#es leuchtet blau
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WARTE SCHEIẞE MOMENT MAL ADAM HAT DOCH IN BERLIN GELEBT!!!!!! THE PLOT! IT IS THICKENING!
Das Team Tm sind zusammen in... Idk in einer Bar? Und herein kommen ein Mann mittleren Alters, ein teenager Pinguin und ein Känguru und Adam ist nur so "Wir gehen. Jetzt."
Moment. Moment. MOMENT. Was wenn Adam "Und zwischendurch bin ich auch noch Bulle geworden" Schürk der Messias ist?! Und der Grund warum der Messias in der Offenbarung verschwunden war ist das er nach Saarbrücken gezogen ist? Oder so?!?!
(ẞ ist ein großes ß)
(also it is I, die Person die den Ask gesendet hat)
Im Saarland ist ein Känguru entlaufen.... And all I can think is Känguru Chroniken x Spatort Crossover.
"Ein Idiot in Uniform ist immer noch ein Idiot."
#waa ist das#blaues Licht#und was tut es#es leuchtet blau#deutsche Hochschule der Polizei#die känguru chroniken#spatort
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Farbenlehre
Kapitel 2 „ Farbkontraste“
Farbkreis nach Itten
Der Farbkreis von Itten besteht aus insgesamt 12 Farben.
Den drei Grundfarben Blau, Gelb und Rot in der Mitte.
Den drei Sekundärfarben, die aus der Mischung der drei Grundfarben entstehen. -> Grün ( Gelb + Blau ) , Violett ( Blau + Rot ) und Orange ( Rot + Gelb )
Den Tertiärfarben, die aus einer Mischung von je einer Grundfarbe und einer Sekundärfarbe entstehen. Diese sind Blaugrün, Blauviolett, Purpurrot, Orangerot, Dunkelgelb und Hellgrün.
❔Was sind Farbkontraste?
-> Farbkontraste entstehen wenn sich zwei oder mehr Farben gegenüberstehen.
❔Welche Farbkontraste gibt es?
Warm-Kalt-Kontrast
Es liegt eine warme und eine Kalte Farbe nebeneinander. Die warmen Farben leuchten während kalte Farben eher ruhig und passiv wirken. Der Kontrast ist angenehm fürs Auge und wirkt interessant. Auf Ittens Farbkreis liegen die warmen Farben auf der rechten Seite und die kalten Farben auf der linken Seite. -> Linkes Bild unten
Hell-Dunkel-Kontrast
Dieser Kontrast ist einer der stärksten Kontraste. Es liegt, wie der Name schon sagt ein heller und ein dunkler Farbton nebeneinander. Die stärkste Art des Kontrast liegt zwischen schwarz und weiß vor. Der Kontrast ist ein absoluter Eyecatcher und garantiert eine gute Lesbarkeit, wenn dunkle Schrift auf hellem Hintergrund platziert wird. -> Rechtes Bild oben
Komplementärkontrast
Der Komplementärkontrast ist der einfachste Kontrast und bekannteste Kontrast. Dieser entsteht wenn zwei komplementäre Farben nebeneinander liegen. Im Farbkreis liegen diese Farben gegenüber voneinander. Die einzige Gefahr die besteht, ist ein Flimmereffekt. Dieser entsteht beispielsweise, wenn rote Schrift auf grünem Hintergrund liegt und ist ein gestalterisches No-Go. -> Linkes Bild unten
Qualitätskontrast
Bei Qualitätskontrast liegt eine reine, bunte, leuchtende Farbe neben einer getrübten, stumpfen Farbe. Getrübte Farben entstehen, wenn eine reine Farbe mit grau, schwarz oder weiß abgemischt wird. Der Kontrast sorgt dafür, das die reine Farbe noch mehr leuchtet. -> Rechtes Bild oben
Quantitätskontrast
Beim Quanitätskontrast handelt es sich eigentlich um einen Größenkontrast. Hierbei wird eine kleine Fläche mit einer großen Fläche gegenüber gestellt oder auch vielen und wenigen Flächen. Die Farben die gegenüber gestellt werden sollten unterschiedliche Intensitäten besitzen. Gelb besitzt beim Beispiel eine besonders große Strahlkraft und Violett eine sehr geringe. -> Linkes Bild unten
Simultankontrast
Beim Simultankontrast beschreibt die unterschiedliche Wirkung von nebeneinander liegenden Farben oder der Wirkung von einer Farbe auf unterschiedlichen Hintergrundfarben. Die gleiche Farbe wirkt auf unterschiedlichen Hintergrundfarben anders, obwohl es sich um genau die gleiche handelt. -> Rechtes Bild oben
Farbe-an-sich-Kontrast
Der Farbe-an-sich-Kontrast entsteht wenn mindestens drei reine, leuchtende Farben die im Farbkreis relativ weit auseinander liegen, kombiniert werden. Der Kontrast wirkt bunt, kraftvoll und fröhlich. -> Bild unten
Jegliche Informationen sind von mir ausgearbeitet.
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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TM Rewatching Gedanken Teil 14
SPOILER ZUR OPER TURANDOT
Die chinesische Prinzessin - der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach: Eigentlich findet mein innerer Boerne Nerd die “Verführung auf’m Seziertisch” Szenen so aufwühlend punkto Charakterisierung, dass ich haarkleine Analyse über jeden Mucks in den paar Momenten schreiben wollen würd - meine Faulheit ist am Ende aber doch stärker. Vielleicht hät’s anno 2017 noch geklappt, wo mein TM Feuer allgemein stärker loderte. Es folgt jetzt dennoch ein vergleichsweise la-haaaanger Post.
Herr Lichtgestaltung war in der Folge vermutlich ein seeehr glücklicher Mensch, denn scheinbar hat die Regie ihm? gesagt, an Beleuchtung soll künstlerisch diesmal rausgeholt werden, was nur geht. Freut mich ja eigentlich, wenn Tatort versucht optisch etwas aufzudrehen statt 08/15.
Bestes Beispiel Rechtmedizin Szene: Es gibt KEINEN “vernünftigen” Grund, warum sie hier nachts in rot-blau leuchtet. Wir sind in anderen Folgen x-mal nachts im Keller, und die normale Beleuchtung funktioniert! Wo befinden sich die bunten Leuchten überhaupt, fand der Chef es beim Eintreten mit dem Date “romantischer”, irgendein Notstromaggregat?? anzuknipsen? Heidewitzka, gegenüber der Frau selber dorkt er nur rum, aber illuminös hat der Professor es schwer drauf.
Ähm, ja, natürlich ist das Licht “halt so”, damit die Stimmung irgendwo zwischen Gefahr und Anziehung besonder gut rüber kommt, check ich schon.
