#maronen
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Herzhafte Kürbis-Maronen-Suppe für kalte Abende
🎃🌰 Cremige Kürbis-Maronen-Suppe – der perfekte Genuss für kühle Herbstabende! Wärmend, aromatisch und einfach unwiderstehlich. #KürbisSuppe #Herbstessen #Vegetarisch #Komfortessen #Lecker
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die Kürbis-Maronen-Suppe ist ein herbstlicher Klassiker, der die cremige Textur von Kürbis mit der nussigen Note von Maronen kombiniert. Dieses wärmende Gericht ist perfekt für kühle Herbstabende und eignet sich hervorragend als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht. Zutaten 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido oder Butternut), geschält und gewürfelt 200 g gekochte…
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Kürbis aus dem Wald
Kürbis aus dem Wald
Rezeptvorstellung von Thomas Raak Der Herbst ist Erntezeit und ich liebe es, Obst und Gemüse im Garten zu ernten und im Wald Pilze zu sammeln. Bildquelle: Photo by Christina Isabella on Unsplash Dann wird eingelagert, eingekocht, eingefroren, fermentiert und natürlich lecker gekocht. Bildquelle: Photo by Ray Shrewsberry on Unsplash Die sinkenden Temperaturen machen, zumindest bei mir,…
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Kürbis Nocken mit Salbeibutter
Einen halben Kürbis raspeln. In etwas Butter anbraten und abkühlen lassen.
3 Eier, 400g abgetropften Quark ( Frischkäse geht auch) 250g Mehl, 100 g zerstampfe Maronen und den Kürbis mischen und zu einer homogenen Masse kneten. Kurz kaltstellen, dann lassen sich die Nocken besser abstechen. Diese dann in siedendes Salzwasser gleiten lassen. Wenn sie an die Oberfläche steigen sind sie fertig.
In eine Pfanne mit etwas Butter und leicht anbraten.
Sakbeiblätter, gehackte Haselnüsseund evtl noch zerkrümelte Maronen zusammen anbraten und diesen Crunch zum servieren über die Nocken geben.
Ohne die Butter auch ne prima Beilage zu Schmorgerichten als Soßenträger.
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Bonne Mamam: Verwöhnsüßigkeiten von der französischen Mutter
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#Bonne Mamam-Produkte#Bonne Maman#Bonne Maman Caramel#Bonne Maman Maronen-Crème#Bonne Maman Tarelettes
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping. Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn, obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid. Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?
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Ein Hauch von dunkler Schokolade, knusprige Croûtons und eine zarte Maronieinlage machen unsere cremige Maronensuppe zu einer ganz besonderen Vorspeise. Die Esskastanien Suppe ist beeindruckend einfach gemacht und für Gäste gut vorzubereiten. Perfekt für ein festliches Menü in der kalten Jahreszeit!
#weihnachten#herbst#suppe#kastanien#maroni#maronensuppe#winter#vorspeise#gesundes rezept#rezept#recipe#food#foodblog#foodporn#foodpic
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Und … wart ihr erfolgreich in den Pilzen?
Bis auf paar Maronen und birkenpilzen nichts besonderes. Die Steinpilze lassen wohl auf sich warten im Norden…
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Samstag, 31.12.2022
PERUANISCHE SCHAMANEN
Vielleicht verstarb Benedikt XVI. heute Morgen auch bei 18 Grad, in Rom, an diesem LETZTEN Tag des Jahres 2022. Und vielleicht vernahm der Geist des nunmehr auf der Schwelle sich befindenden Ratzinger dies und vielleicht dachte er, kurz bevor überhaupt alles für ihn endete: Mensch, das ist aber warm hier? Ich weiß es nicht, und ich weiß nicht, für was der sanfte Apparat der Sensorik in dem Moment, in dem er begriffen ganz herunterzufahren, noch empfänglich ist, ob nun wirklich für gar nichts mehr, oder aber für fast ALLES. Was ich aber weiß, ist, daß ich gestern, in der Fußgängerzone, den Maronen-Mann sah, auf dessen gelbem Schild stand in grüner Schrift, schön groß:
HEISSE MARONEN 3€ 5€
Die FuGäZo war ein einziges Geschwader aus Daunenjacken. Die Geschäfte packed mit Menschen und Waren, im großen FIVE GUYS BURGER sah ich Menschen auch oben, auf der zweiten Etage, zu mehreren an Tischen sitzen.
Ich ließ mich treiben und stand auf einmal in der großen Mayer’schen, Etage 2, und blätterte im neuen Sloterdijk. Es geht um die Farbe, bzw. eher die Idee von GRAU, gemeint als TON, zwischen Weiß und Schwarz, gemeint als eben nicht das Mischprodukt der beiden, sondern als eigene Färbung, die nahezu alle Farben enthält, so wie hier jetzt der Mittagshimmel heftig ins Blauviolette geht, das in den Wolken kauert. Insert und imagine: Heideggers blaugraue Daunen, Acid Rain auf D’schland. Denkbar. Keine Uhrzeit ist dem Licht anzusehen, und das Wort, das mir einfällt, ist factual light.
