#world of warcraft rollenspiel
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Hallo und Willkommen auf diesem Blog!
Er ist sicherlich etwas anders als alle anderen da draußen. Aber nur weil er anders ist, heißt das nicht, dass man hier nicht auch etwas lernen könnte. Ganz im Gegenteil: Dadurch, dass er anders ist, lernt eine Person am Ende sogar vermutlich noch mehr.
Worum geht es hier nun eigentlich?
Nun, dass muss jede*r für sich selbst entscheiden. Dieser Blog dreht sich in erster Linie um kleine Geschichten, die Weisheiten in sich bergen. Ich versuche sie zu kategorisieren, zusammenzufassen, ihre Quellen zu sammeln, ihre Deutung für mich niederzuschreiben und ... ich versuche sie in das Universum von World Of Warcraft zu übertragen. Wieso? Naja, ich betreibe dort Rollenspiel und wende die Geschichten manchmal in meinem Spiel mit an. Sie sind Teil meiner Figur, die ich dort spiele. Da es in dieser fiktiven Welt jedoch manche Sachen nicht so gibt wie in unserer realen Welt, müssen die Geschichten manchmal etwas angepasst werden. Die Rolle, die ich dort spiele, liebt es nämlich anderen Charakteren ein paar Lebensweisheiten zu diktieren.
Warum das ganze?
Ich brauchte einen Ort, um Geschichten abzulegen und zu kategorisieren. In erster Linie soll dies also eine Art Archiv/ein Index für mich selbst sein. Doch die Posts sind öffentlich und vielleicht hilft jemandem ja sogar eine Geschichte in seinem Leben weiter. Das würde mich zumindest sehr freuen - und natürlich kann man mir auch fragen stellen oder sich bei mir melden, wenn man etwas auf dem Herzen hat ooooder mir weitere Geschichten empfehlen.
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(Werbung) World of Warcraft
https://www.g2a.com/n/video-spiele
World of Warcraft, abgekürzt WoW, ist ein über das Internet spielbares Computer-Rollenspiel des US-amerikanischen Spielentwicklers Blizzard Entertainment.
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Was in Tirisfal geschah
Der Vollmond scheint hell über den Ruinen von Lordaeron. Das alte Gemäuer ist erfüllt von Kampfeslärm als die Armeen der Kriegsfürstin erbittert jeden Meter ihrer Stadt gegen die angreifende Streitmacht der Allianz verteidigen.
Ein wenig abseits der großen Schlacht hocken einige Gestalten im Schatten einer halb zerfallenen Steinwand. Eine grimmige Zwergenkriegerin, deren dunkle Rüstung die Spuren vieler Kämpfe trägt, Schild und Axt kampfbereit gezückt. Eine schlanke Leerenelfe in der Kleidung einer Waldläuferin, deren wachsamen Augen und Ohren nichts entgeht. Im Schatten neben ihr liegt eine große Raubkatze und auf ihren Schultern hockt ein Marsuul. Eine ängstlich aussehende Gnomin in einem dunklen Kleid. Aus ihrer Umhängetasche gucken die Ohren eines schwefelgelben Wichtels heraus. In der Hand hält sie einen Besenstiel, an dessen Spitze eine rosa Glasscherbe festgebunden ist. Eine untersetzte Zwergenschamanin, an deren Werkzeuggürtel Totems in unterschiedlichen Größen hängen und die interessiert die alten Mauern betrachtet. Sie alle scheinen auf etwas zu warten.
Endlich löst sich ein worgenförmiger Schatten aus der Dunkelheit vor ihnen und knurrt "Die Luft ist rein, kommt schnell." Kurz erleuchtet der Mond einen klebrigen grünen Schimmer auf den Dolchen der Schurkin. Sie folgen ihr leise in den nächsten Raum.
An eine Wand gelehnt steht ein riesiger Ork und scheint zu schlafen. "Beeilt euch!" flüstert die Worgin "Der wacht bald wieder auf." Sie schleichen vorsichtig in Richtung einer gegenüberliegenden Maueröffnung als aus einer Tür an der linken Seite der Wand plötzlich die Stimmen einiger Wachen zu hören sind. "He, was war das für ein Geräusch!" Die Gestalt eines großen Kriegers erscheint im Türrahmen.
Die Gefährtinnen erstarren. Noxa, die Gnomin, schließt fest die Augen. Rhanoriel zieht lautlos einen Pfeil aus ihrem Köcher. Makali, die Panthara und Azira, das Marsuul setzen zum Sprung an. Rosmelda packt ihren Schild fester und geht in Angriffshaltung. Kiruni streckt ihre Hand aus und einige der lose auf dem Boden liegenden Steine beginnen zu schweben und sich im Kreis um Rosmelda zu drehen.
Arlyn zischt leise "Dafür haben wir keine Zeit!" Sie schnappt sich einen der schwebenden Steine und wirft ihn ans andere Ende des Raumes, wo er einen alten Eisenhelm scheppernd trifft. Der Krieger und zwei weitere Orks rennen in Richtung der Ablenkung während die Gruppe weiter hastet, immer tiefer hinein in die Ruinen der alten Königsstadt.
Von weitem sehen sie, wie eine große Truppe von Allianzkämpfern von einem riesigen grauhaarigen Ork in Schach gehalten wird. "Sollten wir denen nicht helfen?" fragt Kiruni zweifelnd. "Nein, die kommen schon klar. Zwanzig gegen einen sollte doch wohl reichen." erwidert Rosmelda. "Wir haben unsere eigene Mission."
Die beiden Zwerginnen sind kurz stehen geblieben. Ohne dies zu bemerken, gehen die anderen weiter. Im nächsten Raum ist die Decke weggebrochen und im Sternenlicht ist eine kleine, glitzernde Figur zu erkennen, die in der Mitte des Raumes auf dem Boden liegt.
"Oh, wie hübsch, schaut mal." Noxa geht neugierig näher. "Nein, bleib da weg!" zischt Arlyn, doch zu spät. Mit einem scharfen metallischen Klicken löst eine Eisfalle aus und überzieht die Gnomin mit einer dicken Schicht aus bläulichem Eis.
Der Mond tritt hinter einer Wolke hervor und beleuchtet die hintere Hälfte des Raumes. Eine Untote und ein Goblin, die sich dort gestärkt haben, springen auf und werfen ihre halb aufgegessenen Manabrötchen weg. Die Untote trägt eine kostbar aussehende Robe. Durch eine Öffnung im Kleid ist ein fleischloser Oberschenkelknochen zu sehen. In der knochigen Hand hält sie einen kunstvoll gearbeiteten Holzstab, an dessen Spitze ein leuchtender purpurfarbener Stein eingelassen ist. Die leeren Augenhöhlen im Kopf der Untoten sind von einem violetten Leuchten erfüllt und ihr skelettierter Mund öffnet sich zu einem furchterregenden, schrillen Schrei. Rhanoriel und Arlyn halten sich die entsetzt die Ohren zu, Makali sträubt sich das Fell und Azira erstarrt, zitternd vor Angst.
Der Goblin verzieht das Gesicht zu einem breiten Grinsen und greift zu seinem Gewehr. Er brüllt ein Kommando und feuert eine Salve Schüsse auf Arlyn und Rhanoriel ab. Unter der Eisschicht gefangen sieht Noxa mit an wie ein riesiger mechanischer Wolf an ihr vorbei auf Arlyn zu springt. Die rasiermesserscharfen Zähne schnappen jedoch ins Leere. Dichter Rauch zischt aus einer kleinen Eisenkugel, die dort liegt, wo Arlyn eben noch stand.
Rhanoriel ist mit einem akrobatischen Rückwärtssalto aus der Schusslinie gesprungen. Auf einen Ruf von ihr stürzen sich Makali und Azira auf den Goblin, während sie einen Pfeil mit einer grünlich schimmernden Spitze aus ihrem Köcher zieht.
Wie ein Schatten taucht Arlyn hinter der Untoten auf, die sich mit einer schnellen Handbewegung in eine golden funkelnde Blase hüllt. Arlyns Dolche scheinen an dem schimmernden Schutzschild abzuprallen.
Die Untote stößt ein wildes Kreischen aus. Dunkellila Nebel steigt aus dem Boden hoch und umwabert sie, Schatten umgeben ihre dürre Gestalt. Mit hasserfülltem Gesicht schreibt sie dunkle Zeichen in die Luft. Obwohl ihre knochigen Finger nur Luft berühren klingt es, ob sie mit ihren Nägeln langsam über eine Schiefertafel kratzt.
Noxa fühlt, wie die Schattenworte ihr eisiges Gefängnis durchdringen. Ein stechender Schmerz trifft ihren Bauch. Sie sieht, wie das mechanische Biest des Goblins seinen Kiefer wie einen Schraubstock um den Unterschenkel von Arlyn legt. Die Untote schreibt weitere Schattenzeichen in die Luft und das sonst so gelassene Gesicht von Rhanoriel verzerrt sich vor Schmerz. Noxa will schreien, doch unter der Eiskruste bekommt sie keinen Ton heraus. Verzweifelt sieht sie, wie die Untote einen weiteren ihrer fruchtbaren Schreie ausstößt und Makali und Azira panisch einige Meter davonlaufen.
Das gehässige Lachen der Untoten schallt durch die zerfallenen Mauern der alten Stadt. Unter den Schattenworten der Priesterin windet sich Noxa in der Eisfalle. Schmerz glüht in ihren Adern und durchzieht ihren ganzen Körper. Schließlich gibt die Eiskruste nach und bricht in großen Stücken von ihr ab.
Hilfesuchend sieht sich die Gnomin nach ihren Gefährtinnen um. Rhanoriel versucht mit zitternden Fingern einen Pfeil anzulegen, das hellblaue Licht in ihren Augen stumpf vor Schmerz. Die Worgin sticht mit gefletschten Zähnen weiter auf den Schutzschild der Schattenpriesterin ein während der mechanische Wolf an ihrem Unterschenkel hängt und versucht, sie von der Untoten wegzuziehen.
