#freundlichkeit
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Ist das so schwer?
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âBin ich gut genug? Vielleicht nicht fĂŒr alle â aber fĂŒr dich sollteâs knapp reichen, oder?â
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Be friendly
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Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
Daphne du Maurier, engl. Schriftstellerin
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Ein fröhliches LĂ€cheln ist die universelle Sprache der Freundlichkeit und verbreitet ĂŒberall WĂ€rme und Freude. đđ« Lassen Sie uns gemeinsam die Welt mit einem LĂ€cheln erhellen! . . . .
#LĂ€cheln#Freundlichkeit#WĂ€rme#Freude#Zahnklinik#ZĂ€hne#Mundgesundheit#Hygiene#Zahnpflege#Oralgesundheit#GesundeZĂ€hne#Dentist#Zahngesundheit#Dentalpflege#Karies#Zahngesundheitstag#Dentalhygiene#KieferorthopĂ€die#Zahnaufhellung#Zahnarztbesuch#ZahnbĂŒrste#Schönheit#Selbstbewusstsein#StrahlendesLĂ€cheln#NatĂŒrlichSchön#PerfektesLĂ€cheln#DuaDent#albanien
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Steinkirchen - Ein Dorf voller Herzlichkeit
Die Sonne stand hoch am Himmel, als Marcus sein Auto durch die idyllischen StraĂen des verschlafenen Dorfes Steinkirchen lenkte. Mit seinen 1822 Einwohnern war Steinkirchen ein kleines Juwel im Landkreis Stade, eingebettet im Alten Land, dem gröĂten Obstanbaugebiet Europas. Die Gemeinde lag direkt an der malerischen Unterelbe und der LĂŒhe, zwischen den StĂ€dten Stade und Hamburg.
Marcus war von der friedlichen AtmosphĂ€re des Dorfes beeindruckt. Jeder zweite entgegenkommende Autofahrer grĂŒĂte freundlich, und die Dorfbewohner schienen stets ein LĂ€cheln auf den Lippen zu tragen. Marcus beschloss, die Gegend genauer zu erkunden und parkte sein Auto an der HauptstraĂe.
Er schlenderte die StraĂe entlang und bemerkte Jan, den Dorfpolizisten, der freundlich mit den Passanten plauderte. Marcus grĂŒĂte ihn und erhielt eine ebenso herzliche Antwort. Jan erzĂ€hlte ihm, dass er sich in seiner Freizeit gerne mit seinem Boot auf eine kleine Tour auf der LĂŒhe begab, die direkt Richtung Elbe fĂŒhrte.
Marcus setzte seinen Spaziergang fort und wurde von fast jedem Dorfbewohner, dem er begegnete, freundlich gegrĂŒĂt. Die Gastfreundschaft der Steinkirchener war bemerkenswert. Er hörte von der St. Martini et Nicolai-Kirche, einem berĂŒhmten Bauwerk des Dorfes, die eine weltberĂŒhmte Arp-Schnitger-Orgel beherbergte. Zudem erfuhr er von der HogendiekbrĂŒcke, einer charmanten FuĂgĂ€ngerbrĂŒcke ĂŒber die LĂŒhe, die den Weg nach Steinkirchen erleichterte.
WÀhrend Marcus weiter durch das Dorf schlenderte, fielen ihm die imposanten Freileitungsmasten auf, die entlang der Elbekreuzung 2 in Steinkirchen ragten. Es wurde ihm klar, dass diese Masten die höchsten in ganz Europa waren.
Als er das Schulzentrum LĂŒhe passierte, hörte Marcus eine traurige Nachricht. Der Hausmeister des Schulzentrums war an der HauptstraĂe tödlich verunglĂŒckt. Die Nachricht verbreitete sich schnell im Dorf, und bald versammelte sich die gesamte Dorfgemeinschaft zur Beerdigung. Es war ein bewegender Moment, in dem die Bewohner ihre Trauer und UnterstĂŒtzung fĂŒreinander zeigten.
Um seine Stimmung aufzuhellen, dachte Marcus an die berĂŒhmten Persönlichkeiten, die mit Steinkirchen verbunden waren. Er erinnerte sich an Gerdt Hardorff, einen Maler und Grafiker, der in Steinkirchen geboren wurde und sein kreatives Erbe hinterlassen hatte. Auch Johann Jacob Cordes, ein PĂ€dagoge und Heimatforscher, war in diesem Dorf zur Welt gekommen. Fred Tödter, besser bekannt als Tetsche, ein bekannter Zeichner, Cartoonist, Humorist und Buchautor, hatte sein Zuhause in Steinkirchen gefunden. Und nicht zu vergessen Dörte Hansen, eine renommierte Schriftstellerin, die ĂŒber 10 Jahre in diesem Dorf gelebt hatte.
