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Die Verachtung
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Die Verachtung verhält sich zur Achtung wie die Verfassung zur Fassung, allerdings mit detaillierten Unterschieden. Sie ist, wie die Verfassung, normativ, kooperativ und rekursiv. Wie Verfassungen Fassungen aufsitzen, nicht aufruhen, sitzt die Verachtung der Achtung auf, ruht ihr aber nicht auf, ist weder spiegelnd und ebenbildlich noch reflexiv. Was an ihr mimetisch ist, kreist elliptisch und presst dabei noch den Informationen das aus und das ab, was man Rauschen, noise oder Querelle nennt. Verachtung sitzt zum Beispiel in einer belle noiseuse, einer schönen Querulantin, wie Hannah Arendt, Brigit Bardot oder Jane Birkin sie mimen können. Ihre Referenzen hat die Verachtung in Details, die zwar kontrahieren und distrahieren, dabei aber keine beständige Adresse haben, nicht beständig adressieren, wie man das seit geraumer Zeit von Verfassungen sagt. Rhetorische, antike und römische Institutionen legen, unter anderem mit den leicht verwechselbaren Begriffen energeia und enargeia sowie dem Begriff decorum zwar nahe, dass alle Adressierungen polarisieren und alle Polarisierungen adressieren (Steinhauer, 2009), schon weil Rom nicht nur polis, sondern auch polus/polos ist, also Denkraum, um den sich alles dreht, an dem auch alles verdreht ist und verdreht wird. Und trotzdem hält man Adressierung und Polarisierung lieber auseinander, wie man auch Verfassung und Verachtung lieber auseinander hält. Die Verfassung liefert Angenehmes, etwas, was man gerne annimmt, vielleicht ein Behagen, an dem man sich einrichten mag, so dass ihre Polarisierung in den Adressierungen kaum wahrnehmbar ist. Der Verfassungsbegriff ist wie ein Kompliment, er schmeichelt. Die Leute sind lieber in schlechter als in keiner Verfassung. Bestimmte Normkomplexe nennt man gerne Verfassungen. Auf die Idee, sie Verachtungen zu nennen, kann man zwar kommen, schon weil Leute an Verfassungen auch Verachtung wahrnehmen. Und doch würde sich dieser Begriff kaum für Normatives durchsetzen, das ist unwahrscheinlich. Vielleicht ist die Verachtung ein Schatten der Verfassung und sie ein Licht der Verachtung.
Das Verhältnis zum Behagen ist bei der Verachtung anders, die geht deutlich mit Unbehagen einher, in ihrer Polarisierung wird allerdings die Adressierung schwerer wahrnehmbar. Allerdings hat der Verachtung die Nouvelle Vague Bilder geliefert, die die schönsten und schmerzlichsten Sichtungen vom "Mittelmeerbecken" (Warburg) sind. In diesem Film gibt es Treppenszenen, die man nicht vergisst, schon weil sie am Casa Malaparte gefilmt wurden. Die Verachtung ist verschlingende Achtung. Fair ist sie im Sinne von Messen (Messungen und Musterungen), die nicht unbedingt stille Größe und edle Einfalt vorführen, sondern auch polare Entfernungen wie die, in denen reigende Göttinnen und biegsame Götter auftauchen und deren Lautstärke noch so poetisch ist, wie der Trubel auf den Messen der internationalen Autoindustrie.
Weder Verachtung noch Verfassung sind allgemeine Angelegenheiten, man sollte sie technisch und dogmatisch definieren, dabei auch mit dem artifiziell erscheinenden Wissen, dessen Abschirmung bewegte Bilder und eine Leinwand (ecran) übernehmen.
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Henry ist ein Dämon, der in der Gestalt eines Menschen in Amerika lebt, nachdem er direkt aus den tiefsten Abgründen der Hölle gekommen ist. In seiner menschlichen Form wirkt er charismatisch und anziehend, doch eine unheimliche Aura umgibt ihn, die man nur schwer in Worte fassen kann. Sein Erscheinungsbild variiert, da er in der Lage ist, jeden Körper zu besetzen, den er möchte, doch er bevorzugt die Gestalt eines schlanken, gut gekleideten Mannes mit durchdringenden, kalten Augen, die einen leeren, beinahe seelenlosen Ausdruck tragen.
Gefühle sind für Henry nichts weiter als Werkzeuge, die er nutzt, um seine Ziele zu erreichen. Er hat keine tieferen Empfindungen wie Liebe, Mitgefühl oder Reue. Stattdessen beobachtet er menschliche Emotionen mit einer Mischung aus Neugier und Verachtung, unfähig, ihre Bedeutung wirklich zu verstehen. Seine Zeit verbringt er bevorzugt im Nachtleben, wo er durch Bars, Clubs und düstere Gassen streift, immer auf der Suche nach seiner nächsten Beute – Seelen, die er geschickt und ohne Skrupel einfängt.
Moralische Vorstellungen sind für Henry bedeutungslos. Er agiert ohne Gewissensbisse oder ethische Überlegungen und genießt es sogar, die menschliche Vorstellung von Gut und Böse zu verhöhnen. Henry ist ein Meister der Täuschung und Manipulation, oft charmant und überzeugend, aber immer mit einem finsteren Ziel im Hinterkopf. Sein einziger Antrieb ist das Sammeln von Seelen, und er geht dabei mit einer erschreckenden Effizienz vor.
Wenn er jedoch seine wahre, dämonische Gestalt annimmt, wird er zu einem Wesen, dessen Anblick für Menschen kaum zu ertragen ist. Seine wahre Form strahlt eine unbändige Finsternis und ein Grauen aus, das den Verstand derjenigen zerbricht, die es wagen, ihn anzusehen. Die wenigen, die einen Blick auf seine wahre Natur erhaschen, verlieren oft den Verstand und werden von unaufhörlichem Wahnsinn heimgesucht. In dieser Gestalt verkörpert Henry die pure Essenz des Bösen, eine Präsenz, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegt. Seinen wahren Namen, Azazel, gibt er niemals preis solange er auf der Erde ist.
don't interact if underaged (fsk 21+), only in character, TW: violence, drugs, blood, mental illness, explicit content
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Wire: @rueswelt 🖤
Rue hatte anfangs kein besonders leichtes Leben. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrem Zwillingsbruder Jason in einem kleinen Örtchen in North Carolina namens Banner Elk. Ihre Familie ist recht wohlhabend, da ihr Dad ein hohes Tier in der Wirtschaft ist. Allerdings interessierte sich ihr Vater mehr für die Golfspiele mit seinen Geschäftspartnern und ihre Mutter interessierte sich eher für Whiskey und Prada, als für ihre Kinder. Rue wurde das Gefühl nicht los, dass ihre Mutter sie regelrecht hasste. Wenn sie mal da war und mit ihr redete, konnte Rue sich eigentlich nur an Kritik und Verachtung erinnern. Ihrer Mutter war es ein Dorn im Auge, dass Rue sich nicht fürs Cheerleading oder Mode interessierte. Rue gehörte schon immer eher zu den Einzelgängern und Außenseitern. Ihr Musikgeschmack ging schon früh in Richtung Metal und Grunge und so auch ihr Äußeres. Ihr Bruder hingegen war einer der beliebtesten Schüler und Top-Sportler. Das Basketballteam ihrer High School war eines der besten in der Region und Jason war ihr Captain. Für ihre Eltern war er allerdings trotz allem auch nicht gut genug. Egal was er tat, irgendeinen Kritikpunkt fanden sie immer. Rue hat dies schon recht früh erkannt, weswegen sie sich auch nicht mehr bemühte ihnen zu gefallen, doch Jason konnte einfach nicht anders. Er wollte unbedingt ihre Anerkennung, was ihn innerlich geradewegs kaputt machte.
