#frauenverachtend
Explore tagged Tumblr posts
negativ-narzissmus · 10 months ago
Text
"Row Zero IKARUS - RANDSTEINS last Song ?"
youtube
3 notes · View notes
aktionfsa-blog-blog · 11 months ago
Text
Tumblr media
Samstag: Demo gegen rechts!
Mehr als 1400 Organisationen rufen auf
"Wir sind die Brandmauer - Zeigt der AfD die rote Karte!
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ruft zusammen mit aktuell 1401 Organisationen auf zu einer Demonstration gegen rechts
am Samstag, 3.2. ab 13h auf der Reichtagswiese vor dem Bundestag.
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze! Kundgebung mit Reden, Musik & Menschenkette um den Bundestag
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung!
Für Selbstbestimmung und Humanität, Menschenrechte für Alle, gegen Rassismus, Antisemitismus und alle Formen von Menschenfeindlichkeit
Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung!
Macht mit! https://gemeinsam-hand-in-hand.org
Dabei sind u. a.
Amnesty International: Mit der gemeinsamen Aktion sagen wir allen, die sich fur Demokratie und Menschenrechte stark machen: Ihr seid nicht allein! Unser Einsatz fur Menschenrechte verbindet uns, deshalb sind wir Teil dieses Bundnisses.
Attac: Wir sind mit Hunderttausende an den vergangenen Wochenenden auf die Straße gegangen, um sichtbar zu machen, dass wir der rechten Normalisierung in Deutschland und Europa nicht länger zuschauen - Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben keinen Platz in der Gesellschaft.
Omas gegen Rechts haben gestöbert, welche menschenverachtenden Ansichten AfD Politiker haben und folgendes gefunden: WIE FRAUENVERACHTEND IST DIE AFD? "Frauenquoten nützen übrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hässlichen und widerwärtigen Frauen." Heiner Merz bis 2020 Vorsitzender der AfD Baden-Württemberg "Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken, werden wir mannhaft" ... "Wehrhaftigkeit, Weisheit und Führung beim Mann - Intuition, Sanftheit und Hingabe bei der Frau." Björn Höcke "Ein Land, dass jeden rein lässt, wird genauso "geachtet", wie eine Frau die jeden ran lässt." Johannes Norman, AfD "Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen Kinder. Mir egal. Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen." Marcel Graf, AfD "Es gibt Frauen, die sollten lieber an einer Stange tanzen als Politik zu machen." Petr. Bystron, AfD "Gleichstellungspolitik muss unverzüglich und ersatzlos beendet werden, da sie aus biologischen Gründen zum Scheitern verurteilt ist." Björn Höcke "Die Wahrnehmung des Staates als Helfer in allen Lebenslagen hat die Vorstellung von der eigenen Familie auch als generationsübergreifende Wirtschafts- und Versorgungsgemeinschaft ersetzt." Wahlprogramm AfD 2021
Ergänzend zu solchen "verbalen Entgleisungen" können wir noch weitere Ungeheuerlichkeiten aus dem Wahlprogramm der AfD beitragen, das wir bereits vor 7 Jahren mit Abscheu studiert hatten: "Bürger" wählen eigenen Totengräber.
