#felsenkirche
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Baltic Sea - Helsinki
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Felsenkirche above the town.
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#ID 0176#July#1983#Idar-Oberstein#Germany#yellow#brown#grey#green#exterior#urban#architecture#cityscape#landscape#religion#history#80s#jwytpzw#Summer
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Donnerstag, 11.01.2024
In der Morgensonne besteigen wir frisch gestärkt den Hausberg Mount d'Urban und genießen den besonderen Ausblick in die weite Ferne der Ebene, unterbrochen von den einzigartigen Plateau-Bergen. Wir lassen uns auch nicht nehmen, das Steintürmchen auf dem Gipfel mit zwei weiteren Steinen zu bestücken.
Danach fahren wir weiter in den Süden, Richtung der Stadt Lüderitz an der Westküste Namibias.
Diese ist eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verknüpft. So stammt auch der Name vom Bremer Adolf Lüderitz, welcher im Jahre 1883 ein fünf Meilen großes Landstück kaufte, in der Hoffnung auf Bodenschätze. 1885 geriet Herr Lüderitz in solche wirtschaftliche Engpässe, dass er das Land an die deutsche Kolonialgesellschaft für Südafrika verkaufte, bevor er dann im Jahre 1886 als armer Mann auf dem Meer verunglückte.
Auf dem Weg machen wir Stopp bei Garub, wo wir die dort lebenden Wildpferde und Strauße beobachten können. Diese Pferde gelten als verwilderte Nachkommen der Trakehner und Burenpferde der Kolonialtruppen und werden durch eine künstliche angelegte Wasserquelle vor dem Verdursten bewahrt.
Lüderitz begrüßt uns mit kräftigen Windböen und die großen Namenslettern an den stadtüberragenden Felsen erinnern uns an Hollywood. Die Einheimischen erzählen, dass dieser kräftige Wind als Namibias Schnee gelte. So brauchen wir hier an der Küste sogar etwas Langarmeliges, um nicht zu frieren. Heroische Häuser stehen im starken Kontrast zu ganz einfachen Häusern. Die von Deutschen 1912 errichtete Felsenkirche überragt die Stadt. Wir lesen, dass für diese alle Baumaterialen aus Deutschland importiert wurden. Sogar der Elbsand für den Beton.
Der anvisierte Campingplatz auf der Shark Island, liegt auf dem Gelände eines ehemaligen Konzentrationslagers der deutschen Kolonialmacht für die inhaftierten einheimischen Nama und Orlam, an welche Opfer ein Denkmal erinnert. Direkt daneben liegen deutsche Soldaten begraben und werden namentlich per deutscher Inschrift bedacht. Die direkte Nachbarschaft der beiden Denkmäler wirkt für uns irgendwie unglücklich gewählt.
Da der Campingplatz keinerlei Windschatten bietet und wir soviel Widerstand unserem Dachzelt nicht zutrauen, beschließen wir diese Nacht in einem Hinterhof eines Hostels zu verbringen. Hier kommt uns mal wieder zu Gute, dass wir zwei alleinreisende junge Frauen sind. Der Besitzer lässt sich nicht davon abbringen uns ein Zimmer für den günstigeren Campingpreis zu geben und uns persönlich zum Bankautomat zu chauffieren.
