#fühle mich hilflos
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Es gibt Momente im Leben, da wird einen Klar man kann noch so stark sein und Menschen Gefühlt alles geben trotzdem gibt es Dinge die man nicht ändern kann.
Und das frustriert besonders ,wenn es auf der Welt Dinge gibt die man egal wie viel Kraft man jemanden geben würde es nicht ändert.
Und wenn das nicht Traurig genug ist.
Merkt man selber wie zerbrechlich man eigentlich ist ...
Ich weiß daher einfach nicht welcher Weg der Richtige ist , bzw was ich machen kann.
Ich würde gerne vieles ändern können, aber ich kann es einfach nicht.
Frage mich manchmal ,was mir das Leben sagen möchte alles einfach nur schwer und kompliziert .
#gedanken#allein#niedergeschlagen#kopfino#helfen#fühle mich hilflos#keine kraft#angst vor der zukunft
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| Sag , wie kämpft man um Liebe , wenn man sich selber nicht lieben kann.|
#müde vom leben#allein#hate#hilflos#ich hasse mich#liebe#life#trauer#alkoholsucht#gesellschaft#leben#schmerz#gebrochen#ich fühle mich so leer#kummer#warum immer ich#freundschaft#gedanken#verstand#früher
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Ich bin jetzt gerade durch Reblogs auf deinen Blog gekommen. Tumblr ist eigentlich nicht mein Space für Politik (dazu hab ich andere Seiten), aber heute bin ich echt froh. Dass auch hier einfach so gut Aufklärungsarbeit geleistet wird und es auch voll gute Ressourcen gibt. Ich werd das nutzen am Wochenende mit meinen Großeltern zu reden, ewige CDU-Wähler. Ich hoffe sie hören mir zu, dass das Wohl ihrer Enkel ihnen mehr am Herzen liegt als die alte Gewohnheit. Wish me luck.
Anon, vielen Dank für deine Nachricht. Zu wissen, dass es dir hilft, ist gut zu hören, weil ich mich dann selbst nicht ganz so hilflos fühle.
Ich wünsch dir Glück für das Gespräch. ❤️ Und falls es beim Argumentieren hilft: Die Union mag relativ geschlossen abgestimmt haben, aber die sind sich intern auch alles andere als einig. Hoffen wir, dass die Umfragen der nächsten Wochen zeigen, dass das der falsche Schritt war.
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Ich könnte einer dieser Frauen sein. Ein Opfer von häuslicher gewalt. Und ich weis das mir niemand glauben wird, so wie ihr niemand glaubt. Ich verstehe diese Frauen nicht, die sich auf seiner Seite stellen. Irgendwie haben wir Frauen ein desillusioniertes Verhalten. Wir wissen, dass häusliche gewalt existiert, aber denken, dass wir die Ausnahme sind. Wenn die Statistiken und die Erzählungen von Frauen etwas anderes sagen, denken wir dennoch, dass wir etwas besseres wären und wir nie zu einem Opfer werden. Diese Denkweise ist falsch und gefährlich. Wir Frauen wollen besser als die andere Frau sein. Was diese Frauen aber nicht verstehen und fragwürdigerweise nicht realisieren, dass sie auch Opfer sein können. Sie könnten diese Frau im Internet sein, die ihre Erfahrungen erzählen muss. Bilder von ihren Verletzungen posten und alles Schmerzvolle wiedererleben muss . wenn diese Frauen, die ihn jetzt verteidigen, auch zum Opfer werden, was dann? Wollen Sie nicht, dass man ihnen zur Seite steht ?
Erst hetzen sie andere Frauen und halten sich für was besseres, dann wenn sie Opfer sind, erwarten sie Empathie und Verständnis. Ich kann es nicht glauben.
Ja, häusliche gewalt existiert, aber nein, keiner ist ein Täter. Der Täter ist ein geschlechtsloses Wesen, eine dritte unbekannte Spezies.
