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#fernkurse
fernschulen · 1 year
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Warum sollte man sich überhaupt weiterbilden?
Lieber Leser oder Leserin,
die Welt um uns herum entwickelt sich ständig weiter. Neue Technologien, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Veränderungen prägen unser tägliches Leben.
In diesem dynamischen Umfeld ist es entscheidend, dass du dich kontinuierlich weiterbildest, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten. In diesem Artikel werde ich dir die Bedeutung von Weiterbildung erläutern und insbesondere auf die Vorteile eines Fernstudiums oder Fernkurses eingehen.
Relevanz in einer sich wandelnden Welt
Die heutige Welt ist von schnellen Veränderungen geprägt. Die Technologie entwickelt sich exponentiell, neue Berufsfelder entstehen und alte verschwinden.
Um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es unerlässlich, dass du deine Kenntnisse und Fähigkeiten kontinuierlich aktualisierst. Weiterbildung ermöglicht es dir, mit den neuesten Trends und Entwicklungen in deinem Bereich Schritt zu halten und dich an die sich wandelnden Anforderungen anzupassen.
Karrierechancen verbessern
Eine gezielte Weiterbildung kann deine Karrierechancen erheblich verbessern. Arbeitgeber schätzen Mitarbeiter, die den Ehrgeiz zeigen, sich weiterzuentwickeln und ihre Kompetenzen zu erweitern. Wenn du in deinem Job vorankommen oder den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen möchtest, kann ein gezieltes Fernstudium oder Fernkurs den Unterschied ausmachen und dich von anderen Bewerbern abheben.
Flexibilität und Selbstbestimmung
Ein großer Vorteil von Fernstudien und Fernkursen ist die Flexibilität, die sie bieten. Du kannst deinen Lernplan an deine persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände anpassen.
Ob du berufstätig bist, eine Familie hast oder andere Verpflichtungen hast, ein Fernstudium ermöglicht es dir, Arbeit und Weiterbildung effektiv zu kombinieren. Du kannst selbst bestimmen, wann und wo du lernst, was dir eine hohe Autonomie verschafft.
Lernen im eigenen Tempo
Jeder Mensch lernt in einem anderen Tempo. In einer traditionellen Bildungseinrichtung kann es schwierig sein, mit dem Lehrplan Schritt zu halten, besonders wenn manche Themen schwer verständlich sind. Mit einem Fernstudium hast du die Möglichkeit, in deinem eigenen Tempo zu lernen.
Du kannst dich mehr Zeit für komplexe Themen nehmen und schneller durch leichtere Inhalte gehen. Dieses individualisierte Lernmodell kann deine Erfolgschancen erhöhen und das Selbstvertrauen stärken.
Vielfältige Auswahl an Kursen und Studiengängen
Egal, welches Interessensgebiet du hast oder welche beruflichen Ziele du verfolgst, es gibt eine beeindruckende Vielfalt an Fernstudiengängen und Fernkursen.
Von Informatik und Wirtschaft über Psychologie und Sprachen bis hin zu Kunst und Design gibt es unzählige Möglichkeiten, die zu deinen Interessen und Zielen passen. Die breite Auswahl ermöglicht es dir, genau den Kurs oder Studiengang zu finden, der deine Leidenschaft weckt und dir beruflich weiterhilft.
Kostenersparnis
Für viele Menschen kann die finanzielle Belastung einer traditionellen Hochschulausbildung abschreckend sein. Fernstudien und Fernkurse sind oft kostengünstiger als Präsenzstudiengänge, da sie keine teuren Campus-Infrastrukturen oder umfangreichen Lehrkörper erfordern.
Ferner entfallen Kosten für Unterkunft und Verpflegung, da du von zu Hause aus lernen kannst. Durch diese Kostenersparnis wird eine hochwertige Bildung für mehr Menschen zugänglich.
Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Bildung
Eine der größten Herausforderungen für Berufstätige oder Eltern ist es, Arbeit, Familienleben und Bildung unter einen Hut zu bringen. Fernstudien und Fernkurse bieten hier eine hervorragende Lösung.
Du kannst deine Lernzeiten flexibel gestalten, um sie an deine Arbeitszeiten und familiären Verpflichtungen anzupassen. Diese Vereinbarkeit ermöglicht es dir, beruflich weiter voranzukommen und gleichzeitig Zeit für deine Familie zu haben.
Förderung der Selbstdisziplin und Eigenverantwortung
Ein Fernstudium erfordert eine hohe Selbstdisziplin und Eigenverantwortung. Du bist für dein eigenes Lernen verantwortlich und musst motiviert sein, den Lernstoff eigenständig zu erarbeiten. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im Studium, sondern auch im Berufsleben von unschätzbarem Wert.
Durch ein Fernstudium kannst du deine Selbstorganisation und Selbstmotivation stärken und diese Schlüsselkompetenzen in anderen Lebensbereichen anwenden.
Lernen von Experten und Praktikern
In Fernstudiengängen und Fernkursen hast du oft die Möglichkeit, von erfahrenen Experten und Praktikern zu lernen. Viele Lehrkräfte sind selbst in ihrem Fachgebiet tätig und bringen praktische Erfahrungen in den Unterricht ein.
Dadurch erhältst du nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch Einblicke in die reale Arbeitswelt, was dein Verständnis vertieft und dir wertvolle Einsichten vermittelt.
Persönliche Entwicklung und Lebenslanges Lernen
Weiterbildung ist nicht nur für die berufliche Karriere wichtig, sondern auch für die persönliche Entwicklung. Durch das Lernen neuer Fähigkeiten und den Erwerb von Wissen erweiterst du deinen Horizont und entwickelst dich als Person weiter.
Lebenslanges Lernen ist ein Weg, geistig agil zu bleiben und neugierig auf die Welt zu bleiben. Es fördert deine Kreativität, kritisches Denken und Problemlösungskompetenz, was dir in allen Lebensbereichen zugutekommt.
Fazit
Weiterbildung ist in der heutigen schnelllebigen Welt von entscheidender Bedeutung ist. Ein Fernstudium oder Fernkurs bietet zahlreiche Vorteile, darunter Flexibilität, Selbstbestimmung, vielfältige Auswahl an Kursen, Kostenersparnis und die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Bildung.
Es fördert Selbstdisziplin, Eigenverantwortung und ermöglicht es dir, von Experten zu lernen. Zudem unterstützt es deine persönliche Entwicklung und fördert das lebenslange Lernen.
Egal, ob du deine Karriere vorantreiben, ein neues Interessensgebiet erkunden oder einfach geistig aktiv bleiben möchtest – ein Fernstudium oder Fernkurs kann dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen.
Also zögere nicht, die Möglichkeiten der Weiterbildung zu nutzen und dich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um in dieser sich ständig wandelnden Welt erfolgreich zu sein.
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg und Freude auf deinem Bildungsweg!
Deine Monika
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bbb12play · 4 months
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Du machst dich damit nicht kaputt?
Ich kenne nur extreme im Leben. In meiner Kindheit und Jugend war ich bei den großen hässlichen Problemen auf mich alleine gestellt und musste Wege finden die Situationen zu lösen obwohl ich das von Rechtswegen nicht durfte. Der Weg um diese Probleme lag darin sich den Grenzen der Belastbarkeit täglich zu stellen und ohne Aussicht auf zeitnahe Besserung. Als ich dann 18 war und freie Entscheidung treffen konnte, habe ich trotz Vorgeschichte viele, sehr viele schlechte Entscheidungen getroffen, wovon ich keine bereue. Die große Schwierigkeit lag lange Zeit in dem verarbeiten von der Kindheit und Jugend und dem was war doch hat es mir auch wieder in den Sinn gerufen, wie groß die Belastbarkeit eigentlich sein kann, wenn es das Ziel wert ist. Darauf habe ich dann den Bildungsplan aufgebaut. Erst mit 260 Arbeitsstunden pro Monat, mit mehr Kursen die für die Veranstaltungstechnik relevant waren, kamen mehr Stunden. Kurz vor Corona lag ich bei knapp über 300h Arbeit im Monat. Dann mit dem ersten lockdown kam ein dämpfer rein, allerdings hat das Gehalt von Qiagen den Push gegeben, um die teuren Kurse zu bezahlen. Die Dauernachtschicht dort hab ich dann so gestalten können das ich auch Zeit zum lernen hatte und tagsüber dann entweder die online Lehrgänge oder seperates lernen für Fernkurse. Als dann Präsenzkurse wieder möglich waren, hab ich viele Kurse in kurzer Zeit gemacht. Als diese fertig waren, hab ich mich an meine Auftraggeber von vor Corona gewendet, die mich dann mit angeboten überflutet haben. Der Arbeitseinsatz hat sich dann auf 450h erhöht. Ich habe dann geguckt wie ich das noch weiter optimieren kann und habe dann auch ein System für mich gefunden. Zwischen Juli 2021 - September 2023 hab ich dann 528 Stunden pro Monat gearbeitet oder war auf Lehrgängen quer durch Deutschland. Von den Screenshots des Bildungsplans waren rund 60% aller Kurse in der Zeit dran gewesen.
