#frühsommer
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Wo ich gerne leben würde
Das ist einfach. Das haben sich alle, die mich kennen bestimmt schon gedacht. 365 Tage im Jahr Frühsommer, was möchte man mehr. Man kann dort alles kaufen, wie in Deutschland, nur preiswerter. Eine Heizung oder Klimaanlage braucht man nicht. Bier und Party gibt es dort auch. Also es ist perfekt. Daran kann man sich gewöhnen. Man spricht dort deutsch und das macht es so angenehm. Und der…
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Leichte Erdbeertorte
Leckere Torte mit lockerem Biskuitboden, luftiger Vanillesahne und ganz vielen frischen Erdbeeren - #Rezept ab sofort in unserer App!
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Fernfahrt nach Bilbao: Teil von Jaca nach Yesa Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/26O Die Gewitter begleiteten uns bis weit in den Nachmittag hinein. Das GPS registrierte 117.5 KM und 1305 Höhenmeter.
#Anso#Aragonien#Burgui#Esco#Frühling#Frühsommer#Garde#gefühlt wie Hochsommer#Hecho#Jaca#Navarra#Puente la Reine de Jaca#Salvatierra da Esca#San Martin#Sigues#Spanien#Yesa
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergrößern. Nehmen Sie dazu im Frühjahr oder Frühsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die Blätter aus der unteren Hälfte des Stängels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlässige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wächst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne Blütenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gießen Sie sie regelmäßig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Düngen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im Frühjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschädigten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige Blüten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu züchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu züchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die Blätter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig ab, um neues Wachstum und eine stärkere Blüte zu fördern. In kälteren Klimazonen können Petunien im Haus überwintert oder als einjährige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blühen Petunien den ganzen Sommer über und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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Cast-Quickie vom Frühsommer… leider nur ein Bild…
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2024, aber auch 1977 und die Zeit dazwischen
CQ Italia
Frühsommer 1977 in Niederbayern. Ich bin 13 und sitze auf dem Beifahrersitz eines weißen Opel Kadett, der in der Einfahrt unseres Hauses parkt. Auf dem Kofferraum des Autos wippt eine 278 cm lange Antenne und innen hängt unter dem Armaturenbrett ein Funkgerät. Seit zwei Jahren ist CB-Funk in Deutschland freigegeben und mein Papa und ich haben uns begeistert in das neue Hobby gestürzt. Freier Funkbetrieb. Einfach so mit Leuten sprechen, ohne Telefon und über größere Entfernungen. Kostenlos. Neben mit sitzt mein Vater und lauscht ebenso angestrengt wie ich, was da mit kratziger Stimme aus dem Lautsprecher kommt: “CQ undici metri, CQ undici metri, chiamata generale. C’è qualcuno ascoltando? Chiamata generale dall’Italia!” Was meint der? Ich vestand mehr oder weniger nichts, bis auf das letzte Wort: Italia! Da sitzt jemand in Italien, hunderte Kilometer von uns entfernt und wir könnten mit ihm sprechen, einfach so. Könnten, denn die Sache hat einen kleinen Haken. Weder mein Papa noch ich sprechen Italienisch, abgesehen von einer Handvoll Worten, die uns der Patron unseres lokalen Italieners beigebracht hat.
Für alle, die keine Zeit zum Weiterlesen haben: es hat letztlich doch geklappt. Mit einem Spickzettel voller vorgeschriebener Formulierungen und der Tatsache, dass unser Gesprächspartner auf der Gegend von Salurn in Südtirol kam und zweisprachig aufgewachsen war. Ein paar Kilometer weiter südlich und es wäre nur in Italienisch gegangen. 😉
Warum ich jetzt einen Blogpost über ein vor 47 Jahren aktuelles Hobby schreibe? Der CB-Funk war mein erster Kontakt mit einer Gemeinschaft, die nicht nur aus Leuten im Bekanntenkreis und an einem physischen Ort zusammen kam, sondern eine “virtuelle Community”, aus der ganz unvirtuelle echte Freundschaften und Lerngemeinschaften entstanden.
