Sparkasse Stade-Altes Land spendet für die Feuerwehren der Gemeinde Jork
Durch eine Spende der Sparkasse Stade-Altes Land, konnte die Feuerwehr der Gemeinde Jork für alle 7 Ortswehren je 4 Trainingsanzüge beschaffen. Das Besondere daran, sie sind nicht für sportliche Betätigung gedacht, sondern werden bei Feuerwehr-Einsätzen eine wichtige Rolle spielen. Wenn sich beispielsweise Menschen bei einem Feuer schnell in Sicherheit bringen oder durch die Feuerwehr gerettet werden, haben diese oft nur das nötigste am Leib. Mit den Trainingsanzügen kann Ihnen sofort warme Kleidung zur Verfügung gestellt werden. Ebenso können Feuerwehrleute, nach einem Einsatz unter schwerem Atemschutz, diese Trainingsanzüge als Wechselbekleidung nutzen und die kontaminierte Einsatzkleidung bereits an der Einsatzstelle ausziehen. Die Sparkasse Stade-Altes Land übernahm die Anschaffungskosten in Höhe von 1428,00 € in voller Höhe.
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Generalversammlung der Ortsfeuerwehr Veerßen
Freitag, der 21. Februar 2020 – Jens Kötke, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Veerßen, eröffnet die
diesjährige Jahreshauptversammlung der Veerßer Wehr pünktlich um 19 Uhr. Gäste der Verwaltung,
benachbarter Hilfsorganisationen und Feuerwehren, ortsansässiger Vereine sowie die Kameraden der
Jugendfeuerwehr, Einsatzabteilung und Altersabteilung folgten der Einladung.
Nach der Begrüßung ließ Ortsbrandmeister Kötke das Jahr 2019 Revue passieren. Ende 2019 besteht
die Wehr aus 19 aktiven, acht passiven und rund 93 Mitgliedern im Förderverein. Die Altersabteilung
zählt zwölf Kameraden, welche sich regelmäßig zu gemeinsamen Aktivitäten treffen. In der
Jugendfeuerwehr sind zum Jahresende fünf Mitglieder organisiert. Sehr erfreulich an dieser Stelle ist
die Anzahl der Kinder in der Kinderfeuerwehr – mit 28 „Löschhelden“ ist die Kinderfeuerwehr, dessen
Einzugsgebiet weit über die Grenzen des Ortsteils Veerßen hinaus geht, sehr gut besucht.
Im Jahr 2019 leisteten die Mitglieder Veerßer Wehr insgesamt 1.729 Stunden – eine stolze Zahl. Diese
hohe Anzahl an Stunden setzt sich aus den allgemeinen Diensten, Lehrgängen auf Kreis- und
Landesebene, Einsätzen und Brandsicherheitswachdiensten zusammen. Darin sind die Dienststunden
der Kinder- und Jugendfeuerwehr noch nicht enthalten, aber auch hier kommt noch eine beachtliche
Anzahl zusammen.
Insgesamt galt es für die Kameradinnen und Kameraden 20 Einsätze abzuarbeiten, besonders
hervorzuheben sind die diversen Unwettereinsätze.
Für das Jahr 2020 werfen schon einige Aktivitäten ihre Schatten voraus. So wird auch in diesem Jahr
das Osterfeuer stattfinden, die Ausbildung soll weiter intensiviert werden und auch beim Veerßer
Adventsgeflüster wird wieder unterstützt. An dieser Stelle soll auch auf das fünfjährige Jubiläum der
Löschhelden hingewiesen werden. Diesen „Geburtstag“ gilt es 2020 noch zu feiern.
Nach dem die Versammlung für einem gemeinsamen Essen unterbrochen wurde, konnten Marvin
Penkert und Marcel Siebenbrodt als Neuaufnahmen in die Einsatzabteilung begrüßt werden. Zur
Feuerwehrfrau wurde Nathalie Schwenkler ernannt. Der stellvertretende Ortsbrandmeister Tino
Henkel wurde zum Löschmeister und Jens Kötke durch den scheidenden Stadtbrandmeister Axel
Ziegeler zum Hauptbrandmeister befördert. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde
Ehrenortsbrandmeister Uwe Kötke mit dem Abzeichen des Landesfeuerwehrverbandes
Niedersachsen für langjährige Mitgliedschaft geehrt.