Trotz all der Unterschiede waren Rue und Jason ein Herz und eine Seele. Sie unterstützen sich gegenseitig, waren für einander da und hielten immer zusammen. Da ihre Eltern oft unterwegs waren, manchmal sogar für mehrere Wochen, konnten die beiden den Großteil ihrer Zeit jedoch machen was sie wollten - was sie auch taten! Die Schule war ihnen jedoch trotzdem wichtig, da sie nicht ewig von ihren Eltern Abhängig sein wollten.
Kurz vor ihrem 17. Geburtstag war Rue auf einer Party. Jason blieb zu Hause, da er am nächsten Tag ein Spiel hatte. Doch an diesem Abend geriet alles außer Kontrolle. Auf der Party gab es neben Alkohol und Gras noch andere Drogen und Rues Mitschüler wurden hemmungsloser. Ein paar der Jungs versuchten sie weg von der Party zu drängen und wer weiß was mit ihr zu tun. Sie schaffte es sich irgendwie zu befreien und rannte weg. Die Party war ein wenig Abseits der Stadt im Wald, an einem beliebten Treffpunkt für Teenager. Rue rannte so lange, bis sie ihre Mitschüler nicht mehr hören konnte. Irgendwann verlangsamte sie ihre Schritte und holte ihr Handy raus. Sie rief völlig aufgelöst ihren Bruder an und bat ihn ihr entgegen zu fahren, was er auch tat. Er fuhr viel zu schnell. Rasend vor Wut über das, was seiner Schwester passiert war. Doch dann sprang ein Hirsch vor seinen Wagen. Er versuchte auszuweichen, doch der Wagen kam ins Schleudern und Jason starb noch am Unfallort. Rue hat sich das nie verziehen.
Danach war alles anders. Sie hielt es nicht mehr bei ihren Eltern oder in dieser Kleinstadt aus. Mit 17 ließ sie sich für Volljährig erklären und haute von zu Hause ab. Ihren Schulabschluss holte sie an einer anderen High School nach und reiste danach viel herum. Mit Kellnerjobs hielt sie sich über Wasser und lenkte sich mit kreativen Dingen ab, wie z.B. ihren Zeichnungen und der Musik.
Mittlerweile arbeitet Rue in einem Pub namens "The Alibi Room". Über die Jahre ist ihr schon aufgefallen, dass es so einige unerklärliche Dinge auf der Welt gibt und das Alibi ist ein beliebter Treffpunkt für Übernatürliches...
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das ist exakt was ich meine mit deutsche pressekonferenzen triefen von verachtung für die presse: jedes mal wenn es brenzlig wird schlagen die einfach in angriffe auf den journalisten um anstatt einfach sowas wie "kein kommentar" zu sagen
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Ich möchte nicht nur einfach Lieben. Nicht nur einfach mit jemanden an meiner Seite die Zeit vergehen lassen. Das ist alles viel mehr für mich. Ich möchte mit jemanden an meiner Seite wachsen. Miteinander wachsen, an sich arbeiten und sich gegenseitig zu besseren Menschen zu machen. Keine zweite Hälfte sondern jeder ein gleichwertiges ganzes. Jemanden dem man respektiert und vertrauen kann. Keine blinde Aufopferung, sondern aufrichtige Hingabe. Der eine trägt nicht den anderen. Wir tragen einander. Schätzen einander. Ein Ort wo wir vollkommen wir selbst sein können. Keine Angst vor Verrat oder Verachtung. Wenn du mich brauchst bin ich da, so wie du, wenn ich dich. Herzen verbunden wie mit einer Kette jedoch Vogelfrei. Keine Eifersucht weil wir blind für die Augen anderer sind. Keine Bedrängung weil wir uns auch in der Ferne nah sind.
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Trotz des Schicksals
Kapitel: 3/3 (Eine Brücke in die Zukunft)
Zusammenfassung: Crow entgeht dem Tod nur knapp mit Hilfe eines alten Freundes, dem Schwarzflügeldrachen. Dessen Auftauchen wirft mehr Fragen als Antworten auf. Der einzige Weg für Crow, diese Antworten zu erhalten, besteht darin, bis zum Ende des Krieges zu überleben.
Crow folgte Schwarz geflügelter Drache in den Bereich unterhalb der Wal-Glyphe. Dort fand er sein Ziel.
„Du siehst vielleicht eine neue Seite von mir. Lass dich davon nicht davon abbringen, was du von deinem großen Bruder hältst, Kay.“ sagte Crow. Hikari nickte und hielt sich fester. „Halt dich fest!“
Crow beschleunigte, um sein Ziel einzuholen. Der ahnungslose Dark Signer hatte Crows Anwesenheit nicht bemerkt. Es war ein vollkommener Schock, als er eine Rampe hinaufritt und sich vor dem Dunklen Signer einordnete.
„Yusei!“ rief der Dunkle Signer.
„Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich bin nicht Yusei. Aber ich weiß, wer du bist. Bommer, wie konntest du ein Dunkler Signer werden?“ Crow war verblüfft über diese Wendung der Ereignisse.
„Wer bist du?“ Fragte Bommer verwirrt.
„Mein Name ist Crow.“ Antwortet er. „Und anstelle von Yusei fordere ich dich zu einem Duell heraus!“
„Du bist kein Signer, nicht wahr? Und der Junge ist es auch nicht.“
„Halt die Klappe! Es spielt keine Rolle, ob wir Signer sind oder nicht! Ihr habt das gestohlen, was uns am wichtigsten ist!“
„Das Liebste?“
„Stell dich nicht dumm! Jedes einzelne Kind, auf das ich aufpasste, verschwand in dem schwarzen Nebel, den ihr verursacht habt! Warum habt ihr diese unschuldigen Kinder mit reingezogen!? Wenn ihr so etwas macht, dann werde ich euch dafür bezahlen lassen!“
„Ich habe keinen Grund, meine Zeit mit einem Nicht-Unterzeichner zu verschwenden.“ Bommer war völlig desinteressiert an Crows Argumenten, warum er gegen ihn kämpfen wollte. Er war nur daran interessiert, gegen Yusei zu kämpfen.
