Tumgik
#flüche
krafttierheilung · 2 years
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Anzeichen für eine schwarz magische Verfluchung
Wie kann sich ein Fluch im Leben ausdrücken?
 Es gibt viele Manifestationen die jeden Bereich des Lebens treffen können. Es ist wichtig die Anzeichen verstehen und deuten zu können. In diesem Video möchte ich einige davon teilen. Auf meinem Blog https://www.sarahluescher.com/anzeichen-f%C3%BCr-eine-schwarzmagische-verfluchung/ gibt es die vollständige Auflistung.
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mondfamilie · 2 months
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fluch
du bist mein schwarzer schmetterling ich werfe meine blätter ut crescat ab interitū fliegst du zur nächsten blüte
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lichtecht · 6 months
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ich hab SO viel geschrieben und jetzt ist alles fucking WEG
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cethvalier · 1 month
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Und alle Flüche sind gesagt
Und alle Segen revidiert
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impulseinmyveins · 4 months
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- page under construction 🚧-
- Kurze Charakterbeschreibung: loyal, arrogant, abenteuerlustig, tierlieb, tanzwütig, impulsiv
- Kräfte:
Kann sich eine kleine rosa Wolke erscheinen lassen und auf dieser umherfliegen, überall wo sie hin tritt erscheinen Blumen.
Verbundenheit zum Meer. Kann im Gegensatz zu ihrem Zwilling das Element Wasser nicht beherrschen, aber mit den Meerestieren reden und sie das tun lassen, was sie will. Teleportation und Telekinese, Shape shifting.
Manipulation der Lust und Liebe.
Amokinesis und charmespeak Plus love blasts (pinke Explosionen)
Flüche, die beinhalten, dass andere keine Verehrer mehr bekommen.
Aus ihrem Blut kann ewige Schönheit und ewiges Leben gewonnen werden
Surprise fish!
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myimaginarywonderland · 8 months
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Ich denke wir vergessen, dass ein Fluch etwas lebenslanges ist. Flüche können nur durch Segen gebrochen werden in einem biblischen Sinne.
Ein Segen, aus dem lateinischem für Zeichen, ist ein Ritus, durch den einer Person Gnade gebracht wird . Ein Segen kann auch ein geäußerten Wunsch sein, dass einem Mensch Gnade erbracht wird.
Geld ist ein Tauschmittel, dessen Namen auch für Opfer/Wert steht.
Das Geld wird gegen etwas ähnlich Wertvolles für die Person getauscht. Der Fluch wird gebrochen, weil jemand den Wunsch äußert, dass dieser Person Gnade erbracht wird. Ein Opfer wird erbracht.
Leo ist das wertvollste für Adam. Adam opfert sich für Leo's Sicherheit, opfert sich damit Leo dem Fluch entkommt.
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hiding behind a cold, flawless facade, concealing just how deep and untamed her true nature truly is.
Scarlett Black ist die jüngste Sprossin der alten, reinblütigen und berüchtigten Familie Black. In ihren blassen, schmalen Gesichtszügen spiegelt sich auf den ersten Blick die kühle Eleganz wider, die das Markenzeichen ihrer Vorfahren ist. Ihre zarte Statur und die feinen, fast durchscheinenden Glieder verleihen ihr etwas Zerbrechliches, fast Puppenhaftes. Ihre Haut ist makellos und blass, wie Porzellan, was ihre kühlen, graublauen Augen noch schärfer erscheinen lässt. Das goldblonde Haar, das sie meist zu einem glatten Knoten gebunden trägt, verstärkt diesen ätherischen, beinahe unschuldigen Eindruck.
Doch Scarletts wahres Wesen bleibt vor den meisten verborgen. In der Welt der Blacks, die von Kälte, Macht und einem unerschütterlichen Glauben an die Reinheit des Blutes geprägt ist, hat sie früh gelernt, ihre wahren Gefühle tief in sich zu vergraben. Sie hat eine Mauer um sich herum errichtet, hinter der sie ihre Warmherzigkeit und Verletzlichkeit verbirgt. In den Augen der Familie erscheint sie deshalb als das perfekte Black-Mitglied: distanziert, kontrolliert und emotionslos. Diese Kühle ist ihre Rüstung – ein Schutz, den sie aufrechterhält, um in der feindseligen und kalten Atmosphäre ihrer Familie nicht unterzugehen.