Es ist nicht das ihr keiner glaubt. Es ist noch schlimmer, es ist, dass ihr geglaubt wird, aber die Männer es für gerechtfertigt halten. Sie wissen, dass er sie missbraucht und vergewaltigt hat. Dennoch stehen sie hinter ihm. Weshalb ich die Frage stellen muss, ob diese Männer ihn verteidigen, weil sie genauso wie er sind oder genauso wie er sein werden.
Wir alle wissen, dass häusliche gewalt existiert und dennoch schockt es uns als Gesellschaft, wenn eine Frau ihr Schweigen bricht. Ich bin wütend und frustriert, denn ich kann nichts machen. Ich fühle mich hilflos, weil ich diesen Frauen nicht helfen kann. Ich sehe nur zu, wie eine andere Frau zum Schweigen gebracht wird.
Das Fremdgehen wird als Ausrede benutzt, um ihr nicht zu glauben. Verhält sich ein Opfer nicht so, wie wir es erwarten, diskreditieren wir es. Das Opfer darf sich nicht wehren, es darf sich nicht verteidigen, sondern muss den Missbrauch akzeptieren. Es darf nicht stark sein. Es muss schwach sein. Dieses Bild nehmen wir als Ausrede, um den Täter zu schützen, sonst würden wir die wahren Täter kennen. Aber wir müssen blind sein. Blind sein vor der gewalt die uns erwartet.
Noch nie gab es so eine Geschlechtertrennung wie jetzt und noch nie war diese gefährlicher für Frauen. Denn Männer geben offen zu, was sie von Frauen halten und wie sie sie klein halten möchten. Erst die Rede von Harrison, keine Ahnung was sein Nachname und jetzt das.
Ich habe Angst, als Frau zu leben.
Ich glaube jeder Frau, immer und das solltest du auch tun
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Klein.
Jetzt fühl ich mich wieder klein. Nicht unbedingt in der Körpergröße. Ich fühle mich klein, als kleines Kind. Ich bin 8 oder 10 oder vielleicht 11. Ich erinnere mich nicht genau an das Alter. Ich bin aber klein. Vielleicht auch noch kleiner.
Du schreist, du tobst, du schimpfst, nicht unbedingt mich, aber ich fühle als wäre es für mich. Ich fühle mich klein.
Ich bin ein kleines Kind. Ich bin hilflos. Ich nehme hin wie man mich behandelt. Ich kann nicht anders. Ich bin klein, ich bin ein Kind.
Das ist falsch, du bist zu dick, das ist kein richtiger Beruf, das lernt man nicht, du bist falsch, das macht man nicht, pass dich an, sei leise, streite nicht, sei fröhlich, sei anwesend, sei extrovertiert, sei nicht du selbst, setze deine Maske auf, habe keine eigene Meinung, habe meine Meinung.
Was du sagst das stimmt nicht, was du sagst das zählt nicht. Sei klein, sei nicht laut. Ich bin klein. Sei erwachsen, aber nicht zu laut. Sei erwachsen, aber nicht so. Sei nicht du selbst.
Das passt nicht. Du passt nicht. Mach es uns recht. Sei erwachsen aber klein. Bringe Leistung, nein nicht so, aber Bedürfnisse nur gegen Leistung, eine Gegenleistung. Sei da, immer, erwachsen aber klein.
