#perfekte Tochter
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Perfides Spiel
Warum habt ihr so lange weggesehen?
Warum konntet ihr mich nie verstehen?
Warum habt ihr es nicht einmal versucht?
Warum wurde ich für alles direkt wieder verflucht?
Was hab ich falsch gemacht?
Wieso hab ich euch nie Freude gebracht?
Warum war immer alles falsch?
Wieso hieß es immer "Jetzt gleich knallts"?
Ich hab es immer wieder probiert,
dass alles besser wird,
dass ich besser werde,
und besser zurecht komme auf dieser Erde.
Früher war ich doch das brave Kind,
hab meine Gefühle eingesperrt in meinen Spind.
Hab immer das getan, was ich sollte,
selbst wenn ich diese Dinge nie wollte.
Wann wurde ich zum schwarzen Schaf,
war ich doch so lange brav,
wart ihr doch so lange glücklich mit mir,
auch wenn ich mich jetzt frage "Warum bin ich hier?".
Habt mir immer gesagt, dass ihr wollt, dass ich glücklich bin.
Warum nehmt ihr mich dann so nicht hin?
Sondern versucht mich nur zu dem zu formen
was eigentlich entspricht nur euren Normen.
Und eurem Bild einer perfekten Familie,
einer Tochter so lieblich wie eine Lilie.
Eine Tochter, die repräsentiert euer "Ich"
und die nie von eurer Seite wich.
Wieso fällt es mir so schwer, das zu glauben,
dass ihr versucht die Welt zu sehen mit meinen Augen?
Wenn doch alles, was ich bin, nie richtig ist
und mich meine Schuld leise zerfrisst.
Ich bin nicht euer perfektes Kind,
diese Vorstellung zerweht sanft im Wind.
Ich bin nicht das, was ihr habt in mir gesehen,
auch wenn das schwer ist mir einzugestehen.
Ich bin ein Mensch, so wie ihr auch,
fragt mich doch lieber was ich noch brauch,
um aus meinen Fehlern lernen zu können
und nicht denke ich muss vor mir selbst wegrennen.
Gebt nur einmal zu, dass auch ihr Fehler macht,
denn wer hätte das auch wirklich gedacht,
dass Fehler machen menschlich ist,
ihr könnt mir nicht sagen, dass ihr das nicht wisst.
Und auch wenn ich trotz allem euer größter Fehler bin,
hat alles im Leben einen Sinn.
Zumindest versuch ich mir das einzureden
und euch damit vielleicht zu vergeben.
Weil ihr mich eh nicht nehmt, so wie ich bin,
meine Energie dafür, die rafft dahin,
weiter zu spielen in eurem perfiden Spiel,
selbst wenn es verfolgt ein klares Ziel.
Den Schein zu wahren, um nicht zugeben zu müssen,
diese "perfekte Familie" ist echt beschissen
und die "perfekte Tochter" gibt es nicht,
eure heile Welt damit zerbricht.
Aber ich kann einfach nicht mehr,
diese Last, sie wiegt zu schwer,
ich will endlich ich sein
und das schaff ich auch ohne euch, ganz allein.
#depresssion#schmerz#alleine#kraftlos#zum nachdenken#poetry#gedicht#angst#poesie#ptbs#familie#schwarzes schaf#fehler#spiel#braves Kind#perfekte Familie#perfekte Tochter
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Borowski und Brandt haben echt so ne Vater-Tochter Beziehung. Wie er mit ihr in "Borowski und der freie Fall" gesprochen hat hatte echt was von genervter alleinerziehender Vater, der mit seiner Tochter unterwegs ist
#substitute für seine verschollene Tochter#die ist ja nicht wirklich verschollen aber irgendwie in kanada oder so und wird immer nur erwähnt damit Borowski traurig über seine existen#wird#kann sie nicht mal wieder anrufen??? der arme man#außerdem obsessed damit wie sie so hardcore ins queercoding mit borowski roland geraten sind#so zum thema. frau jung ist weg. aber Borowski braucht doch eine person im leben mit der er eine semi romantische beziehung führen kann#ohh wie kann man das denn jetzt noch hinbekommen ohne jemand neuen hinzuzufügen#*blick zu roland* ach perfekt#dass sie roland in sarah brandts erster folge bei Borowski unterkommen lassen damit brandt denkt die hätten was miteinander ist auch einfac#nur zufall ne#was bauen die hier auf#tatort kiel#tatort#klaus borowski#altes ehepaar fr#ep: borowski und der freie fall#und wer meinen letzten post zu köln heut abend gesehen hat. ja ich habe danach direkt noch eine folge kiel hinterhergehauen#damit ich nicht bei dem scheiß kölner tatort bleiben muss#sue me
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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Meine lieben Schrotplatzkinder, da ich mit einigen von euch den Karpartenhund Film sehen durfte, will ich mich dazu äußeren, wies mir gefiel. Es ist spät, ich bin unstrukturiert und muss ins Bett. Lets go.
Ich hab ja schon bei dem ersten Film darüber geschrieben, wie sehr ich Rocky Beachs Ästhetik mag. Und dieses Mal haben wir nicht viel mehr von Rocky Beach gessehen (lediglich mehr vom Schrottplatz (was fantastisch ist)) sondern mehr von LA und was soll ich sagen: Ich liebs immer noch. Paseo Place insgesamt finde ich wirklich schön als Kulisse. Dieser beinahe abgeschlossene Apartmentkomplex, der fast wie eine Theaterkulisse wirkt, weil man von einem Sichtpunkt aus alle wichtigen Figuren in ihren Wohnungen überblicken kann. Und genau dort hat sich auch das Meiste abgespielt. Und es hat so einen ganz seltsamen zeitlosen Vibe. Vielleicht habe ich auch einfach nur keine Ahnung, aber ich könnte das Ding zeitlich nicht einordnen. Vorne sind diese "Mullholland View Apartments" und "Paseo Place" Neonschilder. Beide Schilder sind seltsam trapäzförming und scheinen zum einen ein halbes Jahrhundert alt und zumindest für mich sehr kalifornisch (Vielleicht ist das aber auch nur die Farbgebung, den diese Schilder könnten auch zu Malibu Barbie gehören). Dann sind da diese auffälligen Farbflächen von den Terassenumrandungen, die mir irgendwie 60er/70er Vibes (und again Malibu-Barbie) geben. Ebenso der unförmige Pool (ich meine das nicht negativ, ich weiß nur nicht wie jemand darin eine Bahn schwimmen will und keine.... Wellenlinie?) Dann diese ganz wilde Zusammensetzung aus Steinen. Kleine runde für die Gebäude und diese Riesigen in der Mauer davor und noch mal andere im Boden. Ich habe keine Ahnung wie ich das ganze zuordnen soll. Aber das macht den Charme aus. Das Setting könnte in einem so dermaßen weiten Zeitrahmen eingesetzt werden, dass es für unsere althergebrachten Lieblings Detektive perfekt ist. Außerdem wäre es nicht halb so atmosphärisch mit Pressspannplatten als Wänden.
