#frühsommer
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Wo ich gerne leben würde
Das ist einfach. Das haben sich alle, die mich kennen bestimmt schon gedacht. 365 Tage im Jahr Frühsommer, was möchte man mehr. Man kann dort alles kaufen, wie in Deutschland, nur preiswerter. Eine Heizung oder Klimaanlage braucht man nicht. Bier und Party gibt es dort auch. Also es ist perfekt. Daran kann man sich gewöhnen. Man spricht dort deutsch und das macht es so angenehm. Und der…
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Leichte Erdbeertorte
Leckere Torte mit lockerem Biskuitboden, luftiger Vanillesahne und ganz vielen frischen Erdbeeren - #Rezept ab sofort in unserer App!
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Fernfahrt nach Bilbao: Teil von Jaca nach Yesa Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/26O Die Gewitter begleiteten uns bis weit in den Nachmittag hinein. Das GPS registrierte 117.5 KM und 1305 Höhenmeter.
#Anso#Aragonien#Burgui#Esco#Frühling#Frühsommer#Garde#gefühlt wie Hochsommer#Hecho#Jaca#Navarra#Puente la Reine de Jaca#Salvatierra da Esca#San Martin#Sigues#Spanien#Yesa
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berlin wohl (2024)
#berlin#travel#travelling#germantravelling#capital#photography#dollyparton#andy warhol#museum#citytrip#german vacation#vacation#digital camera vibes#elizaveta porodina#exhibition#tricolour#nature#frühsommer in berlin
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergrößern. Nehmen Sie dazu im Frühjahr oder Frühsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die Blätter aus der unteren Hälfte des Stängels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlässige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wächst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne Blütenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gießen Sie sie regelmäßig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Düngen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im Frühjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschädigten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige Blüten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu züchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu züchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die Blätter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig ab, um neues Wachstum und eine stärkere Blüte zu fördern. In kälteren Klimazonen können Petunien im Haus überwintert oder als einjährige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blühen Petunien den ganzen Sommer über und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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Cast-Quickie vom Frühsommer… leider nur ein Bild…
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Abenddämmerung im Frühsommer (Dusk in Early Summer), 2024 by P.
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Frohes Neues!
Bei mir ist gleich erst 18:00, aber in Deutschland wird es dann schon 2024 sein. Wenn ich so zurück auf das Jahr gucke, sehe ich so viel Veränderung. In mir selber, in meinen Mitmenschen und einfach Orten. Das Jahr fing an in Berlin mit einer Gruppe von Menschen, die mein Leben sehr geprägt haben und ein paar von ihnen es auch immer noch tun. Über das Jahr habe ich so viele Erfahrungen gesammelt und genauso viele neue Menschen kennengelernt. Menschen, wo ich mir wünschen würde sie nie kennengelernt zu haben und Menschen, die mir in so kurzer Zeit so ans Herz gewachsen sind. Und jetzt? Jetzt endet das Jahr in einem kleinen Dorf irgendwo in NewYork State in den USA mit nochmal ganz anderen Menschen. Ist schon krass, wenn man drüber nachdenkt.
Ich trage zur Feier des Tages ein Parfüm, welches ich sehr oft im Frühsommer getragen habe. Gerüche, Lieder und Fotos können so viele Erinnerungen wecken. Ich kann keinen spezifischen Ort nennen, wenn ich das Parfüm rieche, aber es riecht nach warmen Sommernächten in der Heimat. Ich schreibe das gerade nicht in einem traurigen Sinne. Im Gegenteil! Ich grinse gerade so vor mir hin, wenn ich an das Jahr zurückdenke. Das war wahrscheinlich der beste Sommer meines Lebens.
Naja, genug in Erinnerungen geschwelgt. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Feier!
