#gelesen 2023
Explore tagged Tumblr posts
mychameleondays · 1 year ago
Text
Tumblr media
10 notes · View notes
chaoticfoxsworld · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Book Log 2023 - #5 Achtsam Morden by Karsten Dusse
Ich entschied mich dafür, meine Tochter zu sehen. Wenn ich Emily näher sein konnte, während ich diese ganze Gewalt erfolgreich von ihr fernhielt, dann hatte alles seinen Sinn.
Da Katharina mich sowieso darum gebeten hatte, rief ich Katharina an, um mit ihr über was-auch-immer bezüglich Kindergärten zu sprechen. Nach dem dritten Läuten ging sie ran.
»Hi, Katharina, ich bin's.«
»Ist was passiert?«
Ich horchte in mich hinein, ob ich ihr irgendetwas von »Mandant zerhackt« über »Chefs bedroht« bis hin zu »beinahe am Futterautomaten erschossen worden« sagen wollte. Ich wollte aber nicht. Und da ich nicht tun musste, was ich nicht tun wollte, sagte ich: »Nein, wieso?«
[5/5 ⭐️]
17 notes · View notes
unfug-bilder · 10 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Immerhin haben diese Nazis - im Gegensatz zum Bernd - das Geschichtsbuch gelesen.
Tumblr media
Wenn ich hier in den Jahren 2023/24 schrieb, der Terror der Nazis nehme spürbar zu und ihr Tun werde schon immer durch die Chronologie der Geschichte bestimmt, dann bekam ich 2-3 Likes (ich weiß, von wem). Die anderen haben (schnell) weiter gescrollt.
Ich rate deshalb dazu, auch weiterhin so vorzugehen. Die Wahlen sind am 23. Februar und - wie Herr Merz sagt - besteht kein akuter Handlungsbedarf. Der Olaf sieht das genauso. Jedenfalls, so lange er noch von seiner Wiederwahl träumt.
Das Folgende ist eine Meldung und sonst nichts. Der SWR muß ja seine Sendezeit füllen (und Montags sind wenige, offizielle Termine) und die Wirkung von Ermittlungen der Kriminalpolizei kennt jede/r selbst.
Tumblr media
Ich habe auch die 180 Drukos gelesen. Ergiebig sind sie nur für jene, die noch einen Twitter-Acc. betreiben und dort noch aktiv blocken. Die dürften gut 100 neue Bewohner (meist m) für ihre Blocklisten finden. Die anderen müssen (s.o.) nichts tun.
Wer bis hierhin gelesen hat, sollte auf jeden Fall x.com/KopfVorm71690 umgehend wegblocken. Der hat es leider aktuell > 2.000 Nachlaufende geschafft. Das ist so eine magische Grenze, ab der sie sich endgültig gottgleich "benehmen".
13 notes · View notes
curtaincallchronicles · 2 months ago
Text
Side Quest: Der Sandmann - Bielefeld (nach Robert Wilson)
Tumblr media Tumblr media
Es ist nun schon ein Weilchen her, aber ich muss natürlich trotzdem noch ein paar Gedanken dazu loswerden.
Am 01.11.2024 begaben sich meine liebsten Theratermäuschen und ich auf die fast 200 km lange Reise nach Bielefeld, da wir von starken Sandmann-Entzugserscheinungen geplagt wurden. Wie schön, dass es unseren geliebten Wilson/Calvi Sandmann auch dort gibt! Mit hohen Erwartungen im Gepäck und dem düsseldorfer Sandmann im Herzen setzten wir uns also an diesem kalten, verregneten Novemberabend in das Theater Bielefeld. Und naja, was soll ich sagen...die Entzugserscheinungen wurden (zumindest mir) leider nicht genommen.
Es fällt mir schwer die Inszenierung in Bielefeld getrennt von der in Düsseldorf zu betrachten (es hat sich zutiefst in mein Inneres eingebrannt!!!). Die Schauspielerische und musikalische Leistung in Bielefeld war natürlich wahnsinnig gut. Aber es war eben nicht unser Sandmann (auch wenn es anfänglich vielleicht so schien).
Nathanael war ein sehr ängstlicher Charakter (also noch mehr als es mir beispielsweise im Buch suggeriert wurde). Er kam mir sehr leise vor und hatte lange nicht so viel Power wie unser Nathanael (aber an der Stelle muss man ihm auch zugutehalten, dass ich ihn mit unser aller lovely boy Chrissy vergleiche (was sehr wahrscheinlich nicht fair ist but what can i do)).
Die Mutter hat sich in der Bielefeld-Inszenierung häufig in den Vordergrund gedrängt und kam mir manchmal ziemlich streng und gleichzeitig sehr bemutternd vor. Sie scheint an manchen Stellen fast mit Nathanael um die Aufmerksamkeit zu ringen. Die Mutter im Düsseldorfer Sandmann ist deutlich witziger und liebevoller. Sie scheint mir viel eher ein Team mit Nathanael zu bilden. Für Düsseldorf spricht ebenfalls: Rosa Enskat.
Den Vater im Bielefeld-Sandmann mochte ich nicht. Ich kann nichtmal genau festmachen woran es lag. Er war einfach nicht wie unser Papa, ich habe aber wie bereits erwähnt auch einfach sehr klare Erwartungen, die an dieser Stelle nicht erfüllt wurden.
Aus welchem Grund auch immer gab es außerdem 2 Sandmänner? Beide zusammen nicht annähernd so stark wie der eine den wir haben. Gesteppt haben sie allerdings phänomenal.
Bei Olympia hatte ich konstant Angst, dass sie sich sämtliche Knochen bricht und alle Bänder und Sehnen ihres Körpers reißt. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der sich so bewegen konnte. Hammer!! Vor allem auch etwas ganz anderes als unsere Olympia, die ja eher unbeweglich erscheint.
Insgesamt wurde meiner Meinung nach auch zu viel Interpretation vorgegeben. Ich habe das Buch zum ersten Mal 2023 gelesen und versuche seitdem zu verstehen was was da passiert ist und vor allem was es mit mir gemacht hat. Mit der Zeit und dank Robert Wilson habe ich gelernt, dass ich es gar nicht verstehen muss. Ich darf es einfach lesen / ansehen, für Gut befinden und mir beim nächsten Mal ganz neue Gedanken machen. Die Inszenierung in Bielefeld hat mir allerdings einen Interpretationsansatz geliefert, den ich seitdem nicht mehr vergessen kann. Ob das nun so gut ist oder nicht weiß ich noch nicht.
