#maronen
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Cremige Maronen-Pasta mit Salbei: Ein Herbstliebling
🌰🍂 Herbstliche Maronen-Pasta mit Salbei und Butter – cremig, aromatisch und perfekt für kühle Abende! Ein einfacher Genuss voller Geschmack. #MaronenPasta #Herbstessen #Vegetarisch #Komfortessen #Lecker
Geschichte und Herkunft des Rezepts Maronen sind ein klassisches Herbstgericht, das in dieser cremigen Pasta-Rezeptur mit der aromatischen Note von Salbei kombiniert wird. Dieses Gericht ist einfach zuzubereiten und bietet eine perfekte Balance zwischen nussig, buttrig und herzhaft – ideal für ein gemütliches Abendessen. Zutaten 250 g Pasta (z. B. Tagliatelle oder Linguine) 150 g vorgekochte…
#allgemein#Butter#Herbst#kochen#Komfortessen#Maronen#Parmesan#pasta#rezepte#Salbei#Vegetarisch#vegetarisch
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Kürbis Nocken mit Salbeibutter
Einen halben Kürbis raspeln. In etwas Butter anbraten und abkühlen lassen.
3 Eier, 400g abgetropften Quark ( Frischkäse geht auch) 250g Mehl, 100 g zerstampfe Maronen und den Kürbis mischen und zu einer homogenen Masse kneten. Kurz kaltstellen, dann lassen sich die Nocken besser abstechen. Diese dann in siedendes Salzwasser gleiten lassen. Wenn sie an die Oberfläche steigen sind sie fertig.
In eine Pfanne mit etwas Butter und leicht anbraten.
Sakbeiblätter, gehackte Haselnüsseund evtl noch zerkrümelte Maronen zusammen anbraten und diesen Crunch zum servieren über die Nocken geben.
Ohne die Butter auch ne prima Beilage zu Schmorgerichten als Soßenträger.
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Bonne Mamam: Verwöhnsüßigkeiten von der französischen Mutter
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#Bonne Mamam-Produkte#Bonne Maman#Bonne Maman Caramel#Bonne Maman Maronen-Crème#Bonne Maman Tarelettes
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping. Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn, obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid. Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?
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Maronensuppe mit Pilzen
Die Maronensuppe mit Pilzen ist ein absoluter Genuss und ein Fest für die Sinne! Die cremige Suppe mit dem nussigen Aroma der Maronen und den herzhaften Pilzen ist perfekt für kalte Tage und eignet sich hervorragend als Vorspeise oder Hauptgericht. Die Kombination aus erdigen Pilzen, süßen Maronen und aromatischen Kräutern macht dieses Gericht zu einem wahren Highlight.
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Ein Hauch von dunkler Schokolade, knusprige Croûtons und eine zarte Maronieinlage machen unsere cremige Maronensuppe zu einer ganz besonderen Vorspeise. Die Esskastanien Suppe ist beeindruckend einfach gemacht und für Gäste gut vorzubereiten. Perfekt für ein festliches Menü in der kalten Jahreszeit!
#weihnachten#herbst#suppe#kastanien#maroni#maronensuppe#winter#vorspeise#gesundes rezept#rezept#recipe#food#foodblog#foodporn#foodpic
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Und … wart ihr erfolgreich in den Pilzen?