Ich habe an den Tagen wo ich dann mal nicht so sehr Motivation fand oder der Antrieb noch am schlafen war viel gezweifelt, aber nie deshalb ob ich daran abknicke, sondern viel mehr, ob ich das ganze zeitlich schaffe. An der großen Gesamtidee zweifele ich kein bisschen und wenn der Preis für all das darin liegt ein Jahrzehnt täglich ohne Urlaub ohne Auszeit dann ist das einer den ich ohne zu zögern zahlen werde.
Die mit Abstand wichtigste Regel in dieser Welt ist, dass man nichts geschenkt bekommt, wenn man etwas erreichen will, dann muss man den Arsch hoch kriegen.
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blog-aventin-de · 9 months
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Alexander Solschenizyn
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Alexander Solschenizyn · Schriftsteller und Systemkritiker
Alexander Issajewitsch Solschenizyn (* 11.12.1918 in Kislowodsk; † 03.08.2008 in Moskau) war ein russischer Schriftsteller und Systemkritiker und wurde 1970 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Solschenizyns literarisches Hauptwerk »Der Archipel Gulag« beschreibt detailliert die Verbrechen des stalinistischen Regimes der Sowjetunion bei der Verbannung und der systematischen Ermordung von Millionen von Menschen. Solschenizyn wurde in Kislowodsk (Region Stawropol, Russland) geboren. Sein Vater, Isaakij Semjonowitsch Solschenizyn, war russischer Abstammung, seine Mutter, Taisiya Zakharovna (geb. Shcherbak), ukrainischer Abstammung. Bereits 1936 begann Solschenizyn sich als Schriftsteller zu entwickeln. Damals entstanden die Konzepte für seine geplanten epischen Werke über den Ersten Weltkrieg und die Russische Revolution. Solschenizyn studierte Mathematik und Physik an der Staatlichen Universität Rostow. Parallel dazu belegte er Fernkurse am Moskauer Institut für Philosophie, Literatur und Geschichte, die zu dieser Zeit allerdings stark ideologisch geprägt waren. Während des Zweiten Welt-Krieges diente Solschenizyn als Offizier in der Roten Armee. Er war an zwei großen Aktionen an der Front beteiligt und bekam auch Auszeichnungen dafür. Während dieser Zeit wurde er mehrmals Zeuge von Kriegsverbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Über diese Gräueltaten schrieb Solschenizyn später: »Sie wissen sehr gut, dass wir nach Deutschland gekommen sind, um Rache zu nehmen für die Nazi-Gräueltaten, die sie in der Sowjetunion begangen haben«! In »Der Archipel Gulag« schrieb Solschenizyn: »Es gibt nichts, was das Erwachen der Allwissenheit in uns so fördert, wie beharrliche Gedanken über die eigenen Verfehlungen und Irrtümer der Gesellschaft. Im Februar 1945, während er in Ostpreußen diente, wurde Solschenizyn verhaftet, weil er in privaten Briefen an einen Freund, Nikolai Witkewitsch, abfällige Bemerkungen über die Kriegsführung Josef Stalins geschrieben hatte. Oft auch führte er mit diesem Freund Gespräche über die Notwendigkeit einer neuen Organisation, die das sowjetische Regime ersetzen könnte und sollte. Im Jahrzehnt der Gefangenschaft und des Exils entwickelte Solschenizyn die philosophischen und religiösen Positionen seines späteren Lebens. Auch wurde er aufgrund seiner Erfahrungen im Gefängnis und in den Lagern allmählich zu einem philosophisch gesinnten orthodoxen Christen. Er bereute einige seiner Taten als Hauptmann der Roten Armee und verglich sich im Gefängnis manchmal selbst mit den Tätern des Gulag. 1956 wurde er schließlich aus dem Exil entlassen. Nach seiner Rückkehr verbrachte er viele seiner Nächte heimlich mit Schreiben, während er tagsüber an einem Gymnasium unterrichtete. In seiner Dankesrede für den Nobelpreis schrieb er: »In all den Jahren bis 1961 war ich nicht nur davon überzeugt, dass ich in meinem Leben keine einzige Zeile von mir gedruckt sehen würde, sondern ich wagte es auch kaum, einem meiner Bekannten zu erlauben, irgendetwas von mir zu lesen, weil ich fürchten musste, dass dies bekannt werden könnte«. Als Solschenizyn im Jahr 1970 den Nobelpreis für Literatur erhielt, konnte er den Preis in Stockholm selbst nicht persönlich entgegennehmen. Er befürchtete, nicht wieder in die Sowjetunion einreisen zu können. Seinen Preis erhielt er schließlich bei einer Zeremonie 1974, nachdem er aus der Sowjetunion ausgewiesen worden war. Am 8. August 1971 soll angeblich der Geheimdienst KGB versucht haben, Solschenizyn mit einem unbekannten chemischen Kampfstoff (Rizin?) auf Gelbasis zu ermorden. Bei dem Attentat erkrankte er schwer, aber er überlebte. Am 12. Februar 1974 wurde Solschenizyn erneut verhaftet und am nächsten Tag aus der Sowjetunion nach Frankfurt deportiert. Auch wurde ihm die sowjetische Staatsbürgerschaft entzogen. Grund war, dass der KGB ein Manuskript für den ersten Teil des Archipels Gulag gefunden hatte. In Westdeutschland lebte Solschenizyn im Haus von Heinrich Böll in Langenbroich. Danach zog er nach Zürich, bevor ihn die Stanford University einlud, in den Vereinigten Staaten zu bleiben. 1978 erhielt Solschenizyn die Ehrendoktorwürde der Harvard University, und am 8. Juni 1978 hielt er seine bemerkenswerte Antrittsrede, in der er unter anderem die Presse, den Mangel an Spiritualität und traditionellen Werten sowie den Anthropozentrismus der westlichen Kultur verurteilte. 1984 wurde Solschenizyn die Ehrendoktorwürde des Kollegs vom Heiligen Kreuz zugestanden. Nach seiner Rückkehr nach Russland im Jahr 1994 brachte Solschenizyn in einer Reihe von Schriften, Reden und Interviews seine Bewunderung für lokale Selbstverwaltungen zum Ausdruck, wie er sie in der Schweiz und in Neuengland erlebt hatte. Dabei lobte er den vernünftigen und sicheren Prozess einer Basisdemokratie, in dem die lokale Bevölkerung die meisten ihrer Probleme selbst löst und nicht auf Entscheidungen höherer Behörden angewiesen ist. Solschenizyn war ein Patriot. Er forderte Russland auf, allen verrückten Fantasien ausländischer Eroberung abzuschwören und eine friedliche und lange Periode der Erholung einzuleiten. Sein Buch »Der Archipel Gulag« wurde über dreißig Millionen Mal in fünfunddreißig Sprachen verkauft. Es handelte sich hierbei um ein dreibändiges, siebenteiliges Werk über das sowjetische Gefangenenlagersystem, das auf Solschenizyns eigenen Erfahrungen und Zeugenaussagen von 256 ehemaligen Häftlingen beruht. Zitate von Solschenizyn: Während des Kalten Krieges haben sich die Menschen an das »Hab einen Feind« - Syndrom gewöhnt, und einige mögen jetzt sehr verwirrt sein. Aber die alte Weisheit besagt, dass der Hauptfeind des Menschen immer er selbst ist und der Hauptfeind jeder Gesellschaft. Die christliche Religion lehrt uns deshalb, vor allem das Böse in uns selbst zu bekämpfen (in einem Interview mit Le Figaro, 19. September 1993). Ich liebe die ukrainische Kultur und wünsche der Ukraine von Herzen viel Erfolg, aber nur innerhalb ihrer wahren ethnischen Grenzen, ohne dass russische Gebiete auf dem Weg dorthin erobert werden, und schon gar nicht als Großmacht, auf die die ukrainischen Nationalisten setzen (in einem Interview mit Forbes, 9. Mai 1994). Wenn - Gott bewahre - es an den Rand des Abgrunds käme, kann ich sagen: Niemals, unter keinen Umständen, werde ich selbst hingehen, noch werde ich meine Söhne an einem russisch-ukrainischen Gefecht teilnehmen lassen, egal wie sehr uns verrückte Köpfe dazu verleiten (aus einem Brief an das Ukrainische Wissenschaftliche Institut der Harvard-Universität, April 1981). Die US-Behörden, die einen Sieg im Kalten Krieg witterten, konnten es dabei nicht belassen. Heute schicken sie keine Truppen um die ganze Erde zu übernehmen. Nein, das ist nicht nötig. Man kann die Erde auch wirtschaftlich und kulturell erobern, und das war's dann (mit Vittorio Strada, 20. Oktober 2000). Die Zeit der großen russischen Literatur ist nicht zu Ende und wird nie enden. Selbst wenn wir als Nation vom Antlitz der Erde verschwinden, wird die russische Literatur bleiben, so wie die antike Kultur nach dem Fall Roms geblieben ist (Komsomolskaja Prawda, 15. April 1996). Die Welt hat zwar den Begriff Freiheit beibehalten, aber Sie hat ihn verändert: ein wenig Freiheit, die nur eine Karikatur einer großen ist; Freiheit ohne Verantwortung und ohne Pflichtbewusstsein , die euch jedoch auf den Weg des universellen Wohlergehens geführt hat. Aber niemand ist mehr bereit, für diese Freiheit zu sterben (in einem Interview mit Le Point, Dezember 1975). Es wird immer angenommen, dass ein Journalist und ein Schriftsteller zwei Ebenen desselben Berufs sind. Tatsächlich sind die Berufe eines Schriftstellers und eines Journalisten genau gegensätzlich. Der Journalist muss das, was er sieht, sofort ergreifen und sofort übermitteln. Ein Schriftsteller aber sollte niemals voreilige Schlüsse ziehen und seine Argumente sollten jahrelang verteidigt werden können (Interview mit Yomiuri, 13. Oktober 1982). Alexander Solschenizyn · Schriftsteller und Systemkritiker Read the full article
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martinstieger-blog · 2 years
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Die besten Fernstudienanbieter – FSD-Siegel 2023 – die Allensbach Hochschule liegt auf Platz 2 der bestbewerteten Fernhochschulen in Deutschland
Auch in diesem Jahr sind Student:innen verschiedener akademischer und nicht-akademischer Fernkurse auf dem Vergleichsportal Fernstudium Direkt aktiv gewesen, haben Sterne vergeben und hilfreiche Erfahrungsberichte hinterlassen. Fernstudium Direkt freut sich, dank dieser Kursbewertungen die FSD-Gütesiegel 2023 zu vergeben und die Top 3 der bestbewerteten akademischen und nicht-akademischen…
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massprachschule · 2 years
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Die MAS #Sprachschule bietet für #Ärzte, die in #Deutschland arbeiten möchten, #Vorbereitungskurse in #Deutsch an. Unsere Lehrer bereiten Sie gezielt auf die Prüfung(en) vor. Nähere Informationen auf unserer Webseite mas-sprachschule.de Hashtags: #deutschkurs #deutschlernen #integrationskurs #integration #telc #frauenkurs #münchen #germancourse #frauenintegrationskurs #almancaöğren #dilkurslari #almancakursu #germanspeaking #speakgerman #deutschkurse #fernkurse #deutschegrammatik #grammatikal #grammatik #speaking #deutschkurs #medizin #studium #fremdsprache #germanschool #fachprüfung (hier: MAS-Sprachschule) https://www.instagram.com/p/Cl_1-qOIl-5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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cheshirecat-rabbit · 6 years
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lyliche · 4 years
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Anpassung an eine neue, digitale Lernumgebung 2021
Was ist Fernunterricht?