Und wenn ihr euch jetzt schon denkt: Boha ne, die alte hat gerade den ganzen Absatz über Steine und Schilder geschrieben und noch nicht mal damit angefangens ich mit der Handlung des Films zu beschäftigen.... nun ja. Hier ist der Exit. Für alle anderen. Auf gehts. Also unsere allerliebsten Lieblingsdetektive sind nach der Draculanummer in die Zeitung gekommen (mit Bild auf dem sie in ihren Farben angezogen sind<3). Und nun haben sie lauter wichtige Fälle, wie zum Beispiel Einhörner retten. (Mal ehrlich: Was war da schon wieder mit den Eltern? Ich lasse drei Teenager in das Kinderzimmer meiner winzigen Tochter, aber bemühe mich nicht einmal herauszufinden, wo ihr Kuscheltier ist....?) Unser Held Peter, findet das Kuscheltier und ich finde man sieht ihm an, dass er am Ehsten von den dreien mit kleinen Kindern ungehen kann. Was mich daran erinnert, dass ich finde Peter sollte eine kleine Schwester haben, andererseits habe ich mich beim letzten Film über die Charakterisierung von Peters Vaddern aufgeregt, von daher sollte vielleicht nicht noch ein Kind in diese Umstände gezwungen werden. Aber gut der Einhorn-Fall setzt ein Beispiel für die Stimmung am Anfang. Die Jungs haben zu viele Fälle, aber keinen richtigen Krinimalfall dabei. (und werden auch noch von Skinny Norris verarscht) Kein Wunder, dass Justus frustiert ist, und auf die ??? auf der Karte und die damit verbundenen Rätsel hinweist. Richtig schön finde ich an dieser Stelle, dass Peter es ist, der ihn auf "Wir übernehmen jeden Fall" hinweist, denn das ist ja eigentlich auch Justus' Spruch (Übrigens sehr schön aufgebaute Szene um die Vorder und Rückseite der Visitenkarte). Und dann natürlich auch der Bezug darauf, als Mr Prentice ihnen sein Problem schildert und Justus und Peter ihre Aussagen praktisch tauschen. Peter versucht den Fall hier halbherzig abzuwenden, aber sobald Jutus was sagt, gibt er auch kleinbei, weil er weiß, dass er diesen Kampf nicht gewinnen kann. Beim Original wären wir allerdings noch bei den Folgen, wo sie noch so getan haben, als würden sie besprechen, ob sie einen Fall übernehmen, aber ich schätze so viel Zeit haben wir hier nicht.
Fenton Prentice finde ich als Charakter ziemlich gut aufgebaut. Er wird von verschiedenen anderen Chrakteren ziemlich negativ da gestellt (gierig, sorgt sich nur um seine Habseligkeiten, hätte sich sein Erbe erschlichen, musste nie richtig arbeiten...). Trotzdem wirkt er an keiner Stelle so negativ, wie über ihn wird. Sicher mag er sich in manchen Dingen für etwas besseres handeln, als weltweit vernetzter Kunstverwalter, aber er ist ziemlich aufrichtig in dem was er sagt. Ich finde man hat es auch gut umgesetzt, dass der Edwart Niedland die große Liebe von Prentice war. Und wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich das so seltsamen formuliere, dann liegt es daran, dass mir der Gedanke kam, dass uns die Geschichte nur von einer Seite beschrieben wird. Wenn ich mich recht erinnere sagt niemand, dass Ed Niedland und Prentice ein Liebespaar waren. Nur das Prentice Ed geliebt hat. Das Ganze könnte einen sehr dunklen Turn haben, in dem Prentice hoffnungslos verliebt war und alles tat um das Lebenswerk, seines Geliebten mit aufzubauen, aber diese Liebe nie erwidert wurde. Zumindest hat Ed Prentice alles vererbt, wenn vllt auch nur, weil Prentice der einzige ist, der weiß mit der Kunst umzugehen. Aber das ist wahrscheinich nur mein düsteres Unterbewusstsein. Wobei... Prentice trägt keine Trauer (vllt ist es schon lang genug her) und scheint außer dem Bild und den Kunstwerken auch keine Spuren von Ed bei sich in der Wohnung zu haben.
Prentice also fürchtet sich vor dem Fluch des Karpatenhundes, der mittlerweile nur noch der Geist eines gierigen Händlers ist und nicht der grausame Edelmann, der Hunde aushungern lässt und dadurch Kinder tötet, aber das ist auch ein bisschen sehr fies in einem Kinderfilm. Anmerken möchte ich aber das in dieser Legende der Händler von den Dorfbewohnern dazu verflucht wurde auf ewig als hungernder Hund umherzuziehen, während im Original der Edelmann als er erschlagen wird das Dorf verflucht und darauf hin in der Gestalt des Hundes zurückkehrt. Das Ganze spart uns im Film die Nummer mit den angeblichen Geistern/Lichtblitzen und Sonnys Mandala. Dafür haben wir bestialisches Heulen. Und ein Rätsel, das wir wirklich noch nicht kennen. Ich möchte übrigens lobend anbringen, dass in diesem Fall Peter zwar immer wieder auf den Dämonenhund mit Unwohlsein und offensitchlicher Sorge reagiert aber zu keinem Zeitpunkt versucht er den Fall abzubrechen und Mr Prentice seinen Problemen zu überlassen und das rechne ich ihm schon mal hoch an. Ich hatte ein bisschen die Befürchtung das nochmal künstlich Stress erzeugt wird, in dem Peter wegen möglichen Dämonenhunden Zicken macht, aber dieses Mal gab es zwischen ihm und Just nur kurze Spannung als er Just darauf hingeweisen hat, dass er sich ein bisschen mehr um seine Freunde sorgen sollte. Und das ist fair enough. Es ist frustrierend genug, für Bob auf einmal nicht mehr mit von der Partie zu sein und damit einfach allein gelassen zu werden kann sich nicht gut anfühlen. Gleichzeitig sind Bob und Peter gerne mal als Kompass für Justus zuständig, wenn er sich ein wenig im Ton vergreift. Und Peter als kleine Glucke für Bob ist ohnehin süß. Ebenso wie stolz er auf Justus ist, als dieser seinem Rat folgt und es schafft Bob wieder glücklich zu machen. Wir kommen also zum Paseo Place 402 und lernen nach und nach die ganzen bekloppten Charas kennen. Und ich liebs ja, wenn ein Haufen von seltsamer Gestalten aufeinander treffen. Da ist Miss ChalmersI (oder in Bobs Fall Gwen) noch nie normalste und allen. Sie hofft nur auf den Durchbruch als Schauspielerin und da ist sie in LA ganz richtig. Dann haben wir Miss Hassell, die nun statt Mr Hassell dem Katzenmann zur Schlangenfrau mutiert ist, aber sowas soll vorkommen. Miss Hassell ist unterwegs wie eine NewAge Witch, und ich gönn ihr das auch. Ich weiß nicht genau wie es zusammen hängt, dass eine Frau, die ihre Rechnungen nicht bezahlen kann und vor einigen Wochen erst eingezogen ist überhaupt in so ein Apartment zieht (Denn billig wirds da nicht sein). Natürlich ist da auch Mrs Boogle die unfehlbare Modekenntisse mit ihrer Blumen Jacke und 60er-Jahre CateyeBrille beweist. Mr Murphy ist da und raucht wie ein Schlott
Charles Niedland bekommt ein bisschen mehr Hintergrundgeschichte als einfach nur der Bruder zu sein und ist ein wenig gerühmter Erfinder.
