#Eastwood zurück im Kino
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Bester Rechtsschutz auch privat und für den Verkehr!! V-Er-Sicherungen!! Auch im oder für den Beruf! Im Test keine der Policen wirklich schlecht! Münchener Merkur heute
'Die Wissenschaft hat am Ende immer Recht' Wissen ausreichendes über Schäfte erlangen, gehören stets nur Männern. Über bar-hide(s)-in. Oder Wahrheiten! bar (engl.) = nackt. der 'S-tu-dent der sogar Wirtschaftswissenschaften. *(Studierte einst sogar ich - noch in Bremen). Der dentist oder Zahnharte (dt.). -ist: essen. die Schankwirtschaft.
'Sofas mit automatischer Einschlaffunktion seitens ihrer Besitzer. Wo die Wohnung nur wenig kostet! (Vielleicht auch nichts). Höffner/Münchener Merkur
'W' ohn' thing(s). *W-ohn-'ung. 'V' für 'rechte Seiten'. flat (engl.). auch: flach.
'Sieg! Sieg über ...' Siegeszeichen. Es vor anderen machen.
'Für (von anderen) nie vergessene Menschen. Traueranzeigen in der eigenen Heimatzeitung.'
'Wir müssen wieder mehr überzeugen. Während der letzten Pandemie wurde einiges falsch gemacht. Auf die Wissenschaft würde wieder mehr gehört und Medizin. Vieles wurde zu schnell entschieden'. eine Soziologin im Merkur
'All ass musste schnell entschieden werden. Auch per Impfstoff' *Allmendinger, Soziologin erneut
'Neue grip A**-Welle!!' *Grippe, die
englisches Alphabet Aussprache von Einzelbuchstaben, 'e' (deutsch) und 'a' (englisch) im direkten Klangvergleich beider Sprachen
'Der große Trennungsschmerz am oder sogar vom Kleiderschrank. Was gehört schon in den Müll, was nicht oder kann in den Sammelcontainer?' (Münchener Freiheit als auch Band)
'Hochhäuser (Bau)' Manche wollen schlicht manchmal vielleicht immer noch zu hoch für sich als Männer hinaus.
*das sogar: Au(a-Weh, auch plötzliches ...). Einzelbuchstabe B aus dem Alphabet.
'Von der Wahrheit hin zur Gerechtigkeit'. Der neue Eastwood-Film. ('Für die Geschworenen im Film kein leichter Job. Wer oder was steckte hinter selbst dem Tod von oder Mord an Kendall Carter - als Frau?' Münchener Merkur).
rechte wie linke Seiten. zu gehen haben (Verben). tic the. (h)ide. Vergleiche das erneut mit selbst: -keit.
'Die Jury der USA fusst auf der inneren Vorstellung von Wahrheit und Gerechtigkeit'
'Was machen beim vom uns durch den Arzt erlittenen Impfschaden?'
'Wenn nur die Fassade glänzt, der Hinterhof selber aber nicht auch!'
'Film, bei ihm sein als Schauspieler/-in'
'An nur einem Abend verbrauchen wir bis zu 750 Enten oder Enden - als Wirts-Ehepaar! Schon am Nachmittag braten wir die Enten vor! Indem wir sie vierteln!' ('Grüne Woche' zu Berlin). 'Peter und Kathi'.