Ganz stolz erzählt er, von seinen deutschen Wurzeln. Und wir sind total irritiert, wie wir mit so viel Scham und Bedrücken durch die von der Kolonialzeit erzählenden Stadt laufen und er gleichzeitig so stolz über sein deutsches Blut ist. Die mit uns in der Unterkunft lebenden Namibier scheint er gebeten zu haben, besonders auf uns aufzupassen. Denn sie entschuldigen sich alle mit einem Schmunzeln, bevor sie zum Ausgehen aufbrechen. Aber auch der Hostel-Besitzer Herr Schmitt beobachtet genau seine Überwachungskamera, um zu überprüfen, ob wir nach unserem abendlichen Stadtspaziergang, vor Sonnenuntergang wieder eintreffen. Dennoch können wir die Nacht innerhalb der vier Wänden, mit installierter Küche, dankbar genießen.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – BG – Boyana-Kirche
Die Kirche von Boyana am Stadtrand von Sofia ist als eines der vollständigsten und am besten erhaltenen Denkmäler der mittelalterlichen Kunst Osteuropas das erste UNESCO-Welterbe Bulgariens aus dem Jahr 1979. Der Komplex besteht aus drei Teilen, die jeweils in einer anderen Epoche – dem 10. Jahrhundert, dem 13. Jahrhundert und dem 19. Jahrhundert – erbaut wurden und ein homogenes Ganzes bilden. Die mittelalterliche Kirche aus dem 10. Jahrhundert mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes besitzt eine Kuppel und reich mit Dekorationen aus Keramikelementen verzierten Fassaden. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde die Kirche durch den Anbau einer Kapelle erweitert. Diese enthält mit ihren Fresken aus dem Jahr 1259 eine der bedeutendsten Sammlungen mittelalterlicher Gemälde. In der Kirche sind mehrere Schichten Wandmalereien aus dem 11., 13., 15.-17. und 19. Jahrhundert zu sehen. Die Gemälde mit dem höchsten künstlerischen Wert stammen aus dem 13. Jahrhundert und verfügen über eine besondere spirituelle Ausdruckskraft und Lebendigkeit. Eine dritte Kirche vom Beginn des 19. Jahrhunderts vervollständigt das Ensemble. Nach meinem Ausflug in die Berge quäle ich mich trotz der Autobahnen durch den Verkehr rund um Sofia. Die Kirche von Boyana ist als Besuchermagnet schon weithin ausgeschildert und ich suche in den schmalen Nebenstraßen des dicht bebauten alten Stadtbezirks nach einem Parkplatz. Der Kirchenkomplex ist umgeben von einer mittelalterlichen Mauer. Es ist nachmittags und als ich am am Ticketschalter ankomme, kann man mir keine Besichtigung mehr garantieren.
Deshalb gehe ich erst einmal schnellen Schrittes durch den wundervollen Park und hebe mir die bemerkenswerten alten Bäume, die hier wachsen, für später auf. Vor der Tür der Kirche stehen mehrere Reisegruppen und ich tue mich mit einigen Einzelbesuchern aus verschiedenen Ländern zusammen.
Es werden zum Schutz der Fresken immer nur kleine Gruppen für eine begrenzte Zeit in die Kirche gelassen, und die schwere Tür sofort wieder verschlossen. Ebenso ist das Fotografieren nicht erlaubt. Letztlich war meine Aufregung umsonst, denn wir bekommen, sogar nur zu viert, eine tolle und zusätzlich sehr individuelle Führung um und durch die Kirche. An die alte Kirche aus rotem Backstein wurde durch König Kaloyan eine neue Kapelle angebaut. Davon erzählen die Fresken im Inneren. Vor einem ähnlichen Bild über die Schenkung einer Kirche hatte ich erst vor Kurzen in der Felsenkirche von Iwanowo gestanden. Über der Kapelle im Obergeschoss befanden sich die Gemächer der Königsfamilie. In der Kirche sind verschiedene Schichten von Fresken zu sehen und ich lerne, dass man an den Schuhen der Figuren die Entstehungszeit des Bildes ablesen kann. Seit der Renaissance tragen die Figuren Römersandaletten, davor waren sie barfuß dargestellt.
Auf jeden Fall ist es ein Erlebnis, in die Kirche einzutreten und zwischen all den der wunderbaren Bildern zu stehen und die Geschichten, die sie erzählen, zu bestaunen. Um einige Fotos für diesen Blog zu bekommen, habe ich mich an das National History Museum gewandt, unter dessen Verwaltung die Boyana-Kirchen stehen. Bis ich diese erhalte, möchte ich auf dieses Video verweisen, in dem die Fresken sehr gut dargestellt und beschrieben sind. Rings um die Kirchen befinden sich alte und neuere Grabstellen. Eine Königin, die hier begraben liegt, hat vor 150 Jahren die amerikanischen Sequoias im Park anpflanzen lassen, die mir schon auf meinem Hinweg aufgefallen waren.
