#fahrradunfall
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foxwell · 2 years ago
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(I actively decided to leave out absolute classics that have been loved by generations to make it a bit more fair)
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shakespearerants · 1 year ago
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Ich: *musste ne halbe Stunde mit nem Polizisten auseinanderklamüsern wo genau ich wohne weil ich bei nem Fahrradunfall nen Krankenwagen gerufen habe*
Adam Schürk, Kriminalhauptkommissar: Ausweis? Um die Identität einer Frau festzustellen die beim Tatort auftaucht, aussieht als wäre sie 16, und behauptet, die Assistentin der Toten zu sein? Nee brauch ma nicht der glaub ich einfach mal.
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flfnd · 2 years ago
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28. April. Gentest nächsten Mittwoch. Die Assistentin nimmt am Telefon meine Krankengeschichte und die sämtlicher Familienteile auf, und ich erkläre zum wievielten Mal, dass mich die üblichen Gene nicht interessieren, sondern nur die Mutationen, die für meine Gefäßstrukturen im Gehirn verantwortlich sind und die ab 2010 entdeckt wurden. Ich google die Forschungsarbeiten dazu, schicke ihr die Links, und hoffe, dass sie detailliert genug sind, damit der Gentest darauf ausgerichtet werden kann.
Es ist ja seltsam, dass ich vollkommen lebendig bin, mit einem komplexen Bewusstsein, das aber doch von einem Moment auf den nächsten ausgeknipst werden kann. Es scheint gemein, dass das Verlieren des Bewusstseins so einfach ist, aber das Wiedererlangen unmöglich.
Diese Woche zweimal mit dem Roller zum Union Square und wieder zurück. J. und ich sind uneins über Fahrradhelme. Sie sagt, ich bin ja erwachsen, weist aber darauf hin, dass die Lieferradfahrer alle mit Helm unterwegs sind. Nein, zähle ich nach: Es sind weniger als die Hälfte. Und ich habe es überschlagen: Die Wahrscheinlichkeit, in Manhattan einen tödlichen Fahrradunfall zu haben, ist kleiner als 0.1% pro Jahr. Auf dieser Ebene verhandle ich nicht mit dem Schicksal.
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bebenhausen · 1 year ago
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Fahrradunfall an L1208 Unterführung
Kopfverletzungen bislang unbekannten Ausmaßes hat eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag erlitten. Die 28-Jährige war kurz nach 17 Uhr mit einem Rennrad auf dem Radweg neben der L 1208 zwischen Lustnau und Bebenhausen unterwegs. Ersten Erkenntnissen nach stieß sie vermutlich aufgrund einer kurzen Unachtsamkeit gegen die seitliche Begrenzung der Unterführung auf Höhe des…
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zoe-y679 · 5 years ago
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Aua
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lexiklecksi · 7 years ago
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Für eine Millisekunde dachte ich dass ich sterbe
Ich war grade auf meinem Fahrrad unterwegs als ich über eine Kreuzung gefahren bin bei grüner Ampel. Von der Seite kam ein Auto und bevor ich überhaupt realisieren konnte, dass wir zusammenkrachen, lag ich schon auf der Straße, mein kaputtes Fahrrad zwischen mir und dem Auto.
Totales Chaos um mich herum.
Ein Radfahrer: „Sind sie verletzt?“
Ein Passant: „Soll ich die Polizei rufen? Ich bleibe da als Zeuge.“
Eine junge Frau: „Hey ich bin Rettungssanitäterin. Tut dir was weh? Kannst du aufstehen? Bleib kurz sitzen ich check dich durch.“
Der Autofahrer: „Hey Lexi! Oh mein Gott tut mir so leid! Bist du okay? Brauchst du Hilfe? Oh Gott ich hab dich echt nicht gesehen. Soll ich dich nach Hause begleiten?“
Es stellte sich heraus, dass der Autofahrer der Vater meiner Mitbewohnerin ist und genauso geschockt war wie ich. Wie durch ein Wunder ist mir nichts passiert. Ich hab nur ne Schürfwunde am Knie und ein kaputtes Rad.