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Eine grüne Oase inmitten der Metropole
Buenos Aires ist keine Stadt mit besonders viel Grünem. Sie hat keine vergleichbare grüne Lunge wie New York mit dem Central Park. Auch das Stadtgrün fällt mager aus, in den Häuserschluchten ragen nur wenige dürre Bäume empor und auch Grünflächen sind nur hin und wieder eher am Rande der Innenstadt zu sehen. Einzig während der Jacaranda-Blütezeit im Frühsommer werden einige Ecken der Stadt von butem violett umhüllt.
Die wenigen grünen Flächen in Buenos Aires sind angelegte Parks und Gärten, die eigentlich alle historischen Ursprungs sind. Angelehnt an englische und französische Gärten, schuf man in der Blütezeit der Stadt am Anfang des 20. Jahrhundert für die noble Oberschicht nördlich des Viertels Palermo einen Botanischen Garten mit exotischen Pflanzen, aufgeteilt nach Kontinenten. Eine Sektion mit Mate-Pflanzen zollt dem argentinischen Stolz Respekt. Wie alle Parks in Argentinien (und vielen anderen Ländern des "Südens") ist der Garten umzäunt und es gibt feste Eintrittszeiten mit viel zu viel Personal, das nach dem Rechten sieht (nach was denn eigentlich?).
Der Garten ist eine willkommene Erholung aus Smog, Lärm und Menschenmassen und lädt zum Verweilen ein. Die Zeit vergesse ich schnell und ich kann tief einatmen. Die Fähigkeit, Luft zu filtern ist bei der Masse an Bäumen, Sträuchern, Bodendeckern und blühenden Pflanzen erstaunlich. Ergänzt wird der Garten mit verschiedenen Skulpturen von Bilhauern natürlich europäischer Herkunft, was auch deutlich auf den Schildern geschrieben wird. Ein historisches Gewächshaus, das noch voll umfänglich funktioniert aber leider aus einem unverständlichen Grund mit sehr kurzen Öffnungszeiten besuchbar ist, versetzt mich in eine Zeitreise, als Buenos Aires sich der Welt öffnete und zur mondänen Großstadt wurde. Dazu gehörte auch, sich im Stadtbild mit exotischen Pflanzen und Tieren zu schmücken, woran der benachbarte Tiergarten erinnert. Wie auch der botanische Garten ist dieser kostenlos, und trotzdem mit einer Unmenge an (Sicherheits-) Personal ausgestattet, wohl aber weniger der Tiere wegen als potenzieller menschengemachter Unachtsamkeit oder Regelverstöße (falschen Eingang benutzen).
Einen ganz anderen Charakter hat das über 300 Hektar große biologische Reservat zwischen Puerto Madero, dem früheren Stadthafen, der seit einigen Jahren in einen Yachthafen mit Luxus-Wolkenkratzer verwandelt wurde, und dem Río de la Plata. Hier möchte ich kurz innehalten und verdeutlichen: Buenos Aires liegt nicht am Meer, sondern an einem Fluss, dem Río de la Plata, einer gigantischen Flussmündung, die sich aus dem Zusammenfließen des Río Uruguay und des Río Paraná bildet. Der schlammigfarbene Fluss ist so breit, dass man das andere Ufer (Uruguay) nicht erkennen kann. Die Reserva Ecológica, etwa der ökologische Vorrat, ist ein Naturpark (natürlich umzäunt) mit nur einem angelegten und zum Glück nicht geteerten Weg. Nur wenige Meter vom Großstadtgetümmel entfernt liegt dieses grüne Vogelparadies, was eigentlich einem Wunder gleicht. Ich erkenne bei meinem Weg durch die Reserva ein mir wohl vertrautes Krächzen: ich schaue hoch und sehe eine kleine Gruppe von grünen Papageien wild umherfliegen und sehe gleich: das sind doch die aus Nippes. Tatsächlich sind seit vielen Jahren entlang des Rheins einige Sittichschwärme beheimatet, die irgendwann einmal aus einer Voliere des Kölner Zoos ausgebrochen waren und die milden Winter im Rheinland überleben. Und hier gibt es sie auch. Beziehungsweise, endlich weiß ich, woher sie eigentlich kommen. Trotzdem gibt mir das doch ein schönes, heimatliches Gefühl. Der Sommer geht weiter.