Deutscher Gewerkschaftsbund: Die AfD ist ... für Steuergeschenke an Superreiche Während die Schere zwischen Arm und Reich immer weit auseinander geht, sollen Superreiche nach dem Willen der AfD künftig noch weniger Steuern zahlen. Damit fehlt nicht zuletzt Geld für soziale Sicherungssysteme und die öffentliche Daseinsfürsorge. ... gegen die Interessen der Beschäftigten Egal ob Gas- und Strompreisbremse, Energiepauschale, Schutz vor steigenden Mieten oder Verlängerung des Kurzarbeitergeldes -jede Entlastung der abhängig Beschäftigen in der Krise lehnte die AfD ab. Sie ist gegen das Bürgergeld und gegen gute Rahmenbedindungen in der dualen Berufsausbildung, für die der DGB seit vielen Jahren kämpft. ... gegen eine sichere Rente Statt auf eine Stärkung der gesetzlichen Rente setzt die AfD auf individuelle Vorsorge, die v.a. privaten Konzernen und Versicherungen nutzt. Außerdem spricht sich die AfD vehement gegen die Grundrente aus, von der vor allem Geringverdienende und Frauen profitieren. ... gegen Arbeitnehmerschutz und Mitbestimmung Immer wieder fordert die AfD den Abbau grundlegender Arbeitnehmer*innenrechte und eine weitere „Flexibilisierung des Arbeitsmarktes". Die demokratische Mitbestimmung im Betrieb lehnt die AfD ab. ... für ein Familien- und Geschlechterbild von vorgestern Die AfD will die mühsam erkämpften Errungenschaften der Frauen- und Gewerkschaftsbewegung aushebeln und lehnt jede Form der Gleichstellungspolitik ab. Die AID steht für eine systematische Zurückdrängung von Frauen aus der Arbeitswelt.
Es gibt also genügend Gründe am Samstag dabei zu sein.
Mehr dazu bei https://gemeinsam-hand-in-hand.org/
#Berlin #AfD #Rechtsaußen #Neo-Nazis #frauenverachtend #Faschisten #Rassismus #Demos #Kundgebung #Werteunion #Alternative #konservativ #unsozial #Selbstbestimmung #Humanität #Menschenrechte #Demokratie #Antisemitismus #Spaltung
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yJ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8669-20240201-samstag-demo-gegen-rechts.html
1 note · View note
justusjonas · 2 years ago
Text
regt mich auch auf wenn leute meinen dass justus iwie frauenfeindlich/frauenverachtend wäre 😭 nur weil er so besserwisserisch drauf ist heißt dass nicht dass er meint frauen wären dumm oder so!!!! tante mathilda würde das außerdem niemals zulassen 😑
45 notes · View notes
korrektheiten · 2 years ago
Text
Tumblr media
Pleiteticker: »Sozialistisch und frauenverachtend – Schafft den Frauentag wieder ab! http://dlvr.it/SkZXfl «
2 notes · View notes
nohatecgn · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Der gute #HenrykMBroder ist komplett zum sexistischen reaktionären Dampfplauderer mutiert. Seine Attacke gegen die #OmasgegenRechts ist weder originell noch intelligent- einfach das gehässige frauenverachtende Geschwätz eines alten verbitterten Mannes…
0 notes
agatha-abstinent · 11 months ago
Text
Tag 3240 / Am Bahnhof Südkreuz hatte ich letzten Sommer mit diesem Typen telefoniert
und ihm mitgeteilt wie groß der Follikel ist. Und er meinte dann, er käme besser morgen schon. Der hatte so eine widerliche Art, eine Trägheit und zugleich herablassend, fast frauenverachtend. Ein frauenverachtender Samenspender, der sich 500 Euro bezahlen lässt. Ich bin so stark, dass ich ihm gesagt habe: Er bekommt nicht den vollen Betrag, wenn er seine Ankunftszeit nicht nach mir richtet. Wir haben es dann gecancelt.
0 notes
shape · 9 months ago
Text
Die Schlüsse, die aus einer Utopie wie auf der documenta fifteen gezogen werden, um sie auch für zukünftige Gesellschaftmodelle anwendbar zu machen, und die Schlüsse, die aus der Aufarbeitung des Holocaust gezogen werden, stehen sich diametral entgegen. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass wir es mit einer großen künstlerischen Arbeit von Ruangrupa zu tun haben, die weitere Kollektive ausgewählt haben – was das Ausschlusskriterium war, muss nicht mehr ausgesprochen werden. Darin war nichts divers und vielfältig, sondern es war ein Zusammenkommen von Gruppen, die sich in ihrem Weltbild völlig eins sind. Und die großen Ideale – Solidarität und Kollektivismus – sind zwar erst mal positiv konnotiert, aber sie negieren auch das Individuum: Wir sind alle eine große Familie – aber wehe, jemand bricht aus. Das haben wir in der Geschichte immer wieder erlebt, und das spielt für die Kulturgeschichte der Juden eine große Rolle.
