#überfahren
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you fuckers cant boycott shit jesus fucking christ
#something something yall cant even boycott chick-fil-a. god.#ich hoffe dass jeder der die olympischen spiele verfolgt von einem auto überfahren wird. gott sei dank amen.#whatever. im going back to work.#speaking.mp4
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#tatort saarbrücken#jackpot#jackpot spoiler#daniel sträßer#vladimir burlakov#vermutlich wird er erst fast vom auto überfahren als warnschuss#und dann wird er entführt#haha#nö
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Wie sieht denn dein Sommer aus?
…warm.
Von Kurt und Klaas lachend ins Wochenende getragen zu werden ist schön 🖤
#joko und klaas#klaas heufer-umlauf#kurt krömer#jk interviews#klaas#ich finds so schön wie man ihr lachen noch durch die musik hören kann#generell ist das eine sehr interessante dynamik#es gibt wenige bei denen klaas selbst sich so überfahren fühlt und mithalten muss damit er überhaupt dazu wort moment
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Und today on "Warum habe ich diese Woche einen Stresstremor?": Meine Mutter ist zu Besuch. Kritische Ausgangssituation to begin with. Wir treffen meinen Chef im Stadtpark, der uns Ausflugstipps in meiner aktuellen Heimatstadt gibt. Meine Mutter versucht, sich höflich loszueisen. Just kidding, sie wiederholt viermal "Ja, toll, wir gehen dann jetzt mal!", und shuffelt langsam den Schotterweg entlang während mein Chef sich weigert, den Rand zu halten. Im Anschluss bekomme ich Lack von ihr. "Du hast gar nichts mehr gesagt! Du hättest ja ruhig mal helfen können". Ja, was hätte ich denn machen sollen? Einen beinahe-Rentner bodychecken und dann weglaufen??
Nebenbei eröffnet mir meine Mutter, dass sie durchaus wusste dass meine (ihre?) Familie verdammt beschissen auf ihre spontane Outing-Aktion reagiert hat. Sie hielt es nur nicht für nötig, mir das mitzuteilen bevor der komplette Familienclan mich besuchen kam. Aber gut, wir reden hier von der Frau die mal Krebs im Endstadium vorgetäuscht hat um in eine Aufführung von König der Löwen zu kommen. Womit habe ich gerechnet?
Mein Chef fragt mich am Montag, ob ich denn nicht vereinsamen würde, da ich so jung doch schon alleine lebe. Ob ich nicht ein paar weitere Ausflugstipps hören wollte! Ja bitte, und bitte überfahren Sie mich im Anschluss, bitte danke vielmals. Nebenbei fragt er, wo ich denn Freitagnacht war. Mein Auto wäre ja nicht in meiner Straße gewesen, hätte er bemerkt. Ich schlucke die reflexartige Kündigung wieder runter. Dann eröffnet er mir, dass ich jetzt einen Monat die Urlaubsvertretung für eine Abteilung machen soll, da beide Mitarbeiter verreisen. Dass ich seit mehreren Monaten bereits eine andere Abteilung alleine schmeißen muss, weil ein Mitarbeiter langzeitkrank und der andere gefeuert ist, ignoriert er. Sweet, ich mach' bald die Arbeit von vier Leuten? Let's fucking go. Mein Chef versucht mich zur Aufmunterung zu umarmen. Ich springe als Ausweichmanöver fast auf die Werkbank und ziehe eine klare, aber höfliche Grenze: "Alter, lass das, das ist einfach krass übergriffig!". Mein Chef lacht. Ach ja, sagt er, ein Frecher sei ich. Danke, ich muss kurz kotzen.
Ich lege tatsächlich einen stressbedingten Zwischenkotzer auf der Mitarbeitertoilette ein (als Alibi behaupte ich inzwischen, dass ich wahlweise betrunken oder schwanger bin, je nach Tagesform). Ein Mitarbeiter kommt auf mich zu und sagt, wie toll er das findet dass endlich mal jemand etwas gegen die latente Übergriffigkeit des Alten sagt. Ich gebe ihm zwei Daumen nach oben. Immer gerne, jetzt brich mir bitte beide Beine damit ich mich auch dauerkrankschreiben lassen kann. Danke im voraus.
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leo so relatable fast überfahren werden und erstmal allen erzählen
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Leos Wut, Teil 1
Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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nein. nein nein nein. nicht die omi :c
nein... nicht süße alte leute... ne... das kann ich nicht... :c
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Der Fluch des Geldes war einfach straight up ein Pfefferkörner/Die Drei ??? Mashup.