Es stand zwar Robert Wilson drauf, so wirklich drin war er allerdings nicht. Vielleicht hätten sie besser etwas eigenes daraus machen sollen. Gerne auch mit den Songs von Anna Calvi. Aber dieser Versuch ein Wilson Stück zu sein, ohne es zu sein hat für mich einfach nicht so gut funktioniert. Die Kostüme zum Beispiel waren toll! Aber sie haben mich irgendwie mehr an Tim Burton erinnert und mir 0 den Wilson-Vibe gegeben. Das gleiche gilt für Maske und Bühnenbild. Auch das Verständnis die Wilson-Wiederholungen und die allgemeine Ausdrucksstärke des Sandmanns als Stück haben mir gefehlt.
Was ich ihnen aber lassen muss ist, dass ich endlich ein bisschen mehr von den Lyrics der Songs verstehen konnte. Da muss jemand am DHaus nochmal an der deutlichen Aussprache üben;)
10 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year ago
Text
Dezember 2023
Vier tage off-grid
Im Juni erfahre ich über Werbung bei Facebook von “Scott’s Pods”, einem Glampingunternehmen im Südwesten Schottlands. Man kann dort “off grid cabins” mieten. Ich buche sofort vier Nächte im Dezember, und erfahre bei der Gelegenheit, dass ich der erste Kunde bin. Diese Empfehlungsalgorithmen von Facebook funktionieren manchmal besser als man so ahnt. 
Seit 2020 wohne ich häufiger mit dem Hund in Glampinghütten, aber “off grid” hat sich noch keine genannt. In diesem Fall bedeutet es: Strom aus einem Quadratmeter Solarzellen, der für LED-Lichter und ein paar andere Kleinigkeiten reicht. Kochen mit einer Gasflasche. Ein Holzofen zum Heizen. Trinkwasser in Flaschen. Regenwasser in Kanistern zum Waschen. Ein Kompostklo. Ich bin im Dezember der einzige Gast, und, soweit ich das überblicke, ist dort nie besonders viel los. Ich bin seit Eröffnung im Juni der erste, der länger als zwei Nächte bleibt. Vielleicht ist die Anzahl der Leute, die “off grid” leben möchten, doch geringer als man glaubt. Oder die meisten Leute würden gern irgendwann wieder einmal duschen.
Tumblr media
Außerdem werben meine Vermieter mit der Abwesenheit von Internet. Es gibt kein Wifi, und äußerst mangelhaften Handyempfang. Draußen flackert das Netz an manchen Ecken herum und man kann kurz den Wetterbericht anschauen. Aber drinnen kommt fast gar nichts an. Ich schreibe eine Nachricht an Kathrin, lege das Handy zehn Minuten oben auf das Regal, und dann ist sie angekommen. Es fühlt sich an wie Telegrafieren. Ich habe das Chromebook dabei, aber da es nur Apps enthält, die das Internet brauchen, ist es ein nutzloses Stück Plastik und bleibt im Rucksack. 
Digitaler Entzug fällt mir sehr leicht. Es gibt also kein Internet, sagt mein Gehirn, also muss ich was anderes tun. Wir schlafen sehr viel, mein Gehirn und ich. Wir laufen sehr viel rum, mein Hund und ich. Und ich lese Bücher, auf dem Handy, aber vor allem Papierbücher, die in der Hütte herumliegen. Nach anderthalb Tagen habe ich einen Krimi durch, der immerhin vierhundert Seiten lang ist. Nach drei Tagen einen zweiten. Zu Testzwecken lese ich danach ein völliges anderes Genre, was mit Liebe und Kindern und Tod und Erwachsensein, und auch das geht einfach so weg, wie eine Tüte Gummibären. Ich habe seit sicher zehn Jahren keine Bücher mehr auf Papier gelesen, und seit ebensovielen Jahren nicht mehr zwei Bücher in drei Tagen. Die Bücher sind okay, aber nicht mal besonders gut. Es fühlt sich so an, als würden Routinen, die seit langem im Hinterkopf abgelegt waren, wieder aktiv werden. “Einfach alles weglesen, so wie damals.”
Ich will keinesfalls behaupten, dass Bücherlesen, so am Stück, irgendwie besser ist als den ganzen Tag online sein. Aber es ist jedenfalls anders. Es fühlt sich anders an. Es erfordert eine andere Art Konzentration, andere motorische Fähigkeiten (umblättern!), und es führt zu anderen Gedanken. In meinem Fall denke ich vier Tage lang praktisch gar nicht über Astronomie oder Teleskope oder Universität nach, oder über die ganzen anderen Dinge, die ansonsten meinen Alltag kontrollieren. Stattdessen habe ich beim nächtlichen Hundespaziergang im sehr dunklen Wald alle möglichen Gedanken über grausame Verbrechen. War dann aber doch nur ein Hase. Oder ein Fuchs. Wie gesagt, nicht besser oder schlechter, aber eindeutig anders.
Bis vor einigen Jahren zog ich mich jeden Winter für ein paar Nächte in die Berge zurück, alleine im Zelt, und zwar in eine Gegend ohne Handymasten. Statt im Internet zu sein, lag ich lange Nächte im Zelt, hörte dem Wind zu, und las Bücher  auf dem Handy, so ähnlich wie jetzt auch. Ich betrachtete das damals als eine Art Aufräumen im Kopf, ein Neustarten. In Wahrheit ist es wohl einfach eine andere Art, den Kopf zu konfigurieren, ein Umschalten. Es wäre schön, wenn ich in der Lage wäre, beides gleichzeitig zu tun, ohne in eine internetlose Gegend fahren zu müssen, aber offenbar bin ich dafür nicht diszipliniert genug. Ich glaube, es liegt daran, dass sich das Internet unter meinen Augen verändert, das Buch aber nicht. Veränderung ist automatisch interessanter für meinen Kopf, ich sage mir wohl, “das Buch kann ich auch später noch lesen”. Aber wie denn, wenn es immer Internet gibt. Mein Versuch, zu Hause gleich weiterzulesen, ist jedenfalls erst einmal gescheitert.
