#verunglücken
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Random German Vocabulary (97)
die Abwärtsspirale -- downward spiral der Docht (pl. die Dochte) -- wick die Nebelschwaden (pl.) -- wisps of fog der Zauberlehrling -- sorcerer's apprentice
besänftigen -- to soothe; to calm knarzen -- to creak (jemanden) schmähen -- to malign (someone) verunglücken -- to have an accident
absolviert -- successfully completed evolutionär -- evolutionary frappierend -- striking; remarkable gerechtfertigt -- justified
mit knapper Not -- narrowly; barely zwischen Tür und Angel -- in passing (das) ehrenamtliches Engagement -- volunteer work hoher Besuch -- distinguished guest
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verunglückt.
je länger der wunschzettel desto mehr, was uns fehlt wir verunglücken um einmal glücklich zu werden
lass uns lieber in liebe die wünsche zerfetzen und zu aller entsetzen jetzt glücklich sein
(c) prosa kleiner stunden
#lyrik#gedicht#kreatives schreiben#poesie#deutsche lyrik#kreativ#selbstgeschriebenes#schreiben#gedichte#liebe#glück#unglück#wünsche#wunsch#träume#gegenwart#gegenwärtig#achtsamkeit#weisheit
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“Es hat immer welche gegeben, die gehn herum und sagen: »Einmal hört der Krieg auf.« Ich sag: daß der Krieg einmal aufhört, ist nicht gesagt. Es kann natürlich zu einer kleinen Paus kommen. Der Krieg kann sich verschnaufen müssen, ja, er kann sogar sozusagen verunglücken. Davor ist er nicht gesichert, es gibt ja nix Vollkommenes allhier auf Erden. Einen vollkommenen Krieg, wo man sagen könnt: an dem ist nix mehr auszusetzen, wirds vielleicht nie geben. Plötzlich kann er ins Stocken kommen, an was Unvorhergesehenem, an alles kann kein Mensch denken. Vielleicht ein Übersehn, und das Schlamassel ist da. Und dann kann man den Krieg wieder aus dem Dreck ziehn! Aber die Kaiser und Könige und der Papst wird ihm zu Hilf kommen in seiner Not. So hat er im ganzen nix Ernstliches zu fürchten, und ein langes Leben liegt vor ihm.”
– aus Mutter Courage und ihre Kinder (1941) von Bertolt Brecht
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Always Crashing In The Same Car von David Bowie Songtext Bedeutung – Unpacking The Lavonrinth of a Rock Enigma
Jasmine, ich habe dich gucken sehenAls ich meinen Fuß auf den Boden drückteIch drehte mich im KreisDie HotelgarageMuss bei 94 gelegen habenOh, aber ich binImmer mit dem gleichen Auto verunglücken Vollständiger Songtext In einem Katalog voller Avantgarde-Opus und Rockhymnen sticht David Bowies „Always Crashing in the Same Car“ als Juwel hervor, das in seinem Album „Low“ von 1977 vergraben ist.…
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Radfahrt in die Töll - am Ortler
Leider verunglücken gerade bei schönem Wetter die meisten Zweiradfahrer. Schönes Wetter scheint übermütig zu machen. Luise hatte den richtigen Riecher mit der Reservierung der Übernachtungen. Georg zahlt am Morgen großzügig die Zimmer und Verpflegung. Auch die von Gerda und Klaus. „Die Zwei schlafen zusammen im Krankenhaus“, sagt Georg noch einmal. „Das weiß ich. Heute Nacht werden sie kein…
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#Abenteuer#Berge#Bergtour#Deutschland#Fahrrad#Fraiten#Höllental#hilfe#Jochbahn#Panne#Rad#Rettung#Stilfs#Sulden#Töll#unfall#Vinschgau
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Kind fliegt Maschine, Vater trinkt Bier - Beide sterben bei Absturz
11-Jähriger steuert Flugzeug, während Vater Alkohol konsumiert – Beide verunglücken später tödlich. Schauen Sie sich das fesselnde Video an | Trendnachrichten In einem erschreckenden Video, das online aufgetaucht ist, ist ein 11-jähriger Junge zu sehen, wie er ein Flugzeug fliegt Privatflugzeug als sein Vater neben ihm sitzt und Bier trinkt. Das Duo starb, nachdem ihre zweimotorige Beechcraft…
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UNFALL ODER KRANK IM URLAUB - ZAHLT MEINE VERSICHERUNG?
Unfälle oder Erkrankungen auf Reisen können sehr teuer werden – dagegen hilft eine private Auslandsreise-Krankenversicherung
Hattingen- Etwa jeder Dritte hat eine Auslandsreise-Krankenversicherung. Für rund zehn Euro pro Jahr lässt sich damit verhindern, dass man im Urlaub außerhalb Deutschlands auf zusätzlichen oder den vollständigen Behandlungskosten sitzen bleibt. „Betroffene können ohne Versicherungsschutz mit hohen Kosten konfrontiert sein, wenn sie in einem anderen Land verunglücken oder erkranken“, erklärt Elke…
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Vater und Sohn fahren mit dem Auto. Sie verunglücken. Der Vater stirbt sofort. Der Sohn kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.