„Nein, du nimmst das Duell an, ob es dir gefällt oder nicht.“ Crow zückte ein Gerät mit einem Countdown darauf. „Wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich jagen, wohin du auch gehst. Wir werden alle untergehen.“
Bommer konnte es nicht riskieren, von diesem Schädling gejagt zu werden. „Gut, wenn du geistig so weit bist, dann nehme ich dich auf. Um Yusei hierher zu locken!“
Das Duo fuhr zu einem geeigneteren Ort für ihren Kampf.
„Krähe, war es das? Ich frage dich noch einmal. Wenn das Duell der Finsternis einen Ausgang hat, wird eine unserer Seelen verschwinden. Wenn es einmal begonnen hat, gibt es kein Zurück mehr. Bist du sicher, dass du weitermachen willst?“ Bommer blickte zu Hikari. Ihr Gesicht zeigte nichts als Verachtung für Bommer. Sie drückte Crow fester an sich.
„Ich habe meine Entscheidung getroffen.“ Zischte sie. „Crow, mach dir keine Sorgen um mich.“
„Ihr habt uns den einzigen Ort gestohlen, an den wir nach Hause kommen konnten, also will ich keine Sorge um euch haben.“ Sagte Crow.
Sie erreichten einen guten Ausgangspunkt für ihr Duell. Crow erinnert sich an Yuseis Duell mit Kiryu und verlangt, dass der Autopilot ausgeschaltet wird. Er würde bei diesem Ereignis seine eigenen Fahrkünste voll einsetzen müssen.
Hellviolette Flammen schossen aus dem Boden und zeichneten einen Weg für sie vor. Crow konnte spüren, wie ihn der kalte Griff des Todes überkam. Er konnte förmlich spüren, wie seine Seele seinen Körper verließ. Hikari erlebte das Gleiche.
„Das passiert, wenn ein Nicht-Zeichner sich mit einem Dunklen Zeichner duelliert. Deine Seele kann der Macht nicht standhalten.“ Bommer spottete über die beiden.
Das Schicksal des Duos würde sich nicht erfüllen. Der Schwarzgeflügelte Drache war vor Crow und Hikari erschienen. Sein Körper leuchtete auf und zerfiel in Partikel, die das Duo einhüllten. Die beiden spürten, wie ihre Körper in die Normalität zurückkehrten.
„Hm?“ Was war das?“ fragte Bommer schockiert.
„Nichts, worüber ihr euch Sorgen machen müsst. Jetzt lasst uns mit dem Duell beginnen.“ Crow warf das Gerät von vorhin weg. „Entspann dich, das ist nur eine normale Uhr.“
„Was für ein Trottel.“
Der Timer stellte sich auf Null und die Reiter rasten los.
„Halt dich fest, Hikari!“ Indem er einen Kampf vortäuschte, konnte Crow als Erster die Kurve nehmen. Er entschied sich, als Erster zu fahren.
Runde 1 - Crow
Crow beschwor Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme und legte eine Karte verdeckt ab. In seinem ersten Zug war das alles, was er tun konnte.
Runde 2 - Bommer
Bommers Zug war jedoch viel ereignisreicher. Er schaffte es, zwei Angriffe auf Crow zu führen und besiegte Shura die Blaue Flamme. Der Aufprall war nicht vorgetäuscht. Er war sehr real und schleuderte Crow und Hikari aus der Bahn.
Crow dachte zurück an die Kinder.
„Als ob ich hier verlieren würde!“ Crow aktivierte die Flügel von Blackbird und den Ständer, der als Enterhaken diente. Er griff nach dem Gebäude und schwang sich zurück auf die Strecke.
„Crow, geht es dir gut?“ fragt Hikari. Dass sie ein bisschen durchgeschüttelt ist, hält sie nicht davon ab, jemand anderen an die erste Stelle zu setzen. Crow stottert davon, dass sie sich um ihr eigenes Wohlergehen sorgen sollte.
„Glaubst du, das macht mir Angst?“ sagt Crow.
Runde 3 - Crow
Crow ist an der Reihe. Er aktiviert einen Geschwindigkeitszauber. Er gibt zwei Geschwindigkeitsmarker auf und kann dafür zwei Karten ziehen. Er wirft eine ab und Schwarzflügel - Mistral der Silberschild im Verteidigungsmodus und beschwört dann Schwarzflügel - Bora der Speer als Spezialbeschwörung aus seiner Hand im Angriffsmodus. Crow geht in die Offensive und befiehlt Bora, das Monster von Bommer anzugreifen. Es überlebt dank einer Fallenkarte, die Bommer aktiviert. Die Karte ermöglichte es Bommer außerdem, ein Monster als Spezialbeschwörung zu beschwören.
Crow verflucht sich selbst dafür, dass er Bommer einen Vorteil verschafft hat.
„Es ist nur natürlich, dass ich dieses Duell gegen einen Nicht-Unterzeichner gewinnen werde“. sagte Bommer, und ein Grinsen tanzte auf seinem Gesicht. Er schaute auf seinen Bildschirm und sah, dass jemand näher zu ihnen ritt. Es war Yusei.
Natürlich forderte Yusei die beiden auf, das Duell zu beenden. Und Crow ließ sich das nicht gefallen.
„Du kannst mich anflehen, so viel du willst, aber das kann ich nicht zulassen!“ Crow war unvernünftig. „Wegen der Dunklen Unterzeichner… sind die Kinder, die bei mir wohnten… alle verschwunden! Sie waren meine Hoffnung! Sie waren ich! Ich wuchs mit niemandem auf, der mich liebte. Ich war unglücklich. Manchmal konnte ich Essen und ein Bett finden, manchmal nicht…. Die Duell-Monster gaben mir Hoffnung. Ich wollte, dass sie diese Hoffnung auch haben. Ich wollte, dass sie… frei sind!“
Einen Moment lang herrschte Stille. Nichts als die Geräusche der Maschinen erfüllten die Leere.
„Dann habt ihr dunklen Unterzeichner“, Crow starrt Bommer an. „Ihr habt meine Hoffnungen in Stücke zerschlagen!“
„Crow“, drang eine kleine Stimme durch. Crow spürte, wie Hikari ihn noch fester an sich drückte. „Großer Bruder … danke, dass du uns geliebt hast, als es sonst niemand getan hat. Crow, du bist auch unsere Hoffnung…. Sie können die Freiheit, von der sie geträumt haben, nicht ausleben. Das bedeutet, dass wir überleben und ihre Träume für sie leben müssen!“
Zu diesem Schluss kam auch Crow. Wann ist sie ihm so ähnlich geworden? Wenn man bedenkt, dass sie die Sanftmütigste im Bunde ist. Crow konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Die Wunden in euren Herzen sind die gleichen! Rache bringt nur noch mehr Rache hervor. Beendet dieses Duell sofort!“ Yusei versucht noch einmal, an die beiden zu appellieren.