(Aleks Scholz)
15 notes · View notes
afaimsblog · 8 months ago
Text
Sie leben - Haymitch in den Hunger Spielen: Coming Soon to your local Book Store and Cinema Screens
Fandoms sind eine seltsame Sache. Manchmal erscheinen sie eine ziemlich lange Weile lang scheintot und kehren dann mit einem Bang zurück. Manchmal gibt es einen Bang, doch er belebt das Fandom trotzdem nicht wirklich wieder. Und manchmal reicht ein kleiner Funke aus um ein großes Feuer an Fan-Liebe zu entfachen.
Suzanne Collins Hunger Games-Fans gehören zur letzten Kategorie. Jeder, der die Bücher gelesen hat, weiß warum: Weil es wirkich gute Bücher sind, die schon lange vor ihrer Verfilmung Massen an Fans hatten. Und dann kamen die Filme, und nach dem ersten etwas daneben geschossenen Versuch geriet die Franchise mit Francis Lawrence in die Hände von jemanden, der wusste worauf es ankam, und auf einmal hatten wir das Privileg Verfilmungen von Büchern zu sehen, die auch tatsächlich Verfilmungen waren, und bei ihrer erzwungenen Verlängerungen durch die Zweiteilung von "Mockingjay" keinen Unsinn verzapften, sondern tatsächlich das erweiterten und vertieften, was vorhanden war. Ja, natürlich werden die Bücher immer besser sein, und wegen der Freigabe (unter anderem) wird es immer Dinge geben, die wir in den Filmen vermissen werden, aber Francis Lawrence hat davon abgesehen der Franchise seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen und hat sie stattdessen einfach verfilmt. Von wie vielen anderen Verfilmungen kann man das behaupten?
Und deswegen waren Fans einfach froh, dass diese Filme existierten, und dass wir sie sehen konnten. Und als dann "The Ballad of Songbirds and Snakes" erschien, erwachte die Liebe der Fans verlässlich aufs Neue und übertrug sich auch auf das desaströse Kinojahr 2023, in dem so ungefähr alles in den Kinos floppte, egal wie gut oder schlecht es war, und ermöglichte der Verfilmung vielleicht kein Smash Hit aber zumindest kein allzuschrecklicher Flop zu sein. Und ja, im Gegensatz zu "Mockingjay" hätte "Ballad of Songbirds and Snakes" eine Zweiteilung wirklich gut getan, und ja, die zweite Hälfte der Story funktioniert für Nicht-Buchkenner im Film nur bedingt, aber trotzdem ist er besser als 89% der meisten anderen Verfilmungen dort draußen und auch besser als viele andere Filme an sich.
Und nun, kurz nach der Home Media Veröffentlichtung von dem neuen Film, sorgte eine Doppelankündigung für ein erfreutes Aufbäumen des Fandoms und eine Wiederentzündung der Flamme der nie wirklich erloschenen Leidenschaft: Am selben Tag als Suzanne Collins einen neuen Hunger Games Roman für nächstes Jahr ankündigte, kündigte Lionsgate die Verfilmung von diesem für ein Jahr später an. Wow, so schnell kann es gehen, wenn man will. Dieses Mal spielt die Handlung zwischen dem Prequel und der Original-Trilogie und die fünfzigsten Hunger Spiele, die Haymitch gewonnen hat, stehen im Mittelpunkt.
Nun, das Fandom ist sich zwar einig, dass wir eigentlich ein Werk mit Finnick mit Mittelpunkt hätten sehen wollen, aber wir nehmen auch das dankend an. Natürlich stellt sich aber die Frage, ob es eine gute Idee ist ausgerechnet diese Hunger Spiele narrativ neu zu präsentieren. Der Prequel-Roman lebte von zwei Dingen (neben der überzeugenden Handlung): Er spielte in einer Zeitperiode von Panem über die wir als Fans sehr wenig wussten, und er stellte eine Figur in den Mittelpunkt, die wir gut zu kennen glaubten, die aber erst durch den Roman zu dem wurde, den wir kennen. Im Gegensatz zu Snow war Haymitch als Junge vielleicht unschuldiger und weniger zynisch, aber trotzdem immer noch Haymitch. Und schlimmer noch die 50. Hunger Spiele sind die, über die wir abgesehen von den aktuellen in den Original-Romanen am meisten erfahren haben. Im Gegensatz zu den 10. Hunger Spielen, über die wir zuvor nichts wussten, wissen wir hier alles: Den Twist fürs Jubliäum, den Twist wer wie gewinnt, wer sich am Ende kurz davor gegenübersteht, und auch wie die Spielemacher und das Kapitol auf das alles reagiert haben. Während "Songbirds and Snakes" also ein Prequel war, das mehr ein Spin Off war und nie in die typischen Prequel-Fallen getappt ist, scheint das neue Buch dazu prädestiniert zu sein genau die Art von Prequel zu sein, die Leute nicht mögen: etwas, das unnötig ist, weil wir alles wissen, was darin geschieht, bevor wir es live miterleben und damit nur als Cash Grab rüberkommt. Natürlich bleibt eine Tragödie immer eine Tragödie, aber Anakin Skywalkers Fall zur Dunklen Seite war trotzdem kontrovers, vor allem immer dann wenn etwas anders gemacht wurde als erwartet. Da wir es in diesem Fall aber mit einer cleveren Autorin zu tun haben, können wir davon ausgehen, dass die Fakten, die wir bereits kennen, bestehen bleiben und nicht einfach geretconned werden, das wiederum ist aber dann das Hauptproblem, dem sich das neue Buch stellen muss: Wie kann es mehr sein als nur Haymitchs Tragödie? Und wenn es nicht mehr ist, hat es dann in den Augen der Leser versagt?
Nun, in den Augen der Hunger Games-Fans nicht, das kann man schon im Vorfeld mit Sicherheit sagen. Ihnen ist gleich, dass sie bereits alles wissen. Entweder weil sie Figuren und Welt genug lieben um sich einfach über neuen Stoff zu freuen, egal ob bekannt oder unbekannt, oder weil sie darauf vertrauen, dass Suzanne Collins in ihrem neuen Midquel eben mehr liefern wird als nur eine Langfassung der 50. Hunger Spiele, dass ein Twist vorhanden sein wird, eine Ebene, mit der wir nicht rechnen, dass sie uns eine Überraschung in der Art von "Songbirds und Snakes" liefern wird.