Bei Bittner McGuane’s Panama bestellt, und Denis Johnson’s Die Großzügigkeit der Meerjungfrau mitgenommen. Es stimmt auch, daß die Literatur mir wie ein Hunger kommt. Wie der Hunger nach einem Cheeseburger mit Bacon sich rauchig auf dem Gaumen ankündigt, so brauch ich manchmal einen Sound, einen Stil, sofort. Und hinterher, zuhause, war ich dann auch echt glücklich, daß ich mit Johnson richtig lag. In einer Geschichte wirft einer ein Marsden Hartley Bild ins Kaminfeuer.
Bei Walther König aufgefallen: Saul Steinberg Buch, Between the Lines. Als ich im ebenfalls sehr schönen George Grosz The Early Years blätterte, fiel mir dann auf, zum ersten Mal, bisschen stumpf aber wahr: die Zeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg, die Soldaten, die Bombenkrater, die unendlich verdrehten Stacheldrahtzäune, die sehen selbst alle so aus, als sei jede Linie, aus denen sie bestehen, ein Stacheldraht. Dann trat ich hinaus in den Regen.
Next up: Spinat kaufen.
Für 2023: au premier coup
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Maronen und Esskastanien lecker zubereiten
Ob als Maronensuppe oder geröstet aus dem Backofen: Wie bereitet man Maronen zu und was unterscheidet sie von Esskastanien?
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Maroni braten in der Heißluftfritteuse Der Duft von frisch gerösteten Maroni gehört zu den schönsten Genüssen der Herbst- und Winterzeit. Während man traditionell die Maroni über offenem Feuer oder im Backofen röstet, bietet die Heißluftfritteuse eine moderne, schnelle und gleichmäßigere Alternative. Die Maronen werden wunderbar knusprig und behalten ihr süß-nussiges Aroma. Dieses Rezept zeigt dir, wie du in wenigen Schritten perfekt geröstete Maroni zu Hause zubereitest, ohne viel Aufwand. Mit dieser Methode erhältst du ein leckeres, warmes Gericht, das nicht nur ein gesunder Snack ist, sondern sich auch ideal als Beilage zu herzhaften Wintergerichten eignet. Die Heißluftfritteuse sorgt für eine gleichmäßige Röstung und eine knusprige Schale – und das in kürzerer Zeit als der Ofen. So bringst du den unvergleichlichen Geschmack der Maroni schnell und einfach auf den Tisch! ⏳ Zubereitungszeit: 10 Minuten 🍳 Kochzeit: 15 Minuten ⏱️ Gesamtzeit: 25 Minuten 🍽️ Rezept-Ertrag: 4 Portionen 🌍 Küche: Europäische Küche 🍴 Kategorie: Snack, Beilage 🔍 Suchbegriffe: Maroni, Heißluftfritteuse, geröstete Kastanien, Herbstsnack 🔥 Kalorien: 180 kcal pro Portion ⭐ Bewertung: 4.9 / 5 basierend auf 40 Bewertungen 🟢 Schwierigkeitsgrad: Einfach 🥄 Zutaten (für 4 Personen): 500 g frische Maroni (Esskastanien) Wasser zum Einweichen Optional: etwas Salz oder Butter zum Servieren 🧪 Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 180 kcal Fett: 1 g Kohlenhydrate: 40 g Eiweiß: 2 g Ballaststoffe: 6 g 🍽️ Zubereitung: Maroni vorbereiten: Die Maroni auf der gewölbten Seite mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen, damit sie beim Rösten nicht platzen. Anschließend die Maroni für etwa 30 Minuten in kaltem Wasser einweichen, damit die Schale beim Rösten weich wird. Maroni in die Heißluftfritteuse legen: Die eingeweichten und eingeritzten Maroni abtropfen lassen und in den Korb der Heißluftfritteuse geben. Stellen Sie die Fritteuse auf 180°C ein und rösten Sie die Maroni für etwa 15 Minuten, bis sie knusprig und leicht geöffnet sind. Maroni schütteln: Während des Röstens die Maroni nach der Hälfte der Zeit einmal durchschütteln, damit sie gleichmäßig braun und knusprig werden. Servieren: Die gerösteten Maroni aus der Heißluftfritteuse nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor Sie sie servieren. Sie können sie pur genießen oder mit etwas Salz oder Butter verfeinern. 🔄 Variationsvorschläge: Mit Gewürzen: Bestäuben Sie die Maroni nach dem Rösten mit etwas Zimt und Zucker für eine süße Variante. Mit Käse: Servieren Sie die Maroni mit etwas geriebenem Parmesan und einem Spritzer Olivenöl für eine herzhafte Note. 🍃 Diätetische Anpassungen: Vegan: Dieses Rezept ist von Natur aus vegan, besonders wenn es pur oder mit Salz serviert wird. 