#es ist wie verflucht
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galli-halli · 2 years ago
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Hallo liebe Nina,
Weißt du schon, wann es von dir etwas Neues zu lesen gibt und woran arbeitest du gerade?
Aber bloß keinen Druck! ;-)
Liebe Grüße!
Hallo Anon!
Ich versuche mich gerade am "Time doesn't love you like I love you" Epilog, der so gut wie fertig ist. Ich möchte diese FF endlich beenden, damit ich meinen anderen Plänen widmen kann!
Tausendmal Berührt liegt seit einer Weile, auch wenn für das nächste Kapitel schon einiges vorgeschrieben ist. Das muss, wie bei mir üblich, sortiert, geordnet und ausgeschrieben werden; dazu brauch ich die Ruhe und Konzentration, die ich momentan nur sehr schwer finden kann.
Und dann habe ich immer noch meine Prompts zu unserem Verlangen-Promptspiel offen. Unsere Promptspiele machen großen Spaß, aber die Zeit ist einfach so knapp für all die Pläne, die ich habe. Entweder schreibe ich das also als nächstes oder ich muss mir noch einmal genau überlegen, wie ich es am besten umsetze.
Danke für deine liebe Nachricht und danke an euch alle für eure Geduld <3
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Kakania: Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
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skyetenshi · 11 months ago
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
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tabbyhoney · 19 hours ago
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JCU secret Santa
Tada! das Geschenk für @chbslove . Leider habe ich es wirlich nicht mehr geschafft ein Bild anzufertigen, aber eine Fanfiction ist es trotzdem noch geworden.
Ich hoffe du freust dich darüber^^.
Tags: Angst & Fluffy family content
Word count:953
Hätte man ihm vor ein paar Tagen gesagt, dass jetzt alles leer sein würde, hätte er gelacht. Eine absurde Vorstellung, an die er jetzt nicht mal wagt zu denken. Würde die Erinnerung sich zurückschleichen in seinen Kopf, wüsste er nicht, ob er es länger schafft, keine Tränen zu verlieren. Es reichte schon, dass die Träume, nach denen er sich sonst verzerrte, ihm ein Messer im Rücken sind.
Nun stand er vor dem großen Bett, in dem er seit Kindertagen am liebsten seine Zeit verbrachte. Die Kissen waren frisch aufgeschüttelt, so dass die eher flachen Säcke fluffig erschienen. Glatt lag die dünne Decke auf der Matratze, unberührt. Seine Hand ruhte auf dem Bettgestell. Stille erfüllte den Raum.
Keinem seiner Brüder ging es gut, aber wie konnte es auch? EOS – Nein, er musste seine Gedanken ablenken. Seine Hand verließ die Stütze des Bettes und er drehte sich rasch um. Dass er dabei geradewegs in den Türrahmen rennt, nachdem er die Tür öffnet, das konnte er nicht kommen sehen. Seit einiger Zeit konnte er Vieles nicht mehr aus seiner Sicht wahrnehmen. Genauer gesagt seit dem EOS – jetzt dreht er sich mit seinem Gedankengang schon wieder im Kreis.
Auf Krampf versuchte Zeke nicht, an die Ereignisse zu denken, nicht darüber zu sprechen. Er würde nicht mehr in der Lage sein, der starke Bruder zu bleiben. Auch wenn er es nicht zugeben mag, möchte er nicht vor Fips schwach sein. Egal wie oft und fies er seinen Bruder quälen mag, es ist am Ende immer noch sein Bruder. Da Besagter Angsthase ein eher sensibles Gemüt hat, wollte er umso ungerner Öl in das Feuer schütten. Rhun und Klaus hielten es schließlich auch aus. Warum sollte er das also nicht können?
Warum sollte er sich überhaupt so Gedanken machen? Hätte er nicht irgendetwas getan, wäre Eos tot gewesen. Aber wenn es jemand anderes beschuldigt hätte… Hätte…
Immer wieder bleibt er bei dem Wort „Hätte” stehen. Sogar jetzt, obwohl er das Blut seiner Nase runterfließen spürte. Nicht mal der Schmerz des gegen den Türrahmen Laufens ließ ihn seine Schandtat vergessen. Er verfluchte sich. Nur wegen ihm war sein Bruder, den er trotz allem liebte, verbannt worden.
„Zeke?” 
Mit aufgerissenen Augen blickte er hoch zu der verschwommenen Gestalt. Er war sich nicht sicher, wer zu ihm sprach, und genau deshalb wusste er, dass es Rhun war. Bei Ihnen allen begann sich etwas zu verändern. Rhuns Verhalten und seine Stimme schienen sich fast in zwei Versionen von ihm zu spalten.
„Geht es dir gut?“ „Seine Stimme war sanft.“
„Na klar", antwortete Zeke viel zu schnell. 
Rhun verweilte in Stille. Als ob er ihm nochmal die Zeit geben wollte, seine eigene Antwort zu überdenken. Er wusste schließlich, dass es ihm alles andere als gut ging. Jeder von ihnen versuchte es auf die eine oder andere Weise zu verstecken, doch allen war es klar. Die Situation war beschissen.
Entmutigen lassen wollten sie sich aber nicht.
„Zeke… Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“ „Doch wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest.“
„Wir?“, fragte er nach, seine Augen zusammengezogen, um die Sicht irgendwie schärfer zu machen.
Wie auf Kommando sagten die anderen beiden, die scheinbar auch hier waren, „Wir alle”.
Jetzt hatte Zeke seines Erachtens verloren. Alles, was er versuchte irgendwie zu verschleiern oder einfach stark zu sein, bröckelte auseinander. Und zum ersten Mal seit Langem konnte er spüren, wie die Tränen sein Gesicht hinunterflossen.
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Seit dem kleinen Nervenzusammenbruch sind einige Tage vergangen. Die Brüder haben sich darauf geeinigt, dass sie von nun an regelmäßig zusammen essen wollen. Sie hatten das Gefühl, dass es etwas Linderung bringen könnte. Zumindest, anstatt dass alle auf sich alleine gestellt waren in so einer schwierigen Zeit.
Zeke war zuerst nicht so begeistert von der Idee. Dennoch hielt er sich an die Vereinbarung. Anders als anscheinend Klaus und Fips, die immer noch nicht hier waren. Zeke fand das wirklich sehr störend, er schleppte sich schließlich auch zum Esstisch.
„Sie kommen noch, Zeke", sagte Rhun, um seinen Bruder etwas zu beruhigen. Ihm war schließlich klar, dass diese Idee ungewöhnlich für sie war.
Darauf spitzte Zeke schmollend seine Lippen. „Jajaja!“ „Ist ja schon gut.“ 
Stille erfüllte den Raum. Sie hatten nicht viel zu bereden. Und ihr nett gemeintes Mobben ließen sie schon seit Tagen sein. Nur für Zeke gab es eine Kleinigkeit, die er Rhun erzählen wollte. Musste.
Doch bevor er in der Lage war, überhaupt seinen Mund zu öffnen, platzen Klaus und Fips herein.
„Hohoho! Entschuldigt die Verspätung, aber Hase und ich mussten etwas Wichtiges machen", entschuldigte sich Klaus und legte jeweils ein kleines Paket vor Rhun und Zeke.
Was ist das?
„Öffne es doch einfach.” Murmelte Fips, gerade so, dass man es hören konnte.
Etwas widerwillig, aber dennoch neugierig fing Zeke an, das Papier aufzureißen. Genau zuordnen fiel ihm schwer, was in seiner Hand war. Es war eine flache Platte mit vielen kleinen hervorstehenden Punkten. „Habe immer noch keinen Plan, was das ist.“
„Das ist eine Schrift, die Blinde lesen können.“ „Fips dachte, es ist eine gute Idee, vor allem, weil du immer öfter in Dinge rein rennst“, erklärte Klaus. 
Fip brummte ein halbherziges ‚‘a‘ heraus und fügte noch hinzu: „Rhun kann dir bestimmt beim Lernen helfen.”
„Seit wann bin ich Teil von diesem Unterfangen?"
“Genau jetzt”
Die Stimmung zwischen Ihnen war wohl doch nicht so angespannt wie erwartet. Auf der einen Seite beruhigte das Zeke, und dennoch wusste er genau eines: Er könnte ihnen niemals sagen, dass all das seine Schuld ist. Aus diesem Grund schwieg er und begann wieder fröhlich zu lachen und zu spaßen.
Er musste stark bleiben für alle. Und das würde er auch für immer tun, wenn es bedeutet, dass sie alle auch in 500 Jahren hier sitzen und Spaß haben.
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einzilpik · 4 months ago
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Ein Lied für den Frieden.
Stell' dir vor
es gäb' keine Fremde
überall wärst du wie zuhaus'.
Keiner wär' dir Feind mehr,
weil jeder jedem vertraut.
Stell dir vor
es gäb keine Länder
keiner der schreit und keiner pariert.
Keine Waffen, keine Armeen mehr,
und alle Stiefel bleiben schlicht stehen
wenn man in ihnen marschiert.
"Es ist bloß ein Traum
Und wird's immer bleiben,
der Mensch ist zum Bekriegen verflucht."
Vielleicht ist kein Friede von längerer Dauer
aber er ist es wert, dass man's immer wieder versucht.
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viennaisalwayscalling · 5 months ago
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Sommergewitter
„Komm schon! Lauf!“ schrie Sebastian und griff einem Impuls folgend nach Thorstens Handgelenk, um ihn noch schneller mit sich zu ziehen. Der Regen peitschte ihnen mittlerweile waagerecht aus einem tintenschwarzen Himmel ins Gesicht und sie waren innerhalb von Sekunden vollkommen durchnässt. In der Ferne blitzte es bereits über den Weinbergen, doch die Innenstadt hatte das Gewitter noch nicht erreicht. Hier lag doch die drückende, aufgeladene Schwüle eines heißen Sommerabends in der Luft.