Und der Rest der Welt? Nun, um ehrlich zu sein ist die erfrischende Einstellung von Autorin, Verlag, und Lionsgate im Grunde einfach die: Was schert uns der Rest der Welt? Das sind Geschichten, die die Autorin erzählen will und die sie für die Fans schreibt. Ob alle anderen etwas damit anfangen können oder nicht ist letztlich zweitrangig. Wenn mehr Franchises mit dieser Einstellung operieren würden, dann würden mehr von ihnen qualitativ wertvoll und besonders bleiben.
Was das neue Buch letztlich zu bieten haben wird, wissen wir noch nicht. Aber bis es erscheint und bis die Verfilmung beginnt, haben die Fans schon damit begonnen die Rollen zu casten und den perfekten Kandidaten für Middle-Aged Coriolanus Snow gefunden: Kiefer Sutherland. Denn ja, Hunger Game-Fans sind ein wenig anders als andere Fans, und genau wie die Autorin der Bücher sind sie ein wenig cleverer als der Durchschnitt-Fan. Und sie haben eine Menge mehr Sinn für Humor.
Also ja, vermutlich werden wir keinen Kiefer als Snow sehen, aber wäre es nicht witzig, wenn es doch so kommt? Immerhin haben wir ja wenig genug in dieser Franchise zu lachen, also gebt uns zumindest das.
Und vor allem: Gebt uns mehr Hunger Games-Bücher! Denn jedes Mal, wenn ein neues angekündigt wird und kurz darauf der zu erwartende Film, dann regt sich das Internet und es wird klar: Die Hunger Games-Fans leben. Und das ist ein wirklich schöner Anblick in einer Welt, in der Fandom ansonsten fast nur noch negativ konnotiert ist.
2 notes · View notes
dampfloks · 2 years ago
Text
Tumblr media
Brand im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin (21.07.2023)
Bei einem verheerenden Feuer im Eisenbahnmuseum Schwerin sind gestern Teile dieses schönen Museums schwer beschädigt und zum Teil vollständig zerstört worden. Die Feuerwehren waren viele Stunden im Einsatz und konnten zumindest teilweise das Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude Bereiche verhindern.
Die großen Lokomotiven haben, nach dem was ich gelesen habe, den Brand überstanden.
Das Eisenbahnmuseum in Schwerin befindet sich sehr zentral (direkt am Hauptbahnhof Schwerin) und zeichnete sich neben den beeindruckenden Lokomotiven durch eine sehr liebevoll zusammengestellte Sammlung aller möglichen historischen Eisenbahnutensilien, aus. 
Ich bin sehr traurig, dass so viele Jahre ehrenamtliche Arbeit und Einsatz für den Erhalt dieser Technikgeschichte nun zerstört sind.
Das gesamte Ausmaß des Schadens und die Ursache sind derzeit noch nicht bekannt. Das Gebäude darf wohl noch nicht betreten werden. Was ich der Presse bisher habe entnehmen können ist, dass Teile des Dachstuhls, Werkstätten, Catering-Bereich, historische Fernmeldeanlagen und Stellwerkstechnik sowie eine Sammlung von Dokumenten der Eisenbahngeschichte der DR zerstört wurden.
Ich hoffe sehr, dass man dennoch viele Ausstellungstücke retten, restaurieren und wieder aufbauen kann. 
Das Museum finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Veranstaltungen. Der Wiederaufbau wird deshalb schwierig und das Museum braucht Hilfe. Spenden oder handwerkliche Hilfe für den Wiederaufbau können jetzt sicher helfen.
Ich möchte Euch an dieser Stelle noch ein paar Bilder aus dem Museum zeigen, die ich im Februar dieses Jahres gemacht habe. Dort haben wir einen wunderbaren Tag bei so netten Menschen in diesem Museum verbracht. 
Fire at the Mecklenburg Railway and Technology Museum Schwerin (21st of July 2023)
Yesterday, parts of this beautiful museum were severely damaged and in some cases completely destroyed in a devastating fire at the Schwerin Railway Museum. The fire brigades were in action for many hours and were able to at least partially prevent the flames from spreading to other parts of the building.
From what I have read, the large locomotives survived the fire.
The railway museum in Schwerin is very centrally located (directly at Schwerin's main railway station) and, in addition to the impressive locomotives, was distinguished by a very lovingly assembled collection of all kinds of historical railway equipment.
I am very sad that so many years of voluntary work and engagement for the preservation of this technical history have now been destroyed.
The full extent of the damage and the cause are not yet known. It seems that the building may not be entered yet. What I have been able to gather from the press so far is that parts of the roof truss, workshops, catering area, historic telecommunications equipment and signal technology as well as a collection of documents on the railway history of the DR were destroyed.
I very much hope that many exhibits can nevertheless be saved, restored and rebuilt.
The museum is financed exclusively by donations and events. Reconstruction will therefore be difficult and the museum needs help. Donations or manual help for the reconstruction can certainly help now.
I would like to show you a few more pictures from the museum that I took in February this year. We spent a wonderful day there with such nice people in this museum.
15 notes · View notes
missbookiverse · 2 years ago
Photo
Tumblr media
Überholte Schullektüre
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl
Erstmals 2023 erschienen beim Haymon Verlag
Wisst ihr noch, was für Autor*innen ihr so in der Schule gelesen habt? Bei mir waren das zum Beispiel Joseph von Eichendorff, Erich Maria Remarque, Günter Grass, Gotthold Lessing, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Bernhard Schlink, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Theodor Fontane, Gottfried Keller, Peter Härtling, Theodor Storm und Sybille Berg. Na, fällt euch was auf? Ziemlich homogene Masse, oder? Sah bei euch vermutlich ähnlich aus, vorrangig weiß, männlich, cis, hetero, christlich, wohlhabend und able-bodied. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mich die hohe Männerquote schon zu Schulzeiten gestört und ich fand es immer frustrierend, dass wir nie etwas Aktuelles gelesen haben, das mehr mit meiner Lebensrealität zu tun hat. Wieso das so ist und weshalb das ausführlicher Kritik und Veränderung bedarf, erklärt Teresa Reichl in ihrem wunderbaren Sachbuch Muss ich das gelesen haben?