Aber mir geht dieser Moment vor dem Fall nicht aus dem Kopf. Für eine Millisekunde dachte ich dass ich sterbe. Und ich bin so froh dass ich lebe und es mir gut geht wirklich ich bin so unglaublich dankbar! Vielleicht habe ich einen Schutzengel auch wenn ich eigentlich nicht an Engel glaube. Aber das hätte echt viel schlimmer ausgehen können. Und irgendwie bin ich auch erleichtert. Denn vor nicht allzu langer Zeit wäre mir das egal gewesen. Nein ich wollte nicht sterben aber es war mir egal ob ich lebendig oder tot bin. Das klingt echt schlimm aber so war es nun einmal. Und ich bin froh dass es nicht mehr so ist.
Achja, eine Kleinigkeit noch.
Ich: „Lulu, dein Vater hat mich gerade angefahren.“
Lulus Vater: „Ja das stimmt leider, aber sie ist zum Glück nicht verletzt.“
Der Gesichtsausdruck meiner Mitbewohnerin Lulu war unbezahlbar. Fassungslosigkeit, Schock, Besorgnis und eine rührende Zuneigung zugleich. Ich hätte mich weggeschmissen vor Lachen wäre ich nicht noch so unter Schock gestanden. Obwohl ich dann doch lachen musste als sie meinte dass sie das nicht glaubt und als sie es dann realisiert hat lachen musste.
Naja immerhin kann ich jetzt ne gute Geschichte erzählen. Auch wenn ich sie hier sehr schmucklos erzählt habe, aber ich wollte bei den realistischen Fakten bleiben und nichts mit sprachlichen Stilmitteln verändern.
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wernerkeil · 4 years ago
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#RIPHelmutJahn Der Architekt #HelmutJahn, der u.A. den @messeturm_frankfurt entwarf ist in den USA bei einem #Fahrradunfall mit 81 Jahren tödlich verunglückt.😢 RIP Der #Messeturm trauert um seinen Schöpfer. (hier: Europa-Allee, Frankfurt) https://www.instagram.com/p/COs9MSIjQ4c/?igshid=x1nnde19zttx
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gerdi · 4 years ago
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Noch ein Mahnrad #fahrradfahren #fahrradstadthamburg #fahrradunfall #gefahr #gefährlich #verunglücken #winterhude #hamburg #germany https://www.instagram.com/p/CDB4MmrqQSp/?igshid=1tw3r36cpughc
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rheinkreiszeitung · 4 years ago
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Neuss: Bei Fahrradunfall verletzt – Polizei sucht Unfallbeteiligten Neuss (ots) Am Sonntag (12.07.), um kurz vor 18 Uhr, wurde die Polizei zur Gladbacher Straße gerufen.
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komissarfrankk · 5 years ago
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Die einzig legitime Art, Fahrrad zu fahren #fahhrad #comic #comics #antrieb #ft #nonsense #bescheuert #comedy #zeichnung #sportistmord #überfahren #fahrradunfall #bike #unsafevehicle #furz #furzen https://www.instagram.com/p/B_sY7BcgtoH/?igshid=hr3443mbpy2r
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tallskinnyvanillalatte · 3 years ago
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Joko, legt casually seine Hand auf Klaas' Schulter als der Gegner von seinem Fahrradunfall erzählt.