„Und wo sollen wir dann unserer Wut Luft machen, hm?“ schreit Crow. „Ich verstehe, was du sagst, Yusei. Das tue ich wirklich … aber … ich kann mein Herz nicht mehr kontrollieren!“
„Crow!“
„Bitte versteh doch, Yusei! Wir müssen jetzt einfach kämpfen! Wenn du mein Freund bist, dann schau einfach weiter zu… zu unserem Duell!“ Crow wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Das war's. Yusei konnte Crow nicht dazu überreden, mit ihm zu gehen. Widerwillig stimmte er zu, das Duell zu beobachten.
„Rache ist die Dunkelheit des Herzens, die niemals aussterben wird! Ich werde es mit dir aufnehmen, Crow! Lasst uns das Duell fortsetzen!“
„Mach schon, Bommer!“
Der Kampf entbrannte erneut mit Leidenschaft.
Runde 4 - Bommer
Genau wie Crow hat Bommer sein Dorf durch eine von Godwin verursachte Tragödie verloren. Mit seiner eigenen Kraft wäre er niemals in der Lage gewesen, mit diesem Mann fertig zu werden. Er hatte keine andere Wahl, als ein Dunkler Signer zu werden, um Godwin loszuwerden. Und er wird auch alle seine Verbündeten auslöschen. Bommer hatte nichts. Jeder, den er kannte, war weg. In gewisser Weise beneidete er Crow. Er hatte noch eins seiner Kinder. Das war besser als nichts. Wenn er ihn ansah, wurde Bommer wütend.
Bommer war an der Reihe. Er war an der Reihe, sein Ass-Monster zu rufen: Riesenbomber Luftangriff.
Mit dessen Effekt zerstörte Bommer Schwarzflügel - Mistral der Silberschild. Dann, während der Battle Phase, zerstörte er Schwarzflügel - Bora der Speer.
Aufgrund des Effekts von Mistral erlitt Crow keinen Schaden.
Runde 5 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Vayu, das Emblem der Ehre. Aber einmal pro Runde kann Luftangriff ein beschworenes Monster zerstören.
Crow und Hikari überlebten eine weitere Runde von Explosionen. „Das ist es, was ich wollte!“
Crow verbannte Vayu und Schwarzflügel - Elphin der Rabe, indem er den Effekt von Vayu nutzte. So konnte er sie zusammen vom Friedhof aus einstellen.
„Verdunkelte Stürme! Werde zu den Flügeln, die sich in den Himmel erheben werden! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Rüstungsmeister!“ singt Crow.
Schwarzflügel-Rüstungsmeister hat seinen Effekt während der Battle Phase eingesetzt. Er hinterlässt eine Keil-Zählmarke auf dem Monster, das er angreift. Am Ende des Spielzugs wird das Monster mit der Keil-Zählmarke zerstört. Crow wirft eine Karte ab und beschwört Schwarzflügel - Gale der Wirbelwind als Spezialbeschwörung aus seiner Hand.
Runde 6 - Bommer
Bommer beschwört Dark Flat-Top, um ihm zu helfen, Air Raid wiederzubeleben. Bommer nutzt den Effekt des Luftangriffs, um den Schwarzflügel-Rüstungsmeister zu zerstören. Dann greift er Gale mit Luftangriff an und schickt den Vogel auf den Friedhof.
Der Rückstoß dieses Angriffs war bösartig. Er brachte Blackbird ins Trudeln. Das Duo flog über die Straße.
Yusei blieb stehen und lief zu Hikari hinüber. Aus der Nähe konnte er einen dünnen, roten Schleier um ihren Körper sehen. Und er spürte auch eine Kraft, die von ihr ausging. Es war dieselbe, die er zuvor bei Crow gespürt hatte.
Die Kraft des schwarzgeflügelten Drachens schützte Hikari vor Schaden.
„C-Crow…“ Hikari setzte sich langsam auf und schaute nach Crow.
„Ganz ruhig.“ sagte Yusei leise.
„Sieht so aus, als ob der Kampf vorbei ist.“ Bommer grinste. „In diesem Zustand kannst du unmöglich weitermachen.“
Aus der Ferne sah Crow, dass er Schmerzen hatte. Er wusste, dass der Schwarzflügeldrache alles getan hatte, um Hikari zu schützen, und er war dankbar dafür. Aber Crow fühlte sich dabei ziemlich schlecht: Das Atmen tat weh, seine Sicht war verschwommen und jeder Teil seines Körpers schrie. Trotzdem stand er auf und machte sich auf den Weg zu Blackbird. So wird das Duell nicht enden. Es endet, wenn er gewinnt.
„Dieses Duell … es ist noch nicht vorbei.“ Bei jedem Wort schoss der Schmerz durch seinen Körper.
„Du kannst dich noch bewegen?“ Bommer verbarg seine Enttäuschung nicht.
„Natürlich…“ Crow sackte auf Blackbird zusammen. Er fummelte herum, bis er den Lenker fand, um den Duell-Läufer zu reaktivieren. „Bis ich euch Dark Signers besiege … oder sonst …“
Er dachte an die Kinder: Ginga, Dachi, Taiga und Kokori.
„Sonst werden sie niemals Frieden finden!“ Crow begann zu spüren, wie sein Körper kalt wurde, wie zu Beginn des Duells. Als Nicht-Unterzeichner auf diesem Schlachtfeld war das der Preis, den er für seine Einmischung zahlen musste. Der Schwarzschwingende Drache teilte seine Kraft zwischen ihm und Hikari auf, da sie nun außer Gefahr war.
Blackbird brüllte zum Leben. Irgendwie machte er von ganz allein eine perfekte Drehung, als ob er lebendig wäre.
„Ich werde nicht aufgeben!“ erklärte Crow. „Hikari bleibt bei Yusei.“
Das Mädchen bleibt auf halbem Weg zu Crow stehen. Sie tat, wie ihr gesagt wurde.
Das Duell wurde fortgesetzt.
Bommer legte eine Karte verdeckt ab und beendete seinen Zug.
Runde 7 - Crow
Crow dachte über seine nächsten Züge nach und entschied sich schließlich, keine Monster zu spielen. Er würde sich auf seine beiden verdeckten Karten verlassen müssen.
„Ich werde meinen Zug hier beenden.“ Crow seufzte.
Runde 8 - Bommer
Indem er eine Karte aus seiner Hand abwarf, konnte Bommer den Effekt „Luftangriff“ nutzen, um eine Karte auf dem Spielfeld zu zerstören. Da Crow keine Monster auf seinem Spielfeld hatte, war er für einen Angriff weit offen.
Das war es, was Crow wollte. Crow aktiviert Schwarzflügel - Gegenreaktion. Eine Karte, die alle Monster zerstört, die der Gegner kontrolliert, solange Crow 5 oder mehr „Schwarzflügel“-Monster in seinem Friedhof hat.