In kurzen Kapiteln erläutert sie erst einmal, was wir eigentlich unter Literatur verstehen, wieso die so wichtig (und geil) ist, weshalb wir in Deutschland so auf ernste, komplizierte Texte stehen (Spoiler: um uns schlau und überlegen zu fühlen) und warum es so schwierig ist, sich alten Texten ohne Kontextwissen zu nähern. Im Anschluss übt sie Kritik an der Einseitigkeit unseres Klassikerkanons (siehe oben: männlich, weiß etc.), gibt zu bedenken, was für (negative) Auswirkungen es hat, immer nur Literatur von und über einen einzigen Teil der Bevölkerungsgruppe zu lesen und bietet gleichzeitig jede Menge Alternativen bzw. Ergänzungen an, mit denen sich der Kanon diversifizieren ließe. “Da gibt’s halt nichts anderes” ist nämlich eine Ausrede, die nicht mehr gilt.
Durch mein eigenes Studium sind mir viele von Reichls Fakten und Kritiken nicht neu, aber ich habe trotzdem jede Seite ihres Buches mit Genuss und Interesse gelesen, denn sie ist Germanistin, was nie mein Fokus im Studium war, und unheimlich gut darin, Wissen kompakt und leicht bekömmlich zusammenzufassen und dabei mit Leichtigkeit die Zusammenhänge zum heutigen Stand der Dinge aufzuzeigen. Außerdem ist ihr Ton und Humor unschlagbar: frech, trocken und pointiert. Da kommen definitiv ihre Künste als Poetry-Slammerin durch. Mit diesem Stil werden sich nicht alle Lesenden anfreunden können, aber gerade viele der jüngeren Generation, an die sich das Buch vorrangig richtet, werden sicher ihren Spaß damit haben. Für eine Kostprobe empfehle ich Teresas YouTube-Kanal.
Ein fabelhaftes, unterhaltsames Sachbuch, das nicht nur Zusammenhänge leicht verständlich darlegt, sondern auch Lust aufs Klassiker Lesen macht. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss die zahlreichen Empfehlungen aus Teresas Buch recherchieren und lesen.
Tumblr media
7 notes · View notes
suzanneberlin · 1 year ago
Text
01. Dezember 2023 Finkenkrug
Tumblr media
Da, wo Max-Liebermann- und Karl-Marx-Straße aufeinandertreffen und ich immer mit schlechten Gewissen denke, dass ich noch nie die Villa des einen besucht oder das grosse Werk des anderen gelesen habe.
5 notes · View notes
taralavivo · 1 year ago
Text
Nächstenliebe
Was ist Nächstenliebe?
So viele sprechen von Nächstenliebe doch wissen selbst nicht was das ist.
"Liebe deinen nächsten."
"Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem andren zu."
Haben die meisten schon gehört oder gelesen, und sollte man dann nicht davon ausgehen, dass sie es verstanden haben?!
Nein. So viele Menschen verstehen die Nächstenliebe nicht. Sie verwechseln Nächstenliebe (Liebe deinen nächsten) mit ich liebe im Ego.
Ich schau auf mich meine Gefühle.
Wie/was kann ich am besten von der Situation schöpfen.
Nächstenliebe, liebe deinen nächsten wie du dich liebst.
Doch wie viel sind in Eigenliebe, lieben sich selbst so wie sie sind, mit Licht und Schatten.
Ich habe viele Menschen getroffen die dachten sie empfinden Nächstenliebe, sind voll liebe, lieben, haben es auch verdient geliebt zu werden, doch dann verletzten sie dich mit Absicht, wenn du ihnen den Spiegel vorhältst. Sie verletzen dich mit Absicht um ihr Ego ihre "Selbstliebe" ihren Willen zu bekommen und denken überhaupt nicht an die Verletzung des anderen. An den schaden die Narben, die sie hinterlassen und sind weiterhin davon überzeugt in Nächstenliebe gehandelt zu haben.
Doch ist es nicht so, wenn ich mich Selbstliebe erst dann kann ich Nächstenliebe empfangen und weiter geben. Dann denk ich nach fühle rein, wie würde sich der Mensch gegenüber fühlen, wenn ich das sage tut so handle, dann überlege und fühle ich in mich, wie ich mich fühlen würde, wenn das jemand mit mir machen würde.
So viele Menschen habe ich getroffen die sagen sie lieben ihren nächsten,
so wenige habe ich getroffen, die ihren nächsten wirklich lieben.
-T.B.2023-
6 notes · View notes
7thdragon-neu · 2 years ago
Text
2023-02-12
Als meine Herrin aufstand brachte ich ihr sofort einen Kaffee, nach einer Weile das Frühstück.
Ich bereitete ihr die Kleidung vor.
Die netten Sachen, wie wir es abgemacht hatten, aber auch normale und bequeme Sachen.
Sie hatte meinen Text gelesen und ich wollte sie begleiten.
Ich bat sie sich auf einen Stuhl in ihrem Ankleidezeit zu setzen und ich kniete mich davor.
„Ich meine es ernst, was ich geschrieben habe und ich möchte nicht bestimmen, ob du die netten Sachen anziehst oder nicht. Ich will, dass du wirklich so weiter machst, wie du es dir vorstellst.“
Das freute meine Herrin unheimlich und sie warf mich aus dem Zimmer, dass sie sich anziehen konnte.
Als sie dann runterkam war ich doch sehr erfreut, dass sie sich für die netten Sachen entschieden hatte.
Sie trug ihre Clogs, hielt aber ein Paar Heels in der Hand.
„Die ziehst du mir jetzt an. Ist klar, dass ich damit dann nicht wirklich etwas tun werde.“
Ich zog ihr die Heels an und mein Käfig war wieder eng.
„Kann ich noch etwas für dich tun?“
„Ja, das Bad müsste geputzt werden.“
Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber natürlich kümmerte ich mich sofort darum.
Etwas später saßen wir auf der Couch und ich fragte, was ihr durch den Kopf ging, als sie den Text gelesen hat.