Sonny Elmquist ist noch verstrahlter als in der Originalgeschichte und das will schon was heißen. (Übrigens again, was grabbeln die Erwachsenen den immer die Minderjährigen an? Sonny sieht sich Bobs Zahn(oder Krallen-)Kette an und patscht Peter auf die Schulter. Was soll denn das?) Kommen wir zum spukenden Hund. Like WTF? Das ist wenigstens mal ein richtig gruseliges Hundegeheule und alles zittert, aber wollt ihr mir erzählen, dass niemand aus dem Apartmentkomplex auf die Barrikaden geht weil ständig so ein Radau ist? Und was meint die Polizei damit, dass sich Mr Prentice das nur einbildet. Das ist fast ein Erdbeeben, was da abgeht. Wie soll er sich das denn einbilden, wenn ALLE Nachbarn es auch hören? Cotta, ich bin ein wenig enttäuscht von dir. Auch wenn du ein bisschen sexy bist.
Der Hund wird gerade dann geklaut als unsere Jungs ihn sich ansehen wollen und Peter nimmt die Verfolgung auf. Ich mochte die Verfolgungsszene sehr gerne. Passte sehr gut zu Peter (und gibt ihm seine Existenzberechtigung). Ich finde es besonders schön, dass Peter bei der Verfolgung sehr aufmerksam ist. Er bemerkt, dass der eine Verfolgte verschwindet und plötzlich ein Anderer weg rennt, der einen andere Art zu rennen hat. Außerdem bemerkt er auch in dieser Szene den Sekundenkleber, der ihm später bei Mrs Boogle wiedereinfällt und sie überführt. Überhaupt ist er es da auch der den Fingerabdruck entdeckt, einsteckt und im richtigen Moment wieder einsetzt.
Die Jungs gehen mit Prentice in Gwens Dinner essen und unser herzallerliebster Rat Boy Looser in Emo-Omas Häckeldecke kommt auch zu ihnen und ist ein Arsch <3. Ich finde Filip Schnack hat Skinny richtig gut rübergebracht und wurde vom Stil auch ziemlich so ausgestattet wie ich mir Skinny vorgestellt habe, inklusiver der schlecht gefärbten Haare (auch wenn seine Haare zu gesund für Skinny aussahen, aber das ist wahrscheinlich nur mein headcanon, dass Skinny absolut totgebleichte Haare hat) Ich liebs an dieser Stelle, dass Peter ihm die Stirn bietet und ihm auch ein ziemlich guten Spruch drückt. Peter mag Angst vor Dämonenhunden zu haben, aber er hat keine Angst davor eine aufs Maul zu bekommen. (Oder jemanden eine aufs Maul zu geben)
Ich weiß, ich bin sehr Peter fokust, weil sich Nevio schon mit dem letzten Film in mein Herz geschauspielert hat und es dieses mal auch nicht anders ist.
Ich findes trotzdem auch schön, dass Bob die Gelegenheit bekommt, dass er Recherchen betreibt und dabei gleich mehrere Wichtige Dinge herausfinden (1. Geister sind nicht echt. 2. Sonny hat Schlafprobleme und 3. außerdem auch Zigaretten, die nicht ihm gehören). Außerdem bekommt er die Chance mit einer Frau zu flirten, was wir ihm doch alle gönnen. Und er rettet Miss Chalmas, Gwen, das Leben.
Ich mochte in der Szene auch sehr gerne, dass er die angebotete Schokolade ablehnt bis Gwen ihn eines Besseren belehrt und er meint "Eine für Später." Diggi. Bro. Du hast uns gerade gesagt, dass du in dieser Hitze lieber ein Zitroneneis hättest. Wie soll sich denn die Praline halten und wo willst du sie hinstecken? In deine Tasche oder willst du sie in der Hand behalten, während du dich wieder hoch auf deinen gesunden Fuß kämpst? Aber okay. Bob macht Bob Dinge. Recherchieren, verletzt werden und am Ende stellt er Skinny sogar noch ein Bein. Und wird nochmal verletzt. Justus scheint ansonsten ein bisschen rebellisch unterwegs zu sein. Bzw lüg er wie immer Mathilda an (und das schlecht, obwohl er ein Kinderstar war). Aber er muss sich halt zwischen seinen Pflichten seiner Tante und dem Detektivdasein gegenüber aufteilen. Und Mathilda weiß wie sie ihn zu händeln hat. Übrigens finde ich es sehr schön, dass Mathilda sich den Dracula Film aus dem erstern Teil anschaut. Nicht nur als throwback, sondern weil Mathilda auch im Canon Horrorfilme liebt.
Des Weiteren fand ich es sehr schön, dass wir das Rote Tor und das Kalte Tor in Einsatz gesehen haben. Wobei ich mich nicht mehr daran erinnern kann an irgendeiner Stelle Blacky gehört zu haben...? Gab es den einfach nicht? Oder verlässt mich meine Erinnerung?
