#flüche
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Anzeichen für eine schwarz magische Verfluchung
Wie kann sich ein Fluch im Leben ausdrücken?
Es gibt viele Manifestationen die jeden Bereich des Lebens treffen können. Es ist wichtig die Anzeichen verstehen und deuten zu können. In diesem Video möchte ich einige davon teilen. Auf meinem Blog https://www.sarahluescher.com/anzeichen-f%C3%BCr-eine-schwarzmagische-verfluchung/ gibt es die vollständige Auflistung.
#youtube#anzeichenfüreineschwarzmagischeverfluchung#flüche#schwarze magie#wiemanifestiertsicheinfluch?#binichverflucht?#schwarzemagieauflösen#finanziellerfluch#liebesfluch#schwarzemagiegesundheit
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Theodore Wallace.
Hinter Herzblatt Nummer 4 versteckt sich Richard Horatio Edgar Theodore Wallace. 🙂↕️💕
Und mit dem frisch gebackenen Viscount Wallace (he's so happy about it ... y-yay, whoho ...) haben wir das Bachelor Quartett komplett. 💞 Ich hoffe ihr seid glücklich? Oder zumindest so zufrieden, dass ihr mit einer Figur arbeiten könnt? Mehr Eindrücke und Infos erhaltet ihr in der Zukunft, natürlich auch in Form von Kapiteln. c:
So, back to the very happy Viscount Wallace. Als vierter Sohn einer großen Familie hatte sich Theodore mit seiner unbedeutsamen Rolle bestens abgefunden. Er war kein Erbe und würde auch nie einer sein, zu klein wären die Chancen, dass alle seine Brüder versterben, bevor sie einen eigenen Erben haben. Was für manche auf den ersten Blick vielleicht tragisch klingt war für Theodore ein Glücksfall, denn auch wenn er in dem Gemänge manchmal zu kurz kam, konnte er tun was immer er wollte. Während sich seine Brüder unteranderem mit Erbe-sein, Bällen, Clubs und Gottes Wort beschäftigten, widmete sich Theodore der Medizin. Okay, vielleicht wurde es nach dem Studium in Edinburgh auch etwas blutig.
Aber seine Arztkarriere kann er vorerst an den Nagel hängen, denn das Unmögliche trat ein. Er ist Viscount Wallace. Nachdem sein ältester Bruder, der Erbe, verstarb, ließ sein Vater nicht lange auf sich warten. Der nächste Viscount Wallace (Sohn/Bruder 2) verstarb ein Jahr später und der nächste Viscount (Vikar Wallace, Sohn/Bruder 3) ließ nicht lange auf sich warten. Tja und nun ist es eben Theodore ... dabei wollte er die Rolle doch nie übernehmen. Langsam beginnt seine Mutter auch an den Fluch, der angeblich über der Familie liegt, zu glauben. Theodore hingegen nicht. Er glaubt nicht an Flüche, nur an dumme Zufälle und logische Erklärungen. Aber na ja ... was will er machen? Lieber würde er sich mit Leben und Tod auseinander setzen, nur eben medizinisch. Stattdessen wird der erwachsene Mann auf Bälle und Veranstaltungen gedrängt, weil man fürchtet, nicht nur den letzten Sohn, sondern auch den Titel zu verlieren.
fc: philip froissant
A/N: Wollte ich einen zerissenen, tragisch-drein blickenden, dunkelhaarigen Typen? Maybe. Hatte es mich geärgert, das dann alle Charaktere dunkelhaarig gewesen wären? Maybe. Na ja, letztlich bin ich mit Philip Froissant sehr zufrieden und dank seiner Rolle als Kaiser Franz, gibt's auch einige historisch anmutende Bilder. Und einen Schnauzer. 🥸
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Und alle Flüche sind gesagt
Und alle Segen revidiert
#something something plate of corn#love this detail though#elisabeth das musical#elisabeth#pia douwes#ethan freeman
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- page under construction 🚧-
- Kurze Charakterbeschreibung: loyal, arrogant, abenteuerlustig, tierlieb, tanzwütig, impulsiv
- Kräfte:
Kann sich eine kleine rosa Wolke erscheinen lassen und auf dieser umherfliegen, überall wo sie hin tritt erscheinen Blumen.
Verbundenheit zum Meer. Kann im Gegensatz zu ihrem Zwilling das Element Wasser nicht beherrschen, aber mit den Meerestieren reden und sie das tun lassen, was sie will. Teleportation und Telekinese, Shape shifting.
Manipulation der Lust und Liebe.
Amokinesis und charmespeak Plus love blasts (pinke Explosionen)
Flüche, die beinhalten, dass andere keine Verehrer mehr bekommen.
Aus ihrem Blut kann ewige Schönheit und ewiges Leben gewonnen werden
Surprise fish!