Ein Arzt tritt an den OP-Tisch heran, auf dem der Junge liegt, wird kreidebleich und sagt: "Ich bin nicht im Stande zu operieren. Dies ist mein Sohn.”
(Ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, dass mit dem generischen Maskulinum nicht automatisch alle gemeint sind, wie zu oft behauptet wird. Gendern ist lange nicht so sinnlos, wie seine fanatischen Gegner meinen… und die Handelsblatt -Kampagne im Bild zu diesem Beitrag ist diesbezüglich auch fantastisch gut. Neues Denken lohnt sich, Angst vor dem Neuen zahlt sich selten aus.)
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Noch ein Mahnrad #fahrradfahren #fahrradstadthamburg #fahrradunfall #gefahr #gefährlich #verunglücken #winterhude #hamburg #germany https://www.instagram.com/p/CDB4MmrqQSp/?igshid=1tw3r36cpughc
#fahrradfahren#fahrradstadthamburg#fahrradunfall#gefahr#gefährlich#verunglücken#winterhude#hamburg#germany
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bin das nur ich oder ist es seltsam, in einem Text konstant von Frauen* zu sprechen, wenn hinter Männern und weiblichen personenbezogenen Nomen (Schülerinnen, Ärztinnen, ...) kein Asterisk steht? Insbesondere, wenn es nicht um Frauen geht, sondern um weiblich gelesene Personen oder biologisch weibliche Personen?
als Beispiel - das Problem “Frauen* verunglücken häufiger, weil Crashtests nicht auf Frauen*körper ausgerichtet sind” trifft halt nicht auf alle Frauen zu, umgekehrt aber vielleicht auf einige trans* Männer oder agender Personen. Oder?
#gendern ist kommpliziert und ich bin echt froh dass ich die rechtschreibregeln dafür nicht verfassen muss#und ich finde es einfach auch schwierig frauen und genderqueere personen immer so zusammenzuschütten#mit nem sternchen oder ner abkürzung in der die identitäten hinter nem buchstaben verschwinden#like!! natürlich gibt es schnittmengen!! aber diskriminierung gegen genderqueere personen =/= good old sexismus#und die differenzierung muss man machen#und je detaillierter man wird um präzise zu sein#desto größer ist die gefahr dass man irgendwen vergiss#*t#puh es ist kompliziert#loquor#german stuff#tdl#maybe
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Hollywood und Sicherheit am Arbeitsplatz - Warum sogenannte toxische Sets nicht das Problem sind, sondern unsichere Sets ein viel schlimmeres
Das heutige Thema dürfte niemanden überraschen, denn immerhin ist es in aller Munde und ein systematisches Problem von Hollywood aber auch von internationalen Film- und Serienproduktionen im Allgemeinen: Sicherheit am Set.
Was vermutlich jeder mitbekommen hat, ist, dass Alec Baldwin während den Dreharbeiten zu seinem neuen Film “Rust” unabsichtlich die Chef-Kamerafrau erschossen und den Regisseur des Films angeschossen hat. Dieser tragische Unfall kam zu Stande, weil sich echte Patronen, in der “Cold Gun”, die man ihm gereicht hatte, befunden hatten. In der entsprechenden Szene schoss Baldwin nicht auf einen anderen Darsteller, sondern in die Luft, was erklärt warum die Opfer Mitglieder der Crew und nicht ein andere Darsteller waren. Film und Serien verwenden nach wie vor echte Waffen, die aber in der Regel mit Platzpatronen geladen werden, damit der entsprechende Soundeffect vorhanden ist, aber niemand verletzt werden kann. Bevor eine Waffe zum Einsatz kommt, wird sie schon bei uns sehr streng überprüft, und erst wenn sie als sicher gilt - in Hollywood eben als “Cold Gun” - wird sie dem Schauspieler gegeben. Normalerweise ist es so gut wie unmöglich, dass eine tatsächliche geladene Waffe am Set zum Einsatz kommt, trotzdem passiert das immer wieder.
Der aktuelle Fall ist besonders tragisch, da er zu einer Toten geführt hat. Neben der Verstorbenen ist das zweite große Opfer dieser Tragödie Alec Baldwin, der verständlicherweise am Set zusammengebrochen ist, nachdem der Unfall passiert ist, alles versucht um die Familie des Opfers zu unterstützen, absolut nichts für den Vorfall kann, aber trotzdem nicht nur damit leben muss, dass er einen Menschen getötet hat, sondern auch noch finanzielle und rufschädigende Probleme durch das alles bekommen könnte (wohl eher wird), da er ein Mit-Produzent von “Rust” ist. Die Ermittlungen in dem Fall konzentrieren sich zur Zeit auf die Waffenmeisterin des Films, ihre Untergebenen, und die Frage, wer sonst noch aller Zugang zu der Waffe vor dem Vorfall gehabt haben könnte.
