arneia · 2 years
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Ich will die Zeit zurück, wo RAF Camora auf Platz 1 war. Die Zeit, wo es kein TikTok gab. Die Zeit, wo Döner 2€ gekostet hat. Die Zeit, wo wir unser Leben genießen konnten und nicht ahnen konnten, was auf uns zukommt.
Die Spaziergänge in Düsseldorf fehlen mir. Essencity fehlt mir. Mein Herz zerreißt, wenn ich daran denke, wir damals im BMW durch die NRW gecruised sind. Tiefgründige Gespräche. Wir waren unzufrieden, wollten mehr Geld, mehr Zeit, mehr Aktion. Wir wollten Reisen, raus aus Deutschland.
Ich bin jetzt raus aus Deutschland, aber ohne dich. Ohne euch. Ohne sie, ohne ihn. Habe euch zurück gelassen, habe das Gefühl, ein Teil in mir ist gestorben, doch in Deutschland war ich schon längst tot innerlich.
Habe angefangen zu leben, habe angefangen zu lachen. Meine Seele wieder in meinem Körper fühle mich lebendig. Aber manchmal vermisse ich es dich zu umarmen, mit dir zusammen traurig zu sein. Mit dir zu träumen, mit dir Träume zu schmieden und daraus Pläne zu machen. Mit dir zu lächeln. Du fehlst. Ihr alle fehlt.
Ich schreibe euch in WhatsApp, ihr sagt ihr ruft an, doch am Ende meldet sich niemand. Das Leben ist anstrengend, zu viel los. Ich hab Verständnis, doch mein Herz tut weh.
Neuer Start, neues Land, Bye, bye...
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schmunzelseite · 2 years
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Gemischte Gefühle
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"Was sind gemischte Gefühle?" "Wenn deine Schwiegermutter rückwärts mit deinem neuen BMW auf eine steile Klippe zufährt." Read the full article
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Will auch kurz meine Gedanken teilen. Meine Gefühle sind bisschen gemischt, die Folge hat sich manchmal so bisschen so angefühlt als ob Szenen fehlen, kanns aber auch irgendwie nicht erklären.
Die Nolin Szenen waren alle unglaublich süß und die Kuss Szene war 🔥🔥.
Aber irgendwie fehlt mir da doch das Geständnis von Noah? Ok er hat zugegeben, dass er gelogen hat dass er nicht verliebt war. Aber irgendwie reicht das doch nicht wirklich oder? Als Colin angefangen hat mit wie schwer es war Noah zu mögen, dachte ich Noah redet jetzt darüber, dass er das damals mit dem "Gefühlsscheiß" gesagt hat (und ihn aus dem Bundesland gejagt hat) und ihm das leidtut.
Insgesamt hat mir einfach so bisschen das Liebesgeständnis und Aussprache gefehlt, ist aber nur meine Meinung
Das hat mir auch etwas gefehlt, aber ich bin trotzdem froh, dass sie jetzt endlich glücklich sind.
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fanpersoningfox · 3 months
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Ich wollte mal ein wenig zu Goethes Gedanken und Gefühle am Anfang der Story fragen. Mir kommt so vor, dass je besser Friedrich Johann kennenlernt, desto klarer und ersichtlicher werden seine Motivationen und sein Innenleben. (Props an dich, hierbei!) Es ist wahnsinnig cool, aber heißt auch, dass er am Anfang ein recht großes Mysterium ist.
Was ist Goethes erster unvoreingenommener (da er ja nicht weiß das es Friedrich ist) Eindruck von Friedrich?
Mir kommt es so vor als seien Goethes Erinnerung an den Teenage Friedrich weitaus gemischter als andersrum, stimmt das?
Also, ich habe mir im Laufe der Fic immer mehr Gedanken zu Goethes Perspektive gemacht, was ehrlich gesagt auch heißt, dass ich mir gar nicht so viele Gedanken am Anfang gemacht habe.
Am Anfang, in ihrer ersten gemeinsamen Szene, ist Goethe nicht genervt, dass er überhaupt einen Referendar am Hals hat - man wird nicht von ungefähr Ausbilder, the man specifically signed up for this. He's just being a bitch.
Er weiß natürlich vorher schon, wie sein Referendar heißt (wie Friedrich ja auch schon weiß, dass Goethe sein Ausbilder wird) und er ist nicht begeistert. Oder zumindest hat er mixed feelings.
Natürlich erinnert er sich an Friedrich - das war sein erster LK und die beiden haben sich ordentlich aneinander abgearbeitet - was wiederum erklärt, warum er gar nicht mehr so scharf auf die ganze Sache ist. Ich glaube schon, dass Goethe damals einen soften Spot für Friedrich hatte, aber er hat ihm halt auch den allerletzten Nerv geraubt.
Und dann kommt er da hin, auf alles vorbereitet, denkt er, sieht diesen großen, rothaarigen Kerl, hat einen kurzen oh, he's hot-Moment und erfährt dann, dass das sein Referendar und der anstrengende Emo-Streber ist. Das hat ihm gerade noch gefehlt.
Also, um deine Frage konkret zu beantworten: der erste, unvoreingenommene Eindruck ist oh, he's hot.