'Kosten der Police richten sich nach Anzahl der dabei verwendeten Bausteine'
'Wer noch arbeiten kann, der soll welche haben' (Gößl Manfred / IHK Geschäftsführung)
'Hilfe kommt vom Rechtsschutz, will die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlen'
'Bester Weg ist immer die Mitte, nie die extreme Seite, linke wie rechte. Für eine Stadt mit Zu-kunft!!' (*zum erneuten Artikel: 'Trennungsschmerz vorm Kleiderschrank', leicht gekürzt wiedergegeben). Münchener Merkur heute
'Moshammer war auch Inszenierung'
'Hilfe vom Rechtsschutz kommt auch bei Verkehrsdelikten' '... selbst bei oder nach einer Kaffeefahrt falsch gelaufenen. '... oder im Falle von Erbschaftsansprüchen'. '... Streit mit dem Amt für Finanzen'. *fiancee, la (fr.), die Verlobte des Mannes '... oder der Steuer'. *etwas steuern wollen, auch: in die richtige Richtung
#der Entenwirt#Berliner Grüne Woche (Bayernhalle)#Bergkäse#Bier und Würste#bayrisches Handwerk#Höffis Currywurst / halber Preis#gefüllter Pfannkuchen mit Pflaumenmus#der Aktionspreis für alle (nur mit Kundenkarte!)#Nie wieder Armut!#ars lat.#Rattle ausgezeichnet#Bayrischer Rundfunk (Dirigenten)#Eastwood zurück im Kino#'Versteckte Kamera'#Spieglein Spieglein an der Wand!#90er#Schauspieler ('richtige und falsche')#Aufatmen Im Nahen Osten wird wieder verhandelt#Geiseldrama zwischen Israel und Arabern (Hamas)#Waffenruhe (Deal)#Times / Israel#'neue WM (Handball) findet neben Oslo auch in Zagreb statt'#osteuropäischer Käse#dänischer Käse#'der Uruguayer in der Oberpfalz'#Münchener Tageszeitungen#Zeitungen nicht nur lesen!#den Tinnitus oder lauten Pfeifton im Ohr haben#Schlechtes Hören#Prozess zeigte auch die andere Seite Moshammers die hilfreiche (Obdachlose)
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Jason Statham hat Post Malone im ersten Trailer zu Guy Ritchies neuem Film Wrath of Man im Visier. Der Aladdin-Pilot kehrt zu seinen dunklen Wurzeln in der Geschichte des Thrillers zurück, der einem skrupellosen Sicherheitsbeamten für Geldtransporter (Statham) folgt, der seine Kollegen überrascht, indem er einen tödlichen Überfall (der von einer von Post Malone angeführten Bande geritten wird) mühelos stoppt. Nach dem Vorfall taucht die Besatzung der Wache tiefer in ihre Vergangenheit ein und deckt ihre Scharfschützengeschichte mit einem geheimen Motiv auf, persönliche Dämonen zu bekämpfen und eine jahrhundertealte und blutige Rechnung zu begleichen. Jeffrey Donovan, Scott Eastwood und Josh Hartnett spielen ebenfalls die Hauptrolle in dem Film, der von Ritchie und seinen langjährigen Mitarbeitern Ivan Atkinson (Aladdin) und Marn Davies (The Gentlemen) geschrieben wurde. Das Drehbuch basiert auf dem französischen Drama Le Convoyeur von 2004, das von Nicolas Boukhrief und Éric Besnardand geschrieben wurde. Wrath of Man - Stathams vierter Film mit Ritchie nach Lock, Stock und Two Smoking Barrels, Snatch und Revolver - kommt am 7. Mai in die Kinos. Schauen Sie sich den ersten Trailer für den Film oben an und sehen Sie sich unten einige neue Aufnahmen an. Jason Statham spielt in Wrath of Man, dem neuesten Action-Überfall-Film von Regisseur Guy Ritchie, die Hauptrolle als Schurken-Sicherheitsbeamter. Der Film kommt am 7. Mai in die Kinos. Basierend auf dem französischen Thriller Le Conveyor aus dem Jahr 2004 folgt Wrath of Man dem Charakter von Stathams Sicherheitsbeamter, während er einem Überfallversuch mit seinen Kollegen ausweicht, um sie alle mit seiner kalten und präzisen Treffsicherheit zu überraschen. (Wie im Trailer zu sehen ist, ist Post Malone einer der potenziellen Diebe, die ein direktes Foto von Statham machen.) Während der Rest des