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Ich denke wir vergessen, dass ein Fluch etwas lebenslanges ist. Flüche können nur durch Segen gebrochen werden in einem biblischen Sinne.
Ein Segen, aus dem lateinischem für Zeichen, ist ein Ritus, durch den einer Person Gnade gebracht wird . Ein Segen kann auch ein geäußerten Wunsch sein, dass einem Mensch Gnade erbracht wird.
Geld ist ein Tauschmittel, dessen Namen auch für Opfer/Wert steht.
Das Geld wird gegen etwas ähnlich Wertvolles für die Person getauscht. Der Fluch wird gebrochen, weil jemand den Wunsch äußert, dass dieser Person Gnade erbracht wird. Ein Opfer wird erbracht.
Leo ist das wertvollste für Adam. Adam opfert sich für Leo's Sicherheit, opfert sich damit Leo dem Fluch entkommt.
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@bunwithantlers @littledragonkana lol okay
Also dann, macht euch bereit für "Cal schreibt hunderte bis tausende Wörter über eine obskure deutsche Fantasy-Reihe die noch nicht mal sonderlich gut ist":
Die Reihe ist eine Fantasy-Trilogie von dem Author Frank Rehfeld, und besteht aus den Büchern "Zwergenfluch", "Zwergenbann" und "Zwergenblut", was. . . jetzt nicht unbedingt so viel mit dem Inhalt der eigentlichen Bücher zu tun hat. Oder besser gesagt, es geht schon um Zwerge, aber Flüche, Banne und Blut sind jetzt ehrlich gesagt nicht so relevant. Bestenfalls metaphorisch.
Die grundlegende Prämisse von der Reihe ist wie folgt: die Zwerge von einer unterirdischen Stadt sind in ihrem Verlangen, neue Adern von Bodenschätzen zu erschließen tiefer in das natürliche Höhlensystem vorgedrungen als je zuvor. Aber obwohl sie dort eine Goldader finden, dringen sie auch versehentlich in ein unterirdisches Reich vor, das zuvor versiegelt war, und entfesseln damit ein uraltes Böses™. Was in diesem Fall einfach nur böse Elben sind, die vor tausenden, wenn nicht zehntausenden Jahren dort nach einem Bürgerkrieg eingesperrt wurden. Und jetzt, da sie befreit sind, wollen sie um jeden Preis an die Oberfläche zurückkehren, und dort alles unterjochen, denn natürlich wollen sie das. Und so müssen die Zwerge einerseits ihre Heimat verteidigen, und andererseits eine Expidition ausschicken, die zu den Elben reist um um Hilfe zu bitten.
Auch wenn das soweit ziemlich standardmäßig und simpel klingt, gibt's an der Art wie das ganze präsentiert wird schon etwas, was mir durchaus gefallen hat. Zum Beispiel kommunizieren diese Dunkelelben an keinem Punkt direkt mit irgendeinem Protagonist, und sprechen höchstens durch ihre Aktionen. Alles was die Protagonisten über sie herausfinden müssen sie sich selbst erschließen, wozu auch gehört, dass sie überhaupt erst erkennen müssen dass es Dunkelelben sind, da die sich ansonsten auch immer unsichtbar machen. Generell hat die Art und Weise wie diese Dunkelelben präsentiert werden mitunter durchaus richtige Horrorelemente an sich, und sogar auch etwas von kosmischen Horror, mit verschiedenen Sachen, die die Charaktere allein schon beim Betrachten in den Wahnsinn treiben. Das war es auch was mich damals beim ersten Lesen vor Jahren an der Reihe gefesselt hat - die Tatsache, dass ich vor dem Wiederlesen mich zwar an die Handlung von dem ersten Teil einigermaßen erinnern konnte, aber nur an ein paar Punkte von dem zweiten und dritten sollte allerdings zeigen, wie gut das beibehalten wurde. Weil die Reihe letzten Endes doch immer noch eine ziemlich standardmäßige Fantasyreihe ist, verlieren diese Dunkelelben leider recht schnell an ihrem Horrorfaktor. Beziehungsweise, der Autor versucht zwar durchaus das aufrecht zu erhalten, aber allein dadurch, dass man so viel über sie herausfindet, und sie immer wieder effizient bekämpft werden, geht da der Horrorfaktor schon ziemlich verloren.