Deswegen ist er dann auch gleich doppelt bitchy, er muss mit der Gayness copen
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1067 Patrick ist da, Ava ist nicht begeistert. Das Thema mit dem Koffer mag ich ganz gern, die Überlegung, was man selbst wohl einpacken würde. Simon ist Patrick-Fan. "Wo ist eigentlich Joshua?" Tja ... 😁 Der Tanz von Ava und Patrick!! ❤️ Eine schöne Szene. Aber dass Simon das Ganze filmt, wird zu nichts Gutem führen. Oha, Joshua und Marlon.
"Joel hat Recht. Wir haben zu wenig Platz." Noah, der Joel Recht gibt. Joshua haut Marlon und Annika in die Pfanne, nehme ich an?
Oh no, gleich eskaliert das mit Ava. Oh nein, Ava! 😭 Simon und Patrick, warum nur? "Und woran soll dich das jetzt erinnern?" "Io." "Oh. Ist das dann eine gute oder schlechte Erinnerung?" "Beides." Ja, kenne ich. Erinnerungen, die gemischte Gefühle auslösen. Noah mit den Kino-Tickets. 😭❤️ "Du wusstest, dass ich das nicht will. Und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet." 😢 Patrick regt mich in dieser Szene so auf.
Oh, Marlon und Annika, ich glaube, dass ihr Joshua unterschätzt. War ja klar, dass da was anderes drin ist. Joshua erzählt Chiara, was er getan hat. OH!! Das mit Elly hab ich nicht unbedingt kommen sehen. Frau Miesbach zeigt, was in dem Koffer ist. Ava und Patrick. Der Stirnkuss. 🥺
Das mit der Projektwoche am Ende finde ich gut.
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perfektunperfekte · 7 months
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Kann
Aber
Nicht
Alles
Durchstehen
Allein
muss ich auch nicht. denn ich muss nie alleine sein. bin gemischter gefühle. meine emotionen schwanken zwischen, wusste ich und wünschte, hätte nie gewusst wer du bist. wird schwierig für mich. wenn du weg bist, wird da eine stelle bleiben die nicht leer ist. sie wird nur einfach nicht weiter befüllt. du hast einen platz auf der fensterbank meiner seele bekommen. ich habe deinen samen ganz unanzüglich eingepflanzt und in die sonne gestellt. ich habe dir wasser gegeben und dir gespannt beim wachsen zugesehen. du bist so grün. so voller leben. du hast nicht einmal versucht so zu tun als wärst du schwer zu pflegen. ich gab dir diesen platz, meine sonne und mein wasser. und jetzt bist du mittlerweile fast zu groß für deinen topf. ich habe gedüngt und dir alles gegeben um dich im wachstum zu bestärken. dann kam ich mit dem neuen topf. wollte dich umtopfen, deinen wachstum und den grün mehr raum schaffen. doch ich bekomme dich nicht gelöst aus dem topf. ich ziehe und mit verzweiflung reiße ich auch ein wenig, doch bis auf den verlust ein paar unserer blätter tut sich nichts, - und so bleibst du in diesem topf, in dieser größe und genau diesem grün. die fehlenden blätter, bleiben fehlend. ich gebe dir nun noch die menge wasser die für den normalen lebensbestand ausreicht. nicht mehr, aber auch auf keinen fall weniger. weder wachsend, noch sterbend stehst du also nun auf der fensterbank. es wird die zeit kommen in der ich dich in ein anderes zimmer stellen muss. weil du mich darum bittest. nicht weil ich es möchte. also werde ich deinen topf nehmen und ihn in den keller tragen. künstliches licht wird über dir leuchten und wasser automatisch auf deine blätter tropfen. ab und zu werde ich dich besuchen kommen. auch wenn nun ein neuer topf auf der fensterbank steht, werde ich dich nicht vergessen. du verdienst zu bekommen was du dir wünschst. du verdienst, - alles.
