#englische Aussprache
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YOU CAN DOWNLOAD THIS SHEET IN PDF FORMAT HERE : https://www.aprendeinglesenleganes.com/silent-letters.php
COMMON WORDS WITH SILENT LETTERS IN ENGLISH
Did you know that some letters in English words aren't actually pronounced? They're called "silent letters". Knowing about these silent letters is super important because they're used all the time in everyday communication and can be really confusing for English learners if they're not pronounced or spelled correctly.
But don't worry, we've got your back! Here's a handy table that lists some of the most common words with silent letters, which will definitely help you out.
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„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helf'!
*G.o.t.t. : Po und titi. the male thing. (bewusst Fan beider sein, Busen wie Hintern der Frau!)
*Der Zusatzspruch: 'So wahr mir Gott helfe' kann bei der gesprochenen Formel auch ganz weggelassen werden vonseiten des neuen Rekruten! (Internet-Hinweis)
Soldaten nur auf Zeit haben folgenden Diensteid zu leisten: ...
(1) Beamtinnen und Beamte (Polizei auch!) haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." 'Hundegesäss(e)' anstelle von sogar erneut dann wieder auch Grundgesetz, so hieße es hier wieder in Wirklichkeit nur noch genauso dadurch auch. *Über die ganz normalen Alltagssorgen, die jemand hat oder welche wir vielleicht gelegentlich sogar auch selber entwickeln, reichte ein solches Mass jedenfalls deutlich hinaus! ('... alle Gesässe zu wahren und auf sie achtzugeben')
#das 't' in englischer Aussprache#'T' (Alphabet das auch englische)#doppel-seitige Veranlagung sie haben und sie wiederholt anderen auch zeigen (Männer wie Frauen beide können sie haben)#Deutsche als Offiziere fürs/(beim) All#Wer darf Verhaftungen vornehmen (auf deutschem Territorium)#the universe/(troops/Truppen)
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Rezo guckt tiktok mit KARL LAUTERBACH!?
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30. September und andauernd, noch
-ieux oder -eille, ich werde es bestimmt noch verstehen
Der Sohn erzählt mir, dass er nun wieder Spanisch lernt. Mit einer App. Er hat die Möglichkeit, mit einer Organisation in ein paar Monaten nach Peru zu fahren. In der Schule hat er bis vor ungefähr einem Jahr Spanisch gelernt, das will er dafür wieder auffrischen.
Von Freunden und aus den Berichten im Techniktagebuch kenne ich Duolingo und nehme an, dass er Spanisch also damit lernt. Aber er sagt, dass er da eine andere App habe, Busuu. Und die sei ganz gut. Er erzählt mir, dass es eine Funktion gibt, mit der man Lösungen und Aufnahmen von sich an Muttersprachler senden könne, und die würden das dann korrigieren, und gleichzeitig bekomme man Lösungen und Aufnahmen von anderen, die gerade deutsch lernen, und würde die im Gegenzug korrigieren. Das finde ich einen spannenden Communitygedanken und möchte mir das gerne angucken.
Mit Sprachen hab ich es nicht so. Englisch habe ich beruflich mal sehr intensiv gesprochen, in den letzten Jahren ist das aber ziemlich eingerostet, seit ich es nur noch als Fachsprache und nicht mehr als Umgangssprache benutze. Und meine französischen Sprachkenntnisse... naja. Die waren immer äußerst bescheiden. Mein Französisch als “eingerostet” zu beschreiben wäre sehr euphemistisch.
Während mein Wortschatz im Französischen durch meine Lateinkenntnisse und auch, weil ich mal eine Zeit lang häufiger in Paris war, vielleicht gar nicht so schlecht ist, sind Grammatik und Rechtschreibung des Französischen mir immer ein Rätsel. Diese französische Eigenschaft, die letzten Buchstaben des Wortes einfach wegzulassen und man muss dann halt wissen, ob da noch ein t, ein s, ein e oder sonst was für ein Buchstabe kommt, und wie die Striche auf und unter den Buchstaben zu verteilen sind, hat nicht so richtig zu meiner Freundschaft mit dem Französischen beigetragen.
Ich überlege kurz: Welche Sprache könnte ich mir also mit Busuu angucken? Englisch wieder vertiefen, Französisch endlich mal "richtig" lernen, oder eine ganz andere? Dänisch, das ich ein ganz klein wenig kann und das ich gerne vertiefen würde, ist auf Busuu leider nicht verfügbar.
Ich registriere mich und wähle aus, dass ich ca. 10 Minuten am Tag Französisch lernen möchte, nur mal ein paar Tage lang, um mir das anzugucken.
Aber sofort bin ich in den Fängen der Gamification. Es ist toll, ich bin in einer Liga, und wenn ich fleißig lerne, steige ich in eine höhere Liga auf! Und nun aber dran bleiben, sonst rutsche ich wieder ab! Und, tatsächlich, ich soll Sätze schreiben und nachsprechen, und dann bekomme ich von Muttersprachler:innen Korrekturen und ermutigende Kommentare. Das ist wirklich sehr nett, manche verteilen sehr großzügig Kommentare, dass meine fehlerhaften Antworten “Parfait” seien, aber andere geben sich richtig Mühe, mich zu korrigieren:
Screenshot aus Busuu, natürlich mit schönen Bildern
Ich kann mich dann wiederum bedanken, indem ich Daumen hoch für die Antworten verteile oder eine Antwort als “Beste Antwort” auszeichne - das gibt dann wieder Punkte für die Antwortenden, um in der Liga aufzusteigen.