Scarlett ist jedoch nicht nur äußerlich außergewöhnlich. Ihre magischen Fähigkeiten sind beeindruckend, und sie übertrifft viele ihrer Altersgenossen, was Zauber und Flüche angeht. Sie war während ihrer Zeit in Hogwarts eine Slytherin-Schülerin, wo sie es meisterhaft verstand, in den verschlungenen Machtspielen des Hauses zu navigieren, ohne dabei aufzufallen. Mit einem wachen Verstand und einem tiefen Verständnis für die dunklen Künste zeigt sie großes Potenzial, auch wenn sie ihre Fähigkeiten nur selten zur Schau stellt. Trotz ihrer Kälte gegenüber der Außenwelt hat sie ein scharfes Gespür für Menschen und eine besondere Fähigkeit, Schwächen und Lügen zu durchschauen.
Insgeheim sehnt sich Scarlett nach einem Leben außerhalb der starren Grenzen, die ihr Name und Erbe ihr auferlegen. Doch der Druck, den Erwartungen ihrer Familie gerecht zu werden, zwingt sie dazu, weiterhin die Rolle der gehorsamen und gefühllosen Black zu spielen. Nur wenige ahnen, dass hinter ihrer Fassade eine junge Frau steckt, die mit sich selbst im Konflikt steht – zwischen der düsteren Welt ihrer Vorfahren und dem Wunsch nach Freiheit und Authentizität.
So bleibt Scarlett ein Rätsel für die meisten: eine kühle Schönheit mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und einer unerschütterlichen Fassade, hinter der eine verborgene Leidenschaft und ein starkes inneres Feuer lodern.
(fsk 21+, only in character/ role-play, semi-active, open for crossover)
Ich bin sofort bereit einen Anfang für einen Romantext zu verfassen. Meldet euch nur kurz.
@userfakevz
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@bunwithantlers @littledragonkana lol okay
Also dann, macht euch bereit für "Cal schreibt hunderte bis tausende Wörter über eine obskure deutsche Fantasy-Reihe die noch nicht mal sonderlich gut ist":
Die Reihe ist eine Fantasy-Trilogie von dem Author Frank Rehfeld, und besteht aus den Büchern "Zwergenfluch", "Zwergenbann" und "Zwergenblut", was. . . jetzt nicht unbedingt so viel mit dem Inhalt der eigentlichen Bücher zu tun hat. Oder besser gesagt, es geht schon um Zwerge, aber Flüche, Banne und Blut sind jetzt ehrlich gesagt nicht so relevant. Bestenfalls metaphorisch.
Die grundlegende Prämisse von der Reihe ist wie folgt: die Zwerge von einer unterirdischen Stadt sind in ihrem Verlangen, neue Adern von Bodenschätzen zu erschließen tiefer in das natürliche Höhlensystem vorgedrungen als je zuvor. Aber obwohl sie dort eine Goldader finden, dringen sie auch versehentlich in ein unterirdisches Reich vor, das zuvor versiegelt war, und entfesseln damit ein uraltes Böses™. Was in diesem Fall einfach nur böse Elben sind, die vor tausenden, wenn nicht zehntausenden Jahren dort nach einem Bürgerkrieg eingesperrt wurden. Und jetzt, da sie befreit sind, wollen sie um jeden Preis an die Oberfläche zurückkehren, und dort alles unterjochen, denn natürlich wollen sie das. Und so müssen die Zwerge einerseits ihre Heimat verteidigen, und andererseits eine Expidition ausschicken, die zu den Elben reist um um Hilfe zu bitten.