Mit all diesen Gedanken im Kopf verlieĂ Marcus das Dorf Steinkirchen. Er war beeindruckt von der herzlichen AtmosphĂ€re und der Gemeinschaft, die in diesem verschlafenen kleinen Ort herrschte. Es war ein Ort, an dem sich jeder kannte und in dem niemand als Fremder behandelt wurde. Marcus wusste, dass er wiederkommen wĂŒrde, um die Ruhe und die freundlichen Gesichter von Steinkirchen erneut zu erleben.
#Steinkirchen#Landkreis Stade#Altes Land#Obstanbaugebiet#Unterelbe#LĂŒhe#Dorfgemeinschaft#Freundlichkeit#Gastfreundschaft#St. Martini et Nicolai-Kirche#Arp-Schnitger-Orgel#HogendiekbrĂŒcke#Freileitungsmasten#Elbekreuzung 2#Schulzentrum LĂŒhe#Hausmeister#Beerdigung#Persönlichkeiten#Gerdt Hardorff#Johann Jacob Cordes#Fred Tödter (Tetsche)#Dörte Hansen#Kleinstadt#Idylle#Niedersachsen
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to whichever anon just sent me that ask, you know who you are, unfollow me if you dont like me! you decide what you see, my friend!
#auĂerdem verpiss dich#du kannst die freundlichkeit anderer nicht zurĂŒcknehmen#auch wenn es dir nicht gefĂ€llt#aber ich erwarte nicht dass du das hier ĂŒbersetzt#da du es offensichtlich hasst wenn andere spaĂ an einer anderen sprache haben#ahem#anyway moving on <3#the doc is in
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Du weiĂt du bist in Deutschland, wenn deine neue Nachbarin jedesmal wenn du in deine (zukĂŒnftige) Wohnung gehst, rein zu fĂ€llig ihren TĂŒrvorleger saubermachen muss
#german stuff#sowohl bei der Besichtigung als auch beim Vermessen#da sogar zweimal: als wir reingekommen sind und im Flur vorm gehen noch geschaut haben wo die BriefkĂ€sten und der Keller sind#ich glaube die Dame muss sich mal einen neuen FuĂabtreter kaufen wenn der so pekig ist#oder HörgerĂ€te damit sie und auch von hinter der TĂŒr hört dann ist es wenigstens weniger offensichtlich dass sie neugierig ist#oder alternativ stellt sie sich einfach vor und fragt was los ist#Rentner sind ja immer so erpicht auf Anstand Freundlichkeit und so#kann sie ja mal vormachen đ€
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Ich hoffe, das Karma frisst jeden, der meine Freundlichkeit ausgenutzt, meinen Frieden gestört und mich schlecht behandelt hat, obwohl ich nur gute Absichten hatte.
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprĂŒche
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May.Â
The sunâs hot on the window. It beams into the centre, onto the side of my face. The birds must be singingâmaking a racket in the trees, the leaves of which I can only see the impression of, blurred through patterned glass. I lift one side of my headset to hear them, but any sound of burgeoning summer is drowned out by the cacophony of voices and the clacking of a dozen keyboards.
The call connects with a soft chime, and I straighten up.
âGood afternoon. Youâre through to support. My name is Jude. How can I help you?âÂ
âOkay, where the fuck is my iPhone?â
Feel a thin smile on my lips. I will have quit this job by next week.Â
âI understand thatâs really frustrating. Let me take a look for you.â
The manâsurely all head and no neck by the sound of his voiceâbarks me through the sequence of digits that is his order number, while I stare at the Freundlichkeit ist oberstes Gebot im Kundenkontakt sign pinned to the cubicle above my computer. Friendliness is the top priority in customer interaction. Feel a bit indignant looking at itâthe one-sidedness of it. Like a little peasant, I rattle obliging phrases down the phone at this man who, according to my personal rules outside this place, is not allowed to speak to me like this.Â
On this phone, however, he can say whatever he wants.Â
âSo itâs lost then?â he snarls once Iâve pulled up his order. âWho lost it? Who the fuck lost my phone?â
Take a breath. âI completely understand your frustration. I will raise a ticket with our logistics team to investigate, and if it has been confirmed missing, we will send a replacement or issue a refund. Whichever you prefer.â
âIâd prefer to have my iPhone now, like I was supposed to.â
âThanks. Your feedback helps us improve. Is there anything else I can help you with today?â
He hangs up.Â
I take my headset off and pinch the bridge of my nose between my fingers. I forgot to use his name on the call. The team lead flagged me for that last week, saying customers like to feel human, as though the entire system wasnât designed to the contrary.Â
Thirty seconds of reprieve before the next call hits. Just enough time to remember Iâm a person.