Schmacht schmacht ... so wie sich mir alle Boerne x Songma Szenen aufschließen, wollte er schon bei ihr als Frau landen, nicht bloß Künstlergespräch über ihre Installationen führen und gut is. Schön deutsch hätte er halt zu Ende des Abends ca. mit einer zugesteckten Handynummer als maximalen Erfolg gerechnet, nicht dass die Gute gleich Nägel mit Köpfen macht und mit ihm durchbrennt.
Ob der Blick durch die Glasvitrine eine Anspielung auf die berühmte Szene mit dem Blick durch’s Aquarium aus Baz Luhrmans Romeo + Julia sein soll? Vermutlich interpretier ich über.
Und jetzt wo sich in der Eroddik und der Gefahr alles zuspitzt werden artsy fartsy auch noch die lens flares rausgeholt, yay!
Braver Junge nimmt kein Koks - dass die Zugekokste aber dann gleich mit ihm Sex haben will, geht doch an sich sehr ok mit dem Nüchternen. Dem Blickwinkel, den ich teils aus anderen Analysen meine rauszulesen, dass er gegenüber Songma ein bewegungs-paralysiertes Reh im Scheinwerferlicht ist, kann ich mich nicht anschließen. Sie mag sicher die aktivere sein, er der überrumpelte, aber per se zieht er bei der “Entwicklung des Abends” trotz allem consensual mit.
Vorhin hatte Songma ein Menschenherz in die Hand genommen, und mit Boerne darüber geredet dass man auch mit Organen eine Art künstlerische Inszenierung basteln könnte. Hier nun hab ich dreimal Kucken der Folge gebraucht, bis mir aufging, sie will eben nicht nur ein “Jetzt pack mir schon an die Tüten, Herr Professor”; sondern sie spielt tatsächlich schon Inszenierung mit menschlichen Herzen im Kleinen durch - schließlich müsste der Professor gerade ihres, sie gerade seines fühlen können. Clever! Wegen solcher und erstaunlich vieler anderer Kleinigkeiten in den ca. drei Minuten? Rechtsmedizin find ich das Ganze insgesamt sexier als vieles andere was wir sonst punkto “Ringelpietz mit Anfassen” in Tatorten oft serviert bekommen. Nu ja, die generelle Attraktivität der Involvierten hier hat wohl auch noch seinen Teil beigetragen, öhöm ...
Hot take, wobei ich denk grad die Slasher sind happy drüber: Ich denk “heisser” wird’s auch nimmer in Münster; an erster Stelle weil die Schauspieler auf Rentenalter zugehen. Ja, eigentlich auch ein Klischee mit dem aufgeräumt gehört, aber ARD ist grad vollends mit mehr Queerness beschäftigt, dass sie daneben auch noch Abschaffung von Ageismus und Ableismus und etc. schaffen, trau ich ihnen ehrlich gesagt nicht zu. :P Oder denkt ihr, bei den Münchner Tatort Hauptdarstellern wird nochmal blank gezogen? Näääh. Falls ich gerade Drehbuchschreiber nun zu was provoziert habe, ja bitte gern. XD
Hau drauf, Lichtgestaltung! Die Freunde helfen Boerne, es sieht langsam besser für ihn aus, daher fällt nun auch pralles Sonnenlicht in den Rücken von Alberich, als sie positive Nachrichten bringt. Während der Blau-Touch im Vordergrund nochmal ausdrücklich an Vergangenes erinnert. ... In früheren Episoden wird behauptet die jetzige Rechtsmedizin liegt im Keller, woher genau kommt da das Sonnenlicht? Riesiger Luftschacht? Andere Folgen scheinen bei dieser Glaswand nahezulegen, dahinter ist nix? WHATEVER, künstlerische Freiheit, jippieh.
Nebenher, wenn Songma in der Folge so halbe für Turandot aus der Oper steht, steht Boerne dann wohl für Calaf - und bei Alberich mein ich, durch ihren Part bei der Rettung, der emotional erstaunlich arg in den paar kleinen Momenten betont wird?, soll sie für Liu stehen. Aber die Parallelen zur Oper sind ja allgemein nicht all-zu dicke.
Btw Turandot und Calaf sind imho beide Psychopathen, wenn die sich am Ende der Oper kriegen ist das einzig positive daran, dass sie dem Rest der Welt ab jetzt hoffentlich mit ihrer kranken Art von Liebe erspart bleiben. Motz motz. Lest mal die Wiki Seite zur Oper.
Ich liebe die von Folge zu Folge immer wieder teils krass wechselnde Einrichtungen der Jungs! XD Happy End bei Thiel drüben, und nochmal darf das Licht auf die Pauke hauen - nach der verhängnisvollen Nacht am Anfang geht jetzt hübsch die Morgensonne für die Männer auf, der Albtraum ist vorbei. Und ja klar spielt das nochmal auf “Nessun dorma” an, trotz Gebeuteltheit kommt Boerne jetzt hoffentlich bald wieder zum schlafen. ... Ob man hier sparsam einfach wirklich mit einem schönen sonnigen Morgen vor dem Mietshaus gearbeitet hat? Wenn optisch getrickst wurde, ist der Trick gut gelungen.
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Di. 11.04.2023 (Tag 21):
Heute früh oder besser nachts klingelte mein Wecker zu einer absolut unchristlichen Zeit, 2:40Uhr. Um 3Uhr würde ich von einem Fahrer vorm Hotel abgeholt. Der erste Stopp der heutigen Tour war Oslob, ca. 100km südlich von Cebu City. Die Fahrt dauerte nur 2h15min welche ich noch etwas döste. In Oslob angekommen erwartete mich ein Guide und brachte mich zu einer Gruppe. Am Strand warteten bereits ca. 200Leute, welche nach einem Briefing nach und nach auf Banka's verteilt wurden.
Oslob ist für seine "Tiki Tiki" (phil. für Walhaie = sanfte Riesen) bekannt. Seit ein paar Jahren füttern die Fischer die Tiere, weshalb diese wohl dauerhaft in der Bucht ansässig sind. Das Anfüttern wird natürlich sehr kontrovers im Sinne eines artgerechten Umgang diskutiert. Im Umkehrschluss fliegen Taucher z.T. 5, 6, oder 7 Mal in den Urlaub um eben einen Walhaie zu sehen.
Kurz nach 6Uhr und dem Sonnenaufgang fuhren wir mit zahlreichen anderen Booten ein paar hundert Meter raus aufs Meer. Kurz drauf durften wir uns Wasser und die Tiki Tiki zogen ihre Kreise um uns un schwammen teils kaum 2Meter entfern an uns vorbei. Nach ca. 25min wurden wir wieder zurück ins Boot gebeten und fuhren zurück an den Strand. Alles in allem trotzdem ein tolles Erlebnis diese majestätischen Tiere im Ozean zu erleben.
