#esskastanien
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selbstgemacht-derfoodblog · 2 years ago
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Maronen ganz einfach zubereiten
Der Klassiker auf dem Weihnachtsmarkt ist ein beliebter Snack und eine feine Beilage! Die süßlich-nussigen Maronen können je nach Verwendung im Ofen zubereitet oder gekocht werden. Mit ein paar Tipps und Tricks gelingen die Esskastanien garantiert.
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coffeenewstom · 6 days ago
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Kretisches Kaffeetagebuch: Elos, das Dorf unter den Kastanien
Mit etwa 800 Einwohnern ist Elos der größte Ort in der Hochebene des Innahorions und besitzt die einzige Tankstelle weit und breit. Berühmt ist das Dorf vor allem wegen seiner Esskastanien, die hier die Straßen und die Hänge an den Hügeln Säumen. Früher drehte sich hier alles um die Kastanie, was Elos den Beinamen Kastanochori eingebracht hat, was so viel bedeutet wie “das Dorf mit den…
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schorschidk · 18 days ago
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Maronen und Esskastanien lecker zubereiten
Ob als Maronensuppe oder geröstet aus dem Backofen: Wie bereitet man Maronen zu und was unterscheidet sie von Esskastanien?
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theoldtimerundmaerklinfan · 26 days ago
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16.Tag - 18.10.2024
18.10.24 – Kultur Pompeji Nun ist es soweit. Am Morgen erstmals Regen und Gewitter auf unserer Tour. Also in der kurzen Regenpause Softtop installiert. Abschied aus Furoro mit letztem Blick zur Amalfi Steilküste und dem Meer. Dann die steile, kurvige Straße in die Berge quer nach Neapel bzw. Pompeji genommen. Es wird herbstlicher! Laub und massig Esskastanien am Straßenrand. Der Vesuv versteckt…
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gruenwild · 1 month ago
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Schätze der Natur - Treasures of Nature
Magischer Herbst - Magic Autumn
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Ich finde es immer wieder schade wenn der Sommer vorüber ist. Vor allem das Baden in den schönen Bergseen vermisse ich besonders. Nichtsdestotrotz ist der Herbst eine der tollsten Jahreszeiten. Jedes Mal wenn ich nach draußen gehe, bringe ich etwas anderes mit nach Hause. Seien es Kastanien für die herbstliche Dekoration, Eicheln oder Walnüsse, oder, oder, oder... es gibt so viel was uns die Natur schenkt.
Dieses Jahr scheint auch eines dieser sogenannten Mastjahre zu sein. Wir finden überall so viele Nüsse ...
Die frischen Walnüsse sind noch ziemlich bitter, aber das schmeckt irgendwie besonders gut und das Bittere fällt kaum ins Gewicht ob der Frische. Man hört auch automatisch nach ein paar Nüssen auf zu essen und das reicht in der Regel ja auch. Walnüsse haben ein besonders ausgeglichenes Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 Fettsäuren und nährstoffreich sind sie allemal, damit auch Eichhörnchen und Co. im Winter satt werden :)
Eicheln sollte man zuerst "entgerben", bevor man sie in kleinen Mengen, am besten gehackt, über der Mahlzeit isst. Wie der Name schon sagt, enthalten sie sehr viel Gerbsäure.
Bei den Kastanien handelt es sich um die Rosskastanie. Sie dient der herbstlichen Dekoration und zum Basteln. Die Esskastanien, die Maroni, brauchen ein milderes Klima als es an unserem Wohnort der Fall ist, aber ich kann sie in unserem Bioladen einkaufen und genießen.
Ich wünsche Euch allen einen wunderbaren Herbstanfang und fangt an es Euch drinnen gemütlich zu machen. Viel Spaß beim sammeln, verarbeiten und genießen der Geschenke aus der Natur, die Ihr von Eueren Ausflügen nach draußen mitbringt.
I always find it a shame when summer is over. I particularly miss swimming in the beautiful mountain lakes.
Nevertheless, autumn is one of the best seasons. Every time I go outside, I bring something different home with me. Be it chestnuts for autumn decorations, acorns or walnuts, or, or, or... there is so much that nature holds prepared for us.
This year also seems to be one of those so-called mast years. We find so many nuts everywhere ...
Fresh walnuts are still quite bitter, but somehow that tastes particularly good and the bitterness is hardly noticeable because of the freshness. You automatically stop eating after a few nuts and that's usually enough. Walnuts have a particularly balanced ratio of omega 3 to omega 6 fatty acids and they are always rich in nutrients, squirrels for example also need to be  full in winter :)
Acorns should first be "de-tanned" before eating them in small quantities, preferably chopped, over a meal. As the name suggests, they contain a lot of tannic acid.