Resümee Die Boyana-Kirchen sind zurecht ein Besuchermagnet und wegen ihrer ganz besonderen mittelalterlichen und doch so lebensnahen Fresken absolut sehenswert. Wer auf seiner Tour einige Zeit in Sofia verbringt, sollte deshalb unbedingt in den kleinen Vorort fahren, aber sicherheitshalber ein Ticket vorbuchen. Alle, die die verkehrsreiche Hauptstadt eigentlich weiträumig umfahren möchten, sollten sich das Video anschauen und danach selbst abschätzen, ob sie für für den Besuch der Kirche nach Boyana fahren möchten. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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Idar-Oberstein: Eine Region mit vielen Sehenswürdigkeiten Idar-Oberstein ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands, die sich durch ihre einzigartige Landschaft und reiche Geschichte auszeichnet. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt, da es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten bietet. Von historischen Gebäuden bis hin zu einzigartigen Naturlandschaften, Idar-Oberstein ist ein Ort, der es wert ist, erkundet zu werden. Hier sind die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Idar-Oberstein, die Sie auf Ihrer nächsten Reise nicht verpassen sollten. 1. Burgruine Oberstein Die Burgruine Oberstein ist eine der ältesten und am besten erhaltenen Burgen in der Region. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Besucher können durch die Ruinen wandern und die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft genießen. Die Burgruine Oberstein bietet auch ein Museum, in dem man mehr über die Geschichte der Burg erfahren kann. 2. Idar-Obersteiner Felsenkirche Die Idar-Obersteiner Felsenkirche ist eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten der Region. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut und befindet sich in einer Höhle in einem Felsen. Besucher können die Kirche besichtigen und die Aussicht auf die umliegende Landschaft genießen. In der Kirche befinden sich auch einige historische Kunstwerke, die man sich anschauen kann. 3. Schloss Oberstein Schloss Oberstein ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel in der Region. Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Wälder und Berge. Besucher können das Schloss besichtigen und mehr über die Geschichte des Gebäudes erfahren. Außerdem werden im Schloss regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Ereignisse veranstaltet. 4. Diamantenmuseum Das Diamantenmuseum in Idar-Oberstein ist ein Muss für alle, die mehr über die Geschichte des Diamantenschleifens erfahren möchten. Es beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Entwicklung des Diamantenschleifens in der Region dokumentieren. Besucher können auch einige der wertvollsten Diamanten der Region sehen. 5. Nahe-Radweg Der Nahe-Radweg ist ein beliebtes Ziel für Radfahrer, die die Schönheit der Region erleben möchten. Der Weg führt entlang der Nahe und durch die malerischen Weinberge und Wälder. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten entlang des Weges, wie Burgruinen, historische Kirchen und vieles mehr. Der Nahe-Radweg ist eine wunderbare Möglichkeit, die Region auf eigene Faust zu erkunden. 6. Wild- und Freizeitpark Idar-Oberstein Der Wild- und Freizeitpark Idar-Oberstein ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien mit Kindern. Es gibt viele Attraktionen, wie einen Streichelzoo, ein Schwimmbad, ein Kletterpark und vieles mehr. Der Park bietet auch eine Vielzahl von Outdoor-Aktivit��ten wie Reiten, Radfahren und Wandern. 7. Idar-Obersteiner Steingrube Die Idar-Obersteiner Steingrube ist ein bemerkenswertes Beispiel für die lange Geschichte des Steinschneidens in der Region. Die Grube wurde im 16. Jahrhundert gegründet und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Besucher können durch die Grube wandern und die einzigartigen Steine bewundern. 8. Historische Altstadt Idar-Oberstein Die historische Altstadt Idar-Oberstein ist ein Muss für alle, die mehr über die Geschichte der Region erfahren möchten. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten, wie das Rathaus, das Schloss, die Kirchen und vieles mehr. Besucher können auch durch die Gassen der Altstadt schlendern und die malerischen Häuser bewundern. 9. Nahe-Schifffahrt Die Nahe-Schifffahrt ist eine weitere beliebte Aktivität in der Region. Es gibt viele Bootstouren, die die Schönheit der Nahe erkunden. Besucher können entlang der Ufer des Flusses schippern und die malerische Landschaft bewundern. Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten entlang des Weges, wie Burgruinen und historische Kirchen. 10. Naturpark Hunsrück-Hochwald Der Naturpark Hunsrück-Hochwald ist ein wunderbares Ziel für alle Naturliebhaber.
Es gibt viele Wanderwege, die durch den Park führen und die Besucher können die reiche Flora und Fauna der Region erleben. Es gibt auch viele Aussichtspunkte, von denen man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft genießen kann. Entdecken Sie die Schönheit von Idar-Oberstein Idar-Oberstein ist eine Region mit vielen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die es zu entdecken gilt. Von historischen Gebäuden bis hin zu einzigartigen Naturlandschaften, die Region hat viel zu bieten. Wenn Sie auf der Suche nach einem Ort sind, an dem Sie die Schönheit der Natur erleben und etwas über die Geschichte der Region erfahren können, ist Idar-Oberstein ein perfektes Reiseziel.