Nach den Grußworten der Gäste schloss Ortsbrandmeister Jens Kötke die Generalversammlung der
Feuerwehr Veerßen gegen 21.10 Uhr.
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Tag der offenen Tür in der Rotenburger Kreismusikschule
Am Samstag, den 7. März lädt die Kreismusikschule alle Musikinteressierten in ihre Rotenburger Räume in der Freudenthalstraße 1 zum „Tag der offenen Tür ein. Von 10.30 Uhr bis 15 Uhr erwartet die Besucher ein buntes musikalisches Mitmach-Programm. Der Eintritt ist frei.
In diesem Jahr werden am Tag der offenen Tür einige Neuerungen angeboten. Die Veranstaltung findet zum einen nicht mehr im Sommer, sondern vor den Osterferien statt. Zum anderen wurde mit einem geänderten Ablauf das Programm attraktiver gestaltet.
Um 11 Uhr findet im Saal eine Präsentation aller angebotenen Instrumenten-Familien statt, die von jüngeren Schülern mit ihren Lehrern kurz vorgeführt werden. Durch das Programm führt die Harfen-Lehrkraft Jenny Lang. Am Ende steht ein gemeinsames Singen mit allen Besuchern.
Ab 11.45 Uhr finden im ganzen Haus Instrumenten-Vorführungen und Beratungen durch die Musiklehrer der Kreismusikschule statt. Jeder kann Instrumente ausprobieren, Fragen stellen und sich informieren.
Zu jeder vollen Stunde gibt es eine Frühförderungs-Einheit für Kinder und ihre Eltern zum Mitmachen im Saal.
Abwechslung bieten dazu ein Gewinnspiel, bei dem Stempelkarten gesammelt werden müssen, und die Bastelecke für Kinder. Auch für Essen und Trinken ist gesorgt.
Kontakt Kreismusikschule Freudenthalstr. 1 27356 Rotenburg (Wümme)
[email protected] Tel: 06261 983-3333 www.lk-row.de/kreismusikschule
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Schornsteinbrand in Bliedersdorf - schnelles Eingreifen der Feuerwehren kann Schaden verhindern
Am 26.02.2020 wurden die Ortswehren Bliedersdorf, Nottensdorf und
Horneburg, sowie die Drehleiter aus Harsefeld gegen 19:10 Uhr zu einem
Schornsteinbrand alarmiert.
In der Bliedersdorfer Hauptstraße
wurde zuvor ein Nachbar auf das Feuer aufmerksam und verständigte die
bis dahin ahnungslosen Hausbewohner, die umgehend einen Notruf
absetzten.
Die rund 50 Einsatzkräfte unter der Führung von
Gemeindebrandmeister Torben Schulze sicherten die einzelnen Geschosse,
sowie ein benachbartes Reetdachhaus, um ein Übergreifen zu verhindern.
Durch
einen Schornsteinfeger wurde der Kaminzug ausgekehrt. Durch die Kräfte
der Feuerwehr wurden mittels Wärmebildkameras die Zwischendecken, sowie
die Bereiche des Schornsteins stetig kontrolliert.
Nachdem es zu
einer sukzessiven Abkühlung der Umgebung gekommen war, wurde der Einsatz
nach fast 3 Stunden beendet. Während der Maßnahmen war die Hauptstraße
im dortigen Bereich für den Verkehr teilweise voll gesperrt.
Zum
Glück musste der zeitweilig in Bereitschaft stehende Rettungswagen nicht
eingreifen. Ebenso kam es zu keinem Gebäudeschaden.
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Lkw-Fahrer beweist Zivilcourage und verhindert Unfallflucht
Cuxhaven. Dienstagmorgen (18.02.2020) gegen 8:15 Uhr stieß ein
Hyundai-Fahrer im Fleckenpüsterweg vor dem City-Center beim Einparken
gegen einen Opel, der daneben abgestellt war. Ein aufmerksamer
Lkw-Fahrer beobachtete den Vorfall und sprach den 51-jährigen Fahrer an,
der mit dem Bemerken, zum Arzt zu müssen, davonlief. Kurz darauf kam
der Hyundai-Fahrer zurück und wollte offenkundig wegfahren, ohne sich um
den entstandenen Schaden an dem anderen Pkw (in Höhe von etwa 1.000
Euro) zu kümmern. Der Lkw-Fahrer alarmierte die Polizei, die den Fahrer
dank der Hilfe des 37-jährigen Lkw-Fahrers aus der Gemeinde Wurster
Nordseeküste somit kurz darauf vor Ort antreffen konnte.