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baywatchberlin-archive · 2 years ago
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Folge #018 - Anekdote: Jakobs Fahrradunfall
Jakobs Fahrradunfall vor einigen Jahren auf dem Weg zum Büro an Thomas Martiens' Geburtstag 
das genaue Datum war vermutlich der 28.06.2016
Vorgeschichte: Martiens schämt sich stets an seinem Geburtstag, doch Jakob hat schon wochenlang versprochen ihm "Geburtstag im Büro" mehrfach vorzusingen - Jakob stimmt es auch im Podcast an
Jakob stürzte aufgrund alter Tramschienen auf dem Firmengelände mit seinem E-Bike, dabei riss sein weißes Hemd, er blutete und musste so zitternd und den Tränen nah (laut Klaas)  im Büro erscheinen
Thomas Martiens fuhr Jakob darauf nach Hause, sodass er sich umziehen konnte - im Gegenzug hat Jakob nicht für ihn gesungen
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miettesla · 6 years ago
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Wenn wir es schaffen unseren Verkehr vollständig auf emissionslose elektrische Antriebe umzustellen, um unseren Kindern eine saubere Zukunft zu geben. Dann sollten wir auch das Problem lebensgefährlicher Radwege angehen, damit unsere Kinder in der sauberen Zukunft nicht - mangels sicherer Radwege - beim Radeln vom LKW überrollt werden. Ich glaub da würde auch der Helm nicht helfen. www.miet-tesla.de 🌞🔋🚘🛡🌍 📸joerg_spengler #radweg #radwege #fahrrad #helm #fahrradunfall #sicherheit #kinder # #teslaowners #teslalife #miettesla #ev #elektroauto #Elektromobilität #zukunft #strom #sauber #bmw #vw #daimler #solar #pv #renewables #natur #umweltschutz #sauber #berlin #münchen (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Bvgc2K6An-p/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=6bys1vhn8zl
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heideundelbe · 6 years ago
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Verschiedenste Meldungen aus dem Gebiet der Polizeidirektion Lüneburg
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Lüneburg Brietlingen - "Abschlepper"/ Kleintransporter gestohlen Einen silberfarbenen Kleintransporter "Abschleppfahrzeug mit Ladefläche" Peugeot Boxer stahlen Unbekannte in der Nacht zum 16.01.19 von einem Firmengelände an der Bundesstraße. Die Polizei hat Fahndungsmaßnahmen nach dem Transporter mit dem amtlichen Kfz-Kennzeichen KLE-PZ 2 eingeleitet. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen. Lüneburg - 15-Jähriger geschlagen - Zeugen gesucht Drei bislang unbekannte Täter haben am 15.01.19, gegen 14.20 Uhr, einen 15-Jährigen unter die Arkaden einer Apotheke Am Sande/Kleine Bäckerstraße gelockt. Dort wurde der Jugendliche geärgert und ins Gesicht geschlagen. Beiden Tätern soll es sich um drei männliche Jugendliche mit dunklen Haaren gehandelt haben. Einer der Jugendlichen wurde wie folgt beschrieben: - ca. 190 cm groß, - dick, - hellbraune Hautfarbe, - südländisches Aussehen. Die anderen beiden waren etwa zehn bis zwanzig Zentimeter kleiner. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen. Bleckede - Heuballen entwendet Unbekannte Täter haben in der Nacht zum 15.01.19 aus einer Scheine in der Straße Heidmoor 150 kleine Ballen Heu entwendet. Der entstandene Schaden wird auf ca. 300 Euro beziffert. Hinweise nimmt die Polizei Bleckede, Tel.: 05852/978910, entgegen. Lüneburg - Fahrräder entwendet Zwischen dem 14. und 15.01.19 haben unbekannte Täter in der Gaußstraße und in der Nelly-Sachs-Straße insgesamt 4 Fahrräder unterschiedlicher Hersteller gestohlen. Es entstanden Schäden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen. Lüneburg - Zusammenstoß zwischen Fahrradfahrern Am 15.01.19, gegen 12.10 Uhr, befuhr ein 41-Jähriger die Langenstraße mit seinem Fahrrad aus Richtung Witzendorffstraße kommend. Als er in Richtung des Fußweges zum Christianiweg einbiegen wollte, kam von links eine 47 Jahre alte Fahrradfahrerin. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem sich die 47-Jährige leicht verletzt hat. An den Fahrrädern entstanden Sachschäden von geschätzten 200 Euro. Lüchow-Dannenberg Lüchow-Dannenberg - Polizei warnt vor falschen Microsoft-Mitarbeiter am Telefon - vier Fälle in den letzten Wochen - fast 7000 Euro ergaunert Ihr Telefon klingelt. Ein Unbekannter meldet sich und stellt sich als Mitarbeiter von Microsoft vor. Er behauptet, Ihr Rechner, z.B. Computer oder Laptop, sei von Viren befallen. In diesem Fall legen Sie am besten gleich wieder den Hörer auf. Denn am anderen Ende der Leitung sind höchstwahrscheinlich Betrüger, die nichts mit Microsoft zu tun haben, sondern in einem Call-Center in Indien sitzen. In den letzten sechs Wochen kam es in der Region Lüchow-Dannenberg vermutlich zu diversen dieser Anrufe/Vorfälle. Vier "Opfer" meldeten sich bei der Polizei; bei dreien konnten die Täter Beute machen, da Geldtransfers veranlasst wurden und so ein Gesamtschaden von fast 7000 Euro entstand. Die Polizei mahnt zu umsichtigen Verhalten. Die Masche ist immer die gleiche: Die angeblichen - häufig nur Englisch oder gebrochen Deutsch sprechenden - Microsoft-Mitarbeiter behaupten, dass der Rechner des Angerufenen Fehler aufweise, von Viren befallen oder gehackt worden sei oder ein neues Sicherheitszertifikat benötige und bieten ihre Hilfe an. Dazu sollen ihre Opfer auf ihren Geräten eine Fernwartungssoftware installieren mit der die angeblichen Probleme gelöst werden können. Das Problem: Mit diesem Programm haben die Betrüger Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer und können sensible Daten, beispielsweise Passwörter für das Online-Banking ausspähen. Darüber hinaus verlangen sie für ihre vermeintliche Service-Leistung eine Gebühr. Manchmal fordern Sie für das Erneuern einer angeblich abgelaufenen Lizenz ebenfalls Geld oder sie überreden ihre Opfer dazu, einen kostenpflichtigen Wartungsvertrag einzugehen. Weigern sich die Betroffenen zu zahlen oder auf das Angebot einzugehen, drohen die Täter mit dem Sperren des Rechners und dem Verlust der Daten. Sie fragen u.a. nach den Kreditkartendaten, oder nutzen während des Fernzugriffs das Online-Banking des Geschädigten. Unter dem Vorwand die Transaktion sei fehlgeschlagen, verlangen sie u.a. Zugriff auf weitere Zahlungsarten und fordern eine nochmalige Zahlung. Zum Teil werden die Opfer dazu aufgefordert, im Supermarkt oder an der Tankstelle Gutscheincodes (z.B. iTunes) für das Bezahlen im Internet zu erwerben. So schützen Sie sich: - Seriöse Unternehmen wie Microsoft nehmen nicht unaufgefordert Kontakt zu ihren Kunden auf. Sollte sich ein Servicemitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf. - Geben Sie auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal) heraus. - Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware. Wenn Sie Opfer wurden: - Trennen Sie Ihren Rechner vom Internet und fahren Sie ihn runter. Ändern Sie über einen nicht infizierten Rechner unverzüglich betroffene Passwörter. - Lassen Sie Ihren Rechner überprüfen und das Fernwartungsprogramm auf Ihrem Rechner löschen. - Nehmen Sie Kontakt zu den Zahlungsdiensten und Unternehmen auf, deren Zugangsdaten in den Besitz der Täter gelangt sind. - Lassen Sie sich von Ihrem Geldinstitut beraten, ob Sie bereits getätigte Zahlungen zurück holen können. - Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. - Sie können den Betrugsversuch zusätzlich bei Microsoft melden: https://www.microsoft.com/de-DE/reportascam/ Dannenberg - "Häusliche Gewalt" - weggewiesen Einen 29-Jährigen verwies die Polizei in den Abendstunden des 15.01.19 aus der gemeinsamen Wohnung. Der Mann hatte seiner Lebenspartnerin mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Ihn erwartet parallel ein Strafverfahren. Amt Neuhaus, OT. Neuhaus - Einbruch in Vereinsheim - keine Beute In ein Vereinsheim in der Bahnhofstraße drangen Unbekannte im Zeitraum vom 08. bis 15.01.19 ein. Die Täter zerstörten mehrere Fensterscheiben des