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“Via que sigo, chegas Não só aonde eu chego.
Nada somos que valha Somo-lo mais que em vão.” ++++ “Weg, den ich gehe, du endest Nicht nur, wo ich ende.
Nichts von Wert sind wir, Und dieses Nichts ist weniger als nichts.”
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ich warte auf BESSERES WETTER ☀️ für prächtige Architektur-Aussenaufnahmen, wie hier die Kirche mit Felsenbank, St. Johannes Baptist in Schönhofen. Grad jetzt wo das frische Blattgrün 🌳🌱🌿🎄🎄🍀 als Zubehör für die Architektur so wunderbar hell und fotogen wäre, ists draussen grau und regnersich ☹️ – Postkartenwetter wär jetzt angesagt 😍 #lightismagic #architekturfotografie #sonne #architektur #oberpfalz #maximilianweinzierlfoto #meineoberpfalz #fotografie #maximilianweinzierl #schönhofen #regensburg #lkregensburg #kirche #kirchenbau #schönwetter #Felsenkirche #smartphonefotografie #Huawei #huaweip30pro #smartphonephotography https://www.instagram.com/p/CPIpprAl5qD/?utm_medium=tumblr
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we almost made it, but making it is overrated. by lina zelonka Via Flickr: idar-oberstein (rheinland-pfalz, germany) *** instagram / tumblr
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Besucht im Dezember 2014 Die historische Felsenkirche erhebt sich hoch über der Bucht, auf dem Felsen des Diamantberges, mit Blick über die Stadt. 100 Jahre alt wurde sie im Jahre 2012.
Bereits 1909 hatte die Gründungsversammlung stattgefunden und unter der tatkräftigen Führung von Pastor Metzner ging man zunächst an die Errichtung eines standesgemäßen Pfarrhauses, das schon 1910 fertig gestellt wurde.
Am 19. November 1911 folgte die Grundsteinlegung für die Felsenkirche. Baumeister war Albert Bause. Der Baumeister, der mit seinen drei Brüdern nach Südwestafrika eingewandert war, hatte schon das Pfarrhaus gebaut und entwarf nun auch den Bauplan für die Felsenkirche. Dieser folgt dem neugotischen Stil, wie er gerade zu Beginn des 20. Jahrhunderts bevorzugt wurde.
Als Bauplatz für die Kirche hatte man die nackte Kuppe des Diamantberges ausersehen. Von dort oben blickte man auf die ehemals Angra Pequena genannte Bucht, die dann den Namen von Adolf Lüderitz annahm, der mit ihrem Erwerb die deutsche Kolonialgeschichte Südwestafrikas eingeleitet hatte.
Erst drei Jahre zuvor waren die ersten Diamanten in der Wüste, nicht weit von der Lüderitzbucht entfernt, entdeckt worden und sie versprachen eine glänzende wirtschaftliche Zukunft. Hoffnungsvoll beteiligte sich die deutsche Kolonialgesellschaft am Aufbau von Lüderitz und stellte das Grundstück für die Kirche kostenlos zur Verfügung.
Nach nur neun Monaten Bauzeit war das Werk vollbracht, und die Felsenkirche wurde zum Wahrzeichen der Stadt. Am 4. August 1912 fand die Einweihung statt. 1978 wurde sie zum „nationalen Denkmal“ erklärt.
Bei der Ausstattung wurden keine Kosten und Mühen gescheut – die Stadt Lüderitz konnte damals aus den Vollen schöpfen. Beeindruckend sind die bemalten Glasfenster von der Hofglasmalerei W. Franke in Naumburg an der Saale aus dem Jahre 1910, darunter ein dreiteiliges "Lutherfenster".
Als edler Spender gibt sich auf dem Fenster Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg, zu erkennen, der 1895 zum Präsidenten der Deutschen Kolonialgesellschaft gewählt worden war und zu den einflussreichsten deutschen Kolonialpolitikern zählte.
Der Abteilung Lüderitzbucht des Frauenbundes der deutschen Kolonialgesellschaft verdankt die Kirche das Fenster mit der Darstellung von der Begegnung Jesu mit den Schwestern Maria und Martha.