Die
Unfallaufnahme bildet einen großen Schwerpunkt in der Arbeit der
Polizei. Leider stellt sich eine hohe Zahl an Unfallverursachern nicht
ihrer Verantwortung, sondern begeht Unfallflucht. "Hinsehen statt
wegschauen" lautet das Motto der bundesweiten Initiative "Aktion-tu-was"
der Polizei, die zu mehr Zivilcourage aufruft. Viele Straftaten können
so mit Hilfe der Bevölkerung aufgeklärt werden. Informationen zur Aktion
der Polizei finden Sie im Internet unter: www.aktion-tu-was.de
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Schwerker Verkehrsunfall beim Bullensee
Materialablage (c) Feuerwehr
Am Freitag kam es auf der Kreisstraße 206 zwischen der B 440 und Kirchwalsede kam es auf der Höhe des Bullensees zu einem schweren Verkehrsunfall. Zu dem Rettungseinsatz wurden die Feuerwehren aus Bothel, Kirchwalsede, Visselhövede und Westerwalsede alarmiert, um zwei verunfallte Personen zu retten. Beim Eintreffen der Feuerwehren wurde zunächst erkannt, dass zwei Personen in einem Audi A4 eingeklemmt waren und das sich eine verletzte Person aus einem VW Golf selbstständig befreit hatte. Für die Beifahrerin des Audis kam leider jede Hilfe zu spät, der Notarzt und alle Rettungsmittel konnten trotz der schnellen Hilfe leider für die junge Frau nichts mehr tun. Der Fahrer jedoch konnte mit hydraulischen Rettungsgeräten bereit und an den Rettungsdienst übergeben werden. Aufgrund der schwierigen Unfallsituation, die PKWs waren ineinander verkeilt, mussten die Rettungskräfte ihr gesamtes Können unter Beweis stellen. Hier zeigte sich, dass die Führungskräfte im Vorfeld ihre Arbeit gut organisiert hatten und alle nötigen Rettungsmittel sofort verfügbar an der Einsatzstelle bereitstanden. Die Freiwilligen Ortsfeuerwehren waren mit 42 Personen zur Rettung geeilt. Der Einsatz wurde nach den Rettungsmaßnahmen noch zur Bergung der Unfallfahrzeuge vorgesetzt. Im Anschluss wurde im Rahmen der Amtshilfe die Polizei mit der Ausleuchtung der Unfallstelle unterstützt. Bis spät in die Abendstunden war die Kreisstraße gesperrt. Laut der Rotenburger Polizei ereignete sich der Unfall aufgrund eines Fahrfehlers beim Überholvorgang.
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Unbekannte begehen diverse Sachbeschädigungen im Stadtgebiet Buxtehude - Polizei sucht Verursacher, Zeugen und weitere Geschädigte
In der Nacht vom 14.02.2020 zum 15.02.2020 kam es im Stadtgebiet Buxtehude zu diversen Sachbeschädigungen.
Nach
jetzigem Stand wurden rund 30 Autos demoliert. Die bisher unbekannten
Täter schlug dabei entweder die Fensterscheiben ein oder zerkratzten den
Lack.
Bei zwei Bushaltestellen wurden zudem sämtliche Scheiben
zerstört und bei der Integrativen Gesamtschule Buxtehude zwei
Fensterscheiben beschädigt.
Beschädigter PKW (c) Polizei
In einem weiteren Fall wurden noch
mehrere Mülltonnen in Brand gesetzt, wodurch ein angrenzender Carport
und ein PKW ebenfalls beschädigt wurden.
Es ist insgesamt von einer Schadenshöhe im mittleren fünfstelligen Bereich auszugehen.
Die
Buxtehuder Polizei sucht nun den oder die Täter sowie Zeugen, die
sachdienliche Hinweise zu den Taten geben können, diese werden gebeten,
sich unter der Rufnummer 04161-647115 zu melden. Auch evtl. weitere
Geschädigte werden aufgefordert, die jeweiligen Taten auf der Wache
anzuzeigen.