Grund für diesen Blogpost war ein Post von mir in einer anderen virtuellen Gemeinschaft, dem Fediverse:
bildung.social/@Linkshaender/112162369652059013
Angefangen hatte alles mit zwei Handgeräten, dem berühmten HF12 von dnt (der sehr kreativen Abkürzung für “Drahtlose NachrichtenTechnik”). Im Vergleich zu einem heutigen Smartphone ungefähr so handlich wie ein Flugzeugträger im Vergleich zu einer Motoryacht. Ganz nerdig mit einer riesigen Teleskopantenne zum Ausziehen und mit einem halben Watt Sendeleistung auf damals zwölf Kanälen (von denen das HF12 zwei nutzen konnte).
Der Faszination, einfach mit Leuten sprechen zu können, die weit weg von einer Telefonzelle Kilometer entfernt waren tat das keinen Abbruch. Je nach Standort und Bedingungen waren „Kilometer“ 3 oder weit über 300, Kurzwelle ist sowohl faszinierend als auch frustrierend. 😉
Ich habe zusammen mit meinem Vater damals daher Leute aus der näheren Umgebung als auch von weit weg kennen gelernt. Als Identifikation gab es damals ein „Handle“, das Rufzeichen, das man sich selbst aussuchte. Wer sich also heute über die Schwierigkeiten der Namensfindung für den social media-Account beschwert, kann beruhigt sein: das war auch Ende der 70er schon so. 😆 Mein „handle“ damals war übrigens „Mosquito“ (flink und lästig, weil ich dauernd Fragen stellte 😁).
Eine große Gruppe damals stellten die Trucker, wie in den USA damals schon, die damit eine Möglichkeit bekamen, sich auszutauschen, vor Kontrollen und Blitzern zu warnen oder sich auf einem Rastplatz zu verabreden. Für einen Teenager aus der niederbayerischen Provinz tat sich eine ganze Welt auf.
Ich hatte Glück, dass zu der Zeit die Sonne sehr aktiv war (einfach nach Sonnenfleckenmaximum oder Sonnenzyklus im Web suchen!) und größere Reichweiten eher öfter als selten möglich waren. Ein Lerneffekt war auch, dass jede Community ihre eigenen Regeln hat. Da beginnt bei Protokollfragen (es gibt einen Anrufkanal und danach wird für die Unterhaltung auf einen anderen Kanal gewechselt) und „funksozialem“ Verhalten (genau, auch damals gab es schon Trolle und andere Idioten, das ist keine Erfindung des Internets) und geht dann zum Lernen des Jargons der Community. Beim CB-Funk war das eine krude Mischung aus Ankürzungen aus Zeiten der Morsetelegraphie (die heute noch von Funkamateuren und anderen genutzt wird) wie „QTH“ für den Standort, dem amerikanischen „Ten Code“ des Polizeifunks (wie einem „10-4“ für „Verstanden“) und anderen Abkürzungen und idiomatischen Wendungen. Noch etwas Truckerjargon und Sprache der Elektronik-Nerds dazu.
Kleiner Exkurs für alle, die sich fragen, was denn da so schwierig sein soll (das Beispiel ist in Englisch, weil ich diesen Text in mehreren Sprachen veröffentlichen werde):
On the flip-flop from Big A to Shakytown I came by a 10-33. Was a fender bender on the big road, they even had a bear in the air. Some suicide jockey got some gator teeth in his donut and flipped the dry box.
Ja, das ist Englisch, aber der CB-Slang von amerikanischen Truckern, bei denen der freie Bürgerfunk damals das war, was heute WhatsApp-Gruppen für die Teenies sind.