Sportlerheims, konnten jedoch keine Beute machen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Neuhaus, Tel. 038841-20732, entgegen. Uelzen Bad Bevensen - Kind touchiert - leicht verletzt Leichte Verletzungen erlitt ein sechs Jahre alter Junge in den Morgenstunden des 16.01.19 bei einem Verkehrsunfall in den Medinger Straße. Ein 79 Jahre alter Fahrer eines Pkw Volvo hatte gegen 07:40 Uhr zu spät bemerkt, dass der Junge die Fahrbahn querte, so dass er den Jungen touchierte. Bad Bevensen - Kaffeeautomaten in Tagungshaus aufgebrochen Einen Kaffeeautomaten in einem Tagungshaus im Klosterweg brachen Unbekannte im Zeitraum vom 14. auf den 15.01.19 auf. Die Täter erbeuteten Münzgeld. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Bevensen, Tel. 05821-98781-0, entgegen. Uelzen/Bad Bevensen - weitere Pkw-Aufbrüche Zwei auf einem Parkplatz in der Greyerstraße sowie in der Mauerstraße in Uelzen abgestellte Pkw Daimler und VW Golf brachen Unbekannte in den Morgenstunden des 15.01.19 bzw. in der Nacht zum 15.01.19 auf. Die Täter zerstörten jeweils eine Seitenscheibe und erbeuteten Münzgeld sowie ein Laptop sowie eine Geldbörse. Bereits im Zeitraum vom 11. bis 15.01.19 hatten sich Unbekannte an zwei Krummer Arm in Bad Bevensen abgestellte Pkw VW Polo zu schaffen gemacht und auch hier die Seitenscheiben eingeschlagen. Sie erbeuteten in einem Fall einen kleinen Koffer. Es entstand Sachschaden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen. Uelzen - ohne Führerschein unterwegs Den Fahrer eines Pkw Fiat Alfa Romeo stoppte die Polizei in den Abendstunden des 15.01.19 in der Kaiserstraße. Bei der Kontrolle des 50-Jährigen gegen 19:40 Uhr stellten die Beamten fest, dass dieser nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Ihn erwartet ein entsprechendes Strafverfahren. Parallel war mit der Kontrolle die Fahrt beendet. Uelzen - angetrunken unterwegs - Fahrverbot Ein Fahrverbot sowie ein Bußgeld erwartet einen 62 Jahre alten Pkw-Fahrer nach einer Alkoholfahrt in den späten Abendstunden des 15.01.19 in Uelzen. Eine Streifenwagenbesatzung hatte den Mann gegen 21:40 Uhr in der Hochgraefestraße stoppen und kontrollieren können. Dabei stellten die Beamten bei dem 62-Jährigen einen Alkoholwert von 0,94 Promille fest. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich habe so lange gekämpft. So unglaublich lange, jeden Tag, jeden Atmenzug. Ich habe alles gegeben. Aber ich kann nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr, ich möchte nicht mehr. Ich will mich nicht selber töten, dazu hatte ich zu viel Therpie. Aber ich bin so erschöpft, ich hoffe jeden Tag das es irgendwie anders passiert. Ein Auto was mich mitnimmt, ein falscher Schritt und ich falle, Fahrradunfall, jemand anderes tut es.
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der-literarische-wolf · 3 years ago
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Pflegenotständer Teil 1
So was konnte auch nur mir passieren, typisch. Eine kleine Entspannungsrunde im Wald sollte es nur werden. Das E-Bike war geladen, die Tasche mit dem Flickzeug hatte ich im Rucksack. Einmal unterwegs einen Plattfuß zu haben reicht und ich wollte für den Fall der Fälle gerüstet sein. Aber was nützt das beste Flickset wenn Dir ein Reh die Vorfahrt nimmt. Wer den größeren Schreck bekommen hatte kann ich nicht mal mehr sagen, das Reh machte aber genauso große Augen wie ich als ich um die Kurve schoss und vor Schreck den Lenker verriss. Der Flug war kurz, der Aufschlag heftig, zum Glück hatte ich einen Helm und eine Schutzbrille auf. So waren meine Augen geschützt vor den Ästen und dem Gestrüpp wo ich zur Landung ansetzte. Schmerzen schossen wie Blitze durch meinen Körper, versuchte mich zu orientieren. Ich sah verschwommen, Sternchen flitzten vor meinen Augen her und ich blickte in die Augen des Rehs welchem ich ausgewichen war. Es schnupperte an meinem Gesicht, leckte über meine verschrammte Nasenspitze und ich wurde Ohnmächtig.