Auch wenn das soweit ziemlich standardmäßig und simpel klingt, gibt's an der Art wie das ganze präsentiert wird schon etwas, was mir durchaus gefallen hat. Zum Beispiel kommunizieren diese Dunkelelben an keinem Punkt direkt mit irgendeinem Protagonist, und sprechen höchstens durch ihre Aktionen. Alles was die Protagonisten über sie herausfinden müssen sie sich selbst erschließen, wozu auch gehört, dass sie überhaupt erst erkennen müssen dass es Dunkelelben sind, da die sich ansonsten auch immer unsichtbar machen. Generell hat die Art und Weise wie diese Dunkelelben präsentiert werden mitunter durchaus richtige Horrorelemente an sich, und sogar auch etwas von kosmischen Horror, mit verschiedenen Sachen, die die Charaktere allein schon beim Betrachten in den Wahnsinn treiben. Das war es auch was mich damals beim ersten Lesen vor Jahren an der Reihe gefesselt hat - die Tatsache, dass ich vor dem Wiederlesen mich zwar an die Handlung von dem ersten Teil einigermaßen erinnern konnte, aber nur an ein paar Punkte von dem zweiten und dritten sollte allerdings zeigen, wie gut das beibehalten wurde. Weil die Reihe letzten Endes doch immer noch eine ziemlich standardmäßige Fantasyreihe ist, verlieren diese Dunkelelben leider recht schnell an ihrem Horrorfaktor. Beziehungsweise, der Autor versucht zwar durchaus das aufrecht zu erhalten, aber allein dadurch, dass man so viel über sie herausfindet, und sie immer wieder effizient bekämpft werden, geht da der Horrorfaktor schon ziemlich verloren.
Dann gibt's da zwei weitere Punkte die ich an der Reihe durchaus interessant, aber nicht so überzeugend umgesetzt fand. Da wäre zum einen, wie die Fantasyvölker in dem Setting eingebaut sind. Durch die ganze Reihe zieht sich so die Idee, dass Völker, genau so wie individuelle Lebewesen einen Lebenszyklus haben, und unvermeidlicherweise auch aussterben. So sind die Elben bereits kurz davor alle auszusterben, die Zwerge haben ihr großes Zeitalter bereits hinter sich, und die Menschen sind zwar ein jüngeres Volk, werden aber auch irgendwann ihre Zeit haben. Das wird zwar erst im zweiten Teil explizit angesprochen, aber allein dadurch, wie die Zwerge generell dargestellt werden, merkt man es schon immer wieder. Über die Zwerge heißt es immer wieder, dass die Stadt, aus der die Protagonisten sind, wirklich die letzte Zwergenstadt ist, und alle anderen entweder verloren oder vernichtet sind. Entsprechend wird da auch darauf eingegangen, dass die Wirtschaft der Zwerge im Arsch sind, und Handelsbeziehungen zu den Menschen so ziemlich hinüber sind. Das ist der zweite Punkt, den ich durchaus interessant finde: auf die politische Situation wird durchaus detailiert eingegangen. Im ersten Teil werden die Zwerge von einem sehr inkompetenten König regiert, der die Gefahr nicht wahrnehmen will, und durch Intrigen und Machtspiele entmachtet wird, so dass eine neue Königin seinen Platz einnehmen kann. Im zweiten Teil, wo das gesamte Zwergenvolk an die Oberfläche fliehen muss, wird auch darauf eingegangen, dass das zu Spannungen mit den Menschen die in der Gegend wohnen führt, da die Zwerge ja praktisch dann auf ihrem Land leben. Ein Problem damit ist allerdings, dass der entmachtete König als mögliche politische Komplikation dargestellt wird, aber dann. . . passiert nicht viel mit. Im zweiten Teil kommt er gar nicht mehr vor, und im dritten wird zwar darauf eingegangen, dass er die allgemeine Unzufriedenheit sich zunutzen macht, um ein Gefolge um sich zu scharren, aber. . . damit passiert auch nicht wirklich was. Das führt mich noch zu einem ähnlichen Punkt: Misstrauen und Vorurteile zwischen den Völkern werden durchaus dargestellt. Zum Beispiel teilen sich die Zwerge die unterirdische Welt mit Goblins und anderen Völkern die sie als primitiv und simpel abtun, die dann aber letzten Endes einer der Gründe sind, warum sich Dinge zum Guten wenden. Aber obwohl das so ein Punkt ist, wird auf diesen Rassismus nicht wirklich eingegangen, oder es werden sich keine wirklichen Lektionen daraus gelernt.