Für widerspruchsfreie Utopien muss es jemanden geben, der dafür verantwortlich ist, dass man sich in einem Dilemma befindet, das den utopischen Umbruch legitimiert. Ganze Länder stabilisieren sich innenpolitisch, indem sie ihre Konflikte auf Israel externalisieren. Wie gesagt, Antisemitismus ist eine regressive Kulturtechnik, und sie hat eine eigene Sprache, Bilder und Codes, die hoch ideologisch geprägt sind. Die antisemitische Kulturtechnik folgt nicht der Idee der Problemlösung, sondern der Erlösung von Problemen. Man kämpft gegen die Ursache alles Bösen.
[...]
Die Freiheit der Kunst ist ein Indikator für den demokratischen Zustand einer Gesellschaft. Kunst kann so aktivistisch sein, wie sie will, die Frage ist: Sieht die Gesellschaft, was sich vor ihren Augen abspielt? In Taring Padis „People’s Justice“ waren nicht nur antisemitische, sondern teilweise rassistische, frauenverachtende und faschistoide Motive zu sehen. Es war ein AfD-hafter Abgesang auf die sogenannte Multikultigesellschaft. In anderen Arbeiten und Projekten auf der documenta fifteen haben wir Terrorverherrlichung, immer wieder den Ruf nach Verlernen und Antiintellektualismus gesehen. [...]
Die Documenta will Codes of Conduct einführen, um Hassbotschaften und Diskriminierung zu verhindern. Was halten Sie davon?
Das ist infantil. Als wolle man sich dagegen wehren zu verstehen, warum es keine adäquate Kulturkritik ohne ein Verständnis von Antisemitismus geben kann. Das ist der Schlüssel zu einer dialektischen Aufklärungsarbeit. Weder Codes of Conduct noch BDS-Beschlüsse noch Antisemitismusklauseln werden ausreichen, um das Problem lösen können. Zu sagen: „Hier ist der Code of Conduct, kannst du dich bitte an diese eine Sache halten und nicht dazu aufrufen, dass Juden ermordet werden?“ – das ist doch lächerlich.
Also: keine Chance mehr für die Documenta?
Die Frage ist, was man will: ein Ende mit Schrecken oder einen Schrecken ohne Ende. Wenn man sich nicht über die realen Konsequenzen kulturpessimistischer, reaktionärer und antimoderner Positionen klarwerden will oder der Frage nachgehen will, welche Rolle diese Positionen - auch historisch - in der Kunst gespielt haben, dann kommt wieder das Gleiche dabei heraus. Auf der anderen Seite löst man das Problem nicht, indem man die Documenta auflöst. Wenn aber das Hinterfragen dieser Positionen und deren politische Konsequenzen nicht von innen kommen, wie es schon die Kritische Theorie gemacht hat oder in der bildenden Kunst die Institutionskritik, dann wird dieses Problem bleiben.
1 note · View note
ngsndr · 2 years ago
Text
Du möchtest mit uns zusammenarbeiten?
Klasse! Aber bevor wir gemeinsam loslegen, solltest du ein paar Dinge über uns wissen ...
Tumblr media
Wir erstellen keine komplizierten und aufwändigen Reportings
Wir investieren unsere Zeit lieber darin, dass unsere Kunden mittels Kommunikation erfolgreich sind und eine Delle ins Universum schlagen können.
Wir arbeiten NICHT mit uncoolen Unternehmen. Uncool sind die,
die Krieg unterstützen,
die Menschen oder Tiere quälen,
die rassistisch sind,
die queerfeindlich sind,
die frauenverachtend sind
Kreativer Output benötigt Zeit
(zu kreativem Output gehört all das, was Emotionen auslöst)
Wir sagen, was wir denken
und stehen für unsere Ideen ein. Dabei sind wir immer offen und respektieren andere Meinungen.