Slide my phone from my pocket, and the home screen reveals one new message.Â
Evie.Â
Eagerly awaiting your lunch update, pls. Trying a bubble tea atm. Tastes like nothing.Â
A picture of her cup against the backdrop of South William Street. Red brick buildings. Cracking sun. It makes me feel depressed. Forty-three minutes until Iâm allowed to access my sad sandwich in the company fridge. Iâll spare her a picture.
Start to type something back.Â
Grim. Always thought those looked good, in a kind of freaky frogspawn way tbh. Thereâs a placeâ
Chime. A call connects.Â
Phone back in the pocket. Headset back on.Â
âGood afternoon. Youâre through to support. My name is Jude. How can I help you?âÂ
In the evening, after escaping the call center, I sit with Astrid outside a bar in Mitte. Her long, bare legs are stretched out in the golden light. The garlic-slick remains of her prawn tapas sit in a dish on the table, and I, pencil to paper, sketch, for the hundredth time, a diagram of a clay sculpture.Â
âYouâre allowed to stop working,â she drawls, following several minutes of silence. âIt is possible to enjoy a Friday evening if you put your mind to it.â
âMm, I know,â paw for my glass of wine and drink some without looking up from the page. âJust with everything... the jobâs killing me this week. Canât wait for next week when I can finally⊠you know, quit.â
âWell, not everything you deliver has to be perfect. Your assignments donât matter so much in second year.â
âIâd rather have something to show at the end of the semester. You see where Iâm coming from?â I gesture to the page, the drawing of a head, my head maybe, though it will probably be a decision based on time once I get into the sculpture studio.Â
She sighs, heavy and hassled, and adjusts her sunglasses on her nose. âIf a genie granted me one wish, it would be that you could just relax and enjoy your life.â
âThanks, thatâs nice,â I say, not knowing whether she intended it to be or not. Too busy to care.Â
A mask, I think. Yes, the head should have a mask on it. Kind of halfway off. Scrawl a note to find a book about that in the university library on Monday.Â
âThere she is,â Astrid says, no excitement in her voice, and I look up as Mia crosses the plaza. Jeans and a t-shirt, hair sticking out from her ponytail in a halo of frizz, and a blush from the vigour of her walk across her cheeks and nose. Same flat expression she wore at Christmas.
Astrid doesnât stand to greet her, but cocks her head to the side, peering up at her sister through her shades. âHello,â she says. âHow are you?â
âFine,â says Mia. âI like your top.âÂ
Astrid just smiles. Shows no teeth.Â
To me, then: âHello, Jude.â
I tuck my sketchbook onto my lap and gesture towards the empty seat. âHey, good to see you again. Sit down. Do you want to look at the wine menu?â
âAh,â she slumps into the chair, brushes bits of her hair away from her forehead. âNo, Iâm not drinking alcohol. Not before performing.â Takes the menu anyway, perusing it while Astrid swishes pinot noir around her glass.Â
âAnd the rehearsals?â She says. âThey were fine?â
âYes, they went well,â Mia flips to the cocktail page. âIâve been finding Rachmaninoff emotionally consuming. Itâs probably the most demanding concerto I have had to perform, so Iâm feeling tired.â
Astrid nods.Â
âWhat about it is so demanding?â I say, and hope their perception of my intelligence isnât hinging on my knowledge of Rachmaninoff and his concertos, or whatever. âIs it like, you know, long, or something?â
âMm, thirty minutes, approximately. Itâs more about the endurance needed.â
âRight, right.â
She peers at me. âYouâre coming to the concert?â
âTomorrow, yeah. With my mom and sister. Theyâre actually flying in tomorrow morning, so yeah. Theyâre excited. My sister mostly, but my mom too. She sort of has an idea of the kind of person who listens to classical music and likes to play the part. If you know what I mean.âÂ
Mia nods. âYes, I do.â
Wipe my hands on the sides of my jeans. âHey, did you mean it, what you said at Christmas? About letting Ivy backstage and stuff? No pressure if you canât, but I did want to ask.â
She hesitates. âIââ
âOh, Mia is too busy for that,â Astrid says quickly. âAlready going through so many long rehearsals, and then bringing a child around? I donât think itâs a good idea.â
Mia looks at her but says nothing. Heat crawls up my cheeks and into my forehead. âOkay, well, Ivy is not just some random kid. Sheâs my sister.â
Astrid shrugs. âYes, but itâs a professional concert, and sheâs still a child.â
âSheâs a really great person.â
She just sips her drink.
