#europareise
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At our gorgeous campsite at Desert Point, we discovered a little puppy on the first day. Seemingly just four or five months old, the dog was completely emaciated. Her ribs were pushing through her fur, her tail was curled and she was quite shy. A mother and other puppies were not to be seen far and wide. We took care of her every day and gave her food. With time she became more and more trustful and let us cuddle her. Without us she would never have survived. She could not beg from other campers and there was no food far and wide. So we decided after long consideration to take the little one with us. She is now our new family member and will discover the world with us!
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An unserem traumhaften Stellplatz am Desert Point entdeckten wir am ersten Tag einen kleinen Welpen. Scheinbar gerade einmal vier oder fünf Monate alt, war die Hündin vollkommen abgemagert. Die Rippen drückten sich durch das Fell, die Rute war eingezogen und sie war ganz scheu. Eine Mutter und andere Welpen waren weit und breit nicht zu sehen. Wir kümmerten uns jeden Tag um sie und gaben ihr Essen. Mit der Zeit wurde sie immer zutraulicher und ließ sich auch irgendwann kraulen. Ohne uns hätte sie niemals überlebt. Sie konnte nicht bei anderen Campern betteln und es gab weit und breit kein Futter. So entschieden wir uns nach langer Überlegung die Kleine bei uns aufzunehmen. Sie ist jetzt unser neues Familienmitglied und wird mit uns die Welt entdecken!
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😍 Ich freue mich, dass ihr alle da seid! Dies wird ein Vorstellungspost, also für alle, die ein bisschen mehr wissen wollen als wo wir so sind und waren: 🌄 Wandernde Welt sind Natascha und Julian, sowie unsere drei Kids zwischen 4 und 10. 🏞 Ich bin Natascha, diejenige, die das alles hier schreibt. Ich bin mit den drei Kindern auf Europareise. Wir haben keinen Wohnsitz und leben entweder im Wohnwagen oder machen Haussits. 💸💵 Julian hat (noch) eine Lohnarbeit in Deutschland, weshalb er nur dann mit uns reist, wenn er davon Tage frei hat. Das soll sich noch ändern und daran arbeiten wir beide 😉 🤩 Die Kinder wollen erleben und erfahren wie die Weit ist. Ohne Unterricht können sie alles frei erkunden und lernen, mit Begleitung durch uns auf Augenhöhe. 🏝⛰️🏜🏔🗻🌋 Wir wollen die Welt (zunächst Europa) bereisen um all die Schätze der Natur zu entdecken, von denen wir sonst nur lesen und Videos sehen. 🗺 Wir wollen erfahren wie es ist in anderen Ländern Zeit zu verbringen, deshalb reisen wir auch eher langsam. 🏙 Wir wollen ebenso sehen, was wir schützen wollen, genauso wie das was Menschen alles so gemacht haben im Laufe der Zeit. 🌱 Wir versuchen so nachhaltig wie möglich zu reisen, unterschiedliche Plätze in der näheren Umgebung unserer Haussittings 🐶🐱🐭🐹🐰 oder Stellplätze 🧳 zu erkunden und nehmen euch gern dabei hier mit! ❤👍✍️ Wir freuen uns über jedes Herz, jeden Like und jeden Kommentar! Und wenn ihr Fragen habt, egal ob ihr sie privat oder öffentlich stellen wollt: Nur her damit ☺ #thatsme #thatsus #europareise #weltreise #reisenmitkindern #mitkindernreisen #reisefamilie #familieaufreisen #reiseleben #reiseglück #familienleben #haussitting #haussittingfamilie #housesitting #housesittingfamily #housesittinglifestyle #housesittinglife #travellife #travelfamily #camping #familienglobetrotter #naturerleben #naturerlebenmitkindern #familyof5 #nomadenleben #nomadenfamilie #aufaugenhöhe #freilernen #unschooling #beziehungstatterziehung https://www.instagram.com/p/Cp4mbBZIPBl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Ich war auf der letzten Langstreckenfahrt mit RB produktiv und habe mal meine persönlichen Lieblingsanekdoten von diesem Blog gesammelt:
Vorab: UQuizze, weil was gibt's wichtigeres
Welche Ausbildung solltest du machen?
Which german tv personality are you? (en)
Tell me about your taste in food and I'll give you a Getränk um das neue Jahr anzustoßen
Welches Weihnachtsgebäck bist du?
Welcher Weihnachtsmarktstand bist du?
Welcher Blechkuchen bist du?
Welches Seemannslied bist du?
Welcher recurring character in meinen ramblings bist du?
Oberthema: ich hasse Reisen und Reisen hassen mich
ein Tscheche ruft das Jugendamt
sorry, mein Chauffeur ist noch Fahranfänger
im Flixbus auf den Spuren Jonathan Harker's
Bahnstreiks, you say? Lass mal Europareise machen
I draw the line at Pfandflaschenmissbrauch
die Autobranche hat ein persönliches Problem mit mir
Wir haben jetzt Autos, aber das hat auch nicht geholfen
Oberthema: das ist kein Stammbaum, sondern ein Problem
Meine Mutter demonstriert ADHS-Symptome und zerstört eine Lampe
Meine Mutter kommt nicht in den Himmel
Schlüsselbeinbrüche im mittelalterlichen Turm
Meine Mutter möchte helfen, ich möchte kündigen
der Scheidungsmops
Meine Mutter desekriert das Oberlandesgericht
Mein Großvater, der Kriegstreiber oder: Eine Frittenbude wird Kollateralschaden
Oma prügelt Keksteig
Wir verbrennen meine Tante
Mutter postet jetzt dick pics
Mein Großvater ist Kunstkenner
Oberthema: Handwerk
he wasn't even forklift certified
Guerilla-Fahrradreparaturen
Bürostuhlbezogene Freiheitsberaubung
Ich schmelze einen Tesa-Roller
Oberthema: Langsam Jacqueline, sonst kotzt du wieder
don't beat a dead horse, beat this live one instead
Hier ist dein Jungpferd. Prepare to die.