Mein Vater und ich sind damals zu zu CB-Treffen gefahren, wir haben gelernt, verschiedene Antennen und ihre Eigenschaften zu nutzen, Stationen per Kreuzpeilungen, Trigonometrie und Kartenkunde zu orten (es ist erstaunlich, was sich aus einer topographischen Karte alles herauslesen lässt).
Das alles wurde wesentlich interessanter und motivierender als jemals in der Schule möglich dargeboten. Das Faszinierende: “on the air” interessierte sich erstmal niemand dafür, dass Du Teenager bist. Wenn Du Dich anständig benimmst und Interesse zeigst, spielt das Alter und wer Du bist keine Rolle.
Interessanterweise gab es damals schon eine andere Gruppe, die per Funk unterwegs war: die Funkamateure (wer „Amateurfunker“ sagt, outet sich sofort als Aussenseiter 😉). Damals wie heute musste dafür gelernt werden (nicht wenig) und eine aufwändige Prüfung (je nach Lizenzklasse mit oder ohne Morsen) abgelegt werden. Dafür durften die wesentlich mehr Frequenzen nutzen, Antennen und Geräte selbst bauen und mit mehr Sendeleistung unterwegs sein. Aus diesem Grunde gab es sehr oft eine herablassende Haltung gegenüber den CB-Funkern, manche aber waren froh, über den CB-Funk „Nachwuchs“ zu finden.
Noch mehr Neues, noch mehr und weiter entfernte Kommunikationspartner und noch mehr basteln? Ich war sofort Feuer und Flamme. Ein großer Vorteil (den mein damaliger Englisch-Lehrer zu schätzen wusste) war es, dass mir nie jemand erklären musste, warum ich Englisch lernen sollte. Zusätzlich habe ich gelernt, dass es neben der „lingua franca“ der Neuzeit wichtig ist, nicht nur diese und die eigene Muttersprache zu kennen (siehe oben 😉).
Im Herbst 1977 habe ich meinen Vater auf ein Treffen in Konstanz am Bodensee begleitet, auf dem sich CB-Funker, Funkamateure und andere Elektronikbastler trafen. Dieses Wochenende war übrigens der Beginn von allem, denn dort standen die ersten Personal Computer an Messeständen! Aber das ist eine andere Geschichte …
Ich habe dann im Frühjahr 1980 meine Funkamateurlizenz erworben, so richtig mit Kurzwelle, Morsen und selbstgebauten Antennen. Ich bin mit meinem Vater schon ein, zwei Jahre vorher zu den Vereinsabenden des örtlichen Amateurfunk-Clubs gefahren und habe zugehört, dumme Fragen gestellt und gemacht. Anfangs vor allem Fehler. 😏 Seltsamerweise kommt es beim Antennenbau wirklich auf Millimeter an. Kabel an Stecker löten lernst Du nur durch Kabel an Stecker löten. Alles schon damals “multimedial”, über Bücher, über das Tun, direkte Gespräche, Fotos und den Kontakt mit anderen Funkamateuren (zuhören darf man auch ohne Lizenz). Ich durfte als “Greenhorn” jede Menge lernen, hatte aber keine Lehrer, sondern Mentoren, Fragesteller und mit mir Lernende. Ich lernte Schaltpläne lesen, lehrte Betriebstechnik, baute Geräte, erkundete mit anderen Kurzwellen-Funkfernschreiben und hörte Morsezeichen.
Und man hatte die ganze Welt in seinem Kopfhörer! Ich werde nie vergessen, dass eine meiner ersten Runden ein Farmer in Texas, ein Apfelbauer in der Ukraine, ein Arzt in Schweden und ich waren, die sich auf Kurzwelle mehr oder weniger regelmäßig trafen. Jetzt hatte man auch ein offiziell zugeteiltes Rufzeichen, das weltweit eindeutig ist (falls irgendein OM mitliest, vy 73 de DL2RBZ 😎). Auch hier war eine neue Community, mit wieder neuen und eigenen Regeln, Jargon und sozialem Verhalten.