Sie war stolz, dass ich es mit ihr versuchen will meine Grenze zu finden und nicht darauf bestehe, dass sie es beendet.
Dann sagte sie ganz deutlich, dass es ihr Ziel ist, mir wenigstens den Orgasmus zu verweigern, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Das wären dann 30 Tage, neun mehr, als jemals zuvor.
Mein Kopf schrie „NEIN“, mein Käfig wurde eng und mein devotes Ich jubelte.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin zog sich ein Nachthemd und Leggings an und ich durfte mich öffnen und nur im Damenslip neben ihr schlafen.
"Ich erlasse dir den Käfig, weil du mir gerade zu viel im Schlaf stöhnst, so kann ich nicht schlafen. Und du kannst mir beweisen, dass du artig bist und weder mich, noch dich selbst anfasst."
Das Angebot nahm ich gerne an, so konnte ich auch gut schlafen, zwar steinhart, aber dennoch.
Als wir wieder aufstanden, zog meine Herrin die netten Sachen wieder an, womit ich schon fast nicht gerechnet hatte. Und dann erlaubte sie mir auch noch, dass ich den restlichen Tag ohne Käfig bleiben durfte.
Sie meinte, dass sie vielleicht am Abend noch etwas vor hätte, also konnte ich nur gespannt warten.
Ich nutzte jede Gelegenheit, ihre Beine zu streicheln, und hoffte jedes Mal, dass ich es nicht übertreiben würde und sie mir das Anfassen verbietet.
Dann war es soweit und wir gingen ins Schlafzimmer.
Sie blieb vor mir stehen spielte etwas
Mit Beinen Brustwarzen und schaute mir in die Augen.
„Ich will, dass du dich vor mich kniest und mich bittest, dir den Arsch mit meinem Hausschuh zu versohlen, damit du für mich durchhältst und dass ich mich anschließend mit der Fickmaschine richtig ficke. Schaffst du das?“
Ich keuchte, da mir bewusst war, dass es doch wieder heftig für mich wurde, aber ich war schon auf meinen Knien, schaute meiner Herrin in die Augen und sagte es ihr.
„Ich möchte, dass du mir den Arsch mit deinem Hausschuh versohlst und dich anschließend mit der Fickmaschine fickst.“
„Und das ist wirklich dein Wille?“, fragte sie nochmal nach.
Das war so demütigend, hätte Ich jetzt sagen sollen ‚Nein, ich will dir den Arsch versohlen und dich dann ficken, bis du nicht mehr stehen kannst?‘, mit Sicherheit nicht.
„Ja, meine Herrin, es ist mein Wille.“
„Fein, dann zieh die Hose runter und beug sich übers Bett.“, sagte sie begeistert.
Ich beugte mich übers Bett und wusste, dass sie heute sicherlich nicht zimperlich sein würde.
„Und wie viele Schläge machen wir? 20? Du kannst auch versuchen zu handeln?“
In diesen Situationen fällt es mir so unendlich schwer rational zu denken. „15?“
„Ja, das gefällt mir.“ und sie schlug zu. Mit dem Pantoffel waren die Schläge eher moderat, was meiner Herrin aber auch auffiel.
„Hol mir meinen Holzclog, der geht besser.“
Ich schluckte, mit der harten Gummisohle war das ein ganz anderes Kaliber.“
Ich holte ihn und meine Herrin schlug zu: „Ja der geht besser und der macht viel schönere Muster.“
Ich zog bei jedem Schlag scharf die Luft ein, dann hatte ich die 15 geschafft und mein Po brannte.
„Das ist aber ein schönes Muster. Du kannst dich wieder anziehen.“
Ich drehte mich kurz zum Spiegel und stockte, als ich ein paar kleine, blaue Flecken auf meinem Hintern sah.
„Ich schaute zu meiner Herrin und sie zuckte gespielt, verschämt mit den Schultern: „Ich sagte doch, ein nettes Muster.“
Dann stand sie aber direkt vor mir: „Und es erregt dich doch. Du willst doch viel geiler sein und eigentlich noch viel mehr davon haben. Es macht dich doch süchtig.“
„Ja, meine Herrin, es ist wie eine Droge.“
Sie zog sich aus, warf ihre Sachen auf den Boden, legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Sie schob ihn zwischen ihre Beine und als sofort vor Erregung zuckte, kicherte sie: „Macht macht Geil.“
Es dauerte nicht lange und sie stöhnte und zuckt, wand sich in ihrer Erregung. Dann wollte sie die Fickmaschine.
Ich stellte sie zwischen ihre Beine und sie schob sich den Dildo so weit rein, dass es sich für sie gut anfühlte.
Ich schaltete sie ein und sie keuchte direkt auf. Ich sollte sie erst ganz langsam laufen lassen und sie presste ihren Vibrator auf ihren Kitzler.
Ihre Erregung machte einen Satz nach oben und sie keuchte atemlos „Schneller.“. Die Maschine schob sich nun immer schneller in sie und ich war einfach nur hart.
Ich wollte sie ficken, ich wollte mich in ihr spüren. Aber ich griff nicht mal kurz zwischen meine Beine, bloß keinen unnötigen zusätzlichen Reiz.
Das stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und ihr ganzer Körper zuckte: „Sch-sch-n-e-e-e-l-l-l-l-e-r.“, und ich stellte sie etwas höher und noch etwas und dann noch etwas.
Der Dildo hämmerte in meine Herrin und sie schrie bei jedem Stoß laut auf, zuckte, spannte ihre Schenkel, ihren Bauch an, drückte sich gegen den Dildo, gegen ihren Vibrator, schrie, als sie zum Orgasmus kam, atmete hektisch weiter, ließ sich weiter von dem Dildo ficken und kam gleich ein zweites Mal.
Erschöpft sackte sie zusammen und stellte die Maschine aus. Ich war hart und meine Eichel nass.
„Zieh dich aus und komm zu mir.“, sagte sie und als ich neben ihr lag, nahm sie mich in den Arm.