Problematisch ist, dass sich bei den Ermittelungen bereits herausgestellt hat, dass es Probleme am Set von “Rust” vor diesem Vorfall gab. Teile der Crew haben gestreikt wegen schlechter Bezahlung und unmenschlicher Behandlung (bezeichnenderweise war es die Kameracrew), und gerade jene Waffe soll schon zuvor als unsicher gegolten haben und ein Fehlzündung hinter sich gehabt haben. Nur werden offenbar zu Recht die Sicherheitsmaßnahmen am Set von “Rust” in Frage gestellt, so wie die Kompetenz der Waffenmeisterin, die dem A.D. drei Waffen, von denen eine mit echter Munition bestückt war, für die Szene zur Verfügung gestellt hat.
Filmexperten haben erklärt, dass es normalerweise üblich ist, offen zu zeigen, dass eine Waffe nicht geladen ist, bevor man sie einem Darsteller in die Hand gibt. Das ist schon in Österreich so, und in der USA sind die Sicherheitsbestimmungen noch strenger. Eine ganze Reihe von Personen hätte eigentlich sicher stellen sollen, dass es sich um eine nicht geladene Waffe handlet, bevor sie diese Alec Baldwin in die Hand geben. Doch Hollywood wird immer nachlässiger, was diese und ähnliche Fragen angeht - Zeitdruck, durch Covid verschlimmert, führt dazu, dass man sich oft nicht an alle Regeln hält, und erst wenn so etwas wie das hier passiert, wird nachgebessert.
Das Problem sind aber nicht nur Schusswaffen. Jede Art von Waffen sind gefährlich. Viele wissen zum Beispiel etwa nicht, dass Matthew Fox im Finale von “Lost” beinahe tatsächlich gestorben wäre, weil er mit einem echten Messer niedergestochen wurde.
Ebenfalls immer problematischer wird das Thema Stunts. Beinahe jeder, der in Hollywood arbeitet, kennt mindestens einen Stunman oder eine Stuntfrau, die tragisch ums Leben gekommen ist. Tatsächlich gibt es die Behauptung, dass jährlich zwischen 30 und 40 Personen bei Dreharbeiten tödlich verunglücken, und wegen der extrem hohen Dunkelziffer ist das vermutlich noch eine viel zu niedrige Schätzung.
James Gunns Reaktion auf die Nachrichten der Tragödie um “Rust” sagt vermutlich am Meisten aus. “Es ist mein größter Alptraum, dass eines Tages jemand während den Drehabreiten zu einem meiner Filme stirbt.” Was sagt uns das? Nicht, dass James Gunn unnötige Angstzustände hat, nein, sondern, dass wir es hier mit einem Risiko zu tun haben, dem sich alle sehr bewusst sind, das aber trotzdem alle ignorieren, solange bis mal wieder jemand stirbt.
“The Rookie” hat verkündet ab sofort keine echten Waffen mehr den Dreharbeiten ihrer aktuellen Staffel (und zukünftigen) zu benutzen. Tatsächlich fordern viele Stimmen nun, dass alle Produktionen das tun sollen, immerhin sollte man trotz 4K dank CGI heutzutage in der Lage sein Feuergefechte darzustellen ohne jemanden zu gefährden. Doch hier kommt die Geldfrage ins Spiel. Genauso wie es auffällig ist, dass ausgerechnet “The Rookie” den Schlussstrich gezogen hat. Die Serie steht trotz oder gerade weil sie sich um das Thema Polizei dreht dem Thema Waffen überaus kritisch gegenüber, sie haben eine ganze Staffel dem Thema Polizeigewalt gewidmet, es sind keine Vorfälle irgendeiner Art mit Cast und Crew aus der Serie bekannt, sprich diejenigen, die nie Teil des Problems waren, versuchen es zu lösen. Was natürlich nichts bringt.
Warner hingegen ist Teil des Problems. Ein paar Tage vor dem tödlichen Schuss am Set von “Rush” hat Ruby Rose einen langen Bericht über ihre Zeit am Set von “Batwoman” veröffentlicht. Bekannterweise musste sie sich während dieser Zeit einer Notoperartion unterziehen um nicht gelähmt zu werden, kehrte aber nach nur 10 Tagen zum Set zurück, und hatte seither mit Folgeerscheinen zu kämpfen und stieg dann unter sehr seltsamen Umständen zwischen Staffel 1 und 2 während des Covid-Lockdowns aus der Serie aus. Ebenfalls bekannt war der Unfall einer persönlichen Assistentin am Set, der zwar Schlagzeilen machte, aber keine Konsequenzen nach sich zog, weil die Person angeblich wegen ihrer Unaufmerksamkeit selbst an ihrem Unfall Schuld war. Genauso hat Warner immer versucht abzustreiten, dass Ruby Roses Unfall, der die Operation notwendig machte, am Set von “Batwoman” passiert wäre.