Und dann wären da die wirklich schlechten Sachen, wo für mich zwei Sachen hervorstehen. Da wären einerseits die Charaktere, die. . . schlicht langweilig sind. Es hat halt schon seinen Grund, dass ich bis jetzt kaum die Charaktere beschrieben habe. Es muss ja jetzt nicht jede Geschichte wirklich Charakter-fokussiert sein - Handlungs-fokussierte Geschichten sind ja durchaus auch valide. Aber die Charaktere hier sind trotzdem viel zu simpel. Es gibt zwar hier und da Versuche um Charakteren Tiefgang oder Backstories zu geben, aber selbst mit denen wird kaum etwas gemacht. Ein Charakter, der die Expidition zu den Elben anfangs führt, ist ein Dieb der aus seinem Haus verstoßen wurde, und wo angedeutet wird, dass das nicht rechtens war. Aber dann findet man nie raus was seine Backstory denn jetzt wirklich war - nachdem die Expidition zu den Elben ein Erfolg war, und am Ende vom zweiten Band zurückkehrt, verschwindet er praktisch komplett, und wird nur am Rand erwähnt. Oder ein anderer Charakter, der Waldläufer, der die Zwergenexpidition letzten Endes zu den Elben führt. Er hat eine durchaus interessante Backstory, ist mit einer geflohenen Prinzessin verheiratet, und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in der Wildnis. Aber einer von diesen Dunkelelben, der der Expidition gefolgt ist, bringt seine Familie um, damit er herausfinden kann wo die Elben sind. Waldläufermann schwört Rache, hilft den Zwergen. . . aber er taucht im dritten Band auch kaum noch auf, und wirklich aufgelöst wird auch wieder nichts. Der zweite große Punkt, der echt nicht gut ist, wäre dann das Ende. Denn das ist. . . echt viel zu schnell umgesetzt. Die Dunkelelben werden von der Quelle ihrer Macht abgeschnitten, es gibt einen kleinen Timeskip, und dann heißt es dass sich alles jetzt zum besseren wendet, Ende. Es ist einfach null zufriedenstellend - und zum Teil gibt es da auch einen guten Grund für.
Die Geschichte ist mit dieser Trilogie immer noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss hat der Autor noch eine zweite Trilogie hinterhergeschrieben, in der es mehr um die Elben geht. Diese zweite Trilogie habe ich mir damals allerdings nicht geholt, und erst vor ein paar Wochen dann gekauft. So wie ich den Autor einschätze, bezweifle ich, dass es durch die ein zufriedenstellendes Ende gibt, aber ich bin trotzdem immerhin vage gespannt, wo er alles noch hinführt.
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f1-disaster-bi · 1 month
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I really don't get it. I love that you write about so many various things. It never get's boring or repetitive this way. Do I love all pairings or all caracters the same? No. But that doesn't mean I send hate when you write about someone I don't like that much. I just don't read it. Not doing things is so much easier than reading something I don't enjoy and than leave a hate comment. Same with topics I don't feel comfortable with. And you tag everything so well that it is so easy to avoid. These people really need to get a grip.
I'm sending you all my love ❤️ (tell me if I have to tell someone of and I happily do it 😁 most likely in very colourful german 😁)
I don't get it either anon. I really don't because it's so easy to just....not send hate? It's so easy.
If people don't like some of my au's or pairings, that's absolutely fine. I have au's or pairings I don't like....but I don't send people hate over them. I filter the tags or I unfollow of I find it too much. It's so easy to curate what content you want to see on here.
One of the reasons I try give all my asks or ideas an au type tag is so people can filter it. You don't want to see it but like the pairing in general? Then I have a tag right there that you can filter do you can block out those posts.
I really don't understand why instead of doing that or unfollowing me or blocking people have to send hate but it says more about them then it does me.
Sorry for the rambling 😅
Vielen Dank für die schöne Nachricht. Ich werde sie gemeinsam mit Ihnen beschimpfen, aber ich kenne nicht viele deutsche Flüche! 💖
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gedankenfragmente · 1 month
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Dampf aus dem Kessel lassen
Es dampft.
Ein Kessel Namens Kopf.
Nicht meiner.
Doch der Nachbar unter mir scheint frustriert.
Im Wohnblock gegenüber läuft zu laut die Musik.
Mein Nachbar schickt erste Flüche nach drüben.
Sein Kopf beginnt zu pfeifen.
Der Mensch von gegenüber erwidert das gesprochene Wort.
Es entflammt ein Konzert mit kochenden Tiraden.
Das Schaudern lockt andere Gäste an.
Türen und Fenster werden geöffnet.
Die Straße zwischen den Wohnblöcken wird jetzt die Bühne.
Wüst die Beschuldigungen.
Es ist leichter zu schimpfen, als normal miteinander zu reden.
Ich frage mich was das soll.
Bringt es doch unsere Gesellschaft nicht weiter.