Ein Unfall der aber keiner ist. Reguläre Polizei sieht keinen Fall. Fast überfahren werden. Absurde Geldmengen in absurden Behältnissen. Weirde Sport Challenges. Rumschleichen mit Kamera in Industriegebieten. Adams backwards Cap. Alexa spiel Chandelier von Sia??? Das Ganze endet damit, dass alle Lachen!! Sogar die fatphoben Witze haben es (leider) rüber geschafft.
Hab letztens nen Post gesehen in dem es hieß Spatort ist ein bisschen wie die erwachsene Version von diesen Serien und Geschichten. Muss sagen spätestens jetzt unterschriebe ich das so.
Feels good, feels natural.
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Und heute bei "Unerwartete Action am Abend": Mein Dad war unterwegs und konnte danach sein Handy nicht mehr finden. Also ist er jetzt den ganzen Weg zurückgefahren, um es dort zu suchen, weil ich ihm nicht sofort helfen konnte.
Wir haben es dann über "Mein Gerät finden" gefunden: Es lag literally auf der Straße vor unserem Haus und wäre fast vom Bus überfahren worden. Und jetzt müssen wir warten, bis er wieder nach Hause kommt, weil wir ihn nicht kontaktieren können, als wären wir in den 80ern.
Eigentlich haben wir ihm für solche Fälle extra eine Handyhülle mit Kette gekauft, seit er es mal zwei Tage vor unserer Abreise in einem Taxi auf Gran Canaria liegengelassen hat.
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Kde: “Dann muss ich vielleicht alleine gehen” vs. Jackpot: ”Fuck, Leo, zwei Minuten lässt man dich aus den Augen und schon wirst du fast überfahren, WTF”
Adams Catch-22: Um Leo zu schützen, muss er ihn von sich fernhalten, aber wenn er Leo von sich fernhält, passiert dem Dussel erst recht was.
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Leo wird sicherlich nur deshalb fast vom Auto überfahren, weil er, ja, zwar zu Fuß an der Landstraße unterwegs ist, vor allem aber, weil er Kopfhörer drin hat und so laut Stronger von Britney Spears hört, dass er das viel zu schnelle, schlingernde Auto hinter sich nicht hört
#tatort saarbrücken#spatort#spatort spoilers#Hush just stop#There's nothing you can do or say baby#I've had enough#I'm not your property as from today baby#You might think that I won't make it on my own#But now I'm#Stronger than yesterday#Now it's nothing but my way#🚘💥#:-)
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Da ich aktuell alleine in einer WG lebe (stellt euch Gollum alleine in seiner scheiss Grotte vor) bin ich in der Wohnung immer mit Outfits unterwegs die selbst für Shameless zu räudig gewesen wären. Stand gestern Abend mit Jogginghose, Klassenfahrtspulli aus der 9. und Oma's selbstgehäkeltem Schal im Flur. In der einen Hand n Glas Wein, in der anderen ne Tupperdose mit Antipasti-Resten vom Weihnachtsessen. Mit Brille und ungestylten Haaren sehe ich immer aus als hätte jemand den Jungen aus Treasure Planet mit nem Rasenmäher überfahren. Wie gesagt, ich bin alleine, ich muss nicht so tun als hätte ich mein Leben unter Kontrolle. Ich trete den Rückweg von der Küche gen Zimmer an. Bekomme dann erstmal einen Herzinfarkt, weil ich höre wie sich jemand an der Haustür zu schaffen macht. Ja, cool, so sterbe ich also. Ich schließe mit meinem Leben ab und hoffe, dass mein Bruder mir einen Gefallen tut und meine Festplatten zerstört. Der Fluchtinstinkt kickt, leider ist meine Zimmertür direkt bei der Haustür, während ich noch am anderen Ende des Flures stehe mit einer Mimik wie Scrooge, dem gerade der dritte Geist des Tages erschienen ist.
Die Tür geht auf, mein Mitbewohner steht vor der Tür. Er müsste noch ein paar Möbel abholen, die er alleine nicht hätte tragen können. Er schiebt sich an mir vorbei zu seinem alten Zimmer. Ihm folgen fünf (FÜNF) Familienmitglieder. Ich stehe immer noch mit meinem Wein im Flur und hasse gerade alles.