Nach Ruby Roses Darstellung ist das aber nur die Spitze des Eisbergs. Es gab noch mindestens drei weitere Personen, die sich während den Dreharbeiten der 1. Staffel schwer verletzt haben - alle aus dem Stuntdepartement.Sie selbst verlor später auch noch einmal beinahe ein Auge, und als die Serie unterbrach ihre Dreharbeiten gegen Ende der 1. Staffel erst als sie von der kanadischen Regierung dazu gezwungen wurde. Im Vergleich dazu, sei erwähnt, dass “Supergirl” damals gerade an der letzten Folge ihrer aktuellen Staffel gearbeitet hatte, und nur noch drei Drehtage und davon nur einen mit ihren Hauptdarstellerin offen hatte, und die Staffel trotzdem vorzeitig beendet wurde. “Batwoman” hingegen wollte einfach noch zwei ganze Folgen weiterdrehen, was ungefährt zweieinhalb Wochen Drehzeit in Anspruch genommen hätte, wenn nicht mehr. Die einzige The CW-Produktion, der erlaubt war, weiterzudrehen war “The 100″, die ihren letzten Tag vor sich hatten, und nur die letzte Szene zwischen Clarke und Madi und vielleicht ein paar Szenen im Freien zu drehen hatte. “Supernatural” befand sich damals ebenfalls in ihrer letzten Staffel, unterbrach die Dreharbeiten aber trotzdem für Monate, bis sie ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet hatten, dass ihnen gestattete weiter zu machen. “Batwoman” hingegen war dann die erste Serie, die ihre neue Staffel in Vancouver zu drehen begann, und war ziemlich offensichtlich als eine Art Testballon für Warner und Berlanti Productions. Was nur passt, wenn man bedenkt, dass Caroline Dries und die anderen Produzenten offenbar nicht Covid-Leugner sind.
Ruby Rose war besorgt um die Sicherheit am Set, nachdem alle anderen Produktionen zumindest vorübergehend eingestellt worden waren, und wollte unnötige Gefährdungen durch Hair und Make-Up vermeiden, was am Ende dazu führte, dass sie gezwungen wurde aus der Serie auszuscheiden. Mehr noch, durch ihre physischen Zustand, dessen Umfang erst jetzt bekannt wurde, hätte Vancouver der Serie vermutlich nicht gestattet so früh mit ihr im Cast zum Drehen zurückzukehren, da sie als High Risk angesehen worden wäre. Noch mehr, wenn der Tumor an ihrer Wirbelsäule von Krebs hergerührt hätte, was unbekannt ist, aber im Bereich des Möglichen liegt.
Was diese zehn Tage angeht, offenbar wurde ihr gedroht, dass die Serie eingestellt werden würde, wenn sie nicht innerhalb dieser Zeit zum Set zurückkehren würde. Schon bevor die Welt vom Tumor und dem Umfang ihrer Verletztungen wusste, war diese Zeitspanne wie gesagt äußerst merkwürdig, und dass das Einzige, was man danach offenbar getan hat um ihr ihre Arbeit zu erleichtern war ihr eine neue Kopfmaske und leichtere Perrücke zu verpassen, die den Nacken weniger belasten sollten, macht das alles nicht besser, im Gegenteil, wenn man bedenkt, dass sie wegen diversen Krankenhausbesuchen zu spät zum Set kam, was von ihren Kollegen geleakt wurde um sie in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.
Und wenn man sich dann anhören muss, dass nach dem ein Stuntman mit Verbrennungen dritten Grades ins Krankenhaus eingefliefert wurde, einfach weitergedreht wurde und noch dazu eine Sex-Szene am Programm stand, dann fragt man sich ehrlich was genau mit dieser Produktion nicht stimmt.
Warner dreht das nun so, dass sie aufeinmal behaupten sie hätten Ruby Rose gefeuert (was ursprünglich immer anders herum dargestellt wurde), weil sich Cast und Crew über ihr Verhalten beschwert hätten. Cast und Crew, die Komplizen dabei waren als sie nicht nur beinahe getötet wurde, sondern auch noch darüber lügen musste, und sie unter Schmerzen gezwungen haben weiter zu arbeiten und dann auch noch nie auf ihre Warnungen bezüglich von Covid gehört haben.