These Chestnuts are horse chestnuts. They are used for autumnal decoration and handicrafts. Chestnuts to eat are called Maroni. They need a milder climate than where we live, but I can buy and enjoy them in our organic food shop.
Now I wish you all a wonderful start to autumn and start getting cosy indoors. Have fun collecting, processing and enjoying the gifts from nature that you bring back from your trips outside.
Take care everybody!
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haikuckuck · 2 months ago
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Tannenzapfen und Esskastanien
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hamburgerwanderjung · 6 months ago
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Esskastanien to Lago Laceno
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turniok · 1 year ago
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Esskastanien - Das Brot des Waldes - Maronen sammeln und zubereiten
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alexisloghman · 6 years ago
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Best food ever *.* <3
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Ein Hauch von dunkler Schokolade, knusprige Croûtons und eine zarte Maronieinlage machen unsere cremige Maronensuppe zu einer ganz besonderen Vorspeise. Die Esskastanien Suppe ist beeindruckend einfach gemacht und für Gäste gut vorzubereiten. Perfekt für ein festliches Menü in der kalten Jahreszeit!
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naschkater-com · 3 years ago
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Maronen, Maroni oder Esskastanien: Perfekter Herbst-Winter-Snack
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schorschidk · 1 year ago
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Maronen und Esskastanien lecker zubereiten
Ob als Maronensuppe oder geröstet aus dem Backofen: Wie bereitet man Maronen zu und was unterscheidet sie von Esskastanien?
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de01536 · 3 years ago
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#kastanien #esskastanien #nature #naturephotography #Natur #naturfotografie #natuerlover #naturelovers #niederrhein (hier: Rheinberg) https://www.instagram.com/p/CUaf1UEswBr/?utm_medium=tumblr
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my-life-fm · 4 years ago
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„Die Natur versucht immer, stabile Systeme zu schaffen, und deswegen wäre es eben auch wichtig, dass man vor allem auf heimische Bäume setzt, die in Zukunft hier auch in der Landschaft wachsen sollen.[“]
» [...] „Bei uns ist ab März kein Wasser“ [...] „Von März bis Ende Juli, Anfang Juli fällt kein Tropfen Wasser. Und dieses Wasser brauchen wir aber, um in Zukunft überhaupt noch irgendwelche Erträge zu generieren. Also Getreide funktioniert nicht mehr.“
... | ... Über die platten Ackerflächen von Dümichen fegt der heiße Wind im Sommer ungebremst: „Da haben wir nicht die Hand vor Augen gesehen, so ein Staub war hier. Das haben wir jedes Jahr. Und jedes Jahr viel schlimmer als im Jahr davor.“ ... | ... Auf dem Acker breit angelegte Baumreihen pflanzen, die den Wind bremsen und zwischen denen die großen Landmaschinen bequem fahren können.
„Wir setzen Gehölze“, [...]„die diese dienenden Funktionen haben für den Ackerbau, dass wir eben sagen: Wir möchten was, was robust ist, was dieses Klima hier im Niederen Fläming zum Beispiel aushält, was uns Schatten bringt, Taubildung und so. Was aber gleichzeitig auch einen Fruchtertrag hat, um in der landwirtschaftlichen Förderung zu bleiben.“ ... | ... Philipp Gerhardt schlägt die Pflanzung von Robinien vor, sowie besondere Pappelzüchtungen, die gut mit solch trockenen Standorten zurechtkommen. ... | ... Rund 70 Kilometer südwestlich von Berlin hat er in Brück den Waldgarten der FRIEDA-Bildungs- und Begegnungsgemeinschaft mit aufgebaut. Ein Modellort, in dem an einem [...] „radikalen Wandel in der Landbewirtschaftung“ gearbeitet wird. Ein Experimentierfeld auch für eine besondere Form des Klimaschutzes. ... | ... „Wir haben weitestgehend eine ausgeräumte Landschaft“, [...]„wo der Wind drüber hinweggehen kann, ungebremst, wo das Licht gut reflektiert wird, sich in Wärmestrahlung umwandelt und wo wir dann den Wind auch noch aufheizen. Und das ist wie ein Föhn. Und er geht über diese Flächen hinweg und nimmt die Feuchtigkeit raus. Und das müssen wir aufbrechen und müssen zu einer reich strukturierten, gehölzreichen Landschaft zurück, um die Winde zu bremsen, zu verwirbeln, um durch die Verdunstung der Pflanzen wieder Kühlung zu schaffen.