#gegen die wand
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Istanbul is a colorful city full of life, the only thing that doesn't live here is me.
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Gegen die Wand (2004) | Lockscreens
#lockscreen#wallpaper#iphone lockscreen#movie lockscreens#germany#german cinema#turkish cinema#fatih akın#birol ünel#sibel kekilli#2004#2000s#2000s movies#early 2000s#2000s aesthetic#cinema#gegen die wand#head on#duvara karşı#love#movie wallpaper#head-on
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"Hayatına son vermenin tek yolu intihar değildir."
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zur sache, schätzchen, may spils 1968
#zur sache schätzchen#may spils#1968#uschi glas#werner enke#türken-kino#union-kino#friedrichshagen#ugmg#material#jva#696#kinski geisel#fatih akin#gegen die wand#auf der anderen seite#aus dem nichts
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So wie die Sonne auf Leos Gesicht und Nase fällt (und mit Adams Verletzung) sieht es fast ein bisschen so aus als hätten die beiden sich geprügelt
#Schubsszene Nummer 2 when?#maybe gegen eine Wand?#Nase brechen Brokeback Mountain Style#spatort#tatort saarbrücken#die kälte der erde spoiler#spatort Spoiler
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Ich klammere hier ja 99% der Zeit ganz erfolgreich aus dass ich trans bin, weil's meistens auch einfach nicht weiter relevant ist. Aber lasst mich mal kurz verbal meinen Kopf gegen die Wand schlagen:
Dadurch, dass ich die letzten acht Jahre einen, uh, turbulenten Lifestyle hatte und zwischenzeitlich zb wahllos durch Europa flatterte hatte ich nie die Möglichkeit, den bürokratischen Abfuck einer offiziellen Diagnose etc etc über mich ergehen zu lassen. Weil man dafür vielleicht mal für mehr als sechs Monate irgendwo sesshaft werden müsste.
Fine, ok, mein passing ist zwar so gut dass ich, seit ich 15 bin, erfolgreich ein Doppelleben führen kann (wie altmodisch von mir). Aber irgendwann wurde mir klar dass der Stresstremor und die allgemeinen Paranoia vielleicht, ganz vielleicht etwas mit dieser abgefuckten Catch Me If You Can Lebensrealität zu tun haben könnten. Also, nur vielleicht. Just a thought.
Also überlegte ich mir, das doch mal anzugehen als wär's ne Garage, die es zu entrümpeln gilt. Und dann folgten 11 Monate des puren Grauens. Nein, schlimmer. Es folgten 11 Monate tägliches Armdrücken mit der deutschen Bürokratie, und dem überlasteten Gesundheitssystem. Zwischen "Patienten wie Sie nehmen wir nicht" und "Warteliste haben wir, bitte melden Sie sich dafür im 4. Quartal 2025 wieder" war nur in Sachen Therapeutensuche alles dabei.
Ich landete letztendlich nach ein paar Monaten des in-der-Mittagspause-herumtelefonierens bei einem Ausbildungszentrum für Psychotherapeuten, die nach vier Monaten auf der Warteliste entschieden, dass ich ein schwieriger Patient sei, mich dann aber doch unterbringen konnten. Namentlich bei einer Therapeutin-to-be die erst nach fast zwei Monaten bei genauerer Recherche feststellte, dass sie doch noch gar nicht qualifiziert sei um mir ein Indikationsgutachten auszustellen. Schade, Johanna, ich hätte das halbe Jahr gerne anderweitig genutzt. Holy shit.
Das Ding ist, ich würde wirklich ungern dieses Doppelleben weiterführen, bei dem ich im Beruf noch mit falschem Namen etc herumlaufe und peinlichst mein Privatleben geheim halte. Ich würde mich genauso ungern bei jedem Bewerbungsgespräch erklären müssen, und dann in der weltverschlossensten, Arbeitnehmerrechte-fernen Welt des Handwerks auf's Beste hoffen. Johanna hat vollstes Verständnis. "Sie könnten ja vielleicht in verschiedenen Betrieben hospitieren gehen, und-" und schauen wo man mich nicht diskriminiert, mit blendendem Optimismus, als ob das nicht die erniedrigenste Lösung sei die dir einfallen könnte? Und sie nennt es "hospitieren", was ja noch nicht mal das realitätsfremdeste an der Aussage ist. Niedlich. Ich kratz' mir gleich die Augen aus.