Dabei geht es aber nicht einmal darum ob sie gefeuert wurde oder nicht. Ruby Rose hat selbst zugegeben, dass sie Streits vom Zaun gebrochen hat und die Serie nicht freiwillig verlassen hat. Keines der Gegenargumente hat jemals all die vertuschten und heruntergespielten Verletzungen und den viel zu späten Shutdown der Produktion geleugnet, weil all das offenbar wirklich passiert ist, und genau das ist der Punkt! “Batwoman” hat sich damals vor Covid nicht um die Sicherheit und Gesundheit von Cast und Crew geschwert, und wer sagt, dass das inzwischen nicht immer noch der Fall ist? Wenn man bedenkt wie viel sie in Staffel 1 vertuscht haben, wer weiß wie viel sie in Staffel 2 vertuscht haben? Immerhin wurde die letzte Folge gestrichen, David Ramsey hat niemals Regie geführt, obwohl er dafür unter Vertrag stand, und Dougray Scott ist unter sehr merkwürdigen Umständen aus der Serie ausgeschieden, und ob das nun passiert ist weil er sich Frauen gegenüber so verhalten hat wie Ruby Rose sagt oder weil er den Hut auf die Produktion geschmissen hat weil er mit der Qualität der Serie oder den Produktionsumständen nicht mehr zufrieden war, ist nebensächliich, weil beides gleich verdächtig ist.
Offenbar sieht Warner es als normal an, dass Cast und Crew in ihren Produktionen gefährdet werden. Aber, und das ist der Punkt, Ruby Rose kommt aus den Stunt-Gewerbe, wenn sie andeutet, dass “Batwoman” kein sicheres Set war, dann ist das eine sehr schwerwiegende Unterstellung. Und wenn sie andeutet, man hätte dort die Pandemie nicht ernst genommen, ist es das noch mehr. Wenn das alles nicht mehr der Fall sein sollte, kann man das sagen, da das aber niemand sagt, muss man davon ausgehen, dass sich nichts geändert hat, und Warner ebenso die Pandemie nicht als real ansieht wie Caroline Dries das offenbar tut.
Vielleicht wird ja doch noch eine Untersuchung zu diesem Thema eingeleitet. Möglicherweise hat der Tragödie am Set von “Rust” geholfen Berlanti-Productions und The CW dazu zu bringen eine Untersuchung einzuleiten. Möglicherweise haben sie bereits eine Untersuchung eingeleitet und das nur nicht publik gemacht. Die verdächtige Stille dieser beiden Abteilungen zu diesem Thema heißt vermutlich, dass es Diskussionen hinter den Kulissen gibt.
Und man darf nicht vergessen, dass weder Greg Bertanti noch Mark Pedowitz in Vancouver sitzen. Sie wissen nicht was dort vor sich geht, genau deswegen gibt es Showrunner und Produzenten vor Ort, und diese geben Informationen über die Geschehnisse dort weiter, die in gutem Glauben von Leuten wie Greg Berlanti und Sara Schechter entgegen genommen werden. All das ist kein Grund nie wieder eine Berlanti-Produktion anzusehen. Es ist sicherlich kein Grund nie mehr eine The CW Produktion anzusehen. Allerdings wäre es vielleicht ein Grund nie mehr eine Warner-Produktion anzusehen, doch der Mann, der Ruby Rose misshandelt hat, hat seine alte Position dort nicht mehr inne. Dass Warner als Studio seine Taten billigt und keine Fehler einräumen will, ist schäbig, aber das müssen sie aus rechtlichen Gründen vermutlich so handhaben, und letztlich sind sie nur die Geldgeber, und sie sitzen auch nicht in Vancouver.
Trotzdem zeigen diese beiden traumatischen Geschichten aus nur einer Woche das größte Problem von Hollywood an: Die Sicherheit ihrer Angestellten hat für niemanden dort Priorität, und alles, was vertuscht werden kann, wird vertuscht. Bis jemand stirbt.
Und das ist wirklich nicht notwendig. Nicht in der heutigen Zeit und schon gar nicht während einer Pandemie. Unfälle können passieren, Nachlässigkeiten kommen zu stande. Beides kann nicht vollkommen verhindert werden.
Aber es können Konsequenzen gezogen werden. Keine echten Schusswaffen am Set mehr ist eine. Sich an die Sicherheitsvorschriften halten eine andere, eine leichtere billigere und vor allen selbstverständlichere Konsequenz. Und wenn eine ehemlaige Angestellte eine Reihe von Dingen berichtet, die offenbar passiert sind, aber nicht hätten passieren dürfen, und schon gar nicht am selben Set innerhalb von wenigen Monaten hätten pasiseren dürfen, dann sollte die Reaktion darauf nicht sein zu sagen, dass man diese Person gerechtfertiger Weise gefeuert hat, sondern dann sollte man Verantwortung übernehmen. Denn wenn man das nicht tut, dann ist nicht der Ruf dahin, sondern dann wird es auch irgendwann niemanden mehr geben, der für einen arbeitet.