Wir nehmen nicht an Agentur-Pitches teil
Konzeption und Design gehören zu unseren wertvollsten Ressourcen, die wir einem Unternehmen bieten können. Deswegen nehmen wir auch nicht an Pitches teil, wenn Entwürfe als Vorabinvestition für einen möglichen Auftrag gesehen werden.
Wir sind diskret
Für einen Großteil unserer Agenturkunden arbeiten wir unter Deck, d.h. weder deine Kunden noch unsere Kunden wissen von unser Zusammenarbeit.
Wir sind ehrlich
Du hast eine schlechte Idee? Dann werden wir es dir sagen – auch oder gerade wenn du es nicht hören möchtest. Manchmal bedeutet das, das wir weniger zu tun haben. Manchmal, auf einen Auftrag zu verzichten.
👉 https://ingosander.com/manifest
0 notes
im-sorry-msjackson · 2 years ago
Note
Wie kann man nur so frauenverachtende sachen posten
Diese "Sachen" sind vom Urheber bewusst in Internet gestellt worden. Ich sehe da nichts frauenverachtendes.
0 notes
stadtkind-stuttgart · 5 years ago
Text
Tumblr media
#Unhatewomen: Kampagne gegen Sexismus im Rap http://dlvr.it/RRDx1S
0 notes
zirkuspferdchen · 4 years ago
Text
asozial aggressiv und frauenverachtend
1 note · View note
korrektheiten · 3 months ago
Text
Rap-Subkultur im Sonntagskrimi
Tichy:»Die „Tatort-Fans“ der Adbyte GmbH aus Münster hatten beim ersten Ansehen schon den richtigen Eindruck: „erstaunlich konventionell und vorhersehbar … etwas mehr inszenatorischen Wagemut hätte man bei diesem Thema durchaus erwartet: gewaltverherrlichende und frauenverachtende Texte, die Jagd nach Followern und dem nächsten Online-Hype, gefährliche Illusionen vom schnellen Ruhm und Reichtum – genügend Themen wären vorhanden.“ Der Beitrag Rap-Subkultur im Sonntagskrimi erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDJWF1 «
0 notes
nohatecgn · 7 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
#Raisi - Der „Schlächter von Teheran“ ist tot - die Menschen im #Iran tanzen und feiern- #Putinknecht und #Islamist #BerhardFalk von der braunen Resterampe #AufbruchFrieden um #MarkusBeisicht trauert! Antisemitischer und frauenverachtender Abschaum!
0 notes
antifainternational · 5 years ago
Photo
Tumblr media
March 21, Hamburg - Demo gegen rechten Terror
Wir befinden uns inmitten einer Welle rechten Terrors. Der Menschenhass zeigt sich in all seinen hässlichen Gesichtern. Der tödliche Hass auf den politischen Gegner traf im Juni 2019 den hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Am jüdischen Feiertag Jom Kippur im Oktober 2019 versuchte ein Nazi feiernde Jüdinnen und Juden umzubringen. Er tötete zwei Passant*innen aus rassistischen Gründen und verletzte weitere Menschen, nachdem ihm der Zutritt zur Synagoge versperrt wurde. Im Februar ereignete sich in Hanau ein weiterer Anschlag, bei dem der Täter neun Menschen aus rassistischen Motiven und seine eigene Mutter aus Frauenhass umbrachte. Immer wieder werden weitere Netzwerke, Waffenlager, Todeslisten und Anschlagspläne aufgedeckt. In Internetforen werden Ziele und Anschlagspläne ausgetauscht. Hier vermischen sich antisemitische Verschwörungstheorien mit Rassismus und dem Hass auf Frauen und den politischen Gegner. Die Täter können sich sicher sein, dass sie für ihren Terror hier das richtige Publikum finden. Der Staat will die Gefahr von Rechts immer noch nicht wahrhaben. Jeder Anschlag wird entpolitisiert und verharmlost. Nach Trauer- und Beileidsbekundungen der