Ich spreche auch Sätze nach, meine Aussprache wird von einer Spracherkennung beurteilt, und nehme eigene Antwortsätze auf, die dann wiederum in die Community gehen, die die Sätze und meine Aussprache korrigiert. Und andersherum revanchiere ich mich natürlich, indem ich Deutschlernende ermutige und korrigiere.
Wer bis hierhin gelesen hat, wird den Gedanken verstanden haben und so neu ist der ja wahrscheinlich auch gar nicht, aber ich finde das irgendwie toll: Fast jede:r ist ja irgendwie mehr oder weniger Expert:in in der Muttersprache, und ich bekomme ermutigendes Feedback, dass Muttersprachler:innen meine holprigen Sprachbemühungen verstehen können!
Jetzt muss ich nur dran bleiben. An vielen Tagen schaffe ich nur das absolute Minimum, eine Minilektion, aber auch das ist wichtig, damit mein Streak nicht abreißt:
Screenshot aus Busuu: 37 Tage schon täglich eine kleine Französisch-Lektion, "Gut gemacht!", finde ich auch
(Molinarius)
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Englisch Aussprache Tipps
Englisch Aussprache Tipps: So verbesserst du deine englische Aussprache Die richtige Aussprache ist entscheidend, um in einer Fremdsprache verstanden zu werden. Englisch ist bekannt für seine komplexe Phonetik, unregelmäßige Ausspracheregeln und die vielen Ausnahmen, die oft selbst erfahrene Lerner herausfordern. In diesem Leitfaden gebe ich dir hilfreiche Tipps und Techniken, wie du deine…
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Woche 6 - Teil 1
Links: Mr. Booker in seinem Galway-Trikot und Giraffe im Galwayhut und Schal
Rechts: Theke und die Galway-Girlande
Die GAA Football Finals
In Galway geht momentan das Fußballfieber um, doch es ist nicht irgendeine Form von Fußball: es ist gälisches Fußball - im Volksmund auch GAA (Gaelic Athletic Association)! Daher sieht man die Westside Library auch in den Countyfarben Weiß und Burgunderrot. Gespendet wurde die Dekoration von der großzügigen Mary, einer langjährigen Bibliothekarin, die sehr für irischen Sport brennt. Diesen Sonntag spielt Galway gegen Armagh in Dublin. Die Stadt ist daher in großer Aufregung. In vielen Läden hängen festliche Girlanden in den Farben Burgunderrot und Weiß und jede dritte Person trägt GAA-Spielertrikots.
Süße 100
Ich hatte letzte Woche für die Bibliotheken Spiddal und Westside ein Veranstaltungsposter auf Canva gestaltet. Hier ist die von einer Kollegin überarbeitete Version
Diese Woche habe ich mein 100. Berichtsheft erreicht! Normalerweise denke ich nicht über die Anzahl meiner Hefte nach. Ich fand aber die Zahl ganz hübsch, da sich dieses kleine Jubiläum mit dem 100-jährigen Geburtstag der Galway Bibliotheken deckt.
Zum Start der Woche gab mir Melanie, eine Kollegin aus Amerika, den Auftrag allen kleinen Zweigbibliotheken auf dem Land eine Ration Merchandise mitzugeben, den die Bibliothekar*innen an ihre jungen Nutzenden als Belohnung zum Absolvieren der Sommerlesechallenge "Summer Stars" verteilen. In den Beuteln befanden sich an eine individuell zusammengestellte Mischung aus Bleistiften, Heften, Linealen, Armbändern, Stickern und Magneten. Ich war ganz schön neidisch auf die Kinder... Die Beutel wurden schließlich in die individuellen Schrankfächer der "Branches" gelegt, die dann schließlich von den Fahrern weggebracht und ausgeteilt wurden. Ich finde die Aktion sehr süß gemacht und freue mich, dass die Grafschaft Vorschullesen im hohen Ausmaß unterstützt.
Was ich diese Woche in Westside erledigt habe
Ich habe diese Woche die Bibliothekar*innen bei der Theke unterstützt. Zusätzlich habe ich wieder für Ash Eierkartons bemalt und Labels geklebt. Für Dee, die Dienstplanerin, welche mich häufig nach Hause fährt, habe ich auch Labels in Canva bearbeitet und an One-Time-Hüllen befestigt. Die Labels gehören zu teuren Sets von Lernkarten, welche Kindern mit Down-Syndrom die Aussprache von Wörtern und die englische Grammatik erklären sollen. Des Weiteren habe ich bei Kinderveranstaltungen tatkräftig ausgeholfen und eingestellt.
Links: Die Labels zu den Lernkarten-Sets
Rechts: Die "Galway Princess" bietet spannendes Vorlesen für die Kinder in der Bibliothek an
Highlights
Die Wochenhighlights für mich waren das einstudierte Vorlesen von einer externen Performerin namens Michelle, die für ihre Veranstaltungen in liebevoll hergerichteten Prinzessinnenkostümen erscheint. Am Mittwoch erschien sie als Belle von dem bekannten Disneyfilm "Die Schöne und das Biest" und las Kinderbuchklassiker wie Wo die wilden Kerle wohnen und Wir gehen auf Bärenjagd vor. Dafür bezog sie gerne die Kinder mit ein und ließ sie als böse Monster oder Bären auftreten. Ein weiteres Highlight war der Bastelworkshop zu der Sommerlesechallenge "Summer Stars", bei dem die Kids Postkarten mit Buntstiften, Stickern, Glitzersteinen und Stempeln gestalten konnten, um den Sommer zu zelebrieren.