Sie rannten halb fluchend und halb lachend durch die nassen Straßen auf der Suche nach einem Ort, der ihnen zumindest kurzfristig Schutz vor dem Regen bieten würde. „Was ist los, Herr Kommissar? Etwa schon müde? Soll ich dich vielleicht tragen?“ Sebastian wandte grinsend den Kopf, als Thorsten langsamer wurde und aus dem Sprint einen gemächlichen Trab werden ließ. Thorsten schnaubte empört, bemühte sich aber trotzdem, das Keuchen aus seiner Stimme zu verbannen, bevor er antwortete. „Das hättest du wohl gerne. Nein, wir sind eh schon nass bis auf die Knochen, da nützt uns Rennen auch nichts mehr.“ Er schaute erst vielsagend auf Sebastians T-Shirt, das ihm dunkel und schwer am Körper klebte und zupfte dann an seinem eigenen weißen Hemd, das durch den Regen beinah durchsichtig geworden war und verfluchte sich kurz für die Nachlässigkeit, sein Jackett bei Feierabend im Büro gelassen zu haben.
Sebastian blieb stehen, das Grinsen in seinem Gesicht mittlerweile fast räuberisch, und berührte mit den Fingerspitzen Thorstens Hemd an der Stelle direkt unter dem linken Schlüsselbein. Thorsten atmete scharf ein. Die Berührung kam so unerwartet, dass er keine Zeit mehr hatte, seine übliche gelassene Fassade aufzubauen und er fühlte sich mit seinem plötzlich heftig klopfenden Herzen seltsam bloßgestellt. „Etwas unvorsichtig, bei Regen ein weißes Hemd zu tragen, finden Sie nicht, Herr Kommissar?“ Thorsten starrte ihn an. So hatte Sebastian seit Jahren nicht mit ihm geflirtet. Es erinnerte ihn schmerzhaft an die liebevolle Leichtigkeit zwischen ihnen, die sie irgendwann in den Wirren ihrer Leben verloren hatten. Er hatte bis heute nicht aufgehört, sie zu vermissen.
Sebastian hielt seinem Blick stand und eine flirrende Spannung lag plötzlich zwischen ihnen in der Luft, als stünde auch hier ein Gewitter kurz davor, sich zu entladen. Ein Schritt, es bräuchte nur einen Schritt, um die Grenze zu übertreten, die sie selbst vor so vielen Jahren gezogen hatten. Nur ein Schritt und alles wäre anders. Doch keiner von beiden rührte sich; sie hielten den alten, verbrauchten Status Quo aufrecht und schwebten weiterhin unsicher zwischen Vergangenheit und Zukunft, während in der Gegenwart ein Donner die Stille zerriss.
Letztendlich entschied es der Zufall. Oder das Schicksal, wie immer man es nennen mochte. Eine Gruppe junger Frauen mit Regenschirmen drängte sich an ihnen vorbei und eine von ihnen stieß Sebastian in ihrer Eile so heftig gegen die Schulter, dass er kurz das Gleichgewicht verlor und Thorsten instinktiv eine Hand ausstreckte, um ihn zu stabilisieren. Seine Hand landete an Sebastians Hüfte, dort, wo das T-Shirt in der Jeans verschwand, und sie zuckten beide zusammen, als hätte diese Berührung ihnen einen elektrischen Schlag versetzt. „Scheiße.“ Sebastians Stimme war leise, er klang atemlos und erstaunt und zugleich fest entschlossen. Und als er seine Hände auf Thorstens Hüften legte und sie sich endlich aufeinander zubewegten, taten sie es gleichzeitig; ohne, dass einer auf den ersten Schritt des anderen warten musste.
Der erste Kuss war vorsichtig, ein Ausprobieren gegen geschlossene Lippen und wilder Herzschlag. 'Willst du? Ich will!' Die Umarmung so fest, dass es beinah schmerzte, aber Sebastian zog Thorsten noch näher an sich, kein Millimeter Raum mehr zwischen ihnen. Der Regen prasselte ihnen ins Gesicht, als Thorsten eine Hand in Sebastians nasse Locken schob und zuließ, dass der den Kuss vertiefte. Über ihnen grollte der Donner und verschluckte Sebastians leies „Fuck!“ an Thorstens Lippen. Dann löste Thorsten sanft den Kuss. „Sebastian. Wir müssen reden. Und gerne irgendwo, wo es trocken ist.“ Er stockte kurz und erlaubte sich ein kurzes verschmitztes Grinsen. „Also, zu mir oder zu dir?“ Sebastian lachte auf. „Mir scheißegal. Hauptsache hier weg!“ Thorsten nickte und streckte die Hand aus. „Dann komm. Wir nehmen mein Auto.“ Und Sebastian nahm seine Hand.
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feuerundmond · 5 months ago
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Perfides Spiel
Warum habt ihr so lange weggesehen?
Warum konntet ihr mich nie verstehen?
Warum habt ihr es nicht einmal versucht?
Warum wurde ich für alles direkt wieder verflucht?
Was hab ich falsch gemacht?
Wieso hab ich euch nie Freude gebracht?
Warum war immer alles falsch?
Wieso hieß es immer "Jetzt gleich knallts"?
Ich hab es immer wieder probiert,
dass alles besser wird,
dass ich besser werde,
und besser zurecht komme auf dieser Erde.
Früher war ich doch das brave Kind,
hab meine Gefühle eingesperrt in meinen Spind.
Hab immer das getan, was ich sollte,
selbst wenn ich diese Dinge nie wollte.
Wann wurde ich zum schwarzen Schaf,
war ich doch so lange brav,
wart ihr doch so lange glücklich mit mir,
auch wenn ich mich jetzt frage "Warum bin ich hier?".
Habt mir immer gesagt, dass ihr wollt, dass ich glücklich bin.
Warum nehmt ihr mich dann so nicht hin?
Sondern versucht mich nur zu dem zu formen
was eigentlich entspricht nur euren Normen.
Und eurem Bild einer perfekten Familie,
einer Tochter so lieblich wie eine Lilie.
Eine Tochter, die repräsentiert euer "Ich"
und die nie von eurer Seite wich.
Wieso fällt es mir so schwer, das zu glauben,
dass ihr versucht die Welt zu sehen mit meinen Augen?
Wenn doch alles, was ich bin, nie richtig ist
und mich meine Schuld leise zerfrisst.
Ich bin nicht euer perfektes Kind,
diese Vorstellung zerweht sanft im Wind.
Ich bin nicht das, was ihr habt in mir gesehen,
auch wenn das schwer ist mir einzugestehen.
Ich bin ein Mensch, so wie ihr auch,
fragt mich doch lieber was ich noch brauch,
um aus meinen Fehlern lernen zu können
und nicht denke ich muss vor mir selbst wegrennen.
Gebt nur einmal zu, dass auch ihr Fehler macht,
denn wer hätte das auch wirklich gedacht,
dass Fehler machen menschlich ist,
ihr könnt mir nicht sagen, dass ihr das nicht wisst.
Und auch wenn ich trotz allem euer größter Fehler bin,
hat alles im Leben einen Sinn.
Zumindest versuch ich mir das einzureden
und euch damit vielleicht zu vergeben.
Weil ihr mich eh nicht nehmt, so wie ich bin,
meine Energie dafür, die rafft dahin,
weiter zu spielen in eurem perfiden Spiel,
selbst wenn es verfolgt ein klares Ziel.
Den Schein zu wahren, um nicht zugeben zu müssen,
diese "perfekte Familie" ist echt beschissen
und die "perfekte Tochter" gibt es nicht,
eure heile Welt damit zerbricht.
Aber ich kann einfach nicht mehr,
diese Last, sie wiegt zu schwer,
ich will endlich ich sein
und das schaff ich auch ohne euch, ganz allein.
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waechter · 7 months ago
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4 gegen Z re-watch (Part XIII)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 3, Episode 4-6.
4
wait Finja war in Berlin in der Fünf B - also ist sie jetzt in der sechsten Klasse und wäre demnach… 12 bis 14 Jahre alt?? 
Odalinde heißt das Geistermädchen
das, was von ihr übrig geblieben ist, ist nur ihre Seele
1553 ist sie gestorben
und seitdem hat sie keiner gesehen oder gehört!! 
ok? Es ist auch ein Fluch von Zanrelot? 
das Wasser der Ahnen kommt jetzt aus einem (kaputten, aber) bequemen Wasserspender für Gläser. You know. Ganz normal eben für eine magische Zentrale! Aber so oder so glaube ich, dass Matreus sich gerade etwas für sich zu trinken besorgen wollte, was das erste Mal ist, dass er das casual tut. 
und Matreus wird in einen Falken verwandelt :( 
Jakko spielt Gitarre und ist soooo coool (hat sich der NDR vermutlich gedacht)
Jakko wohnt ohne Erlaubnis in dem Bootshaus
Lars Frese ist Jakkos Vater
Jakko wohnt “ab und zu” zuhause
aber sein Vater hat ihn in dieser Folge seit zwei Wochen nicht mehr gesehen
ich meine, ich finds ja prima, dass wir nach der Sonnenschein-Chaoten-aus-Zwang-Familie Lehnhoff-Sörensen jetzt mal eine andere Wächterdynamik bekommen (nämlich, dass sich David und Jakko hassen und sie sich irgendwie untereinander alle nicht so wirklich leidern können), aber ugh ich bin einfach zu alt, um Kindern beim Streiten zuzusehen
Odalinde versteckt sich im Keller vor Zanrelot
Zanrelot nennt sie “eine kleine, ekelhafte Kreatur”
Matreus kennt Odalinde nicht… oh mann, warum weiß ich jetzt schon, dass das wieder mit nichts zusammenpassen wird, was der Canon bisher erwähnt hat?
Zanrelot hat Odelinde verflucht
und Odalindes Vater hat Zanrelot vor ca. 500 Jahren davon abgehalten, Hamburg einzunehmen Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber: seit wann interessiert sich Zanrelot für Hamburg???
