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no one cares but... I ship Leo and Adam sldjjfk
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boris kann sich glücklich schätzen dass leo nicht dabei war als er adam die finger gebrochen hat. hätte leo adams schrei gehört hätte er ganz sicher nochmal den scheiss spaten rausgeholt
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youtube
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My family is (partially) Volga German. The UdSSR did some truly heinous shit to my ancestors. There's simply no benevolent interpretation to forcefully relocating an entire people.
In the context of this conversation, it also needs to be mentioned that the presence of ethnic Germans in the Volga region is, in itself, a result of russian imperialism. That didn't just happen out of nowhere.
quick reminder that everything russia’s doing to ukraine isn’t new. there were 170 governmental bans on ukrainian language in the last 150 years. most of ukrainian writers from the basic school literature curriculum were murdered or oppressed for speaking out for ukraine. an average person doesn’t have to know executed renaissance or slovo house or the ems ukaz or forced russification or literally hundreds of similar precedents, but please do note that this all was a thing long before putin
#undescribed#no id#volga germans are complicated because they were treated horribly#but that doesn't mean we should forget why they were there in the first place
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Die deutsche Bahn Erfahrung: wenn der Zug schon mit zwanzig Minuten Verspätung aus dem Startbahnhof startet und die erste Aussage ist:
"Wir möchten sie nur schon einmal seelisch darauf vorbereiten das wir noch durch eine größere Baustelle müssen die nur eingleisig befahren werden kann"
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ich mag den begriff "wortschatz". das ist mein berg an wörtern und ich sitz da drauf wie so ein drache
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Man muss aber schon sagen, dass die Aussage "hier ist das Auto unverzichtbar" teilweise in Unwissenheit begründet ist.
In meiner Heimatstadt gibt es immer mehr Leute, die nach Berlin pendeln - das ist zwar eigentlich zu weit, aber die Wohnungssituation in und um Berlin ist halt, was sie ist. Und wenn dann mal jemand sagt "ich nehm den Zug", dann sind die Leute total geschockt, denn die wissen einfach nicht, dass das geht. Zu DDR-Zeiten ist man nämlich vielleicht 4x am Tag mit 1x umsteigen nach Berlin gekommen, und die denken alle, dass die Zugverbindungen seitdem schlechter geworden sind ("und die Züge sind ja heute auch viel höher" - ohne scheiß selber so gehört). Dabei kommt man heute jede Stunde und ohne Umsteigen nach Berlin. Und die Leute wissen das einfach nicht. (Ich kenn sogar eine, die immer noch am selben Bahnhof wie früher umsteigt, obwohl der einzige Effekt davon ist, dass man dann 10 Minuten später in Berlin ist. Aber war halt schon immer so). Und dann heißt es halt "hier ist ein Auto unverzichtbar". In den Dörfern drumrum, wo die Dörfer mit 2 Bussen täglich schon privilegiert sind, stimmt das auch. Aber in ner Stadt mit Stundentakt beim Zug kann man das halt nicht mehr als allgemeingültige Aussage machen.
Andererseits kenne ich auch mehrere Leute, die in Dresden gemeint haben, das Auto wäre unverzichtbar, obwohl sowohl ihre Wohnung als auch ihre Arbeit direkt neben ner Haltestelle gelegen haben, die mit max 1x umsteigen verbunden waren.
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What Canada, Mexico, Japan, the UK, and the European Union should do in response to Trump's grossly irresponsible tariffs https://robertreich.substack.com/p/what-canada-mexico-japan-the-uk-and
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i think if you're writing a world with fantasy species, animal hybrids, sentient robots, etc- its natural to write discrimination into the world. it's almost definitely gonna exist. but you have GOTTA put thought into what discrimination would look like for those groups because i see too many worlds that seem to take the angle of "humans are all racist against non-humans instead of eachother, which happens to use the same imagery as real world racism but applied to a sexy werewolf instead." like come on man. you can do better than that.
#the one time i included racism in my worldbuilding#the humans were racist against other humans and the bird people were racist against other bird people#but the racists of different species were cool with each other because they all knew they were the “right sort”#and they all sucked#<- patriots for Europe-esque behaviour#well not really afaik they also hate each other occasionally#but they set it acide to be heinously ravist against non-white immigrNts#pls ignore my terrible spelling
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One year.