Wir kuschelten eine Weile und als ich anmerkte, dass ich ein wenig erwartet hätte, dass sie auch noch etwas mit mir tun  würde, da sie mir den Käfig erlassen hat, meinte sie nur, dass sie mir einfach etwas die Freiheit gönnen, wollte, damit ich es wirklich durchhalte, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Es steht also wirklich für sie fest, dass sie mich nicht vorher kommen lassen wird. Der Gedanke war so schrecklich und so erregend. Umso mehr sie mich an meine Grenze bringt, um so sensibler reagiere auch ich auf alles was sie tut.
Ich sehne mich nach mehr Demütigung, nach mehr Erlösung, nach mehr Erniedrigung, nach mehr Erleichterung…
„Ich will jetzt meine Nachtwäsche und du darfst dich wieder verschließen. Und ich will den Ersatzschlüssel jetzt schon, nicht erst am Mittwoch.“
Uff, das war nochmal ein zusätzlicher Schlag. Ich hätte ihn mit Sicherheit nicht benutzt, aber ihn so abgeben zu müssen, war schon echt hart und ich damit auch direkt schon wieder.
Sie entschied sich für das Nachthemd mit Slip und ich durfte dann zu ihr ins Bett. Sie verzichtete heute darauf, dass ich mich um ihre Füße kümmerte.
Ich konnte zwar recht gut einschlafen, wurde in der Nacht aber wie zu erwarten wieder von einem sehr schmerzhaft engen Käfig geweckt.
10 notes · View notes
mychameleondays · 1 year ago
Text
Tumblr media
3 notes · View notes
ansalm · 1 year ago
Text
Caroline Wahl: "22 Bahnen"
(Dumont, 2023)
Tumblr media
Tilda, Mathematikstudentin, lebt einen durchgetakteten Alltag zwischen Studium, Job im Supermarkt, Sich-Kümmern um ihre 10-jährige Schwester Ida und die alkoholkranke Mutter. Der tägliche Besuch des Schwimmbades gibt Tilda einen Moment Ruhe, in dem der Kopf abschalten kann.
Tilda hat sich mit und in ihrem Leben eingerichtet, gönnt sich nur selten Zukunftsträume:
Tumblr media
Dieser Traum wird stärker, als ihr Professor ihr nahe legt, sich auf eine Doktorandenstelle in Berlin zu bewerben.
Doch würde Ida ohne sie zurecht kommen?
Tumblr media
Und dann ist da noch Viktor, Ivans Bruder, der plötzlich wie aus dem Nichts wieder in der Stadt auftaucht...
Während Tilda lernt, loszulassen, und Ida ihre eigene Stärke entdeckt, bahnt sich ganz langsam eine vorsichtige Beziehung zwischen Tilda und Viktor an.
Sowohl Viktor als auch Tilda haben Verlust und Traurigkeit erfahren - so ist denn auch immer wieder die Rede von den "traurigen Häusern", Viktors im reichen Viertel der Stadt, Tildas in der "Fröhlichstrasse".
Die Sprache ist nüchtern, manchmal hart, die Realität der Kinder ebenso. Umso zarter kommen dafür die Beziehungen zwischen den Personen, vor allem Tilda und Ida, zum Ausdruck S. 105):
Tumblr media
Caroline Wahls Debütroman wurde innert kürzester Zeit zum Bestseller - zu Recht!
(gelesen August 2023)
3 notes · View notes
entdeckertouren-blog · 2 years ago
Text
Abenteuer Peene - 5 Tage auf dem Wasser - Juli 2023
Tag 1
Morgens um 4 sind wir in Leipzig gestartet. Es ist Sonntag, die Autobahnen sind leer, wir kommen entspannt in MV an. Abseits von Autobahn und Ostsee zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite. Blauer Himmel, lange Alleen, gelbe Weizenfelder mit rotem Mohn und blauen Seen.
Tumblr media Tumblr media
Die Kanu- Station in Verchen empfängt uns tiefenentspannt. Was kein Zufall zu sein scheint. An der Station direkt gibt es psychologische Beratung, Stressmanagement und Hypnose.
Wir bekommen unsere Boote, alles erforderliche Packmaterial und alles ist "Na klar. Kein Problem."
In aller Ruhe verladen wir unseren Gepäckstapel. Schon krass, was so in die Boote geht. Wir haben einen 4er und einen 3er Kanadier. Beide Boote lassen sich zu zweit gut fahren.
Wir finden den Eingang zur Peene - und sind erstmal entsetzt. Motorboote. Unzählige. Kleine, große, laute, schnelle, Yachten, Segelschiffe. Das haben wir nicht erwartet. Jede Beschreibung des Peene- Abenteuers suggeriert Ruhe und Stille. Davon ist nichts zu sehen.
Wir kommen nur langsam voran und schieben es auf unsere Erschöpfung. Doch - Nein!!! Als wir an einem Baumstopp mit Schwimmweste ins Wasser springen und uns treiben lassen, geht es tatsächlich in die falsche Richtung! Wir sind fassungslos. Dass die Peene die Fließrichtung manchmal bei Ostwind ändert, haben wir gelesen und es als seltenes Ereignis eingestuft. Jetzt ist es klar. Der Fluss fließt heute rückwärts. Echt jetzt? Heute? Bei kaum spürbaren Wind? Ja.
Tumblr media
Nach 8 km sozusagen stromaufwärts halten wir am ersten Wasserwanderrastplatz. Mehr geht heute nicht.
Es ist ein winziger schmaler Streifen. Es gibt kein fließend Wasser. Kein Strom. Ein Plumpsklo und im Dorf einen "Wasserautomaten" an welchem man für Geld Wasser zapfen kann.
Dafür gibt es dann am Abend.... Ein Konzert! Das ganze Dorf strömt herbei um einem Musikerduo zuzuhören. Mit Klappstühlen kommen jung und alt. Die Musiker kommen mit dem Hausfloß angefahren. Es wird ein Imbissstand aufgebaut.
Und so kommen wir zu einem unerwarteten Erlebnis: Abends an der Peene mit Sonnenuntergang, Gitarrenmusik, Bier, Langos, Bockwurst und Schokokuchen! Was für ein Erlebnis!!!
Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
techniktagebuch · 8 months ago
Text
Mai 2024
Immer offene Browsertabs, der späte Beginn einer Chronik (XI)
Im letzten Update dieser Chronik im August 2023 hatte ich nach über zwei Jahren mit dem Firefox-Plugin “Tree Style Tab” knapp 70 Tabs offen. Jetzt sind es zwischen 200 (wenn ich gute Vorsätze gefasst und aufgeräumt habe) und 300 (wenn nicht). "Die meisten davon dienen als Erinnerung an noch nicht vollständig umgesetzte Pläne oder Projekte" schrieb ich im letzten Update, und das ist immer noch so, "oder es sind lange Texte, die ich irgendwann noch weiterlesen will". Letzteres mache ich inzwischen nicht mehr, aus Tab-Sparsamkeit und weil ich eingesehen habe, dass ich doch nie weiterlese.
"Die immer offenen Tabs stehen in dieser linken Spalte ganz oben", schrieb ich im letzten Update, beziehungsweise vorher "ganz links", als sie noch am oberen Bildschirmrand angeordnet waren. Das stimmt im Prinzip immer noch, nur sind jetzt so viele Tabs geöffnet, dass ich weit nach unten scrollen muss, um zu Dingen zu gelangen, die ich täglich brauche.
Von oben nach unten:
Das Google Spreadsheet mit dem Gemeinschaftstagebuch (seit April 2020)
Ein Tag-Baum bestehend aus einem Libby-Tab (deshalb), einem Goodreads-Tab und zwei Storygraph-Tabs. Goodreads und Storygraph brauche ich sowieso täglich, um dort gelesene Bücher einzutragen, außerdem befinde ich mich in einem (stagnierenden) Projekt zur manuellen Ergänzung meiner Anfang 2024 nicht ganz vollständig automatisch zu Storygraph importierten Goodreads-Lesedaten. Ich müsste bei vielen hundert Büchern noch das Datum ergänzen, eine sehr langweilige Aufgabe.
Tumblr (seit Februar 2014), wegen des Techniktagebuchs
Telegram (nutze ich seit Januar 2015, scheint sich aber als separates Tab erst später etabliert zu haben)
Facebook Messenger (seit Mai 2015; vor allem wegen des Techniktagebuch-Redaktionschats, der aus historischen Gründen dort wohnt)
Discord (seit ca. 2020, vorher auch schon mal). 2023 hatte ich "leider immer noch nur selten Gelegenheit, es auch zu nutzen", das hat sich mittlerweile geändert. Allerdings nutze ich es fast nur am Handy, weil die Browserversion immer wieder Neuanmeldung verlangt. Die Anmeldung ist zwar nicht umständlich (QR-Code mit der Discord-App am Handy scannen), aber dann kann ich Discord auch gleich am Handy benutzen, vor allem, weil ich dort sowieso fast nur lese und sehr wenig schreibe.
WhatsApp (seit Anfang 2021) – vor etwa fünf Jahren wurde es nur von Rentnerinnen im Umfeld meiner Mutter genutzt, inzwischen kenne ich selbst 15 bis 20 Leute, die es bevorzugen.
der Chat von Google, der so oft umbenannt wird, dass es mir egal ist, wie er diese Woche heißt (seit Juni 2023, aus beruflichen Gründen und wegen einer Freundin, die diesen Kanal bevorzugt)
Gmail – eigentlich hatte ich das Tab 2016 geschlossen, und offenbar hatte ich danach bis 2023 keines. Jetzt ist es wiedergekommen, ohne dass ich sagen könnte, warum.
Slack – nachdem es letztes Jahr noch bei den weggefallenen Tabs auftauchte, ist es bald danach wiedergekommen. Das liegt daran, dass ich mein Openstreetmap-Editier-Hobby durch ein Open-Library-Editier-Hobby ersetzt habe und die Open Library es für den Austausch nutzt. Wenn man Slack täglich benutzt, entfällt das Problem, dass man sich ständig auf die umständlichste Weise neu anmelden muss, es stört mich jetzt also nicht mehr.
Als Kinder dieses Slack-Tabs um die 20 Tabs, die mit verschiedenen häufig gebrauchten Open-Library-Dingen zu tun haben: Anleitungen, Projekte, Suchen, Wikipediaeinträge, Vorlagen
Mastodon – seit Sommer 2022.
Mastodon Techniktagebuch-Account (seit irgendwann nach März 2023, damit ich als Techniktagebuch fremde Beiträge reposten kann)
Mastodon botsin.space – seit irgendwann in der zweiten Jahreshälfte 2023 für meine verschiedenen zu Mastodon umgezogenen Twitterbots. Seit dem Ende von Twitter betrachte ich sie allerdings nicht mehr mit Liebe, sondern wie etwas, das mich an eine unglücklich beendete Beziehung erinnert, nämlich die zu Twitter. Deshalb nutze ich dieses Tab eigentlich fast nie.
Google Keep (seit Juli 2015)
Google Drive (seit etwa 2006)
Unter den meisten dieser Tabs hängen (im Baum-System von Tree Style Tabs) mehrere Kinder-Tabs. Darin sind die Seiten, die ich aus dem jeweiligen Eltern-Tab heraus geöffnet und mit denen ich noch Pläne habe.
Unterhalb der hier aufgelisteten immer offenen Tabs kommen noch Tabs, die eigentlich auch immer offen sind (jedenfalls seit Monaten), aber nicht, weil ich sie ständig brauche, sondern nur, weil sie mich an Pläne und Projekte erinnern.
Darunter kommen dann noch die, die gerade aus flüchtigen Gründen geöffnet sind. Hier räume ich alle paar Tage auf und schließe die nicht mehr benötigten.
(Kathrin Passig)
5 notes · View notes
clear-dance · 2 years ago
Text
Kälte der Nacht
Wenn die Sonne am Abendhimmel versinkt,
man gemütlich einen Met trinkt,
die Grillen zirpen in der beginnenden Nacht,
dann ist einn leichter Schulterschal angebracht.
Ruhe kehrt unter den glitzernden Sternen ein,
endlich schwindet der Sonnenschein.
Ich genieße die Kälte die der Mond gebracht,
und wünsche euch eine erfrischende Nacht.
***
Dieses ist mein Beitrag zum
#lyrikjuni2023
#lyirkjuni23
#lyrikjuni von
@cleardance
Thema: #schal
***
2023/Juni27
#cleardance #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #vorgetragen #antihasslyrik
6 notes · View notes