Bis auf paar Maronen und birkenpilzen nichts besonderes. Die Steinpilze lassen wohl auf sich warten im Norden…
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14. Mudauer Weihnachtsmarkt (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) Der verlockende Duft von Glühwein, Bratwürsten, Waffeln und sogar gerösteten Maronen, angeboten vom Seckacher Förderkreis „Leben braucht Wasser“, lockte zahlreiche Besucher aller Altersklassen auf den mittlerweile 14. Mudauer Weihnachtsmarkt. Dieser fand auf dem Parkplatz unterhalb des Alten Rathauses statt und begeisterte mit seinem charmanten, kleinen, aber feinen Ambiente. Selbst der Bischof Nikolaus (Markus Hohn) zeigte sich erneut begeistert von der Odenwaldgemeinde. Bereits zum dritten Mal innerhalb einer Woche steuerte er seinen Schlitten zum Mudauer Weihnachtsmarkt – mit einem prall gefüllten Sack voller Süßigkeiten im Gepäck. Die musikalische Eröffnung des Marktes übernahmen der Grundschulchor Mudau und Schloßau sowie der Kindergartenchor „St. Marien“. Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteher Stefan Galm lobten die gesanglichen Leistungen der Kinder und begrüßten die große Besucherschar herzlich. Anschließend ermunterten sie die kleinen Sängerinnen und Sänger mit einem Augenzwinkern: „Stürzt euch auf den Nikolaus, er hat für jeden etwas dabei!“ Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Diese Einladung nahmen die Kinder nur allzu gerne an. Mit Liedern wie „Alle Jahre wieder“, „Wieder kommen wir zusammen“, der fröhlichen „Weihnachtsbäckerei“, dem klassischen „Oh du fröhliche“ und dem spaßigen „Der Weihnachtsmann hat Rückenschmerzen“ verbreiteten sie festliche Stimmung. Der donnernde Applaus der Erwachsenen zauberte ein Strahlen auf die Gesichter der jungen Künstler – die Süßigkeiten des Nikolaus waren jedoch das Highlight und ganz sicher verdient. Der Nikolaus zeigte sich dankbar für die tatkräftige Unterstützung von Luna Bianco und Ayleen Hofmann bei der Verteilung der Leckereien. Im Anschluss genossen die Besucher das zweitägige bunte Markttreiben. Neben den kulinarischen Angeboten wie Waffeln, Crêpes, Brat- und Currywurst, Kinderpunsch und Glühwein gab es eine Vielzahl an Geschenk- und Deko-Ideen. Darunter waren Holz-Schmuck von Revierleiter Michael Schwarz, Designschmuck aus Spechbach, Spielsachen der Pfadfindergruppe Süd „Wildenburg“ und die Aktion „Spenden statt Schenken“ des Förderkreises „Leben braucht Wasser“. Bei bestem Marktwetter bot der Weihnachtsmarkt ein adventliches Ambiente, das keine Wünsche offenließ. Am Sonntagnachmittag wurde die festliche Stimmung noch durch ein Platzkonzert des Musikvereins Harmonie 1872 Mudau bereichert, das den Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Read the full article
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Winterlicher Grünkohlsalat mit Quitten und Maronen
Geschmorte Quitten, Äpfel und geröstete Maronen ergänzen den leckeren Rohkostsalat aus jungem Grünkohl und Blattgemüse.
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„Nikolo“ – Saunanacht am Nikolaustag im Freizeitbad GalaxSea
„Nikolo“ – Entspannung und Genuss zur Saunanacht am Nikolaustag
Im Freizeitbad GalaxSea öffnet am Freitag, dem 6. Dezember, die Saunalandschaft für eine ganz besondere Veranstaltung: „Nikolo“ – die vorweihnachtliche Saunanacht. Zwischen 19:00 und 23:30 Uhr erwartet die Gäste ein stimmungsvoller Abend voller Entspannung, Kulinarik und festlicher Atmosphäre. Auch interessant: Advents-Erlebnisse im GalaxSea – tägliche Überraschungen zur Weihnachtszeit Auf was können sich die Saunafans freuen? Die Saunalandschaft wird in ein liebevoll gestaltetes weihnachtliches Ambiente getaucht. In der Blockhaussauna entführen Naturaufgüsse in eine winterliche Waldlandschaft, verstärkt durch den Duft frisch gebundener Tannenzweige. In der Bio-Sauna sorgt der verführerische Geruch von Lebkuchen und kurze weihnachtliche Erzählungen für besinnliche Momente. Höhepunkt des Abends sind jedoch die Showaufgüsse in der Finnischen Sauna, die Wärme und weihnachtliche Stimmung vereinen. Weitere Nachrichten aus Jena >> Nehmen Sie Platz auf dem Fahrersitz einer unserer Lichtbahnen. Ostthüringens beste Auszubildende kommt von den Stadtwerken Jena Advent, Advent: Schatzsuche in Bus und Bahn Draußen im romantisch beleuchteten Saunagarten laden flackernde Fackeln und eine Feuerschale zum Durchatmen ein. Mit wärmenden Getränken in der Hand lässt sich hier der Zauber der Vorweihnachtszeit genießen. Auch die Gastronomie des GalaxSea hat für diesen Abend ein besonderes Menü kreiert, das den Gaumen verwöhnt. Zu den Highlights gehören: Käselauch-Suppe mit Maronen, Schwarzbier-Wildgulasch und Spekulatius-Dessert.