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Die Corona-Pandemie hat den Schulbetrieb in Deutschland gründlich durcheinander gewirbelt. Insbesondere das Fernunterricht(Homeschooling) ist von vielen Schulen überraschend schnell eingeführt worden.
Entdecken Sie, was Fernunterricht ist, wie Fernunterricht funktioniert und wie Sie davon am besten profitieren.
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Was ist Fernunterricht?
Einfach ausgedrückt ist Fernunterricht der Unterricht auf Distanz, ohne ein physisches Klassenzimmer. Ursprünglich bezog sich der Begriff Fernunterricht meist auf Hochschulprogramme, die es den Studierenden ermöglichten, ein Fernstudium zu absolvieren.
Heutzutage bezieht sich der Fernunterricht nicht nur auf Studierende, sondern auch auf Grundschüler, Mittelschüler und Gymnasiasten.
Die Corona-Pandemie hat den Schulbetrieb in Deutschland gründlich durcheinander gewirbelt. Insbesondere das Homeschooling ist von vielen Schulen überraschend schnell eingeführt worden.
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Geschichte
Der Fernunterricht hat in Deutschland eine fast 150-jährige Tradition. Dabei war das Spektrum der Inhalte im Fernunterricht schon in den Anfangsjahren sehr breit: Ob Sprachunterricht oder technische Schulungen, ob Angebote zu Hobby- und Freizeitthemen oder Weiterbildung zu sehr speziellen fachlichen Themen, der Fernunterricht, wie das nichtakademische Fernstudium zumindest in Deutschland bezeichnet wird bot von Anfang an für jeden passende Angebote. Die Teilnehmer konnten sich sogar schon sehr früh auf schulische Abschlüsse oder Prüfungen im Bereich der Fremdsprachen mit Hilfe von Fernlehrgängen vorbereiten.
Der Fernunterricht des 19. Jahrhunderts beruhte im Wesentlichen auf brieflicher Korrespondenz. Lernende erhielten dabei postalisch Lehrtexte zugeschickt. Diese Phase wird als erste Phase des Fernunterrichts beschrieben.
Ungefähr 1960 begann mit der Gründung von Fernuniversitäten aber auch bei den privaten Anbietern des Fernunterrichts die Einbindung der Telekommunikation, zunächst also der Telefonie und des Fernsehens in den Fernunterricht. Formen des Fernunterrichts werden überwiegend im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung genutzt. Inhaltlich sind dem Fernunterricht nur wenige Grenzen gesetzt. Technologisch gesehen beginnt in den 1990er Jahren eine dritte Phase des Fernunterrichts, bei der zunehmend Internettechnologien und E-Learning zum Einsatz kommen.
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Fernunterrichtsangebote gibt es beispielsweise in den Inhaltsbereichen:
- Sprachenlernen.
- Kaufmännische Weiterbildungen.
- Weiterbildungen im Softskill-Bereich.
- Weiterbildungen im IT-Bereich.
Mit Hilfe des Fernunterrichts können verschiedene Bildungsziele erreicht werden, zum Beispiel:
- Schulabschlüsse.
- Berufliche Qualifikationen und Spezialisierungen.
- Hochschulzertifikate ohne akademischen Grad Akademische Grade, z. B. Bachelor, Master oder Diplom.
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Arten von Fernunterricht:
- Videokonferenzen
Beim gebräuchlichsten Format werden Kurse und Vorträge über eine Telefon­konferenz oder ein Webinar über Zoom gehalten. In manchen Fällen leitet eine Lehrkraft den Unterricht, während eine andere zur Verfügung steht, um Fragen zu beantworten und die Schüler zu beobachten.Dadurch wird eine direkte Interaktion zwischen Schüler und Lehrkraft ermöglicht, sodass diese Art des Fernunterrichts dem traditionellen Klassenzimmer am nächsten kommt.
- Asynchrones Lernen
Beim asynchronen Lernen werden die Schüler dazu ermutigt, selbstständig zu arbeiten. Es gibt keine Gruppenstunden, sondern nur wöchentliche Aufgaben und Termine, die individuell zu erledigen sind. Diese Methode des selbstständigen Lernens bietet den Schülern die Flexibilität, ihre eigene Struktur und ihren eigenen Zeitplan zu finden, ermöglicht aber viel weniger Gruppeninteraktion und direkte Kommunikation mit der Lehrkraft.
- Offener Stundenplan
Kurse mit offenem Stundenplan sind ähnlich wie Kurse mit asynchronem Lernen, nur mit noch weniger Einschränkungen. Kurse mit offenem Stundenplan umfassen keine wöchentlichen Abgabetermine, was es den Lernenden ermöglicht, Aufgaben in ihrem eigenen Tempo zu erledigen und einen besseren Ausgleich zu ihren außerschulischen Aktivitäten zu finden. Dies ist eine günstige Option für Vollzeitbeschäftigte, Eltern oder alle, die studieren wollen, aber keine Zeit für herkömmliche Kurse haben.
Tipp:
Jede Einrichtung(Schulbetrieb) hat ihre eigene Methode und Struktur für Fernunterricht, die sich wahrscheinlich in eine dieser Kategorien einordnen lässt oder eine Mischform aus einigen verschiedenen Typen darstellt. Asynchrones Lernen und Bildung mit offenem Stundenplan sind im Hochschulbereich stärker verbreitet.
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Vorteile des Fernunterrichts:
Kurse mit offenem Stundenplan ermöglichen viel mehr Flexibilität, nicht nur in Bezug auf den Ort des Lernens, sondern auch auf den Zeitpunkt des Lernens.
Kostenmäßig sind Fernkurse in der Regel günstiger als Kurse vor Ort, da für sie weniger Ressourcen und Infrastruktur benötigt werden.
Fernkurse bieten Lernenden mitunter die Möglichkeit, Fächer zu belegen, die vor Ort vielleicht nicht verfügbar sind, da sie Kurse von Hochschulen überall auf der Welt belegen können, ohne das Haus verlassen zu müssen.
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Nachteile des Fernunterrichts:
Im Hinblick auf einen effektiven Fernunterricht ist es wichtig, jeden Lernstil zu berücksichtigen. Es gibt visuelle Lerner, auditive Lerner, verbale Lerner, physische Lerner, logische Lerner, soziale Lerner und individuelle Lerner.
Lehrkräfte müssen sicherstellen, dass sie auf jeden persönlichen Lernstil eingehen und gleichzeitig die Gruppe als Ganzes leiten. Dies ist im Klassenzimmer möglich, aber beim Fernunterricht kann es schwierig sein, die physischen und sozialen Lernenden zu motivieren. Ohne die richtigen Hilfsmittel kann auch das gemein­schaftliche Lernen behindert werden.