Keuchend und mit zitternden Fingern öffnet Noxa ihre Umhängetasche. „Komm schon, Aznik, tu endlich was!“ Sie zerrt den Wichtel an den Ohren aus der Tasche heraus, der sofort versucht, wieder hineinzuklettern. „Das ... das steht nicht in meinem Vertrag! §42a besagt, dass im Falle einer aussichtslosen Selbstmordmission durch den Vertragsnehmer der Vertragsgeber das Recht hat ...“ Noxa packt den Wichtel am Hals und hält ihn vor ihr Gesicht. „Sehe ich so aus als würde mich das interessieren?“ Ihre Ohren und Nase sind noch blau gefroren. Ihre Augen tränen vor Schmerz und vor Angst aber hinter der Angst beginnt sich etwas Anderes zu regen. Aznik hätte keine 354 Jahre der Zusammenarbeit mit den verschiedensten Meistern überlebt, wenn er diese Art Blick nicht zu deuten gewusst hätte. „Nun, ��h, da gibt es natürlich noch §93c, Absatz 3, der besagt ...“
„Was auch immer. Feuerbälle! JETZT!“ Noxa setzt den Wichtel ab und hebt ihren Besenstiel. Sie versucht sich daran zu erinnern, ob sie eine bestimmte Haltung einnehmen muss. In den Lehrpergamenten des Fernkurses hat das alles so einfach geklungen.
Sie streckt die andere Hand aus und zeigt mit zwei zitternden Fingern auf die Untote.
„Mö...möge d-d-dein Fleisch verderben und d-deine Knochen verrotten.“ Schemenhaft bildet sich eine schwachviolette Rune sich auf dem Steinboden unter ihren Füßen. Noxa holt tief Luft und spricht weiter. „Mögest du in un...unsäglichen Schmerzen vergehen.“ Weitere Runen erscheinen, werden deutlicher, fangen an violett zu leuchten und bewegen sich über den Boden in Richtung der Untoten. Diese reißt den Kopf herum und starrt Noxa ungläubig an. Mit festerer Stimme fährt die Gnomin fort: „Möge Gebrechen deine Eingeweide überziehen!“
Die Glasscherbe an der Spitze des Besenstiels zerspringt mit einem leisen Pling in winzige Stücke.
Die Untote schaut einen Moment verwirrt als die Runen sie erreichen. Dann verzerrt sich ihr Gesicht zu einem höhnischen Grinsen. Sie hebt ihren Stab und der Edelstein an der Spitze beginnt zu leuchten. Ein dunkler Strahl löst sich aus der Spitze und trifft Noxas Kopf. Der Strahl scheint an ihr zu ziehen, ihre Gedanken aus ihrem Kopf zu saugen.
Ein kleiner Feuerball setzt den Ärmel der Untoten in Brand. Mit einer Handbewegung erneuert diese ihre schimmernde Schutzblase. Noxa sieht, wie der Goblin sein Gewehr anlegt und auf Aznik zielt, der einen weiteren Feuerball wurfbereit in der Hand hält. Ihr Kopf dröhnt und schmerzt. Schatten scheinen ihre Gedanken zu durchdringen und Hoffnungslosigkeit breitet sich in ihr aus.
Da dringt plötzlich das Donnern von Plattenschuhen auf Steinfliesen an ihre Ohren und sie sieht Rosmelda wie eine wütende gepanzerte Kugel auf die Schattenpriesterin zustürmen. Die Zwergin brüllt aus voller Kehle „HIER spielt die Musik, du hässliches Gerippe!“ Rosmelda legt die letzten Meter mit einem mächtigen Sprung zurück und landet krachend mit ihren Stiefeln auf den knochigen Füßen der Untoten, die wütend aufheult. Der Strahl wird unterbrochen und das Dröhnen in Noxas Kopf lässt nach.
Rosmelda brüllt dem Goblinjäger ebenfalls einige Beleidigungen zu, der daraufhin seinen mechanischen Wolf auf sie hetzt. Aber dessen Zähne können der Plattenrüstung der Kriegerin nichts anhaben. Der Goblin legt an und zielt, die Geschosse prallen jedoch an den Steinen ab, die um die Kriegerin kreisen. Er zischt einen Fluch und zieht eine Stange Dynamit aus seinem Gürtel. Doch bevor er die Lunte in Brand stecken kann, ist ein kurzes Plopp zu hören, als ob ein Korken aus einer Flasche gezogen wird. An der Stelle, wo eben noch der boshaft grinsende Goblin stand, hüpft ein kleiner grüner Frosch quakend umher.
Der mechanische Wolf jault auf, als er seinen Gebieter derartig hilflos sieht und läuft winselnd zu dem verhexten Jäger, der hektisch versucht sich zwischen herumliegenden Steinen vor den großen metallenen Pfoten in Sicherheit zu bringen. Noxa hört Kiruni lachen und fühlt kühlen, wohltuenden Regen auf ihrer Haut. Das Regenwasser scheint die Schmerzen wegzuwaschen und die Luft zu klären.
Noxa atmet tief durch und stellt sich in Position. Auch Rhanoriel und Arlyn greifen die Untote mit erneuerter Kraft an. Mit einem mächtigen Axthieb zerreißt Rosmelda den golden schimmernden Schutzschild der Untoten und bevor diese dazu kommt, den Zauber zu erneuern, wird sie von Rhanoriels Pfeilen getroffen. Als die Schattenpriesterin einen Heilzauber sprechen will, bringt ein Tritt von Arlyn sie aus dem Gleichgewicht und statt des Zaubers entfährt ihr ein wütender Schrei.
Langsam lassen die Kräfte der Untoten nach. Noxa spricht weitere Flüche aus und die violetten Runen laufen über den Steinboden auf die Schattenpriesterin zu, kriechen an ihren Knochen hoch und verteilen sich über ihrem Körper. Als die Untote ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit aus der Tasche zieht springt Azira hoch und beißt mit aller Kraft in ihr Handgelenk. Auf Rhanoriels Ruf hin geht Makali der Priesterin an die knochige Kehle. Ihre vor kurzem noch so prächtige Robe ist zerrissen und an einigen Stellen verbrannt. Grünliche Flecken auf ihrem knochigen Körper zeigen die Stellen, an denen das Gift von Arlyns Dolchen eingedrungen ist. Wütend dreht sie sich zu Rosmelda um, die weitere Beleidigungen brüllt. Als die Untote zu einem ihrer furchterregenden Schreie ansetzen will, knallt die Kriegerin ihr den Schild ins Gesicht.
Endlich geht die Schattenpriesterin geschlagen in die Knie. Böse zischt sie „Ihr schafft es niemals zum alten Thronsaal. Die Kriegsfürstin wird euch alle vernichten.“ Rosmelda holt aus und schlägt ihr die flache Seite ihrer Axt an den Schädel. Die Untote bricht bewusstlos zusammen und lässt im Fallen ihren Stab los, der Rhanoriel vor die Füße rollt.
Die Elfe hebt die kostbare Waffe auf und hält sie ins Mondlicht. In dem großen purpurfarbenen Edelstein an der Spitze des Stabes scheinen sich violette Schatten zu bewegen. „Whoa! Ist ... ist das ein echter Seelenstein?“ Noxa staunt ehrfürchtig. Rhanoriel lächelt „Oh ja, das ist einer.“ Sie reicht der Gnomin den Stab. „Der gehört dir, du hast ihn dir verdient.“ Die anderen nicken zustimmend. Ein ungläubiges Grinsen breitet sich in Noxas Gesicht aus und sie greift nach dem kunstvoll geschnitzten Stab. Als er ihre Hand berührt, leuchtet der Seelenstein kurz auf und der Stab scheint etwas zu schrumpfen, bis er genau die richtige Größe für die Gnomin hat. Das purpurne Leuchten des Seelensteins spiegelt sich in ihren Augen wider und sie hebt den Stab lachend in die Luft.
„Ahh … hahaHA!“
Ein Schattenblitz löst sich aus der Spitze des Stabes, prallt an der gegenüberliegenden Mauer ab und schlägt in die Überreste der Decke des Raumes ein. Einige kleine Steine und Staub rieseln auf Kiruni herab. Hustend klopft sie sich den Staub aus dem Kleid und wirft der kichernden Rhanoriel einen strengen Blick zu.
Rosmelda zieht eine alte zerknitterte Karte aus ihrem Umhängebeutel. „Der alte Thronsaal also, hmm.“ Grimmig zeigt sie auf eine Stelle der Karte. „Wie sind hier. Der Thronsaal ist weiter südlich, hier, in der Nähe des Eingangs zur Unterstadt. Das alte Gerippe hatte Recht, es wird nicht leicht werden.“
Nachdem Kiruni ihre Wunden versorgt hat, schleichen die Gefährtinnen vorsichtig weiter hinein in den einst so prächtigen Palast. Der nächste Raum besteht nur aus zerfallenen Mauern, die Decke ist vor langer Zeit komplett eingestürzt. Rhanoriel zeigt auf einen rosa schimmernden Fleck am Himmel, weit entfernt im Norden. „Ist das ein Schiff?“ Rosmelda schaut kurz hoch „Nein, es gibt keine fliegenden Schiffe. Das ist nur eine Wolke. Komm weiter, wir haben schon zu viel Zeit verloren.“ Rhanoriel zuckt die Achseln und verschwindet hinter den anderen in der Dunkelheit der Ruinen.