Und das mit Odalindes Vater weiß Matreus aber??! HÄH
Odalindes Familie wohnte in einem Spieker / Zollhaus (danke, David, dass du das dem Publikum erklärst)
und Odalindes Vater war der Zolleinnehmer
Zanrelot hat versucht sich von Lübeck aus in Hamburg einzuschleichen - da er das über das Zollhaus getan hat, MUSS er da noch nicht in die Unterwelt verbannt gewesen sein - und laut Odalinde war das 1551
Zanrelot hat ihre Eltern getötet
“wenn er mich findet” - was DANN??? Und wenn Zanrelot ihre Eltern umgebracht hat, wie haben die ihn dann daran gehindert, Hamburg zu betreten? Hat badass Odalinde das alleine getan ?
Juri und Hannah verstehen sich plötzlich auch sehr viel besser als vorher
"Zanrelot und seine Helfershelfer" - Mehrzahl? Wer sind die anderen? 
Jona liegt im Koma und Emilia kommt auf die Idee, zu versuchen mit ihm Kontakt aufzunehmen… das ist so unfassbar witzig. Der Mann liegt wortwörtlich im Koma und die Wächter lassen ihm keine Ruhe
“Der Patient hat keine Papiere, keinen Namen, keine Verwandte” und ist “ein medizinisches Wunder”
Jonas Herz schlägt nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ist er also “herzlos” wieder zurück gekommen? (spoiler, spoiler, spoiler??) 
Aber sein Gehirn arbeitet noch
wird Magie also im Hirn produziert? Denn wenn sein Herz nicht arbeitet und, laut Arzt, auch kein Kreislauf vorhanden ist, dürfte Jona sich gar nicht bewegen können und alle seine Organe würden versagen. Ich denke mal, dass die Magie im Moment die Rolle des Blutes spielt und Magie nicht von Ärzten gemessen werden kann.
Matreus wurde von Elstern gemobbt :DDD 
Odalinde stört Zanrelots ~“energetische Kreise”~ uhhh
“Dämonenfluch und Teufelskreis, gib diese Seele wieder frei, entlass sie in die Ewigkeit”
awww, sie haben ihr Pippi Langstrumpf vorgelesen und Odalinde fands total prima 
wAIT Matreus kann Gestaltwandeln?! ?! ?! WHAT er hat sich in Finja verwandelt wHAT
und er kann die Scheune zwar nicht betreten, aber seine Magie kommt durch?
aber Odalinde kennt Matreus?! 
aber schöne Kontinuität - Odalindes Seele wird wieder in so einer Flasche aufgesammelt, wie damals bei Cindy auch
Abra Kazima (ist der Spruch um durch die Schleuse zu kommen) 
Odalinde hat ihm "nie etwas getan", also hat sie ihn leider wohl doch nicht alleine nach Lübeck zurückgedrängt :( 
Zanrelot hat Odalindes Vater gesagt, dass sein Fluch seine gesamte Nachkommenschaft treffen würde
ah ok. Zanrelot hat dem Vater versprochen, Odalinde am Leben zu lassen - was er durch den Fluch ja auch quasi getan hat? Aber warum war er dann so überrascht, dass Odalinde noch am Leben ist?? 
Jakko nennt Matreus (in dessen Abwesenheit) einen Dreckskerl
Fortschritt? Den ersten Angriff können die Wächter abwehren, aber Matreus’ zweiter Zauber durchbricht tatsächlich die magische Wächterbarriere?? Character growth? Kinda? Er WIRD mächtiger! Das hat er bei den Lübeckern, glaube ich, nie geschafft, auch, wenn sie nur zu dritt waren (oder die Hamburger sind einfach schlecht lol)
eine Seele hat kein Gewicht, deshalb schwimmt die Flasche oben
was hält Matreus nun davon ab, die Wächter einfach mit dem Boot zu versenken? das ist so blöd geschrieben
Odalinde hätte uns (dem Publikum) so viel über Zanrelot verraten können, aber die Serie hat mal wieder nichts rausgerückt
und wir beenden die Folge mit (unnötigem) Streit zwischen David und Jakko
David kann aber auch ein kleiner Arsch sein
5
oH NO es ist die Folge! Jona, Matreus, Amalie, Vergangenheit!! Und ich will gleich mal klarstellen: ich mag Amalie. Ich mag, dass wir was über Jona erfahren. Ich mag nur den Ausgang der Folge nicht. Dunkel erinnere ich mich daran, dass Matreus irgendeine rape-adjacent Aussage trifft und das einfach nur schrecklich ist. Ich erinnere mich daran, dass Jona offiziell mit ihm bricht. Ich erinnere mich… an so vieles nicht. Also joar. Das wird spannend. 
Juri soll einfach mal seine Klappe halten. “Ich dachte es gibt Frühstück und keine Modenschau” - mach dir dein verficktes Frühstück doch einfach selbst? Nur, weil ihr zusammen in einem Haus wohnt, seid ihr noch lange nicht aufeinander angewiesen
ah. Hanna gibt ihm auch gleich mal Kontra. Dafür mag ich sie. 
Jona schickt Emilia aus dem Krankenhaus eine mentale Nachricht. Und irgendwoher weiß Jona, dass Amalie in der Vergangenheit in Gefahr ist. 
“Milli ist mit diesen Aussetzern auf die Welt gekommen. Mal ist sie für ein paar Sekunden weg und dann wacht sie wieder auf” <- ich weiß ja, es ist Magie, aber das hört sich an wie Epilepsie.
oh! Es sind Wochen vergangen, seitdem sie Jona wiederbelebt haben
“irgendwie hat sie (Milli) einen Narren an Jona gefressen” - wer würde das nicht? Jedes jüngste Mitglied der Wächter adoptiert Jona auf den ersten Blick und Jona adoptiert automatisch zurück (auch, wenn die Jona/Leo-Beziehung mehr ausgearbeitet wurde)
“Der Silberklumpen ist der bizarre Rest des legendären hambuger Silberschatzes, der 1842 beim großen Brand geschmolzen ist. Der Sage nach birgt der Silberklumpen die hamburgische Vergangenheit - da er Silberschätze aus allen Jahrhunderten vereint” - merken wir uns mal, das könnte noch wichtig werden (den Klumpen gibt es übrigens wirklich!)
wenn die Wurzeln der Vergangenheit gekappt werden, leben die Menschen nur noch im Jetzt, ohne Tradition
das PFERD
WOHER KOMMT DAS PFERD? WIESO IST ES EIN ZEITREISENDES PFERD?! 
um den Hamburgern ihre Vergangenheit zu nehmen, muss der Silberklumpen geschmolzen werden im ewigen Feuer
Amalie ist die Hüterin des ewigen Feuers und … was ist das ewige Feuer überhaupt? Ich hoffe, es wird erklärt
ach ja, das war der Moment, bei dem ich schon als Kind dachte: MATREUS war verliebt? In eine FRAU? Ich kaufe es ihm immer noch nicht ab. 
also canon: Matreus war auch in Amalie verliebt 
“Ich hab der Liebe längst abgeschworen” - Matreus. Das glaubt dir KEINER. 
Wieso kann sich Jona plötzlich im magischen Koma bewegen? Kämpft motherfucking badass Jonathan Levy mal wieder ganz allein gegen eine Unmöglichkeit an, nur weil er es kann??
außerdem… und ich muss gerade so lachen: die Vorhänge im Hintergrund im Krankenhaus haben das gleiche Muster wie seine Bettwäsche auf dem Boot xD
Jona trägt also den Ring an einer Kette - haben wir in Staffel 1 und 2 so nie gesehen, da hatte er nur einen um den Finger
es ist so extra, mit dem Pferd durch die Zeit zu reisen oh mein Gott In Staffel 1 hat es dazu nur einen Zaubertrank gebraucht 
Amalie schmiedet den Ring -> Amalie schmiedet -> Amalie ist Schmied (und Hüterin des ewigen Feuers)
wenn Matreus hier schon erwachsen ist und noch an der Oberwelt rumläuft, ohne, dass Amalie ihn gleich mit Zanrelot in Verbindung bringt, dann stimmt doch schon wieder etwas mit der Zeitachse nicht, oder? Jona hat mit Matreus (angeblich) gebrochen als sie 12-14 Jahre alt waren und das hat er doch nur getan, weil Matreus bei Zanrelot bleiben wollte. Oder war Zanrelot da noch nicht so in seiner Rache aufgegangen? Das würde auch erklären, warum er noch in Hamburg einmarschieren wollte. Aber nicht, dass er 1543 verbannt wurde.
Und WO sind wir eigentlich? In Hamburg? In Lübeck? Wie ist Jona jemals nach Hamburg gekommen? Und Matreus auch??? Zanrelot steckte fast 500 Jahre in Lübeck fest!!
ok, für Amalie sind nur ein paar Wochen vergangen, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen haben. Also vielleicht waren Jona und Matreus nicht immer vor Ort? 
uh OK OK Matreus lügt zwar gerade ganz gewaltig, aber er spricht von einem “magischen Schwert” (das Jonas Herz getroffen hätte) - es gab also damals magische Gegenstände!! Und Magie schien zumindest für einige alltäglich
zum allerersten Mal ist es ein guter Plan??! Hat Matreus sich den ganz allein ausgedacht? Er sagt Amalie, das Jona gerettet werden kann, wenn der Silberklumpen (die angeblichen Überreste des Schwerts) eingeschmolzen werden - und das ist ein ziemlich gutes Motiv? Ich bin… tatsächlich ein wenig begeistert. Sehr gute Lüge, Matreus.
“Können diese Augen lügen?” Ist so fucking witzig. Matreus, deine Augen sagen so oft mehr als deine Worte und können, in der Tat, sehr oft NICHT lügen
das magische Feuer ist überraschend klein
Hanna und Juri flirten URGHS
David ist elf Jahre alt
und er ist schon sieben Mal umgezogen
Zanrelot hasst: Labskaus, Kreuzfahrten, Heinrich Heine und Brahms Aber er mag Bismark-Hering xDDD 
gerne noch mal: woher weiß Jona, dass Amalie in Gefahr ist?