Dann gibt's da zwei weitere Punkte die ich an der Reihe durchaus interessant, aber nicht so überzeugend umgesetzt fand. Da wäre zum einen, wie die Fantasyvölker in dem Setting eingebaut sind. Durch die ganze Reihe zieht sich so die Idee, dass Völker, genau so wie individuelle Lebewesen einen Lebenszyklus haben, und unvermeidlicherweise auch aussterben. So sind die Elben bereits kurz davor alle auszusterben, die Zwerge haben ihr großes Zeitalter bereits hinter sich, und die Menschen sind zwar ein jüngeres Volk, werden aber auch irgendwann ihre Zeit haben. Das wird zwar erst im zweiten Teil explizit angesprochen, aber allein dadurch, wie die Zwerge generell dargestellt werden, merkt man es schon immer wieder. Über die Zwerge heißt es immer wieder, dass die Stadt, aus der die Protagonisten sind, wirklich die letzte Zwergenstadt ist, und alle anderen entweder verloren oder vernichtet sind. Entsprechend wird da auch darauf eingegangen, dass die Wirtschaft der Zwerge im Arsch sind, und Handelsbeziehungen zu den Menschen so ziemlich hinüber sind. Das ist der zweite Punkt, den ich durchaus interessant finde: auf die politische Situation wird durchaus detailiert eingegangen. Im ersten Teil werden die Zwerge von einem sehr inkompetenten König regiert, der die Gefahr nicht wahrnehmen will, und durch Intrigen und Machtspiele entmachtet wird, so dass eine neue Königin seinen Platz einnehmen kann. Im zweiten Teil, wo das gesamte Zwergenvolk an die Oberfläche fliehen muss, wird auch darauf eingegangen, dass das zu Spannungen mit den Menschen die in der Gegend wohnen führt, da die Zwerge ja praktisch dann auf ihrem Land leben. Ein Problem damit ist allerdings, dass der entmachtete König als mögliche politische Komplikation dargestellt wird, aber dann. . . passiert nicht viel mit. Im zweiten Teil kommt er gar nicht mehr vor, und im dritten wird zwar darauf eingegangen, dass er die allgemeine Unzufriedenheit sich zunutzen macht, um ein Gefolge um sich zu scharren, aber. . . damit passiert auch nicht wirklich was. Das führt mich noch zu einem ähnlichen Punkt: Misstrauen und Vorurteile zwischen den Völkern werden durchaus dargestellt. Zum Beispiel teilen sich die Zwerge die unterirdische Welt mit Goblins und anderen Völkern die sie als primitiv und simpel abtun, die dann aber letzten Endes einer der Gründe sind, warum sich Dinge zum Guten wenden. Aber obwohl das so ein Punkt ist, wird auf diesen Rassismus nicht wirklich eingegangen, oder es werden sich keine wirklichen Lektionen daraus gelernt.
Und dann wären da die wirklich schlechten Sachen, wo für mich zwei Sachen hervorstehen. Da wären einerseits die Charaktere, die. . . schlicht langweilig sind. Es hat halt schon seinen Grund, dass ich bis jetzt kaum die Charaktere beschrieben habe. Es muss ja jetzt nicht jede Geschichte wirklich Charakter-fokussiert sein - Handlungs-fokussierte Geschichten sind ja durchaus auch valide. Aber die Charaktere hier sind trotzdem viel zu simpel. Es gibt zwar hier und da Versuche um Charakteren Tiefgang oder Backstories zu geben, aber selbst mit denen wird kaum etwas gemacht. Ein Charakter, der die Expidition zu den Elben anfangs führt, ist ein Dieb der aus seinem Haus verstoßen wurde, und wo angedeutet wird, dass das nicht rechtens war. Aber dann findet man nie raus was seine Backstory denn jetzt wirklich war - nachdem die Expidition zu den Elben ein Erfolg war, und am Ende vom zweiten Band zurückkehrt, verschwindet er praktisch komplett, und wird nur am Rand erwähnt. Oder ein anderer Charakter, der Waldläufer, der die Zwergenexpidition letzten Endes zu den Elben führt. Er hat eine durchaus interessante Backstory, ist mit einer geflohenen Prinzessin verheiratet, und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in der Wildnis. Aber einer von diesen Dunkelelben, der der Expidition gefolgt ist, bringt seine Familie um, damit er herausfinden kann wo die Elben sind. Waldläufermann schwört Rache, hilft den Zwergen. . . aber er taucht im dritten Band auch kaum noch auf, und wirklich aufgelöst wird auch wieder nichts. Der zweite große Punkt, der echt nicht gut ist, wäre dann das Ende. Denn das ist. . . echt viel zu schnell umgesetzt. Die Dunkelelben werden von der Quelle ihrer Macht abgeschnitten, es gibt einen kleinen Timeskip, und dann heißt es dass sich alles jetzt zum besseren wendet, Ende. Es ist einfach null zufriedenstellend - und zum Teil gibt es da auch einen guten Grund für.