Je näher die Gruppe dem alten Thronsaal kommt, desto leiser werden die Kampfgeräusche der aufeinanderprallenden Armeen von Horde und Allianz. Eine modrige Finsternis liegt über den verfallenen Räumen. Als ihnen eine Gruppe riesiger Orks entgegenkommt, ducken sie sich auf Arlyns Zeichen hin dicht an eine Wand. Der Schatten der Worgin scheint sich auszubreiten, die anderen einzuhüllen und vor den Augen der vorbeimarschierenden Orks zu verbergen. Noxa beginnt zu zittern und Kiruni bekommt unter ihrer Rüstung eine Gänsehaut als sie beide einen Blick auf die Orks werfen. Die Gesichter der Krieger sind eingefallene Totenschädel und unter ihren Rüstungen schauen nackte Knochen hervor. Als die Gruppe außer Hörweite ist fragt Rhanoriel flüsternd „Habt ihr das gesehen?“ Rosmelda nickt grimmig. „Das waren Untote. Untote Orks. Was für Abscheulichkeiten will sie noch begehen!“
Schließlich erreichen sie den Eingang zum Thronsaal. Von drinnen sind Stimmen zu hören. Arlyn schnüffelt misstrauisch. „Wieso ist hier nicht alles voller Wachen? Und was riecht hier so komisch?“
Rhanoriels scharfe Augen haben eine schlanke Gestalt erfasst, die lässig auf dem prächtigen alten Thron sitzt. „Da ist sie. Ohne Leibgarde!?“
„Das ist zu leicht.“ Rosmelda sieht sich vorsichtig um. „Es müsste hier wimmeln von Wachen.“ Die Kriegerin packt ihr Schild fester und späht in den Raum hinein. „Können deine Pfeile sie von hier aus erreichen, Rhanoriel?“ Die Jägerin nickt in Richtung einiger hoher Steinsäulen, von denen schwere samtene Vorhänge herabhängen.
Leise huschen die Gefährtinnen in den Schatten der breiten Säulen und spähen hinter dem Vorhang auf die Szene, die sich vor ihnen abspielt. Zwei Menschen, ein alter Worg und eine Blutelfe sprechen mit zornigen Stimmen mit der Kriegsfürstin, die sich entspannt auf dem steinernen Thron zurücklehnt.
„Das ist diese Magierin aus Kul Tiras.“ flüstert Rosmelda „Hat seinerzeit in Dalaran viel Unheil angerichtet. Und der junge König Anduin aus Sturmwind.“ „Graumähne!“ knurrt Arlyn leise. „Er sollte ihr an die Kehle gehen, er ist nah genug.“ „Das ist Alleria Windläufer.“ In Rhanoriels Stimme klingt Verehrung mit. Kiruni erwidert leise „Ihre eigene Schwester stellt sich gegen sie. Sylvanas hat keine Chance!“
„Warum greifen sie nicht an?“ fragt Noxa ungeduldig. „Was gibt es denn da so lang zu reden?“
Auf ein Zeichen von Rosmelda legt Rhanoriel einen Pfeil an und zielt.
Da erhebt sich Lady Sylvanas und geht langsam auf den Menschenkönig zu, ein spöttisches Lächeln auf den blassen Lippen.
Der Klang eines Tropfens, der auf dem Steinboden aufschlägt, durchbricht die Stille. Arlyn dreht den Kopf in Richtung des Geräuschs und sieht einen kleinen Fleck auf den Steinfliesen, auf dem eine giftgrüne Flüssigkeit kleine Blasen bildet. Ihr Nackenfell sträubt sich. Sie reißt den Kopf nach oben und blickt auf die Decke des Thronsaals.
„Jetzt!“ zischt Rosmelda. Rhanoriels Pfeil fliegt los, doch im gleichen Moment reißt die Bansheekönigin den Kopf zurück und katapultiert sich einige Meter in die Luft. Der Pfeil fliegt unter ihren Beinen hindurch und prallt an der Steinwand ab. Dunkle Wolken bilden sich unter der Banshee. Sie stößt einen schrillen, markerschütternden Schrei aus, der die Gefährtinnen erzittern lässt. Einen Moment später ist sie verschwunden.
Arlyn brüllt eine Warnung und zeigt mit entsetztem Blick an die Decke des Raumes, wo Fässer über Fässer mit giftgrüner Flüssigkeit festgezurrt hängen, die der Schrei der Banshee zum Bersten gebracht hat. Überall ergießen sich Fontänen von Seuchengift in den Raum. Die Menschenmagierin in der Mitte des Raumes reißt ihren Stab hoch, eine arkane Kuppel bildet sich über ihr und ihren Gefährten und ist im selben Moment wieder verschwunden. Der Platz, an dem die vier Gestalten eben noch standen ist leer, als sich die Seuchenflüssigkeit über ihn ergießt.
„Rückzug!“ brüllt Rosmelda. „Wir müssen raus hier! Sofort!“
Rhanoriel schwingt sich auf den Rücken der Panthara, das Marsuul krallt sich in ihrem Nacken fest. Kiruni verwandelt sich in ihre Wolfsform und nickt Rosmelda zu, die sich auf ihren Rücken schwingt. Arlyn hebt Noxa auf ihre Schultern und knurrt „Halt dich fest!“ „Los!“ schreit Rhanoriel. Die Panthara, die Geisterwölfin und die Worgin hetzen dicht hintereinander zurück durch die Ruinen der alten Königsstadt. Überall strömt die Seuchenflüssigkeit durch die zerfallenen Räume. Horde- und Allianzkrieger rennen nebeneinander um ihr Leben. Ein Blutelf versucht verzweifelt seinen panischen Falkenschreiter zu bändigen, der ihn schließlich abwirft und davonläuft. Mit angstverzerrtem Gesicht humpelt der Blutelf weiter. Unter seiner zerrissenen Robe ist eine klaffende Beinwunde zu sehen. Rhanoriel ruft ihm auf Thalassisch etwas zu und streckt die Hand aus. Mit dankbarem Blick ergreift er sie und zieht sich hinter ihr auf den Rücken der großen Raubkatze.
Sie flüchten weiter, hinaus aus den Ruinen, über das verlassene Schlachtfeld, auf dem kurz vorher noch der Kampf zwischen Horde und Allianz getobt hat. Erst am Ufer des Lordameresees machen sie Halt. Kiruni versorgt die Wunden des Blutelfen, der sich in gebrochenem Zwergisch bei ihr bedankt. Er wechselt einige Worte auf Thalassisch mit Rhanoriel und verbeugt sich tief vor ihr. Dann marschiert er davon in Richtung des Bollwerks an der Grenze zu den Pestländern.
„Er sagt, Sylvanas wäre nicht mehr sein Kriegshäuptling und er würde sich in Silbermond zur Ruhe setzen.“ Rhanoriel schaut nachdenklich über das Wasser des Sees. „Die eigenen Leute der Seuche aussetzen. Was geht nur in ihr vor.“
„Wenn wir nur einen Moment früher gekommen wären!“ Wütend tritt Rosmelda einen Stein ins Wasser. „Das ist nicht mehr zu ändern.“ Kiruni packt ihr Verbandszeug und ihre Heilsalben zusammen. „Sylvanas ist entkommen, wohin wissen wir nicht. Das Beste, das wir jetzt tun können, ist nach Eisenschmiede zurückzukehren. Vielleicht weiß der gnomische Geheimdienst ja schon mehr.“
Kiruni stößt einen lauten Pfiff aus. Zwei Greifen und ein Hippogryph, die hoch über dem See gekreist sind, fliegen heran und landen neben der Gruppe. Aus einem Gebüsch am Ufer ziehen die Gefährtinnen einen großen Transportkorb hervor, der unter dem Sattel von Rhanoriels Hippogryph festgeschnallt wird. Auf ein Wort der Elfe springen Azira und Makali in den Korb und rollen sich am Boden zusammen. Einige Meter daneben entfernt Arlyn die abgeschnittenen Äste von der Plane, unter der ihre Flugmaschine verborgen war. Gemeinsam schieben die Gefährtinnen die Flugmaschine zur Straße Richtung Silberwald. Arlyn hebt Noxa in den hinteren Sitz und steigt ein. „Ich fliege los, solange hier freie Bahn ist.“ Sie tippt sich mit zwei Fingern an die Stirn. „Wir sehen uns in Eisenschmiede.“
Kiruni murmelt. „Sie trägt es mit Fassung.“ „Ja, sie muss Moira ja auch nicht Bericht erstatten.“ Rosmelda starrt finster über den See. „Na kommt!“ Rhanoriel klopft der Dunkeleisenzwergin aufmunternd auf die Schulter. „Fliegen wir nach Hause! Ich gebe heute Abend in der Steinfeuertaverne einen aus!“
Die drei Gefährtinnen fliegen in der Morgendämmerung Richtung Süden, als hinter ihnen zwischen den dichten Wolken über den Ruinen von Lordaeron kurz ein fliegendes Schiff zu sehen ist.
#World of Warcraft#world of warcraft role play#world of warcraft rollenspiel#rollenspiel#WoW-RP#wow nacherzählt#Kiruni
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【Yrel RP blog, starter call】
“If you ever need us, we will be here.”
Like if you’re interested in interacting with Yrel!! Crossovers weclome!!
I’ll check you out and throw us a starter. This blog is still very new ( est. 23.11.17 ) so things will be wonky for some time. Verses will be added for Diplomat ( AUs & crossovers ) , Lightforged Yrel , Original timeline ( Yrel is your everyday Azerothian Draenei ) & Call to Arms on Azeroth ( Yrel travels from alternate Draenor. )
#[We are stronger together - permanent starter call]#wow rp#warcraft rp#world of warcraft rp#yrel rp#wow roleplay#wow starter#yrel starter#warcraft starter#wow starter call#world of warcraft roleplay#wow rollenspiel#warcraft starter call#wow permanent starter
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Die dritte Episode
Jetzt nehmen wir richtig Fahrt auf, eine Episode nach der anderen. Wie im letzten Artikel versprochen, werden wir uns in dieser Episode mit dem Gaming auf dem PC beschäftigen. Dazu werde ich noch auf die Klassiker der frühen Videospielgeschichte eingehen.
Mit der Einführung des Heimcomputer in den 80er Jahren wurden auch erste Spiele für den Heimcomputer entwickelt. Die Heimcomputer hatten einen technischen Vorteil gegenüber den Heimkonsolen. Dieses schlug sich aber auch im Preis nieder. Der Heimcomputer wurde mit dem Release des NES in den Hintergrund gedrängt. Die Heimcomputer waren in Japan eh schon nicht so erfolgreich und beliebt. In den Folgejahren setzte sich die NES auch auf dem amerikanischen und europäischen Markt durch.