Wie auch später (mit Computern, dann Mailbox-Netzen, dann dem Internet, dann den sozialen Medien) hilft es, sich mit den Dynamiken solcher virtueller Gemeinschaften zu beschäftigen und bestimmte Dinge „vererben“ sich, da Leute im Laufe ihres Lebens auch diese Communities durchwanderten. Jede solche Gemeinschaft besitzt einen Lebenszyklus und eigene Entwicklungsphasen. Und seltsamerweise scheint beispielsweise die 90/9/1-Regel eine solche universelle Konstante zu sein (die sicher auch jede und jeder mit ehrenamtlichem Engagement kennt). 90% der Leute konsumieren (oder „lurken“), das ist keine Wertung, sondern ein völlig valides Verhalten, etwa 9% der Leute sind sehr aktiv engagiert und 1% geht wirklich in diesem Feld auf und ackert, produziert Inhalte, organisiert, kümmert sich und so weiter.
Ich habe übrigens sowohl das CB-Funkgerät als auch ein paar meiner Amateurfunk-Kisten noch zuhause im Keller. Beim Schreiben dieses Artikels habe ich festgestellt, dass beim Morsen nur noch etwa die Hälfte des Alphabets vorhanden ist und hier etwas Arbeit für den Winter wartet. Schließlich gilt immer noch, dass, wenn alles andere versagt, Morsecode per Funk immer noch durchkommt, auch im 21. Jahrhundert. Kein Internet, keine Mobilfunkmasten, keine Router, alles was man braucht, ist ein genügend langer Draht, Strom mit 12 Volt und etwas Kleinkram. 😉 Hoffen wir, dass wir das nicht so schnell brauchen.
(Armin Hanisch, zuerst veröffentlicht hier: www.arminhanisch.de/2024/09/rueckblick-cbfunk/)
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.
4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.
Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Abenddämmerung im Frühsommer (Dusk in Early Summer), 2024 by P.
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Frohes Neues!
Bei mir ist gleich erst 18:00, aber in Deutschland wird es dann schon 2024 sein. Wenn ich so zurück auf das Jahr gucke, sehe ich so viel Veränderung. In mir selber, in meinen Mitmenschen und einfach Orten. Das Jahr fing an in Berlin mit einer Gruppe von Menschen, die mein Leben sehr geprägt haben und ein paar von ihnen es auch immer noch tun. Über das Jahr habe ich so viele Erfahrungen gesammelt und genauso viele neue Menschen kennengelernt. Menschen, wo ich mir wünschen würde sie nie kennengelernt zu haben und Menschen, die mir in so kurzer Zeit so ans Herz gewachsen sind. Und jetzt? Jetzt endet das Jahr in einem kleinen Dorf irgendwo in NewYork State in den USA mit nochmal ganz anderen Menschen. Ist schon krass, wenn man drüber nachdenkt.
Ich trage zur Feier des Tages ein Parfüm, welches ich sehr oft im Frühsommer getragen habe. Gerüche, Lieder und Fotos können so viele Erinnerungen wecken. Ich kann keinen spezifischen Ort nennen, wenn ich das Parfüm rieche, aber es riecht nach warmen Sommernächten in der Heimat. Ich schreibe das gerade nicht in einem traurigen Sinne. Im Gegenteil! Ich grinse gerade so vor mir hin, wenn ich an das Jahr zurückdenke. Das war wahrscheinlich der beste Sommer meines Lebens.
Naja, genug in Erinnerungen geschwelgt. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Feier!
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Eine grüne Oase inmitten der Metropole
Buenos Aires ist keine Stadt mit besonders viel Grünem. Sie hat keine vergleichbare grüne Lunge wie New York mit dem Central Park. Auch das Stadtgrün fällt mager aus, in den Häuserschluchten ragen nur wenige dürre Bäume empor und auch Grünflächen sind nur hin und wieder eher am Rande der Innenstadt zu sehen. Einzig während der Jacaranda-Blütezeit im Frühsommer werden einige Ecken der Stadt von butem violett umhüllt.