Die Geschichte ist mit dieser Trilogie immer noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss hat der Autor noch eine zweite Trilogie hinterhergeschrieben, in der es mehr um die Elben geht. Diese zweite Trilogie habe ich mir damals allerdings nicht geholt, und erst vor ein paar Wochen dann gekauft. So wie ich den Autor einschätze, bezweifle ich, dass es durch die ein zufriedenstellendes Ende gibt, aber ich bin trotzdem immerhin vage gespannt, wo er alles noch hinführt.
#german#german stuff#deutsch#deutsches zeug#op#gibt es einige deutsche fantasybücher/reihen über die ich so schwafeln könnte#ob die wirklich gut sind#joa das ist ne andere frage
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„Don't underestimate the allure of darkness, even the purest of hearts are drawn to it."
───── ❝ 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐦𝐞 ❞ ─────
Thiago Rinaldi
✭ 30 Jahre alt <in echt sehr viel älter>
✭ Dämon und Hexer der verflucht wurde
✭ Lebt und arbeitet in Los Angeles
CEO von Rinaldi Enterprises Holdings Inc. die er mit eigenen Händen aufgebaut hat. Sie ist zuständig für für Luxusimmobilien auf der ganzen Welt und für medizinische Geräte jeder Art und Größe. Mittlerweile ist seine Firma die Nummer eins in den USA. Er selbst ist die Nummer 1 auf der Forbes Liste.
Die Nacht war still, doch die Luft schien vor unheilvoller Energie zu flimmern. Inmitten des Waldes, verborgen vor den Blicken der Menschen, kniete Thiago auf dem feuchten Boden. Er war kein gewöhnliches Wesen – ein Dämon, der der Magie mächtig war, aber zugleich ein Opfer eines grausamen Fluchs. Einst hatte er sich mächtig und unantastbar gefühlt, doch eine einzige Entscheidung, ein Verrat an einem alten Verbündeten, hatte ihn in diese Hölle gestürzt. Der Fluch, den der sterbende Zauberer auf ihn gelegt hatte, war keine bloße Strafe – er war eine Mahnung. Wann immer Thiago die Kontrolle über seine Emotionen verlor, wann immer der Hass, die Wut oder die Verzweiflung zu mächtig wurden, verwandelte er sich in ein unbezähmbares Monster: einen Drachen, dessen Zorn alles in seinem Umfeld vernichtete. Die letzten Jahre hatte Thiago in Einsamkeit verbracht, gejagt von Menschen und anderen magischen Kreaturen. In dieser Nacht jedoch spürte er eine Veränderung in der Welt. Eine uralte Macht, so alt wie die Sterne selbst, rief nach ihm. Er folgte dem Ruf und fand sich an einem uralten Ritualplatz wieder, umgeben von monolithischen Steinen, die von fremden Runen bedeckt waren. Eine junge Frau stand dort, in einen Umhang gehüllt, der im fahlen Mondlicht schimmerte. Ihre Augen glühten vor Entschlossenheit. „Du bist Thiago“, sagte sie, ohne Frage in ihrer Stimme. „Der Verfluchte. Der Dämon, der sich in einen Drachen verwandelt.“
„Wer bist du?“, knurrte er, seine Stimme rau und voller Misstrauen.
„Mein Name ist Seriana. Und ich bin hier, um dir zu helfen.“
Thiago lachte bitter. „Niemand kann mir helfen. Ich habe alles versucht. Magie. Flüche. Opfer. Es gibt keinen Weg zurück.“
Doch Seriana lächelte nur. „Das ist es, was dich der Fluch glauben lassen will. Die Wahrheit ist: Du kannst ihn brechen. Aber nur, wenn du lernst, dich selbst zu beherrschen.“
Ihre Worte waren eine Herausforderung, und etwas in ihrem Blick ließ ihn innehalten. Aber bevor er antworten konnte, verdüsterte sich der Himmel. Eine Gruppe von Jägern erschien, Männer und Frauen in schimmernden Rüstungen, bewaffnet mit Waffen, die mit heiligen Runen versehen waren.
„Dämon! Dein Ende ist gekommen!“, rief der Anführer und hob sein Schwert.
Thiago spürte, wie die Wut in ihm aufstieg, wie die Flammen seines inneren Drachen nach Freiheit schrien. Er wollte kämpfen, wollte zerstören – doch Seriana legte ihre Hand auf seine Schulter. „Beherrsche dich“, flüsterte sie.
Der Dämon schloss die Augen, spürte das Chaos in sich toben. Er fühlte die Dunkelheit, die Wut, aber auch die Magie, die ihn durchströmte. Er atmete tief ein, ließ die Energie fließen, aber nicht außer Kontrolle geraten. Als er die Augen öffnete, sahen die Jäger nicht den Drachen, sondern einen Krieger, dessen Macht und Ruhe sie erschreckten.
Thiago hob die Hand, und mit einer einzigen Bewegung entfesselte er eine magische Welle, die die Angreifer entwaffnete, ohne sie zu töten.