Erst mit dem Wechsel auf die CD-Rom konnte sich der PC wieder in den Vordergrund drängen. Dazu kommt, dass die Vermarktung der Spiele nun den Konsolenmarkt, aber auch den PC-Markt angesprochen wird. Das lag daran, das die Spiele nun parallel für den PC und die Konsolen entwickelt werden können.
Es entwickelten sich neue Spiele-Genre, der Ego-Shooter, die Echtzeitstrategie und die Online-Rollenspiele. Das gerade das Genre des Ego-Shooters große Konverse mit sich führte, habe ich in meinem letzten Artikel schon erwähnt. Doch im Jahr 1999 erschien ein Titel, der diese ganze Debatte auf Jahre noch bestimmen wird. Die Rede ist von Counter-Strike. Dieses Spiel ist erst mit Hilfe von Mods zu dem geworden, was Counter-Strike heute ist. Auf der einen Seite kämpfen Terroristen. Diese Gruppe hat meistens das Ziel eine Bombe an einem bestimmten Ort der Map zu legen oder die zweite Gruppe, die Anti-Terror-Kräfte, an der Befreiung von Geiseln zu hindern. Die Anti-Terror-Kräfte müssen dann die Bombenplätze vor den Terroristen schützen oder ,wie schon erwähnt, Geiseln befreien. Man hat sich für die Spielmechanik an realen, möglichen Szenarien orientiert. Dadurch stand Counter-Strike auch immer wieder in der Kritik, die Killerspiel-Debatte kam auf den Plan. Im Jahr 2002 wurde der Versuch gestartet Counter-Strike durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu indizieren. Doch dieser Antrag wurde zum Glück abgelehnt. Es geht in diesem Shooter ja auch nicht primär um die Gewalt und deren Darstellung, sondern um das Teamplay und damit verbunden dem Sieg des Teams. Daher organisierten sich immer mehr Teams und verfeinerten ihr Zusammenspiel, der E-Sport entwickelt sich. Auf den E-Sport werde ich am Ende dieser Episode noch eingehen.
Hier habe ich noch einen Beitrag vom ZDF aus dem Jahr 2006. Man kann hier ganz gut sehen in welche Richtung die Argumentation der Befürworter der Verbote von “Killerspielen” geht. Zusätzlich sieht man, das Forderung nach Verboten von “Killerspielen” fast immer im Zusammenhang mit Amokläufen gestellt werden.
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Der erste große Titel der Strategie-Spiele war Dune 2 im Jahr 1992. Dune ist eine Mischung aus Strategiespiel und Adventure. Dieses Spiel basiert auf dem Fantasy-Roman von Frank Herbert “Der Wüstenplanet”. Der Entwickler des Spiels Brett W. Sperry prägte den Begriff der Echtzeitstrategie. Brett W. Sperry war Mitbegründer der Westwood Studios. Dieses Entwicklerstudio sollte in den Folgejahren einen der bestimmenden Titel der Echtzeitstrategie entwickeln. Im Jahr 1995 war es soweit. Mit dem Titel Command & Conquer veröffentlichte Westwood Studios ein Echtzeitstrategiespiel indem man in die Rolle eines Generals schlüpft und seine Streitkräfte taktisch clever positionieren und so die Überhand über die gegnerische Partei zu gewinnen. Zusammen mit einem Titel aus dem Hause Blizzard löste Command & Conquer einen Hype rund um das Genre der Echtzeitstrategie aus. Das Entwicklerstudio Blizzard veröffentlichte im Jahr 1994 den Titel “WarCraft Orcs and Humans” und legte so den Grundstein für eine bedeutende Franchise der Echtzeitstrategie.
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Besonders bei der Command & Conquer-Reihe habe ich immer die Cutscenes gefeiert. Diese wurde meistens mit realen Schauspielern dargestellt. Diese Film-Zwischenszenen haben heutzutage ein Kultstatus. Die schauspielerische Leistung lässt in einigen Fällen zu wünschen übrig, aber dies macht ja den heutigen Kultstatus aus.
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Dann kommen wir jetzt zu dem Genre des Rollenspiels. Die Idee an sich eines Rollenspiels ist relativ alt. Man nimmt in einer Spielform die Rolle einer anderen Person oder eines anderen Lebenwesens ein. Diese Personen oder Lebenwesen können fiktiv sein. Die ersten Computer-Rollenspiele orientierten sich am Prinzip eines Pen-and-Paper. Eines der ersten großen Spiele im Bereich der Rollenspiele war Ultima, das in einem fiktiven Land Britannia spielt. Ultima wurde im Jahr 1981 veröffentlicht. Dieses Spiel orientiert sich am Pen-and-Paper-Spiel Dungeons & Dragons. Der nächste große Titel der Rollenspielgeschichte ist Dungeon Master. In dem Titel Dungeon Master begründet so das Untergenre der Dungeoncrawler. Man arbeitet sich durch ein Dungeon und versucht das Ende des Levels zu erreichen. Dafür muss man sich durch das Dungeon finden und die Gegner, auf die man stoßt, muss man besiegen um das jeweilige Level abzuschließen.
Das erste Online-Rollenspiel wurde im Jahr 1991 veröffentlicht. Neverwinters Nights spielt im Dungeons & Dragons-Universum und konnte bis zum Jahr 1997 exklusiv über AOL (ein amerikanischer Medienkonzern) auch online gespielt werden.
Der nächste große Titel der Rollenspielgeschichte ist Diablo. Diablo ist ein Action-Rollenspiel und wurde wie WarCraft von Blizzard Entertainment entwickelt. Im Jahr 1996 wurde Diablo veröffentlicht und löste den Action-Rollenspiel Boom aus. Doch was ist ein Action-Rollenspiel? In einem Action-Rollenspiel muss der Spieler relativ schnell auf die Gegner reagieren und diese Gegner mit seinen Waffen und Fähigkeiten besiegen. Man verwendet auch den Begriff des Hack&Slay., quasi das Spielprinzip auf simpelste reduziert, “zerhacken und abschlachten”.
Wie man schon es vermuten konnte, erkannt man das Blizzard ein Händchen für Rollenspiel hat. Im Jahr 2004 veröffentlichte Blizzard ihren größten Erfolg. Dieser Titel sollte den Online-Rollenspiel-Markt für Jahre bestimmen und beherrschen. World of WarCraft ist bis heute ein beliebtes Spiel und baut auf einer großen Spielerschaft auf.
Das war es für diese Episode. In der nächsten und letzten Episode geh ich auf die Entwicklung der Videospiele und deren Branche bis zur heutigen Zeit ein.
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Das Gift der Aldor.
Ein wirklich schöner Titel, nicht? Das schönste an ihm ist das ich ihn mir verdient habe. Die wenigstens werden etwas damit Anfangen können aber ich bin einmal so freundlich und erkläre es. Die Aldor ist sowohl eine Ruffraktion als auch ein Server im MMORPG “World of Warcraft” mein Titel bezieht sich auf den Server. Ich bin Mitglied des größten deutschen Rollenspielservers von World of Warcraft und zumindest so vielen Leuten dort bekannt das ich mir eine eigene kleine Basis an Feinden aufbauen konnte, jene haben mir diesen Titel verliehen, nebst einigen anderen welche nun aber immer mehr in Vergessenheit geraten. Es wurde die haltlose Behauptung aufgestellt es würde erheiternd sein die Welt der Aldor aus meinen Augen zu betrachten, da mein Ego auf solch geheuchelte Schmeicheleien immer wieder herein fällt und ich absolut nichts besseres zu tun habe derzeit, eröffne ich hiermit einen Blog. Worum es hier gehen wird? Nun wir Rollenspieler sind ein lustiges Völkchen, wir sind widerwärtig, verlogen und falsch und all das führt zu den amüsantesten Geschichten. Als ein professioneller Provokateur und Internet-Troll ist es vermutlich genau das was mich bis heute auf der Aldor gehalten hat, neben einigen engen Freundschaften die ich schließen konnte. Also lehnt euch zurück und seht was ich sehe wenn ich nach der Arbeit das Forum durchstöbere oder einlogge um so manches Drama zu beobachten.