Wie lange ich weg war weiß ich nicht, aber als ich aufwachte sah ich wieder in die Augen des niedlichen Rehs. Oder doch nicht? Irgend etwas passte hier nicht und ich blinzelte, die niedlichen Augen waren noch da und dahinter sah ich die Decke eines Krankenzimmers. Jetzt erst nahm ich meine Umgebung wahr, erkannte wo ich mich befand.
Die Augen gehörten nicht zu einem Reh sondern zu einer Krankenschwester. Auf dem Namensschild stand groß in liebevoller Handschrift „Schwester Julia“ und darunter in kleinen Druckbuchstaben „Kreisklinikum“. Sie hatte große rehbraune Augen mit einen sinnlichen Blick, volle Lippen und einen langen dunkelbraunen Zopf. Von der Statur her, was ich so im liegen erkennen konnte, war sie griffig gebaut. Will damit sagen das sie einen schönen curvy Körper hatte und Ihre Schwesternkleidung ihren Körper gut zur Geltung brachte. Ihr Po war….mmmh, sehr lecker anzusehen und ihre Brust schön voll.
„Was ist passiert“ stammelte ich durch trockene Lippen.
„Ah, sie kommen zu sich. Sie hatten einen Fahrradunfall und mussten operiert werden.“
„Wie lange war ich weg?“
„Um 13.30Uhr wurden sie eingeliefert nachdem der Jagdpächter sie gefunden hatte. Ihr Bike hat er zu ihnen nach Hause gebracht da er sie wohl kennt. Hier kamen sie direkt in den OP und jetzt haben wir 18.15Uhr.“
Ich versuchte meine Hände zu heben, die linke Seite viel mir schwer, aber es ging. Durch den Sturz war meine Haut sehr in Mitleidenschaft gezogen worden und mit Schürfwunden übersät. Meine Finger konnte ich bewegen, das war schon mal gut. Gerade als ich den rechten Arm anheben wollte legte mir Schwester Julia sanft ihre Hand auf den Arm und sagte mir: „Ganz ruhig junger Mann, sie haben sich das Handgelenk gebrochen. Ein paar Tage müssen sie sich schonen und den Arm auf der Stütze liegen lassen. Mit ihren Beinen hatten sie mehr Glück, die sind nur geprellt. Das aber ganz ordentlich!“
Ich musste Lachen, gab das aber sehr schnell auf da mein Brustkorb schmerzte.
„Junger Mann ist gut Schwester, ich bin fast 53 und im Moment fühle ich mich eher wie 93.
Und bitte, lassen sie das „Sie“ weg und nennen sie mich Holger. Ich komme mir sonst so alt vor…..“
„In Ordnung, dann duzt Du mich aber auch. Und ich musste in der tat in der Krankenakte nachschauen ob das alter stimmt junger Mann, ich konnte es nicht glauben“ zwinkerte sie mir zu, „ich habe Dich auf Anfang bis maximal Mitte 40 geschätzt.“
Ich schaute etwas verlegen drein und wurde etwas rot im Gesicht.
Mein Geruchssinn kam auch langsam wieder und ich rümpfte die Nase.
Schwester Julia lachte und sagte: „Die wenigsten Männer riechen nach einer Fahrradtour nach Rosenwasser, ich komme gleich und wasche dich, dann wird es etwas erträglicher für.“
Und schon verschwand sie aus meinem Zimmer. Ich sah mich um und stellte fest das dass andere Bett noch in Folie eingepackt war, also lag ich alleine auf dem Zimmer. Mit der linken griff ich unter meine Decke und hatte auch schon meinen besten Freund in der Hand, das Op-Hemd war wohl hochgerutscht. So wollte Julia mich waschen? Na das kann ja noch lustig werden und im gleichen Moment kam sie wieder ins Zimmer mit einem Pfleger im Schlepptau.
“So Holger, nun wirst du geschrubbt“ grinste sie mich an, stellte eine Schüssel mit Wasser bereit und hatte ein paar Tücher dabei. Der Pfleger der sich als Lars vorstellte sollte ihr zur Hand gehen, was mir nicht so recht war. Konnte aber auch schlecht sagen das ich das ablehnte, aber sein Pieper schlug Alarm und Julia sagte das sie das auch alleine schaffte.