Zu Hause sind die Lernenden unter Umständen von mehr Ablenkungen umgeben, als sie es in der Schule wären. Auch Gespräche unter Schülern während einer Unter­richtsstunde lässt sich schwerer überwachen und verhindern, wenn man bedenkt, dass sie wahrscheinlich im Stillen stattfinden.
Psychische Gesundheit ist ein großes Thema beim Fernunterricht: Sie können sich schnell isoliert und verloren fühlen, wenn sie nicht viel direkt mit ihren Lehrkräften und Klassenkameraden in Kontakt kommen.
Für die Lernenden kann es schwierig sein, sich an die neue Struktur anzupassen: Interaktion und Einbeziehung sind wesentlich für die Entwicklung junger Menschen, wobei sich der Fernunterricht wie eine Barriere anfühlen kann.
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Tipps für den Fernunterricht:
- Didaktische Ansprüche an Homeschooling und Fernunterricht. 
Die Beachtung mancher Kriterien dürfte trotz deutlich erschwerter Arbeitsbedingungen sogar noch wichtiger geworden sein, z.B. die Herstellung eines lernförderlichen Klimas, die Transparenz der Leistungserwartungen und der Anspruch, nicht nur triviale Übungsaufgaben, sondern auch anspruchsvolle offene Aufgaben mit einem hohen Niveau an Selbststeuerung und -kontrolle zu stellen.
- Zeitplan aufstellen und einhalten. 
Wenn Sie keinen festen Zeitplan haben, können Sie sehr schnell den Fokus und die Motivation verlieren.Ein Vorteil des Fernunterrichts besteht darin, dass Sie oft selbst entscheiden können, wann und wo Sie lernen, was sich jedoch nachteilig auswirken kann, wenn Sie keinen festen Zeitplan einhalten. Planen Sie bestimmte Stunden ein und halten Sie sich daran, so gut Sie können.
- Mit Klassenkameraden in Kontakt bleiben. 
Wenn Ihr virtueller Unterricht nicht viel Interaktion bietet, sollten Sie in Erwägung ziehen, eine Lerngruppe zu bilden, damit Sie mit Ihren Klassenkameraden in Kontakt bleiben und sicherstellen können, dass Sie alle auf dem richtigen Weg sind. Nutzen Sie die Vorteile kollaborativer Lerntools wie (Google Paper, Zoom, OneNote), um Notizen, Projektdateien und andere Kursarbeiten einfach auszutauschen und die Kommunikation in der Gruppe zu stärken.
- Einen Raum für das Lernen festlegen. 
Bestimmen Sie, wenn möglich, einen von den Wohnbereichen getrennten Raum in Ihrem Zuhause zum Lernen. Dadurch wird es einfacher, Arbeit und Freizeit getrennt zu halten.
- Auf den bevorstehenden Tag vorbereiten. 
Bereiten Sie sich morgens genauso vor, wie wenn Sie zum Unterricht gehen würden. Sie werden sich nicht in die Schul­mentalität hineinversetzen können, wenn Sie den ganzen Tag im Schlafanzug bleiben.
- Auf dem Laufenden bleiben. 
Anders als in einem Klassenzimmer haben Sie keine Lehrkraft vor sich, die Sie an bevorstehende Abgabetermine oder Prüfungen erinnert. Stellen Sie sicher, dass Sie einen zuverlässigen Kalender haben, und setzen Sie Erinnerungen, um den Überblick darüber zu behalten, was zu tun ist.
- Feedback. 
So wichtig es ist, Feedback zu geben, so wichtig ist es auch, dass Sie Feedback erhalten, besonders wenn Sie ein neues System testen. Um zu wissen, was für die Lernenden funktioniert und was nicht, müssen Sie eine ehrliche Rückmeldung darüber erhalten, wie sie die von Ihnen verwendeten Tools empfinden und ob sie davon profitieren.
- Die Tools kennenlernen. 
Fernstudium empfiehlt die Verwendung eines Zeichenblocks anstelle einer Maus.
XP-PEN Star G640 Zeichentablett - Ideal für Webkonferenzen oder Fernunterricht.
ideal für Webkonferenzen oder Online-Unterrichtsanforderungen: Engagieren, inspirieren und tauchen die Schüler und Teilnehmer wie nie zuvor ein. Gleichzeitiges digitales Einfärben mit einem XP-PEN Grafiktablett, das mit Microsoft Office-Apps wie Word, PowerPoint, OneNote usw. kompatibel ist.
Lehrer und Redner können interaktive Inhalte visuell erstellen und erklären, indem sie direkt in Dateien schreiben, bearbeiten und kommentieren und ihren Bildschirm in Echtzeit freigeben, während Sie streamen, senden oder Webkonferenzen abhalten. Diese Flexibilität ermöglicht es, den Fluss kreativer Ideen und den Problemlösungsprozess intuitiv und effizient darzustellen.
Sie wollen nicht wegen technischer Schwierigkeiten den Anschluss verlieren. Nehmen Sie sich daher vor dem Onlineunterricht Zeit, um sich mit der Technologie vertraut zu machen.
Mehr zum Star G640 Grafiktablett:
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Fazit:
Sie den obigen Rat befolgen, werden Sie sich mit Leichtigkeit daran gewöhnen.
Es gibt alle möglichen Tücken und Konsequenzen, die schwer vorhersehbar sind, da sich der Fernunterricht ständig weiterentwickelt. Nähern wir uns einer Zukunft, in der das Lernen zu Hause so zuverlässig ist, dass es bei Unwettern keine Schulausfälle mehr gibt? Sind digitale Dioramen die Zukunft wissenschaftlicher Projekte?
Die Zeit wird zeigen, wie sich das Format entwickelt.
Artikel Quelle:
https://www.xp-pen.de/forum-1593.html
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kirunistotembar · 6 years
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Was in Tirisfal geschah
Der Vollmond scheint hell über den Ruinen von Lordaeron. Das alte Gemäuer ist erfüllt von Kampfeslärm als die Armeen der Kriegsfürstin erbittert jeden Meter ihrer Stadt gegen die angreifende Streitmacht der Allianz verteidigen.
Ein wenig abseits der großen Schlacht hocken einige Gestalten im Schatten einer halb zerfallenen Steinwand. Eine grimmige Zwergenkriegerin, deren dunkle Rüstung die Spuren vieler Kämpfe trägt, Schild und Axt kampfbereit gezückt. Eine schlanke Leerenelfe in der Kleidung einer Waldläuferin, deren wachsamen Augen und Ohren nichts entgeht. Im Schatten neben ihr liegt eine große Raubkatze und auf ihren Schultern hockt ein Marsuul. Eine ängstlich aussehende Gnomin in einem dunklen Kleid. Aus ihrer Umhängetasche gucken die Ohren eines schwefelgelben Wichtels heraus. In der Hand hält sie einen Besenstiel, an dessen Spitze eine rosa Glasscherbe festgebunden ist. Eine untersetzte Zwergenschamanin, an deren Werkzeuggürtel Totems in unterschiedlichen Größen hängen und die interessiert die alten Mauern betrachtet. Sie alle scheinen auf etwas zu warten.
Endlich löst sich ein worgenförmiger Schatten aus der Dunkelheit vor ihnen und knurrt "Die Luft ist rein, kommt schnell." Kurz erleuchtet der Mond einen klebrigen grünen Schimmer auf den Dolchen der Schurkin. Sie folgen ihr leise in den nächsten Raum.
An eine Wand gelehnt steht ein riesiger Ork und scheint zu schlafen. "Beeilt euch!" flüstert die Worgin "Der wacht bald wieder auf." Sie schleichen vorsichtig in Richtung einer gegenüberliegenden Maueröffnung als aus einer Tür an der linken Seite der Wand plötzlich die Stimmen einiger Wachen zu hören sind. "He, was war das für ein Geräusch!" Die Gestalt eines großen Kriegers erscheint im Türrahmen.
Die Gefährtinnen erstarren. Noxa, die Gnomin, schließt fest die Augen. Rhanoriel zieht lautlos einen Pfeil aus ihrem Köcher. Makali, die Panthara und Azira, das Marsuul setzen zum Sprung an. Rosmelda packt ihren Schild fester und geht in Angriffshaltung. Kiruni streckt ihre Hand aus und einige der lose auf dem Boden liegenden Steine beginnen zu schweben und sich im Kreis um Rosmelda zu drehen.
Arlyn zischt leise "Dafür haben wir keine Zeit!" Sie schnappt sich einen der schwebenden Steine und wirft ihn ans andere Ende des Raumes, wo er einen alten Eisenhelm scheppernd trifft. Der Krieger und zwei weitere Orks rennen in Richtung der Ablenkung während die Gruppe weiter hastet, immer tiefer hinein in die Ruinen der alten Königsstadt.
Von weitem sehen sie, wie eine große Truppe von Allianzkämpfern von einem riesigen grauhaarigen Ork in Schach gehalten wird. "Sollten wir denen nicht helfen?" fragt Kiruni zweifelnd. "Nein, die kommen schon klar. Zwanzig gegen einen sollte doch wohl reichen." erwidert Rosmelda. "Wir haben unsere eigene Mission."