Die wenigen grünen Flächen in Buenos Aires sind angelegte Parks und Gärten, die eigentlich alle historischen Ursprungs sind. Angelehnt an englische und französische Gärten, schuf man in der Blütezeit der Stadt am Anfang des 20. Jahrhundert für die noble Oberschicht nördlich des Viertels Palermo einen Botanischen Garten mit exotischen Pflanzen, aufgeteilt nach Kontinenten. Eine Sektion mit Mate-Pflanzen zollt dem argentinischen Stolz Respekt. Wie alle Parks in Argentinien (und vielen anderen Ländern des "Südens") ist der Garten umzäunt und es gibt feste Eintrittszeiten mit viel zu viel Personal, das nach dem Rechten sieht (nach was denn eigentlich?).
Der Garten ist eine willkommene Erholung aus Smog, Lärm und Menschenmassen und lädt zum Verweilen ein. Die Zeit vergesse ich schnell und ich kann tief einatmen. Die Fähigkeit, Luft zu filtern ist bei der Masse an Bäumen, Sträuchern, Bodendeckern und blühenden Pflanzen erstaunlich. Ergänzt wird der Garten mit verschiedenen Skulpturen von Bilhauern natürlich europäischer Herkunft, was auch deutlich auf den Schildern geschrieben wird. Ein historisches Gewächshaus, das noch voll umfänglich funktioniert aber leider aus einem unverständlichen Grund mit sehr kurzen Öffnungszeiten besuchbar ist, versetzt mich in eine Zeitreise, als Buenos Aires sich der Welt öffnete und zur mondänen Großstadt wurde. Dazu gehörte auch, sich im Stadtbild mit exotischen Pflanzen und Tieren zu schmücken, woran der benachbarte Tiergarten erinnert. Wie auch der botanische Garten ist dieser kostenlos, und trotzdem mit einer Unmenge an (Sicherheits-) Personal ausgestattet, wohl aber weniger der Tiere wegen als potenzieller menschengemachter Unachtsamkeit oder Regelverstöße (falschen Eingang benutzen).
Einen ganz anderen Charakter hat das über 300 Hektar große biologische Reservat zwischen Puerto Madero, dem früheren Stadthafen, der seit einigen Jahren in einen Yachthafen mit Luxus-Wolkenkratzer verwandelt wurde, und dem Río de la Plata. Hier möchte ich kurz innehalten und verdeutlichen: Buenos Aires liegt nicht am Meer, sondern an einem Fluss, dem Río de la Plata, einer gigantischen Flussmündung, die sich aus dem Zusammenfließen des Río Uruguay und des Río Paraná bildet. Der schlammigfarbene Fluss ist so breit, dass man das andere Ufer (Uruguay) nicht erkennen kann. Die Reserva Ecológica, etwa der ökologische Vorrat, ist ein Naturpark (natürlich umzäunt) mit nur einem angelegten und zum Glück nicht geteerten Weg. Nur wenige Meter vom Großstadtgetümmel entfernt liegt dieses grüne Vogelparadies, was eigentlich einem Wunder gleicht. Ich erkenne bei meinem Weg durch die Reserva ein mir wohl vertrautes Krächzen: ich schaue hoch und sehe eine kleine Gruppe von grünen Papageien wild umherfliegen und sehe gleich: das sind doch die aus Nippes. Tatsächlich sind seit vielen Jahren entlang des Rheins einige Sittichschwärme beheimatet, die irgendwann einmal aus einer Voliere des Kölner Zoos ausgebrochen waren und die milden Winter im Rheinland überleben. Und hier gibt es sie auch. Beziehungsweise, endlich weiß ich, woher sie eigentlich kommen. Trotzdem gibt mir das doch ein schönes, heimatliches Gefühl. Der Sommer geht weiter.