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Ich gratuliere dir. Du bist genau so kalt und herzlos geworden, wie Die Menschen, die einst kalt und herzlos zu dir waren. Ich gratuliere dir. Du hast den Menschen, der deine Wunden heilen wollte, der aufrichtige Gefühle und Intentionen für dich hatte, das Herz gebrochen. Ich gratuliere dir. Du bist nicht besser, als diejenigen, die dich verletzt und dein Herz gebrochen haben. Ich gratuliere dir. Du hast es geschafft, auch mich zu brechen. Ich gratuliere dir. Du bist zum gleichen Dämon geworden, der dein Leben in der Liebe immer begleitet hat und deine heutigen Ängste gefüttert hat. Ich gratuliere dir. Du hast dich für dein Ego entschieden, für ein Leben ohne den Zugang zur Liebe, zu deinem Herzen. Ich gratuliere dir. Du hast einem Engel die Flügel gebrochen. Ich gratuliere dir. Du hast mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf seinen Verstand zu hören. Ich gratuliere dir. Du hast mir verdeutlicht, gemischte Signale als klares „NO“ zu sehen. Ich gratuliere dir. Du bist zur größten Lektion meines Lebens geworden. Ich gratuliere dir. Du hast mich zutiefst verletzt. Ich gratuliere dir. Ich werde dich niemals wieder mehr so anschauen können, wie ich es einst jeden Tag getan habe. Ich gratuliere dir. Du hast mein inneres Licht zum Erlöschen gebracht und einen Schleier aus Dunkelheit in mir hinterlassen. Ich gratuliere dir. Du hast mich stärker und weiser gemacht. Mich meiner Selbstliebe und meiner Heilung so viel näher gebracht. Ich gratuliere mir. Ich bin aufgestanden und kämpfe mich zurück, jeden Tag ein Stückchen weiter. Ich gratuliere mir. Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen Heilung und ein Leben voller Liebe. Ich gratuliere mir. Ich habe ein reines Herz, voll reinem Gewissen. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals den Glauben und den Zugang zur Liebe verlieren. Ich gratuliere mir. Ich möchte keine Rache und kein Leid für dich. Ich gratuliere mir. Ich möchte nur, dass du Dir selbst begegnest. Ich gratuliere mir. Dich loszulassen war die einzig richtige Entscheidung. Ich gratuliere mir. Ohne Dich geht es mir besser. Ich gratuliere mir. Ich werde mein Herz für das intensive Gefühl der Liebe wieder öffnen. Ich gratuliere mir. Deine Kälte hat mein warmes Herz nicht vereisen können. Ich gratuliere mir. Ich hab den Mut ein warmer, softer Mensch in einer so kalten, düsteren Welt, zu sein. Ich gratuliere mir. Ich arbeite an mir, an meinem inneren Kind, an meinem inneren Frieden. Ich gratuliere mir. Ich möchte heilen, um mir selbst und den Menschen, die ich liebe, nicht weh zu tun. Vor allem aber um niemals so zu werden, wie die Menschen, die mich in meiner Vergangenheit verletzt haben. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals so werden wie Du. Ich gratuliere mir. Liebe ist die einzige Kraft, die mich antreibt. Ich gratuliere mir für Alles, was ich bisher überlebt habe. Und ich gratuliere mir für Alles, was ich auch in Zukunft überleben werde. 🦋🖤
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beauty-forever · 5 months
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Reminiszenz Volksschule
Die alte Volksschule befand sich ziemlich weit unten im langgestreckten Dorf, und die Neubauten, in die wir in den 60er Jahren gezogen waren, recht weit oben. Es hieß also, jeden Tag ca. vier Kilometer (hin und zurück) zu wandern, manchmal 2x pro Tag, wenn Handarbeiten oder Turnen auf dem Programm stand (Ein freundlicher, mir zugetaner Schulkollege holte mich hie und da mit dem Roller ab, um mein Köfferchen zu transportieren). Die Pädagogen waren zum Teil recht bemerkenswert. Der alte Dorfpfarrer mit seinem Stöckchen, (von dem er ab und zu in der ersten Reihe Gebrauch machte) und eine ältere, sehr liebenswürdige Dame, die später von einer etwas strengeren Kriemhild abgelöst wurde. Ich verdanke der älteren Pädagogin viel, wir mussten oft Diktate schreiben, und zum Dank für ein Sehr gut bekam man ein kleines Text-Bildchen ins Heft gelegt. (Ich habe heute noch eine ziemlich ansehnliche Sammlung... jaja, Deutsch war schon immer mein Fach; beim Dreier in Rechnen wurde mir jedoch fast übel, und die Klasse staunte). Zum Turnen marschierten wir noch weiter runter in die Talsohle in die Neue Volksschule, außer es stand Freiluftgymnastik auf dem Programm. Beim 50 Meter Lauf auf der Wiese hinter der alten Schule wurde ich ständig von der wieselflinken kleinen Karin geschlagen, was mich ärgerte, da ich die längeren Beine hatte. Wir waren ein bunt gemischter Haufen aus Zugereisten, Bauernkindern und sonstigen Ansässigen. Damals wurde ich ob meines noch vorhandenen Wienerischen Dialekts leicht verarscht, aber bestaunt, weil ich die Klassenbeste war (oder beneidet, was wahrscheinlicher ist). Der Herr Pfarrer, ich versinke heute noch vor Scham, hielt zum Beweis meiner Religionskenntnisse eine fette Eins in die Runde und verkündete: seht ihr das bis nach hinten? so muss es sein... wahrlich, das trug nicht gerade zur besten Stimmung bei.. Wir haben uns, glaube ich, zur Jungbürgerfeier noch einmal vereint, und dann zu zwei Klassentreffen, wo schon damals Bilder vom Nachwuchs ausgetauscht wurden. Viele hatten noble Berufe und waren auch sonst recht erwachsen. Warum mir dabei immer das Wort STEIF in den Sinn kommt, weiß ich nicht. Ich hatte immer schon das Gefühl, ich tanzte aus der Reihe in eine eher unseriöse Richtung. Kapitel Berufswahl vielleicht ein andermal.. ist mir zu steif.....
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst*
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tberg-de · 8 months
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Helgoland im Winter
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Helgoland im Winter kannte ich noch nicht. Helgoland im Sommer schon. Schon länger wollte ich Deutschlands einzige Hochseeinsel auch einmal im Winter besuchen.