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Excursus
“Englische Erinnerungen”
Unser leider schon verstorbener Englisch-Pädagoge war ein durchaus erwähnenswertes Unikat. Er entstammte einer alten Südtiroler Adelsfamilie, trug einen Haarschopf wie Christopher Walken (ehrlich!), dazu einen kecken Schnauzer und war meist gekleidet in einen dunkelroten Rolli und Steghose, als ginge er auf Skiurlaub. Mit einem fröhlichen “Good Morning, girls and boys!”, betrat er stets das Klassenzimmer, und wir grölten “Good Morning, Sir!”, ehe wir uns unter lautstarkem Geschiebe des Mobiliars niederließen. Überhaupt hatten wir beim Eintreten eines Pädagogen stramm zu stehen wie Soldaten, dann wurden wir zuweilen gemustert, erst dann war es gestattet, Platz zu nehmen. Schwätzen war streng verboten, abschreiben ging gar nicht, am besten noch in der ersten Reihe, wenn sich die Wolke des Unheils (meistens der Mathematiker) kurz in den hinteren Teil des Klassenzimmers verzogen hatte. Aber zurück zur Englisch-Stunde, die sich im späteren Verlauf auch zum Teil im Sprachlabor abspielte, vor dem mir grauste, und zwar in zweierlei Hinsicht. Ich wollte nicht abgehört werden wie ein Spion und zweitens waren mir die Kopfhörer zuwider. Wer hatte sie vor mir getragen? Hatte er/sie fette Haare? Pickel oder Ohrenschmalz? Wurden Bakterien übertragen? Wenn ja, welche? (Ich war schon damals ein wenig hypochondrisch veranlagt, das gebe ich zu); außerdem konnte man jeden Schmatzer, Schluckauf, Schniefen in voller Lautstärke mitverfolgen, aber vielleicht half es ja doch unserer Aussprache. (Ebenso das Französisch, das wir ziemlich guttural und, wie ich vermute mit feuchtem Akzent, über Kopfhörer vorgebetet bekamen). Der einmonatige England-Aufenthalt blieb mir jedoch in bester Erinnerung. Nachdem wir nach einer durchwachten Nacht in Zug, Überfahrt von Calais nach Dover und in einem Doppeldecker endlich an unserem Ziel angekommen waren, sank ich zunächst völlig übermüdet in ein Bett, das bis zum Boden durchhing. Auch die nächsten Tage und Wochen in äußersten Süden der Insel entwickelten sich zu einem teils abenteuerlichen Unternehmen. Zum Frühstück gab es Toast mit Spaghetti-Tomatensauce, dann Schulstunden (der einheimische Pädagoge, ein Abbild von John Cleese, nannte meine Kollegin Sabine “Seebein”) und Ausflüge nach London und zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten (Schloss Windsor war auch dabei) . Alles war toll, absolut unvergesslich. Es gab weiters Ausritte durch malerische Dörfchen, so kitschig wie bei Rosamunde Pilcher, (nur dass die Pferde im Stall auf Kopfsteinpflastern und in einer Reihe standen, störte mich schon damals). Das Meer war kalt, aber sehenswert, der Sand unter den Füßen vermittelte ein Gefühl der Freiheit, und ich schrieb ellenlange Briefe nach Hause, weil es soviel zu erzählen gab. Heimweh kannten wir nicht, dafür war viel zu viel zu tun, Fototermin beim Bürgermeister, Unternehmungen mit der Gastfamilie und deren Hunden (ein Dobermann war dabei, das weiß ich noch, lieber Ambrose), die sich rasch an mich gewöhnt hatten und mich als Familienmitglied betrachteten; ein Musical in London stand auf dem Programm oder hie und da ein Discobesuch, (wobei uns der obligate Regen erwischte und völlig durchnässte. Würde ich heute noch mit pitschnasser Jeans tanzen gehen? Mit dieser Hose nicht, und tanzen schon gar nicht…), oder einfach nur die Landschaft genießen, was ich aus heutiger Sicht leider zu wenig tat. Ich würde mir heute ein Fahrrad schnappen (oder einen Doppeldeckerbus besteigen) und nach Norden radeln/fahren und gerne König Charles die Hände schütteln.... Fast ein wenig wehmütig traten wir die Heimreise nach vier ereignisreichen Wochen an, von deren Erinnerungen ich heute noch zehre.