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Verlustängste
09.03.2024: In den letzten Tagen hat das Gefühl der Verlustangst wieder an meiner Tür geklopft und obwohl ich weiß, dass diese Gefühle total irrational sind und nicht von meinem Partner ausgelöst werden, sind sie sehr präsent und sehr stark. Mit diesen Gefühlen komme ich nur wirklich schwer klar, ich fange an zu klammern, hab totale Angst und fühl mich hilflos. Die ausgelöste Angst entstammt folgendem Hintergrund: Ich bin aktuell viel im Austausch mit einer Freundin über ihren Freund. Dabei spielt noch eine dritte Person eine Rolle. Großes Gefühlschaos, viel Hin und Her und viel Frust. (Etwas kurz und nichtssagend XD) Naja, einige Themen waren auch Inhalt meiner Beziehung, welche wir eigentlich gelöst haben. Und dennoch durchtrieft mich die Angst. Insbesondere, wenn ich müde, erschöpft und einfach nicht klar denken kann, übernimmt meine Gefühlswelt. Er gibt mir gar keinen Grund zu denken, dass er mich verlassen könnte. Und obwohl ich mir denke, dass er auch wirklich schön blöd wäre mich zu verlassen, schwingt ein "Aber was wäre wenn doch?" mit, ein "Was ist, wenn er eine andere Person kennenlernt, die ihm mehr bieten kann." oder "Was ist, wenn ich ihn anfange zu langweilen.". Es ist absurd und tut auch weh so zu denken. Es fühlt sich so an, als würde ich ihm das irgendwie vorwerfen oder so schlecht von ihm denken. Ich denke, dass es auch dem geschuldet ist, dass wir die letzten Tage nicht viel gemacht haben und uns auch nicht wirklich viel gehört haben, verhältnismäßig. Und auch ein wenig, weil ich gar nicht weiß, was bei ihm gerade abgeht, wo er ist, was er macht? Ich kämpfe in mir, denn, und da schwingt eine andere Angst mit, ich möchte auch nicht kontrollierend wirken/sein. Ich hab keine Ahnung, wie ich das lösen soll. Wir reden später, aber es fühlt sich so falsch (?), so absurd an. Vielleicht fehlt mir auch einfach Nähe. Jemanden zum Reden. Ich kann zwar mit Freunden reden und doch will ich meine Zeit mit ihm verbringen. Am liebsten in Person, aber da gelangen wir wieder an den Punkt Liebe auf Distanz. Das ist so ätzend. Zwischen dem letzten Treffen liegt jetzt auch wieder ein ganzer Monat und das nächste Treffen? Keine Ahnung, steht in den Sternen geschrieben. Gestern Nacht dachte ich darüber nach, wen ich in meinem Leben überhaupt hab? Wem ich random schreiben kann, dass es mir richtig scheiße geht und mich, ohne viele Worte, der Erklärungen, auffängt. Und vielleicht gebe ich den Menschen keine Chance mich so aufzufangen, weil - Warum eigentlich? Sie zeigen sich mir verwundbar, vertrauen sich mir an und dennoch schaffe ich es nicht? Wovor fürchte ich mich? Was hindert mich daran? Es fällt mit so schwer. Es fällt mir auch so schwer nach Hilfe zu fragen und meine Bedürfnisse vorne anzustellen. Ich fühle mich oft schuldig, wenn jemand meinetwegen irgendwas stehen lässt. Wahrscheinlich schwingt da auch die Angst mit zu anstrengend zu werden zu viel zu verlangen und dadurch zu viel zu werden. Und obwohl ich weiß und in anderen Momenten mir denke, wenn mich jemand mit all meinen Facetten nicht möchte, was soll ich dann mit der Person? Dennoch ist es schwer mich auch so zu fühlen. Ich akzeptiere die Gefühlswelt oft einfach und versuche mir vor Augen zu halten, dass mein Kopf mir streiche spielt, dass mein Kopf aus früheren Erfahrungen Dinge rausholt. Und natürlich, ist es irgendwo irgendwie Schutz. Schutz nicht nochmal sowas durchleben zu müssen, aber es sind auch andere Menschen, andere Geschichten und wir sind alle älter geworden. Keine Ahnung, Verlust. Ich hab Angst vor dem Verlust, ich möchte dich nicht verlieren, doch hab ich wohlmöglich am meisten Angst mich selbst zu verlieren, wenn ich dich verliere bei all den Gefühlen und Gedanken. Irrational ich versteh es nicht. Ich verliere mich. - togeft

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°8
Und irgendetwas. Irgendetwas eingeben. Irgendetwas losbrechen.
Ich drehe mich im Kreis und weiß nicht, wohin. Der Kreis sollte endlich sein. Ist es nicht.
Ich drehe mich im Kreis. Schaue weg. Weiß nicht, wohin es geht. Bleibe still, schaue zu.
Schaue meinem Leben zu, wie es vorbeirast, vorbeirinnt, mir zwischen die Finger hindurchgleitet. Was entscheide ich? Wer bin ich? Wohin? Welche Konsequenzen haben meine Entscheidungen und welche Fälle ich alle falsch?