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Helgoland im Winter ist wirklich beeindruckend Helgoland im Sommer kenne ich. Wie viele Menschen besuchte ich diese Insel bereits mehrmals zu Tagesausflügen. Hier oder hier zum Beispiel. Jedesmal, wenn ich auf der Insel ankam, war es ein gemischtes Gefühl. Einerseits freute ich mich, hier einer Natur begegnen zu können, wie es sie bei uns in Deutschland kaum gibt. Andererseits hatte ich bereits beim Gedanken an all die Menschenmassen schon gar keine Lust mehr. Aber Helgoland im Winter ist beschaulich und gemütlich. Wohl vor allem deshalb, weil hier dann nur einmal am Tag ein Passagierschiff vom Festland hier anlegt. Dann ist hier nur ein Bruchteil der Gäste hier, die sonst im Sommer die Insel belagern. Zudem bietet Helgoland im Winter ein besonderes Naturschauspiel! Miriam hat übrigens Tipps für einen perfekten Tag auf Helgoland zusammengestellt. Spontan haben wir gebucht. Die Kurverwaltung Helgoland hat diverse Arrangements im Angebot. Vier Tage Helgoland mit Hin- und Rückreise auf Cuxhaven und einige kleine Extras für knapp 190 Euro, da kann man nicht wirklich etwas sagen. Im Endeffekt bekamen wir für diesen Preis dann ein Hotel mit Meerblick und Balkon.
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Zimmer mit Aussicht - das war doch schon ein guter Auftakt Trotz des frühzeitigen Abfahrtstermin der Fähre trafen wir froh gelaunt und pünktlich am Hafenterminal in Cuxhaven zu dritt ein. Die Überfahrt gestaltete sich angenehm und ohne grosse Ereignisse. Gegen Nachmittag legte das Fährschiff dann direkt im Helgoländer Hafen an. Aus unseren Unterlagen her kannten wir bereits unsere Unterkunft. Das Hotel "Panorama" überraschte uns dann doch positiv. Schon allein das Zimmer mit Balkon und Aussicht auf die Düne - einfach nur geil. Da wurde dann schnell das Stativ ausgepackt und gleich eine Langzeitbelichtung geschossen. Da wir nur ca eine halbe Stunde Zeit hätten, am Ankunftstag die Düne zu besuchen, beschlossen wir den Tag auf der Hauptinsel ausklingen zu lassen. Der Regen machte grössere Pausen. Stattdessen frischte der Wind. Das hielt uns aber nicht ab eine kleine Runde zum Eingewöhnen zur Langen Anna zu starten. Vorwärts kamen wir nur sehr langsam. Das lag aber weniger am Wind als an uns. Denn ständig wechselten der Himmel und die Wolken sich ab und boten zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Und dann kam der Sonnenuntergang und die rötlichen Buntsandsteinfelsen der Küste wurden noch einmal in ein beeindruckendes Lichtspiel getaucht. Für den Abend empfiehlt es sich, sich vorab zu informieren, welches Restaurant überhaupt geöffnet hat. Denn das im Winter hier auf Helgoland bedeutend weniger Touristen anzutreffen sind merkt man auch daran, dass viele Lokalitäten gar nicht geöffnet haben. Auch unser Hotel bot quasi nur Schlafgelegenheit und Frühstück an. Wer grossen Wert auf modernes Nachtleben oder generell Partieurlaub legt, der ist falsch auf Helgoland - zumindest im Winter. Trotzdem kann man auf Helgoland auch wirklich schöne Wintertage erleben. Kathrin von travelinspired.de erzählt uns von ihrer Winteridylle auf Helgoland.
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Nach Helgoland wegen der Natur! Aber wir hatten ja ein Ziel. Die Düne, auf der sich ab November bis in den Februar hinein die Kegelrobben sammeln. Hier bringen die Kühe ihre Kälber zur Welt und hier kämpfen die Bullen dann auch um die Gunst der Damen.Ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier auf Helgoland kommt man diesen schönen Tieren so nah wie sonst nirgends. Noch zumindestens. Für Helgoland im Winter bietet es sich an, warme und wetterfeste Kleidung mitzunehmen. Man sollte etwas flexibel im Bezug auf die An- und Abreisezeiten zu sein. Oftmals verhindern Stürme, dass die MS "Helgoland" die Insel ansteuern kann. Dann muss man eine Nacht (oder auch mehrere) zusätzlich auf der Insel verbringen. Ich persönlich könnte mir schlimmeres vorstellen. Sollte aber jemand einen wichtigen Termin am anderen Tag haben, dann sieht das schon schlechter aus. Fotoausrüstungstechnisch habe ich lange überlegt, was ich mitnehmen sollte. Im Netz gibt es einige Empfehlungen zu lesen. Das reicht dann von Riesenfestbrennweiten bis hin zu Isomatten. Festbrennweite besitze ich nicht und die Isomatte liess ich zu Hause. Beides habe ich auch auf Helgoland im Winter nicht vermisst. Ich führte nur meine Standardausrüstung mit und kaufte mir noch zusätzlich einen Regenschutz für meine Kamera. Benötigt habe ich diesen jedoch nicht. Es empfiehlt sich bereits mit einer der ersten Fähren zur Düne überzusetzen. Dann ist man noch wirklich ziemlich allein. Die wenigen Tagesfotografen kommen erst im Laufe des Tages auf die Insel. Früh am Morgen ist das Licht eben am schönsten. Während unseres gesamten Aufenthaltes fuhren wir mehrere Male zu verschiedensten Zeiten zur Düne. Insgesamt kamen mehrere hunderte Fotos zusammen. Doch davon möchte ich in einem neuen Beitrag erzählen. Über Helgoland habe ich noch weitere Beiträge veröffentlicht. Diese könnten dich ebenfalls interessieren: - Robben fotografieren auf Helgoland – meine Tipps - Kegelrobben auf Helgoland - Basstölpel auf Helgoland   Read the full article
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marianiguez · 9 months
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@xsn8x Ich habe gemischte Gefühle bei diesem Bild.... 😂😂😂
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mistofstars · 2 years
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Sooo liebe Leute, ich poste jetzt mal meine "Erfahrungen" zur Late Night Berlin Aufzeichnung heute.