Als die Jäger flohen, drehte er sich zu Seriana um. „Du hattest recht“, sagte er leise. „Der Schlüssel war nie die Magie. Es war die Kontrolle.“
Seriana lächelte. „Das ist erst der Anfang, Thiago. Aber du hast den ersten Schritt getan.“
Und so begann für den Dämon ein neuer Weg – nicht als Sklave seines Fluchs, sondern als Meister seines Schicksals.
Quelle: Pinterest und andere
Keine 24/7 da, keine Nerven für Drama. Offen für Smalltalk und längere Texte.
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Darf man mehr zu deiner mmffs in planung fragen oder möchtest du es erst mal noch ein wenug geheim halten? :D (denn die kombi klingt echt nice!)
Ich bin ja so schlecht darin Plots zusammenzufassen, daher probiere ich es mal mit drei Mini-Auszügen. Ich hatte ja letztes schon minimale Andeutungen gemacht. Jetzt kommen noch mehr Fetzen...
Der verschwundene Clubkönig - ein Kater-Krimi im Harmony
Der Club Harmony, ein schillernder Ort des Exzesses und der nächtlichen Verwirrungen, ist wieder einmal Schauplatz eines rätselhaften Verschwindens. Doch diesmal fehlt nicht irgendein betrunkener Partygast, nein. Jiang Kung, der attraktive, aber notorisch arrogante Clubbesitzer, meldet seinen eigenen Bruder Ling als vermisst. Eine Wendung in der Geschichte des Harmony, dass die Aurorenzentrale in helle Aufregung versetzt…na ja eigentlich nicht!
Denn bisher waren die Vermisstenmeldungen von Gästen im Club Harmony eher ein Running Gag in der Behörde. Immer wieder verschwanden Gäste spurlos in den Tiefen des Clubs, nur um Tage später mit einem monströsen Kater und Erinnerungslücken von epischem Ausmaß wieder aufzutauchen. Die besorgten Mütter – manchmal musste man sich fragen, ob sie ihre Sprösslinge nicht einfach im Harmony aussetzen wollten – konnten ihre schlecht erzogenen Schätze dann wieder in die Arme schließen, erleichtert, aber auch leicht genervt. Ein alltägliches Drama, das die Auroren mit einem müden Lächeln quittierten.
Doch diesmal ist alles anders. Jiang Kung, der sonst jeden Eingriff der Auroren in sein Königreich mit Argusaugen bewachte und jeden Verdacht auf illegale Aktivitäten vehement abstritt, bittet nun händeringend um Hilfe. Die Sorge um seinen Bruder scheint seine Arroganz zu durchbrechen, was die Auroren zunächst mit ungläubigem Staunen, dann aber mit professionellem Ernst zur Kenntnis nehmen. Könnte es sein, dass im Harmony tatsächlich etwas Schlimmes passiert ist?
Die Ermittlungen beginnen, und Jiang, der anfangs so kooperativ wirkte, entwickelt sich schnell zum größten Hindernis. Seine widersprüchlichen Aussagen, sein nervöses Zucken im Augenwinkel und seine Versuche, die Auroren auf falsche Fährten zu locken, lassen die Frage aufkommen: Verbirgt sich hinter Lings Verschwinden mehr als ein einfacher Kater? Liegt ein dunkles Geheimnis im Herzen des Harmonys begraben, das Jiang um jeden Preis schützen will? Doch warum hat er sich dann an die Auroren gewandt?
Die Spannung steigt, während die Auroren tiefer in das Labyrinth des Clubs vordringen. Zeugen werden befragt, Überwachungsvideos analysiert und die Tanzfläche Zentimeter für Zentimeter abgesucht. Die Gerüchteküche brodelt. Wurde Ling entführt? Ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Oder hat er einfach nur einen Abgang der Extraklasse hingelegt, der selbst für Harmony-Verhältnisse legendär ist?
- Hanna M., Tagesprophet
Chaos im Club Harmony - Die Nullnummern ermitteln!
Vergesst eure blitzblanken Orden für besondere Verdienste, vergesst eure maßgeschneiderten Ministeriumsroben und vergesst vor allem eure ach so perfekten Zauberstäbe! Die Aurorenzentrale hat ein neues Sorgenkind: Einheit Zero. Eine Truppe von Hexen und Zauberern, die man wohlwollend als “hoffnungslos” bezeichnen könnte. Ihr Spezialgebiet? Chaos. Ihr Lieblingsgesprächspartner? Harry Potter (der Arme!). Ihr Motto? Regeln sind da, um gebrochen zu werden!