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Rewatch: Tatort Münster - 3x schwarzer Kater "Die Konversation mit Ihnen gehört zu den wertvolleren Momenten meines Lebens." 😁 Die Ärzte-Poster!! Das wusste ich nicht mehr. @iiiflow "Essen auf Rädern." Boerne ist hier frech, gleichzeitig aber auch irgendwie charmant, finde ich zumindest. Wohin ist dieser Boerne inzwischen verschwunden ...? "Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an, Chef. Sie müssen sich eben kleiner machen." Frau Haller. ❤️ "Gottes Werk und Boernes Beitrag." "Gibt es eigentlich eine Frau an Ihrer Seite, die Sie erträgt?" "Das war schon mal gar kein schlechter Anfang." "Verrückt, ich könnte schon wieder was essen." Thiels Blick!! 😁 Thiel begleitet Boerne beim Schuh-Kauf. "Er nimmt sie und er lässt sie an." Thiel zieht Boerne in Deckung!! ❤️❤️ "Sie rühren sich nicht von der Stelle, klar?" "Ach, der Herr Thiel, Sie schickt ja der Himmel." Das sagt Boerne noch in mindestens einer weiteren Folge. "Archie." "Charlie." "Los, fahren Sie dem Wagen nach." "Endlich passiert mir das auch mal." "Können Sie mir nicht 'ne mittelgroße Menge Marihuana beschaffen? Aus der Asservatenkammer oder vielleicht, ja, reden Sie mal mit ihrem Vater." ieejieujdeiwkjeseiwk Die Szene mit dem Briefkasten. 😂 "Sie glauben ja überhaupt nicht, wo ich gerade stecke." "Professor Boerne, Sie bringen mich in Teufels Küche." "Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben." Ich frage noch einmal: Wo ist dieser Boerne? Ich kann mir solch einen Satz aus seinem Mund heute kaum noch vorstellen. "Können Sie nicht doch mal Ihren Vater fragen?" "Papa!" Da war's wieder, @bistdueinbaum Diese ganze Szene, j3ejkhewuid4kehwrduiek. Kickerszene!! (Gaaanz kurz.) Da ist das Husten! Ich wusste noch, dass er nicht überfahren wird, aber an das mit dem Schuss hab' ich mich nicht mehr erinnert. "Hey, Charlie!"
"Thiel! Ich brauch' die Telefonnummer von Ihrem Vater!" rjih4nrnjk4hnerujdkhnrjdkm
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Südengland 2024 - Tag 1
Ladies and Gentlemen! Mesdames et Messieurs!
Heute Morgen ging es los: aus dem Ruhrgebiet immer in Richtung Westen, über die Grenze nach Eindhoven und anschließend durch Belgien bis nach Dunkerque (Dünkirchen).
Das Wetter sah heute Morgen um 7 Uhr auch noch sehr vielversprechend aus, so waren wir guten Dinge und hofften auf einen genau so sonnigen Start, wie im vergangenen Jahr.
Wir kamen, trotz zweier Pausen, hervorragend voran. Kein Stau, kein unfreiwilliges Verfahren in Antwerpen. So waren wir bereits gegen Mittag, nach 5 Stunden, in Dünkirchen.
Kaum hatten wir die Grenze nach Frankreich überfahren, öffnete der Himmel seine Schleusen. So ein Dreck!
Wir beschlossen noch unser Auto gegen Euro Währung vollzutanken. Das war leichter gesagt als getan, denn fast alle Tankstellen akzeptieren hier nur noch Kreditkarten.
Doch dann fanden wir eine etwas abgelegene Tankstelle, umgeben von Wald und Wiesen. Während wir an der D 601, die parallel zur Autobahn verläuft, entlang fuhren.
Viele Menschen laufen hier zu Fuß umher und irgendwie sind die alle stärker pigmentiert. Bei näherer Betrachtung fielen uns, in den Wäldern rings herum, überall Zelte und selbst gezimmerte Hütten auf.
Willkommen an der EU Außengrenze! Hier hausen Menschen aus allen Ecken der Welt, in der Hoffnung es irgendwie nach Großbritannien zu schaffen.
So, wie es aussieht, werden sie von Hilfsorganisationen notdürftig versorgt.
Weiter geht es für uns zum Fährhafen, der natürlich dementsprechend ein Hochsicherheitstrakt ist.
Wir hatten ursprünglich die 16 Uhr-Fähre ab Dunkerque, wie Dünkirchen in Frankreich heißt, gebucht.
Um den Fährhafen zu erreichen, müssen wir über die D 601, die zu einem großen Kreisverkehr führt, von wo aus man über die Route de la Maison Blanche direkt zum DFDS-Terminal geleitet wird.
Plötzlich liegt statt der salzigen Seeluft der Geruch von Öl und Benzin in der Luft, das im Hafen von Dünkirchen im großen Stil verarbeitet wird.