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thornescuriosities · 2 months
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„Thorne's Kuriositäten“ ist ein Laden mit Geschichte, tief verwurzelt im Herzen des French Quarter von New Orleans. Seit mehreren Generationen wird dieser geheimnisvolle Ort von der Thorne-Familie geführt und hat sich über die Jahre als eine der verborgensten, aber einflussreichsten Adressen für alles Übernatürliche etabliert. Der Laden strahlt eine altehrwürdige Atmosphäre aus – die Wände sind mit antiken Regalen gesäumt, die eine beeindruckende Sammlung von mystischen Artefakten, alten Büchern und okkulten Gegenständen beherbergen. Der Duft von Kräutern und altem Papier liegt in der Luft, gemischt mit dem dezenten Aroma von seltenen Tränken und Elixieren. Die Familie Thorne hat über die Jahre hinweg ein reiches Wissen über Magie, Nekromantie und die dunklen Künste angesammelt, und „Thorne's Kuriositäten“ ist das Erbe dieser Weisheit. Hier können Kunden nicht nur seltene und mächtige Artefakte erwerben, sondern auch handgefertigte Tränke, Elixiere und Tinkturen, die von den Mitgliedern der Familie selbst hergestellt werden. Ob es sich um Heiltränke, Schutzzauber oder mächtige Flüche handelt – der Laden bietet eine breite Palette von magischen Produkten für jede noch so spezielle Anforderung. Hinter der Verkaufsfläche gibt es noch einen weiteren, geheimen Bereich – ein Raum, der nur wenigen Auserwählten zugänglich ist. Hier praktiziert Maeve ihre Nekromantie, berät sich mit Geistern und führt Rituale durch, um die Balance in der übernatürlichen Welt zu wahren. Dieser Raum ist das wahre Herzstück des Ladens, ein Ort, an dem die Magie der Thorne-Familie in ihrer reinsten Form bewahrt und praktiziert wird. „Thorne's Kuriositäten“ ist mehr als nur ein Geschäft; es ist ein Zufluchtsort für jene, die in der Welt des Übernatürlichen navigieren müssen. Maeve führt den Laden mit derselben Sorgfalt und Hingabe wie ihre Vorfahren, und sie ist entschlossen, das Erbe ihrer Familie zu bewahren, während sie gleichzeitig die Geheimnisse und Gefahren, die in den Schatten von New Orleans lauern, im Zaum hält.
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finsterherz · 2 years
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𝑴𝒂𝒕𝒕𝒉𝒆𝒐 𝑴𝒂𝒓𝒗𝒐𝒍𝒐 𝑹𝒊𝒅𝒅𝒍𝒆, born in November 1979 and child to Tom Marvolo Riddle Voldemort and Bellatrix Lestrange (née Black). Theo was raised in London amongst his fathers beloved Death Eaters, never experiencing parental love. As his parents before he attened Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry as a proud Slytherin, living up to his last name and reputation. After his parents death he now is the one to lead the Death Eaters, always on the run.
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𝑲𝑼𝑹𝒁𝑬𝑹 𝑨𝑼𝑺𝑺𝑪𝑯𝑵𝑰𝑻𝑻 𝑨𝑼𝑺 𝑫𝑬𝑹 𝑽𝑬𝑹𝑮𝑨𝑵𝑮𝑬𝑵𝑯𝑬𝑰𝑻:
Schwerfällig hob sich seine Brust in unregelmäßigen Abständen. Es fiel ihm schwer zu atmen oder einen klaren Gedanken zu fassen. Mattheo war die Qualen unter der Hand seiner Mutter – oder viel eher Erzeugerin – schon gewohnt. Nichts neues, dass sie einen Fluch auf ihn abfeuerte, als wäre er kein Kind und dazu auch noch ihr Sohn. Vermutlich hatte sie genauso viel für ihn übrig, wie für jedes andere Kind auf dieser Welt. Nichts. Elterliche Liebe war nichts, das Theo in seinem Leben erfahren durfte. Weder sein Vater noch seine Mutter waren im Stande dazu auch nur einen Hauch von Empathie, geschweige denn Liebe zu empfinden. Er war keineswegs ein Kind der Liebe. Viel mehr war er aus der Obsession entstanden, die seine Mutter für Tom Riddle empfand. Voldemort.   Ein Name, der jedem Zauberer und jeder Hexe mit einem normalfunktionierenden Verstand einen Schauer über den Rücken jagte. Selbst die dunkelsten Zauberer und Hexen unter ihnen fürchteten sich vor ihm. Sie beugten sich seinem Willen, als stünden sie unter dem Imperius Fluch. Dabei taten sie es willentlich, wissend, dass sie Unschuldige ermordeten und folterten, ohne dafür Konsequenzen tragen zu müssen.