Direkt im Anschluss gab es ein kleines Frühstück. Gegen 7Uhr fuhren wir dann weiter zum zweiten Programmpunkt der Tour; Canyoning nahe des Kawasan Wasserfalls. Nach einer kleinen Unterweisung, dem Ankleiden (Helm, Schwimmweste, Schuhe) ging's mit dem Motorrad ca. 10min bergauf Richtung Einstieg in die Schlucht. Wir folgten dem Fluss abwärts durch Wasserbecken, Stromschnellen, Wasserfälle und seichtere Partien. Zwischendrin kam auch der ein oder andere Sprung von Klippen oder Rampen dazu (max. ca 9m). Nach knapp 2.5h kamen wir am Kawasan Wasserfall an. Die ganze Strecke über leuchtete einem der Fluß in den tollsten Schattierungen von blau, türkis bis hin zu grün entgegen.
Gegen 12Uhr gab's dann ein leckeres und opulentes Mittagessen inkl. einer kleinen Ruhepause zum Entspannen.
Gegen 13 Uhr war die Abfahrt Richtung Osmena Peak. Dabei handelt es sich um eine Bergspitze in einer hügeligen Region. Leider zog sich der Himmel zunehmend zu und es begann sogar kurz mal zu tröpfeln. Entsprechend eingeschränkt war die Sicht um 15:30Uhr von Peak aus. Hier oben um 17:30Uhr zum Sonnenuntergang bei blauem Himmel ist bestimmt mega.
Am Ende der Tagestour ging es wieder zurück nach Cebu City, welches ich kurz nach 18Uhr erreichte.
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Versuch #779: Herbsthimmel
Der Himmel leuchtet durch die sich lichtenden Baumkronen hindurch. Die Blätter sind schon verblasst, verwelkt, zu raschelndem Müll geschrumpft und zerfallen.
Die Menschen laufen mit ihren Hunden im Park umher, lassen die kleinen Jack-Russell-Terrier durch das Laub toben, lassen die großen Schäferhunde nach Stöckchen suchen, von denen es seit dem letzten Herbststurm zu viele gibt. Die Menschen gähnen, starren in die Sonnenstrahlen, denken daran, dass es bald kälter wird, und sie eine neue Jacke brauchen, um morgens mit dem Hund durch den Park zu laufen. Sie denken daran, dass es schon bald einen dieser Morgen mit Nieselregen geben wird, mit einem Nieselregen, der nicht aufhören wollen wird, tagelang nicht. Sie seufzen. Die Hunde tollen im Laub.
Es ist warm und schön, und es weht kein Wind. Wenn man sich in die Sonne setzt, fühlt es sich fast nach Sommer an, und man braucht auch keine Jacke, heute nicht, gestern nicht. Morgen vielleicht. Die bunten Blätter fallen von den Ahorn-Zweigen, gelb, orange, rot, alles gleichzeitig. Übermorgen werden sie von den Füßen der zur Arbeit eilenden Menschen zermalmt.
Der Himmel leuchtet, er ist von einem weißlichen Blau, sehr hell, so hell, dass man nicht gern nach oben schaut.
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blazing star
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blazing star
Ein glühender Stern ist ein faszinierendes Phänomen am Nachthimmel, das die Aufmerksamkeit von Astronomen und Hobby-Astronomen gleichermaßen auf sich zieht. Diese leuchtenden Himmelskörper erzeugen eine beträchtliche Menge an Energie und strahlen helles Licht aus, das uns auf der Erde erreicht.
Ein glühender Stern, der auch als Leuchtstern bezeichnet wird, entsteht durch die chemische Reaktion von Wasserstoffatomen in seinem Inneren. Diese Fusion von Wasserstoff zu Helium erzeugt eine enorme Menge an Energie und bringt den Stern zum Leuchten. In seinem Kern herrschen unglaubliche Temperaturen und Druckverhältnisse, die für diese Art von Fusion erforderlich sind.
Die Intensität der strahlenden Helligkeit eines Sterns hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie seiner Größe, Masse und Entfernung von der Erde. Einige Sterne sind so hell, dass sie sogar tagsüber sichtbar sind, während andere nur in klaren Nächten mit bloßem Auge gesehen werden können.
Glühende Sterne werden oft anhand ihrer Farben kategorisiert, die von blau bis rot variieren können. Junge Sterne sind in der Regel blauer und leuchten heller, während ältere Sterne eher rot oder orange erscheinen und eine geringere Helligkeit aufweisen.
Diese glühenden Sterne spielen eine wichtige Rolle im Universum, da sie die Grundbausteine für die Bildung von Planeten und anderen astronomischen Objekten darstellen. Sie beeinflussen auch das magnetische Feld und den Staubgehalt ihrer Umgebung.
Insgesamt sind glühende Sterne bezaubernde Erscheinungen am Nachthimmel, die uns einen Einblick in die unglaublichen Kräfte und Ereignisse im Universum geben. Ihre Schönheit und Faszination werden Astronomen und Hobby-Astronomen noch lange Zeit inspirieren und begeistern.
Bester Stern
Der Schönste am Himmel erhält den Titel als der "Beste Stern". In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf den 2. Besten Stern und erfahren mehr über seine Eigenschaften und Bedeutung für die Astronomie.
Der 2. Beste Stern wird auch als der "Silbermedaillen-Gewinner" unter den Sternen bezeichnet. Obwohl er nicht so bekannt ist wie der erste, verdient er dennoch seine Anerkennung für seine einzigartigen Merkmale.
Der 2. Beste Stern ist bekannt für seine Helligkeit und auffällige Farbe. Im Gegensatz zu anderen Sternen leuchtet er in einem silbernen Glanz, der am Nachthimmel auffällt. Astronomen betrachten ihn als eine ästhetische Bereicherung, die die Schönheit des Universums weiter unterstreicht.
Darüber hinaus spielt der 2. Beste Stern eine wichtige Rolle in der Astronomie, da er als zuverlässiger Orientierungspunkt dient. Seine Position im Himmel ermöglicht es den Astronomen, ihre Beobachtungen und Messungen basierend auf seiner Ausrichtung zu kalibrieren.
Auch wenn der 2. Beste Stern nicht so bekannt ist wie sein Erstplatzierter, trägt er dennoch zur Faszination und dem Interesse der Menschen an der Astronomie bei. Durch seine einzigartige Erscheinung und seine Bedeutung für astronomische Studien verleiht er dem Nachthimmel eine gewisse Magie.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kategorisierung der "Besten Sterne" subjektiv ist und auf verschiedenen Faktoren wie Helligkeit, Farbe und Bedeutung für die Forschung basiert. Jeder Stern hat seine eigene Schönheit und Bedeutung und trägt zu unserem Verständnis des Universums bei.
Abschließend können wir sagen, dass der 2. Beste Stern zwar nicht so berühmt ist wie der Erste, jedoch aufgrund seiner einzigartigen Merkmale und seiner Rolle in der Astronomie eine wichtige Position einnimmt. Lassen Sie uns den Blick zum Himmel heben und die Schönheit und Faszination der Sterne genießen, einschließlich des 2. Besten Sterns.