Enemy Mine
das Antistresspony stresst mich abartig
Oberthema: ein laufendes Experiment zum Thema Dauerstress und Polykülen
I. good use of slang, buddy II. in which I end up in a car trunk, suffering immensely III. who needs a portland polycule cult when you have... whatever this is IV. just you and me and this guy that neither of us invited
Oberthema: being queer is about the crippling melancholy actually
queer melancholy, ausgerechnet in Irland
die politische Gesamtsituation lacht mich aus
Press the 'randomize' button in the character creation menu, and you shall receive:
Philipp Amthor, Krisenmanager
Aldi-Kurt Cobain teilt Lebensweisheiten
Akkordeon I
Akkordeon II, diesmal mit noch mehr Schloss Einstein Dialogen
Vladi
Meine Lebenssituation entgleitet mir: another saga
Hauptberuflich inhaliere ich Lösemitteldämpfe
Kümmerlich, diese Gallenblase
Hilfe, meine Wohnung leckt
Das nennt sich lösungsorientiertes Mobbing, Junge
Die Pisser gönnen mir die Nordsee nicht
Kernsanierung: The Musical
Mein Sanierungsexperte ist ein bisschen asozial
und zuletzt: miscellaneous soziale Misserfolge. das Leben ist ein niemals enden wollender Loriot-sketch
als Kinder begeisterten wir uns für Pyrotechnik
fuck you and the e-roller you rode in on
Captain, wir ha'm einen Marderschaden
ra ra rasputin russia's greatest humiliation kink
ich betreibe Konfrontationstherapie
man stelle sich Gollum in seiner Grotte vor: meine Ein-Mann-WG
wirf mich, du Hund
that time I brought a fake beard to a knife fight
Im Edeka meines Vertrauens beschimpfen sich die Mitarbeiter
WDR-Redakteure erklären mir soziale Gerechtigkeit
Johanna findet mich schwierig
Falls das annähernd unterhaltsam war, I have a tip jar
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Selenskys Europareise: Vom „Siegesplan“ zum Fluchtplan?
Selenskys Europareise: Vom „Siegesplan“ zum Fluchtplan?
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Days 7 to 9 - and now we go to the Schengen zone 31 July 2004 - Linate before the M4
Hi everyone, Welcome to Day 7 of my visit to Europe in Summer 2004. It is now Saturday 31st July 2004, and I am ready to go back to the continent. I will go through London Heathrow, fly to Milan's Linate Airport by British Midland Airlines, take a bus to San Babila, then a metro to Loreto, near my hotel. I will also dare to eat at Biffi, as well as somewhere near Duomo - note, those are notorious tourist traps. In the meantime I will at least try to take the train to Switzerland and see if the Foxtown mall in Mendrisio is even open. Hope you will join me.
Dia daoibh, Fáilte go Lá 7 de mo chuairt ar an Eoraip i Samhradh 2004. Is é an Satharn 31 Iúil 2004 anois, agus táim réidh le dul ar ais chuig an mór-roinn. Rachaidh mé trí London Heathrow, eitilt go hAerfort Linate Milan ag British Midland Airlines, tógfaidh mé bus go San Babila, ansin meitreo go Loreto, in aice le m'óstán. Beidh leomh agam freisin ithe ag Biffi, chomh maith le áit éigin in aice le Duomo - tabhair faoi deara, is gaistí iomráiteach turasóireachta iad sin. Idir an dá linn déanfaidh mé iarracht ar a laghad an traein a thógáil go dtí an Eilvéis agus féachaint an bhfuil ionad Foxtown i Mendrisio oscailte fiú. Tá súil agam go mbeidh tú páirteach liom.
Ciao a tutti, Benvenuti al settimo giorno della mia visita in Europa nell'estate del 2004. Ora è sabato 31 luglio 2004 e sono pronto a tornare nel continente. Attraverserò Londra Heathrow, volerò all'aeroporto di Milano Linate con la British Midland Airlines, prenderò un autobus per San Babila, poi una metropolitana per Loreto, vicino al mio hotel. Oserò anche mangiare al Biffi, così come da qualche parte vicino al Duomo - nota, quelle sono famigerate trappole per turisti. Nel frattempo proverò almeno a prendere il treno per la Svizzera e vedere se il centro commerciale Foxtown a Mendrisio è aperto. Spero che vi unirete a me.
Bonjour à tous, Bienvenue au septième jour de ma visite en Europe cet été 2004. Nous sommes le samedi 31 juillet 2004 et je suis prête à retourner sur le continent. Je passerai par Heathrow à Londres, je prendrai l'avion pour l'aéroport de Milan Linate avec British Midland Airlines, je prendrai un bus jusqu'à San Babila, puis un métro jusqu'à Loreto, près de mon hôtel. J'oserai aussi manger au Biffi, ainsi que quelque part près du Duomo - attention, ce sont des pièges à touristes notoires. En attendant, je vais au moins essayer de prendre le train pour la Suisse et voir si le centre commercial Foxtown à Mendrisio est même ouvert. J'espère que vous me rejoindrez.
Hallo zusammen, Willkommen zu Tag 7 meiner Europareise im Sommer 2004. Es ist jetzt Samstag, der 31. Juli 2004, und ich bin bereit, auf den Kontinent zurückzukehren. Ich werde über London Heathrow fliegen, mit British Midland Airlines zum Mailänder Flughafen Linate, einen Bus nach San Babila nehmen und dann mit der U-Bahn nach Loreto, in der Nähe meines Hotels. Ich werde mich auch trauen, bei Biffi zu essen, sowie irgendwo in der Nähe des Doms – wohlgemerkt, das sind berüchtigte Touristenfallen. In der Zwischenzeit werde ich zumindest versuchen, mit dem Zug in die Schweiz zu fahren und zu sehen, ob das Einkaufszentrum Foxtown in Mendrisio überhaupt geöffnet hat.