Alles ist sehr gut ausgeschildert. Am Terminal finden die Kontrollen statt. Fahrkartenkontrolle, Passkontrolle und sogar der Kofferraum wurde kontrolliert. Großbritannien ist eben nicht mehr in der EU.
Ganz besonderes Augenmerk wird natürlich den LKWs geschenkt, die alle durchleuchtet werden. Mit Leitern wird auf das Dach und mit Spiegeln unter den Boden geschaut. Selbst Drohnen mit Wärmebildkameras fliegen die Reihen der Wartenden ab.
Am Terminal wird den Passagieren dann auch mitgeteilt, auf welcher Spur sie sich einordnen müssen (ich meine, es waren über 50 Spuren, wir hatten die Nummer 22).
Glücklicherweise durften wir schon für die 14 Uhr Fähre einchecken, die mit einer halben Stunde Verspätung ablegte, und wir sollten Dover dank Zeitumstellung bereits gegen 15.30 Uhr erreichen.
Zeit für den Duty-Free-Shop blieb nicht, denn dafür waren wir nun wirklich zu spät dran.
Der Weg auf die Fähre war dabei die erste Prüfung für uns. Die "Großen" nach rechts und die "Kleinen" nach Links.
Wir hassen ja schon Parkhäuser, aber der Weg auf die Fähre führte über eine schmale, leicht geschwungenen Rampe. Danach verschwinden die Fahrzeuge nach und nach im Bauch des Schiffes.
Nach einer kurzen Einweisung, mussten wir unser Auto und das Deck verlassen.
Wir machten es uns in der Lounge auf dem Schiff bequem (vorher gebucht).
An den Fenstern stehen Sessel, Bänke oder Stühle und Tische bereit. Leider sind die Fenster nicht unbedingt zum durchsehen geeignet.
Aber heute, bei dem Mistwetter, gab es draußen sowieso nichts zu sehen und so widmeten wir uns dem kulinarischen Angebot der Lounge.
Unsere britischen Mitreisenden ließen sich die Sandwiches und Baguettes sogar einpacken. So dolle war das Angebot, unserer Meinung nach, nun auch wieder nicht!
In Dover schließlich angekommen, macht die Fähre sich bereit, direkt neben einem weiterem Schiff anzulegen. Die berühmten Klippen sind kaum zu sehen und weiß sind sie heute auch nicht, sondern begrüßen uns eher in einem "freundlichen Mausgrau".
Dann werden die Autodecks geöffnet und nach und nach verlassen alle Fahrzeuge das Schiff.
Alle Fahrer können jetzt ihr Schild mit dem Aufdruck „DSDF 1400” hinter der Windschutzscheibe entfernen.
Wir machen uns, über typisch englische Landstraßen auf den Weg in Richtung Inland und man glaubt es kaum, hinter der ersten Hügelkette schlägt das Wetter um.
In Hastinge, bei Folkstone, erwartet uns unsere erste Unterkunft, nur etwa 15 Minuten vom Eurotunnel, genannt "Le Shuttle", entfernt.
Dieses Mal haben wir uns auf einem Weingut einquartiert.
Und nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten und unser Revier, durch unsere ganzen Klamotten, ausreichend markiert war, gab es nur noch ein kaltes Abendessen.
Kartoffelsalat und Wildschweinbratwurst - noch zu Hause gemacht und eigentlich für unterwegs mitgenommen und dann doch nicht gegessen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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6.11.2024 | Oberstrass | 10.30h
Auf dem nicht vorhandenen Velostreifen ein überfahrener Igel.
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Selbst mit ein paar der Bausteine der Folge hätte man noch was machen können das vielleicht nicht gut aber zumindest besser als das was wir bekommen haben ist?
So: Leo wird fast überfahren, kriegt aber nix vom Kennzeichen mit weil idk dreckig oder Auto zu schnell weg. Kein Unfall weil let's be honest dafür hat sich dann bald eh niemand mehr interessiert. Leo dreht ein bisschen ab aber man kann halt nicht viel machen. Zwei Tage später finden sie die Tote und dann gibt es irgendeine Verbindung zum Wagen (entweder sie stehlen ihn nicht sondern es ist ihr eigener oder sie stehlen ihn, stellen ihn irgendwo anders ab und da sind ihre Fingerabdrücke drin) den Leo erkennt und dann drößeln sie das ganze Rückwärts auf. Wow! Incredible coincidence where something random that happened to one of the cops ends up connected to the case!
(Ja das ist ohne das Geld aber tbh ich werde auch nicht dafür bezahlt Tatort Drehbücher zu schreiben. Irgendwie könnte man das schon noch unterbringen. Und Leo könnte sogar Undercover ins Casino...aber halt nicht so)
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