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Baum auf Strasse, Kleine Seite 11
Nachdem bereits am Nachmittag, gegen 15:20 Uhr, in der Straße Neuenschleuse, OT Borstel,
ein Baum auf die Straße geweht und von Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Borstel beseitigt
wurde, gab es um 17:48 Uhr den zweiten Sturmeinsatz durch das Sturmtief Sabine. In der
Straße: Kleine Seite, Höhe Hausnummer 11, waren Teile eines Baumes auf die Straße und in
das gegenüberliegende Fachwerkhaus gefallen. Die Feuerwehr entfernte den Baum von Haus
und Straße. Das Haus wurde nur geringfügig beschädigt. Es waren ca. 25 Feuerwehrleute im
Einsatz. Während des Einsatzes war die Straße Kleine Seite voll gesperrt.
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Bremse heiß gelaufen - Feuerwehren rücken aus
Lauenbrück/Scheeßel(to). Am späten Dienstagabend befuhr gegen 23.20 Uhr ein LKW-Gespann die B75 von Scheeßel Richtung Hamburg, auf Höhe des Abzweigers Stemmen bemerkte eine PKW Besatzung die hinter dem LKW fuhren, Rauch am Anhänger des Fahrzeug, mit Lichthupe warnten sie den Fahrer der sofort anhielt. Am Anhänger des Gespanns waren die Trommelbremsen heiß gelaufen und zum Teil in Brand geraten, sofort wurde der Notruf abgesetzt und der Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher bekämpft. Die Leitstelle alarmierte sofort die Freiwilligen Feuerwehren aus Lauenbrück und Scheeßel, da es in diesem Bereich keine ausreichende Wasserversorgung gibt, mit allen wasserführenden Fahrzeugen. Den beiden Personen im PKW ist es zu verdanken dass nichts Schlimmeres passiert ist. Die Trommelbremse wurde mit reichlich Wasser heruntergekühlt und der Anhänger wurde ständig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Der Einsatzleiter entschloss sich zusätzlich den Laderaum öffnen zu lassen um auch hier mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren. Nach gut einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehren rückten wieder zu ihren Standorten ab. Eingesetzte Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug (Lauenbrück und Scheeßel) Tanklöschfahrzeug (Lauenbrück und Scheeßel) Rüstwagen (Lauenbrück) Kommandowagen (Scheeßel) Mannschaftstransportwagen (Scheeßel)
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Baugerüst stürzt um - Zwei Personen kommen ins Krankenhaus
Westeresch (to). Mit einem Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden am Donnerstag Nachmittag gegen 14.00 Uhr die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Westeresch, Scheeßel und Lauenbrück alarmiert. Während Sanierungsarbeiten an einem Nebengebäude in der Dorfstraße in Westeresch ist ein Baugerüst mit zwei Personen umgestürzt. Eine Person wurde vom Gerüst geschleudert und die zweite Person wurde unter den Trümmerteilen vergraben. Unter sofortiger Behandlung der verschütteten Person durch den alarmierten Notarzt wurde das Baugerüst zurückgebaut, bis man die Person patientenschonend retten konnte. Beide Personen wurden danach vom Rettungsdienst ins Rotenburger Diakonieklinikum verbracht. Das restliche Baugerüst wurde in Absprache mit der Polizei gegen weiteres herabstürzen abgebaut. Nach gut einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergebene werden. Eingesetzte Fahrzeuge: Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-Westeresch) Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12-Scheeßel) Rüstwagen (RW-Lauenbrück)
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Feuer in Supermarkt
Zeven (tg). Am Donnerstag den 02.01.2020 um 2:16 Uhr wurden die Feuerwehren Zeven, Brauel und Heeslingen zu einem Feuer in einem Supermarkt nach Zeven gerufen. Gemeldet wurde ein Feuerschein mit starker Rauchentwicklung im Gebäude. Dieses konnte von den ersteintreffenden Feuerwehrkräften bestätigt werden. Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz zur Erkundung in das Gebäude vor. Das Feuer konnte in einem Nebenraum lokalisiert und abgelöscht werden. Vom Feuer betroffenes Inventar wurde anschließend zum Nachlöschen aus dem Gebäude verbracht. Im Anschluss wurde der betroffene Raum und der angrenzende Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die vorsorglich in Stellung gebrachte Drehleiter kontrollierte den Dachbereich und leuchtete die Einsatzstelle aus. Um das Gebäude wieder Rauchfrei zu bekommen, wurden der Rauchabzug des Gebäudes aktiviert. Die in Bereitstellung befindlichen Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren Brauel und Heeslingen brauchten nicht mehr eingreifen und die Feuerwehren konnte nach gut einer Stunde aus dem Einsatz entlassen werden. Die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr Zeven verliesen nach gut anderthalb Stunden die Einsatzstelle.