Mattheo trug Konsequenzen für sein Verhalten. Er wurde mit einer Strenge erzogen, die man selbst seinem schlimmsten Feind nicht wünschte. Gehorchte er nicht, traf ihn der Cruciatus Fluch. War er nicht schnell genug, traf ihn der Cruciatus Fluch. Oder war irgendjemanden aus den Reihen seiner Eltern langweilig… traf ihn der Cruciatus Fluch. Und jedes Mal aufs Neue trafen ihn diese Höllenqualen in der tiefsten Ecke seiner kindlichen Seele, sodass diese mit jedem Mal mehr zerbrach und schlussendlich irreparabel splitterte und zersprang. Mit sechs Jahren wurde er das erste Mal Opfer seiner Mutter. Auch davor schon schubste sie ihn herum, als sei er ein Klotz am Bein. Sein Vater schenkte ihm kaum Beachtung bis er alt genug war, um selbst jemanden zu töten. Sie richtete ihren Zauberstab auf ihn, die schwarzen Locken türmten sich in einem wilden Chaos um ihr blasses, ausgemergeltes Gesicht, während ihre Lippen zu einem manischen, beachtlich breiten Grinsen verzogen waren. Es war schrecklich. Mattheo verspürte keine Angst, das trieb man ihm früh schon aus. Aber Hass. Hass war die Emotion, an die er sich mit aller Kraft klammerte. Schon als Kind wusste er genau was Hass war. Hass und Wut. Der rote Strahl entfachte sich aus der Spitze des Zauberstabes und traf ihn in die Brust. Keine Zeit zum Ausweichen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei war er auf die Knie gefallen. Noch heute konnte er sich gut daran erinnern wie es war das erste Mal von einem der Unverzeihlichen Flüche getroffen zu werden. Als würde sein Körper in Flammen stehen, gleichzeitig zitterte er vor Kälte. Es fühlte sich an, als würde er in tausend Teile zerspringen, als würde sein Gehirn zu einer flüssigen Masse werden, die augenblicklich aus sämtlichen Öffnungen in seinem Kopf tropfen sollte. Und je näher er der Dunkelheit kam, umso sehnlicher wünschte er sich das Ende dieser Qual. Theo sehnte sich das erste Mal mit sechs Jahren nach einem Ende, nach dem Tod. Heute waren die Qualen nicht mehr unerträglich. Wenn man sich tagtäglich mit einer solchen Misshandlung auseinandersetze, gewöhnte man sich mit der Zeit daran. Und er konnte sehen, dass es seiner Mutter nicht mehr die Genugtuung gab, die sie sonst verspürte, wenn er unter ihrer Hand litt. Stattdessen richtete sich Theo auf, zarte zwölf Jahre alt, und richtete den Zauberstab gegen sie. „Crucio!“ feuerte er ihr entgegen und bevor sie reagieren konnte, wurde nun sie von dem Folterfluch getroffen. Kreischend ging sie in die Knie. Zitternd lösten sich ihre dürren Finger von ihrem Zauberstab, bevor sie ihre Hände zu ihrem Kopf hob. Ihr Kreischen hörte nicht auf. Und je länger er dem Fluch aufrechterhielt, umso verzweifelter wurde ihr Betteln. Doch er würde nicht aufhören. Nicht, bis sie lernte ihn zu respektieren.  
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𝑨𝑩𝑶𝑼𝑻 (following)                        𝑾𝑶𝑹𝑫𝑺                         𝑭𝑨𝑪𝑬
𝑶𝑶𝑪: Bevor ihr mit mir/meinem Charakter interagiert solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass eine vulgäre Sprache und Kraftausdrücke bei mir keine Seltenheit sind. Auch in Texten werden Misshandlung, Drogen, Alkohol und andere 18+ Themen angesprochen und beschrieben. Falls ihr euch also von diesen leicht triggern lasst, bitte ich euch eine Interaktion zu überdenken oder auszulassen. Ansonsten bin ich für jeden Gesprächspartner und Schreiberling offen, solange ein gewisses Maß an Verständnis für Grammatik und Rechtschreibung vorhanden ist. Ja, jeder macht Fehler und das ist auch absolut menschlich (!), aber meine Zeit hier ist begrenzt und deswegen möchte ich sie so gut es geht nach meinen Vorlieben gestalten. Was das Jahr und Universum angeht, in welchem wir uns in Texten aufhalten sollten, bin ich flexibel. Natürlich freue ich mich, wenn jemand in das Harry Potter Universum eintauchen möchte, aber ich passe mich auch gerne an.