Vielleicht gibt es kein falsch oder richtig - nur ein anders. Zumindest sage ich das anderen Menschen. Meine Selbstzweifel zerfressen mich trotzdem.
Für alles gibt es eine Lösung. Oder nicht?
Bin es nicht gewohnt mit wohlwollenden Menschen zusammenzuarbeiten, die gemeinsam mit mir eine Lösung suchen. Hilflos fühle ich mich gefangen. Auch zwischen jenen Menschen, die mir Unbehagen bereiten, welches ich nicht in Worte fassen kann. Kann nicht genau ausmachen, was an der Person mir ein Ungutes Gefühl gibt. Kann es nicht artikulieren, kann es nicht äußern. Fühle mich bevormundet. Bin ja auch das kleine Mädchen - er hat einen Sohn in meinem Alter. Urteilt schnell über Menschen, kommt schnell zu Schlüssen, drückt mir diese auf. Wie komme ich raus ohne Explosion? Ohne dass ich feststeckend in kindlicher Wut und Sturheit trotzig reagiere, eben weil ich die Dinge nicht benennen kann. Wessen Aufgabe ist es? Meine. Zu Kindheitszeiten war es die Aufgabe meiner Eltern für mich Dinge zu benennen, mich zu schützen. Sie haben es nicht getan. Sie haben andere Menschen immer wieder mich lächerlich machen lassen, sie selbst haben mich ausgelacht.
Wessen Aufgabe ist es? Meine. Mein Erwachsenen-Ich ist stark, darf selbst entscheiden und muss keine Bedenken über Wehmut anderer Menschen haben. Ich habe Berechtigung zur Existenz, die Erlaubnis Raum einzunehmen, mich selbst zu finden und zu sein.
Auch wenn ich Dinge dabei falsch mache. Das ist vollkommen in Ordnung.
#emotionen#gedanken#gefühle#selbstzweifel#angst#eltern#Schattenkind#trauer#Wut#Dubistok#Kaltekindheit
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Fühle mich wieder so einsam irgendwie im Stich gelassen ... Wünschte es wäre anders
Fühle mich aktuell leer und ausgesaugt und so hilflos.
Suche nach der Liebe und Glück. Aus gründe wie Hoffnung und das all das Leere Gefüllt wird.
Möchte das jemand mich so mag wie ich bin .
Und einfach mal bei mir bleibt ...
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| Schau, wie zerbrochen mein Kopf geworden ist, durch all die Gedanken.|
#allein#hate#hilflos#ich hasse mich#müde vom leben#liebe#alkoholsucht#gesellschaft#leben#schmerz#life#trauer#gebrochen#ich fühle mich so leer#kummer#warum immer ich#freundschaft#gedanken#verstand#früher
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Simone Simons ➢ Weight of My World
[Verse 1 ] Ein Vogel gefesselt, hilflos, ohne Flügel Eine Puppe zerissen, verprügelt
[Pre-Chorus ] Mein Herz ist schwer, mein Blut ist kalt Mein Hirn tut weh, ich fühle mich alt
[Chorus (English)] Time rolls on, and years go by Will I ever dare to spread my wings and fly The weight of my world Secret scars, living deep beneath my skin And a mask of smiles to hide the rage within You'll never see it on the outside The weight of my world You got to feel it on the inside The weight of my world
[Verse 2] Een rode schim glijdt over de grond Lichten blauw en rood zwaaien rond
[Pre-Chorus ] Ik verzamel kracht, verlicht mijn last Ik hoop en droom, geen houvast
[Chorus] Time rolls on, and years go by Will I ever dare to spread my wings and fly The weight of my world Secret scars, living deep beneath my skin And a mask of smiles to hide the rage within You'll never see it on the outside
[Bridge] Time rolls on, and years go by Will I ever dare to spread my wings and fly The weight of my world Secret scars, living deep beneath my skin And a mask of smiles to hide the rage within You'll never see it on the outside
[Chorus] Time rolls on, and years go by Will I ever dare to spread my wings and fly The weight of my world Secret scars, living deep beneath my skin And a mask of smiles to hide the rage within You'll never see it on the outside
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Dieses Jahr habe ich diese große 4 vorne weg. Gejährt. Gerundet. Früher dachte ich immer, dann ist man erwachsen. Gewachsen. Angekommen. Fehlanzeige.