Vorab, ich war noch nie so richtig im TV als Publikum, deswegen vergebt mir meine Naivität 😂
Ich war aus lauter Nervosität natürlich viel zu früh da
Das Studio liegt im Süden von Berlin, das war ne kleine Weltreise dahin
Das Publikum war sehr gemischt, ich schätze so 300-400 Leute. Es waren Nerds dabei (ich unter anderem 😂), Teenager, Grauhaarige Ältere, Hipster, Coole usw. Es waren auf jeden Fall sehr viele sehr hübsche junge Damen da, find ich
Gast war Nina Chuba? Die ist auch total lieb und unkompliziert
Ich fand es faszinierend mal hinter die Kulissen zu schauen, das war nämlich ein großer Studio Komplex, wo mehrere Sachen aufgezeichnet werden. Klaas hat uns auch gesagt wir sollen bloß nicht die falschen Türen aufmachen (weil zum Beispiel die Leute von naked attraction da auch rumlaufen hahahha). Vorne ist immer so ein schickes Studio aus Holzbauten und dahinter sind Betongänge, lange Flure und Kabel usw 😅
Paar Fotos
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Drinnen sind Handys usw verboten, wir mussten natürlich alle alles an der Garderobe (1€) abgeben. Um 14:30 ging es dann richtig ins Studio und gegen 15:30 begann die Aufzeichnung. Mit kurzen Pausen ging es bis 17:30. Das war also schon ein langer Nachmittag, aber es ging vorbei wie im Flug
Der Warm-Uper Mike kam und hat uns eingeheizt und bisschen aufgeklärt wie alles abläuft
Ich dachte eigentlich ich kann da in Ruhe sitzen und klatsche ein bisschen, aber nein, wir mussten alle Gas geben fürs TV 😂 ich werde also wenn ich im Bild bin peinlich aussehen weil ich mich anstelle wie auf Koks
Gloria und Jakob kamen zusammen auf die Bühne dann Klaas. Klaas hat ein paar Worte an uns gerichtet bevor es richtig los ging. Ich hab schon wieder vergessen was 😅
Da ich ziemlich weit vorne sass (4te Reihe!) und Klaas gut sah kann ich sagen: das TV haut ihm 10 Kilo locker drauf. Das ist eigentlich ein ganz kleiner schmächtiger Kerl, ich würde fast schon zart sagen. Er hat kleine dünne Beinchen und die Oberarme sind schon voluminöser geworden. Aber der ist so zart, ich hab das Gefühl ich könnte ihn locker hoch heben 😂
Jakob wirkte "wie eine abgewichste Showmaus", er war find ich bisschen still, vielleicht auch was schlecht drauf? Aber vielleicht ist er einfach so. Klaas wirkte hoch konzentriert und hatte Bock, ohne da irgendwie albern zu sein per so. Einfach angenehm fokussiert
Mir ist so einiges klar geworden, als ich da saß. Weil Klaas gehört auf die Bühne und kann das auch ohne Probleme, ob jetzt moderieren oder singen aber das ganze Drumherum ist auch nervenaufreibend. Ich könnte mir zum Beispiel auch vorstellen, professionell Musik zu machen aber ich bräuchte das ganze Drumherum nicht 😂man hat aber schon verstanden irgendwann also ich, dass das halt Klaas' *Job* ist und er danach halt auch mal nach Hause fahren will (gar nicht negativ gemeint, sondern reality check)
Während die Mazen liefen, hat Klaas auch zugesehen und sich wirklich gefreut und gelacht und auch wenn wir gelacht haben im Publikum sich gefreut meine ich
Wenn Pausen oder Mazen waren hat Klaas verstohlen hier und da an den Nägeln gekaut
Jakob hatte ihn am Anfang gefragt, was das eigentlich mit dem Schnauzer soll, und Klaas meinte, er kriegt halt hier und da so random graue Haare und deswegen hat er das so rasiert, um wenigstens ein bisschen Kontrolle über einen Abschnitt seines Gesichts zu bekommen, auch wenn er dann wie ein Taxifahrer aussieht 😂
Tipp noch für Leute, die demnächst zur Aufzeichnung gehen: Schwarze Hose tragen und irgendwas nicht zu dickes - ea ist warm im Studio und von den Kunstleder Bänken hatten wir alle verschwitzte Beine 😂
Es war sehr kurzweilig, Klaas war professionell und konzentriert und es gab keine großartigen Fauxpas oder so. Er hat das gut durchgezogen und sich nachher noch mal beim Publikum nach dem Dreh kurz bedankt, dass wir so aufmerksam waren und so schön mitgemacht haben. Und dann haben er und Jakob noch mal gewinkt und weg waren sie
Ich hätte mir bisschen mehr Interaktion mit dem Publikum gewünscht aber so ist LNB ja nicht. War aber vollkommen in Ordnung
Ich hatte Spaß und ich hab den Klaasi gesehen 😍❤️🙏 und meine Hände sind ganz rot vom klatschen. Ich habe irgendwie verpeilt beim buchen dass ich ja wohl auch ins TV komme 😂😂😅darum ging es mir ja gar nicht. Wenn man mich sieht, seh ich bestimmt furchtbar aus
Ich hab nämlich fast die ganze Zeit grenzdebil gegrinst 😂😭😅
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fabiansteinhauer · 1 year
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duplex video ergo credo
1.