Ein strahlender Himmelskörper ist ein beeindruckendes Phänomen, das uns Menschen seit jeher fasziniert. Die Himmelskörper können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, aber hier werden wir uns auf drei strahlende Himmelskörper konzentrieren, die besonders hervorstechen.
Sonne: Die Sonne ist der bekannteste und wichtigste strahlende Himmelskörper. Sie ist ein großer Stern, der Licht und Wärme in unser Sonnensystem bringt. Die Sonne besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium und liefert die Energie für das Leben auf der Erde. Sie ist so hell, dass man sie tagsüber nicht direkt anschauen kann. Die Sonnenstrahlen sorgen für den Tag-Nacht-Zyklus und ermöglichen das Wachstum von Pflanzen und die Photosynthese.
Mond: Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde und ein weiterer strahlender Himmelskörper. Er reflektiert das Sonnenlicht und erscheint dadurch am Nachthimmel hell. Der Mond hat verschiedene Phasen, von Neumond bis Vollmond, und wirkt sich auf die Gezeiten aus. Zudem hat der Mond eine kulturelle Bedeutung in vielen Gesellschaften und wird oft als Symbol für Frieden und Romantik betrachtet.
Sterne: Sterne sind strahlende Himmelskörper, die weit entfernt von der Erde sind. Sie erscheinen uns als helle Punkte am Nachthimmel. Sterne sind riesige Gaskugeln, in denen Kernfusion stattfindet und enorme Energiemengen freigesetzt werden. Die Helligkeit der Sterne variiert je nach ihrer Entfernung von der Erde und ihrer Größe. Einige Sterne sind so weit entfernt, dass ihr Licht bis zu Millionen von Jahren braucht, um uns zu erreichen.
Strahlende Himmelskörper sind nicht nur atemberaubende Phänomene, sondern bieten auch eine Vielzahl von Forschungsmöglichkeiten für Astronomen. Durch die Untersuchung dieser Himmelskörper können Wissenschaftler unser Universum besser verstehen und neue Erkenntnisse über Raum und Zeit gewinnen. Als Menschen werden wir immer von der Schönheit und dem Geheimnis strahlender Himmelskörper angezogen sein und weiterhin bestrebt sein, mehr über sie zu erfahren.
Ein Leuchtstern ist ein dekoratives Objekt, das oft während der Weihnachtszeit verwendet wird. Er ist in der Regel aus Papier oder Kunststoff gefertigt und hat die Form eines Sterns. Der Leuchtstern wird in Fenstern oder an Türen aufgehängt und strahlt warmes Licht aus.
Der Leuchtstern hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich stammt er aus dem Erzgebirge, einer Region im Osten Deutschlands, die für ihre traditionelle Handwerkskunst bekannt ist. Dort wurden die ersten Leuchtsterne im 19. Jahrhundert hergestellt und erfreuten sich schnell großer Beliebtheit.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Leuchtsternen. Manche sind einfach und schlicht, während andere aufwendig verziert sind. Sie sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich und bieten somit eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Einige Leuchtsterne werden sogar mit LED-Lichtern beleuchtet, was ihnen einen modernen Touch verleiht.
Der Leuchtstern ist ein Symbol für Licht und Hoffnung, besonders in der dunklen Jahreszeit. Er erinnert uns daran, dass das Fest der Liebe und Freude bevorsteht. Viele Menschen verbinden den Leuchtstern mit gemütlichen Abenden zu Hause, in denen er eine warme und behagliche Atmosphäre schafft.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Leuchtstern nicht nur während der Weihnachtszeit verwendet werden kann. Er ist auch ein beliebtes Dekorationsobjekt für andere Anlässe wie Hochzeiten oder Geburtstage. Durch seine vielfältigen Designs kann er zu verschiedenen Themen passen und eine festliche Stimmung verbreiten.
Insgesamt ist der Leuchtstern ein zeitloses Dekorationsobjekt, das uns mit seinem warmen Licht und seiner Symbolik begeistert. Egal ob während der Weihnachtszeit oder bei anderen festlichen Anlässen, er sorgt immer für eine besondere Atmosphäre und lässt uns das Licht der Freude erleben.
Feuriger Gestirn
"Feuriger Gestirn" ist ein Begriff, der oft in der Astrologie verwendet wird, um auf die fünf Planeten zu verweisen, die unserer Sonne am nächsten liegen. Diese Planeten sind Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Jeder dieser Planeten trägt seine eigene einzigartige energetische Schwingung und hat eine bestimmte Bedeutung in der Astrologie.
Merkur, der erste der fünf Planeten, steht für Kommunikation, Denken und Geist. Er beeinflusst unsere intellektuellen Fähigkeiten und unsere Art zu kommunizieren. Venus hingegen ist der Planet der Liebe, Schönheit und Kunst. Er symbolisiert unsere Liebesbeziehungen, unseren ästhetischen Geschmack und unsere Fähigkeit, Harmonie zu schaffen.
Mars, auch bekannt als der Kriegsplanet, repräsentiert Energie, Mut und Durchsetzungsvermögen. Er beeinflusst unseren Kampfgeist, unseren Antrieb und unsere Leidenschaft. Jupiter ist der größte Planet und symbolisiert Wachstum, Expansion und Glück. Er steht für Erfolg, Fülle und Optimismus.
Saturn hingegen ist der Planet der Disziplin, Verantwortung und Struktur. Er zeigt uns unsere Grenzen auf und bringt uns bei, geduldig und beständig zu sein. Saturn ist bekannt für seine Einflüsse auf Karriere und Beruf, da er uns lehrt, hart zu arbeiten und unsere Ziele zu verfolgen.
Zusammen bilden diese fünf "feurigen Gestirne" eine wichtige Grundlage in der Astrologie. Sie repräsentieren verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und beeinflussen unsere Persönlichkeit, unsere Beziehungen und unsere Lebensrichtung. Es ist wichtig zu verstehen, wie diese Planeten in unseren individuellen Geburtshoroskopen wirken, um uns selbst besser zu verstehen und unsere Potenziale zu entfalten.
Ob Sie nun an Astrologie glauben oder nicht, die "feurigen Gestirne" haben eine lange Geschichte in der Menschheit und spielen immer noch eine bedeutende Rolle in vielen Kulturen. Sie dienen als Werkzeug zur Selbstreflexion und zur Steigerung unseres Bewusstseins über die komplexen Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde.