Teams über seinen Hintergrund und seine Herkunft spekuliert, zeigt sich, dass Stathams Charakter seinen Sohn bei einem weiteren Raubüberfall verloren hat und sich seitdem auf einer kalkulierten Rachemission befindet. Neben Statham und Post Malone gehören Holt McCallany, Jeffrey Donovan, Josh Hartnett, Laz Alonzo, Raúl Castillo, Deobia Oparei, Eddie Marsan und Scott Eastwood zur Besetzung von Wrath of Man. Ritchie adaptierte das Drehbuch für The Conveyor mit Ivan Atkinson und Mam Davies und produzierte den Film mit Atkinson und Bill Block. Wrath of Man markiert auch Statham und Ritchies vierten gemeinsamen Film und den ersten seit über 15 Jahren. Der Schauspieler trat in den ersten beiden Filmen des Regisseurs auf, Lock, Stock und Two Smoking Barrels aus dem Jahr 1998 und Snatch aus dem Jahr 2000 sowie Revolver aus dem Jahr 2005; Sie würden auch zusammen an einem anderen neuen Film arbeiten, Five Eyes. Miramax hat gerade den ersten Trailer zu seinem neuesten Action-Thriller Wrath of Man veröffentlicht, in dem Jason Statham sich mit Regisseur Guy Ritchie zu einem Film über gepanzerte Lastwagenüberfälle zusammenschließt.
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INHALT
Nacht für Nacht erlebt der New Yorker Taxifahrer und Vietnamveteran Travis Bickle den Moloch Großstadt von seiner negativen Seite. Zu seinen Kunden gehören Kriminelle, Prostituierte und Drogenhändler, während ringsherum in den Straßenschluchten Verfall und Zerstörung unkontrolliert wuchern.
Als Betsy ihn zurückweist – blond, selbstbewusst, Karriere orientiert – keimt in Travis der Wunsch nach einem komplexen Befreiungsschlag. An einer zwölfjährigen Prostituierten, die der Taxifahrer aus ihrem Elend zu befreien gedenkt, entzündet sich der entscheidende Funke …
WAS ZU SAGEN WÄRE
Schluss mit den kernigen Helden. Clint Eastwood hat ausgedient. Travis Bickle, der Taxifahrer, wäre womöglich eines der ersten Opfer eines Coogan oder eines Harry Callahan, jenen Cops, die nur mit diesem verkniffenen Make-my-Day-Gesicht Clint Eastwoods zu denken sind – oder dem coolen von Steve „Bullitt“ McQueen. Mit solchen Klassikern des City-Crime-Movie hat Martin Scorseses Held nichts gemein.
Er ist einsam. Er kann nicht schlafen und fährt deshalb nachts Taxi. Da erlebt er im Rückspiegel allen Schmutz der großen Stadt: Ausbeuter, Sadiisten, Dealer, Betrüger, gehörnte Ehemänner. Jede Nacht endet damit, dass er den Rücksitz seines Taxis säubert, „manchmal auch von Blut“. Die Tage verbringt er in Pornokinos, wo er ähnliche Figuren erlebt, wie auf seinem Rücksitz. Travis Bickle ist der große Einsame des zeitgenössischen Kinos. Früher waren die cool und hießen John Wayne, Robert Michum oder Clint Eastwood und sie fuhren oder ritten vor Rückprojektionen von Städten oder der Prairie. Martin Scorsese schickt seinen Titelhelden mitten in den Moloch, bleibt mit seiner Kamera immer nah dran am Schmutz der Straße, über den Bickle sinniert, dass er den Regen liebe, der sen Schmutz des Lebens in den Rinnstein spüle.
Travis Bickle ist der Anti-Held, der Gegenentwurf zum guten amerikanischen Familienvater, der sich im Büro für Frau und die zwei Kinder krumm legt, wie sich das auch Betsy, die Karriere orientierte Wahlkampfhelferin von ihrem späteren Mann mal vorstellt. Bickle hat das nicht geschafft. Und Robert De Niro, den Francis Ford Coppola vor zwei Jahren als jungen Vito Corleone ins Rampenlicht geschossen hat, spielt diesen Taxifahrer als einen, der dabei ist, seine letzten Träume zu beerdigen und zu einem zweiten Wizard zu werden, seinem Kollegen aus der Taxi-Zunft, der den Job seit gefühlt 100 Jahren macht und alles über alles weiß.