Auch wenn mein Körper mir gerne mal zeigt, dass ich in diesem Alter ankommen bin, so sagt mein Kopf gerade: du bist immer noch 20. Hast nichts, absolut nichts aus deinen Fehlern gelernt. Fühlst dich noch immer so hilflos. So rastlos. Ruhelos. Mir war immer klar, mein Leben wird nicht Happy Family, zwei Kinder, Mann, Hund und Katze.
Statt dessen weiterhin Singlewohnung und dumme Ideen. Während meine Vergangenheit mich immer wieder verfolgt. Einholt. Erinnert. An all die Fehler. An all die dummen Ideen. An all den Herzschmerz. Selber erlitten oder erteilt. Nein, mein Kopf ist keine 40, der ist immer noch 20. Vielleicht Mitte 20. Der topt sich weiterhin aus. Gerade mehr den je. Hat ja auch lange Zeit Ruhe gegeben.
Aber jetzt, jetzt möchte ich gerade mein Skateboard packen und durch die Straßen ziehen. Würde gerne wie früher von Kiosk zu Kios springen und nachts durch die Gegend laufen. Der einzige Unterschied ist nur, jetzt lebe ich wieder auf dem Land und nicht mehr in der anonymen Großstadt. Um die Häuser ziehen ist nicht. Und so fühle ich mich mit meinem Kopf gefangen. In den eigenen vier Wänden.
Diese Unruhe gerade, die macht mich verrückt. Es juckt, unter der Haut. Ich ziehe Runden durch meine Wohnung, weil draußen keine anonymen Straßen warten. Ich fühle mich beobachtet. Weil stets der Nachbar weiß, wann ich da bin oder nicht. Weil mich Menschen kennen, die ich nicht kenne. Weil niemals jemand unbemerkt meine Wohnung betreten oder verlassen könnte.
Und so fühle ich mich plötzlich gefangen. In meinen eigenen vier Wänden. In meinem eigenen Leben. Nichts mehr bleibt unbemerkt, was ich tue. Außer ich tue es nur für mich alleine.
Das habe ich nie gewollt, und mein inneres ich, das gefühlt wieder die unsichere 20-jährige wird, mag das nicht.
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Und abends, ganz egal wie gut mein Tag auch war, kommen immer wieder und wieder diese Bilder... Es fühlt sich an wie ein kleiner Film. Ich bin dort gefangen, ich komm nicht raus.
Irgendwas muss das ausgelöst haben aber was? Ein Geräusch, ein Geruch, ein Satz, eine Stimme, ein Gedanke?
Ich weiß es nicht ich fühle mich hilflos, so hilflos.
Niemand kriegt es mit doch es wiederholt sich, immer wieder, Bild für Bild. Es sind vielleicht 40 Sekunden, vielleicht 20 Minuten, ich weiß es nicht.
Und niemand wird je davon erfahren
#trauma#flashback#borderline persönlichkeitsstörung#panik#kaputt#kopfchaos#krieg im kopf#teufelskreis
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„Ich will noch nicht aufstehen!“
Situation: Es ist früh am Morgen. Der Wecker steht auf 6:50 Uhr. Lio weckt mich mit den Worten „Mama, bist du wach? Gehen wir nach unten? Nimmst du mich auf den Arm?“ Ich schaue auf die Uhr. Es ist 6:14 Uhr. Ich denke: „Ich will noch nicht aufstehen!“
In dem Moment will ich noch nicht aufstehen - Ist das wahr?
- Ja
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass ich in dem Moment noch nicht aufstehen will?
- Ja!
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich in der Situation glaube „Ich will mich nicht aufstehen“?