Außerdem habe ich mich gefreut als Hugenay eine Erwähnung fand, wenn auch ohne Namen. Aber Justus sagt später im Film, dass der Diebstahl des Hundes sichernicht auf diesen Kunstdieb zurückzuführen ist, weil der anders handelt und ich frage mich ehrlich, ob wir uns nach seltsamer Wecker befinden, denn dann würden sie Hugenay schon kennen und das würde bedeuten, dass ich mir vorstelle, wie justus Hugenay anruft und fragt ob er den Hund gestohlen hat. Die Auflösung um Charles Niedland finde ich auch ganz schön. Zum einen weil es wirklich sad ist, dass sein Bruder ihm gar nichts vererbt hat (assi?!), zum anderen weil er sich scheinbar in die Vorstellung vergraben hat, dass Prentice seinen Bruder ausgenutzt hat. Er scheint bei der Konfrontation mit Prentice aber zu realisieren, dass er da falsch lag und vllt verbuchen wir das als ungesunde Trauerreaktion. Prentice gibt ihm immerhin noch eine Chance und liefert ihn nicht der Polizei aus. Und ganz ehrlich, wenn der Typ sowas wie den Dackel bauen kann, könnte der doch bestimmt gut bezahlte Jobs finden oder sie stellen im Nebenraum von Karpatenhund einfach auch den Dackel ausstellen und eine Gruselshow abziehen. Am Ende stellt sich heraus, dass sich niemand wundert, wenn sich Justus einfach so auszieht. Ach ja und dass Sonny Elmquist der krasseste Schlafwandler überhaupt ist. Nicht nur dass man ihm sagen kann, dass er für einen Einkaufen soll, sondern man kann ihm auch sagen, dass er sich akrobatisch durch ein winziges Fenster irgendwo auf Kopfhöhe durchzwängen soll, ohne Alarm auszulösen oder gesehen zu werden und wenn er doch dabei entdeckt wird, dass er dann auch bitte schnell flüchtet und sich nicht erwischen lässt. (Sollte man nicht eigentlich beim Schlafwandeln Dinge machen, die man regulär oft macht? Oder steigt Sonny generell öfter durch winzige Fenster? ich mein beweglich ist er mit seinem ganzen Yoga) Aber egal als alles gut ist und alles aufgelöst ist sieht Cotta ein, dass die Jungs vllt ganz nützlich sein können und nimmt die Karte, die keine Telefonnummer hat? Immerhin ist er Polizist. Er wird schon rausfinden, wo die drei abhängen. Schließlich sehen wir noch die Ausstellung um dem Kapartenhund.... und was soll ich sagen, ich glaube nicht, dass ich dieses computergenerierte blaue Schimmern auf dem Plastikhund wirklich gebraucht hätte aber fein. Er sah wenigstens nicht so Schlimm aus wie auf dem Poster.
Zu allerletzt bekommen unsere Detektive noch den MG, der jetzt anscheinend ihnen gemeinsam gehört, was fair enough ist, weil so behandeln sie ihn auch. Und Peter, der als einziger schon den Führerschein hat dreht gleich mal mit ihnen eine Runde (wie auch immer die Bob mit seinen beiden kaputten Füßen auf die Rückbank verfrachtet haben, bei dem MG SPORTWAGEN aber hey, mooooovie magic! Tja und dann kommt der Abschluss song, den ich thematisch ein wenig passender finde als den Letzten aber trotzdem nicht geil ist? Warum müssen die denn immer Künstler verpflichten neue Songs zum Film zuschreiben, können die nicht mal das Geld in die Hand nehmen zum die Lizenzen zu einem bestehenden geilen Song zu kaufen (Haut von mir aus die drei Fragezeichen intro/Ouro-Musik da rein, aber lass doch den Scheiß mit den halbgaren Songs die auf Krampf thematisch passend gemacht werden). Außerdem .... Mrs Boogle ist eine Prinzessin?! Also ihre Schauspielerin..., die außerdem Sophie in das Wandelnde Schloss gesprochen hat?! What?
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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Ich weiß gar nicht, wie ich all die Gefühle in Worte fassen soll, die mein Herz gerade erfüllen. Mein Schatz, du bist nicht nur mein Fels, mein Partner und mein Zuhause – du bist jetzt auch der wundervollste Vater, den ich mir für unsere kleine Tochter wünschen könnte. Der Moment, in dem ich euch beide zusammen gesehen habe, hat mich mehr berührt, als ich je für möglich gehalten hätte. Und du, mein kleines Wunder, meine Lavea, du bist der schönste Beweis dafür, dass Liebe etwas Magisches ist. Dein erstes Lächeln, deine kleinen Finger, die sich um meinen legen, und dieses Gefühl, dich in meinen Armen zu halten – das ist mehr, als ich jemals erträumt habe. Col, ich möchte dir von Herzen danken – für deine Stärke, deine Geduld und für die Liebe, die du in jeder Sekunde ausstrahlst. Ich sehe, wie sehr du dich bemühst, uns beide zu beschützen, zu unterstützen und uns jeden Tag glücklich zu machen. Du bist der Mann, von dem ich immer geträumt habe, und jetzt auch der Vater, den unsere Tochter verdient hat. Zusammen werden wir eine Familie sein, die mit Liebe und Lachen gefüllt ist. Es wird nicht immer alles perfekt sein, aber eines verspreche ich euch beiden: Ich werde immer mein Bestes geben, um euch beide glücklich zu machen.
Ich liebe euch mehr, als Worte je ausdrücken können. @lucero-non-uro
#⠀ 𝄒𝄒𝄒𝄒⠀╱ Nel mio cuore hai la tua casa sei l'amore della mia vita • 𝑪𝒐𝒍𝒊𝒏#⠀ 𝄒𝄒𝄒𝄒⠀╱ Il mio piccolo angelo • 𝑳𝒂𝒗𝒆𝒂 𝑨𝒓𝒊𝒂 🎀
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Generation 1 - Eudora & James (alias Mama und Papa von Tiana)
(English Version: See comment section.)
„Er hatte etwas Besseres: Er wurde geliebt. Und das wünsch ich mir auch für dich, mein Schätzchen.“
(Eudora in „Küss den Frosch“)
Ihr habt euch gesucht und gefunden und seid bereit, eure eigene Familie zu gründen. Das kleine Häuschen scheint perfekt dafür. Familienleben ist für euch eine klassische Angelegenheit: Er ist der Hauptversorger der Familie, sie bleibt zuhause beim Nachwuchs, kümmert sich um den Haushalt und bessert die Familienkasse auf. Auch sonst ergänzt ihr euch einfach perfekt und teilt eine Leidenschaft für gutes Essen und ein Herz für die Nachbarschaft. Eurer kleinen Prinzessin lebt ihr vor, dass sie durch Träume und Glaube an sich selbst zwar vieles erreichen kann, aber auch harte Arbeit dafür notwendig ist.
Bestreben: Erfolgreiche Abstammung (Eudora) & Meisterkoch (James)
Merkmale: familienbewusst, Genießerin, kreativ (Eudora); ehrgeizig, Genießer, gesellig (James)
Jobs: Hausfrau (Eudora) & Leckermaul: Koch (James)
Erziehungsstil: entschieden
Angestrebte Familiendynamik: fürsorglich
Merkmale Kind: verantwortungsbewusst, gute Manieren
Kinder: 1 Tochter
Kindername: prinzessinnenhafter Name
Lieblingsfarben: beige + gelb + hellgrün
Wohnort: San Sequioa - Palast am Park
Ziele
Eudora hat zwar keinen klassischen Job, soll aber kreativ hergestellte Gegenstände verkaufen (Plopsy oder übers Inventar).
Eudora: Erreiche Lv 10 der Strickfähigkeit (Basegame-Alternative: Malerei).
Beide: Erreiche Lv 5 der Gourmetkochenfähigkeit.
James: Erreiche mind. Lv 7 der Leckermaulkarriere.
optional Eudora: Erreiche Lv 5 der Kreuzstichfähigkeit (erfordert Landhausleben)
optional beide: Lernt 10 der Stadtgerichte und gebt sie an eure Tochter weiter (erfordert Großstadtleben).