I adjust my chair. âWell, Iâm meeting them tomorrow at their hotel. They got one near the concert hall. Itâs their first time in Berlin, so⊠weâll make a day of it. Ivyâs apparently been listening to the concert programme on YouTube non-stop. Sheâs like, obsessed with the music.â
Nobody says anything.Â
âGlad weâre all excited,â I mutter.Â
Mia glances up. âIâm glad sheâs coming.â
Iâm not sure if she means it, or if sheâs just being polite. Regardless, the conversation moves on. Something about a person they both know, or knew, and I turn my sketchbook over in my lap. Stare at the unfinished face. Mine or not mine. The mask sits crookedly on his brow.Â
I scribble over it and close the page.
Beginning // Prev // Next
#lucky boy 2012#spring at last#happily matching the current season woo woo#also hi Mia#i'm sure the concert will go well yes#in fact what can possibly go wrong#>:)#simblr#sims storytelling#sims 4 storytelling#show us your story#show us your sims#ts4 story#sims community
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#liebe#bedingungslos#medizin#therapie#medikament#heilung#erlösung#befreiung#natĂŒrlich#einfach#echt#einklang#miteinander#harmonie#gleichgewicht#lebewesen#finsternis#bewusstsein#erkenntnis#leben#wandlung#frieden#meditation#gesellschaft#system#paradies#freundlichkeit#glĂŒckseligkeit
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ich finde es sollte verboten sein, dass leute mit schlechtem geschmack extrem reich werden und sich dann all diese entsetzlichen weiĂen hĂ€user bauen, die ihren maĂen und proportionen und der "architektur" nach so bar jeder beschreibung sind, dass es mich zum weinen bringt, deren umgebung mit den immer gleichen grauen steinen zugepflastert ist ohne irgendein kleinstes zeichen der freundlichkeit oder auch nur der menschlichkeit, was sind das fĂŒr architekten, die sich zu sowas herablassen, haben die nicht auch studiert, haben die keinen funken ehre in sich
#wenn ich geld hĂ€tte#đđ#ich hĂ€tte ein SCHĂNES haus#đđđ#(the THINGS you see in the outskirts of dĂŒsseldorf...)
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das fĂŒr Zeiten, wo Ein GesprĂ€ch ĂŒber BĂ€ume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen ĂŒber so viele Untaten einschlieĂt! Der dort ruhig ĂŒber die StraĂe geht Ist wohl nicht mehr erreichbar fĂŒr seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. ZufĂ€llig bin ich verschont. (Wenn mein GlĂŒck aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: IĂ und trink du! Sei froh, daĂ du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiĂe, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wĂ€re gerne auch weise. In den alten BĂŒchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine WĂŒnsche nicht erfĂŒllen, sondern vergessen Gilt fĂŒr weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die StÀdte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aà ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die StraĂen fĂŒhrten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem SchlĂ€chter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden SaĂen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die KrĂ€fte waren gering. Das Ziel Lag in groĂer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch fĂŒr mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren SchwÀchen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die LÀnder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die ZĂŒge. Auch der Zorn ĂŒber das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten fĂŒr Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
--
I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good â The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate â When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts oneâs features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
âBertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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EintrĂ€ge, die in Communitys gerebloggt werden, enthalten keine Anmerkungen mehr von auĂerhalb der Community.
Tumblr ist ein Zuhause fĂŒr viele der unglaublichsten kreativen Köpfe im Internet, von brillanten KĂŒnstler:innen hin zu kreativen Fandoms. Allerdings gibt es in jeder groĂen Community unweigerlich auch schlechte Akteure, die versuchen, die Freundlichkeit und GroĂzĂŒgigkeit der Community-Mitglieder auszunutzen. Sieh dir unseren neuen Leitfaden zur Abwehr von Betrugsversuchen durch (Ăbersetzungen folgen bald).
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