Jonamalie… steht auf dem Ring. Die beiden haben ihren eigenen shipping-Namen in den Ring eingraviert. I can’t. 
Jona und Milli sind im sechzehnten Jahrhundert gelandet
Jona ist ein Traum in beige. 
moment. Ich habe Jona so sehr vermisst ;___; hallO!!! My boy! There he is! 
Jona ist drei Sekunden aus seinem Koma aufgewacht und schon wieder in Gefahr und mit Matreus konfrontiert
warum gibt es keine Folge “Jona macht Urlaub”? 
wie Amalie Jona und Matreus als Team anspricht ;__; Als wäre es selbstverständlich für sie, dass die beiden eigentlich gut miteinander auskommen. I CAN’T
das schreibe ich und fünf Sekunden später haut Jona Matreus eine runter
und ich habe ja schon oft darüber geschrieben, dass Matreus in der dritten Staffel etwas radikalisiert ist, aber… aber… JONA, der Matreus ins Gesicht schlägt? Ich meine: cool, scheinbar überschreitet Matreus da eine klare Linie, die Jona nicht überschritten sehen will, aber… really? Die beiden prügeln sich? SORRY? In der zweiten Staffel war Matreus kurz davor, vier Kinder umzubringen und Jona hat noch mit Engelszungen auf ihn eingeredet. 
Das soll uns allen wohl unterschwellig sagen, dass die beiden sich schon immer gehasst haben - vergesst, was wir zuvor gesehen haben. “Würden sich zwei Leute prügeln, die einander irgendwie noch gern haben? Nein. Seht her: sie hassen sich. Alles, was in dieser Staffel passiert, ist total normal und war schon immer so geplant. There is no war in Ba Sing Se.”
und JA Matreus hat Jona in der Werwolffolge gesagt, dass er ihn umbringen wird
like I’M SORRY Ich bin eine ganz andere Dynamik zwischen den beiden gewohnt, die mir handverlesen in ein paar Szenen innerhalb von zwei Staffel zugeworfen wurden wie ein paar Krümel einem Verhungernden. Und ich komme nicht damit klar, dass sie sich einfach auf einmal so gar nicht mehr verstehen. 
ich hatte den Gürtel vergessen.
auf der einen Seite verstehe ich ja, dass das Matreus’ Charakter noch mehr erklären soll: Jona war der geliebte Sohn, er hat das Mädchen bekommen, er war das Wunderkind - und Matreus war und hatte all das nicht. Aber diese ganze Eifersucht kommt so aus dem Nichts. Amalie kommt so aus dem Nichts. Hier hätte es doch wieder einmal nur eine oder zwei Folgen zuvor einen kurzen Kommentar gebraucht, den Matreus murmelt a la “Jona hat immer alles bekommen. Magie. Einen Vater. Amalie...” und dann unterbricht ihn Zanrelot: “Amalie?” und Matreus sagt ausweichend: “Nichts, Meister.” und guckt dabei wütend. Dann hätten wir zumindest schon mal von ihr gehört. 
ein kleiner Pacman frisst die Vergangenheit in Zanrelots Computer
die Wächter sind mal wieder immun gegen den Vergangenheitszauber, was sich mir auch nicht erklärt, denn Zanrelot hat seine Magie ja nicht im Spiel. Der Silberklumpen liegt im ewigen Feuer - warum sind die Wächter dagegen immun?
das könnte jetzt sehr lang werden. und laut.  “Jona. Du lebst.” IST DAS DIE ERSTE REAKTION, ZANRELOT?? DIESE SEICHTE, ABSOLUTE UNTER-REAKTION?! WTF Und dann gleich hinterher: “Ich habe keinen Sohn namens Jona mehr.” Ich verstehe es nicht????? Zanrelot wollte knapp 500 JAHRE Jonathan haben. Er hat ihm beim Sterben sogar noch ganz andächtig und ruhig hinterhergesehen, bevor er selbst zum vermeintlichen Sterben zu Matreus geflüchtet ist. Wenn überhaupt sollte er in diesem Moment schon wieder anfangen, Pläne zu schmieden, Jona auf seine Seite zu holen und Matreus wegzustoßen. Warum ist er so wütend? In der Folge mit dem Turm-Spieler hat er ihm noch nachgetrauert?! 
WARUM IST JONAS FEUER STELLENWEISE GRÜN?! Das ist mir damals schon aufgefallen. Warum? Ist das wirklich ein winzig schwacher Hinweis auf Jonas… “Problem”?
“Matreus, vernichte diese schwache Kreatur.” This is it. Das ist die Folge, in der all die Charakterisierungen der letzten Staffeln offiziell einen point of no return erreicht haben. Der Tod jedes Charakterzuges, den die Charaktere vorher hatten. Zanrelot bezeichnet Jona als schwache Kreatur - wo er zuvor noch von der unfassbaren Stärke, die er seiner Mutter zu verdanken hat, gesprochen hat. Matreus hat jegliche Zuneigung gegenüber Jona verloren.  Jona hat jegliche Zuneigung und Zurückhaltung gegenüber Matreus verloren.  Und ich habe jegliches Vertrauen in diese Staffel verloren. Und ich hasse es.  Ich würde es nicht hassen, hätten wir mehr Zeit für diese Entwicklungen bekommen. 
??? Emilia lässt Jona, Matreus und Amalie einfach allein und fragt sich, wie sie wieder zurückkommt?? LEO WOULD NEVER Keiner der Charaktere bekleckert sich hier gerade mit Ruhm. WTF ist diese Folge?!
und natürlich spricht sie mit dem Pferd.
also ist das Pferd wirklich allein dafür verantwortlich durch die Zeit zu reisen? Weil Matreus jetzt auch so aufgeschmissen guckt, wie er wieder zurückkommt? (Wäre das nicht eigentlich egal…? Weil… er unsterblich ist? Und in dieser Vergangenheit, in der er sich gerade befindet, auch ein Zanrelot existiert, den er um Hilfe fragen könnte?)
schon wieder sagt das magische Buch eins zu eins deus ex machina, was passiert und macht es für die Kinder super einfach
“Im Ring liegt der größte Zauber” Ich hoffe, das wird erklärt, warum Amalies Ring so viel Macht hat. (Wird es vermutlich nicht)
ich liebe es ja, dass jeder Vergangenheitsreise-Zauber einem gleich die richtige Kleidung mitgibt
(ich kommentiere nicht, wie Jona da in seinen Fesseln hängt)
ich verstehe die Zeitlinie nicht mehr… Amalie hatte wirklich keine Ahnung, dass Matreus mit Zanrelot zusammenarbeitet
also eigentlich… wenn Matreus Jona im Mittelalter zurücklässt, wie er es ihm androht… dann wäre Jona wieder bei Amalie. Und könnte mit seinem ganzen Wissen Zanrelot aufhalten. Zanrelot, den es ja auch in dieser Zeit gibt. … Jona liegt ja nichts mehr an Matreus und er hat niemand anderen, den er “verlieren” würde. Wasn das fürn Plan, Matreus? Das würde den Wächtern eine riesige Chance geben!
uhhshhshsh da war die seltsame rape-Aussage
hat jemand auf seinem 4 gegen Z Bingo stehen, dass Jona und Matreus um die Zuneigung einer Frau streiten? Nein? Niemand? Ich auch nicht. 
aua.  “Wenn wir zum Glück eins nicht sind, dann Brüder.” Und er schaut dabei so wütend. Das ist doch nicht unser Jona ;_;  Aber ein schönes set-up für Matreus für Folge 12 (über die wir noch nicht nachdenken)
ok das Feuer gehorcht scheinbar nur Amalie. Was ziemlich cool ist. 
“und ich frag mich die ganze Zeit, wie du hergekommen bist”, sagt Matreus zu Jona - ja, ich mich auch, aber es wird mir nicht erklärt!! 
“Jona liebt die rosa Amalie?” Verstehe ich das richtig?? I can’t hear without subtitles!! Kann das mal einer checken, der einen besseren Hörsinn hat als ich? Was sagt Jona zu Amalie, bevor sie sich küssen?
der stärkste Zauber ist die Liebe - ist das die fucking Erklärung für die Macht des Rings? 
und das ewige Feuer geht aus?????? das EWIGE Feuer. GEHT AUS?!
und durch den Kuss reisen alle wieder zurück in die Gegenwart? Alles ist wieder gut?! Obwohl so viel vom Silberklumpen eingeschmolzen ist?! habe ich irgendetwas nicht mitbekommen? Ist das echt die Lösung der Folge? Jona und Amalie küssen sich. Happy End. 
aber da isser wieder! Jona :D 
er ist zwei Sekunden happy, dass er lebt und dann wird er gleich wieder ernst / traurig, dass es schon wieder Kinder sind, die als Wächter auserwählt wurden :( Dass er in Hamburg ist, überrascht ihn scheinbar nicht. 
und dann dieser Minicut zurück zu Jona. Immer noch ernst. Wieder müde. Ich möchte wetten, dass er hier schon spürt, dass etwas anders mit ihm ist. 
und Matreus freut sich natürlich, dass er immer noch Sohn genannt wird, obwohl Zanrelot jetzt weiß, dass Jona wieder da ist
6
Klaus ist einer der Archäologen, die die Kelle des Lebenskelchs finden
der Lebenskelch ist aber noch nicht gefunden worden
mit dem hat man die Macht über Leben und Tod
Zanrelot hat darauf Jahrhunderte gewartet; warum, keine Ahnung. Er ist ja doch irgendwie unsterblich. 
ein Schluck aus dem Kelch kann selbst schlimmste Krankheiten heilen
oh OK Jakko hat Charakterentwicklung?? Der “coole” Wächter, der plötzlich sagt, dass man das Geld lieber in Therapieplätze für Alkoholiker stecken sollte. Ich mags!