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Re: "WIP Game" I´m curious about the fourth one “Something” (“Frühsommer Part 1 - 4“ as well, but the something could just be intriguingly anything and thus is poking my curiosity the tiniest bit more; I know I´m risking it maybe being a placeholder title but what if not ...) (IMF @inappropriatemetalfilth)
WIP Game
Something is an impressively 160 words long snippet to what I wanted to be a larger piece about Adar's corruption and the torture he experienced under Morgoth and Sauron.
The main focus was on their different approaches and relationships with Adar. With Morgoth being on of the ainur, he is able to bend and mold flesh and his relationship with Adar is also quiet personal. (To personal for Adar's taste) Sauron doesn't have quiet as much power as Morgoth so he takes a simpler and more methodical approach, while having close to no interest in Adar as a person. I am still not sure how much time I would have covered, if I would have continued it till the second age, if it would have stayed a one shot or become something longer. It is on my discontinued list so I am not sure if I will pick it up again or maybe cover this topic in another story.
Führsommer 1 - 4 is probably my longest draft at the moment. It was an Adar/ Reader story that I began writing October of last year.
Each of the four parts is in correspondence to one of the seasons, because the story takes place over the course of a year where Adar and the reader are getting to know each it. I kinda dropped the story by now, because although I had a plot figured out, it felt more and more like various scene strung together with filler in between. The slow burn wasn't as slow burning as I wanted it to be and I also had read quiet a few Adar/ Reader stories with almost identical plot lines and that just didn't make it fun to write.
(There is also the fact that my perception of Adar has changed from his first appearance to now, so a lot of what I wrote back then no longer aligns with how his character is portrayed in the show and my own personal head canons) I might rewrite it at some point, but for the time its on ice.
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Chicken-Run 🐔
Wieder einmal unterwegs mit Kamera und der Hoffnung auf ein, zwei gute Bilder. Wieder mal im Auer Ried bei Lustenau. War eine anstrengende Woche für mich. Will etwas abschalten, runterkommen. Die Natur wird mir gut tun. Bewegung ebenso. Es ist alles noch feucht. Von den Blättern der Bäume tropft es vereinzelt. Die Luft riecht nach einem Morgenschauer im Frühsommer irgendwie sauberer.…
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#auer ried#fasan#natura2000#natuschutzgebiet#pentax#pentax K3III#phaesant#Photography#rheintal#ried#schweizer ried#Wildlife#wildlifephotography#wildtiere#wildtierfotografie
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Fernfahrt nach Bilbao: Teil von Jaca nach Yesa Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/26O Die Gewitter begleiteten uns bis weit in den Nachmittag hinein. Das GPS registrierte 117.5 KM und 1305 Höhenmeter.
#Anso#Aragonien#Burgui#Esco#Frühling#Frühsommer#Garde#gefühlt wie Hochsommer#Hecho#Jaca#Navarra#Puente la Reine de Jaca#Salvatierra da Esca#San Martin#Sigues#Spanien#Yesa
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Capital dos naufragios
Recife ist nicht nur die Hauptstadt der Schiffbrüchigen, sie ist auch die Hauptstadt des Lichtbrüchigen und damit der chromatischen Abberation, also der farblichen Abschweifung. Wie der Inn an manchen Tagen im Frühsommer milchig grün wird, so wird das Licht in Recife an manchen Tagen milchig grün, etwas öliger als der Inn das schafft. Das ist aber nur ein Teil, das ganze Jahr über ist die Stadt durchgehend, auch das ganze Spektrum durchgehend irrisiert und irrisierend, in ihrer Funktion als Hauptstadt des Lichtbrüchigen und farblichen Abschweifung soll sie das sein.
#holländische dokumentation#recife#hauptstadt der schiffbrüchigen#capital dos naufrágios#vergleichende meteorologie
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