Bommer hat beide seiner Monster verloren. Aber das kam seinem Plan sehr entgegen. Die Karte, die er zuvor abgeworfen hatte, erlaubte ihm, eine Karte zu ziehen. Er legte eine Karte verdeckt ab und aktivierte eine weitere Karte. Diese Karte half ihm, seinen erdgebundenen Unsterblichen zu beschwören.
„Seelen, die in der Erde ruhen und einen so langjährigen Groll hegen! Jetzt ist es an der Zeit, aus der besudelten Erde herauszukommen und mir deine Macht zu verleihen! Steige herab, erdgebundener Unsterblicher Chacu Challhua!“
„Sei vorsichtig, Crow!“ brüllte Yusei.
Runde 9 - Crow
Crow beschwört Schwarzflügel - Fane die Stahlkette, um Bommer direkt anzugreifen. Dadurch wird die Notwendigkeit, sich dem Erdgebundenen Unsterblichen zu stellen, in diesem Zug komplett umgangen. Durch den Effekt von Fane wurde der erdgebundene Unsterbliche in die Verteidigungsposition gezwungen. Er legt eine Karte verdeckt ab und beendet seinen Zug.
Runde 10 - Bommer
Nach seinem Ziehen aktiviert Bommer den Effekt von Chacu Challhua; Wenn er nicht angreift, kann er dem Gegner Schaden in Höhe der Hälfte seiner Verteidigungskraft zufügen.
Crow hatte nur noch seine letzten 100 Lebenspunkte.
Bommer war auf der Suche nach dem Kill, als er die Rettung des Dunkelmeeres beschwor und sie für seine Dauerfallenkarte Tribut forderte: Basara. Es ermöglicht ihm, ein Monster mit einer höheren Stufe als das als Tribut verwendete Monster zu zerstören und fügt dem Beherrscher des zerstörten Monsters 800 Schadenspunkte zu.
Es reichte nicht, um Crow zu Fall zu bringen. Als Reaktion darauf aktiviert er seine eigene Fallenkarte, Wachminen. Er annulliert den Schaden und fügt dem Gegner 500 Schadenspunkte zu.
Damit hat Bommer nur noch 800 Lebenspunkte.
Er legt eine Karte ab und beendet seinen Zug.
Runde 11 - Crow
Er hatte nur eine Karte auf der Hand.
„Ich setze alles auf diese Karte.“ Er dachte an all die Kinder. 'Gebt mir alle Kraft!'
Crow zog die oberste Karte, sah sie sich an und lächelte. „Danke, Leute.“
Schwarzflügel - Blizzard der hohe Norden wurde auf das Spielfeld beschworen. Wenn sie erfolgreich beschworen wird, kann Crow einen Schwarzflügel der Stufe vier oder niedriger aus seinem Friedhof im Verteidigungsmodus spezialbeschwören. Das von ihm gewählte Monster war Schwarzflügel - Shura die blaue Flamme. Er benutzte alle Monster auf seinem Feld für die Synchrobeschwörung.
„Stürme heftig, Sturm! Erhalte den Willen des Stahls und die Geschwindigkeit des Lichts, um deine Form zu vervollkommnen! Synchro-Beschwörung! Schwarzflügel - Silberwind der Aszendent!“
Bei seiner Beschwörung konnte Silberwind bis zu zwei Monster auf dem Spielfeld zerstören. Gerade als Silberwind seinen Angriff vorbereitete, geriet alles ins Stocken, als Hikari schrie.
„Krähe! Halt!“
Sowohl Krähe als auch Yusei waren erschrocken.
„Seht! Da sind Gesichter im Inneren des Wals!“ Sagte sie.
Und tatsächlich, da waren Gesichter, die aus dem erdgebundenen Unsterblichen herausragten.
„Häh?!“ Das Satellitenduo sah schockiert zu.
„Es tut weh!“
„Jemand muss uns helfen!“
„Ah!“ Hikari vergrub ihren Kopf in Yuseis Rücken. Sie versuchte, all die Schreie und den schrecklichen Gedanken zu verdrängen, dass dies mit ihren Geschwistern passiert war.
Crow brach seinen Angriff ab. Der Schrecken stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er sah, wie die Gesichter der Kinder auf dem erdgebundenen Unsterblichen ein und aus gingen. Er konnte das auf keinen Fall durchziehen. Er konnte sich nicht dazu durchringen, diesen Kindern etwas anzutun.
„Was ist los, Crow? Wenn du nicht angreifen willst, bin ich dran.“ Bommer beschleunigte, um mit Crows Tempo mitzuhalten.
„Bommer, siehst du es denn nicht?“
Crow forderte Bommer auf, zu seinem Monster aufzuschauen. Der größere Mann weigerte sich vehement, bis Yusei sich einmischte. Als er das tat, wich alles Leben aus seinen Zügen. Bommer wurde klar, dass die Seelen seines Dorfes den erdgebundenen Unsterblichen befeuerten. Alles verlor für ihn seinen Sinn. Er hatte keine Lust mehr zu kämpfen. Doch die Macht ließ das nicht zu. Die Macht des Dunklen Zeichners übernahm Bommer's Geist.
Da Crow fertig war, kam Bommer an die Reihe.
Runde 12 - Bommer
Bommer versetzte den Erdgebundenen Unsterblichen in den Angriffsmodus und griff Crow an, ohne sich um Crows Gesicht zu kümmern. Was Crow aktivierte.
Parasite Mind erlaubt es Crow, anstelle des Beherrschers der Karte einen kontinuierlichen Falleneffekt zu aktivieren. Die Karte, die Crow wählte, war Bommer's Basara. Crow nutzte den Effekt von Basara, um Silberwind zu opfern und Chacu Challhua zu zerstören.
Bommers Lebenspunkte erreichten Null, was Crow zum Sieger des Spiels machte.
Crow blieb langsam stehen, um seine Fassung wiederzuerlangen. Doch das Grollen ließ Trümmer direkt auf ihn fallen. Eine Mischung aus Müdigkeit und Schock hinderte Crow daran, schnell genug zu handeln, um zu entkommen.
Bommer rammte seinen Duell-Läufer, um Crow aus dem Weg zu schieben und selbst den Schaden zu nehmen.
„Bommer!“ Crow rannte zu den Trümmern hinüber. Bommer war kaum noch bei Bewusstsein. Yusei und Hikari kamen kurz darauf an.
„Crow, du hast die Menschen in meinem Dorf gerettet, nicht wahr?“ Bommers Stimme war schwach. „Du musst deine Kinder retten. Hikari musste schon in jungen Jahren einen solchen Verlust erleiden. Ihr müsst sie retten. Danach musst du sie gut erziehen.“
„Das werde ich auf jeden Fall tun!“ sagte Crow.
„Crow, er liegt im Sterben, lass ihm seinen Moment.“ sagte Hikari und hielt ihr Schluchzen zurück.
Bommer sagte seine letzten Worte zu Yusei, bevor sein Körper zu Stein wurde und sich in schwarze Partikel aufzulösen begann.