Wählten die Damen des Frauenbundes ein Frauenthema, so entschlossen sich die Männer des Lüderitzer Bürgervereins zur Stiftung des Fensters mit der Szene vom Barmherzigen Samariter.
Kaiserin Auguste Victoria zeigte ihre Verbundenheit mit der jungen und aufstrebenden Gemeinde in Lüderitzbucht und stiftete die wertvolle Altarbibel mit einer handschriftlichen Widmung. Ihr Gemahl, Kaiser Wilhelm II., tat es ihr gleich und steuerte das zentrale Altarfenster bei. Unter einer Darstellung prunkt das kaiserliche Wappen mit der Stiftungsinschrift „Gestiftet von Seiner Majestät Kaiser Wilhelm II. 1912“.
Altar, Kanzel und Taufbecken sind mit üppigen Schnitzereien verziert. Sie stammen von dem Künstler Friedrich Ditzel aus dem deutschen Kaltennordheim, der Heimatstadt des damaligen Pfarrers in Lüderitz, Alexander Metzner. Zur Ausstattung gehören außerdem das silbernes Taufgeschirr des Ehepaar Franz Schusters und die drei Glocken wurden bei der Hofglockengießerei Franz Schilling im thüringischen Apolda gegossen.
Im Oktober 2012 wurde das 100 Jahre alte Kupferdach der Felsenkirche erneuert und Dachdeckermeister Dietmar Pistorius entdeckte eine Pergamentrolle, die vor 100 Jahren in die oberste Ecke der sich verjüngenden Kirchturmspitze geschoben worden war. Zum Vorschein kam eine "Lüderitzbuchter Zeitung" vom 25. November 1911 mit einem Bericht über die Grundsteinlegung der Felsenkirche.
Inmitten der Zeitungsseiten befand sich ein Brief des Klempnermeisters Wilhelm Meckel, von Hand geschrieben und unterzeichnet am 12. Juni 1912. Mit diesem gefundenen Dokument wurde klar, dass der damals hier tätige Handwerker aus Deutschland stammte und die dortigen Traditionen auch in seiner neuen Heimat, Deutsch-Südwest, fortsetzte. Die Dokumente werden heute in der Felsenkirche, links neben dem Eingang, ausgestellt. Die Besichtigung ist kostenlos, jedoch wird eine Spende erbeten! Öffnungszeiten: Sommer ab 17 Uhr Winter ab 16 Uhr
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Felsenkirche Idar-oberstein
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Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion
Unsere Entdeckungstour durch das Bordeaux geht weiter: heute steht etwas Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion auf dem Plan. Das Wetter lädt förmlich zu Entdeckungen. Was wäre die Weinbauregion Bordeaux ohne die vielen kleinen Weingüter, von denen etliche sogar weltbekannt sind? Keine Frage, dass wir auch wenigstens ein paar davon besuchen wollen.
Weintasting im Bordeaux Für ein Weintasting im Bordeaux sollte man schon wissen, welches Weingut man besuchen möchte. Die Auswahl ist reichhaltig und sehr schwer. Bereits in Deutschland haben wir eine Liste von Weingütern erstellt, die wir besuchen wollten. Da wir uns bekanntlich im Team immer abstimmen (und Kompromisse machen müssen), gab es auch angeregte Diskussionen darüber, welche Chateaus nun weiterkommen. Weltbekannte wie das Chateau Mouton-Rothschild wären einerseits reizvoll gewesen. Auf der anderen Seite hatten wir aber keine Lust, inmitten von Reisebussen und Hunderten von Chinesen den grossen Touristenjahrmarkt zu erleben. Schliesslich hatten wir uns auf einige der Weingüter geeinigt. Nicht alle Weingüter bieten eine Führung mit gleichzeitiger Weinverkostung an. Werden diese aber angeboten, ist es ratsam, bereits im Vorfeld dafür Termine zu buchen. Ansonsten kann es nämlich passieren, dass man entweder vor verschlossenen Toren steht oder das die Führungen bereits ausgebucht sind. Wir bewegen uns im Fronsac, einem der vielen Weinbaugebiete in der Weinbauregion Bordeaux. Das Bordeaux für sich ist das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Welt, in dem Qualitätsweine angebaut werden. Es gibt hier ca. 3000 Weingüter, welche als Chateaus bezeichnet werden. Ein System aus Appellationen und Klassifikationen schafft hierbei eine qualitative Hierarchie. Nicht wie zum Beispiel in Deutschland spielen die Lagen hier eine untergeordnete Rolle, sondern das Chateau, zu dem die Lagen gehören. Die vielfältigen Landschaftsformen, die sich hier entwickelt haben, sorgen für eine Vielzahl an verschiedenen Weinen. Die Grundlage der Landschaft des Bordeaux ruht auf einem riesigen Kalksteinsockel. Dieser tritt aber nicht überall zu Tage, sondern ist zumeist von Sand und Kies bedeckt, die durch die Eiszeiten und die Flüsse hierher verfrachtet wurden. Der Atlantik sorgt für ein mildes, ausgeglichenes Klima ohne extreme Temperaturschwankungen. Diese unterschiedlichen Standorte haben jeweils ein eigenes Mikroklima, welches den Wein an sich beeinflusst. Typisch für das Bordeaux sind die trockenen und langlebigen Rotweine. Nur etwa zwanzig Prozent der Weinproduktion stellen Weissweine dar.