„Nikolo“ – Entspannung und Genuss zur Saunanacht am Nikolaustag. Fotografik Stadtwerke Jena Veranstaltungsdetails von „Nikolo“: Veranstaltungsort: Freizeitbad GalaxSea, Rudolstädter Straße 37, Jena Datum und Uhrzeit: 6. Dezember 2024, 19:00 – 23:30 Uhr Veranstalter: Jenaer Bäder und Freizeit GmbH Der Abend verspricht eine perfekte Kombination aus Wohlbefinden, Genuss und vorweihnachtlicher Stimmung. Der Eintritt zur Saunanacht „Nikolo“ kostet 5 Euro zusätzlich zum regulären Saunaeintrittspreis. Weitere Nachrichten News/Jena // Stadtwerke Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Dr. Anja Tautenhahn // Stadtwerke Jena Fotografiken, Stadtwerke Jena Read the full article
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Herzhafte Kürbis-Maronen-Suppe für kalte Abende
🎃🌰 Cremige Kürbis-Maronen-Suppe – der perfekte Genuss für kühle Herbstabende! Wärmend, aromatisch und einfach unwiderstehlich. #KürbisSuppe #Herbstessen #Vegetarisch #Komfortessen #Lecker
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die Kürbis-Maronen-Suppe ist ein herbstlicher Klassiker, der die cremige Textur von Kürbis mit der nussigen Note von Maronen kombiniert. Dieses wärmende Gericht ist perfekt für kühle Herbstabende und eignet sich hervorragend als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht. Zutaten 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido oder Butternut), geschält und gewürfelt 200 g gekochte…
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Maroni braten in der Heißluftfritteuse Der Duft von frisch gerösteten Maroni gehört zu den schönsten Genüssen der Herbst- und Winterzeit. Während man traditionell die Maroni über offenem Feuer oder im Backofen röstet, bietet die Heißluftfritteuse eine moderne, schnelle und gleichmäßigere Alternative. Die Maronen werden wunderbar knusprig und behalten ihr süß-nussiges Aroma. Dieses Rezept zeigt dir, wie du in wenigen Schritten perfekt geröstete Maroni zu Hause zubereitest, ohne viel Aufwand. Mit dieser Methode erhältst du ein leckeres, warmes Gericht, das nicht nur ein gesunder Snack ist, sondern sich auch ideal als Beilage zu herzhaften Wintergerichten eignet. Die Heißluftfritteuse sorgt für eine gleichmäßige Röstung und eine knusprige Schale – und das in kürzerer Zeit als der Ofen. So bringst du den unvergleichlichen Geschmack der Maroni schnell und einfach auf den Tisch! ⏳ Zubereitungszeit: 10 Minuten 🍳 Kochzeit: 15 Minuten ⏱️ Gesamtzeit: 25 Minuten 🍽️ Rezept-Ertrag: 4 Portionen 🌍 Küche: Europäische Küche 🍴 Kategorie: Snack, Beilage 🔍 Suchbegriffe: Maroni, Heißluftfritteuse, geröstete Kastanien, Herbstsnack 🔥 Kalorien: 180 kcal pro Portion ⭐ Bewertung: 4.9 / 5 basierend auf 40 Bewertungen 🟢 Schwierigkeitsgrad: Einfach 🥄 Zutaten (für 4 Personen): 500 g frische Maroni (Esskastanien) Wasser zum Einweichen Optional: etwas Salz oder Butter zum Servieren 🧪 Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 180 kcal Fett: 1 g Kohlenhydrate: 40 g Eiweiß: 2 g Ballaststoffe: 6 g 🍽️ Zubereitung: Maroni vorbereiten: Die Maroni auf der gewölbten Seite mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen, damit sie beim Rösten nicht platzen. Anschließend die Maroni für etwa 30 Minuten in kaltem Wasser einweichen, damit die Schale beim Rösten weich wird. Maroni in die Heißluftfritteuse legen: Die eingeweichten und eingeritzten Maroni abtropfen lassen und in den Korb der Heißluftfritteuse geben. Stellen Sie die Fritteuse auf 180°C ein und rösten Sie die Maroni für etwa 15 Minuten, bis sie knusprig und leicht geöffnet sind. Maroni schütteln: Während des Röstens die Maroni nach der Hälfte der Zeit einmal durchschütteln, damit sie gleichmäßig braun und knusprig werden. Servieren: Die gerösteten Maroni aus der Heißluftfritteuse nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor Sie sie servieren. Sie können sie pur genießen oder mit etwas Salz oder Butter verfeinern. 