Die ehrgeizige Tochter soll sowohl als Kind als auch als Teenagerin Einserschülerin werden. Als Teen nimmt sie außerdem einen Teilzeitjob an und muss Level 3 erreichen.
Storytelling
Kocht immer gemeinsam (mindestens zwei Familienmitglieder).
Habt eine gute Beziehung zu allen Sims eurer kleinen Nachbarschaft.
• James stirbt, kurz bevor die Tochter zur jungen Erwachsenen wird. An ihrem Geburtstag beginnt Generation 2: Lady Tremaine.
https://www.instagram.com/@ellinorblomsim
https://www.youtube.com/@ellinorblomsim
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Ich weiß nicht mehr wer ich bin. Ich entferne mich immer mehr von der Realität. Warum halte ich es hier nicht mehr aus?! Ich spüre wie unterschiedlich ich manchmal bin.Ich bin wie es Chamäleon und passe mich jeder Situation an, bis ich zusammen breche. Weil meine ganze Kraft für dieses Schauspiel des glücklichseins drauf geht.Ich bin es leid immer zu funktionieren. Ich bin es leid die perfekte Tochter zu spielen. Ich habe es so satt immer zu lächeln. Ich hasse das Grinsen in meinem Gesicht. Ich funktioniere und ich hasse es.
Ich möchte Ruhe und einfach keinen mehr sehen. Ich möchte ungestört in meiner eigenen kleinen dunklen welt versinken. Wieso ist es in meinem Kopf so düster geworden?! Alle denken ich könnte sonst etwas machen und ich sitze Zuhause und will mich an liebsten mit so vielen Tabletten zudröhnen das ich nichts mehr spüre. Ich möchte ein paar Stunden Ruhe. Ich will nicht sterben, ich will einfach mich kurz an den Rand des Lebenszuges setzen und durchatmen.
Ich versteh mich einfach nicht. Ich kenne nichtmal meine eigenen Gedanken. Der körper fühlt sich an wie ein Alien. So weit weg und so fremd. Und doch überwältigen mich meine Gefühle wie eine tödliche Welle.
#alleine#psychischer schmerz#kampf gegen mich selbst#psychisch am ende#post traumatic stress disorder#selbsthass#selbstzweifel#selbstzerstörung#im so tired#müde#ich will nicht mehr
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Als Zwölfjährige versuchte ich mich schließlich täglich an einer erbitterten Revolution, weil alles, was ich fühlte, glaubte, dachte oder tat, in den Augen meiner Eltern, besonders in den meiner Mutter, falsch oder nicht gut genug zu sein schien. Ich schrieb Seiten lange Anklagebriefe und lieferte mir tränenreiche Wortgefechte mit meiner Mutter. Inzwischen war ich älter und weiser und konnte stolz sagen, dass ich den Bogen langsam raus hatte. Es war nicht so, dass ich meine Eltern nicht liebte, das tat ich merkwürdigerweise doch. Mein Vater war erstaunlich klug und einfühlsam, wenn man ihn mal alleine erwischte und meine Mutter hatte durchaus auch ihre guten Momente. Das Problem war nur, dass ich andere Ansichten und Vorstellungen vom Leben hatte als sie und sie das nicht akzeptieren konnten, Anstatt sich mit einer perfekt geratenen Tochter, Theresa, zufrieden zu geben, versuchte sie, immer noch zu erreichen, dass ich mich änderte und angepasste. Ich glaube, sie dachten, wenn sie nur hartnäckig blieben, würde ich schon irgendwann einsehen, dass sie in allem recht hatten. Umgekehrt ging es mir ähnlich. Ich wünschte mir, dass sie mich einfach so lieb hatten, wie ich war, ohne dass ich mich verstellen musste.
- Vergissmeinnicht von Kerstin Gier, Kapitel 52.
#kerstin gier#vergissmeinnicht#german stuff#lp#this hit too close to home#the main character is just like me for real#almost crying i was OBSESSED with rubinrot as a teenager and now she wrote a book where the main character is just like me ahdfhdfj#context her parents are very strictly religious christians
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Wollte doch nur perfekt sein für euch. Nur ein bisschen mehr sein wie ihr um einmal das Gefühl zu haben auch eine Familie zuhaben in der ich dazu gehöre. Wollte doch immer nur das ihr auch einmal stolz auf mich seit. Aber ich bin und bleibe für immer eine Riesen Enttäuschung. Und wenn ich denke dieses Mal bekomme ich es hin dann kommt wieder ein kurzer Augenblick in dem ich die Fassung verliere und der Schalter in meinem Kopf umschaltet und ihr seht wieder die schlimmste Seite in mir hervorscheinen. Es tut mir so unendlich leid das ich niemals diese Tochter und Schwester sein kann die ihr euch wünscht und auch verdient.! Wieder habe ich dieses Riesen Schuldgefühl und ich schäme mich für das was ich bin. Denn ich wollte doch nur einmal perfekt sein für euch.! Ihr werdet niemals verstehen und erfahren wie sehr ich euch eigentlich liebe. Und das nur weil ich es nicht schaffe es zu zeigen.! Ihr zeigt mit dem Finger auf mich und schaut ganz entsetzt. Redet über mich als wäre ich nicht da und könnte euch nicht hören.. Keiner von euch weis wie sehr es mich jedesmal aufs Neue verletzt… denn anstatt dies preis zugeben raste ich lieber wieder aus.. ich hasse diese Seite an mir und ich weis auch in diesem Moment wie sehr ich es wieder bereuen werde aber doch kann ich nichts dagegen tun in diesem Moment.!
#einsame herzen#ich hasse mich#wie fühlt sich liebe an#Familie#was ist das#versagerin#niemals gute genug
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Haushalt Rosé-Dunham ~ No Store, no CC
Beschreibung:
Maxine Rosé und Julia Dunham sind ein lesbisches Paar, das im idyllischen Flamingo Trailer ein einfaches, aber erfülltes Leben führt. Trotz ihres bescheidenen Zuhauses sind sie zufrieden, denn für sie zählt nur ihre Liebe zueinander. Die Lieblingsfarbe der beiden ist Rosa, und sie haben beschlossen, so viel wie möglich davon in ihrem Zuhause zu streichen, um es nach ihrem Geschmack zu gestalten. Maxine und Julia unterstützen sich gegenseitig in allem und ihre Beziehung läuft harmonisch. Sie träumen davon, bald Hochzeitsglocken läuten zu hören und offiziell den Bund fürs Leben einzugehen.