Die beiden Zwerginnen sind kurz stehen geblieben. Ohne dies zu bemerken, gehen die anderen weiter. Im nächsten Raum ist die Decke weggebrochen und im Sternenlicht ist eine kleine, glitzernde Figur zu erkennen, die in der Mitte des Raumes auf dem Boden liegt.
"Oh, wie hübsch, schaut mal." Noxa geht neugierig näher. "Nein, bleib da weg!" zischt Arlyn, doch zu spät. Mit einem scharfen metallischen Klicken löst eine Eisfalle aus und überzieht die Gnomin mit einer dicken Schicht aus bläulichem Eis.
Der Mond tritt hinter einer Wolke hervor und beleuchtet die hintere Hälfte des Raumes. Eine Untote und ein Goblin, die sich dort gestärkt haben, springen auf und werfen ihre halb aufgegessenen Manabrötchen weg. Die Untote trägt eine kostbar aussehende Robe. Durch eine Öffnung im Kleid ist ein fleischloser Oberschenkelknochen zu sehen. In der knochigen Hand hält sie einen kunstvoll gearbeiteten Holzstab, an dessen Spitze ein leuchtender purpurfarbener Stein eingelassen ist. Die leeren Augenhöhlen im Kopf der Untoten sind von einem violetten Leuchten erfüllt und ihr skelettierter Mund öffnet sich zu einem furchterregenden, schrillen Schrei. Rhanoriel und Arlyn halten sich die entsetzt die Ohren zu, Makali sträubt sich das Fell und Azira erstarrt, zitternd vor Angst.  
Der Goblin verzieht das Gesicht zu einem breiten Grinsen und greift zu seinem Gewehr. Er brüllt ein Kommando und feuert eine Salve Schüsse auf Arlyn und Rhanoriel ab. Unter der Eisschicht gefangen sieht Noxa mit an wie ein riesiger mechanischer Wolf an ihr vorbei auf Arlyn zu springt. Die rasiermesserscharfen Zähne schnappen jedoch ins Leere. Dichter Rauch zischt aus einer kleinen Eisenkugel, die dort liegt, wo Arlyn eben noch stand.  
Rhanoriel ist mit einem akrobatischen Rückwärtssalto aus der Schusslinie gesprungen. Auf einen Ruf von ihr stürzen sich Makali und Azira auf den Goblin, während sie einen Pfeil mit einer grünlich schimmernden Spitze aus ihrem Köcher zieht.
Wie ein Schatten taucht Arlyn hinter der Untoten auf, die sich mit einer schnellen Handbewegung in eine golden funkelnde Blase hüllt. Arlyns Dolche scheinen an dem schimmernden Schutzschild abzuprallen.
Die Untote stößt ein wildes Kreischen aus. Dunkellila Nebel steigt aus dem Boden hoch und umwabert sie, Schatten umgeben ihre dürre Gestalt. Mit hasserfülltem Gesicht schreibt sie dunkle Zeichen in die Luft. Obwohl ihre knochigen Finger nur Luft berühren klingt es, ob sie mit ihren Nägeln langsam über eine Schiefertafel kratzt.
Noxa fühlt, wie die Schattenworte ihr eisiges Gefängnis durchdringen. Ein stechender Schmerz trifft ihren Bauch. Sie sieht, wie das mechanische Biest des Goblins seinen Kiefer wie einen Schraubstock um den Unterschenkel von Arlyn legt. Die Untote schreibt weitere Schattenzeichen in die Luft und das sonst so gelassene Gesicht von Rhanoriel verzerrt sich vor Schmerz. Noxa will schreien, doch unter der Eiskruste bekommt sie keinen Ton heraus. Verzweifelt sieht sie, wie die Untote einen weiteren ihrer fruchtbaren Schreie ausstößt und Makali und Azira panisch einige Meter davonlaufen.
Das gehässige Lachen der Untoten schallt durch die zerfallenen Mauern der alten Stadt. Unter den Schattenworten der Priesterin windet sich Noxa in der Eisfalle. Schmerz glüht in ihren Adern und durchzieht ihren ganzen Körper. Schließlich gibt die Eiskruste nach und bricht in großen Stücken von ihr ab.
Hilfesuchend sieht sich die Gnomin nach ihren Gefährtinnen um. Rhanoriel versucht mit zitternden Fingern einen Pfeil anzulegen, das hellblaue Licht in ihren Augen stumpf vor Schmerz. Die Worgin sticht mit gefletschten Zähnen weiter auf den Schutzschild der Schattenpriesterin ein während der mechanische Wolf an ihrem Unterschenkel hängt und versucht, sie von der Untoten wegzuziehen.
Keuchend und mit zitternden Fingern öffnet Noxa ihre Umhängetasche. „Komm schon, Aznik, tu endlich was!“ Sie zerrt den Wichtel an den Ohren aus der Tasche heraus, der sofort versucht, wieder hineinzuklettern. „Das ... das steht nicht in meinem Vertrag! §42a besagt, dass im Falle einer aussichtslosen Selbstmordmission durch den Vertragsnehmer der Vertragsgeber das Recht hat ...“ Noxa packt den Wichtel am Hals und hält ihn vor ihr Gesicht. „Sehe ich so aus als würde mich das interessieren?“ Ihre Ohren und Nase sind noch blau gefroren. Ihre Augen tränen vor Schmerz und vor Angst aber hinter der Angst beginnt sich etwas Anderes zu regen. Aznik hätte keine 354 Jahre der Zusammenarbeit mit den verschiedensten Meistern überlebt, wenn er diese Art Blick nicht zu deuten gewusst hätte. „Nun, äh, da gibt es natürlich noch §93c, Absatz 3, der besagt ...“  
„Was auch immer. Feuerbälle! JETZT!“ Noxa setzt den Wichtel ab und hebt ihren Besenstiel. Sie versucht sich daran zu erinnern, ob sie eine bestimmte Haltung einnehmen muss. In den Lehrpergamenten des Fernkurses hat das alles so einfach geklungen.
Sie streckt die andere Hand aus und zeigt mit zwei zitternden Fingern auf die Untote.
„Mö...möge d-d-dein Fleisch verderben und d-deine Knochen verrotten.“ Schemenhaft bildet sich eine schwachviolette Rune sich auf dem Steinboden unter ihren Füßen. Noxa holt tief Luft und spricht weiter. „Mögest du in un...unsäglichen Schmerzen vergehen.“ Weitere Runen erscheinen, werden deutlicher, fangen an violett zu leuchten und bewegen sich über den Boden in Richtung der Untoten. Diese reißt den Kopf herum und starrt Noxa ungläubig an. Mit festerer Stimme fährt die Gnomin fort: „Möge Gebrechen deine Eingeweide überziehen!“
Die Glasscherbe an der Spitze des Besenstiels zerspringt mit einem leisen Pling in winzige Stücke.
Die Untote schaut einen Moment verwirrt als die Runen sie erreichen. Dann verzerrt sich ihr Gesicht zu einem höhnischen Grinsen. Sie hebt ihren Stab und der Edelstein an der Spitze beginnt zu leuchten. Ein dunkler Strahl löst sich aus der Spitze und trifft Noxas Kopf. Der Strahl scheint an ihr zu ziehen, ihre Gedanken aus ihrem Kopf zu saugen.
Ein kleiner Feuerball setzt den Ärmel der Untoten in Brand. Mit einer Handbewegung erneuert diese ihre schimmernde Schutzblase. Noxa sieht, wie der Goblin sein Gewehr anlegt und auf Aznik zielt, der einen weiteren Feuerball wurfbereit in der Hand hält. Ihr Kopf dröhnt und schmerzt. Schatten scheinen ihre Gedanken zu durchdringen und Hoffnungslosigkeit breitet sich in ihr aus.
Da dringt plötzlich das Donnern von Plattenschuhen auf Steinfliesen an ihre Ohren und sie sieht Rosmelda wie eine wütende gepanzerte Kugel auf die Schattenpriesterin zustürmen. Die Zwergin brüllt aus voller Kehle „HIER spielt die Musik, du hässliches Gerippe!“ Rosmelda legt die letzten Meter mit einem mächtigen Sprung zurück und landet krachend mit ihren Stiefeln auf den knochigen Füßen der Untoten, die wütend aufheult. Der Strahl wird unterbrochen und das Dröhnen in Noxas Kopf lässt nach.
Rosmelda brüllt dem Goblinjäger ebenfalls einige Beleidigungen zu, der daraufhin seinen mechanischen Wolf auf sie hetzt. Aber dessen Zähne können der Plattenrüstung der Kriegerin nichts anhaben. Der Goblin legt an und zielt, die Geschosse prallen jedoch an den Steinen ab, die um die Kriegerin kreisen. Er zischt einen Fluch und zieht eine Stange Dynamit aus seinem Gürtel. Doch bevor er die Lunte in Brand stecken kann, ist ein kurzes Plopp zu hören, als ob ein Korken aus einer Flasche gezogen wird. An der Stelle, wo eben noch der boshaft grinsende Goblin stand, hüpft ein kleiner grüner Frosch quakend umher.