Ich hoffe, Sie begleiten mich.
Very early Saturday morning the 31st July 2004, I was sleeping in my bed inside a dorm room meant for 6 males. At the time, I was the only person in the room. About 5 AM, there were a couple of young men who entered, and one complained about me being in their bed. Some people are so rigid, that they must have the same exact bed, as they are assigned. It was about time for me to leave the room anyway, since I had a flight to catch about 9 AM that morning, from the Dublin International Airport. I took a shower and took all my belongings down with me, and checked out of the hostel. Then I walked to the bus stop that had a direct route to the airport, passing by Parnell Square and Drumcondra rail station. It was basically a north-northeast bus ride. For part of the route, the bus went along the M-50 and eventually became the M-1 to Belfast.
The bus turned left at the next interchange, and I think I was dropped off at the first terminal. I checked in my bag to Milano Linate, and then had some proper Full Irish breakfast at a cafe before the security gates. I had ordered one or two fried eggs, two strips of bacon, two slices of regular sausage, two slices of black and white pudding, a tomato and baked beans. I also had tea, coffee and a breadroll. The breadroll was extra. The sugar packets had English and Irish Gaelic quotes written on them. I believe I still have a few of them remaining.
I went through security and then to the gate where my plane to London Heathrow would take off from. The plane took off about 9:30 AM. It did its prerecorded safety announcement. The safety card had a cartoon of a smoking woman that reminded me of Renee Zellweger as Bridget Jones. The plane was serving sandwiches, either egg and mushroom or ham and cheese. About 11:10 AM, the plane landed at Heathrow. Everyone entered the terminal, I think it was Terminal 2. No one had their passports checked, as far as I remember. The reason for this, is that the Republic of Ireland and the UK have a customs union, independent of Schengen, so they do not perform passport checks. This is in spite of the fact that both countries were, at the time, members of the European Union. The passport check union still exists to this day, absent to an act of either countries' respective parliaments.
At Heathrow, I had a layover until about 1 PM. I went outside to find the Underground station for the Pickadilly line, that I had walked to as early as March 2000 when I had the unexpected layover while trying to go to Paris CDG. I went back about 11:45 AM and spent a half hour in the BMI lounge. I had my radio and was recording BBC Radio 1.
About 12:30 PM, it was time to board the flight. I boarded an Airbus A321, for Milan's Linate airport. The distance to Linate is greater than the distance to Dublin, almost twice the distance. The safety announcement was slightly different, there were more exits to think about. Everything else was the same, as with the flights within the UK and Ireland.
The flight touched down about 3:30 PM at Linate. Linate is due east of Milan, as opposed to Malpensa which is northwest, and significantly farther away. After I landed, using a staircar, I had to go into the non-Schengen line in the terminal, to have my passport stamped. This would be my first Schengen entry for 2004, as opposed to Heathrow airport. From then on, I would be subject to the 90 day rule, making 30th October 2004 my last day to leave the EU Schengen area. I went into the terminal to pick up my wheeled bag, then I exited the terminal. At the time, there was no M4, and there would be no rail connection until at least 2023. I had to take a local bus from Linate to San Babila to connect to M1 for Loreto. The bus left Linate about 4:30 PM and arrived at San Babila around 5:15 PM. At San Babila, I bought a 48 hour metro card for around 4.50 Euro. I took the M1 north to Loreto, four stops away. I followed the line 55 bus to Piazza Aspromonte, and I checked into my hotel. It was on the second floor, and had a ductless air conditioning system controlled by remote control. It was basically the same kind as I had the previous year (6th to 8th August 2003). I sat in the room for half an hour enjoying the air conditioning, then it was time to get out of the hotel and then ride the metro to Maciachini station.
For those who don't know about the M3, it uses trains that were, at the time, compatible with each other's lines, but the appearance of the trains is significantly different from those of the M1 and M2. Most, but not all, stations have side platforms. Some towards San Donato have a single central platform, and the ones from Duomo to Turati have platforms stacked one on top of the other. The stations also have more "friendly" lighting on the M3 than the M1 and M2 stations of the 1960s and 1970s, which appear darker and have that "creepy" feeling. Loreto in recent years had been upgraded and no longer looks quite so creepy. This is based on a visit I had between 13th and 15th September 2011.
To get to Maciachini station, I would have to follow the tram tracks to Loreto station, take the M2 to Centrale FS, then transfer to the M3. The last time I rode the M3, it was August 2003, it went only from San Donato up to Zara. Since then, one station had been constructed to the north, resulting in Maciachini. In later years, the train would be extended to Comasina. Maciachini intersects with a few tram lines, some going as far north as Bicocca and Niguarda. The station itself is little different from Sondrio or Zara, namely, with side platforms similar to that of the M1.
I took the M3 to Duomo, to walk around the cathedral, and maybe a place to eat. I found a place that served spaghetti alla carbonara. I had a glass of Peroni with that, but avoided the chianti, as it would be much more expensive. For dessert, I had some coffee ice cream with a little bit of coffee. I was disappointed to see that the Virgin Megastore, across the Piazza del Duomo from the Vittorio Emanuele II building, had closed down. I would have only one place to buy CDs, namely Ricordimedia.
I rode the metro for a little while, then went back to my hotel to sleep with air conditioning. The next morning, Sunday 1st August 2004, I wanted to wash my clothes, but I could not as the OndaBlu that I went to in April 2001, had gone out of business. I then decided to take a train to Mendrisio, in Switzerland. I had my Eurail pass with me. I took the M2 to Centrale FS, and boarded a local train that had limited stops in Italy, but ran as an S-Bahn in Switzerland. The train went to Monza and Como. I did not have my passport checked until Chiasso, and then, the border guards just passed by. The train left Chiasso about 11 AM and went north to Balerna, and then Mendrisio. The bus to the Foxtown mall was not running, so I had to walk all the way there. The mall was closed because it was a public holiday, being the 1st of August and National Day. There was only one thing I could do, and that was to call the hotel I would be staying in Lugano. I told them I would be coming the next day, Monday the 2nd August. They said my room would be ready the 2nd at about 1 PM to check in.