Insgesamt sind die "feurigen Gestirne" ein faszinierendes Thema, das es wert ist, weiter erforscht und studiert zu werden. Sie bieten uns eine neue Perspektive auf uns selbst und die Welt um uns herum. Egal ob Sie ein Astrologie-Enthusiast sind oder einfach nur neugierig, es lohnt sich, sich mit diesen energetischen Kräften zu beschäftigen und ihre Auswirkungen auf unser Leben zu erkunden.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Pirin-Nationalpark
Das Welterbegebiet im Pirin-Gebirge umfasst eine Fläche von rund 40.000 ha, die auf einer Höhe zwischen 1008 und 2914 m, überwiegend jedoch im Hochgebirge über 2000 m, liegen. Die Berglandschaft des Pirin-Nationalparks ist von außergewöhnlicher Schönheit. Ihre vielfältigen Kalksteingebirgslandschaften mit hohen Berggipfeln und Felsen, mit 70 Gletscherseen, unzähligen Wasserfällen und Höhlen wurden 1983 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. In den überwiegend Nadelwäldern und Almwiesen wachsen alte Baumarten und eine Vielzahl endemischer Pflanzen. Hier leben zahlreiche Säugetierarten, darunter Braunbär, Wolf und Baummarder, über 150 Vogelarten sowie eine große Anzahl von Amphibien-, Reptilien- und Fischarten. Unberührte Natur und ein intaktes Ökosystem ermöglichen im Pirin die Erforschung von Flora und Fauna in Balkan-Hochlandgebieten. Ich fahre kilometerweit parallel zu den Bergen und genieße ihren Anblick . Auf meinem Autoatlas habe ich nach einer landschaftlich schönen Straße und einem Weg in die Berge gesucht, mit den Zielen auf Google Maps abgeglichen und fahre schließlich eine Berghütte in der Nähe des Touristenortes Bansko an.
Ich habe Glück, meine dünne Straße führt zwar kilometerweit an einem Fluss entlang und dann in Serpentinen durch den Wald den Berg hinauf, doch dann stehe ich an der Talstation eines (Ski)-Lifts hinauf in den Nationalpark. Es geht letztlich mit zwei Seilbahnen höher, als ich von unten aus vermutet hatte.
Die Bergstation liegt an einem See. Ich bin hier oben in einer anderen Welt angekommen. Während unten im Tal die Sommerhitze brütet, ist es oben angenehm frisch. Das Wasser des Sees leuchtet blau und grün, die Berge spiegeln sich darin.
Ich umrunde den See, er ist umrahmt von bunten Blumen.
Von den Bergen herunter kommt ein Bach, an seinem sumpfigen Zufluss in den See wächst Wollgras. Auf einem steilen Pfad nach oben sind einige Wanderer unterwegs.
Ein Blick auf die Uhr - es ist genug Zeit, um zur letzten Gondel wieder an der Bergstation zu sein. Obwohl ich nicht optimal für eine Bergwanderung ausgestattet bin, lasse ich es mir nicht nehmen, den Weg hinaufzuklettern. Von oben habe ich dann schon bald den erhofften Blick auf den nächsten See, der malerisch zwischen hohen Gipfeln liegt.
Offenbar haben auch die Mücken bemerkt, dass das Klima hier oben wesentlich angenehmer ist als im Tal und fallen gefühlt zu Tausenden hungrig über die Wanderer her. Es wird langsam Zeit zum Abstieg, noch ein Blick von oben über den See und die Liftstation hinunter ins Tal.
Für die Nacht suche ich mir einen schönen Platz in Bansko und unternehme noch einen ausgedenhnten Bummel. Es ist ein hübscher Ort mit urigen alten Häusern, kleinen Boutiquen und gemütlichen Restaurants. Auf jedem der Plätze stehen Trinkbrunnen, aus denen das Quellwasser aus den Bergen sprudelt.
Resümee Mein kleiner Abstecher in den Pirin-Nationalpark hat mich sehr begeistert. Mit der Wanderung in den Bergen hat mein Bulgarienaufenthalt ein richtig gutes und abenteuerliches Ende gefunden. Ruhe und unberührte Natur in den Bergen und in der Umgebung hübsche kleine Städtchen - für einen Erholungs- und Wanderurlaub in Bulgarien ist der Pirin-Nationalpark meine absolute Empfehlung. Was noch zu sagen bleibt: Meine zweite große Tour in den Süden geht hier zu Ende, denn die Waldbrände in Griechenland und Albanien bis Kroatien, deren Spuren ich auf der 3. Tour gen Süden zwei Monate später sehen und noch den Brandgeruch riechen konnte, lassen mich hier umkehren. Ich begebe mich auf die lange Rückfahrt und stoppe noch einmal an einigen Orten, die ich besonders ins Herz geschlossen habe - in Siebenbürgen, der Wachau und am Balaton.
Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Bulgarien#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Pirin#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
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Meine Rezension:
BARBIE Rise & Relax - Wellness Meditations Puppe mit Licht und Musik zur Entspannung und Achtsamkeit, bereits für Kind
Barbie hui - Verpackung pfui ...
Das ist ja bedauerlicherweise bei Barbie ganz oft so, dass die Verpackung aus schrecklich viel Plastik-Müll besteht. Das muss nicht sein und das ginge längst auch anders. Es gibt mittlerweile zum Glück auch Barbies, die nur in einer Papp-Schachtel daherkommen. Bitte das für alle Barbies. Oder wie bei vielen Fashionistas Barbies; da befinden sich viele in einem Plastik-Täschchen, in dem man die Puppe aufbewahren kann. Auch praktisch. Aber nicht dieses schreckliche Plastik-Ungetüm, das außer Plastik-Müll nix weiter ist. Also bitte da mal neue, Umwelt bewusstere Wege gehen. Danke!
Die Barbie selbst ist einfach super. Denn sie sieht nicht nur hübsch aus, sie macht auch Sinn und erfüllt einen Zweck. Nämlich, dass man mit ihr Atem-Übungen machen kann. Und das ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Auch für Kinder überaus förderlich, wenn sie mit dieser Barbie atmen. Und das geht so: Drückt man auf den - von vorne - linken Knopf mit der Sonne, dann leuchtet der Regenbogen auf Barbies Shirt in hellen, freundlichen Farben. Es erklingt eine fröhliche, aufmunternde Musik und Barbie atmet. Tief ein und fest aus ... Manchmal hört man auch Vögelchen zwitschern und manchmal summt Barbie auch fröhlich oder reckt und streckt sich. Einfach super für den Morgen - zum Aufwachen oder für zwischendurch zum Refreshen.
Bedient man den blauen Knopf mit dem Mond, dann ertönt beruhigende, sphärische Musik, der Regenbogen auf dem Shirt färbt sich dann in Blau-Tönen und man kann mit Barbie Atemzüge machen und danach oder damit garantiert einschlafen!
Also eine "sinnvolle" Barbie, eine Atem-Barbie, die beim richtigen Atmen zwischendurch helfen kann. Zudem ist sie noch super beweglich durch die Gelenke an Hand, Arm, Fuß, Knie. Mit ihren honigblonden Haaren und den blauen Augen ist sie natürlich die Klassikerin. Aber sie hat ein süßes lila Höschen an, das mit Sonne, Mond und Sternen bedruckt ist, dazu das rosa Shirt mit dem Regenbogen, der Sonne und dem Mond. Eine perfekte Morgen-/Abend-Barbie. Sie kann man mit ins Bett nehmen und morgens mit ihr die Morgen-Meditation machen. Diese Barbie trägt tatsächlich zum Self-Care bei. Das ist super. Danke!
c) M. / 3.8.2023
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Berliner Rendezvous
Und wenn wir sitzen im Café und ich Dir in die Augen seh und wir dann sprechen dreist, was Du wohl weißt?