Der mechanische Wolf jault auf, als er seinen Gebieter derartig hilflos sieht und läuft winselnd zu dem verhexten Jäger, der hektisch versucht sich zwischen herumliegenden Steinen vor den großen metallenen Pfoten in Sicherheit zu bringen. Noxa hört Kiruni lachen und fühlt kühlen, wohltuenden Regen auf ihrer Haut. Das Regenwasser scheint die Schmerzen wegzuwaschen und die Luft zu klären.
Noxa atmet tief durch und stellt sich in Position. Auch Rhanoriel und Arlyn greifen die Untote mit erneuerter Kraft an. Mit einem mächtigen Axthieb zerreißt Rosmelda den golden schimmernden Schutzschild der Untoten und bevor diese dazu kommt, den Zauber zu erneuern, wird sie von Rhanoriels Pfeilen getroffen. Als die Schattenpriesterin einen Heilzauber sprechen will, bringt ein Tritt von Arlyn sie aus dem Gleichgewicht und statt des Zaubers entfährt ihr ein wütender Schrei.
Langsam lassen die Kräfte der Untoten nach. Noxa spricht weitere Flüche aus und die violetten Runen laufen über den Steinboden auf die Schattenpriesterin zu, kriechen an ihren Knochen hoch und verteilen sich über ihrem Körper. Als die Untote ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit aus der Tasche zieht springt Azira hoch und beißt mit aller Kraft in ihr Handgelenk. Auf Rhanoriels Ruf hin geht Makali der Priesterin an die knochige Kehle. Ihre vor kurzem noch so prächtige Robe ist zerrissen und an einigen Stellen verbrannt. Grünliche Flecken auf ihrem knochigen Körper zeigen die Stellen, an denen das Gift von Arlyns Dolchen eingedrungen ist. Wütend dreht sie sich zu Rosmelda um, die weitere Beleidigungen brüllt. Als die Untote zu einem ihrer furchterregenden Schreie ansetzen will, knallt die Kriegerin ihr den Schild ins Gesicht.
Endlich geht die Schattenpriesterin geschlagen in die Knie. Böse zischt sie „Ihr schafft es niemals zum alten Thronsaal. Die Kriegsfürstin wird euch alle vernichten.“ Rosmelda holt aus und schlägt ihr die flache Seite ihrer Axt an den Schädel. Die Untote bricht bewusstlos zusammen und lässt im Fallen ihren Stab los, der Rhanoriel vor die Füße rollt.
Die Elfe hebt die kostbare Waffe auf und hält sie ins Mondlicht. In dem großen purpurfarbenen Edelstein an der Spitze des Stabes scheinen sich violette Schatten zu bewegen. „Whoa! Ist ... ist das ein echter Seelenstein?“ Noxa staunt ehrfürchtig. Rhanoriel lächelt „Oh ja, das ist einer.“ Sie reicht der Gnomin den Stab. „Der gehört dir, du hast ihn dir verdient.“ Die anderen nicken zustimmend. Ein ungläubiges Grinsen breitet sich in Noxas Gesicht aus und sie greift nach dem kunstvoll geschnitzten Stab. Als er ihre Hand berührt, leuchtet der Seelenstein kurz auf und der Stab scheint etwas zu schrumpfen, bis er genau die richtige Größe für die Gnomin hat. Das purpurne Leuchten des Seelensteins spiegelt sich in ihren Augen wider und sie hebt den Stab lachend in die Luft.
„Ahh … hahaHA!“
Ein Schattenblitz löst sich aus der Spitze des Stabes, prallt an der gegenüberliegenden Mauer ab und schlägt in die Überreste der Decke des Raumes ein. Einige kleine Steine und Staub rieseln auf Kiruni herab. Hustend klopft sie sich den Staub aus dem Kleid und wirft der kichernden Rhanoriel einen strengen Blick zu.
Rosmelda zieht eine alte zerknitterte Karte aus ihrem Umhängebeutel. „Der alte Thronsaal also, hmm.“ Grimmig zeigt sie auf eine Stelle der Karte. „Wie sind hier. Der Thronsaal ist weiter südlich, hier, in der Nähe des Eingangs zur Unterstadt. Das alte Gerippe hatte Recht, es wird nicht leicht werden.“
Nachdem Kiruni ihre Wunden versorgt hat, schleichen die Gefährtinnen vorsichtig weiter hinein in den einst so prächtigen Palast. Der nächste Raum besteht nur aus zerfallenen Mauern, die Decke ist vor langer Zeit komplett eingestürzt. Rhanoriel zeigt auf einen rosa schimmernden Fleck am Himmel, weit entfernt im Norden. „Ist das ein Schiff?“ Rosmelda schaut kurz hoch „Nein, es gibt keine fliegenden Schiffe. Das ist nur eine Wolke. Komm weiter, wir haben schon zu viel Zeit verloren.“ Rhanoriel zuckt die Achseln und verschwindet hinter den anderen in der Dunkelheit der Ruinen.
Je näher die Gruppe dem alten Thronsaal kommt, desto leiser werden die Kampfgeräusche der aufeinanderprallenden Armeen von Horde und Allianz. Eine modrige Finsternis liegt über den verfallenen Räumen. Als ihnen eine Gruppe riesiger Orks entgegenkommt, ducken sie sich auf Arlyns Zeichen hin dicht an eine Wand. Der Schatten der Worgin scheint sich auszubreiten, die anderen einzuhüllen und vor den Augen der vorbeimarschierenden Orks zu verbergen. Noxa beginnt zu zittern und Kiruni bekommt unter ihrer Rüstung eine Gänsehaut als sie beide einen Blick auf die Orks werfen. Die Gesichter der Krieger sind eingefallene Totenschädel und unter ihren Rüstungen schauen nackte Knochen hervor. Als die Gruppe außer Hörweite ist fragt Rhanoriel flüsternd „Habt ihr das gesehen?“ Rosmelda nickt grimmig. „Das waren Untote. Untote Orks. Was für Abscheulichkeiten will sie noch begehen!“
Schließlich erreichen sie den Eingang zum Thronsaal. Von drinnen sind Stimmen zu hören. Arlyn schnüffelt misstrauisch. „Wieso ist hier nicht alles voller Wachen? Und was riecht hier so komisch?“
Rhanoriels scharfe Augen haben eine schlanke Gestalt erfasst, die lässig auf dem prächtigen alten Thron sitzt. „Da ist sie. Ohne Leibgarde!?“
„Das ist zu leicht.“ Rosmelda sieht sich vorsichtig um. „Es müsste hier wimmeln von Wachen.“ Die Kriegerin packt ihr Schild fester und späht in den Raum hinein. „Können deine Pfeile sie von hier aus erreichen, Rhanoriel?“ Die Jägerin nickt in Richtung einiger hoher Steinsäulen, von denen schwere samtene Vorhänge herabhängen.  
Leise huschen die Gefährtinnen in den Schatten der breiten Säulen und spähen hinter dem Vorhang auf die Szene, die sich vor ihnen abspielt. Zwei Menschen, ein alter Worg und eine Blutelfe sprechen mit zornigen Stimmen mit der Kriegsfürstin, die sich entspannt auf dem steinernen Thron zurücklehnt.
„Das ist diese Magierin aus Kul Tiras.“ flüstert Rosmelda „Hat seinerzeit in Dalaran viel Unheil angerichtet. Und der junge König Anduin aus Sturmwind.“   „Graumähne!“ knurrt Arlyn leise. „Er sollte ihr an die Kehle gehen, er ist nah genug.“ „Das ist Alleria Windläufer.“ In Rhanoriels Stimme klingt Verehrung mit.  Kiruni erwidert leise „Ihre eigene Schwester stellt sich gegen sie. Sylvanas hat keine Chance!“
„Warum greifen sie nicht an?“ fragt Noxa ungeduldig.  „Was gibt es denn da so lang zu reden?“
Auf ein Zeichen von Rosmelda legt Rhanoriel einen Pfeil an und zielt.
Da erhebt sich Lady Sylvanas und geht langsam auf den Menschenkönig zu, ein spöttisches Lächeln auf den blassen Lippen.
Der Klang eines Tropfens, der auf dem Steinboden aufschlägt, durchbricht die Stille. Arlyn dreht den Kopf in Richtung des Geräuschs und sieht einen kleinen Fleck auf den Steinfliesen, auf dem eine giftgrüne Flüssigkeit kleine Blasen bildet. Ihr Nackenfell sträubt sich. Sie reißt den Kopf nach oben und blickt auf die Decke des Thronsaals.
„Jetzt!“ zischt Rosmelda. Rhanoriels Pfeil fliegt los, doch im gleichen Moment reißt die Bansheekönigin den Kopf zurück und katapultiert sich einige Meter in die Luft. Der Pfeil fliegt unter ihren Beinen hindurch und prallt an der Steinwand ab. Dunkle Wolken bilden sich unter der Banshee. Sie stößt einen schrillen, markerschütternden Schrei aus, der die Gefährtinnen erzittern lässt. Einen Moment später ist sie verschwunden.
Arlyn brüllt eine Warnung und zeigt mit entsetztem Blick an die Decke des Raumes, wo Fässer über Fässer mit giftgrüner Flüssigkeit festgezurrt hängen, die der Schrei der Banshee zum Bersten gebracht hat. Überall ergießen sich Fontänen von Seuchengift in den Raum. Die Menschenmagierin in der Mitte des Raumes reißt ihren Stab hoch, eine arkane Kuppel bildet sich über ihr und ihren Gefährten und ist im selben Moment wieder verschwunden. Der Platz, an dem die vier Gestalten eben noch standen ist leer, als sich die Seuchenflüssigkeit über ihn ergießt.