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Ich weiß kaum wie ich es mit Schrödern halten soll, und bin beinahe entschlossen, die ganze Idee von der Repräsentation des Wallensteins fallen zu lassen. So zeitig mit der ganzen völligen Ausführung fertig zu werden, daß er den Wallenstein im September oder Anfangs Oktober spielen kann, ist nicht möglich; denn Schröder muß nach seiner eignen Erklärung gegen Böttiger mehrere Monate zum Einlernen einer solchen Rolle haben, und würde also das Stück in der Mitte des Julius spätestens haben müssen. Bis dahin könnte ich zwar zur Noth eine Skizze des Ganzen, die für das Theater hinreichte fertig bringen, aber diese eilfertige und auf einen äußern Zweck gerichtete Art zu arbeiten würde mir die reine Stimmung für eine ruhige Ausführung verderben. Dazu kommt, daß selbst bei Schröders Anwesenheit einige Haupt-Rollen im Stück gar zu sehr verunglücken würden, dem ich mich lieber nicht aussetzen will. Wie Sie selbst schreiben, so sind die guten Schauspieler nur, und im glücklichsten Fall, passive Kanäle oder Referenten des Texts, und das wäre mir doch um meine zwei Piccolominis und meine Gräfin Terzky besonders leid. Ich denke daher, meinen Gang frei und ohne bestimmte Theaterrücksichten fortzusetzen und mir wo möglich die Stimmung zu bewahren. Ist der Wallenstein einmal fertig und gedruckt, so interessirt er mich nicht mehr, und alsdann kann ich auf so etwas noch eher denken.
Schiller to Goethe, 4 May 1798
Wegen des Wallensteins weiß ich Ihnen nicht zu rathen, ob ich gleich selbst glaube daß, in Betracht Ihrer Art zu arbeiten, des Stücks so weit ich es kenne, und der äußern Umst��nde, Ihr Vorsatz den Sie mir äußern wohl der beste sein möchte. Niemand kann zwei Herren dienen, und unter allen Herren würde ich mir das Publikum, das im deutschen Theater sitzt, am wenigsten aussuchen. Goethe to Schiller, 5 May 1798
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Jeden Morgen mein Brot zu verdienen, gehe ich auf den Markt, wo Lügen verkauft werden. Hoffnungsvoll reihe ich mich ein zwischen die Verkäufer.” (Bertolt Brecht: "Hollywood" - im Film auf französisch zitiert von Fritz Lang)
"Für das Schaffen eines Filmes genügen Träume nicht." (Jeremy Prokosch)
"Diese Welt, in der wir leben zwingt uns immer das zu tun, was andere wollen. Warum ist das Geld so wichtig, bei allem was wir tun, was wir sind und was wir sein werden?" (Paul Javal)
"Der Tod ist keine Lösung." (Fritz Lang)
"Man muss stets zu Ende führen, was man angefangen hat." (Fritz Lang)
Fritz Lang in “Die Verachtung” (“Le Mèpris”)
Deutschlands Meisterregisseur Fritz Lang war ein seiner künstlerischen Persönlichkeit adäquates filmisches Alterswerk bedauerlicherweise nicht vergönnt. In Hollywood hatte er sich ebenso mit diversen Produzenten überworfen wie mit Artur Brauner in Deutschland. Mehrere von ihm favorisierte Projekte scheiterten nicht zuletzt daran, dass sich sein Augenleiden ständig weiter verschlimmerte.
Während in Deutschland seine Filmklassiker aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren entweder gar nicht oder lediglich in verstümmelter Form in den Kinos gezeigt wurden, priesen ihn in Frankreich die Vertreter der Nouvelle Vague. Der Regisseur Jean-Luc Godard äußerte enthusiastisch über Fritz Lang : “Er ist das Kino.”
So ist es nicht verwunderlich, dass Godard dem von ihm Verehrten 1963 eine Rolle in seinem nach einem Roman von Alberto Moravia entstandenen Film “Die Verachtung” anbot.
Die rein äußerliche Handlung ist rasch erzählt. Der amerikanische Produzent Jeremy Prokosch (Jack Palance) hat den berühmten Regisseur Fritz Lang (er selbst) engagiert, um in Italien eine Verfilmung von Homers “Die Odysee” in Szene zu setzten. Der französische Theaterautor Paul Javal (Michel Piccoli) soll das vorhandene Drehbuch nach den abwegigen Vorstellungen von Prokosch umschreiben, da dieser sich davon mehr finanziellen Gewinn verspicht. Da Javal sich in pekuniären Verlegenheiten befindet, nimmt er das Angebot an. Seine Frau Camille (Brigitte Bardot), für die Prokosch ein offenkundiges sexuelles Interesse hegt, überlässt Javal mehr oder weniger dem Produzenten, wofür diese ihre Ehemann zu verachten beginnt. Aufgrund dessen weigert sich Javal plötzlich, das geforderte Drehbuch zu verfassen, angeblich da er ausschließlich für das Theater tätig sein möchte. Nach einer erneuten Auseinandersetzung mit Camille, reist diese mit Prokosch von Capri nach Rom. Während der Autofahrt verunglücken Beide tödlich. Javal verabschiedet sich von Fritz Lang, während dieser auf Capri bleibt, um seinen Film fertig zu stellen.