(Nach Notting Hill oder Twickenham kam ich leider nicht, nur zu gerne hätte ich den Lausebengel Rufus S. getroffen… im Nachhinein betrachtet =)
von G.B. Bowman aka LadyAislinn “Non vitae sed scholae discimus” (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag
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[Rezension] Giora Feidman oder wie wird ein Mensch jünger durch Musik
Eine Bekannte von mir hat letzte Woche zu mir gesagt, dass ich so oder so fast jede Musik mag. Und ja, dass stimmt schon so, aber ich lerne auch momentan laufend neue Musik oder alte kennen. Diesmal ging es in Richtung Klezmer und wer kann dies besser als Giora Feidman, der König des Klezmers. Gesagt getan, Heike eingepackt und in die Thomas Morus Kirche in Gießen gefahren. Dort angekommen, war schon ein „kleiner“ Menschenauflauf am Eingang, denn alle wollten in die Kirche. Es war schon da zu merken, dass dies ein toller Abend wird. Es wurde gelacht, Rollstuhlfahrer mit Begleitung einfach mal vorgelassen, obwohl diese eigentlich noch warten wollten. Keiner hat auch nur gemurrt, obwohl die Schlange schon lang war. Es war einfach selbstredend. Man kam auch schnell mit der Person neben einem ins Gespräch als man in den Bänken saß und es war sofort eine rund herum angenehme Stimmung. Ich sende hiermit noch mal einen Gruß an die Kulturscheune Herborn. Nach einer kurzen Ansprache von dem Tourleiter von MACC Management hörte man leise eine Klarinette, die Shalom Chaverim spielte. Ich habe erstmal gesucht, wo es herkommt und da lief langsam und bedächtig Giora Feidman mit seinem Instrument den Mittelgang entlang. Er spielte dieses Lied ganz zart und leise, aber mit einer Eindringlichkeit, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich bekomme noch immer eine Gänsehaut, auch wenn schon einige Stunden rum sind, in einer Intensität, wie ich es sonst selten erlebe. Dass das komplette Publikum angefangen hatte mitzusingen, war ein wow Moment. Es war sofort zu spüren, dieser Mann kann es einfach. Bei seiner Moderation, war ich mir nicht sicher, ob es an den Lautsprechern und meiner Sitzposition lag, oder an seiner Aussprache, dem Gemisch aus Deutsch, Englisch und ein wenig Jiddisch, wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem. Aber das was er sagen will, kommt immer wieder an und zwar, dass wir uns mit Liebe und Achtung begegnen sollen und eine Revolution of Love benötigen. So ist auch der Titel der aktuellen Tour. Auch wenn man vielleicht nicht alles versteht, dass was er sagt, so versteht man ihn sobald er seine Klarinette ansetzt und spielt. Sein Instrument erfüllt in dem Moment die komplette Kirche mit Musik und man kann einfach nur noch lauschen und staunen. Es ist vollkommen egal, was es für ein Stück ist, ein neues oder traditionelles, man spürt diese Verbundenheit mit dem Instrument, man sieht aber auch deutlich, dass er dem Pianisten Vytis Sakuras große Wertschätzung entgegenbringt, die gegenseitig erscheint. Giora Feidman zeigt dem Publikum immer wieder an, wenn Vytis Sakuras noch ein wenig spielt, damit sie noch warten und es genießen sollen und erst den letzten Ton verklingen lassen sollen, bevor der verdiente Applaus erklingt. Es sind solche Kleinigkeiten, die die Wertschätzung dem anderen gegenüber zeigen. Auch die Art wie Vytis Sakuras zu Giora Feidman rüber sieht, zeigt die Wertschätzung des anderen. Es ist eine Wärme und Liebe zwischen den beiden, wie man sie nicht immer sieht und erlebt. Natürlich waren da auch diese Highlights wie The Entertainer von Scott Joplin, Hallelujah von Leonard Cohen, Yossel Yossel, Sholem Alekhem, Rov Feidman, um nur ein paar zu nennen. Wenn man hinter Giora Feidman saß, hatte den Eindruck seine Füße würden nun zu gerne eine Runde tanzen und dabei würde er gerne wie ein junger Mann seine Klarinette spielen und wie wild tanzen. Und nein, dies ist kein Gefühl, man konnte es sehen. Er konnte seine Füße bei gewissen Liedern einfach nicht ruhighalten. Da ist dieses Feuer in ihm, welches man in jeder Sekunde spürt, wenn er sein Instrument in der Hand hält. Ich weiß nicht mehr, wie dieses Stück hieß, als er die Bassklarinette spielte, aber dieser Klang war einfach phantastisch. Wenn Giora Feidman seine Klarinette spielt, verliebt man sich in dieses Instrument und wenn er die Bassklarinette spielt, kam ich mir vor, als würde ich auf einer Wolke schweben. Das Stück was mich am meisten mitgenommen hat war Silent Heros. Es ist ein Lied über die stillen Helden, die Menschen vor den Nazis geschützt haben. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm besonders wichtig war, dieses Lied zu spielen. Es ist ein Lied mit so viel Gefühl, Wärme und auch ein wenig Trauer, dass man es erleben muss, wie er es mit Vytis Sakuras auf der Bühne zelebriert. Man muss es einfach erleben. Er zeigt immer wieder mit seinen Liedern und dem was er sagt, wie wichtig es ist, einander mit Liebe zu begegnen, wie ich es selten erlebt habe. Bei diesem Lied zeigt er, dass selbst wenn es noch so eine dunkle Zeit ist, es immer wieder Liebe und Licht gibt. Dass es Standing Ovations gab, ist wohl klar. Also spielte er Donna Donna. Es entstand 1940 und handelt von einem Kälbchen, welches zur Schlachtbank transportiert wird, was wohl auf den Transport von Menschen zum Konzentrationslager anspielt. Joan Baez und Donovan verhalfen dem Lied in den 1960er Jahren zu großer Popularität Wie Giora Feidman mit dem Publikum spielt, es dirigiert und wie man ihm seine Freude ansieht, kann man einfach nicht beschreiben. Man muss es sehen und erleben. Es ist auch immer wieder besonders, wie er sich verändert, wenn er seine Klarinette in der Hand hat. Ohne sein Instrument würde ich fast sagen hat er Probleme mit dem Stehen. Sobald er das Instrument in der Hand hat und erst recht beim Spielen, kann er sich viel besser bewegen. Man spürt seine Sicherheit und seine Freude am Leben. Die Klarinette scheint sein Lebenselixier zu sein. Dieser Mann erfüllt beim Musizieren eine ganze Kirche mit seiner Energie, seiner Wärme und seiner Liebe, dass man es kaum fassen kann. Es ist als ob dieses Instrument eine Verbindung zu seinem Herzen und seiner Seele ist, als würde man das Innere in ihm spüren und hören. Es ist etwas Besonderes an ihm. Er spannt mit seiner Musik eine Brücke zwischen den Völkern und Religionen, wenn man ihm die Chance gibt. Ich würde sagen, lassen sie ihn einfach in ihr Herz. Er füllt es mit positiver Energie und ich bin dankbar ihn erleben zu dürfen zusammen mit vielen Menschen, die diesen Abend sicherlich so schnell nicht vergessen werden und sich ein wenig beschwingter und jünger fühlen werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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'Hell, what is this only, what can it mean?'