Eingesetzte Kräfte und
Mittel: Feuerwehr Zeven 6 Fahrzeuge, 25 Einsatzkräfte Feuerwehr Brauel 1
Fahrzeug, 14 Einsatzkräfte Feuerwehr Heeslingen 3 Fahrzeuge, 19
Einsatzkräfte Führungskräfte der Gemeinde- und Kreisfeuerwehr
Rettungsdienst Polizei Zeven
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Mehrere Frauen im Zug von Bienenbüttel nach Lüneburg und am Bahnhof Lüneburg bedrängt
Bundespolizisten haben einen 34-jährigen Mann am Bahnhof Lüneburg
festgenommen. Er wird beschuldigt, im Metronom 82122 eine 15-jährige
Jugendliche und eine 18-jährige junge Frau bedrängt und intim berührt zu
haben. Bei Ankunft des Zuges in Lüneburg auf Gleis 2 soll er einer
weiteren unbekannten Jugendlichen in die Haare gegriffen haben.
Die
Bundespolizisten ermittelten den guineischen Staatsangehörigen vor dem
Bahnhof am ZOB, als er zwei weitere Frauen bedrängte. Diese fuhren mit
einem Bus davon, ohne sich zu melden.
Der polizeibekannte Mann
wurde auf richterliche Anordnung zur Unterbindung weiterer Straftaten
und Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Angeblich stand er unter dem
Einfluss von Drogen. Sein Atemalkoholwert betrug zudem 1,38 Promille.
Die
Bundespolizeiinspektion Bremen führt die weiteren Ermittlungen und
bittet betroffene Frauen darum, sich ebenfalls zu melden: Telefon
0421/162995
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Zwei Holzschuppen in Buxtehude abgebrannt - Polizei sucht Zeugen
In der vergangenen Nacht wurden die Einsatzkräfte von Polizei und
Feuerwehr gegen kurz nach 04.45 h zu einem Schuppenbrand vor einem
dortigen Mehrfamilienhaus in die Kurt-Schumacher-Straße alarmiert.
Nach
Eintreffen der Feuerwehr und Durchführung der ersten Löscharbeiten wird
seitens der Einsatzkräfte gegen 05:00 h ein weiterer Brandort in ca.
100-150 m Entfernung im Verdener Weg wahrgenommen.
Auch hier brennt ein vor einem Mehrfamilienhaus befindlicher Holzschuppen.
Am
ersten Brandort wird am Schuppen der Bereich für die Müllablage nahezu
gänzlich zerstört. Außerdem wird das Vordach des Mehrfamilienhauses
durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Geschätzter Schaden an
diesem Brandort beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.
Am zweiten
Brandort wird der Schuppen sowie im Schuppen befindliche Fahrräder und
Gartengeräte erheblich beschädigt. Hier wird der Schaden auf ca. 35.000
Euro geschätzt.
Durch das schnelle Eingreifen der ca.
eingesetzten Feuerwehrleute aus beiden Zügen der Feuerwehr Buxtehude
konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnhäuser verhindert werden.
Während der Dauer der Löscharbeiten wurden die beiden Häuser
vorsorglich evakuiert. Die Bewohner konnten anschließend wieder in ihre
Wohnungen zurückkehren. Personen wurden nicht verletzt.
Feuerwehr löscht die Schuppen (c) Polizei
Die
Brandursache ist derzeit noch unbekannte, Polizeibeamte aus Buxtehude
und Tatortermittler aus Stade nahmen noch vor Ort die ersten
Ermittlungen aus. Genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen
der Brandexperten der Polizei erwartet, die in den nächsten Tagen
anlaufen werden.
Durch Zeugen wurde am zweiten Brandort eine
Gruppe Jugendlicher beobachtet. Diese sowie weitere Personen, die
möglicherweise sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich
als wichtige Zeugen bei der Polizei Buxtehude unter der Rufnummer
04161-647115 zu melden.
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Viel Arbeit für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in der Silvesternacht
In der vergangenen Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und
Rettungsdienst diverse Einsätze abzuarbeiten, größere Einsätze blieben
dabei aber zum Glück aus.