höchsten Repräsentant*innen der BRD werden die Opfer rechter Gewalt allein gelassen. Der Staat tut nichts, um den Nazis ihre Waffen wegzunehmen, die rassistischen Taten aufzuklären und die potenziellen Opfer zu schützen. Der deutsche Staat steht in einer rassistischen Tradition, in dem ein Inlandsgeheimdienst jahrelang die rechte Szene finanziert, wie in Thüringen – einem Inlandsgeheimdienst, der wichtige Akten schreddert oder 120 Jahre geheim hält, wie im Fall des NSU und der ein rechtes Netzwerk nicht erkennen will, wenn es ihm ins Gesicht springt. Das können wir nicht weiter akzeptieren! Parteien, die mit Faschisten zusammenarbeiten, die in deutschen Parlamenten nur Hass und Hetze verbreiten können uns nicht im Kampf gegen Ausgrenzung unterstützen. Genauso wenig wie staatliche Institutionen die nach außen propagieren, es gäbe Hass, Gewalt und Menschenverachtung nur an ihren „extremen“ Rändern? Als wären rassistische, antisemitische und frauenverachtende Positionen nicht mitten unter uns! Als träfe es immer nur die Anderen, als seien wir alle nicht verantwortlich! Seit 1990 haben Rassisten 208 Menschen in Deutschland ermordet. Es darf keinen Weiteren geben! Kommt mit uns auf die Straße, damit wir gemeinsam ein Zeichen setzen können gegen Rechten Terror. Lasst uns unsere Solidarität den Menschen entgegenbringen, die im Visier der Nazis stehen und gemeinsam die rechten Strukturen zurückdrängen, die Hetzenden aus den Parlamenten verjagen und Rassismus und Frauenhass entschieden entgegentreten. 21. März, Internationaler Tag gegen Rassimus 12.00 Uhr Rathausmarkt
19 notes · View notes
linketheorie · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Die Hexenverbrennung war ein systematischer Angriff auf die Macht der Frauen über ihren eigenen Körper. Frauen, die Geburtenkontrolle durchführten oder auch nur das Wissen darüber besaßen, wurden jetzt als "Hexen" verfolgt. Hebammen wurden durch männliche Ärzte ersetzt oder ergänzt. Auch Frauengemeinschaften wurden verdächtigt und zurückgedrängt. Um all dies zu ermöglichen, musste zudem eine riesige frauenverachtende Kampagne gestartet werden. Die Frau wurde als tierisches Wesen dargestellt, das es zu züchtigen gilt. Frauenverachtung gab es zwar auch schon vor dem Kapitalismus, nun aber wurde sie verschärft und genutzt, um die Frau ganz zu kontrollieren. Denn vor allem in den unteren Schichten gab es vor dem Kapitalismus aufgrund der gemeinsamen Arbeit innerhalb einer Gemeinschaft oder Landwirtschaft eine gewissen Gleichstellung.
Mit der Hexenjagd wurden Frauen ihrer Selbstbestimmung und ihres Wissens über den eigenen Körper beraubt. Der Körper der Frau wurde fortan von außen kontrolliert – durch Staat, Kirche und Mann.
Nun konnte auch die Frau nach kapitalistischem Prinzip als Arbeitsmaschine missbraucht werden: Während der Mann der Lohnarbeit nachgeht, sorgt die Frau unbezahlt dafür, dass die männliche Arbeitskraft gepflegt und erhalten wird und damit noch weiter ausgebeutet werden kann. Dazu gebärt sie Kinder und zieht sie groß und sorgt damit für neue Arbeitskräfte.
Weiterlesen:
Federici: Caliban und die Hexe. Frauen, der Körper und die ursprüngliche Akkumulation.
2 notes · View notes
beatlokalsitar · 5 years ago
Text
Über den Umgang mit sexueller Gewalt in linken Zusammenhängen
In den vergangenen Wochen haben zwei Vorfälle die linke Szene aufgebracht.