Diese glorreichen Helden des Missgeschicks haben eine letzte Chance bekommen, ihren Titel als Auroren nicht zu verlieren (was angesichts ihrer bisherigen Leistung eigentlich ein Wunder ist). Ihr Auftrag? Ein Vermisstenfall. Und wo spielt sich dieses Drama ab? Natürlich im berühmt-berüchtigten Club Harmony! Anscheinend ist es dort wieder mal so friedlich wie in einem Nifflerkäfig.
Stellt euch vor: Ein verschwundener Gast, Zauberstäbe, die eher Konfetti als Flüche produzieren, und mittendrin Einheit Zero, angeführt von einem Zauberer, dessen Spezialität dumme Anmachsprüche sind. Harry versucht noch verzweifelt, die Situation unter Kontrolle zu bringen, während im Hintergrund der Barkeeper “Highway to Hell” auf dem magischen Grammophon auflegt. Chaos pur! Wird Einheit Null den Fall lösen, oder den Club Harmony endgültig in Schutt und Asche legen? Die Chancen stehen fifty-fifty, aber die Unterhaltung ist garantiert!
- René S., Blog
Nemesis: Flüstern der Vergeltung
Nicht nur eine Stimme im Nichts, sondern ein Sirenengesang, der aus dem Abgrund der Seele emporsteigt, umhüllt dich mit seinen eisigen Fingern und flüstert Versprechen von süßer Rache. Nicht ein bloßes Flüstern, sondern das Gift der Gerechtigkeit, das langsam durch deine Venen sickert, jede Zelle deines Seins mit dem brennenden Verlangen nach Vergeltung erfüllt. Es ist kein Echo in deinem Kopf, sondern ein tosender Sturm, der die Mauern deiner Vernunft niederreißt und dich in die finstere Umarmung des Hasses zieht.
Das Gefühl von Gerechtigkeit, einst ein zartes Pflänzchen der Hoffnung, ist nun zu einem monströsen Baum geworden, dessen Wurzeln sich tief in die Erde deines Herzens graben und dessen Äste sich nach dem Blut deiner Feinde recken. Nicht nur ein Drang nach Vergeltung, sondern ein unbändiger Hunger, ein unstillbares Verlangen, die Waage des Schicksals mit Gewalt ins Gleichgewicht zu bringen.
Nicht einfach in Blut gebunden, sondern durch einen Pakt geschmiedet, inmitten der Schatten der Nacht, besiegelt mit dem Opfer deines früheren Selbst. Ein Eid, der stärker ist als Stahl, unbrechbar wie Diamant, geätzt in deine Seele mit dem Feuer der Hölle. Nicht nur bis zum Tode, sondern darüber hinaus, ein ewiges Versprechen, eine unheilige Verpflichtung, die dich durch die finsteren Reiche der Ewigkeit verfolgen wird, bis die letzte Schuld beglichen ist und der letzte Tropfen Blut vergossen wurde. Die Nemesis, einst nur ein Flüstern, wird zum alles verzehrenden Feuer, das dich und deine Feinde gleichermaßen verschlingt. Ein Tanz der Zerstörung, ein Walzer des Todes, der erst endet, wenn die Stille des Nichts wiederkehrt. Und selbst dann bleibt ein Echo, ein geisterhaftes Flüstern, das von der Rache spricht, die war und der Rache, die immer sein wird.
- Lawrence C., Tagebucheintrag
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I really don't get it. I love that you write about so many various things. It never get's boring or repetitive this way. Do I love all pairings or all caracters the same? No. But that doesn't mean I send hate when you write about someone I don't like that much. I just don't read it. Not doing things is so much easier than reading something I don't enjoy and than leave a hate comment. Same with topics I don't feel comfortable with. And you tag everything so well that it is so easy to avoid. These people really need to get a grip.
I'm sending you all my love ❤️ (tell me if I have to tell someone of and I happily do it 😁 most likely in very colourful german 😁)
I don't get it either anon. I really don't because it's so easy to just....not send hate? It's so easy.
If people don't like some of my au's or pairings, that's absolutely fine. I have au's or pairings I don't like....but I don't send people hate over them. I filter the tags or I unfollow of I find it too much. It's so easy to curate what content you want to see on here.
One of the reasons I try give all my asks or ideas an au type tag is so people can filter it. You don't want to see it but like the pairing in general? Then I have a tag right there that you can filter do you can block out those posts.
I really don't understand why instead of doing that or unfollowing me or blocking people have to send hate but it says more about them then it does me.
Sorry for the rambling 😅
Vielen Dank für die schöne Nachricht. Ich werde sie gemeinsam mit Ihnen beschimpfen, aber ich kenne nicht viele deutsche Flüche! 💖
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Dampf aus dem Kessel lassen
Es dampft.
Ein Kessel Namens Kopf.
Nicht meiner.
Doch der Nachbar unter mir scheint frustriert.
Im Wohnblock gegenüber läuft zu laut die Musik.
Mein Nachbar schickt erste Flüche nach drüben.