💡 Gesundheitstipps: Maroni sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe und enthalten wenig Fett. Sie sind außerdem reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin C und Kalium, was sie zu einem gesunden Snack für Herbst und Winter macht. 🌍 Geografische Herkunft: Maroni, auch Esskastanien genannt, haben ihre Wurzeln in den Wäldern Europas und Asiens. Besonders in Italien, Frankreich und der Schweiz sind sie ein beliebter Snack im Herbst und Winter, wo sie traditionell auf Weihnachtsmärkten geröstet und heiß serviert werden. 📖 Episode zum Rezept: Frisch geröstete Maroni erinnern mich an gemütliche Winterabende mit der Familie. Der Duft und das Aroma der nussigen Kastanien bringen sofort eine wohlige, warme Stimmung ins Haus. Mit der Heißluftfritteuse gelingt dieses Erlebnis jetzt noch schneller und einfacher! 🔧 Tipps zum Rezept: Die Maroni lassen sich leichter schälen, wenn du sie nach dem Rösten in ein sauberes Küchentuch wickelst und kurz ruhen lässt. Für eine besonders knusprige Schale kannst du die Maroni während des Röstens mehrmals durchschütteln. 🛒 Einkaufsliste: Maroni (Esskastanien) Optional: Salz, Butter 🍷 Getränkeempfehlung für Maroni braten in der Heißluftfritteuse: Wein: Ein trockener Weißwein wie ein Chardonnay oder ein leichter Rotwein wie Pinot Noir passt hervorragend zu den Maroni. Nicht-alkoholisch: Ein heißer Apfelpunsch oder eine Tasse Tee ergänzen den nussigen Geschmack der Maroni perfekt.
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Herbstliche Maronencremesuppe
🌰🍁 Wärmend und nussig: Cremige Maronencremesuppe – perfekt für kühle Herbsttage! Reichhaltig, cremig und voller herbstlicher Aromen. #Maronencremesuppe #Herbstessen #Lecker #Cremig #Vegetarisch #Wohlfühlessen
Geschichte und Herkunft des Rezepts Maronencremesuppe ist ein klassisches Herbstgericht, das in vielen europäischen Ländern besonders in der kühleren Jahreszeit genossen wird. Die Suppe ist cremig, nussig und voll von den reichen Aromen gerösteter Maronen. Sie eignet sich ideal als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht für gemütliche Herbsttage. Zutaten 400 g vorgekochte Maronen (oder…
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Rote Beete Ravioli mit Rosmarin Schaum
Pasta Teig:
Insg. 300 g Mehl
150g semula dura
100g Kastanienmehl
50 gTipo 00
1TL Salz
2-3 Eier je nach Größe
2 EL Olivenöl
3 EL gekochte, pürierte und durch ein Sieb gestrichene rote Beete
Von Hand gründlich auskneten. In Folie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank parken
Dann mit der Pastamaschine dünn auswalzen. Pilzfüllung darauf und Ravioli ausstechen
Füllung:
Shitake Pilze in kleine Würfel schneiden (0,5 cm)
Scharf anbraten und nach Ringen Minuten kleingeschnittene Schalotten und dann gepressten Knoblauch dazu. Wenn leichte Röstaromem da sind mit einem ganz kleinen Schuss Sahne ablöschen. Ein kleines Stück Bergkäse reiben und in der Pfanne schmelzen. Dann einige Löffel Ricotta dazu. Salz und Pfeffer.
Rosmarin Schaum:
1-2 Schalotten fein würfeln. 3 Rosmarinzweige fein hacken. Beides in Butter glasig schwitzen. Dann mit 1 Glas Weißwein ablöschen. Einkochen. Dann 200 ml Sahne dazu. Noch etwas reduzieren.
Durch ein feines Sieb drücken.
Kurz vorm servieren erwärmen und 2 EL Soja Lezithin dazu und mit dem Zauberstab aufmixen zum Schaum
Crumble:
Haselnüsse und gegarte Maronen in einer Pfanne leicht anbräunen. Etwas Öl, Knoblauch und Salz dazu. Abkühlen. Grob hacken
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Esskastanien - Das Brot des Waldes - Maronen sammeln und zubereiten
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Im Waldshuter Hof kehrt der Herbst ein. 🍂 Kürbissuppe, Rehrücken, Hirschgulasch, karamellisierte Maronen, Haselnuss-Spätzle... und die Küche duftet nach hausgemachtem Rotkraut. #werbeundfoerderungskreis #werbeundfoerderungskreiswt #waldshut #badenwuerttemberg...
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