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Re: "WIP Game" I´m curious about the fourth one “Something” (“Frühsommer Part 1 - 4“ as well, but the something could just be intriguingly anything and thus is poking my curiosity the tiniest bit more; I know I´m risking it maybe being a placeholder title but what if not ...) (IMF @inappropriatemetalfilth)
WIP Game
Something is an impressively 160 words long snippet to what I wanted to be a larger piece about Adar's corruption and the torture he experienced under Morgoth and Sauron.
The main focus was on their different approaches and relationships with Adar. With Morgoth being on of the ainur, he is able to bend and mold flesh and his relationship with Adar is also quiet personal. (To personal for Adar's taste) Sauron doesn't have quiet as much power as Morgoth so he takes a simpler and more methodical approach, while having close to no interest in Adar as a person. I am still not sure how much time I would have covered, if I would have continued it till the second age, if it would have stayed a one shot or become something longer. It is on my discontinued list so I am not sure if I will pick it up again or maybe cover this topic in another story.
Führsommer 1 - 4 is probably my longest draft at the moment. It was an Adar/ Reader story that I began writing October of last year.
Each of the four parts is in correspondence to one of the seasons, because the story takes place over the course of a year where Adar and the reader are getting to know each it. I kinda dropped the story by now, because although I had a plot figured out, it felt more and more like various scene strung together with filler in between. The slow burn wasn't as slow burning as I wanted it to be and I also had read quiet a few Adar/ Reader stories with almost identical plot lines and that just didn't make it fun to write.
(There is also the fact that my perception of Adar has changed from his first appearance to now, so a lot of what I wrote back then no longer aligns with how his character is portrayed in the show and my own personal head canons) I might rewrite it at some point, but for the time its on ice.
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Chicken-Run 🐔
Wieder einmal unterwegs mit Kamera und der Hoffnung auf ein, zwei gute Bilder. Wieder mal im Auer Ried bei Lustenau. War eine anstrengende Woche für mich. Will etwas abschalten, runterkommen. Die Natur wird mir gut tun. Bewegung ebenso. Es ist alles noch feucht. Von den Blättern der Bäume tropft es vereinzelt. Die Luft riecht nach einem Morgenschauer im Frühsommer irgendwie sauberer.…
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#auer ried#fasan#natura2000#natuschutzgebiet#pentax#pentax K3III#phaesant#Photography#rheintal#ried#schweizer ried#Wildlife#wildlifephotography#wildtiere#wildtierfotografie
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Fernfahrt nach Bilbao: Teil von Jaca nach Yesa Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/26O Die Gewitter begleiteten uns bis weit in den Nachmittag hinein. Das GPS registrierte 117.5 KM und 1305 Höhenmeter.
#Anso#Aragonien#Burgui#Esco#Frühling#Frühsommer#Garde#gefühlt wie Hochsommer#Hecho#Jaca#Navarra#Puente la Reine de Jaca#Salvatierra da Esca#San Martin#Sigues#Spanien#Yesa
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Capital dos naufragios
Recife ist nicht nur die Hauptstadt der Schiffbrüchigen, sie ist auch die Hauptstadt des Lichtbrüchigen und damit der chromatischen Abberation, also der farblichen Abschweifung. Wie der Inn an manchen Tagen im Frühsommer milchig grün wird, so wird das Licht in Recife an manchen Tagen milchig grün, etwas öliger als der Inn das schafft. Das ist aber nur ein Teil, das ganze Jahr über ist die Stadt durchgehend, auch das ganze Spektrum durchgehend irrisiert und irrisierend, in ihrer Funktion als Hauptstadt des Lichtbrüchigen und farblichen Abschweifung soll sie das sein.
#holländische dokumentation#recife#hauptstadt der schiffbrüchigen#capital dos naufrágios#vergleichende meteorologie
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