„Bommer!“
„Geh nicht, Bommer!“
„Bommer komm zurück!“
-
„Also, gehst du dahin, wo Kiryu ist?“ fragt Crow.
„Ja, mein Kampf fängt gerade erst an.“ antwortet Yusei. Er rast los und lässt die Gruppe zurück.
„Crow….“ Hikaris kleine Stimme erreichte Crow. „I- Es tut mir leid, dass ich mitgekommen bin….“
Crow tätschelte ihr den Kopf. „Mach dir nichts draus.“
Das brachte Hikari zum Weinen. Durch ihr Weinen hindurch schaffte sie es, zu sagen: „Und du brauchst dich nicht mehr so aufzuspielen.“
Als wären das die magischen Worte gewesen, brach Crows Körper zusammen. Er lag auf dem Boden. Die Erschöpfung nahm überhand und Crow war wie ein Licht aus.
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Nach dem Duell mit Kiryu kamen die vom Nebel verschlungenen Menschen zurück. Einer nach dem anderen wurden die Dunklen Unterzeichner besiegt. Leider gelang es ihnen nicht, die vier Türme rechtzeitig zu versiegeln. So erschien der König der Unterwelt.
Yusei, Jack, Crow, Luna, Leo, Akiza, Trudge, Mina und Hikari wurden alle vom Purpurnen Drachen nach Neo Domino gebracht. Zu einem Ort mit einem Schrein. Vor ihnen stand Godwin an der Spitze.
Godwin enthüllte die Wahrheit. Yusei, Jack und Crow stimmten zu, sich mit Godwin zu duellieren, ein Duell eins gegen drei. Das Schicksal der Zukunft hängt jetzt von ihnen ab. .
„Los, Yusei!“
„Atlas-sama!“
„Geh und gewinne! Großer Bruder Crow!“
Mit dem Jubel ihrer Freunde im Rücken beginnt der letzte Kampf
Crow und Jack verloren, und Yusei besiegte Godwin. Yusei beschwor Savior Star Dragon, um den Sieg zu erringen und die Zukunft zu retten.
Crow erhielt das Schwanzzeichen des Karmesindrachen. Das kam unerwartet, aber er war der Einzige, der mit Black-Winged Dragon verbunden war. Crow würde gerne den Platz seines Mentors einnehmen.
Alles kehrte zur Normalität zurück.
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Crow fuhr zu seinem Versteck. Er saß in der Stadt fest, um sich zu erholen. Hikari war von der Stadt beeindruckt. Aber sie war bereit, nach Hause zu kommen, um ihre Geschwister zu sehen. Die Eskorte zurück zu Satellite war für sie erschreckend. Es war das erste Mal, dass sie in einem Flugzeug saß.
Als sie ankamen, war niemand da. Alle kamen zurück. Sie mussten sich verstecken.
„Krähe! Hikari!“
Sie hörten sie. Aus den Gebäuden kamen alle Kinder heraus und eilten auf das Duo zu. Crow war zuerst erschrocken. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, als das passiert war, und daran, dass sie alle falsch waren. Aber dieses Mal nicht. Sie waren echt. Sie umarmten sich alle und weinten. Es wurden viele Tränen vergossen. Crow war froh, dass die Kinder in Sicherheit waren.
Schließlich überließ er die Kinder sich selbst und ging zurück zu seinem Duell-Läufer, um sie aus der Ferne zu beobachten.
Ein pochendes Gefühl schoss ihm durch den Kopf. Der Schwarzflügelige Drache erschien neben ihm. Sein Körper war fast durchsichtig, sogar noch durchsichtiger als bei den vorherigen Begegnungen.
„Ich schätze, es ist Zeit für dich, weiterzuziehen, ….“ murmelt Crow. Es war, als würde man einen alten Freund wieder sterben sehen. Der Drache nickt und Crow lächelt.
Der Körper des Schwarzflügligen Drachens löste sich in Lichtpartikel auf.
Crow streckte die Hand aus, um den Drachen zu berühren, aber seine Hand griff nur nach dünner Luft. Einen Moment lang sah er Pearson.
„Ich hoffe, eure beiden nächsten Leben behandeln euch besser.“ sagte Crow.
Beide Bilder waren verschwunden, weggefegt wie der Wind.
Als er die Reste des Lichts betrachtete, rann ihm eine einzelne Träne über die Wange.
Er strich mit der Hand über sein Signer-Zeichen. Er dachte über die Rolle nach, die er nun ausfüllen musste.
„Crow!“
Als er sich umdrehte, sah er die Kinder. Sie freuten sich, dass er zu ihnen kam.
Es gab keinen anderen Weg, als nach vorne zu schauen. Denn bald würde sich ein neuer Weg für ihn auftun.
#crow hogan#yugioh 5ds#ygo 5ds#crow works#that's it#most crow fans i have met have been from germany#that's why i choose german to translate my fic to#i might post it on ao3#but i can think about that some other time#now i am wondering if i should translate the other three stories to german#because this was a fun little project
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Voltaire hat es schon vor über 200 Jahren auf den Begriff gebracht:
»Der Koran lehrt Angst, Haß, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seine Mitbürger glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.«
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GOD
Gott ist eine Gestalt aus Licht die Fasern seines Kleides sind aus grauer Wolle. als er jung war spielte er gern und erschuf die Welt dabei später ging er über Land und Wasser entdeckte viel Kleinkram der ihm gefiel er machte das Reisen zu seinem Beruf hier und da bitten ihn Müde und Einsame zu bleiben und einige Male wird er sogar zum Essen eingeladen man rückt zusammen es wird gemütlich einer sagt bleib ein paar Tage hier hast du es besser als da drüben sieh mal das Abendrot du kannst hier übernachten man redet grenzenlos durcheinander er selbst erzählt ein wenig von gestern und heute und darüber schläft einer nach dem anderen ein müdewerden nicht und so ruft er könnt ihr nicht wenigstens noch ne kleine Weile mit mir wachen woher kommt eure Verachtung doch die Stille schluckt alles Schlaf grassiert wie eine Pandemie Gott macht sich wieder auf einige Züge fahren noch obwohl von der Welt mit allerlei infiziert bleibt er unsterblich hier und da sieht man ihn noch und einige rufen ihm etwas nach während Schutzmauern hochgezogen und Sperren errichtet werden Vorstellungen schwelen man ist aufgestanden um etwas zu spüren um etwas zu kämpfen
Gott hält das für schwierig ihm ist nicht anzusehen was er denkt er setzt sich auf einen bröckelnden Stein möchte ein wenig herum hantieren wie er es früher als Kind tat und lässt das schon Ergriffene doch wieder fallen denn er denkt zu viel seine Kopfschmerzen will er wegdenken unsichtbar wird er wie er so sitzt einer fragt noch in seine Richtung ob er nicht doch bleiben will denn der Himmel wird wieder rot könnte sich aufhellen die Müden und Einsamen glauben dass er sie vergessen hat sollen sie es ruhig glauben text: © Christa Estenfeld, 2024
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14. März. Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit bei einem Kunden vor Ort gewesen. Ich verliere die Beziehung zur Subway, wie könnte eine Episode wie diese mich sonst so überraschen. Obdachloser sagt: "Viel Vergnügen im World Wide Web." (Alle gucken auf ihre Telefone.) Er macht weiter: "Ich haaaabe Paypal." Er wiederholt das oft, und er wiederholt es mit Verachtung, als würde die Tatsache, dass er sich auf eine Welt ohne Bargeld eingestellt hat, es umso unverschämter machen, dass ihm niemand etwas gibt.