Johanna sieht zwar selbst ein, dass sie kaum Ahnung von dem Thema hat ("Das ist ja alles etwas... dschungel-artig" sagte sie, nachdem sie sich nach der ersten Sitzung selber informiert hatte). Dafür schlägt sie mir vor, dass wir doch eine gemeinsame Lernerfahrung daraus machen könnten. Ich möchte ihr auf die Packung Taschentücher zwischen uns kotzen. Nachdem ich ihr erklärt habe dass ich gegenüber eines studierten Psychologen wirklich, wirklich ungern in einer aufklärenden Rolle sein möchte starrt sie mich ein bisschen hilflos an. Dann wüsste sie nicht, was ich noch von dieser Therapie erwarte.
Und ich möchte nicht wütend auf sie sein. Aber als ich ihr meine Ausgangssituation nach sechs Monaten verschwendeter Zeit erkläre schaut sie mich mit großen, verständnisvollen Augen an, professionell apathisch, als wäre sie stille Beobachterin eines ungerechten Systems, und nicht eines der gottverdammten Rädchen, welches sich in besagtem System fröhlich um sich selbst dreht. Egal.
Als ich mich nach unangenehmer Stille von ihr verabschiede fragt sie, ob ich wenigstens irgendwas positives aus diesen wenigen Sitzungen mitnehmen könnte. "Wenn's vorbei ist wird's bestimmt eine gute Geschichte" sage ich.
Warum ist es eigentlich einfacher, sich einen falschen Perso zu besorgen, anstatt einen gottverdammten Ergänzungsausweis mit Wunschname, der dann aber auch nur in Kombination mit dem eigentlichen Ausweis gültig und somit irgendwie eh für die Katz ist? Junge, es war einfacher durch den off-duty Sozialarbeiter meines Vertrauens an Testosteron zu kommen anstatt erst einen Psychologen, Psychiater und Endokrinologen zusammenzuscheuchen und zu überreden mich doch einfach eine Hormontherapie machen zu lassen. And this goes without saying, aber macht das nicht, das wäre ja vollkommen irre und so. Wer macht das schon
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Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich in der Ecke stehen muss, um auf meine Tracht Prügel zu warten. In ruhigem aber bestimmenden Ton, der keinen Widerspruch duldet, befahl mir meine Frau, mir meine Hose herunterzuziehen, mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen, stramme Haltung einzunehmen, gleichzeitig legte sie mir Sprechverbot auf. Ich weiß nie, wie lange ich dort stehen muss, bevor sie mir befiehlt, aus der Ecke herauszukommen. Aus Erfahrung weiß ich, wie sie weiter vorgehen wird, während sie mit mahnenden, drohenden Worten mich auffordert ruhigen zu stehen zu bleiben und nicht zu zappeln. Sie wird meinen Schlüpfer, der bis jetzt noch als letzter Schutz meiner Erziehungsfläche dient, bis zum Knie herunterziehen. Ich sehe das Bild direkt vor meinen Augen, wie sie gleich meine Züchtigung vorbereitet wird. Ich weiß ich werde wie ein kleiner Junge schluchzen, während ich diese beschämende Situation ergeben hinnehmen muss. Aus Angst was mich erwartet verstärkt sich mein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Immer wieder muss ich schlucken, mein Mund wird trocken. Meine Augen werden feucht, mein schlechtes Gewissen und meine Reue wegen meinem Ungehorsam gegenüber meiner Frau verstärkt sich. Ich fühle mich schäbig, so wie ein kleiner ungezogener Junge, der seiner Mama nicht gehorcht hat. Ich will ihr meine Reue zeigen, ihr Versprechen zukünftig artig und gehorsam zu sein. Ich darf es nicht, denn ich habe ja Sprechverbot, nur auf ihre Fragen darf ich antworten. Aber sie stellt mir keine Fragen, was zu meiner zusätzlichen Beunruhigung auf eine längere Sitzung hindeutet. Ich spüre wie sie hinter mir wortlos seit eine viertel Stunde in ihrem Sessel sitzt. Von Zeit zu Zeit l��sst sie den für meinen Po bestimmten Rohrstock durch die Luft sausen., was mich jedes Mal zusammenzucken lässt. Ich spüre ihre Autorität und ihre Macht, die sie über mich ausübt, weswegen ein ernsthaftes Aufbegehren von mir im Keim erstickt wird. Ja sie erzieht mich so, als wäre ich nicht ihr Ehemann, sondern ihr frecher, ungehorsamer Sohn, der nur durch Züchtigungen zu bändigen ist. Sie erwartet nicht nur, sondern fordert absoluten Gehorsam von mir. Sogar widersetzende Gedanken gegen ihre Bestrafungen lasse ich durch ihr konsequentes, bestimmendes Auftreten bei mir nicht aufkommen. Ich bemühe mich ständig darin, ihre Anweisungen penibel einzuhalten. Sie hat mich mittlerweile dazu gebracht, ich sehe ein und halte es für selbstverständlich so erzogen und bestraft zu werden. Sie ist schließlich für mich meine Respekt- und Beziehungsperson, die mich lenkt und führt und erzieht. Als muss ich mich meiner Frau auch unterwerfen und jederzeit Gehorsamkeit zeigen.