*Hintern des oder eines Weissen, dazu gehört auch der Mitteleuropäer.
the butt engl. gehört dem/einem Er. 'Ich bin gelinde gesagt nicht wenig sauer wieder auch auf dich, wenm nicht sogar sehr!'
'mild gesäuert'. milde Säuerung.
the date, 'ein Date haben', jemd. privat 'daten'. 'Datenschutz wird bei unserer Firma grossgeschrieben'. *pay back, to ... .
der Krieg : the egg ÷ ars (lat.) (belonging to some/a) Gay! gay engl. für: 'eine doppelte, doppelseitige Veranlagung besitzen'
der 'Sack'. 'male eggs'. der Mann besitzt davon immer zwei.
Vorder- und Hintereingang, - gänge.
die Kriegserklärung.
'K' als lediglicher Einzelbuchstabe erneuter nur, für: -ak. englische Aussprache davon ist lautet: egg.-ie-; eye, the : Ei, das (dt.). Womit es sich um zwei handelt! Deren Zahl ist zwei!
#the ass (engl.)#der Weisse Mitteleuropas#Plötzlich herrscht Krieg!#Krieg in der Ehe#Streit zwischen Mann und Frau#Nüsse#die Reibe#Knabe#Knaben ... liebe
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Soft porno and phone sex
Der Englischunterricht an deutschen Schulen gleicht einer Satiresendung. Glauben sie mir nicht. Dann schauen sie mal genauer hin.
Haben sie kürzlich mal ein zum Abitur zugelassen Englisch-Schülerwörterbuch durchgeblättert? Vermutlich nicht. Ich aber schon. Und es ist wirklich erstaunlich, welche Wörter in einem prüfungsorientierten Werk verzeichnet sein können: Telefonsex, Umschlagplatz, mongoloid, Nachsendeantrag, Softporno. Die Liste könnte ich noch endlos so fortsetzen, zielführend ist das aber nicht. Eine andere Frage ist das dann schon eher: Finden die, die dieses Werk erstellt, geprüft und zugelassen haben es denn zielführend?
Verstehen sie mich hier bitte nicht falsch. Ich habe nichts dagegen solche Wörter abzudrucken. Ganz im Gegenteil. Sie sind nützlich und finden ihre Einsatzmöglichkeiten. Allerdings bezweifle ich, dass der Anglizismus „Softporno“ und seine Übersetzung „soft porno“ wirklich einen Eintrag wert sind. Schließlich handelt es sich hier um ein und dasselbe Wort, nur getrennt und klein geschrieben. Fünftklässler:innen könnten das übersetzen. Auch wenn ich inständig hoffe, dass Fünftklässler:innen sich noch nicht mit Softpornos beschäftigen müssen.
Ebenfalls bezweifle ich, dass man jedes einzelne der aufgelisteten Wörter wirklich in einer Prüfungssituation – für die das Wörterbuch ja spezialisiert wurde – gebrauchen wird. Vielleicht irre ich mich dabei aber auch. Vielleicht tue ich all dem hier Unrecht. Schließlich haben wir ja ein paar tausend Freund:innen aus der ganzen englischsprachigen Welt, denen wir in jeder Englischschulaufgabe und in jeder Übungsmediation irgendwas schreiben müssen. Irgendwo spielt dabei ein Umschlagplatz schon eine Rolle.
Bleiben wir mal kurz bei der Mediation: Wenn wir mal wieder einen Brief – oder eine E-Mail, denn wir sind ja modern – schreiben müssen, geht es richtig rund. Jedes Mal hat unser Freund, manchmal sogar unserer Freundin – wir sind ja nicht mehr im 20.Jahrhundert, die Frauen dürfen auch schreiben – eine Präsentation in der Schule zu halten und nur irgendein kurzer Text ohne Inhalt der Deutschen Welle oder des Deutschlandfunks kann sie noch retten. Da wir ja Englisch können – oder zumindest können sollten – helfen wir natürlich das unverständliche Deutsch in unverständliches Englisch zu übersetzten. Aber hundertfünfzig Wörter, sonst Punktabzug. All unseren Freund:innen sind wir wohl nicht wichtig genug mal mehr als zehn Zeilen zu lesen. Und noch dazu nutzen uns all unserer Freund:innen die ganze Zeit für Recherche aus. Kein feiner Zug, das muss ich hier schon mal sagen.
Sonst noch etwas zu bemängeln am guten alten Englischunterricht? Ach ja, only British English please. Wer auch immer auf den Mist gekommen ist, gehört zur Strafe mit einer zwei-Stunden-Konzert von Helene Fischer gefoltert. Die Realität ist doch, dass die meisten Englischfähigen in China, Indien oder Afrika sitzen; im Übrigen in der Mehrheit Gebiete, die das UK als British Empire entweder besetzt oder häufig überfallen hatte. Und dennoch sprechen alle ihr eigenes Englisch, haben alle ihren eigenen Stil. Es gibt keine falsche Aussprache – ja gut, manchmal schon – sondern nur Akzente und Stilrichtungen. Und das sollte man im Unterricht auch abbilden. Oder man druckt halt was über Nachsendeanträge ins Wörterbuch. Geht auch. Obwohl ich mich frage, ob dieser Begriff – für den es als Übersetzung nur eine lange Aneinanderreihung an Worten gibt – nicht der deutsche Beitrag zum Englischen ist. Möglich wäre es.