“ ... | ... Esskastanienbäume sind sehr dürreresistent und könnten dem fortschreitenden Klimawandel gewachsen sein. [...] Die essbaren Baumfrüchte ließen sich zusätzlich zu den bereits vorhandenen Produkten vermarkten, sie würden den Humusgehalt auf dem Acker erhöhen, große Mengen an Kohlenstoff binden, Nährstoffe und Wasser im Boden halten, vor Wind und Erosion schützen. ... | ... Weniger Getreide und stattdessen beispielsweise mehr Walnüsse oder Esskastanien essen, damit kochen und backen. Dem Klima zuliebe. ... | ... „Weil, wenn wir Baumfrüchte essen, dann ist das nicht nur gesünder als das ganze Getreide, sondern dafür müssen ja Bäume wachsen und das ist das eigentlich Interessante“ [...] „Wenn ich Acker umwandele in Baumkulturen, dann habe ich in der Regel eine ziemliche Erhöhung des Humus im Boden und Humus ist zu 98 Prozent Kohlenstoff. Also: Wir können eine unglaubliche CO2-Bindung leisten.“
Seine Klimavision: Großflächig „essbare Landschaften“, wie er sie bildstark nennt, pflanzen. Gerhardt schweben statt plattem Land lichte Wald-Weidelandschaften vor. ... | ... „Wenn Dürren kommen, macht es einen Unterschied, ob eine Pflanze in den oberen zehn, 20 Zentimetern des Bodens wurzelt oder schon 70, 80 oder 100 Zentimeter tief. Und deswegen sind vor allem die Pfahlwurzler interessant, also Walnuss, Esskastanie, die Schwarznuss, die Pecannuss, die Hickorys, und so weiter.“ ... | ... „Die Natur weiß eigentlich am besten, womit sie zurechtkommt“ [...] „Die Natur versucht immer, stabile Systeme zu schaffen, und deswegen wäre es eben auch wichtig, dass man vor allem auf heimische Bäume setzt, die in Zukunft hier auch in der Landschaft wachsen sollen.[“]
Philipp Gerhardt meint, die Chance hätten wir Menschen verspielt. Der Klimawandel schreite so schnell voran, da kämen viele heimische Arten nicht mehr mit. Jetzt ginge nur noch eines: Mit Esskastanie und Co „aufbäumen“ gegen den Klimawandel. [...] «
Philipp Gerhardt [Forstwirt; Experte für Agroforstsysteme], Marc Dümichen [Landwirt], Anna Marie Goretzki  ::  Deutschlandfunk Kulutr Zeitfragen  ::  17.11.2020  ::  Baumfeldwirtschaft: „Aufbäumen“ gegen die Erwärmung der Erde  :: Hören: mp3 direkt vom Deutschlandfunk abspielen oder Hören/Lesen: Webseite des Deutschlandfunks
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saisonalchoche · 7 years ago
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Lebensmittel #100: Marroni
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Maronni (oder offziell: Esskastanie) sind die Nussfrüchte der Edelkastanie. Und ziemlich mühsam verpackt. Unter der äussersten grünen Stachelschicht, kommt die Marone in fester, brauner Ummantelung in den Handel. Diese muss aber nochmals geknackt werden in dem sie im Ofen gebacken wird (oder im Wasser gekocht). Der Aufwand lohnt sich aber alleweil. Die Marone schmeckt nicht nur besonders gut und sättigend, sie ist auch äusserst gesund. Marroni enthalten hochwertiges Eiweiss. Sie haben weniger Fett als Nüsse. Und sie sind reich an den Mineralstoffen und Spurenelementen Kalium, Calcium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Magnesium, Kupfer, Mangan. Marroni enthalten aber auch die Vitamine E, C, sämtliche B-Vitamine und das Provitamin A Betacarotin. Aus all diesen Substanzen ist schon zu erkennen: Wenn ich das sonst alles aus der Nahrung aufnehmen will, muß ich Gemüse, Obst, Fleisch oder Fisch essen. Darum ersetzt so eine Tüte Marroni eine komplette Mahlzeit. Und man ist danach auch richtig satt. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Esskastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Im 20. Jahrhundert gingen die Bestände durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs stark zurück, erholten sich jedoch Ende des 20. Jahrhunderts wieder. Die Edelkastanie wurde zum „Baum des Jahres 2018“ gewählt. Die Erntezeit der Marroni beginnt im Herbst und reicht bis in den November und sogar bis in den Dezember hinein – abhängig von der Kastanienart.
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hamburgerwanderjung · 6 months ago
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CS to Esskastanien
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