Führung und Weintasting im Chateau de la Dauphine Im Fronsac, einem der ältestren Weinbaugebiete im Bordeaux, wurde im Jahr 1750 dieses Chateau errichtet. Kurz nach dem Bau verweilte Maria Josepha von Sachsen, die Mutter des letzten französischen Königs Ludwig XVI. hier. In Andenken und um diesen Besuch zu Ehren wurde das Chateau nach dem Namen der Dauphine von Frankreich als Chateau de la Dauphine benannt. Das Chateau befindet sich in einem Mäanderbogen des Flusses Dordogne. Es ist von ca. 53 Hektar Weinbergen umgeben. Diese bestehen zu 90% aus Merlot und 10% aus Cabernet Franc. Der Blick über den Fluss und die Weinberge, der Park mit den alten Bäumen und die alte Allee verfehlen nicht die Wirkung auf den Besucher. Während des Rundgangs lernen wir die Geschichte des Weingutes kennen. Sogar das alte Chateau, in dem die Kaiserin damals zu Besuch war, dürfen wir besichtigen. Wir schlendern durch die alte Parkanlage und erfahren, wie sich der Klimawandel hier konkret auf das Weingut auswirkt. Mehr und mehr wird auch in diesem traditionellen Rotweingebiet Weisswein angebaut werden. Auch in dieser Region bleiben schwere Sturzregen oder lange Trockenzeiten nicht aus. Was im normalen Mass gut für einen guten Wein ist, kann im Extremfall ganze Ernten vernichten. Die aktuellen Besitzer - ein Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich - wollen das Weingut zu einen ökologischen und nachhaltigen Betrieb umbauen. Bereits seit ein paar Jahren wird auf Pestizide und andere chemische Mittel verzichtet. Auch bei der Herstellung des Weines kommt keine Chemie zum Einsatz. Wir gehen durch die Produktionshallen. Leider steht hier noch fast alles still. Noch ist keine Lesezeit. So können wir uns nur theoretisch ein Bild der hiesigen Arbeit machen. Aber im Prinzip ist die Weinherstellung fast immer gleich :-) hier zum Beispiel bei AdegaMae in Portugal. Das Herumgelaufe - die Tour dauert ca. 1,5 Stunden - macht durstig. Umso mehr freut es uns, dass nach dem Weinkeller nun das Weintasting auf der Liste steht. Wir bekommen drei Weine des Weingutes kredenzt und dürfen verkosten. Da Wein aber immer etwas subjektives ist, verzichte ich jetzt auf ausschweifende Beschreibungen. Da das Weingut nur zwei Weine produziert (Chateau de La Dauphine und Delphis de La Dauphine) kamen wir quasi in den Genuss der gesamten Produktpalette. Leider war der Chateau de La Dauphine Rosè momentan nicht verfügbar. Die probierten Weine kann ich gern weiter empfehlen. Wir selbst haben mit ein paar Flaschen ebenfalls unseren Weinkeller aufgefüllt. Das Chateau de la Dauphine bietet verschiedene Führungen an. Die Kosten belaufen sich je nach Tour von 5,00 - 23,00 Euro. Bei jeder Führung können mindestens zwei Weine verkostet werden. Unbedingt vorher einen Besuchstermin vereinbaren! Uns hat die Führung durch das Weingut incl. der kompetenten Betreuung sehr gefallen. Weitere Informationen über das Chateau de la Dauphine.