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16 Jahre "World of Warcraft" – Faszination Rollenspiel
Mit "Shadowlands" startet am 24.11. die achte Erweiterung von "World of Wacraft" – doch was begeistert und motiviert die Spieler nach 16 Jahren an dem Spiel? Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/16-jahre-world-of-warcraft-–-faszination-rollenspiel
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SoM - Point and Click Adventure
SoM - Point and Click Adventure
Game SoM - Point and Click Adventure là dòng game Role Playing
Giới thiệu SoM - Point and Click Adventure
Audio Game - Eine Kombination aus 🎧 Hörspiel / Hörbuch und 🎮 Point and Click Adventure Game Abgefahrene Mittelalter Fantasy trifft auf klassisches Märchen in einem voll interaktiven Audio-Adventure-Game: Mit einfachen Gesten bewegst du dich frei in der Spielwelt, führst Dialoge, nutzt Gegenstände und lernst obendrein auch noch mächtige Zauber! Als Audio Abenteuer Rollenspiel verzichtet Sound of Magic vollständig auf Grafik - was jedoch nicht bedeutet, dass du nichts sehen wirst! Schließe deine Augen und vor deinem inneren Auge wird sich deine eigene Fantasie-Spielwelt entfalten – größer und schöner, als ein konventionelles Videospiel es jemals könnte! 🏰 🎧 Mit Profi-Sprechern bekannt aus Hearthstone, World of Warcraft, Final Fantasy, Resident Evil und vielen mehr! 🎮 Über 9 Stunden Spielzeit - Komplett auf Deutsch! Zu Beginn des Spiels erwachst du ohne Erinnerungen in einer feuchten, modrigen Kerkerzelle und weißt nicht einmal wie man sich bewegt, ... Wirst du dort für alle Ewigkeiten festsitzen? Wirst du deine Erinnerungen zurückerlangen? Wirst du mächtige Zauber lernen, ein großes Schloss und eine treue Gefolgschaft besitzen? Wir bieten dir eine kostenlose Demo und du findest es heraus! Für wen ist Sound of Magic geeignet?Das humorvolle Abenteuer steht jedem offen, der mindestens eine Hand, ein Smartphone und ein Ohr besitzt! Ähnlich wie ein guter Animationsfilm ist es ein Abenteuer für Jung und Alt - wenn auch an unterschiedlichen Stellen gelacht wird. Müssten wir die Rezeptur von Sound of Magic preisgeben, sähe sie wie folgt aus: 1) Wirf atmosphärische Rollenspiele (RPG), knifflige Point and Click Adventure Games, klassische Märchen, grandiose Hörspiele / Hörbücher und spannende Rätsel in einen Topf. Erhitze diesen bei niedriger Flamme. 2) Füge eine Prise Magie und sieben Zwergenhände Humor dazu. 3) Fische nun die Zwergenhände wieder heraus und verpacke alles in einem preiswerten Audiogame! Audiogame was ist das? Ein Audiogame ist ein Spiele bei dem der Ton eine zentrale Rolle spielt – anders als in Videospielen bei denen das Bild im Maßgebend ist. Wir haben den Begriff nicht erfunden, wohl aber geprägt, denn Sound of Magic ist das modernste und qualitativste Audio Game auf dem deutschen Markt. Mindestanforderungen:Sound of Magic ist sehr genügsam und lässt sich auch auf älteren Geräten spielen. Die Vollversion benötigt ca. 1,4GB freien Speicherplatz auf dem internen Speicher. Nach dem Download der Vollversion ist das Audio Game komplett offline auf Deutsch spielbar. Barrierefrei für blinde und sehbehinderte Spieler:Das Audio Game Sound of Magic ist vollständig vertont, benötigt keinen Screenreader und ist somit auch uneingeschränkt für blinde oder sehbehinderte Spieler nutzbar. Weitere Informationen & Kontakt:Solltest du irgendwelche Probleme im Spiel haben oder Hilfe benötigen, kontaktiere uns! Audio Game - A combination of 🎧 radio play / audiobook and 🎮 Point and Click Adventure Game Awakened Middle Ages Fantasy meets classic fairy tales in a fully interactive audio adventure game: simple Gestures move freely in the game world, lead dialogues, use objects and learn on top of that even powerful spells! As an audio adventure role-playing game, Sound of Magic completely foregoes graphics - but that does not mean you will not see anything! Close your eyes and in your mind's eye your own fantasy game world will unfold - bigger and more beautiful than a conventional video game it ever could! 🏰 🎧 With pro-speakers known from Hearthstone, World of Warcraft, Final Fantasy, Resident Evil and many more! 🎮 About 9 hours of play time - Completely in German! At the beginning of the game you wake up without memories in a damp, musty dungeon cell and do not even know how to move ... Will you be stuck there for all eternity? Are you going to get your memories back? Will you learn powerful spells, possess a great castle and a faithful following? We offer you a free demo and you will find out! For whom is Sound of Magic suitable? This humorous adventure is open to anyone with at least a hand, a smartphone and an ear! Similar to a good animated film, it is an adventure for young and old - even if it is laughed at different places. If we had to reveal the recipe of Sound of Magic, it would look like this: 1) Throw atmospheric role-playing games (RPGs), tricky point and click adventure games, classic fairytales, awesome radio plays / audiobooks and exciting puzzles into one pot. Heat this at low flame. 2) Add a pinch of magic and seven dwarf hands of humor. 3) Now fish out the dwarven hands again and pack everything in a cheap audio game! Audiogame what is it? An audio game is a game in which the sound plays a central role - unlike video games in which the image is crucial. We did not invent the term, but shaped it, because Sound of Magic is the most modern and highest quality audio game on the German market. Minimum Requirements: Sound of Magic is very modest and can be played on older devices. The full version needs about 1,4GB of free space on the internal memory. After downloading the full version, the audio game is completely offline in German playable. Barrier-free for blind and visually impaired players: The Audio Game Sound of Magic is completely set to music, does not require a screen reader and can therefore be used without restriction by blind or visually impaired players. More Information & Contact: If you have any problems in the game or need help, contact us! Wir haben kleine Optimierungen vorgenommen und wünschen euch weiterhin viel Spaß beim Spielen!
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5. Tier-5-Raids zum Launch?
6. Wann kommt Classic-TBC?
7. Mögliche Phasen von klassischen TBC-Servern
Mit WoW-Classic hat Blizzard im letzten Jahr erfolgreich das Fundament gelegt, um in Zukunft weitere Kapitel von World of Warcraft vergleichsweise einfach als eigenständige Server über den modernen Battle.net-Launcher anbieten zu können. Ein Selbstläufer ist die Bereitstellung klassischer Server für The Burning Crusade jedoch nicht. Im Kleinen müssen die Entwickler viele Entscheidungen mit Shitstorm-Potenzial treffen - mit Blick auf die Vanilla-Neuauflage war die Trefferquote der Entwickler diesbezüglich unerfreulich hoch. Basierend auf den Erfahrungen mit WoW Classic wagen wir einen Ausblick darauf, was uns auf den klassischen TBC-Servern erwarten könnte. Los geht's!
Früh die Weichen stellen
Die Umfrage von Blizzard zum Start in das TBC-Abenteuer war bereits der erste Schritt in die richtige Richtung. Lasst die Community entscheiden, wie der Übergang von Classic zu TBC aussehen soll! Noch wichtiger ist es, dass Blizzard aus dem durchwachsenen Classic-Start die richtigen Lehren gezogen hat. Falls das der Fall ist, werden die Entwickler bereits bei der Namensreservierungs- und Charaktertransfer-Phase ausreichend viele Sprachen-Server für die verschiedenen Regionen anbieten, darunter mindestens ein Rollenspiel-Server pro Region. Denn nur so sorgen sie dafür, dass sich Gilden, Freunde und Familien frühzeitig absprechen können und dass sich die Community halbwegs gleichmäßig über alle Realms hinweg verteilt. Was Blizzard wohl nicht tun wird: Die Charaktererstellung bereits frühzeitig so einzuschränken, dass gerade auf PvP-Servern eine stark unausgeglichene Fraktions-Balance gar nicht erst entstehen kann. Mit solchen Mitteln haben sich die Entwickler in den letzten 15 Jahren meist zurückgehalten.
Welcher Patch soll es sein?
Bei der Umsetzung von Classic-WoW mussten die Entwickler nach eigener Aussage gezwungenermaßen auf den letzten Content-Patch der Vanilla-Ära zurückgreifen. Eine frühere Version konnten sie in den eigenen Archiven nicht finden. Bei TBC sieht das anders aus. Dennoch sind wir uns ziemlich sicher, dass die Entscheider auch beim nächsten Classic-Projekt als Basis auf den letzten Patch zurückgreifen werden, also auf Patch 2.4.3 aus dem Juli 2008. Hierbei handelt es sich um die Version von TBC mit dem größten Feinschliff, und allgemeine Verbesserungen für beispielsweise das Kampflog, die kürzere Level-Phase bis Stufe 60 oder die Gildenbanken sind bereits implementiert.
Die wichtigsten Content-Highlights werden dann erneut auf mehrere Phasen aufgeteilt. Für diesen Weg spricht aus Sicht der Entwickler zudem, dass es sehr aufwendig wäre, die verschiedenen TBC-Patches mit allen Balancing-Änderungen geschichtlich nachbilden zu wollen. Gerade mit Blick auf die PvP-Saisons und das Klassen-Balancing in der Arena würden wir uns persönlich übrigens die aufwendigere Variante wünschen.
Die Aufteilung der Classic-Inhalte in mehrere Content-Phasen hat sich für Blizzard bewährt.Quelle: buffed
Hardcore oder hart generft?
Noch spannender wird sein, ob Blizzard beim Schwierigkeitsgrad der Dungeons und Raids aus TBC der WoW-Classic-Strategie treu bleibt. Auf der einen Seite meckern viele Spieler gerade darüber, wie enttäuschend einfach der Geschmolzene Kern und der Pechschwingenhort sind. Auf der anderen Seite sind die Server dennoch proppevoll und die Gilden rennen ID für ID in die Raid-Instanzen. Während in Classic Bosskämpfe nur punktuell vereinfacht wurden, gehörte es in The Burning Crusade dazu, dass die Herausforderungen zuerst sehr knackig zugänglich gemacht und später dann spürbar abgeschwächt wurden. Ausnahmen zu dieser Regel gibt es kaum. Umso krasser wäre der Effekt, wenn die Entwickler von Tag 1 an die abgeschwächten Varianten von Gruuls Unterschlupf, Magtheridons Kammer und Co. auf die Liveserver spielen würden. Aufgrund der Erfahrungen in Classic befürchten wir indes, dass die Entwickler genau diese Variante wählen werden. Wir hoffen sehr, dass wir uns irren.
Du kommst hier nicht rein!
Während wir beim Schwierigkeitsgrad der Dungeons und Raids pessimistisch sind, bleiben wir bei einem anderen Merkmal von TBC zuversichtlich: Wir sind uns ziemlich sicher, dass Blizzard die originalen Raid- und Dungeon-Attunements zu Beginn aktiviert lassen wird. Zur Erklärung: In TBC war es anfangs so, dass ihr euch den Zugangsschlüssel für Karazhan über eine längere Questreihe besorgt habt. Ohne Schlüssel kein Raid. Ähnlich sah es bei den heroischen Dungeons aus, für die ihr euch beim zugehörigen Quartiermeister über Ruf ebenfalls den passenden Schlüssel verdienen musstet.
Solche Hürden gab es auch für die nachfolgenden Raids: Wer in den Schwarzen Tempel wollte, musste beispielsweise zwingend die Endbosse der vorherigen Raids besiegen. Mit späteren Patches entschärfte Blizzard diese Stolperfallen jedoch. Ähnlich wird Blizzard sicherlich auch auf klassischen TBC-Servern vorgehen. Gerade zu Beginn sind die Attunements eine prima Möglichkeit, um Spieler gezielt durch den Content zu lotsen und sie für geraume Zeit zu beschäftigen. Mit zunehmender Lebensdauer macht es jedoch Sinn, die Hürden nach und nach abzubauen, damit Twinks und Nachzügler schneller zum aktuellen Content gelangen.