Ganz zum Schluss nochmal zurück zum Start. Sie wissen schon, das mit dem Telefonsex und so. Hier präsentiere ich ihnen einen Satz, in dem alle Begriff vorkommen, die ich aufgelistet habe: Deinen Nachsendeantrag für meinen ersten Softporno habe ich nach einer Runde Telefonsex auf dem mongoloid wirkenden Umschlagplatz erhalten; I received the application to have your mail forwarded for my first soft porno after a round of phone sex at the Mongoloid-looking transshipment point. Mehr bleibt auch nicht zum deutschen Englischunterricht zu sagen.
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Die Welt des Gamings steckt voller Debatten und Kontroversen, doch eine, die schon fast drei Jahrzehnte anhält, ist die Aussprache des Namens einer beliebten Figur im Final Fantasy Universum. Die Rede ist natürlich von Cait Sith, dem exzentrischen Gefährten, der seit dem Beginn der Final Fantasy 7-Reihe Teil der Mannschaft ist. Vor zwei Monaten schienen die offiziellen Social-Media-Kanäle von Square Enix die Debatte ein für alle Mal geklärt zu haben, indem verkündet wurde, dass Cait Siths Name als „Kate Sith“ ausgesprochen werden sollte. Doch diese Ruhe währte nur kurz, denn der Direktor des kommenden Spiels, Final Fantasy 7 Rebirth, hat mit einer überraschenden Aussage wieder Öl ins Feuer gegossen. Widersprüchliche Aussprache des Regisseurs: In einer kürzlich stattgefundenen Offenbarung, die viele Fans zum Stirnrunzeln brachte, hat der Direktor Naoki Hamaguchi Cait Siths Namen während des Interviews in der Sendung „The Game Informer Show“ als „Cat Shee“ ausgesprochen. Diese Aussprache steht im direkten Widerspruch zur offiziellen Linie von Square Enix und hat die schon lange schwelende Debatte neu entfacht. Die Frage, die sich alle stellen, lautet: Warum diese Diskrepanz? https://www.reddit.com/r/FFVIIRemake/comments/16sj15d/a_simple_take_on_cait_siths_name/ Fehlende Sprachausgabe: Um den Ursprung dieser Debatte zu verstehen, müssen wir zurück in die Zeit des Originals von Final Fantasy 7. Im Gegensatz zu modernen Spielen mit ausgiebiger Sprachausgabe hatte der Klassiker von 1997 keine gesprochene Dialoge für seine Charaktere, was dazu führte, dass die Spieler die Namen und Dialoge der Charaktere selbst interpretieren mussten. Dieser Mangel an Sprachausgabe führte zu einem Dissens darüber, wie Cait Siths Name auszusprechen sei. Mythologische Wurzeln von Cait Sith: Eine interessante Wendung in dieser Debatte ist, dass Cait Sith nach einer schwarzen Katze benannt ist, einem listigen Feenwesen aus der gälischen Folklore. Im Gälischen klingt der Name des Feenwesens näher an Hamaguchis „Cat Shee“ oder sogar „Ket Shee“. Diese Offenbarung bringt eine weitere Ebene der Komplexität in die Debatte ein, denn es legt nahe, dass es bei der Aussprache möglicherweise nicht um Englisch gegen Japanisch geht, sondern um eine Reflexion des mythologischen Ursprungs der Figur. Der Graben zwischen Lokalisierung und Social Media: Die fortwährende Debatte über den Namen von Cait Sith hat auch einen Riss zwischen der Aussprache von Direktor Naoki Hamaguchi und den Social-Media-Accounts von Square Enix aufgezeigt. Mit der offiziellen Haltung „Kate Sith“ und dem Direktor, der „Cat Shee“ unterstützt, finden sich die Fans in zwei Lager gespalten. Auf welcher Seite stehst du: Team Kate Sith oder Team Ket Shee? Was uns bevorsteht: Während die Debatte über den Namen von Cait Sith weiterhin die Fans fesselt, gibt es aufregende Neuigkeiten am Horizont. Final Fantasy 7 Rebirth soll am 29. Februar 2024 erscheinen und verspricht, die geliebte Figur ins Rampenlicht zu rücken. Das Spiel wird allen Gefährten, einschließlich Cait Sith, wesentlich mehr Bildschirmzeit widmen und sogar Team-Attacken einführen, die an den Klassiker Chrono Trigger erinnern. Fans können gespannt sein, diese neue Facette von Cait Sith zu erkunden, wenn das Spiel endlich erhältlich ist. Schlussfolgerung: Die Aussprachedebatte um den Namen von Cait Sith in Final Fantasy 7 Rebirth tobt weiter, angeheizt durch die widersprüchlichen Aussprachen des Spiele-Direktors und der offiziellen Haltung von Square Enix. Mit dem gälischen Ursprung der Figur, der eine zusätzliche Komplexitätsebene hinzufügt, bleibt den Fans nur, sich in dieser linguistischen Schlacht für eine Seite zu entscheiden. Mit dem näher rückenden Erscheinungsdatum von Final Fantasy 7 Rebirth steht fest, dass Cait Sith weiterhin ein heiß diskutiertes Thema unter den Spielbegeisterten bleiben wird.
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Keine Ahnung, seit wann, vielleicht 2010
Meine Such-Abkürzungen
Ähnlich wie Kilian Evang habe ich mir auch verschiedene Such-Abkürzungen eingerichtet, aber nicht wie Kilian mit Hilfe von Trovu, sondern über die Browser-eigene Funktion. Bei Chrome ist sie unter "Settings" - "Search Engine", bei Firefox etwas versteckt unter "Bookmarks" - "Manage Bookmarks" - "Other Bookmarks". In beiden Browsern kann man die Abkürzungen selbst festlegen. (In Firefox geht das, indem man auf der jeweiligen Seite in das Suchfeld klickt, das Kontextmenü öffnet und "Add a keyword for this search ..." wählt.) Wenn ich "wde Erdmännchen" eingebe, gelange ich ohne Umwege zum deutschsprachigen Wikipediaeintrag über Erdmännchen.