Die Polizeibeamtinnen und -beamten aus
Stade und Buxtehude mussten sechsmal einschreiten, als Feuerwerk
außerhalb der Genehmigungszeit abgebrannt wurde, zwei Personen wurden
angetroffen, die nicht erlaubte, sog. Polenböller bei sich hatten. Diese
wurden sichergestellt und vernichtet.
Gegen die beiden Männer wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz erstattet.
Zweimal
mussten genutzte aber nicht erlaubte Schreckschusswaffen eingezogen
werden, hier liegen Verstöße gegen das Waffengesetz vor.
Sieben
Körperverletzungen im Rahmen von Auseinandersetzungen wurden teilweise
zusammen mit dem Rettungsdienst abgearbeitet. Auch hier wurden die
entsprechenden Anzeigen aufgenommen.
Bei acht Sachbeschädigungen
durch Raketen und Böllern wurde eine Briefkastenanlage an einem
Mehrfamilienhaus in Harsefeld sowie zwei Postkästen in Engelschoff und
Wischhafen zerstört. Hier konnten teilweise die Täter bereits ermittelt
werden.
In der Stader Innenstadt in der Straße "Wasser Ost"
wurden durch Böllerexplosionen mehrere Scheiben einer Gaststätte
beschädigt.
Gegen 04:00 h wurde in Buxtehude in der Altländer
Straße ein 61-jähriger Autofahrer angehalten, bei dem ein
Atemalkoholtest einen Wert von ca. 1,3 Promille ergab. Er musste sich im
Buxtehuder Kommissariat einer Blutprobe unterziehen und sein
Führerschein wurde beschlagnahmt. Nach den Maßnahmen gegen ihn musste er
noch auf ein Taxi nach Hause warten und nutzte nach dem derzeitigen
Ermittlungsstand die Wartezeit um Zeitschriften im Warteraum sowie einen
an der Wand befestigten Erste-Hilfe-Rucksack mit dem darin befindlichen
automatischen Wiederbelebungsgerät in Brand zu stecken. Das Feuer
konnte zum Glück nach Auslösen der Brandmeldeanlage von den
Polizeibeamten auf der Wache noch rechtzeitig mit eigenen Mitteln
gelöscht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1.000 Euro.
Gegen den 61-jährigen wird nun nicht nur wegen Trunkenheit im Verkehr
sondern auch noch wegen Brandstiftung und Beeinträchtigung von
Nothilfeeinrichtungen ermittelt.
Im Bliedersdorfer Ortsteil
Postmoor wurde ein Altkleiderbehälter in Brand gesetzt, hier mussten die
Feuerwehren aus Bliedersdorf und Horneburg anrücken und das Feuer
löschen.
In Stade im Taubenweg geriet gegen kurz nach 23:00 h ein Auto in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden.
Insgesamt
mussten die Feuerwehren im Landkreis zu 15 Brandeinsätzen durch die
Disponenten der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmiert werden, in
den meisten Fällen waren das aber zum Glück nur kleine Brände wie ein
Zaun, Papierkörbe und Mülleimer. Zu größeren Sachschäden kam es dabei
nicht.
Die Notärzte und die Mitarbeiter des Rettungsdienstes
mussten 22 Mal ausrücken, vier Mal waren Verletzungen durch
Feuerwerkskörper und sieben Mal Personen nach Körperverletzungen zu
versorgen. Auch hier blieben schwere Verletzungen zum Glück aus.
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Jahreswechsel aus Sicht der Feuerwehren im Heidekreis: Einigermaßen ruhig
Heidekreis (tk) Aus Sicht der Feuerwehren im
Heidekreis verlief die Silvesternacht und auch der Neujahrsmorgen
einigermaßen ruhig, so dass ein Großteil der Ehrenamtlichen den
Jahreswechsel in Ruhe genießen konnte. Lediglich in den Kommunen Soltau,
Schneverdingen sowie den Samtgemeinden Schwarmstedt und Ahlden kam es
zu einigen Einsätzen.
Nachdem der Silvestertag unerwarteterweise
komplett Einsatzfrei geblieben war, wurde als erstes im neuen Jahr die
Freiwillige Feuerwehr Soltau um 00:04 Uhr zu einem brennenden Baum
alarmiert. Dieser war allerdings schnell abgelöscht.