Mittagstisch im Chateau La Dominique In Deutschland hört sich der Name dieses Weingutes eher an wie ein zweilichtiges Etablissiment. Aber das Château La Dominique ist eines der bedeutenden Weingüter der französischen Gemeinde Saint-Émilion. Der Wein, welcher hier produziert wird, zählt zur Spitzengruppe der Grands Crus Classé. Da gerade Zeit für eine Mittagspause war, hielten wir hier Einkehr. Das Weingut unterhält eine gut gehende Gastronomie. Im Restaurant finden ganz bequem mehrere Reisebusse Platz. Mit etwas Glück konnten wir einen Tisch für uns reservieren. Auch hier lohnt es sich vorher anzurufen. Aus der reichhaltigen Mittagskarte mit französischen Spezialitäten aus der Region entschieden für uns für das Tagesmenü. Mit drei Gängen und dem Hauptgang Fisch war es ausreichend und hat zudem super geschmeckt. Dazu bestellten wir natürlich den Wein des Hauses :-) Das Restauarant ist berühmt für seine Terrasse Rouge. Eine grosse Terrasse über dem Weinkeller. Einige tausend roter Glassteine liegen hier und stehen für die roten Weintrauben der Region. Super gemacht! Rund um das Glasperlenfeld, welches man übrigens auch problemlos betreten kann, kann man die gesamte Terrasse umrunden. Hier hat man einen herrlichen Blick über die Umgebung. Neben Weinbergen sieht man übrigens auch die Nachbarweingüter, zum Beispiel das bekannte Château Cheval Blanc. Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielten, könnte man sich für ein Weintasting im Bordeaux fast ein Leben lang amüsieren. Weitere Informationen über das Chateau la Dominique. Nach der ausgiebigen Mittagspause machten wir uns wieder auf den Weg. Am berühmten Château Petrus machten wir Stop. Leider war aber hier das Tor verschlossen. Aber ein paar Aufnahmen konnten wir machen. Schliesslich wollten wir aber heute noch in das Städtchen Saint-Émilion.
Das Städtchen Saint-Émilion Saint-Émilion zählt zu den bekanntesten Städten in Südwestfrankreich. Wohl nicht zuletzt aufgrund der berühmten Weinbauregion. Mit ca. 1800 Einwohnern ist Saint-Émilion aber eher ein kleineres Städtchen. Trotzdem zieht es jedes Jahr tausende von Besuchern hierher. Das merkt man natürlich auch im Stadtbild. Nicht nur die Schlangen von Touristen bei den geführten Stadtführungen fallen einen dort ins Auge. In der alten Innenstadt, die bestenfalls wie das Weinbaugebiet zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, reiht sich ein Weinladen an den anderen. Alle haben die Hoffnung hier mit den Touristen gute Geschäfte zu machen. Restaurants, Bars und Cafes gibt es ebenfalls mehr als ausreichend. Viele bieten auch ein Weintasting im Bordeaux an - vorrangig natürlich mit den Weinen aus der Region. Dabei reicht die Range von einem alten ehrwürdigen Weinhandel bis hin zu einer modernen Garage, in welcher übrigens ein ganz guter Wein von einem jungen Start up kreiert wird. Wie auch das deutsche Quedlinburg ist Saint-Émilion ein Freilichtmuseum. Eine Stadt voller Geschichte, die der Legende nach von einem Einsiedler namens Émilion gegründet wurde. Und ja: die Stadt atmet wirklich Geschichte. Das Wahrzeichen von Saint-Émilion ist wohl die berühmte Felsenkirche und der zur Kirche gehörende Glockenturm. Der Innenraum der Kirche ist vollständig aus dem Kalksandstein des Berges herausgehauen! Ebenso sehenswert sind die Ruine des Dominikanerklosters, der Bischofspalast und die Kollegiatskirche. Aber es gibt hier nicht nur alte Geschichte anhand von alten Gemäuern. Auch die neuere Geschichte finden wir hier. Zum Beispiel in einer alten entweihten Kirche, die heute einem modernen Weinladen ein Zuhause bietet. Hier verbindet sich das Moderne mit der alten Geschichte. Und in Maßen ist das auch gut so. Nach einem kurzen Rundgang durch das Städtchen und einer kleinen Kaffepause war es wieder an der Zeit, heimzukehren. Weitere Informationen über Saint Émilion. Read the full article