Version CAS:
Startgeld: 18.500 § Download (.package): Sim File Share, Dropbox Download (.Sims3Pack): Sim File Share, Dropbox, Exchange
Version PA: ❗Wird hinzugefügt wenn Insel fertig❗
Startgeld: Wohnhaft: Download (.package): Download (.Sims3Pack): Download mit Haus (.package). Download mit Haus (.Sims3Pack):
Julia Dunham
Eigenschaften:
Geschlecht: weiblich (w) (Übernatürliche) Art: gewöhnlich Alter: Junge Erwachsene (YA) Merkmale: Genie, Künstlerisch, Partylöwe, Wasserscheu, Zweifler am Übernatürlichen Lebenswunsch: Forensikspezialistin: DNA-Profilerin Lieblingssachen: Fruchpastete, Latin, Rosa Sternzeichen: Jungfrau
Was ich mir so bei ihr gedacht habe:
Karriere: Strafverfolgung - Forensiker - Mitglied der Spurensicherung (Stufe 7) Fähigkeiten: Logik 7, Malen 8, Schreiben 4, Gitarre 3
Beschreibung:
Julia Dunham wurde in der geschäftigen Metropole San Myshuno geboren und wuchs als Tochter eines angesehenen Polizisten auf. Schon in jungen Jahren zeigte sie ein erstaunliches Talent für Kriminalistik und eine Leidenschaft für die Künste. Als Genie mit einem Hang zur Kreativität faszinierten sie sowohl die Logik hinter den Verbrechen als auch die Möglichkeit, diese in kunstvoller Weise zu lösen. Trotz ihres Partygeistes und ihrer geselligen Natur war sie jedoch stets wasserscheu und fand Ruhe und Inspiration in den Straßen der Stadt. Als sie für ihre herausragenden Fähigkeiten als Polizistin auf die Insel versetzt wurde, fand sie nicht nur neue Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeit, ihr Hobby weiter zu entwickeln. Ihr Lebensziel, Level 10 der Kriminaltechnik-Karriere zu erreichen, treibt sie dazu an, sich in jedem Aspekt ihrer Arbeit zu verbessern und das Verbrechen auf der Insel zu bekämpfen.
Download (.sim): Sim File Share, Dropbox
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Maxine Rosé
Eigenschaften:
Geschlecht: weiblich (w) (Übernatürliche) Art: gewöhnlich Alter: Erwachsene (A) Merkmale: Athletisch, Genie, Hitzkopf, Leichter Schlaf, Zweifler am Übernatürlichen Lebenswunsch: Perfekter Geist, perfekter Körper Lieblingssachen: Ratatouille, Dark-Wave, Rosa Sternzeichen: Steinbock
Was ich mir so bei ihr gedacht habe:
Karriere: Profisport - Stammspieler (Stufe 6) Fähigkeiten: Logik 6, Athletik 4, Schreiben 2, Charisma 3
Beschreibung:
Maxine Rosé wurde auf der malerischen Insel Paradise Archipelago geboren, als Tochter eines ehrgeizigen Wissenschaftlers und einer talentierten Sportlerin. Schon früh zeigte sie Interesse an Logikrätseln und sportlichen Herausforderungen. Als Hitzkopf mit einem leichten Schlaf fand sie oft in der Ruhe der Nacht ihre kreativsten Lösungen für knifflige Probleme. Ihr Zweifel am Übernatürlichen ließ sie stets rational denken, während sie sich gleichzeitig in die Welt der Wissenschaft vertiefte. Ihr Lebensziel, die Perfektionierung ihrer Logik- und Athletikfähigkeiten, trieb sie dazu an, unermüdlich zu trainieren und zu studieren, um die Spitze in beiden Bereichen zu erreichen.
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Download (.Sims3Pack): Sim File Share, Dropbox, Exchange
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Ordner mit allen Dateien von Paradise Archipelago: Sim File Share, Dropbox
#sims 3#ts3#paradisearchipelago#ts3 download#sims 3 household#sims 3 haushalt#ts3 household#ts3 haushalt#ts3nocc#sims 3 nocc
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Wie die anderen
Mama meinte immer, dass ich mich nicht wie alle anderen vergleichen soll, aber warum erwartet ihr, dass ich trotzdem irgendwie wie die anderen sein muss? Warum kann ich nicht unperfekt, still & klein sein? Warum muss ich stark & perfekt sein? Ich will keine Maskenbildnerin sein, obwohl ich mir selbst gern eine Maske aufsetze. Ich will nicht hoch hinaus wie ein Pilot. Weder so hoch wie ein Wolkenkratzer sein, noch will ich berühmt & bekannt sein, mit einer Menschenmenge um mich. Ich bin gerne für mich allein.
Man sagt, jeder ist seines Glückes Schmied, doch was ist, wenn ich das nicht kann? Ich bin kein Schmied & habe es auch nie gelernt. Ich bin auch kein Rockstar, da ich nicht perfekt singen kann, gehöre auch nicht zu den reichen & schönen. Ich bin auch keine Politikerin, obwohl ich vielleicht einiges ändern könnte. Ich bin auch keine Modedesignerin, bei meinem Anblick würden sich die meisten nur erschrecken & darüber lachen. Ich bin leider auch keine Künstlerin, obwohl ich es so gern wäre.
Warum muss ich funktionieren, psychisch gesund sein & darf meine Meinung nicht sagen? Warum kann ich nicht einfach meinen eigenen Style tragen? Warum muss ich immer machen, mir alles anhören & so viel ertragen? Warum muss ich sein, wie alle anderen? Ich habe so viele Fragen. Warum muss ich reich sein, warum darf ich nicht gutgläubig sein & warum darf ich nicht träumen? Ich hab so viele Pläne & Ideen, die muss niemand verstehen.
Warum muss ich die brave Tochter sein, warum muss ich mehr auf andere schauen, als auf mich? Darf ich denn nicht über mich selbst entscheiden, oder entscheidet hier das Gericht? Ich habe keine Lust mehr auf den Standard & den Erwartungen, die ich erfüllen muss. Es funktioniert nicht, egal wie sehr ich es versuch.
Ich bin lieber bunt & dunkel zugleich, wie ein Regenbogen & die finstere Nacht. Ich gehöre lieber zur unteren Gesellschaft, als zu den reichen, die nicht mal wissen, was sie mit ihrem Reichtum anstellen. Ich bin lieber ich & versuch mich nicht zu verstellen. Mensch muss man sein, denn Leute gibt es schon genug. Ich bin lieber dieser Grufti, der ständig angestarrt wird, weil ich nicht zur Norm passe. Dazu bin ich lieber ein Mensch, der noch an das Gute glaubt, genau wie an sie, ihn & an dich auch.
Ich bin lieber mitfühlend, obwohl mich das öfters selbst mitnimmt. Ich fühle lieber alles auf höchster Stufe, als eine leere Hülle zu sein. Ich will nicht dieser Anker sein, der wie alle anderen im tiefen weiten Meer versinkt & irgendwann ganz langsam & qualvoll ertrinkt. Denn ich bin mein eigener Mensch, ganz allein. Ich bin nicht wie die anderen & werde es auch nie sein.