Die Kürzel, die ich am häufigsten benutze:
wen für die englische Wikipedia, wde für die deutsche, wfr für die französische
dewikt und enwikt für das deutsche und das englische Wiktionary
duden für Nachschlagen bei duden.com
syn und thes für synonyme.woxikon.de und thesaurus.com
so für stackoverflow
forvo für forvo.com, Aussprache von englischen Wörtern
imdb für die Internet Movie Database
scholar für Google Scholar
pubmed für PubMed
kym für knowyourmeme.com
ud für urbandictionary.com
Nach dem Schreiben dieses Beitrags neu aufgenommen, weil ich dadurch gemerkt habe, welche Kürzel mir noch fehlen:
aa für annas-archive.org, eine Suchmaschine für Schattenbibliotheken
wd für wikidata.org (brauche ich oft zum Editieren bei openlibrary.org)
Was früher mal wichtig war (oder auch nie, aber ich dachte mal, es sei wichtig genug für ein eigenes Such-Kürzel):
amde, amuk und amcom für Amazon Deutschland, UK und USA (seit 2020 nicht mehr benutzt, ich habe stattdessen ein "ebay"-Suchkürzel, das ich aber auch nie verwende, weil eBay zu den wenigen Dingen gehört, die in der App wirklich viel besser funktionieren als im Browser und ich es deshalb praktisch nur am Handy nutze)
alfie: Suche in Google Books zwischen 1950 und 1965, für eine Buchübersetzung (Heute würde ich in den meisten Fällen die Volltextsuche der Open Library dafür verwenden, weil ich die Open Library mag und weil man dort anders als bei Google Books zu einem lesbaren Ergebnis gelangt und nicht zum Screenshot eines halben Satzes. Die Suche in einem eingeschränkten Zeitraum geht aber bei Google Books immer noch einfacher.)
ddg für duckduckgo (hat sich für mich nicht bewährt)
sfb für eurobuch.com, Suche nach gebrauchten Büchern (danach suche ich zwar eher noch öfter als früher, aber ich vergesse trotzdem, dass dieser Shortcut existiert)
fl, flcc und flvcc: flickr, flickr-Bilder mit CC-Lizenzen, Flickr-Videos mit CC-Lizenzen (die Fotoplattform Flickr spielt schon lange keine Rolle mehr in meinem Leben, und Bilder mit CC-Lizenzen finde ich einfacher anderswo)
gr für goodreads.com (ich habe sowieso immer ein Goodreads-Tab offen und suche dann direkt dort)
leo und ling für leo.com und linguee.de, ein Wörterbuch und ... ich weiß schon gar nicht mehr, was linguee.de früher mal war und wofür ich es verwendet habe. Seit 2017 decke ich meinen Übersetzungsbedarf bei Google Translate.
php für die Dokumentation der Programmiersprache PHP bei php.net (früher oft benutzt, inzwischen suche ich via stackoverflow, das deckt alle Programmiersprachen ab)
tw und twf für Twitter-Suche und Twitter-Suche nur in den Tweets von Leuten, denen ich folge (obsolet, seit ich nicht mehr bei Twitter bin)
wqde und wqen für Wikiquote Deutsch und Wikiquote Englisch (nutze ich nicht mehr, weil ich dort sowieso nie das gefunden habe, was ich suchte).
In Firefox am Handy fehlen mir meine Tastaturkürzel oft. Vielleicht kann man sie dort auch irgendwie einrichten, ich war aber noch nicht geduldig genug, um rauszufinden, wie das ginge. (Update: Christoph Metze wusste die Lösung. Wenn man sowieso schon Kagi als Suchmaschine verwendet, kann man sich die gleichen Kürzel dort mit Hilfe von Kagi Bangs einrichten.)
(Kathrin Passig)
#Shortcut#Tastaturshortcut#Tastaturkürzel#Suchmaschine#Firefox#Chrome#suchen#Muskelgedächtnis#Kathrin Passig#Kagi
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Episode 3 von Paldean Winds war meine Fave. Viel mehr COntent aus dem Spiel mit einer Team Star Basis und Eri wurde eingebaut. Der gentle giant, wenn man die Spiele kennt und sie war auch ganz wholesome hier, obwohl der Junge sich erst erschrocken hat, aber das ist nur ihr Design
Ich fand den vibe aber netter mit verschiedenen Lvl. Wie sie in der Basis trainiert haben etc, die Entwicklung und als der Junge Zweifel hatte, war das Scenery echt schön und die Ente hat ihn aufgeheitert und das war auch ne nette Szene. Sowas hatten die anderen beiden auch, aber hier empfand ich das wegen dem Gesamtbild der Folge besser.