I took the train back to Chiasso, and went for lunch. At Chiasso station, there is a statue of Svizzera e Italia, created by Margherita Oswald-Toppi. I saw a few things in Chiasso, for one, a display of all the cantonal flags of the different cantons of Switzerland. The Swiss national flag was seen pretty much all across Chiasso. I tried to find the pizza place that I ate at in late June 1987 when I was with family the first time I visited Chiasso, but it was a lost cause. I can't remember what I ate in Chiasso that day, but it was good. At Chiasso, I took a DMU train to Greco Pirelli and then a tram back to Duomo and Cordusio. Somewhere, I found an ice cream machine, that served me a "straciatella" ice cream on a sugar cone, sort of a swirl of vanilla and chocolate. It was very good. That would get me until supper, where I decided to eat at Biffi. I had heard about Biffi from my Italian textbook while at university. Biffi is located in the Vittorio Emanuele II building, close to the middle section of the mall.
After my ice cream cone, I took the M1 to Duomo and transferred to the M3 for a train to San Donato. I had been to San Donato in July 1998 and April 2001. The station itself has three platforms, one with a side and the other with an island platform for northbound trains. San Donato is also the location of the M3 train maintenance yard to the northeast. Unfortunately San Donato Milanese FS station does not have a direct connection to the M3, and a connection at Rogoredo is necessary. I walked along Via Caviaga around the sports center, before turning right at Viale Alcide de Gasperi, then back by Via Fabiani. At that time, I was starting to get hungry, so I rode the M3 back to Duomo.
There was nothing interesting at RicordiMedia, so I decided not to buy anything there. I did go outside to see the Teatro Alla Scala. There is another similar venue in the Bicocca district, namely Teatro di Arcimboldi, close to the Bicocca university towards Sesto San Giovanni. About 8 PM it was time to have supper. I went to the Biffi in the Galeria Vittorio Emanuele II. I ordered a glass of Carlsberg pilsener. It came in a nonic glass with the Carlsberg logo on it. I also ordered a spaghetti alla carbonara as a first course, and a steak about 5 ounces or 130 grams, as a second course. There was a service charge that included a basket of sliced bread and butter, about 3.50 Euro at the time. Both the spaghetti and beef steak tasted really good. I think it cost around 39 Euro with tip. Biffi is a higher end restaurant, that I would not visit on a regular basis. In 2011 I would have a glass of chianti at a nearby restaurant costing 14 Euro, so the Duomo area is not exactly the best place to eat, if one is on a tight budget. Fast food may be less of a concern.
I walked over to an ice cream parlor after supper. It was on the west side of the Duomo. I bought an ice cream cup with three flavors. It was good, maybe a little better than the ice cream cone I had earlier. About 10 PM I went back to the hotel to sleep.
Please join me tomorrow, as I take one trolleybus ride around the Porta Romana, Bocconi university, Navigli district, San Siro, Bovisa and Ca' Granda districts, before checking out, taking the train north to Lugano, riding the San Salvatore cable car system, having supper at the restaurant on top, visiting the Swiss Miniatur museum in Melide, shopping at the Fox Town mall, a visit to Campione d'Italia and supper at the Manora. Hope you will come along.
#Dublin#Parnell Square#black and white pudding#Full Irish breakfast#British Midland#Heathrow#UK#Ireland#Italy#Linate#San Babila#Loreto#Aspromonte#Duomo#Centrale FS#Chiasso#Switzlerland#FoxTown#Mendrisio#San Donato#Biffi#gelato#Teatro Alla Scala
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Anarchokapitalist auf Reisen: Anarchokapitalist auf Reisen Milei mischt Europa auf
Die JF schreibt: »Auf seiner Europareise spaltet Javier Milei die Gemüter. Die einen begeistert der argentinische Präsident mit seinem freiheitsorientierten Wirtschaftskurs, die anderen sehen in ihm eine Gefahr für die Demokratie. Was will der Anarchokapitalist? Dieser Beitrag Anarchokapitalist auf Reisen Milei mischt Europa auf wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T8g2gH «
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Rainer Rupp: China und Ungarn – eine Partnerschaft für jede Wetterlage — RT DE
Xi Jinping hat auf seiner Europareise auch Budapest besucht. Gemeinsam mit Viktor Orbán verkündete er dabei eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und dem EU-Land Ungarn. Diese Bindung ist dauerhaft und wetterfest, schreibt unser Experte Rainer Rupp. — Weiterlesen freedert.online/gesellschaft/205330-china-und-ungarn-partnerschaft-fuer/
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And again, one of Morocco's incredibly humane street dogs. As soon as we arrived at Desert Point, a large pack of street dogs was immediately at our camper. We unpacked our dog food and each one was fed! One is dearer than the other and let themselves be stroked and cuddled. In the photo the proud pack leader.
Much more on www.twofeetadventures.de
Und wieder einer der unglaublich menschenfreundlichen Straßenhunde Marokkos. Kaum kamen wir am Desert Point an, war sofort ein großen Rudel an Straßenhunden an unserem Camper. Wir packten unser Hundefutter aus und jeder einzelne wurde versorgt! Einer ist lieber als der andere und lassen sich streicheln und kraulen. Auf dem Foto der stolze Rudelführer.