David: "Seit wann interessiert du dich denn für irgendwelche Säufer?" Jakko: "Hey! Das ist eine Krankheit." I like this?! Das ist super?!
habe ich das gerade richtig verstanden? Jona ist noch zu schwach, um den Kelch zu holen. Etwas, was ja eigentlich sowieso die Aufgabe der Wächter wäre. Jona hätte also mal wieder alles machen müssen. 
Moment. Hätte ein Schluck aus dem Kelch Jona von der schwarzen Magie befreit? 
Matreus sieht so süß aus! So gelangweilt, so frustriert. I love him. Diesen Matreus vermisse ich!
Er muss nachsitzen und lernen, weil er letzte Folge so verkackt hat
Zanrelot bewirkt mal so ganz casual Gedankenkontrolle aus der Unterwelt heraus an Klaus
Klaus gibt Jakkos Vater Alkohol - was ist jetzt hier der langfristige Plan?
Jakko sagt seinem Vater, er will nicht nachhause kommen, aber dann macht er sich trotzdem sofort auf den Weg… oh nein. Fange ich echt an, Jakko zu mögen? 
Jakkos Vater trinkt Alkohol und macht sofort eine Verwandlung zu einem klischeehaften Aussehen eines Alkoholikers durch
Finja und David buddeln einfach mal in einer archäologischen Ausgrabungsstätte rum
wo ist eigentlich Emilia?
Jakkos Vater stürzt die Treppe runter und landet im Krankenhaus
David ist so ein kleines Arschloch? So eifersüchtig und einfach arschig zu Jakko? Und natürlich alles nur, damit Finja ihn lieber mag. Also so typisch 11 Jahre alt halt.
Finja und Jakko sind tatsächlich freundlich zueinander? Und haben gute Kommunikation? Ich mags!
David benutzt den Brausewürfel, obwohl er nicht weiß, was er eigentlich bewirkt? Er flieht damit in die Bootshütte.
und müsste er nicht nach dem Runterschlucken wieder zurück zur Ausgrabungsstelle kommen??
Für einige Zauber braucht es einen Zauberspruch (siehe Matreus mit der Körperbesetzung), aber für andere Zauber gibt es keine. Ich frage mich, wo da die Grenze liegt. Außerdem gibt es wohl Zauberbücher!! Die hat Matreus ja die ganze Zeit studiert!
und mein Latein ist wieder mal zu schlecht, um den Zauberspruch zu übersetzen, wenn er denn wirklich was bedeutet. Rex heißt aber Herrscher - so viel weiß ich!
Matreus besetzt Klaus' Körper - und ganz magisch hat er plötzlich einen schwarzen Mantel an! Ich liebe diese Serie dafür xD
“aber es menschelt furchtbar”, sagt Matreus. UHHHHHHHHH Er ist also wirklich kein Mensch mehr - oder sieht sich zumindest nicht mehr als Mensch an. Also ist ein schwarzer Magier eine andere Lebensform als Mensch? Anders sogar noch als Wächter? 
hier sind wieder so kleine Matreus-Charakteristika drin, ich liebs und ich vermisse ihn aus Staffel 2 :( “Und er denkt ständig an seine Mutter” - Matreus will sich doch nur mitteilen! Was mich wieder dazu bringt, dass Matreus einfach unfassbar dringend eine*n Freund*in braucht! Jemanden, mit dem er sich unterhalten kann, Ideen austauscht und Späße machen kann (und böse sein kann meinetwegen auch)
und warum kann Matreus nicht als er selbst an die Oberwelt gehen, sondern braucht Klaus dafür?
wo ist Jakkos Mutter eigentlich?
JONAAAAA
Jona, wo wohnst du jetzt? Wovon lebst du jetzt? Wie geht es dir jetzt? Vermisst du die Lübecker? Hättest du dich vielleicht mal bei ihnen melden sollen? You know… weil du sie mochtest! Oder hast du das mit dem Anfang von Staffel 3 alles vergessen? 
Matreus und Jona! In einer Szene! Es wäre nur schöner, wenn es auch wirklich Matreus’ aka Andreas gewesen wäre!
... und das wars mit der Szene mit den beiden gemeinsam - Matreus sieht Jona, sagt Buh und haut ab, wtf
Jona läuft natürlich hinterher, sieht, dass Matreus Finja hinterher fährt  und… macht gar nichts. Entweder vertraut er Finja, dass sie alleine mit Matreus fertig wird, oder es ist ihm egal, dass Matreus ihr wehtun könnte
Oh David entschuldigt sich bei Jakko!
Emilia hat genau die gleiche Reaktion wie ich: "Jona! :D :D :D" 
und wie er sie gleich hochhebt :)))) 
der Rat der alten Wächter wartet schon ungeduldig auf den Kelch… was wollen denn die Geister mit dem Kelch? Beschützen können sie ihn doch nicht. Das könnten doch am besten die Wächter. Oder muss Jona den dann wieder irgendwohin schmuggeln? 
oh? Jona ist mal wieder etwas angepisst! Das haben wir seit den Tolernatschitschi nicht mehr gesehen! Und ich mags!
ohhhhh ;___; und dann geht er etwas über das Limit! Er ist so böse mit ihnen! Und er guckt so verwirrt ;__; Baby, it’ not your fault! Literally!! 
der Kelch entwickelt seine Kräfte nur bei Mitgliedern des alten Rats, alle anderen, die von jemandem daraus zu trinken bekommen, sterben WTF wurde der Kelch damals von den Wächtern entwickelt, um sich von Verletzungen der schwarze Magie von Zanrelot zu heilen? Und… dann würde er Jona ja auch nicht heilen, weil er kein Mitglied des alten Rats ist! Und Finja IST DOCH EINE WÄCHTERIN? Es würde doch bei klappen! Aber noch kein Mitglied des alten Rats? Ich bin schon wieder verwirrt. Jona sagt explizit, dass es darum geht, WER jemandem daraus zu trinken gibt.
und Zanrelot will den Kelch dann wohl haben, um Leute daraus trinken zu lassen und sie umzubringen?
oh mein Gott JONA Er rutscht so schnell ab!! Es sind erst ein paar Wochen vergangen, seitdem er wieder aufgewacht ist, aber er schmeißt Jakkos Handy ins Wasser, bevor er Finja erreichen kann. Er WOLLTE also, dass Matreus Finja hinterherfährt. Er arbeitet unbewusst Zanrelot in die Hände. Und auch, wenn das eigentlich ein geiler Plotpoint ist… weiß ich ja, worauf das hinausläuft und kann es leider nicht genießen :( 
Jakkos Vater erleidet einen Herzinfarkt
boar… das nervt mich gerade so extrem, dass Matreus sich nicht einfach in die Unterwelt zaubert, sondern vor den Kindern wegläuft. Das konnte er schon in Folge 1.
~ die Macht der LIEBE ~
und ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum diese ältere Dame im Krankenhaus auftaucht!
sie ist die Mutter von Klaus und der kann durch seine Liebe zu seiner Mutter Matreus austreiben! (Genau wie Jona Zanrelot austreiben konnte... - fuck, ist Matreus echt schon so schwarzmagisch, dass er echt keine Liebe mehr aushalten kann?)
Warum haben sie Emilia nicht gleich zu Jakkos Vater geschickt sondern den Kelch benutzt? Emilia heilt ihn einfach mal von einem Herzstillstand!!! ER IST GERADE TOT- EMILIA BRINGT EINEN TOTEN ZURÜCK (denn er hat ne Flatline, das sieht man auf dem Bildschirm)
oh nononono Matreus weicht schon wieder ängstlich vor Zanrelot zurück MY BOY 
aha ok Sophie nimmt den Kelch an sich und nimmt ihn mit in die Geisterwelt. Problem gelöst. Aber nicht erklärt!
die Kelle des Lebenskelchs haben sie wohl nicht für irgendetwas gebraucht. 
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sickbabysstuff · 1 year ago
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Bin lieber alleine als in deiner Gesellschaft. Du hast mein Kopf krank gemacht und meine gute Seele vergiftet. Bin so froh das du aus meinem Leben bist aber du spukst noch in meinem Kopf herum. Als wäre ich verflucht, doch kämpfe täglich dagegen an. Ich ertrage das nicht mehr, dich nicht mehr. Du hast mich körperlich und psychisch so hart missbraucht, dass werde ich dir niemals wieder verzeihen können. Du sagst du liebst mich aber behandelst mich wie Dreck. Du hinterfragtest meine Loyalität dir gegenüber doch ich wollte ständig mit dir sein, obwohl ich wusste das ich daran weiter und weiter zerbreche. Die einzige Person der ich gegenüber nicht loyal war, war ich selbst also rede nicht. Ich habe so viel aus unserer Vergangenheit reflektiert von Anfang an bis jetzt 3 Jahre später und ich hätte dich viel früher aus meinem Leben cutten müssen, denn du hast mich nie geschätzt und warst mit allem was ich geben konnte nie zufrieden. Wolltest immer mehr und mehr und ich habe alles mitgemacht, weil ich so naiv und dumm in dich verliebt war bzw. geliebt habe. Hätte niemals gedacht das ich des sage aber du bist durch und durch ein schlechter Mensch, eine Narzisstin und Schizophren. Ich wusste das du krank bist und habe so viel gelesen und Videos geschaut um deine Krankheitsbilder besser nachvollziehen zu können um eine bessere Beziehung mit dir führen zu können und nicht mal das hast du geschätzt. Bist rücksichtslos weiter gegangen hast mich fertig gemacht, schlecht dargestellt, beleidigt und geschlagen und im Nachhinein gesagt ich soll mich nicht als Opfer darstellen nachdem du mich verprügelt hattest. Ein Woche später kommst du wieder an und sagst du liebst mich..was?!.. Du weißt gar nicht was liebe bedeutet und bist richtig krank. Bitte tue anderen ein Gefallen und lass niemanden eine feste Bindung mit dir eingehen denn du vergiftest alle Menschen in deiner Umgebung. Was glaubst du denn warum die Menschen die dich wirklich kennen kein Kontakt mehr zu dir wollten? Ganz genau, weil sie wissen wer du bist und zu was du im Stande bist. Bitte melde dich einfach niewieder bei mir, denn ich habe dich schon überall blockiert. Und hör auf mit deinen privaten anrufen ich weiß das du es bist also lass es. Ich bin fertig mit dir. Dein Karma wird kommen. Ich wünsche dir dass du dich irgendwann so hart in einen Menschen verliebst der genauso ist wie du. Nicht mehr nicht weniger.