🔄 Variationsvorschläge: Mit Gewürzen: Bestäuben Sie die Maroni nach dem Rösten mit etwas Zimt und Zucker für eine süße Variante. Mit Käse: Servieren Sie die Maroni mit etwas geriebenem Parmesan und einem Spritzer Olivenöl für eine herzhafte Note. 🍃 Diätetische Anpassungen: Vegan: Dieses Rezept ist von Natur aus vegan, besonders wenn es pur oder mit Salz serviert wird. 💡 Gesundheitstipps: Maroni sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe und enthalten wenig Fett. Sie sind außerdem reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin C und Kalium, was sie zu einem gesunden Snack für Herbst und Winter macht. 🌍 Geografische Herkunft: Maroni, auch Esskastanien genannt, haben ihre Wurzeln in den Wäldern Europas und Asiens. Besonders in Italien, Frankreich und der Schweiz sind sie ein beliebter Snack im Herbst und Winter, wo sie traditionell auf Weihnachtsmärkten geröstet und heiß serviert werden. 📖 Episode zum Rezept: Frisch geröstete Maroni erinnern mich an gemütliche Winterabende mit der Familie. Der Duft und das Aroma der nussigen Kastanien bringen sofort eine wohlige, warme Stimmung ins Haus. Mit der Heißluftfritteuse gelingt dieses Erlebnis jetzt noch schneller und einfacher! 🔧 Tipps zum Rezept: Die Maroni lassen sich leichter schälen, wenn du sie nach dem Rösten in ein sauberes Küchentuch wickelst und kurz ruhen lässt. Für eine besonders knusprige Schale kannst du die Maroni während des Röstens mehrmals durchschütteln. 🛒 Einkaufsliste: Maroni (Esskastanien) Optional: Salz, Butter 🍷 Getränkeempfehlung für Maroni braten in der Heißluftfritteuse: Wein: Ein trockener Weißwein wie ein Chardonnay oder ein leichter Rotwein wie Pinot Noir passt hervorragend zu den Maroni. Nicht-alkoholisch: Ein heißer Apfelpunsch oder eine Tasse Tee ergänzen den nussigen Geschmack der Maroni perfekt.
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Rote Beete Ravioli mit Rosmarin Schaum
Pasta Teig:
Insg. 300 g Mehl
150g semula dura
100g Kastanienmehl
50 gTipo 00
1TL Salz
2-3 Eier je nach Größe
2 EL Olivenöl
3 EL gekochte, pürierte und durch ein Sieb gestrichene rote Beete
Von Hand gründlich auskneten. In Folie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank parken
Dann mit der Pastamaschine dünn auswalzen. Pilzfüllung darauf und Ravioli ausstechen
Füllung:
Shitake Pilze in kleine Würfel schneiden (0,5 cm)
Scharf anbraten und nach Ringen Minuten kleingeschnittene Schalotten und dann gepressten Knoblauch dazu. Wenn leichte Röstaromem da sind mit einem ganz kleinen Schuss Sahne ablöschen. Ein kleines Stück Bergkäse reiben und in der Pfanne schmelzen. Dann einige Löffel Ricotta dazu. Salz und Pfeffer.
Rosmarin Schaum:
1-2 Schalotten fein würfeln. 3 Rosmarinzweige fein hacken. Beides in Butter glasig schwitzen. Dann mit 1 Glas Weißwein ablöschen. Einkochen. Dann 200 ml Sahne dazu. Noch etwas reduzieren.
Durch ein feines Sieb drücken.
Kurz vorm servieren erwärmen und 2 EL Soja Lezithin dazu und mit dem Zauberstab aufmixen zum Schaum
Crumble:
Haselnüsse und gegarte Maronen in einer Pfanne leicht anbräunen. Etwas Öl, Knoblauch und Salz dazu. Abkühlen. Grob hacken
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