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La Felsenkirche à Idar-Oberstein en Rhénanie-Palatinat
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Biosphärenreservat Srebarna
Das Biosphärenreservat Srebarna mit einer Fläche von über 600 Hektar schützt das Feuchtgebiet um einen einen an die Donau angrenzenden Süßwassersee. Es beherbergt eine Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten und ist ein wichtiger Brut-, Rast- und Überwinterungsstandort für eine Vielzahl von Vögeln. Hier befindet sich die Brutstätte von fast 100 Vogelarten, von denen viele selten oder weltweit vom Aussterben bedroht sind. Weiteren 80 Zugvogelarten bietet es saisonalen Lebensraum. Seit 1983 steht das Naturschutzgebiet Srebarna auf der UNESCO-Welterbeliste und ist wegen seiner reichen Vogelpopulation von internationaler Bedeutung. Hier befindet sich die einzige Kolonie des Krauskopfpelikans in Bulgarien sowie die größten Brutpopulationen von vier weiteren weltweit bedrohten Arten: Zwergscharbe, Eisenente, Seeadler und Wachtelkönig. Die weltweit bedrohte Zwergscharbe und Rothalsgans überwintern im Reservat. Nach meinem Besuch der Felsenkirche bei Iwanowo fahre ich zum Vogelschutzgebiet bei Srebarna parallel zur Donau entlang durch Felder, Obstplantagen und ausgedehnte Wälder. Das kleine Dörfchen Srebarna liegt am Rande des großen Sees. Ich parke am Welterbezentrum, das ein naturwissenschaftliches Museum mit vielen Tierexponaten, herrlichen Landschaftsaufnahmen, Filmen und Informationen rund um die hier lebenden Vögel beherbergt. An den Fenstern stehen Fernrohre zur Beobachtung des Sees und des anderen Ufers.
Rings um den See führt ein Wanderweg, den ich einschlage, um der flirrenden Hitze ein wenig zu entgehen. Ich bin alleine unterwegs und höre die Vögel rufen, sonst ist nur Stille um mich herum. Der Weg ist gut ausgebaut und und mit vielen Informationstafeln ausgestattet. An vorbereiteten Picknickplätzen (mit Tischen, Mülleimern und sogar Toiletten) gibt es Hochsitze für die Beobachtung der Vögel auf dem See. Wege und Stege führen den Hang hinauf oder auch hinunter ans Wasser.
Trotzdem macht alles gerade einen recht verwunschenen Eindruck und ich frage mich, wo die Sommerurlauber sind. Dieser Ort hätte sie in jedem Fall verdient. Nach einer spannenden 3-4 km langen Wanderung muss ich an einer Baustelle umkehren, gerade rechtzeitig, um vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Auto zu sein. Auch bin ich fototechnisch für Vogelbeobachtungen nicht ausgestattet, genieße aber, sie über den See in ihr Nachtquartier fliegen zu sehen. Natürlich gönne ich mir, am See zu übernachten. Leider hält sich die Hitze hier besonders, bei Einbruch der Dunkelheit sind es immer noch 38°C.
Am Morgen stehe ich rechtzeitig auf und kann mit meiner Tasse Kaffee vor mir den gesamten Sonnenaufgang über dem See verfolgen.
Resümee Für Naturliebhaber ist Srebarna ein wirkliches Kleinod, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Das Museum ist spannend, eine Wanderung um den See traumhaft. Man sollte ein Fernglas dabei haben und geeignetes Schuhwerk tragen, um die Beobachtungspunkte nutzen zu können. Und auch die weitere Umgebung von Srebarna hält entlang der Donau und in den Wäldern schöne Orte bereit. Für mich halten die nächsten Stationen wieder geschichtsträchtige Orte bereit, ich fahre zur alten Thrakerstadt und dem Königsgrab nach Sweschtari. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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#finnland #helsinki #scandinavia #temppeliaukio #kirche #church #eglise #rockchurch #modernchurch östlich des Friedhofs #hietaniemi ist eine moderne #felsenkirche im Stadtteil #etu-töölö #kirkko (hier: Temppeliaukio Church)
#rockchurch#temppeliaukio#church#eglise#felsenkirche#modernchurch#finnland#hietaniemi#helsinki#kirkko#etu#kirche#scandinavia
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