Weil es absurd ist, nicht nur es, sondern alles, glaube ich, das hat jemand gesagt, von sich. Ich war es nicht, aber mir leuchtet ein, was er gesagt hat. Mit viel Disziplin stellt man ein Projekt zur multidisziplinären Rechtstheorie fertig. Das ist seltsam. Da unterläuft man so vielen Grenzen der Rechtstheorie und landet da, wo man abgräbt. Das ist seltsam. Aber (mehr aber als denn!) diese Seltsamkeit rückt uns immerhin den Wahnsinnigen nahe. Sieht man doppelt? Glaube ich auch. Dazu hat der Mensch zwei Augen.
2.
In dem Buch über die Unbeständigkeit der wilden Seele schreibt Eduardo Viveiros de Castro über Auseinandersetzungen zwischen Missionaren und Kannibalen, also zwischen Bekehrenden und Verzehrenden. Die Missionare beobachten die Kannibalen und kommen zu Schlüssen, die Effekte haben. Unter anderem beobachten die Missionare, dass den Kannibalen Referenzen fehlen. Sie haben keinen König, kein Gesetz, kein Recht, keinen Staat, keinen Glauben. Sie verehren nichts. Sie sind biegsam, aber! Was Warburg über florentinische Figuren sagt, nämlich dass sie "allzu biegsam" seien, das sollen auch die Kannibalen sein, nur so, dass sie es nicht auch sind, sondern es sie auszeichnet.
Viveiros de Vastro schreibt vom Protestanten Léry, der beobachtet hat, dass die Tupinamba trotz aller Zeremonien, trotz aller Kniebeugen nicht verehren würden. Die Kannibalen beobachten die Missionare, so, dass ihnen der Begriff der Kannibalen fremd wird und gleichzeitig die Kannibalen in ihren Augen eigen. Diesen Satz würde ich gerne so gesagt wissen, dass die Kannibalen darin das Objekt und die Missionare das Subjekt waren. Vorsichtshalber und hoffentlich noch einmal anders und doch das Selbe gesagt: Die Kannibalen wurden von den Missionaren so beobachtet, dass den Missionaren der Begriff des Kannibalen fremd wurde und dass die Kannibalen in den Augen der Missionare eigen wurden.
3.
In dem Maße, wie die Missionare beobachten, dass den anderen etwas fehlen würde, ergänzen die Missionare sich. Was den Kannibalen fehlen soll, sollen die Missionare ihnen geben/ liefern können. Der Glaube der Missionare erfüllt sich vielleicht nicht, aber in gewisser Hinsicht füllt er sich doch, vielleicht schwillt er immerhin an.
Den anderen fehlt, was man hat. Die Kannibalen haben keinen König, kein Gesetz, keinen Staat, keinen Glauben: Im Maße einer solchen Beobachtungen haben die Missionare einen König, ein Gesetz, Rechte, einen Staat und einen Glauben und können alles das auch liefern. Im Maße meint: messend, im Verlauf des Beimessens, der eine qualifizierende Beobachtung ist. Die Beobachtung bereitet die Mission nicht vor, sie ist schon Mission. Das ist sogar ein feierliches Messen, ein Bemessung in höherem Stil, der einem dieser Beobachter, nämlich Antonio Vieiro, die Bezeichnung eingebracht hat, Kaiser der portugiesischen Sprache zu sein.
Exkurs. Das ist seltsam. Ein bisschen klingt das schon auch nach den Gesprächen zwischen dem Arzt und einem Patienten, in denen es um das Problem geht, dass einem fehlt, was man hat. Solche Gespräche haben dazu geführt, dass einige Autoren die Pathologie nicht mit einer mangelhafte Selbstbeobachtung assoziieren, sondern mit hochtourigen Selbstbeobachtungen. Manche gehen soweit, diese Assoziation in eine Definition zu übersetzen: Pathologie sei nicht eine Selbstbeobachtung, in der Lücken oder Mängel auffielen, Pathologie sei diese hochtourige Selbstbeobachtung. Der Hypochonder sei nicht der Gegensatz zum Kranken, sie seien sich nicht Andere und Spiegel. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles stimmt, ich kann aber sagen, dass ich bei der Adornolektüre hypochondrisch beklemmt werde, kritische Theorie fast immer mit einem Huch lese und dazu mit einem Gefühl, erwischt worden zu sein.