Sind die beiden Tier-5-Raids beim Classic-TBC-Launch dabei?Quelle: buffed
Tier-5-Raids zum Launch?
Wir sind uns übrigens ebenfalls sicher, dass Blizzard zu Beginn nicht alle Launch-Inhalte von Original-TBC auf die Liveserver spielen wird. Dazu gehörten seinerzeit nämlich auch die beiden Tier-5-Raid-Herausforderungen Höhle des Schlangenschreins und Festung der Stürme. Weil alles neu war und die eben erwähnten Attunements sowie der hohe Schwierigkeitsgrad auch die Profi-Gilden über Monate hinweg aufhielten, fiel das damals jedoch nicht ins Gewicht. Heute, 13 Jahre später, würde das ganz sicher anders aussehen. Die Erfahrung aus WoW (jetzt für 14,99 € kaufen) Classic zeigt, dass Progress-Raids mit Privatserver-Erfahrung Lady Vashj und Kael'thas bereits nach wenigen IDs bezwingen würden. Der komplette Tier-4-Bereich würde dadurch entwertet werden. Es ist also nur logisch, dass Blizzard sich diese beiden Instanzen für eine eigene Content-Phase aufhebt.
Wann kommt Classic-TBC?
Blizzard wird nicht den Fehler machen und mit einem zu frühen Release von TBC das von Fans herbeigesehnte Finale von Classic zerstören. Sprich: Die Spieler sollen genug Zeit haben, um Naxxramas in vollen Zügen zu genießen. Da wir mit Phase 6 erst im Dezember rechnen, kommen klassische TBC-Server wohl frühestens im Frühling oder Sommer 2021. Die gute Nachricht: Vorfreude ist die schönste Freude.
Mögliche Phasen von klassischen TBC-Servern
Wenn klassische TBC-Server kommen, wird Blizzard die Inhalte der Erweiterung sehr wahrscheinlich erneut auf mehrere Phasen aufteilen. So könnten die Phasen aussehen, basierend auf den Erfahrungen mit Classic-WoW:
Phase 1: TBC-Release
Öffnung der Scherbenwelt mit allen Quests, Dungeons und Raids bis einschließlich Tier-4-Bereich (Karazhan, Maghteridons Kammer, Gruuls Unterschlupf)
Zugang zu Blutelfen (Horde) und Draenei (Allianz) sowie den jeweiligen Startgebieten
Beruf Juwelenschleifen
Arena und neues PvP-Belohnungssystem (Start PvP-Saison 1)
Klassen-Design von Patch 2.4
Schlachtfeld Auge des Sturms
Phase 2: Die Tier-5-Raids öffnen
Raid-Instanz Höhle des Schlangenschreins
Raid-Instanz Festung der Stürme
Phase 3: Der Schwarze Tempel
Raid-Instanz Hyjalgipfel
Raid-Instanz Schwarzer Tempel
PvP-Arena Ruinen von Lordaeron
Start PvP-Saison 2
Phase 4: Die Götter von Zul'Aman
Raid-Instanz Zul'Aman
Start PvP-Saison 3
Phase 5: Die Wut des Sonnenbrunnens
Insel von Quel'Danas
Dungeon Terrasse der Magister
Raid-Instanz Sonnenbrunnenplateau
Wie sieht es aus: Stimmt ihr unserem Ausblick zu oder glaubt ihr, dass Blizzard hier und da einen anderen Weg gehen wird? Und wann rechnet ihr mit Classic-TBC? Verratet es uns in den Kommentaren!
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Gaming
Liebe Leser und Leserinnen,
Heute dreht sich dieser Blogposteintrag um das Thema Gaming und Die Entwicklung der Spieletechnik. Gaming ist ein weit verbreiteter Begriff und es gibt sehr viele verschiedene Arten ein Spiel zu spielen. Das reicht vom klassischen Gaming am Computer mit Tastatur und Maus über die verschiedensten Konsolen, egal ob mobil oder fest installiert, Spieleapps auf dem Handy oder Tablet oder sogar bis zum Eintauchen in die neue augmented und sogar virtuelle Realität. Die Spieletechnik hat sich nicht nur mit der Hardware, sondern auch mit der Software weiterentwickelt. So gibt es immer größer werdende Fortschritte in der Entwicklung der Grafik aber auch der Bedienelemente, wodurch der Spieler immermehr in die virtuelle Welt abtauchen kann. Durch die Nutzung des Internets, können mehr Spielinhalte runtergeladen werden und die Spieler können sich von überall auf der Welt miteinander vernetzen und sich austauschen. Durch den Fortschritt ist es mittlerweile auch mir aufgefallen, dass die meisten Spiele in einem Onlinestore erworben werden können und man zur Installation des Spieles nur noch einen Code braucht und gar keine CD mehr.
Wie die zusammenfassende “15 Jahre JIM” Studie zeigt, spielen trotz der Weiterentwicklung der Spieleinhalte und des Aufreißens neuer Zielgruppen, immer noch mehr Männer und Jungs Videospiele. Zudem zeigt sie, dass seit dem Jahr 2009 die meisten Befragten vermehrt online anstatt offline spielen. Die JIM Studie ist die Studienreihe zum Medienumgang 12- 19-Jähriger. JIM bedeutet Jugend Information und (Multi)Media. Rückblickend zeigt die Studie die Jahre 1998 bis 2013, die Zeit in der ich und alle meine Freunde und Kommilitonen aufgewachsen sind. So lag im Jahr 2008 und 2010 die Nutzung von Spielkonsolen bei den männlichen Befragten bei einem Höchstwert von 41 Prozent. Bei den weiblichen Befragten lag der Höchstwert mit 11 Prozent im Jahr 2008. Ebenfalls wird in der Studie sichtbar, dass die Anzahl des Besitzes der eigenen Geräte steigt. Es zeigt sich, dass im Jahr 1998 23 Prozent eine feste Spielekonsole besaßen und im Jahr 2013 49 Prozent. Der Höchstwert des Besitzes einer festen Spielekonsole lag im Jahr 2012 bei 52 Prozent, im gleichen Jahr besaßen aber auch 50 Prozent eine tragbare Konsole. An dieses Zahlen ist die Entwicklung der Spieletechnik und der neu ergründeten Zielgruppen gut zu sehen. Immer wieder wird die These in den Raum geworfen, dass egal ob online oder nicht, die Egoshooter vermehrt zu Aggressionen und zu terroristischen Anschlägen führen. So zeigt die JIM Studie das Gegenteil und behauptet
“... eine pauschale Bewertung von Computer-, Konsolen- und Onlinespielen aufgrund der Vielfalt an Technik und Inhalten nicht angemessen. Die Auflistung der beliebtesten Spiele zeigt, dass jugendliche Gamer nicht nur (Ego-)Shooter und Kriegsspiele nutzen, sondern dass ein großes Spektrum an Genres und Themen auf Begeisterung stößt (z.B. Fußballspiele, Renn- spiele, Simulationsspiele etc.).” (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Feierabend, S., Karg, U., & Rathgeb, T. (Dezember 2013). 15 Jahre JIM Studie. Stuttgart, Deutschland: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. - Seite 21).
So gehören zu den beliebtesten Spielen Call of Duty, FIFA, Die Sims, Need for Speed, Grand Theft Auto sowie Tomb Raider und Command & Conquer. Trotz dessen geben in der JIM Studie 83 Prozent der Jungen und 34 Prozent der Mädchen an, dass sie schoneinmal ein Spiel gespielt haben für das sie laut der Alterskennzeichung zu jung waren.
Einen kleinen Rückblick über die erfolgreichsten Spiele seht ihr hier. Im Jahr 2013 kam das von Rockstar Games entwickelte Spiel Grand Theft Auto V auf den Markt und verkaufte sich in den ersten Tagen 15 Millionen Mal. 2011 erschien ein Nachfolger der Nintendo DS Reihe – der Nintendo 3DS. Ein Jahr zuvor brachte Microsoft die Xbox Kinect auf den Markt, dort konnte man die Konsole nur durch Körperbewegungen steuern. Ab 2005 war das bekannteste Online Rollenspiel World of Warcraft Online in Deutschland online und der umstrittene Egoshooterklassiker Counterstrike wurde im Jahr 2000 zum ersten Mal in Deutschland verkauft. Wenn durch diesen kleinen Rückblick jetzt Erinnerungen und die Spielelust neu geweckt wurde, dann ab an die Konsolen, aber nicht vergessen, zulange auf einen Bildschirm zu schauen macht die Augen viereckig.
Quelle:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Feierabend, S., Karg, U., & Rathgeb, T. (Dezember 2013). 15 Jahre JIM Studie. Stuttgart, Deutschland: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. (Kapitel 06, Seite 18-21)
Bild: https://www.gamestar.de/artikel/spiele_mythen_entlarvt,3306645.html
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So hier das Neuigkeiten Video! Da steht ein wenig mehr drin. Ich wünsche Euch viel Spaß damit Euer Peacecraft!
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Die Gefährtinnen
Kiruni eilt durch das Bankenviertel von Eisenschmiede. Die bequemen Kettenstiefel der untersetzten Zwergin machen erstaunlich wenig Geräusche auf den alten Steinfliesen. Über ihrem langen blaurot gemusterten Kilt trägt sie einen grauen Reiseumhang. Das rundliche Gesicht ist von feinen Lachfältchen durchzogen. Sie mustert interessiert das exotische Reittier eines Pandaren, der gerade die Bankhalle verlässt.
Schon von weitem sieht Kiruni, dass die Steinfeuertaverne heute Abend zum Bersten voll ist. Kein Wunder, nachdem Moira die Stämme zum Kampf gegen die Horde aufgerufen hat kommen täglich neue Gruppen von Kriegern, Abenteurern und Glücksrittern in Eisenschmiede an.
Am Eingang drängt sie sich an einer Gruppe Worgen mit finsteren Gesichtern vorbei. Eine Kriegerin, deren Fell im Nacken bereits grau gefärbt ist, hebt ihren Krug und ruft mit tiefer, knurrender Stimme. „Auf die, die nicht mehr hier sind!“ Stille senkt sich kurz über die volle Gaststube als alle respektvoll ihre Humpen heben.