- Ich fühle mich klein, als hätte ich kein Mitspracherecht in meinem Leben. Ich fühle mich gezwungen. Ich spüre einen Hauch von Verzweiflung. Ich fühle mich machtlos, kraftlos, energielos, hilflos.
- Vor meinem geistigen Auge tauchen Bilder auf aus meiner Kindheit: Da sind all die Momente, in denen ich kein Mitspracherecht hatte. Ich sehe, wie mein Vater mich auf den Arm nimmt, weil ich nicht gehen will. Ich zappele und strampele. Doch ich kann nichts gegen ihn ausrichten. Es ist zwecklos. Ich weine, schreie. Da sind Momente, in denen ich keine Medikamente nehmen wollte, und sie mir dennoch eingeflößt wurden. Ich spüre den ekligen, bitteren Geschmack im Mund. Bah! Ich sehe mich mit 6 Jahren. Mama weckt mich. Ich sitze auf dem Bett. Sie zieht mich an. Ich muss in den Kindergarten. Ich will da nicht hin. Dort versteht mich niemand. Sie sprechen alle eine andere Sprache. Ich kann ihnen nicht verständlich machen, was ich will. Es ist hoffnungslos. Ich kann mit niemandem spielen, außer Slava. Er ist der einzige dort, der mich verstehen kann. Das Spielen mit ihm macht aber keinen Spaß, er will immer nur mit Autos spielen. Es ist auch kalt im Zimmer und feucht! Ich will lieber in meinem gemütlichen Bett bleiben. Überhaupt will ich dort bleiben, wo ich verstanden werde. Ich hatte gerade einen schönen Traum. Dort war ich fröhlich und hatte Spaß. Ich will dahin zurück. Ich will zurück nach Kirgistan, da haben mich alle verstanden. Da hatte ich Freundinnen! Ich hatte viel Spaß mit ihnen. Es ging mir so gut dort! Ich vermisse Alicia, meine beste Freundin und Nachbarin. Ich bin traurig. Ich habe keine Kraft, mich selbst anzuziehen. Meine Hände hängen kraftlos herunter. Ich will zurück in den schönen Traum.
- Ich sehe eine freudlose Zukunft, genauso wie da auf dem Bett sitzend. Ich sehe nur Dinge, die keinen Spaß machen, nur Dinge, die ich machen muss, nur Pflichten, Pflichten, Pflichten.
- Wie ein Roboter nehme ich Lio auf den Arm und gehe mit ihm nach unten. In mir ist es leer und kalt, in meinem Inneren herrscht Trauer. Ich bin nicht fähig, meine Liebe zu ihm zu spüren. Ich bin davon abgeschnitten. Und auch zu mir selbst habe ich keinen Zugang. Ich benutze meinen Körper wie eine seelenlose Maschine, die einfach nur tut, was man ihr aufträgt.
- Der Glaube an den Gedanken „Ich will noch nicht aufstehen!“ kostet mich also meine Liebe zu Lio, meine Liebe zu meinem Körper, zu mir selbst. Er kostet mich Freude und meine Kraft und stattdessen bringt er mir Frust, Trauer und Hoffnungslosigkeit aus einer längst vergangenen Situation!
Wer wäre ich in der Situation ohne diesen Gedanken, ohne meine Geschichte?
- Da ist eine Verwunderung. Wie aus dem Nichts kommt da diese zarte Stimme und nennt mich Mama! Da ist dieses Kleine niedliche Kind, mit diesem zarten Stimmchen, und es will zu mir auf den Arm. Ich fühle mich geehrt. Von allen Müttern dieser Welt hat er sich mich ausgesucht! Ich scheine etwas ganz besonderes zu sein! Mein Herz hüpft und freut sich wie ein Hund, dessen Herrchen gerade nach Hause gekommen ist. Ich frage mich, was unten wohl ist und warum er wohl unbedingt da hin will. Mein Interesse ist geweckt. Ich bin gespannt, was mich da unten noch alles erwartet.