Happy "Germany picked the funniest date to kinda legalize weed" day
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You’ve heard of Marine Le Pen, now get ready for
Luftwaffe das Radiergummi
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There's something so charming about a stack of PADDs in star trek because you know tablets didn't exist yet back then but they didn't want to use paper because it's not futuristic enough but they also want to show that they have a lot of paperwork to do thus the stack of PADDs which presumably was like a hybrid of stack of paper + floppy disks of the future. The retrofuterism of it all, I love it.
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Ich hab lange nachgedacht und... wenn ich mir anschaue,
wie sich die politische Situation in Deutschland/Europa entwickelt
wie wenig es mir gebracht hat, mich bei Trumps letzter Amtszeit über amerikanische Entwicklungen zu informieren
wie wenig Amerikaner deutsche Posts boosten, wenn es mal um etwas wichtiges geht
wie unglaublich viel Aufmerksamkeit mir tagtäglich durch amerikanische Nachrichten geraubt wird
...werde ich einfach in der nächsten Zeit bis 4 Jahre konsequent alles blocken, was mit amerikanischer Politik zu tun hat.
Ich lebe nicht in Amerika. Ich kann dort nicht mal wählen. Ich kann keine Repräsentanten anrufen, ich kann niemanden in Amerika davon (realistisch gesehen) überzeugen, das Wahlverhalten zu verändern, ich kann dort nicht auf Demos gehen, ich kann effektiv nichts ausrichten, außer hin und wieder mal einen Post über Food Recalls, Petitionen u.a. zu rebloggen.
Und ehrlich gesagt hasse ich es auch ein Bisschen, dass der amerikanische Medienzirkus (und es ist ein Zirkus!) allen Sauerstoff aus dem Raum zieht, über andere Sachen zu reden. Ja, es ist unterhaltsam - aber hilft es? Und sollte Politik unterhaltsam sein?
An mir ging damals wochenlang die Parteigründung des Bündnis Sarah Wagenknecht vorbei, aber dafür wusste ich genau Bescheid, wie der Diskurs um die Republikaner diese Woche aussieht, so sehr war ich in der amerikanischen Bubble drin!
Es ist voll okay, dass Amerikanische User als breite Masse kein/wenig Interesse an deutscher Politik haben - aber dann erwidere ich das.
Ich will nicht GAR NICHT informiert sein. Ich bin auch sehr dankbar für die Diskurse über Rassismus, Transphobie und andere, die aus dem amerikanischen Raum kommen. Ich habe viel gelernt! Ich schaue mir künftig auch gerne Video Essays und ähnliches zu diesen Themen an.
Aber die tagtäglichen, brennend-heißen Updates? Nein danke. Und irgendwas sagt mir, dass ich amerikanische Politik mitbekommen werde, selbst, wenn ich versuche, ihr aus dem Weg zu gehen.
Ich empfehle anderen, ebenfalls darüber nachzudenken.
Bei uns brennt es auch - und hier können wir sogar möglicherweise etwas erreichen.
Blockt/blacklisted den Kram vielleicht einfach <3
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using the bus tracker app is like. oh it's going to be here in three minutes. now it's five minutes. oh the bus has killed itself
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Ich bin mir sicher dieser Wahlkampf und die politischen Geschehnisse seit dem 06. November 2024 werden in den nächsten Monaten und Jahren noch genug analysiert werden aber eine Sache die mir persönlich nicht aus dem Kopf will ist Albrecht Weinberg.
Ein 99-jähriger Holocaustüberlebender, der die drei Konzentrationslager Mittelbau-Dora, Bergen-Belsen und Auschwitz und mehrere Todesmärsche überlebt hat, gibt sein Bundesverdienstkreuz zurück, das er für seine Tätigkeit als Zeitzeuge und seinen Einsatz für die Versöhnung verliehen bekommen hat und sagt: "Es ist zu schwer geworden, es zu tragen. Ich bin das den Toten der Konzentrationslager schuldig. Ich tue das aus Verantwortung für meine Cousinen, Tanten, Onkel und für meine Eltern, die in Auschwitz vergast wurden."
Und irgendwie... geht der Wahlkampf danach einfach weiter. Als wäre es nur eine kleine Zwischenbemerkung im 24-Stunden-Nachrichtenkreislauf. Ein kleiner Stolperstein im Pflaster des großen Schauplatzes der Politik...
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The thing about living in Europe is that everyone is at least vaguely aware that if you don't support the military defense efforts of the countries with a border with Russia, then you are going to be in a country with a border with Russia.
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