-LE
#selbstgeschriebenes gedicht#stiller poet#mein gedicht#gedicht#wie die anderen#einzigartig#german poem#german poetry
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Tag 20 - Plowdiw die Gewinnerstadt
Yoa kocht an diesem Morgen einen Kaffee. Der Anlass zu dieser Feierlichkeit liegt auf der Hand: Es wird heute nur 37 Grad heiß und keine 38 wie die letzten beiden Tage.
Wir fahren die ersten Kilometer sehr ländlich und kommen dabei durch ein ziemlich heruntergekommenes Dorf. Die Armut hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei uns. Teilweise leben die Menschen in ruinenartigen Behausungen. Der Geruch von verbranntem Plastik steigt in unsere Nase, Hunde bellen uns an oder streunern ziellos über die schlaglochübersähten Straßen. Es existiert ein spürbarer Unterschied zwischen wenig haben und sehr wenig haben. Die Menschen vor Ort freuen sich, uns zu sehen, winken uns zu und lächeln.
Kurz hinter diesem Dorf haben wir den zweiten Platten der Tour. Diesmal aber zu einem für uns deutlich besseren Zeitpunkt. In der Morgenkühle bauen wir Miras Vorderrad aus und leisten erste Hilfe, lebensrettende Sofortmaßnahmen für den platten Schlauch. Yoa erfreut sich dabei an seiner neuen Luftpumpe, die nach seiner Vorstellung arbeitet. Im Handumdrehen rollen wir wieder auf unserer Route.
Noch vor der Mittagspause rollen wir in Plowdiw ein, der zweitgrößten Stadt Bulgariens. Plowdiw überzeugt uns von der ersten Sekunde an. Es beginnt schon mit dem toll angelegten Fahrradweg, der sich bis ins Zentrum entlang einer Ruderstrecke und verschiedenen Parkanlagen schlängelt. Die Innenstadt hat einen tollen historischen Kern. Wir wollten uns eigentlich nur kurz ein Bild machen, bekommen dann aber Lust, länger zu verweilen. Im Zentrum essen wir ein Falafel-Yufka für schmeichelhafte 1,60€. Es schmeckt großartig, vor allem weil wir Fan davon sind, dass die Bulgaren Pommes mit in die Rolle packen. Auch auf einen Kaffee lassen wir uns ein. Plowdiw ist für uns die Überraschungsstadt der Reise. Hätten wir die Sonne nicht im Nacken, wären wir sicher länger geblieben. Aber die haben wir nun einmal im Nacken und deshalb geht es nach einer starken Stunde wieder aus der Stadt raus. Plowdiw, wir werden dich in guter Erinnerung behalten!
Nach Plowdiw wird es blöd. Wir haben ordentlich Gegenwind auf einer vergleichsweise großen Straße. An dieser Stelle nehmen wir es uns einmal heraus, den bulgarischen Fahrstil zu kritisieren. Dieser ist nämlich absolut wild. Die Mehrheit der Bulgaren überholt, wann sie will, wie sie will und Geschwindigkeitsbegrenzungen sind sowieso nur Deko. Es kommt schon mal vor, dass ein Auto, das uns gerade überholt, zum gleichen Zeitpunkt selbst von einem anderen Auto überholt wird. Naja, grundsätzlich wussten wir, auf was wir uns in der Ferne einlassen.
Abends kommen wir wieder in eine ländliche Gegend. Plötzlich sind die Straßen nicht mehr geteert und die Häuser teilweise zerfallen. Ein trockener Wind weht durch das Dorf, in dem wir gerne übernachten würden. Mieke hält einen Traktor samt Fahrer an. Zu unserer Überraschung spricht er ein paar Brocken Englisch. Er gibt uns ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollen. An seinem Haus angekommen, macht er uns mit seiner Tochter bekannt. Anni spricht perfekt Englisch. Wir sind glücklich und werden noch glücklicher, als wir die Erlaubnis bekommen, im Hinterhof zu nächtigen. Anni begleitet uns den ganzen Abend über und redet mit uns über das Leben in Bulgarien, die Unterschiede zwischen dem Leben auf dem Land und der Stadt und ihren Plänen für die Zukunft. Sie nimmt gerade Fahrstunden und bestätigt die rudimentäre Fahrweise vieler Bulgaren. Die Bestätigung tut gut. Abends überrascht sie uns noch mit ein paar Wachteleiern von der heimischen Farm. Ein schöner Abend, der von den netten Begegnungen getragen wird.
Tageserkenntnisse:
1. Plowdiw ist eine Reise wert.
2. Pommes und Falafel harmonieren.
3. Vier Wachteleier entsprechen einem Hühnerei.
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È il compleanno della mia bambina..🩷
Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du meine beste Freundin werden würdest.
"Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht oberflächlich zu sein. Ich werde ihr sagen, dass es nicht ein Joint oder ein Bier ist, das einen drogenabhängig oder alkoholabhängig macht. Ich werde ihr beibringen, dass das, was in der Natur ist, keinen Schaden anrichtet und dass es darauf ankommt, es nicht zu missbrauchen. Ich werde ihr beibringen, nicht zu urteilen und den Urteilen anderer kein Gewicht beizumessen. Ich werde ihr sagen, sie soll das Leben so leben, wie sie glaubt, wie sie es will, auf Ratschläge hören, aber nicht von irgendjemandem abhängig zu sein. Ich werde ihr beibringen zu lieben, jeden zu respektieren und ich werde ihr sagen, dass sie nur dann ihr erstes Mal erleben soll, wenn es wirklich Beide wollen. Ich werde ihr sagen, sie solle niemals den Kopf senken, den Schwierigkeiten ins Auge sehen und sie herausfordern. Ich werde ihr sagen, sie soll nicht auf Andere hören und sich immer eine eigene Meinung über jemanden zu machen. Ich werde ihr beibringen, denen zu danken, die immer für sie da sein werden. Ich werde ihr beibringen, niemals aufzugeben und immer vorwärts zu gehen. Denn das Leben ist immer das Gleiche. Die Welt ist immer dieselbe. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht wie Andere zu sein, sondern immer sie selbst.." - ich habe dich genauso erzogen, wie ich es mir damals vorgenommen habe und du bist so, wie ich es mir vorgestellt habe, als meine Augen das erste Mal in deine Augen geblickt haben. Grace Emilia Chartier, du bist die Erfüllung all meiner jungen Mama Träume. Gott, die Ariadne, die dich das erste Mal in ihren Armen gehalten hat, hatte unglaubliche Angst zu versagen, denn du warst so klein und perfekt. Wirklich. Du warst ein perfektes kleines Baby. ALLES an dir war perfekt, angefangen von deinen zehn Fingerchen, bis zu deiner kleine Nase und habe ich deine Füßchen schon erwähnt? Dio mio, sie haben mich an Milchbrötchen erinnert.