- Da ist Staunen! Wo kommt das alles wohl her? Wie sieht es wohl aus? Wer hat es kreiert? Kann es sein, dass ich das war? Da ist eine große Entdeckungslust! Mein Forschungsdrang ist geweckt. Ich bin drauf und dran eine neue Welt zu erkunden! Eine Welt, in der ich noch nie war! Ich war noch nie in der Zukunft! Ich habe keine Ahnung, was da auf mich zukommt! Was werde ich wohl alles finden? Was wird wohl alles passieren? Mich erwartet ein Abenteuer! Eine Entdeckungsreise!
Umkehrung 1: Mein Denken über mich will noch nicht aufstehen.
- Stimmt! Es sind die Gedanken über das Ich, was noch nie in der Zukunft war, die dort noch nicht wach waren, in dem Moment!
- Es ist das liebevolle Denken über mich und mein Leben, was dort noch nicht aufstehen wollte.
- Und auch in der Situation in der Kindheit war es mein Denken, was nicht aufstehen wollte. Es waren die Gedanken, die zu wissen glaubten, dass mich im Kindergarten ein freudloser Tag erwarten würde, die wie Wolken die Sicht auf das Abenteuer verdeckt haben! Die Gedanken an das, was ich alles entdecken könnte, was ich alles Neues erleben könnte, die waren da in der Situation einfach noch nicht ganz wach.
Umkehrung 2: Nicht ich will nicht aufstehen.
- Das stimmt! Es war nicht mein jetziges Ich, was nicht aufstehen wollte, sondern mein 6-jähriges Ich! Es war das kleine Mädchen, was glaubte, nie wieder glücklich werden zu können, nie wieder Freundinnen finden zu können, nie wieder verstanden werden zu können.
- Es war nicht ich, sondern es war einfach nur eine Denkgewohnheit, ein noch nicht überprüfter Gedanke aus Kindertagen!
Umkehrung 3: Ich will aufstehen.
- Wahr! Das echte Ich in der Situation wollte aufstehen, weil es zur Toilette wollte!
- Ich wollte auch aufstehen, weil ich komisch gelegen hatte und ein unangenehmes Ziehen im Rücken verspürt habe.
- Und das wichtigste von allem ist: Das echte Ich wusste auch da in dem Moment schon, dass es aufstehen wollte, weil ein neues Abenteuer begonnen hatte, was es unbedingt erleben wollte, denn sonst wäre es nicht aufgestanden! Es war noch nicht bewusst, aber es war schon da! Wie die Sonne über den Wolken, die immer scheint! Ich wollte da schon den neuen Tag erleben, es war mir nur noch nicht bewusst, weil die Wolken der Vergangenheit mir die Sicht darauf versperrten!
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie der Verstand arbeitet! Und noch erstaunlicher finde ich, dass mich mein Körper mit Gefühlen wie Frust, Verzweiflung, Trauer, Wut, usw., absolut zuverlässig wissen lässt, dass ich nicht mehr in Kontakt bin mit meinem wahren Ich. Wie eine Türglocke, die Kundschaft ankündigt, lässt mich mein Körper direkt wissen, wann mein Verstand aus meinem jetzigen Ich in irgendeine Vergangenheit oder Zukunft gegangen ist. Er lässt mich absolut pünktlich wissen, wann ich mein wahres Selbst aus dem Blick verloren habe.
#byron katie#gedanken#innererfrieden#innerestärke#jetzt#eckhart tolle#mentale gesundheit#leben#müde vom leben#lebensmüde#lebensqualität#mein leben#lebensweisheiten#lebenszeit#depressionen#psychologie#The Work of Byron Katie
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159. Wochenrückblick
Aktuell geht's mir abnormal schlecht..... In meiner Familie ist was schlimmes passiert, was mich extrem belastet. Ich fühle mich so hilflos und verloren und sehe kaum noch einen Sinn darin, überhaupt noch weiter zu leben....
Ich versteh nicht, warum mein Leben so hart sein muss...... Ich halte all das nicht aus!