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Verfassungen und Verachtungen
Die Verfassung sitzt im Buch und die Verachtung in der belle noiseuse.
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“Auf die Phase der Befreiung, mittlerweile als ‘antiautoritärer’ Irrweg begriffen, folgt also nicht die Restauration der klassischen, hierarchischen pädagogischen Beziehungen. Nach einer Zwischenphase, in welcher der Pakt bereits auf beiden Seiten aufgekündigt war und nur noch gegenseitige Verachtung und Gleichgültigkeit herrschten (die einen, die schon früh selbst zu Sklaven ihrer Aufstiegs- und Karriereprojektionen wurden, und die anderen, den ebenso früh klar war, dass sie es auch mit Ausbildung zu nichts bringen würden), folgt nun die digitalisierte Rückkehr von Disziplin und Selbstkontrolle. Es ist nicht die Autorität des Lehrpersonals, die Eifer und Anpassung erwirkt, sondern es sind die Maschinen. Computerisierter Unterricht, darin sind sich Gegner wie Befürworter einig, verlangt und erzeugt eine neue, gesteigerte Form von Selbstkontrolle. In der Form des Edutainments und der ‘gamification’ des Lernstoffs wird darüberhinaus die Vermischung von von subjektiver Freiheit und objektiver Versklavung in der Arbeit schon propädeutisch eingeübt.”
– Metz, Markus u. Georg Seeßlen, Freiheit und Kontrolle. Die Geschichte des nicht zu Ende befreiten Sklaven. Berlin (Suhrkamp) 2017. S. 457
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Entzündet. (überarbeitet)
Auf dem mit Polster verkleideten Zweisitzer aus Korb, Blick auf das Flimmern gegenüber, Beine zum Schneider und Rücken gesteift, hält sie, den Ärmel gerafft, vor sich ihren linken Unterarm und bearbeitet die Blöße mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand, auf und ab. Nach einem Takt, der ihren Puls mal vier-, mal siebenmal, übertrifft. Sie kratzt.
Ich verfolge. Ich denke daran um ihr angespanntes Handgelenk und die aufgerissen, heißgekratzte Haut zu greifen, beides zu mir zu ziehen und in ihren blinden, nach innen gekehrten Augen ihr Verlangen zu genießen; ihr Verlangen zu genießen ihre Reize und sich selbst auszulöschen.
Ich glaube nicht, dass ich so ihre Aufmerksamkeit gewinne. Ihr Wollen soll einfach auf meinem Gesicht, auf jedem Flecken meiner Haut, brennen. Verschlingen soll mich ihre nun nicht teilbare Wirklichkeit.
Kurz vor meinem achten Geburtstag nahm meine Familie eine Einladung von Freunden meiner Eltern im Westen an. Sie hatten ein Haus in einem grünen Teil am Rande ihrer Stadt. Sie hatten außerdem zwei Töchter. Eine, mehrere Jahre älter als ich, die andere mir nur ein Jahr voraus. Ich hingegen hatte zwei jüngere Brüder. Als Familie war uns in dem großzügigen Arbeitszimmer unterm Dach Platz gemacht worden, zu erreichen durch das Wohnzimmer mit angrenzender Terasse, eine hölzerne Wendeltreppe hinauf, entlang eines Stahlgeländers. Der Fußboden warmes Holz. Als Schmuck ein schwarzes, borstiges Fell mit an den Rändern unklarem Verlauf, auf der Unterseite gegerbt.
Am ersten Abend stieg ich die drehenden Stufen hinunter in das Wohnzimmer zu den fernsehenden Erwachsenen. Ich setzte mich zu ihnen. Auch ich schaute gern Nachrichten. Zu sehen bekamen wir einen Flugzeugträger mit Flugzeugen und Wüste mit Panzern. Einschläge, von weiter weg gefilmt. Krieg. Das enthob mich. Ein Bild, das zur Zeit passte, als meine Großeltern jung waren und deren Eltern im Leben standen. Hatten sie damals nicht selbst noch ihre Großeltern? Sechseinhalb Leben, von mir aus gerechnet, war mir Krieg entfernt.
Teil unseres Urlaubsauftrages war es, mit unseren Gastgebern an einen See zu fahren. Baden. Trotzdem, dass ich nicht schwimmen konnte, saß ich, mit der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern und einem mitgekommenen Freund von ihr, in einem aufgeblasenen Paddelboot. Wir fuhren zu einem verankerten Holzplateau auf dem Badee. Der Freund, der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern, sprang von dem Holzdeck weit und kopfüber in die weichen Wellen. Er kraulte vier Züge, und zurück.
Bei ihr fiel mir was auf. Sie hatte verdickte Haut, wie Schwielen, an den Innenseiten der Unterarme. Das meiste gerötet mit schneenen Punkten, wo die Haut gefetzt war gelblicher, offene, blutige Striche, Schorf. Auch an Hals und Fingerknöcheln trug sie das. Schmuck.
Als wir zusammen auf Decken im sandigen Gras kauerten schaute ich immer wieder zu ihr. Sie neckte sich mit ihrem Freund. Ihre entzündete und verletzte Haut nahm ich wahr. Wild fand ich sie. Ich fand sie stolz.
Schmerz, Entzündung, Unbeherschtheit trug sie. Und ohne Maß. Konnte sie maßlos vergnügt sein. Konnte sie maßlos bös werden. Konnte sie ohne Maß in Phantasien untertauchen.
Seit damals fand ich, wenn ich es an Mädchen, auch Jungs, zu sehen bekam, dass sie all ihr Fleischiges abgeklärt durch ihre Tagfolge tragen, mit Verachtung für die Welt. Seit damals erwarte ich ihr Inneres widerborstig. Und, dass es, jeden Moment, ohne dass ich es berechnen könnte, durch sie hindurch heraus schießt. Klar, apart bewegen sie sich - ich weiß nicht, vielleicht wie ein Jaguar der den Dschungel durchmisst - durch die städtischen Vorhallen. Ihre offene Haut ist dann zart bedeckt durch Kleidung. Ein vornehmes Zugeständnis, vermute ich. Doch komme ich näher, oder werde ein Stück von ihnen mitgenommen, schreit alles an ihnen. Daseinsbekundung.