„Kiruni! Das Übliche?“ Gwenna, die energische Bardame der Steinfeuertaverne, schiebt sich mit einem großen Holztablett voller dampfender Schüsseln mit Eintopf an ihr vorbei. „Du wirst schon erwartet.“ Die rotbackige Kellnerin nickt in Richtung eines Tisches in der Ecke der Gaststube. Obwohl die Gäste in der Taverne dicht gedrängt stehen, sitzt an dem Tisch nur eine einzige Zwergin, das Gesicht teilweise im Schatten ihrer Kapuze verborgen.
Kiruni lässt sich in einen der freien Stühle fallen und lacht. „Rosi! Na du tust ja geheimnisvoll.“ Die Dunkeleisenzwergin wirft ihr einen gelassenen Blick zu und erwidert. „Tja, ich habe eben noch kurz überlegt, ob ich eine Pfeife auspacken soll.“ Sie schlägt ihre Kapuze zurück und ein Lächeln huscht über das strenge Gesicht der Kriegerin, dann wird ihr Blick wieder ernst. „Hast du dich umgehört?“
Kiruni nickt. „Von den alten Gefährten ist leider kaum noch jemand übrig. Marlonzo ist an der Verheerten Küste verschollen.“ Gwenna stellt einen Krug Honigmet vor ihr ab. „Hier meine Liebe.“ Kiruni nimmt einen großen Schluck. „Tja und Malabar lebt jetzt bei einer reichen Nachtelfe in Goldhain.“ Die Dunkeleisenzwergin schüttelt den Kopf. „Menschen. Immer dasselbe mit denen. Kaum die ersten Kämpfe hinter sich, schon wollen sie sich zur Ruhe setzen. Ich glaube ja, das kommt von der kurzen Lebenserwartung.“
„Da kannst du Recht haben.“ Kiruni zuckt mit den Achseln. „Aber es gibt da eine Jägerin, eine Leerenelfe. Sie ist neu in Eisenschmiede. Macht einen verlässlichen Eindruck. Ich habe ihr neulich ein paar Bündel Felle abgekauft und wir kamen ins Gespräch. Sie sagte, sie bringt noch eine Hexenmeisterin mit.“
„Hm, na gut. Wir werden sehen. Ich habe Arlyn gefragt und sie war sofort Feuer und Flamme. Sie will Rache für den Tod ihrer Eltern.“ Kiruni starrt die Kriegerin ungläubig an. „Sprichst du von der Schurkin, die vor kurzem bei euch eingebrochen ist weil sie dachte, dass sie ihre Schwester aus den Händen von Feinden befreien muss? Die dann zitternd und wirres Zeug phantasierend auf dem Boden lag als ihr mich gerufen habt?“ Die Dunkeleisenzwergin nickt. „Ja, genau die.“
Kiruni runzelt die Stirn und trinkt einen weiteren Schluck Met. „Rosmelda, wir haben beide schon oft gesehen, wie Krieger ihre schlimmen Erinnerungen mit der Gegenwart verwechselt haben. Es braucht einige Zeit, bis die Wände um das Hier und Jetzt wieder stabiler werden.“ Die Augen der Dunkeleisenzwergin glühen orange als sie erwidert. „Arlyn verdient eine Chance. Und ich vertraue auf deine Fähigkeiten als Heilerin.“ Kiruni seufzt. „Ja, schon gut, es ist deine Entscheidung. Ich habe nur keine Lust, plötzlich einen Dolch im Rücken zu haben weil sie mich mit einem Ork verwechselt.“ Rosmelda lächelt. „Das wird nicht passieren. Zumindest solange du nicht wieder diese hässliche grüne Schulterrüstung anziehst.“
Gwenna stellt ein Holzbrett mit einem Laib Brot, einem Klumpen Butter und einer Blutwurst aus Thelsamar auf den Tisch. „Die beiden da drüben haben nach dir gefragt, Kiruni.“ Sie deutet auf ein ungleiches Paar an der Theke.
Die größere der beiden ist eine schlanke Leerenelfe in einer dunkel schimmernden Kettenrüstung. Das hübsche, wenn auch leicht arrogant wirkende Gesicht wird von dunkelblauen Haaren umrahmt, die an den Spitzen hellblau leuchten. Die schönen Augen der Elfe leuchten in einem nebligen Graublau. Gelassen beobachtet sie die Gäste der vollen Taverne.
Neben ihr steht eine nervös aussehende junge Gnomin. Auf ihrem schlichten, schwarzen Kleid sind mit rotem und violettem Garn gestickte Runen zu erkennen. Schwarze, zu großen Schnecken geflochtene Haare umrahmen ein blasses, pausbäckiges Gesicht. In ihren großen blauen Augen zeigt sich Neugier, Unsicherheit und ein zwar schwacher aber unübersehbarer Funken von Entschlossenheit.
Mit weit aufgerissenen Augen starrt die Gnomin einen riesigen Wildhammerzwerg an, der gerade eine wilde Geschichte zum besten gibt. Die Schultern und Arme des Veteranen zieren auffällige blaue Tätowierungen. Plötzlich dreht sich der Zwerg zu ihr um und poltert „Was gibt es da zu gucken, Kleine?“ Erschrocken stottert die Gnomin „Ent...Entschuldigung!“
Die Leerenelfe macht eine Handbewegung und ein Marsuul klettert blitzschnell am Bein des Wildhammerzwergs hoch bis auf seine Schulter, wo es sich festkrallt. Schattenhafte, sich bewegende Flecken überziehen das Fell des Marsuuls, das seine messerscharfen Nagezähne um das Ohr des Zwergs legt. Der Zwerg erstarrt.
Die Leerenelfe legt den Kopf schief und sagt mit ruhiger, fast gelangweilter Stimme „Azira ist der Meinung, das ihr derjenige seid, der sich bei meiner Begleitung für seine Unhöflichkeit entschuldigen sollte.“ Der Zwerg starrt sie an. Dann lacht er laut auf. „Ha! Ihr habt mich erwischt!“ Grinsend verbeugt er sich vor der Gnomin. „Ich entschuldige mich für mein ruppiges Benehmen! Darf ich euch beiden einen Krug Met spendieren?“ „Später vielleicht.“ lächelt die Leerenelfe „Wir sind verabredet.“ Das Marsuul wirft noch einen bedauernden Blick auf das Zwergenohr, klettert dann flink wieder hinab und verschwindet in der Umhängetasche der Elfe.
Gwenna kommt mit einem Tablett voller leerer Krüge zurück zur Theke und macht eine Kopfbewegung in Richtung des Tisches von Rosmelda und Kiruni. „Ich bringe euch gleich etwas zu trinken.“
Die beiden nähern sich dem Tisch, an dem inzwischen auch eine große junge Worgin Platz genommen hat. Ihr dunkelbraunes Fell ist am Kopf bereits von grauen Strähnen durchzogen. Unter ihrem Umhang ist Kleidung aus weichem dunklem Leder zu erkennen sowie ein breiter Gürtel mit vielen Taschen und mit Halterungen, in denen Dolche und Wurfmesser stecken. Ihre grauen Augen starren grimmig in einen Krug Ziegenmilch und ihr linkes Augenlid zuckt nervös.
Als die Neuankömmlinge sich gesetzt haben und Gwenna zwei kleine Humpen Kirschgrog vor ihnen abgestellt hat, beginnt Kiruni die Vorstellungsrunde. „Dies hier ist die Waldläuferin Rhanoriel Morgentau und dies ist Noxa, eine Hex...“ Sie stutzt und starrt die Gnomin aus zusammengekniffenen Augen an. „Äh, die Wahrsagerin aus dem düsteren Viertel?“ Noxa wird rot und nickt eifrig. “Aha. Nun ja.“ Sie räuspert sich und zeigt dann auf die junge Worgin „Und dies ist Arlyn Schwarzbach aus Teldrassil.“
„Mich kennen ja die meisten schon, ich bin Kiruni Silberhammer. Wenn ich nicht gerade mit den Kollegen von der Forscherliga unterwegs bin, flicke ich Verwundete wieder zusammen. Und dies ist Rosmelda Steinschild, eine erfahrene Kriegerin mit der ich schon in vielen Schlachten gekämpft habe. Sie erzählt euch besser selbst von dem Auftrag, um den es geht.“
Rosmelda räuspert sich. „Danke, dass ihr alle gekommen seid. Ich will euch nichts vormachen. Der Auftrag ist äußerst gefährlich.“ Sie räuspert sich erneut. „Ihr wisst alle, was in Teldrassil geschehen ist. Der Kriegshäuptling der Horde ist wahnsinnig geworden und muss gestoppt werden. Wenn die Horde es nicht selbst tut, dann tun wir es. Der Auftrag, den ich von Moira Thaurissan erhalten habe lautet: Geht nach Tirisfal und tötet Sylvanas Windläufer.“
Die Kriegerin blickt in die Runde. Kiruni erwidert ihren Blick mit gelassenem Gesicht. Arlyn starrt entschlossen und mit malenden Kieferknochen ins Feuer. Die Waldläuferin wirkt überrascht und nachdenklich. Noxa guckt die Zwergin mit offenem Mund erschrocken an.