Als ich von ihr in scharfem Ton auffordert wurde und den von mir die ganze Zeit erwarten gefürchteten Satz hörte," Stell Dich sofort vor dem Hocker!", folgte ich ihr unwillkürlich und reflexartig wegen der heruntergezogenen Hose mit schnellen Trippelschritten. Während ging mir der besorgte Gedanke durch den Kopf, " jetzt ist es soweit, jetzt bekomme ich wieder von einem der extra für meine Disziplinierung angeschafften Rohrstöcke auf meinen nackten Po zu spüren.
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A thousand thoughts are running through my head as I had to stand in the corner waiting for my beating. In a calm but firm tone that tolerates no contradiction, my wife ordered me to pull down my trousers, stand facing the wall, take a straight stance, and at the same time forbade me to speak. I never know how long I have to stand there before she orders me to come out of the corner and stand in front of the punishment stool. I know from experience how she will proceed. While she admonishes me with threatening words to stand still and not to fidget. She will pull my panties, which until now have served as the last protection for my punishment area, down to my knees. I see the image right before my eyes of how I am about to be prepared for my punishment as I know I will sob like a little boy as I resign myself to this shameful situation. Fear of what awaits me makes the queasy feeling in my stomach grow stronger. My eyes become moist, my guilty conscience and remorse for my disobedience towards my wife increases. I feel shabby, like a naughty little boy who disobeyed his mommy. I want to show her my remorse and her promise to be well behaved and obedient in the future. I'm not allowed to do that because I'm not allowed to speak; I'm only allowed to answer her questions. But she doesn't ask me any questions, which, to my added concern, suggests a longer session. I can feel her sitting in her chair behind me for a quarter of an hour without saying a word. From time to time she lets the cane intended for my bottom fly through the air, which makes me flinch every time. I feel her authority and the power she exerts over me, which is why any serious rebellion on my part is nipped in the bud. Yes, she raises me as if I were not her husband, but her cheeky, disobedient son who can only be tamed by punishment. She not only expects, but demands absolute obedience from me. Her consistent, determined demeanor prevents me from even having thoughts of resistance to her punishments. I constantly try to follow her instructions meticulously. She has now made me realize and take it for granted that I should be educated and punished in this way. After all, she is my respect and relationship person, who guides and leads me and educates me.
When she called me to her in a sharp tone and said the sentence I had been dreading and expecting the whole time, "Stand in front of the stool immediately!", I followed her involuntarily and reflexively because of her pulled-down trousers with quick, mincing steps.
Meanwhile, the worried thought went through my head, "Now the time has come, now I'm going to feel my bare bottom hit again by one of the canes that were bought especially for my discipline.