Zurück aus dem Krieg in Vietnam hat er auf das Leben à la Betsy keinen Zugriff mehr gefunden, aber Nacht für Nacht den Eindruck, er müsse gegen die Verkommenheit der Welt vorgehen. Jemand solle mal anfangen, New York von all dem Dreck und Abschaum zu befreien. Also kauft er Waffen, unter anderem eine 44er Magnum, ein kleiner Gruß an den großen Richter und Henker Harry Callahan. Allerdings ist der Umgang mit dieser Waffe hier blutiger. Wo bei Eastwood die Gegner sich krümmen und umfallen, wird ihnen unter Scorseses Regie die halbe Hand und das Gesicht weggeschossen – die 44er ist eine blutige Angelegenheit.
Es ist dieser kühle Realismus der Straße, der den Film bemerkenswert macht. Da ist nichts Schönes. Da ist keine Filmstudio-Deko. Scorsese folgt den Frauen und Männern der Nouvelle Vague und dreht on location. Draußen ist der Schmutz allemal realistischer, als wenn der Set Designer verknülltes Papier in der Studiodeko drapiert.
In einer Nebenhandlung taucht ein Senator auf, der um das Präsidentenamt kämpft. Der hält ertüchtigende Reden ans Volk, während seine Assistenten immer die neuesten Umfragen parat haben. Der Senator verspricht, die Gesellschaft vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Und Betsy, seine Wahlkampfhelferin, hängt an des Senators Lippen. Da streift Scorsese die Welt der Naiven und Sedierten mit ihren Vorstadt-Häuschen und den Träumen vom perfekten Leben, wie es Hollywood seit 80 Jahren als Idyll verkazft. Während Travis auf seinem quitschenden Federbett liegt und wartet, dass es 18 Uhr wird und er in sein Taxi steigen kann.
Dieser Mann hat mit dem amerikanischen Traum nichts zu tun. Prompt wird er zum gefeierten Helden dieser Naiven und Sedierten. Endlich greift einer durch, – und die 12-jährige Iris aus den Fängen ihres brutalen Zuhälters befreit und dadurch zurück in die elterlichen Arme in Pittsburgh und in die Schule gebracht zu haben, ist ja auch eine Leistung in diesen düsteren Zeiten, in denen New York zu den Städten mit der höchsten Kriminalitätsrate gehört.
Martin Scorseses Studie eines einsamen Mannes ist auch Portrait einer Gesellschaft, die an ihren zivilisierten Mitteln erstickt. Manchmal braucht es einen Taxifahrer mit 44er Magnum, der die verschlungenen Pfade des Gesetzes … abkürzt.
Ein kalter Film. Auf unangenehme Weise realistisch.
Wertung: 8 von 9 D-MarkGeschnitten wurde der Film von Marcia Lucas, damals Ehefrau von George, der ein Jahr später
Krieg der Sterne
in die Kinos bringen wird. Als leitender Editor hat Steven Spielberg an der Entstehung des Films mitgewirkt, wird jedoch im Abspann nicht erwähnt.