Dabei sah sie mich aus den Augenwinkeln an. Anders als vorhin, das war kein dienstlicher Blick, das war ein verführerischer Blick!
Lars verließ das Zimmer und ließ uns alleine zurück. Wir schauten uns nun an, keiner sagte etwas und dann vielen wir uns gegenseitig ins Wort, mussten lachen wobei mir davon der Brustkorb schmerzte.
„Holger, so kann ich nicht arbeiten“ sagte Julia gespielt streng „das Op-Hemd muss runter!“ Sie zog die Decke zurück,  beugte sich etwas über mich und öffnete die Schlaufe an meinem Nacken. Ich nahm ihren angenehmen Geruch wahr, welcher mir in die Nase zog. Dazu kam das mir ihre volle Brust vor dem Gesicht hing und ich nicht wusste wohin ich schauen sollte. Mir wurde recht warm, vor allem ums Herz und um meinen Unterleib. Julia packte das Hemd und zog es mir nach vorne aus, war auch sehr vorsichtig an meiner verletzten Hand. Die Bettdecke verdeckte noch meinen Unterleib, aber es war offensichtlich das mein kleiner Freund den Fahrradunfall besser überstanden hat als der restliche Holger. Er war kurz davor in den Bereitschaftsmodus zu gehen, was der bezaubernden Person neben mir zuzuschreiben war. Kein Wunder bei diesem Anblick, den ich eben aus nächster Nähe genießen durfte.
Mit dem Waschlappen fing Julia nun an meine Gesicht und meine seht kurzen Haare zu waschen, sie war echt vorsichtig und achtsam in ihrem tun. Nun mein linker Arm und die Hand, wo die Schürfwunden bei der Berührung mit dem Waschlappen ordentlich brannten.
Besondere Vorsicht lies sie beim linken Arm walten und ich spürte kaum etwas.
Die Beine kamen als nächstes und es lohnte sich. Fährt man mit dem Rad durch den Wald über staubige Wege bleibt das halt nicht aus.
„Holger, versuche dich mal aufzusetzen damit ich deinen Rücken waschen kann“ sagte sie in einem sanften Ton, der mich schon fast verzauberte. Ich griff mit der linken zum Bettgalgen und zog mich unter Brustschmerzen und mit Julias Hilfe in eine Sitzposition.
„Julia, ich fühle mich als ob nach dem Crash eine Rotte Wildschweine auf mir Samba getanzt haben!“
„Das glaube ich Dir und ich sehe ja wie geschunden dein atra…...äh, dein Körper aussieht.“
Ich schaute ihr direkt in ihre Augen und sie hielt einen kurzen Moment stand, holte tief Luft und schaute dann verlegen weg. Professionell wusch sie meinen Rücken und half mir mich wieder vorsichtig zurück zulegen. Meine Brust und der Bauch kamen zuletzt dran und so langsam konnte ich mich wieder  riechen. Es war ein fast anregendes Gefühl, so sachte und zärtlich wie ich von Julia gewaschen wurde.