Ohne ein Wort zog sie meinen rosa Schlüpfer herunter, ein Zeichen mit ausgestrecktem Finger genügten, ich legte mich zitternd über den Hocker. War es die lange Zeit in der Ecke, war es mein schlechtes Gewissen, zumindest jetzt war ich besonders wehleidig und weinerlich, sogar mimosenhaft, denn mit jedem Schlag zappelte ich heftig mit meinen Beinen, schrie jämmerlich, bat trotz Sprechverbotes um Milde, und dann was noch ungezogener war, ich sprang vom Hocker, hielt beide Hände schützend vor meinen nackten Po. Ich kniete vor ihr, umarmte ihre Beine, total verheult blickt ich von unten herauf in ein strenges und verärgertes Gesicht. Sofort stieß sie meinen Arm weg, packte mich am Ohr, zog mich wieder in die Ecke. " Dein erbärmliches, inakzeptables Verhalten wird gleich für Dich Folgen haben! Du glaubst wohl selber nicht, deine Bestrafung wäre durch Dein jämmerliches Benehmen beendet! Du bleibst hier solange stehen, bis ich mit dem Teppichklopfer zurückkomme! Die Schläge damit bekommst Du zusätzlich zu Deiner weiteren Rohrstockstrafe wegen Disziplinlosigkeit! Also zuerst mit dem Teppichklopfer, danach geht es weiter mit dem Rohrstock, solange wie Du es verdient hast! Deine Haue eben war erst der Anfang und ist noch lange, lange nicht beendet! Ich werde Dir schon noch beibringen, Deine Bestrafungen gefügig ohne Widerstand hinzunehmen!"
Warum nur habe ich mich nicht beherrscht, bin unerlaubterweise aufgesprungen, obwohl ich hätte wissen müssen, ich werde noch härter bestraft. Meine Reue kommt spät, ich werde, vielmehr mein Po wird gleich die Folgen daraus noch drastischer zu spüren bekommen. Mir ist noch elender zumute! Aber ich habe mir geschworen, egal wie hart sie mich züchtigen wird, ich werde gleich artig liegenleiben, solange bis meine Frau mir erlaubt aufzustehen. Folgsam werde ich darauf warten, bis sie mir erlaubt mit meinem dann wesentlich stärkeren misshandelten Po diese Bestrafungsposition winselnd zu verlassen um, sowie ich aus Erfahrung weiß, wieder für lange Zeit hier stehen, um zu der Einsicht zu gelangen und zu spüren, Aufsässigkeit, Ungehorsamkeit, Widerworte, schlechtes Verhalten haben jeweils Konsequenzen für mich und meinen Po. Gleich werde ich es wissen, nein schmerzlich werde ich es zu spüren bekommen, was es für mich heißt, die Bestrafung durch mein unkontrolliertes Aufspringen zu unterbrechen. Es wird mir eine Lehre sein!
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Without a word, she pulled down my pink panties; a gesture with her outstretched finger was enough and I lay down, trembling, over the stool. Was it the long time in the corner, was it my guilty conscience, at least now I was particularly snivelling and whiny even oversensitive, because with every blow I violently thrashed my legs, screamed pitifully, begged for leniency despite being forbidden to speak, and then, what was even naughtier, I jumped off the stool, holding both hands protectively on my bare bottom. I knelt in front of her, hugged her legs, and, completely tearful, looked up into a stern and angry face. Immediately she pushed my arms away, grabbed my ear and pulled me back into the corner. "Your pathetic, unacceptable behavior will soon have consequences for you! You don't even think that your punishment is over because of your pathetic behavior! You will stay here until I come back with the carpet beater! You will receive these blows in addition to your other caning punishment for indiscipline! Also first with the carpet beater, then with the cane, for as long as I think you deserve it! Your beating was just the beginning and is far from over! I will teach you to accept your punishments submissively and without resistance!"
Why didn't I control myself and jump up without permission, even though I should have known that I would be punished even more severely. My regret comes late, I, or rather my bottom, will soon feel the consequences even more drastically. I feel even more miserable! But I have sworn to myself that no matter how hard she punishes me, I will lie goody-goody until my wife allows me to get up. I will obediently wait until she allows me to leave out of this punishment position with my then much stronger abused bottom, and then, as I know from experience, I will stand here again for a long time to come to the realization and feel that rebelliousness, disobedience, backtalk, bad behavior each have consequences for me and my bottom. I'll soon know, no, I'll painfully feel what it means for me to interrupt the punishment by jumping up uncontrollably. It will be a lesson for me!