24. Mai 2023
#abnehmen#abnehmweg#abnehmblog#abnehmtagebuch#dünn werden#ich will dünn sein#gewichtsabnahme#diätmotivation#diättagebuch#nicht dünn genug#depresssion#suizidgedanken#hilflos
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Erziehungsreflektion #1
Erziehung ist für mich ein wichtiges Thema. Nicht, weil ich selbst Kinder habe oder betreue, sondern weil ich durch Reflektieren alter, bei mir angewendeten Erziehungsmuster- und Schienen viel über mich selbst und die Beziehung zu meinen Eltern herausfinden kann.
Heute ist mir zB anhand einer Situation mit meinem Papa aufgefallen, dass ich ihm gegenüber viel empathischer bin als meiner Mama. Das liegt daran, dass sie mir als Kind oft die Gefühle abgesprochen hat. "Wein nicht." "Das ist kein Grund, wütend zu sein." "Das tat doch gar nicht weh!" - Alles Sätze, die sie früher oft zu mir gesagt hat, wenn ich es eigentlich gebraucht hätte, dass sie meine Gefühle begleitet. Sie schwirren noch immer oft in meinem Kopf herum. Beeinträchtigen mein Denken und Handeln. Zum Weinen gehe ich nun auf mein Zimmer, tue es so leise wie möglich. Wische mir danach die Tränen weg und gehe lächelnd wieder auf meine Mama zu. Kann ihr oder auch anderen meine Gefühle dadurch einfach nicht zeigen. Andersherum ist es ähnlich. Zeigt sie mir ihre Gefühle, kann ich damit nicht umgehen. Wenn sie sich wehtut und vor Schmerz aufstöhnt oder flucht, macht mich das wütend. Wenn sie weint, weil sie einen schlechten Tag hatte, fühle ich mich hilflos. Kommt sie spät abends von der Arbeit heim, gehe ich ihr erstmal aus dem Weg, lasse sie ankommen. Denn ich habe Angst. Angst davor, wie sie drauf ist; es nicht zu wissen. Angst, dass sie heim kommt und ihre schlechte Laune zeigt - etwas, das ich nie darf.
Heute hat mein Papa Bauchschmerzen. Das ist ungewöhnlich, es geht ihm wirklich nicht gut. Ich mache mir Sorgen. Habe ihn direkt gefragt, was genau er fühlt und ihm vorgeschlagen, sich einen Tee zu machen.
Meiner Mama hätte ich sicher auch einen Tee gemacht. Aber trotzdem, ist sie beispielsweise erkältet, nervt es mich einfach nur, statt dass ich Empathie empfinde.
Lange habe ich mich gefragt, was falsch mit mir ist, dass ich sie nicht richtig lieben kann, wenig Empathie für sie habe. Zwei meiner Gefühle, die ich meistens mit ihr verbinde, sind Hilflosigkeit und Wut.
Dennoch weiß ich heute, dass es nicht nur meine Schuld ist, dass ich emotional so distanziert von ihr bin. Ich wünschte es wäre anders. Ich wünschte sie hätte von Anfang an besser mit mir kommuniziert, mir Verständnis entgegengebracht und meine Gefühle begleitet.
Doch das war nicht so und deswegen haben wir heute dieses eher toxische Verhältnis. Es ist nicht alles schlecht, aber es gibt gute und schlechte Zeiten und den guten vertraue ich nicht mehr, denn ich weiß nie, wie lange sie anhalten.
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wofür ich das mache? nur für dich..wofür du das machst? nur für dich
ich liege unter dir, erstarrt und nichts fühlend. Ich starre nach oben an die Decke. Meine Hüften schmerzen. Meine Gedanken beamen mich in die Vergangenheit, wo ich niemals wieder sein wollte. Du stößt, ich ertrage. Du genießt, ich fühle nichts, nichts außer Schmerz und Angst. Du willst es für dich, ich tue es für dich. Du krallst dich ans Bett und dringst in mich ein, ich kralle mich an deinen Rücken und kann nichts realisieren. Wann hört der Schmerz auf, wann bist du fertig, wie lang willst du noch, wann kann ich nein sagen..nein, das kann ich nicht sagen. Du bist fertig, du bist glücklich, ich bin hilflos, ich bin in mich gekehrt..benutzt und beschmutzt..Distanz
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