Und eine eitere Folge kommt noch. Am Ende auch die Aussprache von iono gehört, denn ich sprech die Namen ja weniger englisch aus :D In der letzten Folgen könnten ALLE Charaktere dabei sein, denn so hört sich der Plan für das Projekt an
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Schweden will Verwechselung mit der Schweiz beenden
Ich musste erst überlegen, ist denn heute der 1. April, als ich die Pressemitteilung „Schweden will Verwechslung mit der Schweiz beenden“ von Visit Sweden las. Also wie man Schweden mit der Schweiz verwechseln kann, ist mir schleierhaft. Gut, der Namen beider Länder beginnt mit „Schwe“. Beide Staaten sind Demokratien und liegen in Europa. Es gibt sicher noch mehr Gemeinsamkeiten, aber eine Verwechselung? Da ist dann doch schlüssiger, dass Australien (Australia) mit Österreich (Austria) verwechselt werden könnten. Während für die Deutschen klar ist, was beide Länder voneinander unterscheidet, scheint dies im Ausland nicht unbedingt der Fall zu sein. Jedes Jahr googeln 120.000 Menschen laut Visit Sweden sogar die Frage: „Sind Schweden und die Schweiz dasselbe?“. Entschlossen, die Verwirrung ein für alle Mal zu beenden, schlägt Schweden nun konkrete Maßnahmen vor. Nach Jahrzehnten der Verwirrung ist Schweden es leid, mit der Schweiz verwechselt zu werden, heißt es weiter in der Mitteilung. Und die Schweiz ist wahrscheinlich genauso müde, mit Schweden verwechselt zu werden. Auch wenn im Laufe der Jahre mehrere Versuche unternommen wurden, die beiden Länder auseinanderzuhalten, war keiner erfolgreich genug, um die Verwirrung endgültig zu beenden. Vor rund 10 Jahren gab es mal eine gemeinsame Initiative in China von Schweden und der Schweiz, um die Verwechselung zu beenden. Du merkst sicher schon, so ganz ernst gemeint, ist die ganze Geschichte nicht. Dass die Chinesen die beiden Länder leicht verwechseln können, liegt wohl an der ähnlichen Aussprache: Ruidian steht im Chinesischen für Schweden und Ruishi für die Schweiz.
Schwerwiegende Verwechselungen
Eine kürzlich von Visit Sweden in Auftrag gegebene Studie ergab, dass 50 Prozent der US-amerikanischen Befragten nicht sicher sind, Unterschiede in der schwedischen und schweizerischen Kultur erkennen zu können. Die Schweizer Zeitung 20 Minuten bat New Yorker, beiden Flaggen zu betrachten und zu sagen, welches die richtige Flagge der Schweiz ist. Die meisten Passanten entschieden sich für die schwedische Fahne. Seltsame Dinge können passieren, wenn man die beiden Länder verwechselt. Weltreisende, internationale Popstars, die New Yorker Börse und Veranstaltungsorganisatoren haben dies alle erlebt. Einige Verwechslungen waren sogar lebensverändernd. Eine der Geschichten handelt von der Schwedin Anna, deren Mutter aus Aruba in den späten 60er Jahren geplant hatte, die Schweiz zu besuchen. Stattdessen landete sie in Schweden und erhielt Hilfe von einer der wenigen Personen, die zu der Zeit Englisch sprachen - die später Annas Vater wurde. "Jedes Mal, wenn ich an die Geschichte von meiner Mutter und meinem Vater denke, bekomme ich Gänsehaut. In unserem Fall war die Verwirrung etwas Gutes. Aber ich kann mir nur vorstellen, dass die Folgen manchmal sehr belastend sein können", sagt die Schwedin Anna.
Schweden schlägt konkrete Maßnahmen vor
Um das Problem zu lösen, bringt Visit Sweden, die nationale Tourismusorganisation, dies nun auf offizielle Ebene, und wendet sich an ihren europäischen Freund. Die Ambition besteht darin, eine klare Unterscheidung zwischen den beiden Ländern zu schaffen, indem festgelegt wird, wer worüber spricht. Der erste Entwurf der offiziellen Vereinbarung zwischen Schweden und der Schweiz wurde vorgelegt, und Visit Sweden hofft, dass diese unterzeichnet wird. Aber man ist offen für Diskussionen. Das Video auf Youtube mit dem Vorschlag aus Schweden an die Schweiz
Das schwedische Gold / Credits: Clive Tompsett/imagebank.sweden.se
Traditioneller Luxus vs. Luxus anderer Art
Mit einer guten Portion Humor hebt Schweden Aspekte hervor, die bekanntermaßen Reisende anziehen. Es soll zeigen, dass Schweden Luxus der anderen Art bietet. "Wenn die Leute Schweden und die Schweiz nicht auseinanderhalten können, müssen wir ihnen helfen. Wir können die Namen unserer Nationen nicht ändern, aber wir können deutlicher werden. Schweden bietet Luxus einer anderen Art, deshalb denken wir, es ist an der Zeit zu entscheiden, wer was bewirbt, und hoffentlich können wir eine Einigung erzielen", sagt Susanne Andersson, Geschäftsführerin von Visit Sweden. Schwedens Appell ist einfach: "Wir werden Dinge wie Sandbänke, Rooftop-Bars und Stille kommunizieren.“ In der Zwischenzeit wird sich die Schweiz auf Banken, Berggipfel und laute Geräusche wie Jodeln konzentrieren. „Wir warten immer noch auf eine offizielle Antwort, hoffen aber, dass die Schweiz in dieser wichtigen Angelegenheit zu Verhandlungen mit uns bereit ist“, fährt Andersson fort. Den vollständigen Vorschlag kannst Du auf https://visitsweden.de/schweden-nicht-schweiz/ lesen und unterzeichnen. Mehr über Schweden und dem Luxus anderer Art gibt es zu entdecken: - Natürlich vorkommendes Gold, der anderen Art eben - Lange Strände und Sandbänke - Rooftop-Bars, Gipfelstürmer der anderen Art - Nordlichter, eine surreale Erfahrung der anderen Art - Stille Klänge, die beim Entspannen und in Kontakt mit der Natur sein helfen, ohne Jodeln. Titelfoto / Das Nordlicht gibt es in der Schweiz wahrscheinlich nicht zu sehen / Photographer / Credits: Jann Lipka/imagbeank.sweden.se
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