Godards Werk ist ein in ruhigen Bildern mit kalten, klaren Farbtönen - es dominieren Blau und Weiß mit Rot und Gelb - gefilmter, höchst anspruchsvoller Essay über den Widerspruch zwischen Kunst und Leben, zwischen Anspruch und Wirklichkeit. “Die Verachtung” ist niveauvolles Kunstkino, das man am besten durch mehrfaches Ansehen auf sich wirken lassen sollte und das zahlreiche profunde Wahrheiten enthält.
Fritz Lang verkörpert sich selbst: voller Lebensklugheit und Noblesse, trotz des fortgeschrittenen Alters noch immer für seine künstlerischen Überzeugungen energisch kämpfend und zugleich mit einem leichten Hang zur Resignation.
Während der kultivierte Europäer Fritz Lang Hölderlin, Brecht, Dante und Corneille zitiert und über Homers “Odysee” referiert, wirft der der ebenso arrogante wie beschränkte Amerikaner, der sich allen Ernstes den griechischen Göttern verwandt fühlt aber keinerlei realen Bezug zu dem von ihm in Auftrag gegebenen Werk hat, mit Filmdosen um sich, da er deren Inhalt nicht zu begreifen vermag. Lediglich der Anblick einer nackten Statistin als Meerjungfrau während einer Mustervorführung entlockt ihm ein begeistertes Grinsen. Als Prokosch bei dem Wort Kunst sein Scheckbuch zückt, verweist ihn Fritz Lang darauf, dass es noch nicht so lange her sei, dass die Nazis bei diesem Wort den Revolver gezogen haben.
Symbolisch für die Unmöglichkeit einer vernünftigen Kommunikation zwischen den kunstbeflissenen Europäern (Lang und Javal) und dem ausschließlich von finanziellen Erwägungen getriebenem, ungehobelten Amerikaner (Prokosch), ist dass Prokoschs italienische Sekretärin Francesca Vanini (Georgia Moll) das Gesprochene ständig dolmetschen muss. Die Originalfassung ist bei diesem Film eindeutig der leider gekürzten deutschen Version vorzuziehen, kommt man doch so in den Genuss, Fritz Lang nicht nur deutsch sondern auch englisch und französisch sprechen zu hören, in einer kurzen Sequenz sogar Wiener Dialekt.
Wenn man den Meister in seinem eleganten blauen Nadelstreifenanzug, der jedoch bereits damals der aktuellen Mode nicht mehr entsprach, auf dem maroden Gelände von Cinecittà flanieren sieht und dazu Georges Delerues elegische Musik erklingt, überkommt einen unweigerlich das Gefühl, dass etwas Unwiederbringliches verloren gegangen ist.
In der letzten Szene des Films gibt Fritz Lang Regieanweisungen für seine “Odyssee”- Adaption. Es wird die Sequenz gedreht, in der der aus der Ferne heimgekehrte Odysseus erstmals seine Heimat Ithaka wiedersieht. Trotz der triumphierenden Geste des Darstellers des griechischen Helden, empfindet der Zuschauer statt dessen Wehmut und den Gedanken, dass Deutschlands bedeutendster Regisseur nach mehr als zwanzigjähriger Abwesenheit sein Vaterland nicht wieder gefunden hat.
#fritz lang#die verachtung#le mepris#sein eigentliches alterswerk#ohne ihn würde ich den film gar nicht mögen
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Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit
„Das alles wird in mir gesät, aber ich kann nicht sehen, was es aus mir macht. Erst, wenn ich ein Erwachsener bin, kommt die Ernte, und dann ist es zu spät.“
In Büchern markiere ich mir gerne Passagen mit Zitatcharakter, also Stellen, die auch ohne ihren konkreten Kontext noch Sinn ergeben und irgendeine generelle Aussage transportieren. Dieses Buch steht jetzt voll mit gelben Klebezetteln in meinem Regal, denn obwohl hier die persönliche Geschichte von Jules, seinen Geschwistern, einer zerrissenen Familie und auch einer großen Liebe erzählt wird, so hat dieser Roman doch eine unglaubliche Allgemeingültigkeit. Benedict Wells berührt in seinem Roman Das Ende der Einsamkeit, jetzt als Taschenbuch erschienen, universell Menschliches. Es geht um die Frage, wie Vergangenheit, die uns zu den Menschen macht, die wir sind, angenommen werden kann und was den Menschen in einer sich ständig verändernden Umwelt in seinem Kern ausmacht.