4.
In die Beobachtungen sind von Anfang an Seltsamkeiten gemischt, wie etwa die Beobachtung, dass die Kannibalen zu viel und darum zu wenig glauben würden. Sie haben zuviel und zu wenig Disziplin im Glauben. Eduardo Viveiros de Castro schreibt:
Die Abwesenheit einer zentralisierten Gewalt hat die Bekehrung nicht nur logistisch erschwert (weil das cuius regio, eius religio nicht galt, mussten die Missionare im Einzelhandel arbeiten); sie hat die Bekehrung vor allem auf eine logische Weise erschwert.
Viveiros de Castro schließt daraus, dass sich in den Beobachtungen etwas gezeigt hätte, nämlich, dass die drei konstitutiven Mängel der brasilianischen Heiden kausal miteinander verknüpft waren (wurden): Sie hatten keinen Glauben, weil sie kein Gesetz kannten, und sie kannten kein Gesetz, weil sie keinen König hatten, so beschreibt er das, was er Verknüpfung nennt. Aber erst die Verknüpfung reisst eine Stelle auf, dass man an dieser Lücke von einem Mangel, von einem Fehlen sprechen kann. Auf den Grund geschoben wird die Verknüpfung zum Mangel, weil in dieser Verkettung eine Vermehrung liegt. Der König ist nicht ein Einzelner, das Gesetz nicht ein Einzelnes, der Glaube und der Grund sind nicht ein Einzelnes, sie sind durch Assoziation Vermehrtes und die Vermehrung selbst. So schreibt Viveiros de Castro: Weil sie [die Kannibalen, FS] keinen König hatten, glaubten sie den Padres [die Stellvertreter eines König waren, FS]. Sie glaubten sogar allen alles. Darum, so der Autor, glaubten sie ihnen aber auch nicht. Aus demselben (Un-)Grund glaubten die Kannibalen zu viel und zu wenig.
An den Kannibalen soll Distraktion und Kontraktion wahrgenommen worden sein, so dass sowohl zuviel Glauben als auch zu wenig Glauben sichtbar wurde. Es ist zweifelhaft, was die Missionare beobachteten. Was sie beobachteten, das waren Zweifel, die durch den Glauben gehen.
5.
Viveiros de Castro stellt zwei Fragen, er im Indikativ, ich berichte im Konjunktiv: Wie könne man eine politische Macht begreifen, die nicht auf Zwang gegründet sei? Wie könne man eine Form der Religion begreifen, die nicht auf der normativen Erfahrung des Glaubens beruhe?
Diese Frage drehe sich um eine Vorstellung, dass man über den Weg des Religiösen zum Wesenskern einer Kultur gelange. Weil das Religiöse durch Kultur zieht und Kultur durch Religion zieht (vielleicht sogar anzieht und/ oder zurückbindet) und weil nicht nur fraglich ist, was der Wesenskern einer Kultur ist, sondern auch, was der Wesenskern des Religiösen ist, kann man Viveiros de Castro Satz darüber, worum sich diese/ eine Frage drehe (polar verhalte? Anm. FS) noch anders übersetzen: Eine drehende/ verdrehte Vorstellung führt über einen Weg zu einem Kern. Der führende Kern dreht weg, er kreist, er nöselt (macht noise), er kracht etwas zusammen, so dicht, dass es eins ist. Davon spreche ich, da bleibt mir nichts als Sprache. Man muss nicht Dekonstruktivist sein, um das sagen zu können.
6.
Hinter dem Rücken dieser Vorstellung erhebt sich Durkheims Götze, die Totalität. Als Impuls, ein Ganzes zu betrachten und zu konstituieren ist der Glaube des Stammes zugleich der Glaube an den Stamm, das Sein und die Erhaltung des Seins des Stamms. Zu bezweifeln, das die Wilden dieses Götzenbild verehrten, bedeutet zugleich, die Vorstellung von der Gesellschaft als einer reflexiven und identitären Totalität, die sich durch die grundlegende Geste des Ausschlusses eines Äußeren begründet, in Zweifel zu ziehen. Man muss nicht postmodern sein (Gott bewahre), um das zu bezweifeln.
Dank/ durch solche Passagen ist Eduardo Viveiros de Castro einer der Zulieferer für das Buch über Warburgs Staatstafeln geworden. Warburg ist ein lässiger Hypochonder geworden, jemand, der die Hypochondrie sein lässt, auch das, was sie ist.
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erinnerungsvoll · 2 years
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Sechs Monate sind vergangen.
Sechs Monate voller gemischter Gefühle, voller Schmerz und Trauer, aber auch voller Glück und Liebe.
Ich denke jeden Tag an dich.