Titel: Taxi Driver (Taxi Driver) Drehbuch: Paul Schrader RegieMartin Scorsese, USA 1976 Darsteller: Robert De Niro, Cybill Shepherd, Jodie Foster, Harvey Keitel, Albert Brooks, Leonard Harris, Peter Boyle, Harry Northup, Norman Matlock, Steven Prince, Martin Scorsese, Diahnne Abbott u.a. Genre: Drama Filmlänge: 114 Minuten Deutschlandstart: 7. Oktober 1976
#Pinterest#cine·phil·ia • \ˌsɪnɪˈfɪliə\#taxi driver#Robert de niro#jodie foster#cybill shepherd#harvey keitel#cinefilia#Martin Scorcese#movie review#in german#auf deutsch
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American Sniper
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26. Februar 2015 Im Kino / 2 Std. 12 Min. / Biografie, Kriegsfilm, Drama
Regie: Clint Eastwood
Drehbuch: Jason Dean Hall, Chris Kyle
Besetzung: Bradley Cooper, Sienna Miller, Luke Grimes
US-Navy-SEAL und Scharfschütze Chris Kyle (Bradley Cooper) wird mit nur einem Auftrag in den Irak geschickt: Er soll seine Kameraden beschützen. Seine punktgenauen tödlichen Schüsse retten unzählige Leben von US-Soldaten auf dem Schlachtfeld. Als sich die Geschichten seiner unvergleichlichen Treffsicherheit verbreiten, bekommt er den Spitznamen „Legend“. Doch seine Reputation bleibt auch dem Feind nicht verborgen, die Iraker setzen ein Kopfgeld auf ihn aus. Und der Krieg ist nicht Kyles einziger Kampf. Der Scharfschütze versucht, seiner Frau Taya (Sienna Miller) ein guter Ehemann zu sein und gründet schließlich auch eine Familie. Aber trotzdem zieht es Kyle immer wieder in das Kriegsgebiet zurück: Er nimmt an insgesamt vier Einsätzen im Irak teil, die bei ihm deutliche seelische Spuren hinterlassen.
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Kino ǀ Es werde Würde — der Freitag
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Kino ǀ Es werde Würde — der Freitag
Mit Integrität und zugleich klagend poetisch erzählt Scott Coopers Western vom Ende einer Ära. In seiner Auseinandersetzung mit den frappierend zeitgenössischen Widersprüchen der amerikanischen Frontier-Mythologie ist Feinde – Hostiles eine harte, aber einfühlsame Erzählung von Blut und Staub, bevölkert von Charakteren, die mehr durch Gesten als durch Worte sagen.
Die Story geht so: Im Jahr 1892 wird in New Mexico die einsam gelegene Farm von Rosalie Quaid (Rosamund Pike) von Komantschen belagert, die ihr Haus in Brand stecken und ihren Mann und ihre Kinder massakrieren. Gleichzeitig nimmt Captain Joseph J. Blocker (Christian Bale) eine Apachen-Familie gefangen und schikaniert sie, indem er sie wie Vieh zuammen treibt, um sie ins Gefängnis ins abgelegene Fort Berringer zu bringen.
„Wir sind alle Gefangene“, sagt Blocker, der „ein Kriegsgepäck voll guter Gründe“ hat, die „Wilden“ zu hassen sowie einen Ruf, „mehr Skalps als der große Häuptling Sitting Bull selbst“ erobert zu haben. Aber die Kriege um Territorien gehen zu Ende und der kurz vor der Pension stehende Captain erhält den Befehl, seinen im Sterben liegenden Erzfeind, den Cheyenne-Chief Gelber Falke (Wes Studi) und dessen Familie sicher heim ins Tal der Bären nach Montana zu geleiten.
Auf dem Weg nehmen sie die traumatisierte Rosalie mit, die entsetzt ist vom Anblick der gefesselten Familie von Gelber Falke. Aber ihre Sympathien verändern sich im Laufe der gefährlichen Reise, während der die ungleiche Gruppe auf räuberische Komantschen und grausame Pelz-Jäger trifft. Gedreht wurde der Film nach einem Manuskript des verstorbenen Drehbuchautors Donald E. Stewart, der vor allem für den Costa-Gavras-Film Vermisst bekannt ist. Seinem bewusst zweideutigen Titel Feinde – Hostiles wird der Film gerecht, der mit einem Zitat von D.H. Lawrence beginnt: „Die Essenz der amerikanischen Seele ist hart, isoliert, stoisch und mörderisch“, heißt es da, eine These, die durch die folgende Abfolge an Morden bestätigt wird.