Sein Kopf beginnt zu pfeifen.
Der Mensch von gegenüber erwidert das gesprochene Wort.
Es entflammt ein Konzert mit kochenden Tiraden.
Das Schaudern lockt andere Gäste an.
Türen und Fenster werden geöffnet.
Die Straße zwischen den Wohnblöcken wird jetzt die Bühne.
Wüst die Beschuldigungen.
Es ist leichter zu schimpfen, als normal miteinander zu reden.
Ich frage mich was das soll.
Bringt es doch unsere Gesellschaft nicht weiter.
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort. Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.
𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following) 𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺 𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
#⸻ ( 𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺 ) 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒈𝒆𝒕 𝒕𝒐𝒐 𝒄𝒍𝒐𝒔𝒆 𝒊'𝒍𝒍 𝒕𝒖𝒓𝒏 𝒚𝒐𝒖 𝒊𝒏𝒕𝒐 𝒑𝒐𝒆𝒕𝒓𝒚#⸻ ( 𝑭𝑨𝑪𝑬 ) 𝒕𝒉𝒆𝒓𝒆 𝒊𝒔 𝒐𝒏𝒍𝒚 𝒑𝒐𝒘𝒆𝒓#⸻ ( 𝑨𝑬𝑺𝑻𝑯𝑬𝑻𝑰𝑪 ) 𝒕𝒖𝒓𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝒑𝒂𝒊𝒏 𝒊𝒏𝒕𝒐 𝒑𝒐𝒘𝒆𝒓#⸻ ( 𝑶𝑶𝑪 )#userfakevz#profile#modern setting#period setting#he-him#deutsch#englisch#r: kein interesse#roleplay
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Ich empfinde Hassliebe für Leute, die gaaanz normale Dinge als "satanisch/dämonisch" bezeichnen, weil sie nicht in ihr Weltbild passen 😐
Wenn Flüche real wären.. ich würde die so verfluchen. Fluch auf eure Häupter!
#Ich liebe diese Aussagen weil die mental gymnastics so absurd sind dass ich darüber lachen kann#Hass weil... weil das einfach ein sehr schädliches/ungesundes Mindset ist und Menschen unnötig verteufelt werden#aber hey! Was weiß ich schon?#Danke an die Kirche: Ohne euch würde der Satanismus nicht überleben 🥹🫶🏻
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Opening Line Patterns
Both @cricrithings (quite a while ago, sorry...) and @chrisoels tagged me for this little game, here we go:
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
10. Silence Rules Here
Frank was running, tripping, ringing for air when every uneven breath seemed to cut into his lungs.
9. Let it be Tomorrow
When Bill woke up, the red glow of the sky outside alarmed him of the setting sun.
8. Hautnah
„Also, wenn sich die Herrschaften auch amoi ein wenig in Zurückhaltung üben könnten, da wär ich Ihnen schon dankbar – und der Rest der Münchner Polizei auch, gell? Schließlich wirft das auch a schlechtes Licht auf Ihre Kollegen.“
7. Between the Sand and the Sun
Die beiden Herren Professoren stritten jetzt schon seit über einer halben Stunde, und allmählich wurde es warm.
6. Mistletoe and Wine
Ivor sah noch einen Moment grübelnd Dr. Mallard nach, als dieser die Treppe erklomm; dann betrachtete er wieder den Mistelzweig über sich, halb an die Leiter gelehnt, die Heather ihm gebracht hatte.
5. Westwärts sinkt die Sonne schon
Ivo griff nach Franz’ Bademantel, als er aus der Dusche stieg – selbst schuld, dachte er missmutig.
4. Unkollegiales Verhalten
Sven lachte immer noch. „Ich kann nicht fassen, dass ihr das nicht kapiert habt! Wie viele von diesen Keksen habt ihr in euch reingestopft?“
3. Schnupfenküsse
Franz musste schon wieder heftig niesen, was Ivo, der mehr oder weniger über ihn drapiert lag, mit einem angewiderten Geräusch kommentierte.
2. Männern schenkt man keine Blumen
Das Klirren von zerbrechendem Glas ließ Sebastian zusammenzucken.
1. What Doesn't Kill Me...
Zugegeben, dass Ivo angefangen hatte, Türen zu schmeißen und mehr Flüche als sonst vor sich hin zu murmeln, hatte Franz nicht besonders überrascht.
I guess it is a pattern that I tend to go right in medias res. I don't do exposition at the opening of the story; I start out with something that sets the current mood before you learn the set-up of the situation.
Tags, uh. Is anyone left? @turelietelcontar @herzeliebes-waltherlin @carlomenzinger @annahamiltonsstuff if you wanna go for it?