„Äh...ja...Du musst noch deinen…äh….Genitalbereich waschen“ sprach sie leise und reichte mir einen frischen Waschlappen. Ich schaute Julia fragend an und sie wollte sich gerade wegdrehen. „Mmmh, wie soll ich mit der operieren rechten und den geschundenen linken mich unten herum waschen? Kannst Du mir nicht bitte ausnahmsweise zur Hand gehen?“ Ich setzte meinen treuesten Blick auf und Julia geriet ins wanken. Sie wollte etwas sagen und ich hob nur meine lädierte Hand und schaute darauf, dann wieder in ihre rehbraunen Augen. Sie schaute ganz mitleidig und sagte ganz leise „Ok, ausnahmsweise helfe ich Dir. Aber das wird kein Dauerservice!“
Julia schlug meine Decke zurück und ich lag nun nackt vor ihr, so wie Gott versucht hat mich zu erschaffen. Nun ja, mit fast 53 bin ich kein Adonis mehr aber so schlecht sehe ich aus. Was mir auch Julias Gesichtsausdruck bestätigte. Eine leichte röte legte sich auf ihre blasse Gesichtshaut und ich meinte zu sehen wie sich ihre Nippel wie kleine Igelschnäuzchen durch den Stoff ihrer Kleidung bohren wollten. Sie schaute mir tief in die Augen, schüttelte leicht mit dem Kopf als ob sie sagen wollte „was mache ich hier eigentlich“ und legte ihre rechte Hand auf meinen wieder geschrumpften Speer. Mit dem Waschlappen in ihren linken wusch sie meine Leistengegend und kam immer näher an mein Lustzentrum. Langsam füllte sich mein Speer mit Blut und wurde schön prall. Verrückt, wenn man bedenkt das ich eigentlich frisch operiert in Krankenbett liege. Sachte wusch sie nun meine Hoden und meinen Schaft, legte die Eichel frei, wusch sie ganz zärtlich. Spätestens jetzt war mein Liebesspeer prall bis zum Anschlag. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss ihre Zuwendung, wollte das sie nicht aufhörte. Ich stellte mir vor das sie mit Ihrer Zunge meine Eichel umspielt und meine linke Hand hatte ich trotz Bewegungsschmerz ins Laken gekrallt. Auf einmal hörte sie auf und ich öffnete enttäuscht meine Augen, sah das sie ihr Oberteil aufgeknöpft und ihre Brust freigelegt hatte. Ach du lieber Himmel, auf diesen Wolken müssen die Engel normalerweise sitzen! Ich habe schon einige Brüste gesehen, aber diese hier waren so schön und natürlich, schwer aber nur leicht hängend und mit großen, im Ø ca. 6 bis 7cm großen Warzenhöfen und mega geilen Brustwarzen. Julia beugte sich zu mir herab, gab mir einen Kuss und hauchte ganz leise: „Ich weiß nicht was hier gerade passiert mein lieber, aber irgendetwas an Dir befielt mir das zu tun. Ich kann mich nicht dagegen wehren, will es auch gar nicht. Ich will Dich! Jetzt und hier! Genieße die Show!“ Anscheinen war der Wolf in mir auch wieder aus der Sedation erwacht, das sie mir so zu willen war.
Sie legte ihre Brüste um meinen prallen Schaft, klemmte ihn richtig ein, fing an mir eine wunderbare Massage zu geben. Mein Vorsaft lief nur so und schmierte alles schön….. es war eine Wonne zu sehen wie die Eichel immer wieder oben heraus schaute.
Ich schaute Julia in die Augen, tief in die Augen und als meine Eichel beim nächsten Hub ihrer Brust wieder oben heraus schaute nahm sie diese in ihren warmen, weichen Mund. Schloss ihre Lippen um um den Schaft und sie lies ihre Zunge um meine Eichel fliegen, drückte sie in den Eichelschlitz.
„Julia, ich komme gleich…..“ Sie lies nicht locker, saugte noch intensiver.
Ich merkte wie sich meine Lenden zusammen zogen, wie der Wolf in mir anfing zu heulen vor Lust! Ich wollte leise sein, aber ich musste laut grunzen als ich mich in ihren Mund ergoss.  Mein Liebesspeer pumpte und pumpte, es lief aus ihren Mundwinkel heraus und tropfte auf ihre wunderschöne Brust. Ein Bild welches ich so schnell nicht vergessen werde. Julia richtete sich auf, näherte sich meinem Mund und küsste mich tief.
Dann löste sie sich von mir, leckte meinen Schwanz schön sauber, reinigte den Rest mit dem Waschlappen und deckte mich wieder zu.
„Ich muss noch andere Patienten versorgen mein Wolf“ sagte sie zu mir, „ich schaue später noch mal bei Dir vorbei wenn Du dein essen bekommst. Bis nachher.“
Und weg war sie, ich lag da und starrte die Türe noch eine Weile an. Lies das geschehene  Revue passieren und war gespannt was hier noch auf mich zu kommt….
Fortsetzung folgt….
Written bei fruehaufsteher69©
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