In ihr Pulverfass greife an diesem Abend vor dem Fernseher nicht. Was ich tue ist, mir verdeckt den Nagel meines Daumens unter die Haut zu drücken. Eine substitutive Befriedigung. Befriedigung für die Sehnsucht hin zu jenem Moment, an dem ich den Anlauf zum kurzen Sprung über die Kluft nehmen werde. Und mit ihr dann um ihren Unterarm kämpfe.
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"Es zeugt von Heuchelei, wenn ein Fleischesser mit Verachtung auf die Schlachter hinabblickt; denn der Mensch ist nicht nur verantwortlich für die Handlungen, die er selbst ausführt, sondern auch für die Handlungen, die er von andern ausführen lässt."
- Magnus Schwantje
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Ihre Treffen waren jedoch von größter Geheimhaltung
Idk why but I'm getting Schoethe vibes from this, perhaps a secretive meeting about the Horen or how to get rid of Wieland without anyone noticing 👀
Maybe they are trying to steal a snuffbox 👀
Pray tell what is this WIP about
Sorry, my friend, Goethe and Schiller are not involved, though I have a scene that very overtly plays with imagery from Die Leiden des jungen Werther.
It's an AU with the basic premise that the Stuarts have somehow continued ruling, and the Hannovers are... in Hannover. The man we know as the Prince Regent/George IV is destined to remain at home, while the last of the Stuarts, knowing the German cousins are going to be the next heirs to the thrown, has offered commissions in the armed forces to George's younger brothers.
Thinking it's unfair that his brothers get to go fight Napoleon, George, like any sensible, bored 30-something, runs away at night to go to sea in his brother Ernest's uniform and is unexpectedly aided by one of his mother's companions, a certain Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel.
Shenanigans by land and sea ensue, including, but not limited to, fighting Napoleon, impersonations and disguises, a secret baby and an enemiest.-to-lovers love story so deliberately saccharine both George and Caroline are probably spinning in their graves already.
Have a taste of it under the cut!
Alles war bereit, die Nacht dunkel und mondlos, und das Leineschloss von der seltenen Stille erfüllt, die nur für einen kurzen Moment jede Nacht eintrat, wenn alle Bedienten zu Bett gegangen waren und lediglich die Wachen ihren Dienst taten, und wie sie es auch in jener Nacht getan hätten, hätte nicht der gute Friedrich ihnen Wein zur Erfrischung senden lassen, den er zuvor mit einem Schlaftrunk versetzt hatte.
Durch das Fenster blickte Georg auf das Wasser vor dem Fenster, und das wartende Boot darunter: plötzlich überkam ihn eine eisige Furcht, erschien das schwarze Wasser der Leine ihm nun als eine Untiefe in der nächtlichen Finsternis, das Boot zu klein, Ernsts Uniform zu eng—
„Was tut Ihr hier?“
Georg fuhr auf dem Absatze herum und erwartete, auf den missbilligenden Geist eines gekränkten Ahnens zu treffen, als er das von einem Nachtlicht erleuchtete, kurznasige, speckwangige Schweinsgesicht der kleinen Braunschweigerin erblickte.
„Was tut Ihr hier?“ fuhr er sie unwirsch in gleicher Weise an, denn als Kurprinz stand es ihm wohl zu das Schloss, das er einst erben würde, zu jeder Zeit des Tages zu inspizieren, wohingegen sie nur Gast der Gnade seines Vaters war.
„Küche,“ kam es schmatzend zwischen ihren Zähnen hervor, die, wie er nun sah, ein Küchlein zermalmten, das sie in ihrer freien Hand hielt und von dem sie soeben einen herzhaften Bissen genommen hatte. „Ich war hungrig.“
Vielleicht, so sinnierte er, dem niederen Trieb nachgebend, sie für ihr unverhofftes Auftauchen als wie auch für ihre unsägliche Art, die sie ihm seit jeher lästig und zuwider machte, und von der er vermutete, dass sie sie seiner Mutter andiente, zu strafen, sollte er ihr in hinlänglicher Kleinheit darlegen, dass sie sich undamenhaft betrug und kein Mann je für ein kurzes, dickes Wesen gleich eines fetten Seehundes Liebe empfinden könnte, doch biss er sich auf die Lippe um den Austritt dieser Worte zu verhindern. Sollte sie weinen und schreien, so wäre er in jedem Fall verraten.
„Und Ihr?“ beharrte sie, und stellte das Nachtlicht auf einem Tischlein aus Ebenholz ab.
Um eine Antwort verlegen gab er zurück, dass sie es nicht zu kümmern brauche, wenn er einen nächtlichen Spaziergang durch das Schloss täte, da er der Kurprinz war; in ihrem Falle jedoch galt es in Demut und Dankbarkeit das angebotene anzunehmen, ohne des nachts zur Diebin zu werden— wer außerhalb des Schlosses Brot von einem Bäcker stahl, hatte ganz andere Strafen zu fürchten als die Verachtung des Kurprinzen.
„Immerhin kann ich frei heraus zu meiner, wie Ihr es wohl nennen würdet, Missetat stehen,“ gab sie ohne jegliche Scheu und Einsicht zurück. „Ihr hingegen scheint etwas verbergen zu wollen— oder wieso wartet vor dem Fenster ein Boot, und tragt Ihr die Uniform Eures Bruders, des Prinzen Ernst?“
„Kein Wort,“ fauchte er beinahe katzenhaft, und beging damit unwillentlich den Verrat an seiner eigenen Person.
„Ha,“ triumphierte sie in Flüsterton, „dann reißt Ihr also aus? Wie ein zehnjähriger Bengel, der die Streiche des Schulmeisters leid ist?“
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Phineas Nigellus Black
Schulleiter
Haus: Slytherin
„ist der bis heute am wenigsten beliebte Schulleiter, den Hogwarts je gekannt war, bemüht sich wenig, die völlige Verachtung, die er für seine Schüler hat, zu verbergen. Er ist ein streitsüchtiges, faules und eitles Reinblut mit einer kurzsichtigen Sicht auf die Welt und einer herablassenden und ungerechtfertigt überlegenen Haltung. Sein Ziel ist es, so wenig wie möglich Arbeit zu leisten und die Exposition gegenüber der Studentenschaft zu vermeiden - er zieht es vor, sich auf seinen Status in der Zauberwelt und seinen chirurgisch gepflegten Bart zu konzentrieren.“
Quelle: Twitter
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Geschlagen zu werden ist eine Sache, aber zusehen wie die Person für die du nur gutes und positives möchtest, dir weh tun kann ohne anscheind ein Problem damit zu haben, das da keine Liebe in den Augen ist sondern nur Verachtung, ausgerechnet die Person der du deine ganze Liebe geschenkt hast dir so etwas antun kann, diese Erkenntnis tut mehr weh wie die Schläge denn diesen kalten Blick hast du auch nach Jahren noch in deinem Kopf, auch wenn die Wunden schon lange geheilt sind, innerlich ist dabei etwas zerbrochen das du nie wieder heile bekommen wirst.
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