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Aufgabe von Samstag, 15. Juni 2024
15215 hat am Samstag verschlafen. Also musste sie in den Keller. Da 15215 6 Minuten verschlafen hat, waren 30 Minuten Keller angesagt. Sie musste sich nackt ausziehen, allerdings durfte 15215 Höschen, Daunenjacke und hohe Schuhe tragen. Die Haare sollte sie zu Zöpfen machen und Schnuller tragen. Der Keller wurde verschlossen und sie eingesperrt. Ausserdem wurden die Hände mit Folie zu Pfötchen verstümmelt. Auf den Titten sollte "Kellerassel 15215" stehen. Der Schnuller,der in der Aufgabe getragen werden sollte, diente als Knebel. Es war erlaubt zu knien, oder sich mit den Titten gegen die Wand zu stellen. Da die Hände ja mit Folie verstümmelt waren, konnten diese nicht genutzt werden.
Vielen Dank für die Aufgabe, Sir.
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Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
#spatort#are they queerbaiting us as well?#ne glaub die sind einfach echt BFFs geworden :)#mega sweetes interview#vladimir burlakov#daniel sträßer#sr3 interview#hörk#tatort saarbrücken
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Im Rücken
Nicht blutig, nicht beulig wäre die Stirn vom Anrennen gegen die Wand, hätten wir uns nur einmal umgedreht: das Offene lag schon da, uns im Rücken.
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How to be myself at last - Chapter 1
Oh mein Gott eine Fanfiction :O Trans!Fips my beloved einfach. Ich hab solche brainworms davon. Also I am projecting. Danke an @neonmice für den headcanon und das gemeinsame brainstorming und @mono-socke fürs durchlesen und so wheeeee
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4
Kapitel 1 - Einfach anders
Eigentlich war es ein normaler Tag gewesen.
Na ja, so normal wie es für Geschwister mit magischen Fähigkeiten im 16. Jahrhundert sein konnte. Doch die Experimente und Qualen durch die Nonnen und ihre Brüder schon längst zum Alltag geworden. Sie selbst war eher mit dem Alltag in der Küche vertraut. Mit was auch sonst.
Es war auch nichts Außergewöhnliches passiert. Dass Zeke sie und die anderen nervte und aufzog, war schon lange keine erwähnenswerte Neuigkeit mehr. Bei jedem der Geschwister fand er etwas, über das er lachen konnte. Ob es nun Rhuns Zahnsammlung, Eos’ Obsession mit dem Mond, Klaus’ Beschützerinstinkt oder Phillis’ Angst war, schien irrelevant zu sein. Hauptsache, Zeke hatte etwas zu Lachen. Jedoch genau das war doch das Problem. Er nutze alles für einen Lacher.
Als die Nonnen verkündeten, dass die Brüder heute gegeneinander ihre Kräfte testen sollten, dauerte es nicht lange, bis ein Kommentar von Zeke kam. „Und du kannst ja vielleicht gegen die ganzen Fliegen in der Küche antreten und sie wegschleudern, wird bestimmt auch spannend.“
Phillis konnte noch gar nicht antworten, da waren die anderen vier schon auf dem Weg in den Keller. Wieder einmal stand sie allein im Zimmer. Ihre Augen begannen zu brennen, als sich die Bedeutung seiner Aussage richtig registrierte. Sie wusste ja, dass ihre Kräfte einfach nicht gegen die ihrer Brüder ankamen. Trotzdem war es nicht schön, daran erinnert zu werden. Sie blinzelte schnell die Tränen weg, die führten dann doch oft nur zu mehr Schikane als Mitgefühl. Außerdem musste sie sich beeilen, jede Minute zu spät bedeutete mehr und noch mehr Arbeit. ~~~ Am Ende des Tages nach dem Essen und dem abendlichen Gebet saß Phillis stillschweigend auf ihrem Bett. In letzter Zeit waren die Schikanen der Nonnen extremer geworden, was ihrer Psyche immer mehr zusetzte. Und das aufgeregte Gespräch ihrer Brüder über die Kämpfe des Tages halfen nur bedingt. Plötzlich lies Zeke sich neben sie fallen und riss sie aus ihren Gedanken.
„’schuldigung wegen vorhin.” Hinter der Entschuldigung stand ganz sicher Klaus. Der war schon immer am einfühlsamsten. Außerdem schaute dieser so auffällig unauffällig wahllos durch den Raum. Trotzdem fiel ihr durch die Worte zumindest ein Kieselstein von Herzen.
Zeke klopfte ihr auf die Schulter: “Is‘ ja klar, dass deine Kräfte als Mädchen einfach nich‘ so stark sind. Dafür kannst du trotzdem richtig viel, mach dir da keinen Stress.”