Und dein Lächeln? Grace, es hat mir jedes Mal den Atem geraubt. Selbst als du die ersten Zähnchen bekommen hast und es schmerzhaft für mich wurde, dich zu stillen, war ich glücklich. So war es in jeder Sekunde deines bisherigen Leben und so wird es auch weiterhin sein.
Du Grace Emilia Chartier, bist so vieles für mich. Mehr als nur meine Tochter. Du bist mein Mut, wenn er mir fehlt. Du bist meine Kraft, wenn sie mir fehlt. Du bist meine Verwirklichung, was ich damit meine? Du bist es, die es schafft, all die Dinge real werden zu lassen. Du bist es, die meinen Ängsten die Kraft nimmt. Du bist es, die mir von Tag zu Tag dabei hilft, besser zu sein. Du sagst mir immer wieder, dass ich dein Vorbild bin, aber Gracie, du bist mein Vorbild, ich erkenne mich in dich und du erkennst dich in mich, piccola mia, wir sind Eins.
Du und ich Grace, von der ersten Sekunde an, gegen den Rest der Welt. Per sempre.
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Eliana Dorotea
2017 wurde ich ungeplant mit unserer dritten Tochter schwanger, was meinem Partner nicht zusprach. Er verließ mich und unsere Familie, da er sich nicht vorstellen konnte mit so großem Abstand erneut ein Kind zu bekommen. Für mich war von Anfang an klar: ich will dieses Baby!
Die Schwangerschaft war für mich die schwierigste, ich war allein, musste unser Leben komplett umdenken, wir zogen um und ich musste meine perfekte heile Welt hinter mir lassen.
Eliana wurde am 23.07. geboren, ich sage bis heute, dass ihre Geburt für mich die schönste war, ich vertraute meinem Körper so sehr, wie keinem mal zuvor. Wir waren zuvor noch im Urlaub, gerade wieder drei Tage zurück zuhause, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte es eilig, am Nachmittag begann ich die Wehen zu tracken, sie kamen schön regelmäßig und waren sehr gut auszuhalten, sie intensivierten sich schnell, so dass ich gegen 18:00 Uhr auf dem Weg in die Klinik war. Meine Mutter begleitete mich und stand mir bei. Ich konnte mich in der Wanne gut entspannen, hier musste auch meine Fruchtblase geplatzt sein. Eine gute Stunde später spürte ich, dass ich pressen musste, ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie ruhig und besonnen das alles ablief, meine Hebamme untersuchte mich, ermutigte mich, ich war voller Energie, ich war so bereit mein Glückskind endlich in den Armen zu halten. Ich presste mit aller Kraft vier mal, dann war sie da, sanft im Wasser geboren.
Romy Estelle
Ich hatte nicht damit gerechnet drei Jahre später noch einmal Mutter zu werden, mein neuer Partner und ich waren noch nicht lange zusammen, als ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. Doch es war perfekt. Wir freuten uns sehr auf unsere erste gemeinsame Tochter. Die Schwangerschaft verlief perfekt, trotz Pandemie und Einschränkungen. Am 12.12. war es dann soweit und meine Fruchtblase platze mitten in der Nacht, die Wehen kamen schnell und erbarmungslos, wir machten uns sofort auf den Weg in die Klinik, ich wurde aufgenommen, musste aber allein aufs Zimmer bis die Geburt tatsächlich losging und wir in den Kreißsaal durften. Als wir ankamen war mein Muttermund erst bei vier Zentimetern, trotz kräftiger Wehen. Weinend lag ich also allein auf meinem Zimmer in den Wehen, welche so unglaublich schmerzhaft waren. Und es zog sich wie Kaugummi, ich hatte fast keinen Fortschritt, denn knappe vier Stunden später war mein Muttermund dann erst bei fünf Zentimetern. Ich bekam Medikamente und wehenfördernde Mittel und die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Doch dann ging es plötzlich ganz schnell, keine zwei Stunden später lag ich im Kreißsaal, immer noch allein, da mein Partner mittlerweile wieder von zuhause ins Krankenhaus zurückkommen musste. Zu allem weiteren Übel hatte mein Baby es jetzt so eilig, dass ich unweigerlich zu pressen begann, doch dann blieb sie stecken. Ihre Schulter hatte sich verkeilt. Die Ärztin war wirklich toll, doch in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie solche Schmerzen, die Ärztin drückte meine Beine zu meinem Oberkörper, zog sie herunter. Sie versuchte alles mein Baby sicher auf diese Welt zu bringen. Einige qualvolle Minuten später war sie da, nach knappen 45 Minuten. Mein Partner kam und war am Boden zerstört, die Geburt seiner Tochter verpasst zu haben und nicht für mich da gewesen zu sein.
Isabella
Leider hielt unsere Beziehung nicht. Wir trennten uns kurz nach der Geburt von Romy. Mein Herz war gebrochen, nun war ich wieder allein. Ich ertrank meinen Schmerz in jeder Menge One Night Stands. Kurz vor Weihnachten 2022 wurde ich erneut schwanger. Als ich erfuhr, dass ich wieder schwanger war, brach meine Welt zusammen, wie sollte ich das alles schaffen? Aber trotzdem war mir klar, ich würde dieses Baby zur Welt bringen. Irgendwie würde es wohl schon gehen, oder? Irgendwie geht es ja immer. Die Schwangerschaft war leider ziemlich kompliziert, drei mal lag ich für einige Wochen im Krankenhaus, da sich mein Muttermund unter vorzeitigen Wehen stark verkürzte, so kam es auch, dass mein kleiner Schatz sich sechs Wochen zu früh auf den Weg machte. Am 13.08. holte ich meine Töchter von einer Geburtstagsparty ab, als ich erneut Wehen bekam. Ich fuhr zu meinen Eltern um sie dort abzusetzen, dort angekommen wurden die Schmerzen so unerträglich, dass meine Mutter entschied einen Krankenwagen zu rufen, schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt erst in der 34. Woche. Der Krankenwagen kam zügig und nahm mich gleich mit in die Klinik, auf dem Weg dorthin, wurden die Wehen immer intensiver, ich hatte große Mühe diese zu veratmen, alles was ich dachte war, bitte nicht jetzt, bitte nicht hier, bitte bleib noch eine Weile in meinem Bauch. Als sie mich aus dem Krankenwagen schoben, zerbrach all meine Hoffnung, denn ich spürte immensen Druck nach unten und den unerträglichen Drang zu pressen, unweigerlich begann ich den Zeichen meines Körpers zu folgen und presste weinend und wimmernd, meine Fruchtblase platze unter meinem pressen. Meine Tochter hatte es genauso eilig wie ihre große Schwester, ich presste drei mal auf dem Parkplatz im Krankenwagen und da war sie, so klein und so zerbrechlich, sie nahmen sie sofort mit und retteten ihr Leben.
Ich schwor mir, das würde das letzte Baby sein, doch heute morgen halte ich den positiven Test in der Hand…
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