-sickbaby.d
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suqueenaryomen · 8 months ago
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Sukuna verhungerte/musste essen oder wollte er, um seinem Schicksal zu entkommen?
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Interessant sind auch die Eltern von Sukuna. Ein paar Vermutungen zur Mutter:
1. Entweder sie war arm und hatte kein Geld in der Familie fürs Essen, und konnte deshalb während der Schwangerschaft ihre Kinder nicht ernähren. (Da kann es passieren, dass man anfängt, wirklich alles zu essen, wie Sukuna). Oder es war von Sukuna gewollt da er nicht als Zwilling geboren wollte. (Intelligentes Baby😅)
2. Oder die Mutter hatte eine schlimme Krankheit, bei der sie keine oder nur wenig Nahrung zu sich nehmen konnte, und somit litten auch ihre Kinder in ihrem Bauch 🤰darunter.
3. Oder ihre Zwillingskinder sind keine normalen Kinder und wurden verflucht geboren, und deshalb brauchten diese Kinder mehr Nahrung als alle anderen Menschenkinder. (Und Sukuna ist am hungrigsten und liebt es zu essen, denn er ist so geboren/dafür gemacht). Vielleicht sogar keine richtigen Menschenkinder und halb Fluchwesen. Sukuna war kein normales Baby, er ist ein Hai🦈 xD. Er erinnert mich halt deshalb daran. Weil einige Babyhaie auch im Mutterleib andere Babyhaie essen. Kannibalismus in der Tierwelt!
4. Oder irgendwas anderes, irgendwas passierte/stimmt mit den Eltern nicht? 🤷‍♀️
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wolfsherz · 1 year ago
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Rot. Blutrot. Rote Lippen. Er sah in die toten Augen, die einst lebendiger gewesen waren, als alles andere das er kannte. Blonde Wimpern umrahmten das leblose Augenpaar. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und wenn er genau hinschaute, sah er den Anflug eines Lächelns auf ihrem Mundwinkel haften. Selbst im Tod lächelte sie. Seine Finger strichen behutsam durch die goldenen Engelslocken, die auf seinem Schoß ausgebreitet lagen. Das Haar verlor schon jetzt an Glanz, aber im Licht schimmerte es noch wie immer. Der Kloß, der sich in seinem Hals bildete, war zu groß, um ihn herunterzuschlucken, sodass er es kaum wagte zu atmen. Er würde nicht weinen, nicht hier und nicht jetzt. Nicht, wenn sein Vater direkt vor ihm auf seinem Thron saß, die Krone schief auf dem Haupt, die Augen wachsam auf ihn gerichtet. Immer wieder strich er ihr eine Locke aus der Stirn, während die Wangen einfielen und der Körper in sich zusammenzuschrumpfen schien. Zeev hielt an ihr fest, klammerte sich an das, was noch von ihr übrig war. Vermutlich verfolgte ihn der Blick in ihre toten Augen noch bis zum Ende seiner eigenen Tage. Er wollte nicht wegschauen; konnte nicht wegschauen und sah schlussendlich dabei zu, wie ihr Körper zu Staub zerfiel und lediglich ihr schlichtes Kleid in seinen Armen zurückblieb. Das Beben seiner Unterlippe war das erste Anzeichen dafür, dass Zeev sich nicht unter Kontrolle hatte. Dass ein Sturm in ihm wütete, von dem er sich nicht lossagen konnte. Sie war fort, würde nicht mehr wieder kommen und es war seine Schuld. Seit Wochen beschwor sie ihn, mit ihr wegzulaufen, sein Leben hier am Hof zurückzulassen und seinen Titel abzulegen. Er entschied sich dagegen und somit auch gegen sie. Nun würde er mit der Konsequenz leben müssen. „Es ist deine Schuld, Zeev. Nur du bist dafür verantwortlich.“ Die Stimme seines Vaters war laut; sie durchschnitt die Stille wie eine verdammt scharfe Klinge. Es war seine Schuld. Es war seine verfluchte eigene Schuld. Rot. Blutrot. Rote Lippen. Tote Augen. Er würde die nächsten Jahrhunderte von nichts anderem mehr träumen.
⸻  𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒃𝒓𝒊𝒆𝒇 ⸻ 𝒘𝒐𝒓𝒕𝒄𝒉𝒂𝒐𝒔 ⸻ 𝒈𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 ⸻ 
𝑾𝑶𝑳𝑭𝑺𝑯𝑬𝑹𝒁; low activity, fake-vz based, mdni, highly selective, Romane werden ausschließlich in deutscher Sprache verfasst.
Was ich mir von ganzem Herzen wünsche? Aktive Schreiber, die - ähnlich wie ich - sich in einer fantastischen Welt verlieren wollen, in der es keine Tabus gibt. Ich möchte Texte schreiben, von denen ich nicht genug bekommen kann. Geschichten, die mich fesseln. Ganz gleich, ob sich diese Geschichten in meiner Welt abspielen oder ich in eine andere abtauche. Aber das sind Dinge, die man vorher gemeinsam besprechen kann. Open for plotting. Ich bin kein Fan davon etlichen Leuten zu folgen und/oder als Listenleiche zu enden. Wenn ich Dir also folge, dann schreibe ich Dir früher oder später auch eine Nachricht und das wünsche ich mir andersherum auch. Außerdem interagiere ich nicht mit Minderjährigen, ganz gleich ob mun oder muse.
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fabiansteinhauer · 9 months ago
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Mama
1.
Mit dieser Erinnerung tritt sie für mich in einen, wie man sagt, öffentlichen Raum, der dem Kind zuerst ein fremder Raum ist. Plötzlich muss man teilen, was man vorher nicht geteilt hat. Das ist insoweit die frühste Erinnerung, in der ich Mama nicht im vertrauten Raum, nämlich nicht in meinem Zimmer sehe. Wir stehen beide in einer Schlange. Sie steht links von mir, hält mich an der Hand, das heißt: ich muss meinen Arm hochrecken, deutlich über Kopfhöhe greifen die beiden Hände ineinander. Wir stehen also gemeinsam in der Schlange, das ist ein Schulgebäude, das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde (" Auer Schulstraße"), also stehen wir auf einem Institutionenflur, dessen Boden das Licht grob geschliffen reflektiert und die Figuren vor uns zu Schatten macht. Wir stehen an, um Kasperletheater zu sehen.
Es sind exakt, scharf getrennt, zwei Gefühle, an die ich mich erinnere: Ein leicht verwundertes Staunen, warum sie denn mitgekommen ist, um für so ein Kasperletheater in der Schlange zu stehen und gleichzeitig Dankbarkeit, dass sie mitgekommen ist. Diese zwei Gefühle, die zwar nicht ambivalent sind, aber doch aneinanderstossen und zum Gegensatz werden könnten, mögen dafür gesorgt haben, dass ich mich an diesen Tag erinnere. Das eigentliche Ding, das Objekt, der Gegenstand, vielleicht auch das Herz dieser Erinnerung ist aber ihre Geste: Karin begleitet, sie hält und führt; ich könnte dort zappeln, auf jeden Fall hänge ich an ihr wie ein Fisch an einer Angel. Sie ist stumm in dieser Erinnerung; es kommt zu keinem Satz. Die Geste ist es, weil diese Geste ihre stumme Routine der Begleitung war, mit der sie hielt und führte.
Mit dieser Geste begleite ich sie auch früh durch Städte: vor der Bordsteinkante zieht sie mich dann hoch, ich schwebe einen Moment lang über die Kante, dann setzt sie mich wieder ab. Ihr Geste ist flüssig. In dieser Flüssigkeit ist die Erinnerung auch einer weiteren, ebenfalls frühen Erinnerung verbunden, die Gesten entsprechen sich: Karin begleitet wieder, hält und führt. Nur stehen wir diesmal weit oben in den französischen Alpen. Ich kann schon mehr oder weniger sicher laufen , also werde ich auch zum Skifahren mitgenommen. Karin nimmt zu allen Pisten mit, nur wenn es Schwierigkeiten gibt, nimmt sie mich zwischen ihre Skier, steht hinter mir, beugt sich leicht über mich, hält und führt mich 'so so': Als ob wir beide fahren würden, hält sie und führt mich zwischen ihren Skiern, sie schwingt dabei mit ihren fliessenden Bewegungen den Berg runter. In dieser zweiten Erinnerung gibt es auch eine Kante, nicht am Bürgersteig; wir stehen jetzt auf einem ausgesetzten Plateau, an der Kante fällt der Hang ab; der Blick öffnet sich auf eine steile, sogenannte Buckelpiste. Karin hält, sie führt: aber erst einmal kippt man gemeinsam über diese Kante hinab, man fällt erst einmal gemeinsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, in dem Moment von Angst irgendwie bedrängt zu werden. Eher meine ich, für mein Alter erstaunlich gut skifahren zu können; das macht sie mir vor, illusorisch hier und jetzt, aber in Zukunft mit Hoffnung. Die stumm routinierte Geste ist das eine, das andere: im Stil kombinierte Karin, wie Freundin Cilla sagt, Eleganz mit Bodenständigkeit. In diesen Erinnerungen, das macht sie so typisch, belehrt und beurteilt, erklärt sie nicht, sagt nicht, was man zu tun und was zu lassen habe. Es sind routinierte und stumme Gesten, die sie vormacht und die sie wiederum zu einem lebendigen Zeugnis, einem Beispiel und einem Vorbild dafür machen, wie man durch das Leben kommt.
2.