Zuerst gehts um die andre Frau, Dein Auge leuchtet eher blau. Was wir uns sagen so? Feines en gros.
Ich trinke aus, wir warten zu die Sätze tragen längst Dessous. Wir sprechen dies und das. Doch ist da was?
Ich denke nach, ich träume blass, auf mein Verlangen ist Verlass: Doch halt ich es bei mir? Du wärmst, ich frier.
Am Ende hat die Furcht gesiegt ich hab mich wieder eingekriegt und ward der traute Mann. Von Anfang an?
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„Na sie mal an wer da wachgeworden ist.“ sagte eine Stimme neben ihr zu ihr. Evie sah sich um und entdeckte die beiden Männer die Sie entführt hatten. „Lasst mich sofort gehen sonst mache ich euch fertig.“ entgegnete Evie wütend. „Ach ja wie willst du das anstellen ohne deine Magie aber keine Sorge die Wirkung der Spritze hält nur 3 Stunden an.“ antwortete der stärkere der beiden Männer ihr. „Was wollt ihr von mir?“ fragte Evie. „Keine Sorge Schätzchen von dir wollen wir nichts und wir werden dir nichts antun. Wir wollen nur unser Geld zurück und dann kannst du mit deinen Piraten gehen.“ antwortete der kleinere Mann ihr. Plötzlich kam ein weiterer Mann in den Raum herein und auf Sie zu. „Ah Lady Evie. Wie schön Sie hier willkommen heißen zu dürfen.“ sagte der Mann mit dem Chinesischen Aussehen und Akzent. „Hey wieso ist die Lady verletzt?“ fragte er seine Männer. „Tut uns leid Boss. Die Kleine wollte einfach nicht kooperieren. Da mussten wir Sie erstmal ruhig stellen.“ antwortete der schmächtige Mann ihm. „Ihr Vollidioten, ich habe euch doch gesagt das ihr Sie nicht verletzt sollt.“ sagte er und schlug seine Männer mit einer Peitsche. „Es tut mir wirklich sehr leid. Ich entschuldige mich für diese Unannehmlichkeiten.“ sagte er zur ihr. „Sie sollten mich gehen lassen. Wissen Sie wer ich bin?“ fragte Evie ihn. „Ich weiß das du die Tochter von Hades und der Bösen Königin bist.“ antwortete er ihr. „Ich bin zudem königliche Beraterin und Schneiderin.“ erzählte Sie ihm. „Wirklich. Dann werde ich darüber nachdenken.“ sagte er zu ihr und ging. Nach 2 Stunden kamen Harry und die anderen auf Singapur an und betraten das Versteck. „Bringt uns sofort zu Evie!“ schrie Harry die Männer an. „Die Männer brachten Sie indem Raum wo Evie war und zudem auch der Boss dieser Crew. „Ich hoffe ihr habt mein Geld dabei.“ sagte der chinesisch Aussehende Mann. „Hier.“ sagte Captain Hook und warf ihm 2 Säcke Gold zu. „Jetzt gib uns die Lady zurück.“ sagte Hook zu ihm. „Hm ich denke nicht. Dieses Schätzchen wird uns viel Geld einbringen. So eine Chance können wir uns nicht entgehen lassen.“ sagte der Mann und grinste Fies. Plötzlich vielen vor Harry und den anderen Gitterstäben hinunter und hinter ihnen ebenso. Sie wurden eingesperrt. „Du mieser Bastard.“ brüllte Harry. „Verbrennt das Gebäude mit ihnen.“ befahl der Mann seiner Crew. „Nein! Lass Sie gehen. Dann werde ich freiwillig mit kommen!“ schrie Evie. „Nein! Evie tue das nicht.“ schrie Harry zu ihr. „Ich kann leider nicht zulassen das uns diese Piraten verfolgen. Aber du darfst dich gerne von Ihnen verabschieden und ihnen beim Sterben zuschauen.“ sagte der Mann grinsend zu ihr. „Männer macht euch bereit wir verschwinden von hier.“ sagte er zu Ihnen. Die Männer verteilten Stroh und andere brennbare Materialen um den Käfig und zündeten ihn an. Evie versuchte mit aller Kraft ihre Fesseln auf zu zaubern. Doch Sie war so voller Panik das Sie es nicht schaffte. Sie weinte und schrie das Sie das Feuer ausmachen sollen. Doch die Männer lachten nur. Harry und die anderen husteten. Sie begannen von dem Dämpfen des Feuers zu Ersticken. Evie realisiert das sie ruhig bleiben muss. Sie beschloss ihre Panik und verzweifelt in Wut und Kaltherzigkeit umzuwandeln. Sie hörte auf zu weinen. „Ich werde nicht zulassen das ich dich nochmal verliere!“ Schrie Sie. Sie hob Ihren Kopf sah auf ihre Fesseln, Ihre Augen fingen an rot zu Leuchten. Sie kontrollierte ihre Ketten so das Sie sich auseinander drückten und so aufgingen. „Das ist unmöglich. Der Inhalt der Spritze sollte noch 1 Stunde anhalten. Fang Sie wieder ein.“ befahl der chinesische Mann seinen Leuten. Evies Augen leuchtet nun blau sie richtete Ihre Hände auf das Feuer um den Käfig. Sie erstickte das Feuer mit ihren blauen Flammen. Dann erstickte Sie diese ebenfalls und riss mit ihren rot leuchtenden Augen das Schloss des Käfigs auf. Dann hatte Sie keine Magie mehr übrig. Evie atmete schwer. Doch es war keine Zeit zum ausruhen. Die Männer griffen Sie an. Evie konnte im Moment nichts anderes tun als auszuweichen.