Handlung und Protagonisten sind ständigen überraschenden Wendungen unterworfen, bleiben dabei aber doch angenehm überschaubar. Die Erzählung beginnt in der behüteten Kindheit von Jules und seinen beiden Geschwistern, die ein abruptes Ende findet, als ihre Eltern tödlich verunglücken. Für die drei Vollweisen beginnt nun die schwerste Zeit ihres Lebens.
Trotz der beachtlichen Zeitsprünge, die zwischen den Kapiteln liegen, schafft Wells es, die gesamte Kindheit und Jugend der Geschwister anhand von Momentaufnahmen nachzuzeichnen und komplexe Charaktere mit einem ausdifferenzierten Gefühlsleben zu schaffen. Während man Jules, aus dessen Perspektive hier erzählt wird, aus den vorherigen Kapiteln noch immer als Kind im Kopf hat, ist er im nächsten Teil schon zu einem jungen Erwachsenen mit ganz neuen Träumen und Sehnsüchten herangewachsen. Trotzdem ist alles auf beeindruckende Weise miteinander verwoben: Das Gestern mit dem Heute und das Heute mit dem Morgen.
Erzähltechnisch brillant zeigt Wells, dass Zeit fließend ist, dass Vergangenheit immer wieder in die Gegenwart hineinströmt und sie bestimmt. Auf schmerzhafte Weise erlebt dies auch Jules, der inzwischen erwachsen ist und glaubt, den Schicksalsschlag seiner Kindheit überwunden zu haben. Doch der Tod seiner Eltern hat sein Leben zerrissen und nun pendelt er ruhelos zwischen seiner selbstgewählten Einsamkeit und dem Wunsch nach Nähe und Wärme umher. Überhaupt sind die Beziehungen aller Protagonisten ein ständiger Tanz zwischen Nähe und Distanz, Einsamkeit und innigen Beziehungen, Entfremdung und Annäherung, Realität und Traum und vor allem zwischen einem passiven Glauben an Schicksal und einem aktiven, selbstbestimmten Handeln. So ist es auch mit Jules Verhältnis zu Alva, das sich von einer innigen Freundschaft in ein Liebesverhältnis verwandelt. Auf jeden Schritt vorwärts folgen drei Schritte rückwärts und das ist es, was den Roman bis zum Schluss so spannend bleiben lässt.
„Du bist nicht schuld an deiner Kindheit und am Tod deiner Eltern. Aber du bist schuld daran, was diese Dinge mit dir machen. Du allein trägst die Verantwortung für dich und dein Leben. Und wenn du nur tust, was du immer getan hast, wirst du auch nur bekommen, was du immer bekommen hast.“
Die immer wieder größer werdende Distanz und Einsamkeit sowie die traumatisierende Vergangenheit, die sich zwischen die Protagonisten drängen, macht Vom Ende der Einsamkeit zeitweise zu einem unglaublich traurigen Buch, doch es ist zugleich eine Hymne an das Leben, ein Apell, es selbst in die Hand zu nehmen. In diesem Sinne ist der Roman der von Kafka benannte ‚Faustschlag auf den Schädel‘.
Vom Ende der Einsamkeit – Eine brillante Erzählung über den Umgang mit Vergangenheit, Verlust, das Finden der großen Liebe sowie die Kompliziertheit zwischenmenschlicher Beziehungen. Hier findet man viele Antworten auf Fragen, die man sich vielleicht noch gar nicht gestellt hat. Unbedingt lesenswert.
Zum Buch: https://www.diogenes.ch/leser/titel/benedict-wells/vom-ende-der-einsamkeit-9783257244441.html
#diogenes#rezension#buchblogger#buchtipp#books and libraries#lesen#benedict wells#booklover#bücher#bookworm
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♡Cover Reveal! "Mein Kompass ohne Nadel" von: Sarah Nierwitzki @wortkosmos Verlag: Drachenmond Verlag @drachenmondverlag Q: Wie gefällt euch das Cover? Und hier ist der Klappentext: Unbesiegbar, das sind Atlas und ihr Bruder Taylor auf der Rennstrecke – bis sie dort verunglücken. Taylor stirbt, während Atlas mit einem Kreuzbandriss überlebt und plötzlich mit schwerwiegenden Gerüchten über ihren Bruder konfrontiert wird. Um ihnen zu entkommen, sagt Atlas einer letzten Rallye zu, mit deren Preisgeld sie fernab ihrer Heimat neu beginnen will. Weil sie aufgrund ihrer Verletzung nur navigieren kann, vertraut sie als Fahrer bloß einer Person: ihrem ehemaligen Teammechaniker und Kindheitsfreund Wyatt, der sie aus dem Unfallwagen befreit hat. Durch seine Nähe fühlt sich Atlas seit Langem das erste Mal wieder unbesiegbar. Doch sie ahnt nicht, dass auch Wyatt vor Gerüchten flieht, die Atlas’ Neuanfang gefährden könnten. https://www.instagram.com/p/ChC7fiGj-f6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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