Sie ist aus einem großen, zwar großzügigen, aber auch zu großen Haus gekommen. Das stand in einem Park, der schon zu unserer Kindheit verwildert war - und auch weil das Haus nicht mehr von den Funktionen her, für die es gebaut wurde, genutzt wurde, fortan nur Anlass bot, Privatheit und Öffentlichkeit zu verwechseln, hatten die Räume darin ihre Dunkelheit auspielen können; lindwurmartig und wirklich verflucht war die Architektur geworden. Mit 25 Jahren (sie trug Anfang der sechziger Jahre kurzes Haar und von einem längeren Aufenthalt in London hatte sie Swing und Popkultur mitgebracht) hat sie sich einen geselligen, witzigen, schnellen und stürmischen Mann gewählt, unseren Vater, den Düsenknallanwalt. Das war eine Kurve, die sie gemacht oder bekommen hat, vielleicht weitreichend bewußt. Das ist zur Bedingung unseres Lebens, das ihrer Kinder, geworden. Was soll man also dazu sagen? Auch wenn man sagt, dass diese Entscheidung gut oder die sogar die beste war, bleibt das eine Verkürzung.
Es gab in den letzten 45 Jahren vier Momente, die sie bereits vier Mal zu einer Überlebenden gemacht hatten. In der Hälfte des Lebens erwischt sie eine Krankheit. Sie besiegt diese Krankheit. Gleich darauf hat sie einen schweren Reitunfall, nachdem sie wochenlang zwischen Leben und Tod flirrt. Sie kehrt wieder. Ungefähr zehn Jahre später hat sie mit unserem Vater einen schweren Autounfall, bei dem unser Vater auch stirbt, sie kehrt wieder. Vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall, sie findet zurück und lebt wieder zuhause. Ihr hilft, dass sie kein Aufgeben kennt. Immer wieder lebte sie danach auch in Leichtheit und strahlender Zuversicht. Mama hat das Leben mit allem angenommen und mit Tatkraft das angegangen, was dann auch Hindernis sein kann. Zum 70. sind wir auf den Piz Languard gestiegen und haben am Gipfel übernachtet, mit 78 Jahren überholt sie bei einer Fahhradtour mit schon blauen Lippen mich und Markus Krajewski, wir beiden reden nämlich zu viel, das verschafft ihr bergauf einen Vorteil. Karin sah in allem immer das, was richtig ist. Würde sie auch viel reden, dann könnte sie der Rabbiner aus der bekannten Geschichte sein, in der ein Rabbiner zwei streitenden Parteien jeweils vollkommen Recht gibt und auf den Einwand eines Dritten, das ginge nicht, auch dem Dritten noch vollkommen Recht gibt. Der (!) eine oder andere hat ihr das als Schwäche ausgelegt. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn sie meinte, etwas sagen und dafür Sprache nutzen zu müssen, dann schrieb sie fantastische und liebevolle Briefe. Die schrieb sie selten, nur dann, wenn etwas so sehr Salto geschlagen hatte, dass ihre die stummen Routinen nicht mehr ausreichend erschienen, um diejenigen zu lenken, die ihr wichtig waren. Diese Briefe waren dann allerdings klare und präzise Interventionen, von einer Bestimmtheit, die man nicht gleich vermuten würde, eben weil sie sich auf alles einlassen, alles annehmen konnte und in allem das Richtige sah, sie allen, auch allen Streitenden rechtgeben konnte. Als Botschaft sprachlich formuliert lautet ihre Moral, dass nichts, was auf einen einstürzt und nichts, was einem zustösst, einen zerstören oder verderben kann; Verderben kann nur durch das geschehen, was man selber in die Welt setzt. Ich habe sie kein böses Wort hören sagen, keine Handlung gegen andere ausführen sehen, nichts verhindern und nichts zerstören sehen. Allergisch reagierte sie allerdings auf böse Worte über andere. Ich werde das (besser) beherzigen und einfach nachmachen müssen. Mama gab und vergab grosszügig, immer und schnell.
3.
Mama hat Tagebuch geführt, auch das wie einen Brief, diesmal an sich und an ihre Kinder - und dieses andauernde und bis ins letzte gehende Schreiben, mit dem sie auch ein Tradition der Brandis weiterführte, hat sie sogar dankenswerterweise dafür genutzt, um nun einmal davon zu erzählen, was die liebevollen Mamas noch so alles parat und in petto haben, auch in Bezug auf die Liebe, auch wenn man sagt, sie seien nur für die Familie da. Man schließt in seinem Leben etwas in sich ein; sie auch. Dieses Tagebuch ist nicht nur begreifbar, nicht nur metaphorisch, es sogar auch ein Objekt, das ein Schloss hat, was sonst? Der Schlüssel lag dabei. Kinder wissen um so etwas, denn jeder Mensch hat mehr Überraschungen und überhaupt immer mehr parat, als andere an an ihm wahrnehmen können und er an sich wahrnehmen kann. Auch die Kinder und so auch die Eltern. Das, was sie da schreibt, ist in dieser Hinsicht keine Mitteilung von Neuigkeiten. Was genau die Geheimnisse des Lebens einem Menschen so bedeuten, das bleibt ohnehin Geheimnis, jeder behält seine Lebensgeheimnisse für sich, jede Weitergabe tastet nämlich etwas an und verfälscht es schon. Selbst wenn man sich selbst etwas über sich selbst sagt passiert das. Es ist nur ein Geschenk, wenn mit einem letzten und offenen Brief, wie dieses Tagebuch einer ist, noch einmal so großes Vertrauen geschenkt wird.
Wir haben, so wie sie mit ihrem Vater Klaus zusammen gerne Schallplatten gehört hatte, die Passionen zusammengehört. Dann, in der Karwoche, waren wir manchmal zusammen irgendwo am Fuß irgendwelcher Berge, der Schnee ist geschmolzen und das Leben ging mit großen Überraschungen weiter. Mama ist an so einem Freitag, in so einem Frühling gegangen. Die Römer feiern das Opfer, den Tod und die Verlassenheit in dem Moment, in dem mir großer Wucht wiederkehrt, was vergangen war, sagen seit inzwischen bald 2000 Jahren, sie würden es wegen der Auferstehung tun. Anders herum: sie feiern die wichtige Wiederkehr an den Tagen eines Opfers uns Todes. In welcher Richtung das Scheiden und das Wiederkommen verbun den ist, was hier Grund und was Datum ist, das ist bei solchen Kehrmomenten bestimmt sekundär, die Biegung könnte es sein. An so so einem Freitag, so einem Frühling.
Alle gelben Blüten sind Mama verbunden, das waren sie, sind sie und bleiben sie. In ihnen allen, den Forsythien, den Narzissen, der Schafsgarbe, dem Goldsturm, der Sonnenblume, dem Sonnenhut, der Sonnenbraut und den Mädchenaugen ist auch ihr Auftauchen. Manchmal muss man sich das laut sagen, um es zu können: Lieben heißt auch, gehen zu lassen.
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fennel-tea-and-nightshade · 30 days ago
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Ich wollte nur sagen, Eli hasst Limos wie die Pest und verflucht sie tagtäglich und der einzige Grund warum sie nicht den Bienen joined um sie fucking umzubringen, ist weil sie damit ihre gesamte Beziehung mit Moros aif Spiel setzen könnte und "das kann es nicht wert sein"
Moros muss aber damit leben das Eli konstant auf ihre Schwester wütend ist, aber sein wir mal ehrlich, Moros wird es genießen dass Eli so rachsüchtig ist, es aber nicht richtig auslebt weil ihre Liebe zu ihn größer ist als ihr Hass zu Limos
Das wird er feiern machen wir uns nichts vor
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wie-sagt-man-noch · 10 months ago
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Lellinger: The way I love you - Part 1 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Next
Straightforward. Soft and heavy, like morning before the coffee’s started brewing. Like that’s all there is to say. | 1k
Februar 2023, Lake Placid
Etwas unter Andreas bewegt sich. Langsam und darauf bedacht, möglichst wenig Unruhe aufkommen zu lassen, aber er bemerkt es trotzdem. Die Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag sorgen dafür, dass er wesentlich leichter schläft als gewöhnlich – sehr zu seinem Leidwesen. Der warme Körper an seiner Seite verschwindet, stattdessen spürt er die weiche Baumwolle des Lakens an seiner Haut. Andreas hört leise, tapsende Schritte, gefolgt von einem Rascheln, das sich verdächtig nach dem Stoff seiner eigenen Jacke anhört, und schließlich das Klicken der Balkontüre. Dann ist es wieder still, aber Andreas ist inzwischen hellwach. Träge dreht er sich auf den Rücken und streckt sich. Sein Rücken knackt unangenehm, er hat sich im Schlaf mal wieder verlegt. Das passiert ihm immer dann, wenn er Stephan von hinten umarmt und so eng an ihn heranrutscht, dass er seine Hüfte ein wenig drehen muss, um möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
So wie gestern Abend, als er sich nach der kleinen Teamfeier mit Stephan in ihr Hotelzimmer zurückgezogen hat und bald darauf bereits kurz davor war einzuschlafen. Stunden zuvor war daran nicht zu denken gewesen. Sein Sieg in Lake Placid kam zwar nicht aus dem Nichts, war für ihn aber trotzdem überraschend. Dreieinhalb lange Jahre hat er darauf warten müssen, endlich wieder ganz oben zu stehen und seine Verletzungsmisere hinter sich zu lassen. Zwischenzeitlich hat er immer wieder daran gezweifelt, ob er das jemals wieder erleben wird, erleben kann, aber Stephan hat ihn unermüdlich angetrieben. Hat ihn ernst genommen und aufgebaut, auf einer Ebene verstanden, die oftmals ohne viele Worte ausgekommen ist.