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Zwei Schwerpunkte hat die Reise, die Chinas Präsident Xi Jinping zur Zeit in Europa absolviert. Der erste besteht in der Pflege der Wirtschaftsbeziehungen. Serbien, wo Xi am Dienstag eingetroffen ist, und Ungarn, wohin er von dort aus weiterfliegen wird, sind Länder, mit denen die Volksrepublik recht intensiv im Rahmen der »Neuen Seidenstraße« kooperiert; sie sind wichtige Standorte chinesischer Investitionen. In Ungarn, wo bisher insbesondere die deutsche Kfz-Industrie stark vertreten ist, wollen chinesische Konzerne Elektroautos für den Verkauf in der EU herstellen. Angesichts der Rolle, die die Branche künftig spielen dürfte, gewinnt Ungarn damit erhebliche Bedeutung. Stellt man in Rechnung, dass die bisherigen Platzhirsche aus Deutschland und Frankreich ihre Pfründe mit Zähnen und Klauen gegen die neue Konkurrenz verteidigen werden, hat Xis Besuch in Budapest guten Grund.
Der zweite Schwerpunkt ist ein politischer. Da die Vereinigten Staaten ihre Attacken gegen ihren großen Rivalen ausweiten, setzt Beijing alles daran, wenigstens einen allzu engen Schulterschluss zwischen den USA und Europa zu verhindern. Bisher half dabei die für viele europäische Konzerne überaus lukrative Wirtschaftskooperation mit China, die ein Abgleiten in eine offene Konfrontation als nicht wünschenswert erscheinen ließ. Da chinesische Unternehmen mittlerweile aber der europäischen Konkurrenz gefährlich werden – Stichwort Elektroautos –, drohen der Handel mit China und die Investitionen dort aus Sicht der EU an Bindekraft für die Beziehungen zu verlieren. Bleibt aus Perspektive Beijings noch die Option, darauf zu setzen, dass zumindest die führenden Staaten der EU eine eigene Weltmachtposition anstreben – unabhängig von den USA. Der Wille dazu ist derzeit am stärksten in Frankreich ausgeprägt.
Das ist der Grund, weshalb Xi seine Europareise in Frankreich begonnen hat. Nicht, dass die chinesisch-französischen Beziehungen spannungsfrei wären – im Gegenteil: Paris geht auf nationaler Ebene bereits jetzt mit harten Bandagen gegen chinesische Elektroautos vor und dringt auf EU-Ebene auf harte Abwehrmaßnahmen gegen die chinesische Industrie. Das kann der erste Schritt in einen Wirtschaftskrieg – und Schlimmeres – sein. Muss es aber vielleicht nicht: Setzt sich in der EU die Überzeugung durch, dass eine ungebremste Eskalation nur in eine stärkere Abhängigkeit von den USA führt, dann lassen sich wirtschaftliche Konflikte womöglich auf dieser Ebene beschränken. Dafür hat sich Xi in Paris stark gemacht. Dort ist das Interesse der Industrie am US-Geschäft weniger stark ausgeprägt als in Berlin, wo es quantitativ alles dominiert und im Fall der Fälle wohl den Ausschlag gibt.
Man mag Zweifel haben, dass Chinas Versuch, den transatlantischen Schulterschluss zu verhindern oder zumindest zu schwächen, gelingen kann. Viele andere Optionen hat Beijing allerdings nicht.
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Joe Biden plant neue Weltordnung: Was bleibt von seiner Europareise?
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Kriegsverbrechen - völkerrechtlich bewertet
Kriegsverbrechen - was gilt als solche nach dem Völkerrecht. Zweiter Teil des Beitrags von Scott Ritter zum Konflikt in der Ukraine. Kriegsverbrechen - eine völkerrechtliche Einordnung Auf consortiumnews.com erschien am 29.03.2022 ein Beitrag von Scott Ritter zur Bewertung einer militärischen Aktion als Aggression im Zusammenhang mit der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine. Eine Übersetzung dieses Beitrages können Sie hier nachlesen. Nachfolgend habe ich den zweiten Teil des Beitrages von Scott Ritter übersetzt, der am 01.04.2022 auf consortiumnows.com veröffentlicht wurde unter dem Titel "Russia, Ukraine and the Law of War: War Crimes" ("Russland, die Ukraine und das Kriegsrecht: Kriegsverbrechen") Beginn der Übersetzung des 2. Teils: Scott Ritter erläutert im zweiten und letzten Teil dieser Reihe, was das Gesetz über Kriegsverbrechen aussagt und wie es auf den Konflikt in der Ukraine anzuwenden ist. Während seiner viertägigen Europareise sorgte US-Präsident Joe Biden kürzlich für Schlagzeilen, als er bei einem Treffen mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda den russischen Präsidenten Wladimir Putin als "einen Mann, den ich offen gesagt für einen Kriegsverbrecher halte" bezeichnete und hinzufügte: "Ich denke, das wird auch der juristischen Definition entsprechen." Putins Sprecher, Dmitri Peskow, verurteilte Bidens Äußerung als "inakzeptable und unverzeihliche Rhetorik von Seiten des Oberhaupts eines Staates, dessen Bomben Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt getötet haben." Biden äußerte sich im Anschluss an eine Erklärung von Außenminister Antony Blinken, in der dieser bekannt gab, dass das Außenministerium eine formelle Einschätzung abgegeben habe, dass das russische Militär in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen habe. "Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen", so Blinken, "schätzt die US-Regierung ein, dass Mitglieder der russischen Streitkräfte in der Ukraine Kriegsverbrechen begangen haben. "Unsere Einschätzung", fügte Blinken hinzu, "basiert auf einer sorgfältigen Überprüfung der verfügbaren Informationen aus öffentlichen und geheimdienstlichen Quellen." Laut Blinken haben die russischen