„Rückzug!“ brüllt Rosmelda. „Wir müssen raus hier! Sofort!“
Rhanoriel schwingt sich auf den Rücken der Panthara, das Marsuul krallt sich in ihrem Nacken fest. Kiruni verwandelt sich in ihre Wolfsform und nickt Rosmelda zu, die sich auf ihren Rücken schwingt. Arlyn hebt Noxa auf ihre Schultern und knurrt „Halt dich fest!“ „Los!“ schreit Rhanoriel. Die Panthara, die Geisterwölfin und die Worgin hetzen dicht hintereinander zurück durch die Ruinen der alten Königsstadt. Überall strömt die Seuchenflüssigkeit durch die zerfallenen Räume. Horde- und Allianzkrieger rennen nebeneinander um ihr Leben. Ein Blutelf versucht verzweifelt seinen panischen Falkenschreiter zu bändigen, der ihn schließlich abwirft und davonläuft. Mit angstverzerrtem Gesicht humpelt der Blutelf weiter. Unter seiner zerrissenen Robe ist eine klaffende Beinwunde zu sehen. Rhanoriel ruft ihm auf Thalassisch etwas zu und streckt die Hand aus. Mit dankbarem Blick ergreift er sie und zieht sich hinter ihr auf den Rücken der großen Raubkatze.
Sie flüchten weiter, hinaus aus den Ruinen, über das verlassene Schlachtfeld, auf dem kurz vorher noch der Kampf zwischen Horde und Allianz getobt hat. Erst am Ufer des Lordameresees machen sie Halt. Kiruni versorgt die Wunden des Blutelfen, der sich in gebrochenem Zwergisch bei ihr bedankt. Er wechselt einige Worte auf Thalassisch mit Rhanoriel und verbeugt sich tief vor ihr. Dann marschiert er davon in Richtung des Bollwerks an der Grenze zu den Pestländern.
„Er sagt, Sylvanas wäre nicht mehr sein Kriegshäuptling und er würde sich in Silbermond zur Ruhe setzen.“ Rhanoriel schaut nachdenklich über das Wasser des Sees. „Die eigenen Leute der Seuche aussetzen. Was geht nur in ihr vor.“
„Wenn wir nur einen Moment früher gekommen wären!“ Wütend tritt Rosmelda einen Stein ins Wasser.  „Das ist nicht mehr zu ändern.“ Kiruni packt ihr Verbandszeug und ihre Heilsalben zusammen. „Sylvanas ist entkommen, wohin wissen wir nicht. Das Beste, das wir jetzt tun können, ist nach Eisenschmiede zurückzukehren. Vielleicht weiß der gnomische Geheimdienst ja schon mehr.“
Kiruni stößt einen lauten Pfiff aus. Zwei Greifen und ein Hippogryph, die hoch über dem See gekreist sind, fliegen heran und landen neben der Gruppe. Aus einem Gebüsch am Ufer ziehen die Gefährtinnen einen großen Transportkorb hervor, der unter dem Sattel von Rhanoriels Hippogryph festgeschnallt wird. Auf ein Wort der Elfe springen Azira und Makali in den Korb und rollen sich am Boden zusammen. Einige Meter daneben entfernt Arlyn die abgeschnittenen Äste von der Plane, unter der ihre Flugmaschine verborgen war. Gemeinsam schieben die Gefährtinnen die Flugmaschine zur Straße Richtung Silberwald. Arlyn hebt Noxa in den hinteren Sitz und steigt ein. „Ich fliege los, solange hier freie Bahn ist.“ Sie tippt sich mit zwei Fingern an die Stirn. „Wir sehen uns in Eisenschmiede.“
Kiruni murmelt. „Sie trägt es mit Fassung.“ „Ja, sie muss Moira ja auch nicht Bericht erstatten.“ Rosmelda starrt finster über den See. „Na kommt!“ Rhanoriel klopft der Dunkeleisenzwergin aufmunternd auf die Schulter. „Fliegen wir nach Hause! Ich gebe heute Abend in der Steinfeuertaverne einen aus!“
Die drei Gefährtinnen fliegen in der Morgendämmerung Richtung Süden, als hinter ihnen zwischen den dichten Wolken über den Ruinen von Lordaeron kurz ein fliegendes Schiff zu sehen ist.
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zhannabelle-de · 4 years
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Die Zukunft liegt in deinen Händen!
3 echten Geschichten, die zeigen, auf welche Weisen Zhannabelle hilft
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Jeder möchte Glück, Erfolg und Gesundheit ernten. Viele träumen davon, die Liebe ihres Lebens und ihre wahre Bestimmung zu finden. Zhannabelles Seminare und persönliche Beratungsstunden können Ihnen bei der Verwirklichung dieser Ziele helfen. Was aber, wenn sich für Sie keine Möglichkeit ergibt, vor Ort an einem Gruppenseminar teilzunehmen? Dafür gibt es jetzt unsere Online-Seminare!
Selbstverständlich erzielen Kurse vor Ort den bedeutendsten und schnellsten Effekt. Doch bevor man sich bei jemandem über sein mißglücktes Leben beschwert, sollte man lieber den ersten Schritt Richtung Wandel und Selbstverwirklichung unternehmen. Den kann man jetzt auch online machen. Dazu benötigen sie bloß ein Smartphone, ein Notebook und eine Internetverbindung.
Wie effektiv Online-Kurse wirklich sind, zeigen wir Ihnen anhand einiger Erzählungen von Zhannabelles Schülerinnen.
 Laura, Hannover:
Nachdem ich zum ersten Mal zu Zhannabelles Seminar gekommen bin, wurde mir klar, dass es für mich die Rettung sein wird. Ich habe lange Zeit versucht, meine finanzielle Lage zu verbessern, doch leider endeten meine Bemühungen immer in einer Katastrophe. 
Ich versuchte zweimal, ein Unternehmen aufzubauen. Beide Male bin ich kläglich gescheitert. Dann nahm ich eine perspektivreiche Stelle in einem Unternehmen an und erhielt trotz harter Arbeit nach drei Jahren immer noch keine Beförderung. Es war, als ob man einen Fluch auf mich gelegt hätte.
Das war der Moment, in dem mich meine Cousine zu Zhannabelles Seminar mitnahm, wo ich viele bemerkenswerte Frauen kennenlernte, die dank dem von Zhannabelle erhaltenen Wissen erfolgreich durch's Leben schritten. Ich klammerte mich an diese Möglichkeit wie an einen Strohhalm. Kurz darauf sollte ein Retreat stattfinden, an dem ich unbedingt teilnehmen wollte. Mir wurde klar, dass ich einen Wendepunkt in meinem Leben einleiten könnte, wenn ich mich dorthin begeben würde.
Dann passierte das denkbar Schlimmste, was hätte passieren können: das Coronavirus. Man fing an, Social distancing zu betreiben, Ausgangsbeschränkungen einzuführen. Die Firma, in der ich arbeitete, meldete Insolvenz an.
Ich verlor meinen Job und die Möglichkeit des Retreats hatte man mir ebenfalls genommen. Ein weiterer Traum, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Doch das Glück war diesmal auf meiner Seite: Zhannabelle machte per Fernunterricht weiter. Davon erfuhr ich von Zhanabelles Organisationshelferin. Sie schrieb mir, dass Zhannabelle mich erwarten würde. Mit meinem Notgroschen bezahlte ich den Kurs. Es war die Anfangsphase der Pandemie, daher hatte ich genug Zeit, um alles zu verinnerlichen, was Zhannabelle mir während den Kursen so ausführlich erklärt hatte.
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Nach Abschluss der Ausbildung habe ich ein spezielles Amulett erhalten. Sie werden es mir nicht abkaufen, aber nach einer Woche habe ich eine Stelle bei einer Firma gefunden, die mir das dreifache bezahlt und bei der ich von meinem Homeoffice aus arbeiten kann. Das Beste ist aber, dass mein Arbeitsalltag total abwechslungsreich und spannend ist!
Als die ersten Lockerungen der Maßnahmen in Kraft getreten sind, war meine finanzielle Lage stabil.
Ich konnte es mir zum Beispiel erlauben, für einen Retreat zu einem Ort der Macht zu reisen.
Ich dachte sofort daran, mich für Zhannabelles Offline-Kurse einzuschreiben, da sie um einige Male effektiver sind als die Fernkurse!
Schon sehr bald werde ich mit Zhannabelle für ein Retreat zu einem Ort der Macht reisen. Auf dem Weg dorthin werde ich Zhannabelle noch darum bitten, mir bei der Suche nach meiner besseren Hälfte zu helfen. Eine glückliche Familie zu gründen ist eines meiner größten Ziele und ich bin mir sicher, dass Zhannabelle auch dafür eine Lösung haben wird!