Gut, der Kieselstein wurde durch einen Felsen ersetzt. Persönliche Grenzen waren nun doch meist nur ein Vorschlag für Zeke und mussten nicht unbedingt beachtet werden. “Mh…”
“Super!” lächelte Zeke und stand auf. Phillis’ Blick folgte ihm und landete schnell auf Klaus, der sie nun intensiv ansah. Sie rang sich zu einem Lächeln durch, dass sich mehr nach einer Grimasse anfühlte, und hoffte, dass es genug sei. Klaus wendete zufrieden seinen Blick ab und setzte sich auf das Bett der Brüder.
Mit der Zeit kehrte Ruhe im Zimmer ein, schließlich war der Tag anstrengend gewesen. Nur Phillis wand sich in ihrem Bett hin und her. Weder ihr Körper noch ihr Gehirn wollte sich beruhigen. „Deine Kräfte als Mädchen sind einfach nich‘ so stark ” Dieser Satz ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Wobei, im Endeffekt war es nur ein Wort.
„Mädchen”
Das war doch das Problem. Schon immer wurde sie anders behandelt als ihre Brüder, nur wegen ihres Geschlechts. Eigenes Bett, andere Kleider, andere Aufgaben, andere Vorschriften und Erwartungen. Wieso konnte sie nicht einfach sein wie ihre Brüder? Nichts an ihrer Weiblichkeit gefiel ihr.
Vor allem seitdem die Körper der Geschwister begannen sich zu ändern wurde es immer schwieriger. Was würde sie nicht geben, um so wie ihre Brüder zu sein. Doch wie nur?
Entschlossen stand sie auf. Solche Gedanken waren doch Unsinn. Sie sollte einfach ins Bad gehen, ein bisschen kaltes Wasser würde bestimmt helfen.
Im Bad angekommen blickte sie direkt in den Spiegel. Leere Augen starrten zurück. Langsam wanderte ihr Blick über ihre langen, schwarzen Haare, dir ihr immer ins Gesicht fielen. Weiter an den weichen Gesichtszügen, den runden Wangen und dem auffallend flachen Hals entlang. Das komplette Gegenteil ihrer Brüder. Ihr Blick wanderte über ihren restlichen Körper. Die Schlafkleidung verdeckte nur ansatzweise ihren inzwischen stark von ihren Geschwistern abweichenden Körperbau.
Zu weich, zu rund, zu anders. Einfach nur falsch. Zu weiblich, zu schwach, zu komisch. Einfach nicht richtig.
Langsam kochte Wut in ihr auf. Wieso nur wurde sie als einziges Mädchen geboren? Wieso nur konnte sie einfach nicht sein wie die anderen? Die waren stark. Und richtig. Und…
Männlich. Im Gegensatz (?) zu ihr.
Dieser letzte Gedanke, diese letzten Worte war wie der Auslöser, der die Wut an die Oberfläche brachte. Und ihre Faust gegen den Spiegel.
Bam.
Das war das Problem.
Bam.
Das war der Grund für all ihre Probleme.
Bam. Bam. Bam.
Sie war einfach ein Junge.
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Küssen
Da haben Joko und Klaas aber was angestellt. Ein Kuss und alles steht Kopf…
(Teil der Sammlung „A thousand Words of L-O-V-E“)
Es gab genug Situationen davor…
Ich greife hier auf tumblr Posts anderer Accounts zurück:
Joko und Klaas in der VR-MAZ von JKvsP7 (eine grossartige Analyse von @galli-halli )
#24hJK: Joko will sich einhaken, doch es klappt nicht ( @austriantrash )
Rosa Wand: Klaas redet sich über Jokos Schultern um Kopf und Kragen & eine Zusammenfassung wie oft sie sich schon küssen wollten ( @joghurt-und-glas )
Joko, der im World Wide Wohnzimmer erzählt dass er Klaas schon geküsst hat ( @annahamiltonsstuff )
Joko und Klaas, die sich nun dreimal öffentlich geküsst haben ( @wintiundklausi )
💛
#Küsse#tausend Worte#Es ist bald keine Fiktion mehr#wir werden arbeitslos#A thousand words of L-O-V-E#fanfiktion#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf
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ICH MUSS MEINEN KOPF GEGEN DIE WAND SCHLAGEN
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