Rosmelda spricht mit ruhiger Stimme weiter. „Die Allianzarmee, die von dem jungen König aus Sturmwind zusammen gerufen wurde, belagert die Ruinen von Lordaeron. Viele Krieger und Kriegerinnen unserer Stämme sind ebenfalls unterwegs nach Tirisfal um dort gegen die Horde zu kämpfen. Dies werden wir als Ablenkung nutzen. Die Horde erwartet den Angriff großer Schlachtzüge. Sie rechnen nicht mit einer kleinen Gruppe, die unbemerkt durch die Linien schlüpft.“
Die Kriegerin blickt ihre Zuhörerinnen der Reihe nach ernst an. „Ich will euch nichts vormachen. Es kann gut sein, dass wir nicht zurückkehren werden. Aber ein weiteres Teldrassil muss verhindert werden.“ Rosmelda lehnt sich zurück. „Also, was meint ihr dazu?“
Arlyn sieht die Kriegerin kalt an. Das Zucken in ihrem Lid ist verschwunden. „Du kennst meine Antwort bereits. Ich werde nicht ruhen, bis die Banshee für den Tod meiner Eltern bezahlt hat.“
„Ich bin ebenfalls dabei.“ Kiruni zuckt mit den Schultern. „Ich wollte mir diese Ruinen immer schon mal aus der Nähe ansehen.“
Rhanoriel holt tief Luft. „Sylvanas Windläufer also? Das wird nicht leicht. Aber ...“ ihre Stimme wird feierlich „... du hast meinen Bogen.“ Die Elfe lacht hell auf. „Das wollte ich schon immer mal sagen.“
Alle Blicke richten sich auf Noxa. Die Gnomin schluckt. „Tja, äh, das klingt ja aufregend! Aber ich weiß nicht, ob meine Ausrüstung dafür reicht...“ „Ach was“ grinst Rhanoriel „wir finden schon etwas für dich.“ „Ah. Ja, also dann wäre ich auch gerne dabei.“ Noxa strahlt.
Rosmelda trinkt einen großen Schluck aus ihrem Humpen. Eine Archäologin, eine traumatisierte Killerin, eine Rollenspielerin und eine Anfängerin. Großartig. Was soll denn da schon schief gehen.
Die Kriegerin starrt ins prasselnde Kaminfeuer der lärmenden Gaststube. Nun, sie wird alles dafür tun, damit dies keine Selbstmordmission wird. Sie hat Bryn versprochen, gesund zu ihr zurückzukommen. Sie wird ihr Versprechen halten und sie wird auch die anderen heil zurückbringen. Das Kaminfeuer spiegelt sich in den orange leuchtenden Augen der Dunkeleisenzwergin und ihr langer, dunkler Zopf scheint feurig zu glühen.
Rosmelda Steinschild richtet sich entschlossen auf. Dieses Abenteuer wird nicht ihr letztes sein.
Sie hebt ihren Humpen und stößt mit den anderen an.
„Auf die Freiheit!“
„Auf das Leben!“
„Auf die, die wir lieben!“
„Auf das Abenteuer!“ flüstert Noxa und grinst aufgeregt.
Und dann sitzen die fünf noch bis spät in der Nacht zusammen und besprechen ihren Plan.
#world of warcraft#world of warcraft role play#world of warcraft rollenspiel#rollenspiel#Eisenschmiede#Zwerge#Zergen-RP#wow nacherzählt
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Wind der Weisheit: 100 Prozent mehr Erfahrung in WoW
#WoW Zeit zum Zocken? #Blizzard bietet in #BfA einen Monat lang doppelte EP:
Soziale Kontakte im echten Leben sind zur Zeit aufgrund des Coronavirus noch immer sehr schwierig. Aber in Videospielen lässt sich gemeinsam trotzdem eine gute Zeit verbringen. Prädestiniert dafür sind beispielsweise die guten alten Online-Rollenspiele beziehungsweise Mmorpgs.
Das hat auch World of Warcraft Entwickler Blizzard erkannt und spendiert vor diesem Hintergrund den Spielern der…
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WORLD OF WARCRAFT TBC HERUNTERLADEN
Diese Vorgehensweise erforderte nicht nur Organisation und ein perfektes Teamwork, sondern war auch zeitintensiv. Ab und an musste ich mich aber auch zwingend in die Luft begeben, etwa um die Festung der Stürme oder Weltboss Kazzak zu erreichen. Es ist jedoch auch möglich, mit TBC neu in das Spiel einzusteigen. Um den Schwarzen Tempel betreten zu können, brauchte ich einen Gegenstand aus Hyjal. Wie sich die hier beschriebenen Modifikationen auf das tatsächliche Spielverhalten Jugendlicher auswirken werden, wird weitere Praxis zeigen. Es wird in Gruppen mit 10, 15 oder 40 Spielern gespielt. Als Tauren-Gilde Kuhherde das erste mal nach Nagrand zu kommen.
Name: world of warcraft tbc Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 22.38 MBytes
Hat er eine bestimmte Anzahl von Erfahrungspunkten gesammelt, z. Genau das möchte ich euch im Folgenden verraten. Jeder Spieler beginnt mit Level 1. Für erledigte Quests gibt es so lange Erfahrungspunkte, bis die Maximalstufe erreicht ist. Es war eben die erste Inhaltserweiterung für das Spiel, das mich fast zwei Jahre lang unzählige Stunden blendend unterhalten hatte. Zum Levelaufstieg müssen zahlreiche Aufgaben Quests erledigt werden.
Und mit einem tollen Gefühl im Bauch freuten wir uns umso mehr auf das, was uns in den nächsten Monaten und Jahren auf Nordend erwarten würde. Burning Crusade – Video zum Verkaufsstart. Die Ranglisten wurden abgeschafft. Neben zwei komplett neuen wählbaren Völkern stellt das Erweiterungspaket zudem eine Fülle von neuen Rüstungsgegenständen bereit, die im Btc des Spiels erspielt werden können.
Doch das ist eine andere Geschichte. Dazu das Theater-Event, bei dem man nie wusste, ob man als Rotkäppchen vor dem bösen Wolf fliehen, Romeo und Julia bekämpfen oder sich mit den Figuren aus dem Zauberer von Oz anlegen wird. Und entsprechend stolz waren wir, als wir das Sonnenbrunnenplateau von Kil’Jaedens Einfluss befreit hatten.
Ein paar Zugangsvoraussetzungen finde ich gar nicht verkehrt, allein die Masse hat einem in TBC das Twinken madig gemacht. Der Handlungsradius des Spielers wird somit um einen weiteren bespielbaren Kontinent erweitert.
Noch heute holt Karsten die Kriegsgleven von Illidan sowie das TierSet seines Schurken heraus, wenn er sich herausputzen warcrafft. Dieses Aufstiegsprinzip ist jedoch nicht linear.
Am eigenen Leib habe ich das erfahren, als ich für unserem Raid wegen Heilermangel vom Schurken auf den Paladin gewechselt bin, um im Schwarzen Tempel unsere Tanks am Leben zu halten. Es wird in Gruppen mit 10, 15 oder 40 Spielern gespielt. Noch heute erinnere warctaft mich daran, wie laut das Geschrei im TS war, als Lady Vashj nach wochenlangen Qualen endlich besiegt zu Boden ging.
The Burning Crusade Dungeons & Raids
Einzig Stufe 70 musste man erreichen und das nötige Kleingeld besitzen 1. Hunderte Charaktere hatten sich vor dem Portal getroffen und sprangen nun vor Wor,d hin und her oder vertrieben sich die Zeit mit Duellen oder indem sie im Chat ihre Vorfreude mit den anderen teilten. Und die schönste und aufregendste Zeit im Spiel!
Die erspielten Punkte verfielen, wenn der Spieler einmal für längere Zeit nicht spielen wollte.
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Wir empfehlen daher, zuerst die Beurteilung zu World of Warcraft zu lesen. Dorld würde genau das selbe Spiel nochmal mit einer HighEnd Grafik rausbringen. Klar, die Arena wurde ttbc eingeführt, gleichzeitig konnte man sich in den Schlachtfeldern leicht ausreichend Ehre verdienen, um seinem Charakter eine ordentliche Start-Ausrüstung zu wor,d. Als langjähriger Schurken-Spieler waren die Kriegsgleven von Illidan natürlich ein wwarcraft Highlight für mich, umso schwerer ist es mir im Schwarzen Tempel gefallen, vom Leder tragenden Schwertschwinger auf den Paladin zu wechseln – ich hatte es schon erwähnt, akuter Heilermangel und so.
Schnäppchen
Hieraus entstand ein zusätzlicher Druck, permanent im Spiel präsent sein zu müssen. Das Spielprinzip belohnt beständige und ausdauernde Rollenspieler.
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Nachdem ich mit euch bereits meine persönlichen Erinnerungen an Classic-WoW geteilt habe, ist nun, ganz chronologisch, die erste Erweiterung The Burning Crusade an der Reihe. Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Die maximale Spielerzahl für Schlachtgruppen ist für fast alle diese Quests auf 25 Spieler herabgesetzt worden. Anfangs klang das noch irgendwie bescheuert, aber je länger ich darüber nachdenke, desto überzeugter bin ich, dass auch ein MMORPG mit einem Dorld erfolgreich sein könnte.
Dort kam man jedoch nur rein, wenn man Lady Vashj und Kael’thas besiegt hatte. Würde ja gut zum ganzen Remake-Wahn passen, den wir momentan haben. Das Mittel zum Levelaufstieg ist das Sammeln so genannter „Erfahrungspunkte“.
WoW: Happy Birthday TBC! 10 nostalgische Erinnerungen an The Burning Crusade
Hat er eine bestimmte Anzahl von Erfahrungspunkten gesammelt, z. Es ist jedoch auch möglich, mit TBC neu in das Spiel warcraf. Meine ersten Warcrafy werde ich jedoch immer mit TBC verbinden. Die geschwungenen Doppelklingen werden in Zukunft den Dämonenjägern vorbehalten sein.
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Die weltbekannte Cellistin Tina Guo hat ein neues Musikvideo zu dem Online-Rollenspiel World of Warfcraft veröffentlicht. Darin schlüpft die Musikerin in die Rolle von zwei Charakteren aus World of Warcraft: einer Nachtelfe und Sylvanas Windläufer. Für die Darstellung der Nachtelfe verbrachte Tina Stunden in der Maske um sich von oben bis unten mit Body Paint bemalen zu lassen: “I love the music in World of Warcraft, and shooting a music video for my version of the main theme was so much fun. I loved being able to channel the characters of a Night Elf and Sylvanas Windrunner. The night elf required hours of purple body paint application that also took many hours of scrubbing to get off, but it was worth if! I hope you enjoy the video." Tina Guo ist keine Unbekannte in der Welt der Videospiele und hat zum Beispiel bereits mit Hans Zimmer an den Soundtracks von Call of Duty: Black Ops 2 und 3 sowie Diablo 3, Hearthstone, Journey, oder Assassin's Creed: Syndicate gearbeitet.
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