Gemeinsam haben sie sich wieder in das Weltcupteam gekämpft, beide nach einer unendlich lang erscheinenden Reha für ihre Verletzungen. Stephan hatte ihm bereits vor dieser Saison gesagt, dass er ein gutes Gefühl hat – Dieses Jahr geht was für dich, Andi – und er sollte wie so oft Recht behalten. Seine Sprünge im Wettkampf heute waren gut, wirklich gut, und als er in der Leaderbox saß und klar war, dass er auf jeden Fall einen Platz auf dem Podest sicher hat, ist eine tonnenschwere Last von ihm abgefallen. An den Sieg hat er zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht, aber als Ryoyu deutlich kürzer als er gesprungen ist, hat er tatsächlich darauf gehofft.
Stephan war natürlich neben ihm, direkt an seiner Seite – da, wo er hingehört. Andreas hat ihm einen Arm umgelegt und Stephan hat ihn angestrahlt, voller Zuversicht und ehrlichem Stolz. Als dann klar war, dass er tatsächlich gewonnen hat, konnte er sein Glück kaum fassen. Stephans lautstarker Jubel an seinem Ohr hat im ersten Moment alles andere übertönt. Seine Hand lag dabei fest auf Andreas' Bauch und hat ihn wie ein Anker in der Gegenwart gehalten. Die Glückwünsche von allen Seiten, der Moment auf dem Podium und schließlich ihre kleine Teamfeier – alles ist viel zu schnell an ihm vorbeigezogen.
Langsam öffnet Andreas seine Augen. Es ist bereits hell, die Betthälfte zu seiner Rechten leer und verwaist. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone verrät ihm, dass sein Wecker eigentlich erst in 30 Minuten klingeln würde. In einer Stunde ist das Frühstück in der Lobby angesetzt, ehe sich das Team auf den zweiten Wettkampftag vorbereiten wird. Er setzt sich auf, zieht seine Beine an sich heran und lässt seinen Blick zur Balkontüre schweifen. Dort sieht er, wie Stephan leicht nach vorne gebeugt und mit Andreas' Jacke bekleidet an der Balkonbrüstung lehnt. Die graue Jacke ist ihm etwas zu groß und Andreas kann sein Lächeln nicht zurückhalten.
So sehr er ihr Verletzungspech auf sportlicher Ebene oft verflucht hat, genauso sehr hat es sie im Privaten zusammengeschweißt. Enger, als er es für möglich gehalten hätte. Dass sie jemals mehr als nur Freunde sein würden, erschien ihm immer abwegig. Sie haben sich zwar von Anfang an gut verstanden, aber mehr war da nicht zwischen ihnen. Dachte er zumindest, aber jetzt ist er sich da nicht mehr ganz so sicher. Im Nachhinein betrachtet war das mit zwischen schon immer anders – mehr, intensiver. Wahrscheinlich hatten sie nur nie die Zeit, dem Ganzen auch Beachtung zu schenken. Anders, als in ihrer Verletzungspause. Wenn sie eines neben dem ganzen Frust zu Genüge hatten, dann war es Zeit.
Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zeit, um sich auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Zeit, um zu bemerken, dass sie auf so viele Arten gemeinsam funktionieren, dass der Schritt von Freundschaft hin zu Beziehung am Ende ganz natürlich war. Wer, wenn nicht Stephan? Stephan, der wirklich alle Seiten an ihm kennt. Der mit ihm umzugehen weiß, ihn ergänzt, ihn herausfordert und so glücklich macht, wie kein Mensch jemals zuvor. Andreas sagt ihm das oft genug, Stephan lächelt dann immer dieses Sonnenscheinlächeln, breit und strahlend.
Sein Körper setzt sich wie von selbst in Bewegung. Er schiebt sich aus dem Bett, schlüpft in seine Schlappen, zieht sich einen Hoodie über und öffnet die Balkontüre. Draußen ist es kalt, aber das hält ihn nicht davon ab, hinauszutreten und Stephan von hinten zu umarmen, ihm einen Kuss auf seinen Hinterkopf zu drücken und sein Kinn auf Stephans Schulter abzulegen.
„Guten Morgen“, murmelt Stephan mit vom Schlaf noch rauer Stimme und legt seine Hände auf die von Andreas. Sie sind kühl und Andreas erschauert. Die Aussicht vor ihm ist malerisch schön, fast schon idyllisch, aber er konzentriert sich voll und ganz auf das warme Gefühl, das sich in seiner Brust ausbreitet. Stephan passt perfekt in seine Arme, hat die perfekte Größe, um sich an ihn zu schmiegen und ihre Hände lassen sich perfekt miteinander verschränken. Mit ihm ist vieles so mühelos, weil sie sich in den großen Dingen einig sind und in ihren Eigenheiten ergänzen.
„Ich liebe dich.“
Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung. In der Aussage steckt keine Unsicherheit, kein Hinterfragen und erst recht kein Aber. Das Gefühl ist seine Konstante, immer da, egal was um ihn herum passiert. Andreas ist unheimlich dankbar dafür, dass er so glücklich, zufrieden und angekommen sein darf.
„Ich liebe dich auch.“
Heute ist ein neuer Wettkampftag und unabhängig davon, welches Ergebnis am Ende auf dem Tableau stehen wird, wird Stephan immer noch an seiner Seite sein und ihn genauso lieben wie in diesem Moment. Egal wie diese Saison endet, egal was in den nächsten Monaten sportlich passiert oder nicht passiert. Dieses innige Gefühl der Verbundenheit wird bleiben, da ist er sich sicher.
Mehr muss Andreas nicht wissen.
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skyetenshi · 1 year ago
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Hier eine Liste mit Liebe für die rote Rächer Folge:
Justus ist aber niedlich interessiert an der Vergangenheit seiner Zieheltern. - Zu recht. Ich will einen Roman nur mit der epischen Liebesgeschickte von Mathilda und Titus. Und ich lese nie freiwillig Liebesromane.
Mathilda spricht über ihre Jugend Rockkonzerte mit Titus. Außerdem war sie ein heißes Schnittchen mit vielen Verehrern.
Matilda war so heiß, dass sie selbst 20-30 Jahre später immer noch einen Verehrer aus der Schule hat. Hot damn!
Justus ist nervlich fertig wegen dem Brandstifter und Peter und Bob stehen ihm bei. <3
Der Schrottplatz ist in Gefahr [worüber ich mich nicht freuen sollte, aber es fühlt sich nach einer echten Gefahr an, denn das ist unser Schrottplatz! Wir sind die Schrottplatzkinder!]
Die fucking Kassette von Modern Talking! Like what the fuck Warum hat Justus die? Der Erzähler sagt Justus mag die Kassette nicht, aber er kann sie auch nicht überspielen weil ja die Löschlasche rausgebrochen ist! Die Kassette ist einfach verflucht und liegt hundert Folgen später bestimmt immer noch in der Zentrale rum! Das hier ist auch eigentlich kein Punkt der Liebe mehr für die Folge, sondern eine tiefgehende Angst, die ich so eben in mir entdeckt habe.... wisst ihr was. Machen wir Hass.
Ein wenig Hass für die Folge!
Die Polizei ist absolut furchtbar in ihren Ermittlungsmethoden. Sie sind nicht geeignet, um mit Kindern umzugehen und sollten dafür entlassen werden.
und. Kleiner Rant.
Justus sagt er lebe mit Mathilda und Titus wie in einer RICHTIGEN FAMILIE. WAS FÜR EIN UNDANKBARES STÜCK! Die tun alles für ihn! Und er sagt es ist wie ein richtige Familie. Wenn die das gehört hätten! Nach all den Jahren! Was für ein Assi!
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feuerundmond · 1 year ago
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Alkohol hat dich nie geliebt, Papa
Ich kann es versuchen.
Versuchen dir zu vergeben.
Verflucht sind all die Jahre nach dem Streben nach Leben.
Nach Liebe.
Könnt ich sie nur vergessen, all deine verbalen Seitenhiebe,
doch auch wenn dir nichts mehr bliebe,
würdest du trotzdem lieber zum Alkohol zurückgehen,
als dir einmal zuzugestehen,
dass es so nicht mehr weiter geht
und dein "Ich" langsam im Wind verweht.
Alkohol hat dich nicht geliebt, Vater.
Aber deine Tochter hätte es.
Waren sie es wert, deine Kater?
Dafür, dass du mich verlässt?
Du trinkst immer und immer wieder.
Denn lieber - vergisst du beim Trinken, wieder, dass du noch eine Tochter hättest,
die du, wie dich auch, fest an die Sucht kettest.
Und wehe jemand spricht es aus,
lässt es raus,
dass du nicht so stark bist,
wie du denkst,
weil der Alkohol dich von innen zerfrisst
und du alle um dich herum mit ertränkst.
Alkohol hat dich nie geliebt.
Aber du ihn schon.
Auch wenn er dir scheinbar so viel gibt,
flüstert dein Spiegelbild monoton.
Ein alkoholkranker Vater ist kein Vater.
Einfach nur ein Alkoholkranker, der nicht lange genug nüchtern bleiben konnte, um seine Kinder großzuziehen.
Und jetzt steh ich hier und möchte weit weit weg fliehen,
bis ich dich nicht mehr sehen kann,
doch du ziehst mich zurück in deinen Bann, in deinen Zwang, in deine Fänge, mit so viel Leere und doch Gezwänge, doch das alles nimmt einfach kein Ende.
Alkohol hat dich nie geliebt, Papa.
Aber ich, ich hab es wirklich versucht.
Spür dich immer noch hautnah,
was denkst du, wie oft hab ich alles verflucht?
Wie oft gab ich mir die Schuld dafür,
brachte dich irgendwie durch die Haustür,
fragte mich dann wieder wofür das Ganze,
wenn ich am Ende doch wieder auf der Klippe tanze
und mit jedem mal näher zum Abgrund rücke,
mich selbst fast bis zum Abgrund drücke.
Denn ich kann dir nicht helfen,
das weiß ich jetzt.
Du hast meine Hilfe sowieso nie geschätzt.
Nun muss ich schauen, wie ich, anstatt dich zu lieben -
dir und mir verzeihen kann,
damit wenigstens einer findet seinen Frieden,
und ich nicht mehr kaputt gehe daran.
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