Greta, Amsterdam:
Nach dem Tod meiner Mutter habe ich jegliche Lebensfreude verloren. Wir hatten eine warme Beziehung zueinander, denn sie war nicht nur meine Mutter, sondern gleichzeitig meine beste Freundin, deren Ratschlag ich immer dankend annahm. Sie unterstützte mich bei allem, was ich tat. Nachdem sie von uns gegangen ist, wurde ich zur Waise.
Ich hatte plötzlich niemanden mehr, der mir den rechten Weg wies
Eine Freundin half mir damals. Sie schenkte mir einen Gutschein zur Teilnahme an Zhannabelles Online-Kursen. So ein ungewöhnliches Geschenk hatte ich nicht erwartet. Ich ging äußerst skeptisch an die Sache heran: an die heilende Kraft von Medikamenten glaubte ich, an die der Frauenenergie eher nicht.
Doch gerade Zhannabelles Kurse und persönliche Beratungsstunden, die ich zusätzlich angefordert hatte, holten mich aus der Depression heraus.
Ich habe gelernt, mit meiner Energie umzugehen, Kraft aus ihr zu schöpfen aufzuladen und Energie aus der Umgebung aufzunehmen. Dies veränderte meine Einstellung zum Leben grundlegend. Ich empfand wieder Freude am Leben.
Ich gehöre mittlerweile zu den Organisatoren des Projekts „Feld der Liebe“ und bin sehr froh darüber, dass ich Frauen aus aller Welt dabei helfen kann, gesund und glücklich zu leben, lieben und geliebt zu werden und Erfolg zu erzielen. Ich bin ein lebendes Beispiel dafür, dass Zhannabelles Fähigkeiten real sind!
Gerade deshalb möchte ich so viele Frauen wie möglich dazu bringen, Zeuge von Zhannabelles Kräften und von der Effektivität ihrer Kurse zu werden, um auch ihr Leben mit Freude zu erfüllen. Ich lade Sie alle herzlich dazu ein, an Seminare und Retreats teilzunehmen. Von dort werden sie genug Energie für all Ihre Vorhaben entnehmen können.
Ich selbst werde schon bald an einem Offline-Seminar teilnehmen, um die nächste Stufe der Selbstentwicklung zu erreichen und die Suche nach meiner Bestimmung fortzuführen. Ich bin glücklich, denn ich werde gebraucht und bin erfolgreich in dem, was ich tue.
Karen, Lissabon:
„Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, an einigen Veranstaltungen teilzunehmen, die Zhannabelle organisiert hatte, und ich war erstaunt darüber, wie meine Wünsche, mit denen ich sie betrat, einer nach dem Anderen in Erfüllung gingen. Das ist wirklich nicht zu fassen! Natürlich habe ich mich sofort für weitere Kurse bei Zhannabelle eintragen lassen!
Doch dann wurde ich für ein halbes Jahr in ein anderes Land geschickt, um eine Außenstelle unserer Filiale zu leiten.
Mit der Gruppe, die mir schon ans Herz gewachsen ist, musste ich mich verabschieden. Offline-Kurse standen vorerst nicht mehr auf der Tagesordnung.
Ich war mir zur gleichen Zeit aber bewusst, dass man seinen Fortschritt nicht einfach ruhen lassen durfte. Man musste seinen Energiehaushalt ständig beibehalten, um seine Ziele und Wünsche erreichen zu können.
Als ich dann erfahren habe, dass es eine Fernschule gibt, habe ich mich dort sofort angemeldet. Besonders gefällt mir an Zhannabelle (sofort online, als auch offline), dass sie mit Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen arbeiten kann. Jeder hat andere Bedürfnisse: die erste sehnen sich nach Liebe, die zweite sorgt sich um ihre Gesundheit, die dritte braucht ein Ziel vor Augen und die Motivation der vierten ist Karrierewachstum.
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Mit welchem Anliegen du auch zu Zhannabelle kommst, eine positive Entwicklung wirst du in jeden Fall bemerken können. Das kenne ich nicht nur vom Hörensagen. Ich spreche aus Erfahrung 😊.
Mittlerweile frage ich bei Zhannabelle regelmäßig persönliche Beratungsstunden an. Bald fahre ich mit meinen Freundinnen und Gleichgesinnten zu einem Offline-Seminar. Ich weiß, dass während eines Retreats eine große Menge an Energie aus dem Universum von den Teilnehmern aufgenommen wird. Die Menge ist groß genug, um mit eigener Kraft selbst die schwierigsten Probleme aus der Welt schaffen zu können.
Ich persönlich werde das Universum um meinen sehnlichsten Wunsch bitten: Nächstes Jahr Mutter zu werden!“
Zhannabelles Seminare helfen dabei, alle Bereiche der Welt der Frau zu verbessern:
Die Gesundheit der Ahnen stärken
Übernatürliche Kräfte entwickeln
Stärke zur Erreichung von Zielen und Wünschen entwickeln
Eine harmonische Beziehung führen
Stress und Depression beseitigen und Erkrankungen heilen
Natürlich laufen die effektivsten Veranstaltungen offline ab, denn dort finden die Feinheiten der energetischen Rituale und Praktiken eingängige Anwendungsmöglichkeiten. Außerdem wird dort die Energie aller Teilnehmerinnen gebündelt, wodurch ein energetisches Feld entsteht, das den Verwirklichungsprozess aller Wünsche und Ziele maßgeblich vorantreibt.
Wenn Sie keine Möglichkeit haben, an den Seminaren vor Ort teilzunehmen, sollten Sie den Beginn Ihrer Ausbildung trotzdem nicht verschieben. Machen Sie den ersten Schritt zur Lösung Ihrer Probleme: schreiben Sie sich für unsere Online-Kurse und -Seminare ein und fragen Sie nach persönlichen Beratungsstunden. Zhannabelle erwartet Sie!
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martinbecker57 · 5 years
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Die Malschule hat Pause
Kostenlose Fernkurse
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Bis zum 24. April 2020
Hallo, liebe Malschüler, die bayerische Regierung hat die öffentliche Versammlung von Einrichtungen, wie Vereine, Tanzschulen und Freizeitgestaltung untersagt. Leider fällt die Malschule auch darunter.
Auch wenn ich diese Hysterie und Panikmache völlig ablehne, muss ich mich den Anweisungen des Staates beugen.
Deshalb muss ich den…
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fernschulen · 1 year
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📚🚀 #WeiterbildungMachtErfolgreich 💪💡
In einer Welt des ständigen Wandels ist Weiterbildung ein Muss! 🌐📈 Halte dich up-to-date und entwickle deine Fähigkeiten weiter, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. 💪💼
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#Erfolg #PersönlicheEntwicklung #Zukunft #Karriere #Bildung #Motivation #Wissen #Selbstverwirklichung
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bbb12play · 3 years
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in der buchhaltung einer firma. bisher nich wirklich
Das Thema steht nach dem BWL Teil auf dem Plan
Erst Studium für Finance:
https://www.euro-fh.de/bachelor-fernstudium/finance-management/
Im Anschluss Master:
https://www.euro-fh.de/master-fernstudium/taxation-accounting-finance/
Dann Bilanzbuchhalter:
https://www.ils.de/fernkurse/bilanzbuchhalter-ihk/
Das dann zusätzlich noch mit Ausrichtung international
Dann die verkürzte Weiterbildung (Dank des master) zum Steuerberater und danach zum Wirtschaftsprüfer
Wenn du Lust hast kannst du dich gerne Mal im Normalen Chat melden es wäre wirklich nice Mal so mit dir zu schreiben 😊
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ratgeberstudieren · 4 years
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Studiengemeinschaft Darmstadt DE
Die sgd ist eine der führenden Fernschulen mit über 900.000 sgd-Kursteilnehmern seit 1948. Aktuell schenken ca. 60 000 Fernschüler pro Jahr, der sgd ihr Vertrauen! Die sgd wurde für die innovativen Lernmethoden vielfach ausgezeichnet und bietet höchste Flexibilität für ein berufsbegleitendes Fernstudium. Es gibt über 200 zu bewerbende Fernkurse.
Der große Vorteil eines sgd-Fernstudiums ist,…
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massprachschule · 3 years
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Bayern.de Corona Updates ab 17. Februar 2022 Hashtags: #deutschkurs #deutschlernen #integrationskurs #integration #telc #frauenkurs #münchen #germancourse #frauenintegrationskurs #elternintegrationskurs #2gregel #coronaregeln #dilkurslari #AlmancaKursu #germanspeaking #speakgerman #deutschkurse #fernkurse #sprachschuleninmunchen (hier: U-Bahnhof Goetheplatz) https://www.instagram.com/p/CaA8dwyoMbB/?utm_medium=tumblr
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i-adobe · 5 years
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Fernkurse / online teaching ZOOM !
Miriam & Mike Reed, Adobe & Affinity Instructors
From the start of the Corona-Virus, we’ve been teaching online using ZOOM with several students and the platform is awesome! Every crisis can also present new opportunities and we are now online to help you by answering Adobe or Affinity questions anytime or anywhere. Feel free to contact us for a quick, free 10 Min. ZOOM session! Send us an e-mail
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urchance-tumb-blog · 7 years
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Heute verschenken wir 7 Fernkurse und wünschen euch allen eine schöne Weihnachtszeit!
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