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messoftrouble · 2 years
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A study in british trash. streetsmart. troublemaker. adrenaline junkie. foul mouth. freedomseeker. two knives strapped against her forearms. former gang member. the runaway. reckless impulsive behaviour. never getting caught.
“Everyone thinks I have a death wish, you know? But I don’t want to die — dying is easy. No, I want to live, but getting close to death is the only way to feel alive. And once you do, it makes you realize that everything you were doing before wasn’t actually living. It was just making do. Call me crazy, but I think we do the best living when the stakes are high.” (x)
Victoria Cox, usually called 'Vic', born on the 2nd December 1996 and raised in London, UK. After a tragic accident, she lived in several foster families until she ran away to live on the streets of Manchester, where she joined a street gang after one year which turned into her family. Now living in a van with two cats and a constant target on her back. — mainly inspired by skins and shameless
„Und was machste jetzt?“, sie hob ihre Augenbraue unbeeindruckt, abwartend als ihr Lachen bloß einem breiten Grinsen wich. Das Metall des Laternenpfahls grub sich unangenehm in ihre Wirbelsäule, aber sie würde dem frustrierten Mann vor sich nicht die Genugtuung geben ihren Schmerz zu zeigen. Stattdessen musterte sie ihn weiterhin, während sich die Falten zwischen seinen Augenbrauen vertieften und er nun nach und nach etliche Flüche von sich gab. Hier war weit und breit niemand auf den Straßen Londons, der sie stören könnte. Jemand, der sie erwischen oder auseinanderziehen könnte. Aus der Ferne könnten sie fast wie ein inniges Pärchen wirken und erst aus der Nähe würde die eigentliche Gewalt und gegenseitige Abneigung sichtbar werden.
(...) Lachend blitzten ihre Zähne in dem fahlen Laternenlicht auf. Dabei war das keine Situation, in dem jemanden lachen zumute sein sollte. Und doch erstarb das raue Lachen nicht auf den Lippen Vics. Ihr dunkelblaues Augenpaar funkelte ihr Gegenüber lediglich vergnügt an.
„Du gottverdammtes Miststück...“ war ihr absoluter Lieblingssatz darunter. Der Moment, in dem Frust und Einsicht aufeinander trafen. Der Moment, in dem ihm bewusst wurde, dass er ihr nichts anhaben konnte – jegliche Gewalteinwirkung seinerseits würde nicht die erwünschte Reaktion hervorrufen. Sie hatte etwas, was er brauchte.
Als der Polizist seinen Griff minimal lockerte, um an seine Waffe zu gelangen, schnellte ihr Knie nach oben. Anfängerfehler seinerseits, sein Griff lockerte sich komplett und verkündete somit sein Versagen. Er konnte sie zwar mit seiner Stärke übertrumpfen, aber sie war schneller. (...)
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Ich empfinde Hassliebe für Leute, die gaaanz normale Dinge als "satanisch/dämonisch" bezeichnen, weil sie nicht in ihr Weltbild passen 😐
Wenn Flüche real wären.. ich würde die so verfluchen. Fluch auf eure Häupter!
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eolewyn1010 · 6 months
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Opening Line Patterns
Both @cricrithings (quite a while ago, sorry...) and @chrisoels tagged me for this little game, here we go:
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
10. Silence Rules Here
Frank was running, tripping, ringing for air when every uneven breath seemed to cut into his lungs.
9. Let it be Tomorrow
When Bill woke up, the red glow of the sky outside alarmed him of the setting sun.
8. Hautnah
„Also, wenn sich die Herrschaften auch amoi ein wenig in Zurückhaltung üben könnten, da wär ich Ihnen schon dankbar – und der Rest der Münchner Polizei auch, gell? Schließlich wirft das auch a schlechtes Licht auf Ihre Kollegen.“
7. Between the Sand and the Sun
Die beiden Herren Professoren stritten jetzt schon seit über einer halben Stunde, und allmählich wurde es warm.