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Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern ⋆ Hans Christian Andersen ⋆ Märchen
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern ⋆ Hans Christian Andersen
Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits; es war der letzte Abend im Jahr, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen. Sie hatte wohl freilich Pantoffel angehabt, als sie von zuhause fortging, aber was konnte das helfen! Es waren sehr große Pantoffeln gewesen, sie hatten früher ihrer Mutter gehört, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten. Der eine Pantoffel war nicht wieder aufzufinden und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem Staub, welcher versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder bekäme. Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßen, die vor Kälte ganz blau und rot waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und einen Bund davon hielt sie in der Hand zum Verkauf. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, und niemand ein Almosen gegeben. Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus. Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren Nacken hinab floss, aber bei diesem Schmuck weilten ihre Gedanken wahrlich nicht. Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich der Geruch von köstlichem Gänsebraten. Es war ja Silvesterabend, und dieser Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens. In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die Straße vorsprang als das andere, kauerte sie sich sodann nieder. Ihre kleinen Beine hatte sie unter sich gezogen, aber sie fror nur noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da sie noch keine Schachtel mit Streichhölzern verkauft und noch keinen Heller eingenommen hatte. Sie hätte gewiss vom Vater Schläge bekommen, und kalt war es ja auch zu Hause. Sie hatten nämlich zuhause nur das bloße Dach über sich, und der Wind pfiff schneidend hinein, obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen gestopft worden waren. Ach, wie gut musste ein Schwefelhölzchen tun, wenn sie es nur wagen dürfte, eins aus der Schachtel herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger daran zu wärmen! Endlich zog das Kind eins heraus. Ritsch! Und wie sprühte es, wie brannte es. Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein kleines Licht, als sie ihre kleine Hand um dasselbe hielt. Es war ein merkwürdiges Licht. Es kam dem kleinen Mädchen so vor, als würde sie vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen sitzen. Das Feuer brannte so schön und wärmte so wohltuend! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen - aber da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand wieder und sie saß nur mit dem ausgebrannten Schwefelholz in der Hand da. Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und an der Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem blendend weißen Tischtuch und feinem Porzellan gedeckt stand, und köstlich dampfte die mit Pflaumen und Äpfeln gefüllte, gebratene Gans darauf. Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden dahin; gerade in die Richtung auf das arme Mädchen kam sie zu. Da erlosch das Schwefelholz erneut, und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen. Sie zündete ein neues an. Da saß die Kleine unter dem herrlichsten Weihnachtsbaum; der war noch größer und weit reicher herausgeputzt als der, den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die Glastür gesehen hatte. Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie die, welche in den Fensterläden ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder. Die Kleine streckte beide Hände nach ihnen in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz. Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher, und sie sah jetzt erst, dass es die hellen Sterne waren. Einer von ihnen fiel herab und zog einen langen Feuerstreifen über den Himmel. »Jetzt stirbt jemand!« sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die sie allein freundlich behandelt hatte, jetzt aber schon längst tot war, hatte immer gesagt: »Wenn ein Stern fällt, dann steigt eine Seele zu Gott empor!« Sie strich wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer; es warf einen weiten Lichtschein ringsumher, und im Glanz desselben stand die alte Großmutter nun hell beleuchtet mild und freundlich da. »Großmutter!« rief die Kleine, »oh, nimm mich mit dir! Ich weiß, dass du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänsebraten und der große flimmernde Weihnachtsbaum!« Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die sich noch in der Schachtel befanden, sie wollte die Großmutter festhalten; und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, dass es heller war als am lichten Tag. So schön, so groß war die Großmutter nie gewesen. Sie nahm das kleine Mädchen auf ihren Arm, und hoch schwebten sie beide empor in Glanz und Freude. Kälte, Hunger und Angst wichen von ihnen - sie waren bei Gott. Aber im Winkel am Haus saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Tag des alten Jahres. Der Morgen des neuen Jahres ging über der kleinen Toten auf, die mit den Schwefelhölzern, wovon eine Schachtel verbrannt war, dasaß. »Sie hat sich wärmen wollen!« sagten die Leute. Und niemand wusste, was sie schönes gesehen hatte und in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war. Das Mädchen mit den Schwefelhölzern ⋆ Hans Christian Andersen ⋆ Märchen Read the full article
#AveMeCum#Aventin#AventinStorys#Finsternis#Großmutter#HansChristianAndersen#Himmel#Holz#Kälte#Mädchen#Märchen#Neujahr#Ofen#Schwefel#Silvester#Winter
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Versuch #728: Ein Zufallsprodukt
Das Licht dringt durch das Fensterglas in das Zimmer ein, es ist klar und hell, es erzeugt ein Leuchten auf allem, worauf es trifft. Die Sonne, Millionen Kilometer entfernt, hat es ausgesandt, ausgestrahlt, Teilchen oder Wellen, die durch den Weltraum gewandert sind, durch den schwarzen, endlosen Weltraum. Man kann es sich nicht vorstellen, was es heißt, dass das Licht emittiert wird, dass es eine Art Nebenprodukt ist, ein Nebenprodukt einer Reaktion, die sich selbst am Leben erhält. Im Inneren der Sonne fusionieren die Elementarteilchen - etwas, das kaum einer sich so richtig erklären kann, bis auf die Physiker und die Ingenieure - und als Ergebnis davon werden Lichtteilchen (oder Lichtwellen?) in alle Richtungen ins Weltall geworfen.
Nun trifft das Licht auf die Erde auf, nein, erst auf die Atmosphäre, die dann in allen Farben des Regenbogens aufleuchtet, das sanfte Blau am Vormittag, das tiefe Rot am Abend, das Licht durchdringt die Luft, fällt dann auf unsere Dächer, auf unsere Blumenbeete, auf unsere Autobahnen. Alles leuchtet, grell, blendend - die Schneedecke in den Alpen im Winter, die glitzernde Nordsee im Sommer, der gelbe Wüstensand und der grüne Urwald. Alles leuchtet, erleuchtet von der Sonne, von einem Millionen Kilometer entfernten Objekt, das Kernfusion betreibt und als Nebenprodukt seine Strahlen auf einige Steinbrocken in seinem Orbit schickt, damit auf einem der Steinbrocken die Sinfonien von Mozart und Beethoven gespielt werden, die Bilder von Caspar David Friedrich gemalt werden, die Bücher von Aristoteles und Hemingway geschrieben werden können. Alles ein Nebenprodukt, ein emergentes Phänomen, das nur möglich ist wegen der zu Helium verschmelzender Wasserstoffatome.
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Dezember 2021
Weihnachtsessen mit Roboter
Zum ersten Weihnachtstag ist es in der Familie Tradition, ein chinesisches Büffetrestaurant aufzusuchen. Unser bevorzugtes Restaurant hat eine Möglichkeit, sich selbst zusammengestellte Tellergerichte frisch in einer offenen Küche zubereiten zu lassen. Dazu befestigt man an seinen Teller eine kleine Klemme mit Tischnummer und einem Buchstaben, 50B zum Beispiel. Am Büffet füllt man dann die Dinge auf den Teller, die man gern zubereitet haben möchte. Diesen gefüllten Teller gibt man am Küchentresen ab, der Koch bereitet das Essen zu und der Teller wird dann an den Tisch gebracht, erkennbar ja an der 50 auf der Klammer. Das passierte in den letzten Jahren immer durch eine Mitarbeiter:in, in diesem Jahr übernimmt diese Aufgabe ein Roboter.
Der freundliche Bringdienst
Ungefähr 1,5 Meter hoch, auf Rollen, mit einem Gesicht auf dem Bildschirm und beleuchteten Katzenohren. Auf die Höhe verteilt sind vier Ablageflächen, jeweils mit einem blauen Leuchtstreifen am Rand. Ist ein Gericht fertig, stellt jemand den Teller auf eine der vier Ablageflächen, gibt die Flächen und den Tisch ein. Das wiederholt sich solange, bis die Flächen voll sind oder keine Teller mehr auf den Abtransport warten.