Feuer in Eckloh (c) Feuerwehr
Gegen 00:32 Uhr erfolgte dann die nächste
Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Schneverdingen zu einer
brennenden Hecke. Auch dieses Feuer war schnell gelöscht. Fast parallel
dazu wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Schwarmstedt zu einem
brennenden Müllcontainer alarmiert. Dieser stand bei Eintreffen der
Einsatzkräfte in voller Ausdehnung in Flammen. Während der Löscharbeiten
wurden die Einsatzkräfte hier mit Feuerwerkskörpern beworfen. Die
Polizei wurde hinzugezogen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Im weiteren Verlauf wurden sowohl die Feuerwehr
Schneverdingen als auch die Feuerwehr Schwarmstedt direkt von den
bestehenden Einsatzstellen zu jeweils einem weiteren Kleinbrand
alarmiert. Auch hier war das Feuer allerdings schnell gelöscht.
Um 00:54 brannte dann in Soltau ein Schuppen
direkt angebaut an eine Garage in voller Ausdehnung. Die Feuerwehren
Soltau und Wolterdingen konnten auch dieses Feuer bekämpfen und das
Schlimmste verhindern. Während des Einsatzes wurde eine brennende Hecke
in der Franz-Büttner-Straße gemeldet. Da die Einsatzkräfte aus
Wolterdingen sich grade erst auf der Anfahrt zum Schuppenbrand befanden,
übernahmen sie dieses Feuer und löschten es ab, bevor sie die
eigentliche Einsatzstelle anfuhren.
Gegen 01:27 Uhr wurden dann die Feuerwehren
Eickeloh, Hodenhagen und Hademstorf nach Eickeloh alarmiert. Dort
brannte ein großer Carport inklusive dem sich darin befindlichen PKW in
voller Ausdehnung. Das Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte
von der Feuerwehr verhindert werden. Es entstand großer Sachschaden.
In Soltau-Imbrock brannte gegen 01:38 dann ein
Wohnwagen auf einem Campingplatz in voller Ausdehnung. Die Feuerwehren
Meinern-Mittelstendorf, Marbostel und Harber waren hier zügig zur Stelle
um den Brand zu löschen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Gegen 03:30 Uhr waren alle Einsatzstellen
abgearbeitet, sodass die Einsatzkräfte wieder zurück in ihre Betten
konnten. Es folgen in dieser Nacht keine weiteren Alarmierungen. Eine
ausgelöste Brandmeldeanlage in Soltau gegen 09:53 Uhr leitete dann
wieder zum gewöhnlichen Tagesgeschäft der Feuerwehren im Heidekreis
über.
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Polizeiinspektion Stade startet mit Instagram-Seite im Netz
Die Polizeiinspektion Stade nutzt bereits seit mehreren Jahren das
Internet um Informationen für die Medien und die Bürgerinnen und Bürger
an die Frau und an den Mann zu bringen.
So werden die täglichen Pressemeldungen über den Newsroom der Polizeiinspektion Stade unter dem Link
https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/59461
veröffentlicht.
Daneben wird eine eigene Facebook-Seite unter
https://www.facebook.com/PolizeiinspektionStade
und eine Twitter-Seite unter
https://twitter.com/Polizei_STD
betrieben.
Neu
ist nun, dass ab dem Jahreswechsel auch eine Seite auf Instagram online
gehen wird. Hier wird ein Team von Polizeibeamtinnen und -beamten aus
dem spannenden Polizeialltag im Landkreis Stade berichten und passende
Fotos posten.
Neugierig geworden? Dann folgen sie uns dazu gerne unter
https://www.instagram.com/polizei.stade
Das Social-Media-Team der Polizeiinspektion Stade wünscht einen unfallfreien und entspannten Start ins neue Jahrzehnt.
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Unbekannte besprühen mehrere Autos im Alten Land mit Farbe - Polizei sucht Sachbeschädiger und Zeugen
Bisher unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht im Alten Land
rund um den Birkenweg in Steinkirchen mehrere dort am Straßenrand
geparkte Fahrzeuge mit schwarzer Farbe besprüht.
Auto 2
Der angerichtete Schaden an allen Fahrzeugen wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Die
Polizei sucht nun Zeugen, die den oder die Täter beobachtet haben oder
die sonstige sachdienliche Hinweise zu den Sachbeschädigungen geben
können.
Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04142-811980 bei der Polizeistation Steinkirchen zu melden.
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