Streitkräfte Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser, kritische Infrastruktur, zivile Fahrzeuge, Einkaufszentren und Krankenwagen zerstört, wobei Tausende unschuldiger Zivilisten getötet oder verwundet wurden. Viele der von Russlands Streitkräften angegriffenen Orte waren eindeutig als von Zivilisten genutzt erkennbar." Blinken erklärte, dass zu dieser Kategorie "auch das Entbindungskrankenhaus von Mariupol" gehöre sowie "ein Angriff, der ein Theater in Mariupol traf, das deutlich mit dem russischen Wort für 'Kinder' gekennzeichnet war - in großen, vom Himmel aus sichtbaren Buchstaben." Blinkens Vorwürfe decken sich mit denen der ukrainischen Regierung (Link mit IP-Adresse aus der EU nicht aufrufbar - T.S.) und von Organisationen wie Amnesty International. Karim Khan, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, hat angekündigt, dass sein Büro mit der Untersuchung von Vorwürfen russischer Kriegsverbrechen beginnen wird, die während der laufenden Militäroperation in der Ukraine begangen wurden. Die Darstellung, wonach Russland und das russische Militär Kriegsverbrechen begangen haben, verstößt jedoch gegen das humanitäre Völkerrecht und das Kriegsrecht. Das Jus in bello (das Recht, das das Verhalten bei der Anwendung von Gewalt regelt) stellt einen Rahmen rechtlicher Konzepte dar, die in Verbindung mit bestimmten Handlungen dazu beitragen, festzustellen, ob ein tatsächlicher Verstoß gegen das Kriegsrecht stattgefunden hat. Das Jus in bello leitet sich aus Verträgen, Abkommen und dem Völkergewohnheitsrecht ab. Zwei internationale Abkommen, die Haager Konventionen von 1899 und 1907 sowie die vier Genfer Konventionen von 1949, bilden die Grundlage für das moderne Verständnis des Jus in bello und regeln, was bei der Durchführung eines Krieges zulässig ist und welchen Schutz Nichtkombattanten, einschließlich Zivilisten und Kriegsgefangenen, gewährt wird. "Schwere Verstöße" gegen das Jus in bello können vor den zuständigen Gerichten als Kriegsverbrechen verfolgt werden. Ausgehend von der These, dass Krieg kaum mehr als organisierter Mord ist, ist die Frage, wie zu definieren ist, was einen Mord ausmacht, der ausreicht, um als Verbrechen eingestuft zu werden, weitaus schwieriger, als man denken könnte. Michael Herr brachte diese Realität in seinem Buch Dispatches über Amerikas Krieg in Vietnam zum Ausdruck, als er feststellte: "Einen Mann wegen Mordes anzuklagen war hier so, als ob man beim Indy 500 Strafzettel verteilen würde." Unterscheidung, Absicht, Notwendigkeit Eine der wichtigsten Überlegungen zur Unterscheidung zwischen einer legitimen Kriegshandlung und einem Kriegsverbrechen ist der Begriff der "militärischen Notwendigkeit". Nach den Grundsätzen des Kriegsrechts erlaubt die militärische Notwendigkeit "Maßnahmen, die tatsächlich notwendig sind, um einen legitimen militärischen Zweck zu erreichen, und die nicht anderweitig durch das humanitäre Völkerrecht verboten sind. Im Falle eines bewaffneten Konflikts besteht der einzige legitime militärische Zweck darin, die militärischen Kapazitäten der anderen Konfliktparteien zu schwächen". Hand in Hand mit dem Konzept der militärischen Notwendigkeit geht die Frage der "Humanität", d. h., dass eine Militäroperation keine Leiden, Verletzungen oder Zerstörungen verursachen darf, die nicht notwendig sind, um ein legitimes militärisches Ziel zu erreichen. Der Begriff "Menschlichkeit" ist zwar schwer zu definieren (gibt es überhaupt eine humane Art und Weise, ein Menschenleben im Krieg zu nehmen?), aber er steht in Zusammenhang mit einem anderen Grundsatz des humanitären Völkerrechts, der "Verhältnismäßigkeit". Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in Kriegszeiten muss noch streng kodifiziert werden, aber im Grunde geht es um den Gedanken, dass die militärischen Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erwarteten Zielen stehen sollten. Kurz gesagt, wenn sich ein feindlicher Scharfschütze in einem Zimmer im dritten Stock eines Wohnhauses aufhält, wäre die Verhältnismäßigkeit gewahrt, wenn die notwendige Gewalt angewendet würde, um den Scharfschützen in dem betreffenden Zimmer auszuschalten; wenn sich zu diesem Zeitpunkt Zivilisten in dem Zimmer befänden, würde dies keinen Verstoß gegen das Kriegsrecht darstellen, da die Zivilisten leider (und tragischerweise) unter den Begriff "Kollateralschaden" fallen würden. Wird jedoch Gewalt angewandt, die zur Zerstörung des gesamten Wohnkomplexes führt, wobei zahlreiche, wenn nicht gar Hunderte von Zivilisten getötet werden, dann könnte der Fall eintreten, dass die Gewaltanwendung in keinem Verhältnis zu dem erwarteten militärischen Ergebnis stand und somit ein Kriegsverbrechen darstellt. Der letzte erwähnenswerte Grundsatz ist der der "Unterscheidung", der besagt, dass die an einem bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien "jederzeit zwischen der Zivilbevölkerung und Kombattanten sowie zwischen zivilen Objekten und militärischen Zielen unterscheiden und dementsprechend ihre Operationen nur gegen militärische Ziele richten müssen". Die Unterscheidung verbietet "willkürliche Angriffe und den Einsatz willkürlicher Mittel und Methoden der Kriegsführung", wie z. B. Bombenteppiche oder Artilleriebeschuss, der keinen spezifischen militärischen Zweck hat. Ausgehend von diesen Grundsätzen und Prinzipien hat die internationale Gemeinschaft im Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, insbesondere in Artikel 8 (Kriegsverbrechen), spezifische Handlungen kodifiziert, die als Kriegsverbrechen gelten. Hier werden verschiedene Handlungen aufgezählt, die den meisten, wenn nicht allen Anschuldigungen von Biden und Blinken zugrunde liegen, wenn sie Putin und das russische Militär als Kriegsverbrecher beschuldigen: - vorsätzliche Angriffe gegen die Zivilbevölkerung als solche oder gegen einzelne Zivilpersonen, die nicht unmittelbar an den Feindseligkeiten teilnehmen; - vorsätzliche Angriffe auf zivile Objekte, d.h. Objekte, die keine militärischen Ziele sind; - vorsätzliche Angriffe gegen Personal, Einrichtungen, Material, Einheiten oder Fahrzeuge, die an einer humanitären Hilfs- oder friedenserhaltenden Mission im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen beteiligt sind, sofern sie Anspruch auf den Schutz haben, der Zivilpersonen oder zivilen Objekten nach dem Völkerrecht des bewaffneten Konflikts gewährt wird, und die - vorsätzliche Durchführung eines Angriffs in dem Wissen, dass ein solcher Angriff zufällige Verluste an Menschenleben oder Verletzungen von Zivilpersonen oder Schäden an zivilen Objekten verursachen wird. Die Elemente Jedes der oben aufgeführten Verbrechen besteht aus zwei Elementen, von denen jedes von Rechts wegen nachgewiesen werden muss, bevor der Vorwurf eines Kriegsverbrechens anerkannt werden kann. Dabei handelt es sich um den physischen Tatbestand (actus reaus), d. h. die Tat selbst, und den psychischen Tatbestand (mens rea), d. h. den spezifischen Vorsatz (dolus specialis) zur Begehung der fraglichen Tat. Selbst wenn man das physische Element eines mutmaßlichen Verbrechens, wie z. B. den Bombenanschlag auf ein Krankenhaus oder einen Wohnkomplex, nachweisen kann, ist kein Verbrechen begangen worden, es sei denn, man kann die tatsächliche Absicht hinter dem Angriff nachweisen (d. h. nicht nur die Ausrichtung von Angriffen auf die Zivilbevölkerung, sondern die vorsätzliche Ausrichtung dieser Angriffe). Einer der wichtigsten mildernden Umstände für die meisten angeblichen Kriegsverbrechen ist der Grundsatz der "militärischen Notwendigkeit". Nehmen wir zum Beispiel die Bombardierung eines Krankenhauses. Wenn eine Bombe ein Krankenhaus trifft, hat man de facto einen actus reas festgestellt. Nehmen wir nun an, es gäbe einen schriftlichen Befehl eines Kommandanten an einen Piloten, der diesen anweist, das betreffende Krankenhaus zu bombardieren - dann ist der dolus specialis gegeben, und ein Kriegsverbrechen wurde begangen. Nicht so schnell. Zwar verbietet das Kriegsrecht direkte Angriffe auf zivile Ziele wie Wohnhäuser, Schulen und Krankenhäuser, doch wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz klarstellt, "kann ein Krankenhaus oder eine Schule zu einem legitimen militärischen Ziel werden, wenn es/sie zu bestimmten militärischen Operationen des Feindes beiträgt und seine/ihre Zerstörung der angreifenden Seite einen eindeutigen militärischen Vorteil verschafft", oder wenn es/sie "als Basis für einen Angriff, als Waffendepot oder als Versteck für gesunde Soldaten/Kämpfer genutzt wird". Hier liegt der Haken. In einem k��rzlich in der Washinton Post veröffentlichten Artikel heißt es: "Die Ukrainer sehen sich zunehmend mit einer unbequemen Wahrheit konfrontiert: Der verständliche Impuls des Militärs, sich gegen russische Angriffe zu verteidigen, könnte Zivilisten ins Fadenkreuz bringen. Praktisch jedes Viertel in den meisten Städten ist militarisiert worden, einige mehr als andere, was sie zu potenziellen Zielen für russische Kräfte macht, die versuchen, die ukrainische Verteidigung auszuschalten." Darüber hinaus "könnte die Strategie der Ukraine, schweres militärisches Gerät und andere Befestigungen in zivilen Gebieten zu platzieren, die Bemühungen des Westens und der Ukraine schwächen, Russland für mögliche Kriegsverbrechen rechtlich zur Verantwortung zu ziehen." Wer ist schuldig? Unterm Strich gilt: Wenn Russland über Erkenntnisse verfügt, dass die Ukraine ein ansonsten geschütztes ziviles Ziel für militärische Zwecke nutzt, und wenn die Entscheidung getroffen wird, das Ziel mit Gewalt anzugreifen, die der Bedrohung angemessen ist, dann ist kein Kriegsverbrechen begangen worden. Nach den Recherchen der Washington Post scheint es sogar so zu sein, dass nicht Russland, sondern die Ukraine Kriegsverbrechen begeht. Laut Richard Weir, Forscher in der Krisen- und Konfliktabteilung von Human Rights Watch, der in dem Post-Artikel zitiert wird, hat das ukrainische Militär "eine völkerrechtliche Verantwortung", entweder seine Streitkräfte und Ausrüstung aus zivilen Gebieten abzuziehen oder die Zivilbevölkerung aus den Gebieten zu vertreiben, in denen Militärpersonal und Ausrüstung gelagert sind. "Wenn sie das nicht tun", sagte Weir, "ist das ein Verstoß gegen das Kriegsrecht. Denn sie gefährden damit die Zivilbevölkerung. Denn all diese militärische Ausrüstung ist ein legitimes Ziel." Unterm Strich können die ukrainische Regierung, amerikanische Politiker und Menschenrechtsgruppen zwar Behauptungen über Kriegsverbrechen Russlands in der Ukraine aufstellen, doch ist es viel schwieriger, diese Behauptungen zu beweisen. Außerdem scheint es, dass bei näherer Betrachtung der Ankläger (zumindest wenn es sich um die ukrainische Regierung handelt) zum Beschuldigten werden könnte, sollte es zu einer gründlichen Untersuchung der angeblichen Ereignisse kommen. Wenn die ukrainische Regierung behauptet, dass bestimmte von Russland angegriffene Orte in eine geschützte Kategorie fallen und dass Russland durch den Angriff auf sie ein Kriegsverbrechen begangen hat, dann muss davon ausgegangen werden, dass jede Verpflichtung der Ukraine, militärisches Personal und Ausrüstung in der Nähe dieser Ziele zu platzieren, "eine absichtliche Zusammenführung von militärischen Zielen und Zivilisten oder Personen außerhalb des Kampfes mit der spezifischen Absicht, den Angriff auf diese militärischen Ziele zu verhindern" darstellt. Dies ist die rechtliche Definition eines menschlichen Schutzschildes, der an sich schon einen Verstoß gegen das Kriegsrecht darstellt. Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des U.S. Marine Corps, der in der ehemaligen Sowjetunion bei der Umsetzung von Rüstungskontrollverträgen, im Persischen Golf während der Operation Wüstensturm und im Irak bei der Überwachung der Abrüstung von Massenvernichtungswaffen diente. Ende der Übersetzung Dieser Artikel erschien auf consortiumnews.com am 01.04.2022 und wurde übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version). Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Dossier Ukraine 3347595769:right Ulrich Heyden: Der längste Krieg in Europa seit 1945 Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bandelettes Europas Oberschenkelbänder: Ihr stilvoller Begleiter für scheuerfreie Reisen
Europa mit Stil erkunden: Die Magie der Oberschenkelbänder von Bandelettes Europe. Ah, Europa – „das Land der bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen, atemberaubenden Landschaften und bezaubernden Kulturen.“ Für viele Reisende ist die Erkundung dieses wunderschönen Kontinents ein wahrgewordener Traum. Aber es gibt eine Sache, die Ihren Europa-Abenteuern einen Dämpfer verpassen kann: das Unbehagen, das durch das Scheuern der Oberschenkel entsteht. Zum Glück gibt es eine revolutionäre Lösung, die Europa im Sturm erobert: „Bandelettes“. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt der Bandelettes ein, der stilvollen und effektiven Oberschenkelbänder, die Schritt für Schritt die Art und Weise verändern, wie Menschen Europa erleben.
Der Kampf gegen Scheuern Es lässt sich nicht leugnen, dass der Reiz Europas in seinen fußgängerfreundlichen Städten, charmanten Dörfern und atemberaubenden Außenbereichen liegt. Die Freude am Erkunden zu Fuß kann jedoch schnell in Unbehagen umschlagen, wenn es zu Scheuerstellen an den Oberschenkeln kommt. Die Reibung zwischen Ihren Oberschenkeln kann zu Rötungen, Reizungen und einem unangenehmen Erlebnis führen. Aber keine Sorge, Bandelettes sind hier, um den Tag zu retten.
Wir stellen Ihnen Bandelettes Europe vor: Die Scheuerlösung, auf die Sie gewartet haben Bandelettes Europe bietet keine gewöhnlichen Oberschenkelbänder – „sie sind eine Revolution für alle, die Scheuerstellen überwinden und Komfort genießen möchten, ohne Kompromisse beim Stil einzugehen.“ Diese innovativen Accessoires können diskret im Oberschenkelbereich getragen werden und bilden eine Schutzbarriere, die Reibung zwischen Ihren Hautstellen verhindert. Aber das ist nicht alles; Ihre Oberschenkelbänder sind außerdem ein modisches Statement, das Ihrem Outfit einen Hauch von Flair verleiht.
2. Warum sich die Bandelettes-Oberschenkelbänder von Bandelettes Europe auszeichnen
A. Mode trifft auf Funktion: Bandelettes vereinen Funktionalität und Stil nahtlos. Sie sind in einer Vielzahl von Designs, Mustern und Farben erhältlich und mehr als nur eine Lösung gegen Scheuerstellen – sie sind ein Accessoire, das Ihr Outfit ergänzt und Ihr Selbstvertrauen stärkt.
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3. Entfesseln Sie Ihr Selbstvertrauen – Scheuern ist nicht nur ein körperliches Unbehagen; Es kann auch Ihr Selbstvertrauen schädigen. Mit den Bandelettes-Oberschenkelbändern von Bandelettes Europe können Sie Ihren Körper umarmen und jeden Moment Ihrer Europareise genießen. Wenn Sie sich in Ihrer Haut wohl fühlen, können Sie ganz in die Sehenswürdigkeiten, Klänge und Aromen eintauchen, die Europa zu bieten hat.
Abschluss - Europa ist eine Fundgrube an Erlebnissen, die darauf warten, entdeckt zu werden, und Sie haben es verdient, es ohne die unangenehmen Schmerzen an den Oberschenkeln zu erkunden. Mit den wunderschönen Oberschenkelbändern von Bandelettes Europe können Sie sich von Reibung und Unbehagen verabschieden und eine neue Ära des Komforts, des Selbstvertrauens und des Stils bei Ihren Abenteuern begrüßen. Während Sie durch die bezaubernden Straßen von Paris, die bezaubernden Gassen von Venedig oder die malerischen Landschaften von Santorin navigieren, sind die Bandelettes-Oberschenkelbänder von Bandelettes Europe Ihre Geheimwaffe für scheuerfreies Glück.
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Auf der Suche nach dem perfekten Rosé führt uns unsere Europareise heute nach Spanien. Und es wird wild! Der Naturaleza Salvaje Rosado von Azul y Garanza ist ein Verschnitt von weißem und rotem Grenache. Clarete nennt man das in Spanien wohl. Der Wein ist unfiltriert, ungeschwefelt und wird für 6 Monate in der Amphore ausgebaut. Das Ergebnis ist ein kräftiger, fruchtiger und würziger Zwitter zwischen Rosé und Rotwein. Schnell noch leicht kühlen und auf geht es... #twt1
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