Der Roboter setzt sich dann in Bewegung entlang der vorher programmierten Wege, wobei er laute, chinesische Musik abspielt – akustische Warnung, damit ihn niemand umrennt.
Er findet den Weg erstaunlich gut, weicht Hindernissen aus und stoppt, wenn jemand im Weg steht. Am Tisch angekommen, ertönt statt der Musik eine Stimme, die den Tisch nennt, den Gast begrüßt und ihn bittet, das Essen zu entnehmen. Die Fläche, auf dem der oder die Teller für diesen Tisch stehen, leuchtet blau auf. Man entnimmt die Teller, und nach einiger Wartezeit (oder einem Tippen auf einen Knopf auf dem Bildschirm) verabschiedet sich der Roboter, die Musik setzt wieder ein und er nimmt Kurs auf den nächsten Tisch oder zurück zur Ausgabe. Interessant ist, dass alle am Tisch sich beim Roboter bedanken und ihm ebenfalls ein freundliches „Tschüs“ nachrufen.
(Wolfgang Kunckel)
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Island 2021 - Tag 12 Teil 1
Herrschaften!
Uns gehen die T-Shirts aus! Keiner hat mit solchen Temperaturen, die auch noch so lange anhalten, gerechnet. Also verfahren wir nach dem bekannten Motto “geht noch mal”! So lange wir uns selbst noch riechen können ...
Beim Anblick des heutigen Wetters sind wir wieder ganz entzückt. Wir frühstücken heute Morgen ganz in Ruhe und packen dann unser “leichtes Tagesgepäck”.
Leider können wir nicht draußen sitzen. Das liegt nicht etwa den Temperaturen, sondern daran, dass es hier mehr Mücken als am ganzen Myvatn zusammen gibt.
Als wir endlich mit unserem ganzen Fotogeraffel im Auto sitzen, haben wir schon an die 50 Mitfahrer. Ich falte unsere Straßenkarte und zweckentfremde diese als Waffe, denn unsere “Winchester”, die Fliegenklatsche aus Namibia, liegt natürlich im Chalet.
Gut gelaunt beginnen wir dennoch die etwa 45-minütige Strecke zum Myvatn und legen den ersten Stopp, nach kurzer Überlegung, an der Grotte Grjótagjá ein.
Jeder Zentimeter dieser Vulkanlandschaften ist voller Schönheit und verbirgt höchstwahrscheinlich ein geheimes Naturwunder.
Diese heiße Quelle befindet sich in der Nähe des Mývatn-Sees und wird seit jeher als Badeplatz von Einheimischen genutzt.
Zwei niedrige Felsenlöcher an der Seite bilden den Eingang in die Unterwelt, dann steht man am blau schimmernden, unterirdischen See der Grjótagjá-Höhle.
Wie dieser Spalt im Boden zeigt: hier befindet sich die natürliche, heiße Quelle Grjótagjá in einem verborgenen Höhlenpool. Hinter diesem kleinen Eingang würde wahrscheinlich niemand unterhalb der Rinne einen kleinen See vermuten.
Das Wasser in der schimmernden Höhle wird durch vulkanische Aktivitäten tief in der Erde erwärmt, die es zum perfekten Ort machte, um ein Bad in den eiskalten isländischen Wintern zu nehmen.
Die Höhle ist groß genug, dass sich einige Personen gleichzeitig darin aufhalten können, wirklich weitläufig ist sie aber nicht.
Es gilt, sich einen Platz zu suchen, an dem man einigermaßen gut sitzen oder hocken kann, um zu sich in Ruhe umzusehen oder zu fotografieren.
Das klare Wasser leuchtet strahlend blau, wenn das Sonnenlicht durch den Höhleneingang scheint, die Felsen unterhalb der Wasserlinie sind gut zu sehen.
Die Höhle war nicht nur ein beliebter Badeort, sondern diente auch als Zuflucht für den isländischen Gesetzlosen Jón Markússon aus dem 18. Jahrhundert.
Früher diente Grjótagjá tatsächlich als Badehöhle, es gab eine Männerhöhle und eine Frauenhöhle.
Als 1975 jedoch einer der nahe gelegenen Vulkane ausbrach, stieg die Wassertemperatur auf ein gefährliches Niveau, und während die Höhle in der Spalte noch besichtigt werden konnte, durften die Menschen nicht mehr im heißen Wasser baden.
In letzter Zeit ist die Wassertemperatur allerdings wieder gesunken und die Menschen dürfen wieder ins Wasser springen.
Damit es keine bösen Überraschungen gibt, sollte man sich über den aktuellen Status besser vorher bei den Lokals erkundigen.
Auch, weil die Grjótagjá-Höhle in den letzten Jahren Opfer dessen geworden ist, was man mittlerweile Overtourism nennt, was aber eigentlich vor allem die Folge von egoistischem Verhalten ist:
So wurde die Höhle von Touristen nicht nur zum Baden, sondern auch zum Zähneputzen, als Waschsalon oder sogar als Toilette genutzt. Glasscherben sollen herumgelegen haben und manche haben auch in der Höhle übernachtet.
Den privaten Grundbesitzern wurde es irgendwann zu viel und sie haben die Höhle zeitweise für Besucher gesperrt.
Die Höhle bliebt auch den Location Scouts der Filmindustrie nicht verborgen und so fand sie tatsächlich ihren Weg in die Fantasy-Welt der Serie Game of Thrones.
Zu sehen in der Folge Kissed by Fire, in der Jon Snow seinen Deal mit Ygritte in der dritten Staffel besiegelte. Fans der Serie werden sich sicher an die Szene erinnern, in der Jon Snow und Ygritte in der Höhle gebadet haben.
Entsprechend viele junge Leute tummeln sich an dieser Location, der Grjótagjá. Man steht Schlange, um das passende Foto für den Instagram Account zu schießen.
Auch außerhalb der Höhle ist die karge Gegend interessant. Durch die karge Felslandschaft östlich des Mývatn zieht sich ein Riss, braun und zackig wie die aufgeplatzte Kruste eines Brotlaibs.
Wir stehen in einer Verwerfungszone. Oberhalb der Grotte wird die geologische Verwerfungszone zwischen den Kontinentalplatten von Amerika und Europa sichtbar. Hier treffen die eurasische und die amerikanische Kontinantalplatte aufeinander. Genauer gesagt, hier entfernen sie sich voneinander. Man kann auch auf den Erdriss steigen.
Die Felsspalten östlich des Mückensees zeigen den Verlauf der Grenze zwischen den Kontinentalplatten an, und sie vergrößern sich von Jahr zu Jahr. Einige sind mit warmem Grundwasser gefüllt - eben wie die Grjótagjá...
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