Wenn ich Musik höre, achte ich automatisch mehr auf die Texte und du glaubst nicht, wieviele Songs ich mit dir verbinde.
Es ist leise geworden und gleichzeitig so unfassbar laut.
Seit du weg bist, denke ich öfter darüber nach, dass mir mit der Zeit immer wieder mal Menschen genommen werden und dann frage ich mich, wie ich je damit umgehen soll.
Dein Tod nahm mir eine lange Zeit mein Lachen und weißt du, der Gedanke an dich und unsere gemeinsame Zeit gibt mir mein Lachen wieder.
Erst gestern habe ich mir deine Sprachnachrichten angehört und es ist so surreal, dass ich deine Stimme nie mehr hören darf.
Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder & bis dahin lebe ich für dich mit.
Forever 21 👼
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mother-ghoul · 1 year
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Back to Business!
Von Montag bis Mittwoch war ich zum ersten Mal nach 2,5 Jahren getrennt von meiner Tochter und das über mehrere Kilometer.
Den Berlin hat gerufen!
Mein erstes Ghost Konzert!
Eine Band die ich seit ewigkeiten liebe und liebe drückt es noch nichtmal ansatzweise aus!
Doch jetzt im Nachgang betrachter macht mir an der ganzen Nummer etwas Bauchweh und zwar wie das miteinander war.
Schon sehr früh haben meine Freundin und ich gemerkt das man von der Seite herablassend angeguckt wurde und das es einige grosse Gruppen gab die sich für DIE Ghost Fans halten.
Es ging hier gefühlt einigen nicht darum eine gute Zeit zu haben und Freunde zu machen sondern ums GESEHEN zu werden.
Ich habe mitbekommen wie sich Leute wie Arschlöcher aufgeführt haben mit der Begründung "ich komme von TikTok ich darf das". Ich habe mitbekommen wie Mädels von oben herab Storys gefilmt haben in denen sie ihre Gruppe als die OG Fans betitelt haben und den Rest als "Berlin techno möchtegern Fans".
Als jemand der mit 14 in die Metal Szene kam und heute mit 28 wohl schon zum alten Eisen gehört war das in gewisser Weise ein Kultur Schock. Ich kenn das so nicht, absolut nicht.
Ich kenne diese Szene als offen herzig, warm und als eine grosse Familie.
Arschlöcher gibt es in jeder Szene ich will es nicht schön reden aber was ich am Dienstag zum Teil erlebt habe lässt mich sprachlos und enttäuscht zurück.
Es gab auch viele Ultra süsse Menschen die Armbänder oder Sticker gebastelt hatten und diese verteilt haben.
Leider überwiegen für mich persönlich die negativ Erfahrungen.
Das schlimmste? Ich habe mit Leuten in meinem Alter und älter darüber geredet und die waren genauso wie ich darüber entsetzt wie es dort abging.
Mein Resümee ist also: ich bin zu alt für den scheiß und habe extrem gemischte Gefühle über das miterlebte
Für mich ist die Erkenntnis das ich mein Baby Ghoul für 3 Tage daheim mit ihrem Papa allein gelassen habe nur um im Endeffekt mit überwiegend negativen Gefühlen zurück zu kommen einfach ernüchternd.
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spreeathen · 1 year
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Am vorletzten Spieltag sind nun endlich alle Nägel im Sarg. Wir sind seit 10 Jahren wieder abgestiegen. Kam es gestern unerwartet? Auf keinen Fall, innerlich hatte ich und viele andere schon abgeschlossen mit einem Abstieg. Ich hätte mir nur gewünscht das wäre nicht so ein Wechselbad der Gefühle gewesen…
DAS hat dann echt wehgetan. Tor -> Hoffnung, Tor aberkannt -> Hoffnung weg, Halbzeit, relativ stabile Leistung, Zwischenergebnis Gelsenkirchen lag hinten -> riesiger Jubel im Stadion, Tor -> wieder Hoffnung und Ekstase als würden wir CL Finale spielen, dann der Ausgleich in der NACHSPIELZEIT und es wurde totenstill. Irgendwo war ich sogar sauer, dass wir nicht gegen Stuttgart verloren hatten, dann wäre das Ding schon durch gewesen.
Nach dem Spiel kamen die Jungs nach einer Weile zu uns und die Reaktionen waren so gemischt… aber ich konnte es verstehen. Viele haben geklatscht, viele waren sauer, einige haben gepfiffen, einige haben gesungen.
Klar bin ich extrem traurig. In meiner Berliner Arroganz finde ich dass wir, Hertha, nicht in die 2. Liga gehören aber Fußball ist ein Ergebnissport und wenn man 4 Jahre Scheiße am Fuß hat wird man irgendwann bestraft.
Es ist nicht mein erster Abstieg und ich kann euch versichern, dass die Aufstiegsfeier (besonders als Zweitligameister) total befreiend ist.
Vielleicht marschieren wir durch Liga 2, vielleicht schaffen wir es knapp auf den 2. Platz oder Relegation, vielleicht drehen wir auch mehrere Runden aber wir werden wieder hochkommen.
Egal wo wir spielen, die Fans sind da. Liebe kennt keine Liga. 💙🤍
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