Zum einen hat es am 27.12.2019 eine Vergewaltigung während des Konzerts des Kollektivs HGich.T gegeben. Die Veranstaltung wurde daraufhin von der Abendverantwortlichen des Islands abgebrochen und die Polizei hinzugerufen. Die Band selbst versuchte im Nachhinein die Rolle des Täter innerhalb des Kollektivs herunterzuspielen und setzte ihre Tour am folgenden Tag mit einem Statement, dass man in Zukunft achtsamer und mit mehr Verantwortungsbewusstein unterwegs sei, fort. Die Veranstaltenden des Conne Islands bewiesen jedoch, dass sie trotz dieses schwerwiegenden Vorfalls handlungsfähig geblieben sind und im Sinne der Betroffenen handeln konnten.
Anders sieht es allerdings bei den Organisatoren des Festivals Monis Rache aus. Dort hat eine Recherche der STRG_F Redaktion ergeben, dass in den Jahren 2016 und 2018 eine Person, die Teil der Organisationsstruktur des Festivals war, heimlich Videos von Besucherinnen auf Dixie-Klos gemacht und diese tw. gegen Geld ins Internet gestellt hat. Nach eigenen Angaben, wusste die Festival-Organisation davon bereits seit September, ist aber weiterhin handlungsunfähig um sich zu den Betroffenen zu äußern. Mit dem Täter habe man sich auseinandergesetzt und versucht einen Umgang zu finden.
Aus der Stellungnahme des Conne Islands vom 8.01.2020: >> Der Übergriff hat uns erschüttert. Wir sind entsetzt und traurig, dass es dazu gekommen ist und stehen voll und ganz hinter der betroffenen Frau. Nach dem Vorfall haben wir die nächsten geplanten Veranstaltungen im Conne Island abgesagt. Außerdem wurde das Astra-Kulturhaus in Berlin, das das folgende HGich.T-Konzert am 28. Dezember ausgerichtet hat, über die Vergewaltigung informiert. Stattgefunden hat die Show trotzdem. (...) Zugleich kritisieren wir den Umgang des KünstlerInnen-Kollektivs mit dem Übergriff. HGich.T erklärten in einem ersten Statement vor ihrem Publikum in Berlin, dass es sich bei dem Täter nicht um einen festen Bestandteil der Band handle, sondern um eine „Person, der wir unser Vertrauen geschenkt haben“. Er tauchte allerdings auf Fotos verschiedener HGich.T-Konzerte auf. Die Bilder wurden nach dem Übergriff aus den Social Media Kanälen gelöscht. Auch uns wurde der Mann als Teil des Kollektivs vorgestellt. Während der kompletten Show war er auf der Bühne präsent. HGich.T teilten außerdem mit, man werde verstärkt darauf achten, dass ein solcher Vorfall nicht mehr geschehen könne und sei sich der eigenen Verantwortung bewusst. Wir meinen: Zur eigenen Verantwortung hätte gehört, mindestens die Show am nächsten Tag abzusagen. Nach einem derartigen Übergriff sofort wieder in den Party-Modus überzugehen und das Statement vor einem teilweise betrunkenen, gröhlenden Publikum vorzutragen, ist in unseren Augen unsensibel und zeugt von einem fehlenden Verständnis für die Tragweite des Geschehens. Der Fall zeigt aber auch: Eine Szene – und dazu zählt das Conne Island –, die sich selbst als emanzipatorisch und antisexistisch begreift, ist keinesfalls immun gegen (bewusste oder unbewusste) machistische, frauenverachtende oder generell herabsetzende Einstellungen und Verhaltensweisen. Die aktuelle Vergewaltigung und andere Übergriffe im näheren und weiteren Umfeld machen auf drastische Weise deutlich, dass eine Selbstbeschreibung als feministisch mitunter nur als identitätsstiftendes Feigenblatt dient und sich nicht automatisch in ein Handeln übersetzt, das diesem Anspruch auch Rechnung trägt. <<
Zur Causa Monis Rache: https://www.supernovamag.de/dixie-klos-auf-festival-monis-rache-gefilm/ https://www.neues-deutschland.de/artikel/1131621.monis-rache-spannervideos-von-tutow-sind-strafbar.html https://www.derstandard.de/story/2000113252526/frauen-heimlich-auf-festival-gefilmt-videos-auf-pornoplattform-gestellt
2 notes · View notes