6. Mistletoe and Wine
Ivor sah noch einen Moment grübelnd Dr. Mallard nach, als dieser die Treppe erklomm; dann betrachtete er wieder den Mistelzweig über sich, halb an die Leiter gelehnt, die Heather ihm gebracht hatte.
5. Westwärts sinkt die Sonne schon
Ivo griff nach Franz’ Bademantel, als er aus der Dusche stieg – selbst schuld, dachte er missmutig.
4. Unkollegiales Verhalten
Sven lachte immer noch. „Ich kann nicht fassen, dass ihr das nicht kapiert habt! Wie viele von diesen Keksen habt ihr in euch reingestopft?“
3. Schnupfenküsse
Franz musste schon wieder heftig niesen, was Ivo, der mehr oder weniger über ihn drapiert lag, mit einem angewiderten Geräusch kommentierte.
2. Männern schenkt man keine Blumen
Das Klirren von zerbrechendem Glas ließ Sebastian zusammenzucken.
1. What Doesn't Kill Me...
Zugegeben, dass Ivo angefangen hatte, Türen zu schmeißen und mehr Flüche als sonst vor sich hin zu murmeln, hatte Franz nicht besonders überrascht.
I guess it is a pattern that I tend to go right in medias res. I don't do exposition at the opening of the story; I start out with something that sets the current mood before you learn the set-up of the situation.
Tags, uh. Is anyone left? @turelietelcontar @herzeliebes-waltherlin @carlomenzinger @annahamiltonsstuff if you wanna go for it?
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florenceandghost · 1 year
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"Und falls du Fragen haben solltest, wird dir sicherlich einer der Heiler sie gerne beantworten.“ Das würde Ghost auch, auch wenn er es ihr nicht anbot. Es war schwer die Wut herunterzuschlucken, ihr nicht nachzugeben und für einen Moment die Kontrolle zu verlieren. Immer wieder versuchte er sich selbst zuzureden, dass Florence sich lediglich um ihren Vater sorgte und nicht an Ghost zweifelte. Dennoch nagte dieses Gefühl von Enttäuschung an ihm, welches er nicht einfach ausblenden konnte. „Wieso bist du nicht zu mir gekommen, wenn du Fragen hattest?“ Vielleicht war es Neugierde, vielleicht aber auch der verletzte Stolz, der bei dieser Frage aus Ghost sprach. Der Blick aus seinen grünen Augen wanderte über ihr Gesicht, nach Emotionen und Regungen suchend, die ihm verraten würden, was sie dachte. Der Magier wusste schon gar nicht mehr, weswegen er überhaupt zur Bibliothek wollte. War es ein bestimmtes Buch, wonach er suchte? Oder war er auf der Suche nach jemandem gewesen? Seufzend griff er sich an den Kopf, in der Hoffnung seine Gedanken irgendwie ordnen zu können, doch es wollte ihm schlichtweg nicht gelingen. „Wenn es dir wichtig ist, dich zu belesen, werde ich dir ein paar Bücher auf dein Zimmer bringen lassen. Vielleicht beruhigen sie sich ein wenig“ – oder schüren nur noch mehr die Sorge. So war es bei Ghost gewesen. Sämtliche Bücher, die er über Flüche las, sagten ein und dasselbe: ein Fluch endete tödlich, wenn er nicht vom Beschwörer rückgängig gemacht oder gebrochen wurde. Und da sie die Quelle der Magie nicht ausfindig machen konnten, fiel die Option schon einmal weg. Vermutlich bräuchte es ein Herz Ass (der mächtigste Magier Rang, den man innehaben kann), um diesen Fluch ohne den Beschwörer selbst zu brechen oder rückgängig zu machen. Ghost war bewusst, dass im Untergrund schon Truppen losgeschickt worden waren, um nach einem Herz Ass Ausschau zu halten, auch wenn seit über zweihundert Jahren keines mehr aufgetaucht war. Man sagte, dieser Rang war ausgestorben und würde niemals mehr besetzt werden. Verwirrt blinzelte er, als er wieder in der Realität ankam und bemerkte, dass er Florence die ganze Zeit über angestarrt hatte. Entschuldigend wendete er den Blick ab, die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen gepresst.
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