#tag thingie#thanks!#contrary to what that list might say I actually did write some over the last year. I just. need to *publish* sometime again
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"Und falls du Fragen haben solltest, wird dir sicherlich einer der Heiler sie gerne beantworten.“ Das würde Ghost auch, auch wenn er es ihr nicht anbot. Es war schwer die Wut herunterzuschlucken, ihr nicht nachzugeben und für einen Moment die Kontrolle zu verlieren. Immer wieder versuchte er sich selbst zuzureden, dass Florence sich lediglich um ihren Vater sorgte und nicht an Ghost zweifelte. Dennoch nagte dieses Gefühl von Enttäuschung an ihm, welches er nicht einfach ausblenden konnte. „Wieso bist du nicht zu mir gekommen, wenn du Fragen hattest?“ Vielleicht war es Neugierde, vielleicht aber auch der verletzte Stolz, der bei dieser Frage aus Ghost sprach. Der Blick aus seinen grünen Augen wanderte über ihr Gesicht, nach Emotionen und Regungen suchend, die ihm verraten würden, was sie dachte. Der Magier wusste schon gar nicht mehr, weswegen er überhaupt zur Bibliothek wollte. War es ein bestimmtes Buch, wonach er suchte? Oder war er auf der Suche nach jemandem gewesen? Seufzend griff er sich an den Kopf, in der Hoffnung seine Gedanken irgendwie ordnen zu können, doch es wollte ihm schlichtweg nicht gelingen. „Wenn es dir wichtig ist, dich zu belesen, werde ich dir ein paar Bücher auf dein Zimmer bringen lassen. Vielleicht beruhigen sie sich ein wenig“ – oder schüren nur noch mehr die Sorge. So war es bei Ghost gewesen. Sämtliche Bücher, die er über Flüche las, sagten ein und dasselbe: ein Fluch endete tödlich, wenn er nicht vom Beschwörer rückgängig gemacht oder gebrochen wurde. Und da sie die Quelle der Magie nicht ausfindig machen konnten, fiel die Option schon einmal weg. Vermutlich bräuchte es ein Herz Ass (der mächtigste Magier Rang, den man innehaben kann), um diesen Fluch ohne den Beschwörer selbst zu brechen oder rückgängig zu machen. Ghost war bewusst, dass im Untergrund schon Truppen losgeschickt worden waren, um nach einem Herz Ass Ausschau zu halten, auch wenn seit über zweihundert Jahren keines mehr aufgetaucht war. Man sagte, dieser Rang war ausgestorben und würde niemals mehr besetzt werden. Verwirrt blinzelte er, als er wieder in der Realität ankam und bemerkte, dass er Florence die ganze Zeit über angestarrt hatte. Entschuldigend wendete er den Blick ab, die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen gepresst.
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Sun of Blood & Ruin In einem magischen Mexiko der Vergangenheit ist die elegante Hofdame Leonora dem spanischen Thronerben versprochen. Niemand weiß, dass Leonora sich des Nachts in die selbst ernannte Rächerin des Volkes, Pantera, verwandelt. Doch eine alte Prophezeiung fordert sie auf, sich zwischen ihrem Leben und ihrer Maske zu entscheiden. Magie, Mexiko und eine weibliche Zorro reizen mich sehr, aber die ersten Reviews sind leider durchwachsen.
Never Whistle at Night Eine Sammlung düsterer Geschichten von indigenen Autor*innen wie Cherie Dimaline, Darcie Little Badger, Tommy Orange und Rebecca Roanhorse. Thematisch geht es um Geister, Flüche, Spuk, monströse Kreaturen, verzweifelte Taten, schockierende Racheakte und Familienhinterlassenschaften.
In these Hallowed Halls Diese Sammlung vereint Geschichten zur Trendästhetik Dark Academia, also macht euch gefasst auf vermisste Professor*innen, Séancen, Rache, Obsession, Affären, Geheimnisse, verschrobene Akademiker*innen und mörderische Aufgaben für Neuankömmlinge. Geschrieben u. a. von Olivie Blake und M. L. Rio.
The Land of Lost Things 17 Jahre nach The Book of Lost Things, einem meiner Lieblingsbücher, erscheint nun völlig unerwartet eine Fortsetzung über Connollys düstere Märchenwelt. Der Inhaltsangabe nach lässt sich spekulieren, dass die Protagonistin Ceres die Tochter des damals jugendlichen Helden aus Buch 1 ist. Ceres ist selbst Mutter und um ihre im Koma liegende Tochter zu wecken, betritt sie das Märchenland, das sie aus den Erzählungen ihres Vaters kennt. Ich bin so so aufgeregt!
Ebenfalls vielversprechend
A Study in Drowning: YA Dark Academia Fantasy, in dem die Protagonistin, Architekturstudentin, das Haus ihres Lieblingsautors neu designen soll
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Die drei unverzeihlichen Flüche
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