Dem Schrei eine Stimme
Dabei bleiben Freund und Feind gleichermaßen erhängt, geschlagen, abgeschlachtet und beerdigt zurück. Unterdessen sehnen sich Blocker und sein der Welt überdrüssiger Kamerad Master Sergeant Thomas Metz (Rory Cochrane) zurück nach der verloren gegangenen Klarheit von Gut und Böse alter Kämpfe und gerechter Strafe in der „guten alten Zeit“.
Cooper zieht Parallelen zwischen „unserer Misshandlung der amerikanischen Ureinwohner“ in der mythologisierten Vergangenheit und „den rassistischen Problemen in der amerikanischen Kultur der Gegenwart“. Doch die düstere Stoßrichtung von Feinde – Hostiles erinnert konkreter noch an die existentielle Schuld, die aus Clint Eastwoods legendärem Satz aus dem Western Erbarmungslos (1992) tönt: „Es ist eine höllische Sache, einen Menschen zu töten.“
Diese Botschaft hängt wie eine dunkle Wolke über Coopers amerikanischer Odyssee. Einer Ökonomie der Gewalt, in der von beiden Seiten Gräueltaten verübt werden und die darauf angelegt ist, eher eine heikle Debatte zu provozieren, als angenehme Antworten anzubieten. Die exzellenten Schauspieler hauchen diesem moralischen Dilemma Leben ein, allen voran Wes Studi als krebskranker Krieger, der seine letzte Reise antritt
Mit königlicher Haltung stellt dieser Chief einen beeindruckenden Gegenpol zum verbitterten Blocker dar. Still und leise zieht er die Aufmerksamkeit von der Angst des Captains ab, hin zu einem tiefergehenden Gefühl von Pathos und Verlust. Gespielt von einem weniger großartigen Schauspieler wäre dieser Gelbe Falke nur wenig mehr gewesen als eine Chiffre für den Stachel im Gewissen des weißen Mannes. Aber Studi lässt ihn zum Mittelpunkt des Dramas werden, der die Leinwand mit überzeugender Würde beherrscht.
Kameramann Masanobu Takayanagi fängt die raue Schönheit der Landschaften ein, von zerklüfteten Felsen und gefährlichen Schluchten bis hin zu grünen Tälern unter leuchtendem Himmel. Wenn der Regen fällt, kann man fast spüren, wie die Wassermassen in die Knochen dringen und hängen bleiben wie nasser Matsch. Kraftvoll unterstützt das Sound-Design die Bilder, am eindrücklichsten bei einem aus einem Planwagen heraus erlebten Überfall, bei dem wir das sich ausbreitende Gemetzel hören (eher als sehen ) können.
Am stärksten beeindruckt aber Max Richters düstere Filmmusik, die aus der Landschaft selbst heraus zu sickern scheint, während sie sich unaufhaltsam von einem Ausdruck von Leid und Qual hin zu einem Zustand der Gnade steigert. Richter nutzt auf brillante Weise die Yaybahar des türkischen Musikers Görkem Sen – ein außergewöhnliches akustisches Instrument mit Federn, Saiten und Membranen –, um abstrakte Sound-Landschaften zu schaffen, die mit einer unglaublichen Präzision orchestriert und manipuliert werden. Cellos und Violinen geben dem immer wiederkehrenden visuellen Motiv des stillen Schreis eine Stimme, während individuelle Leitmotive subtil auf die Verbindung der einzelnen Charaktere zu den wüstenhaften Landschaften hinweisen – oder auf ihre Entfremdung.
Feinde – Hostiles Scott Cooper USA 2017, 134 Minuten Übersetzung: Carola Torti
der Freitag Mark Kermode Quelle
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J. EDGAR – offizieller Trailer #1 deutsch HD
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Ab 19.01.12 im Kino.
Fast 50 Jahre lang war J. Edgar Hoover der Chef des Federal Bureau of Investigation — so stieg er zum mächtigsten Mann in Amerika auf. Um sein Land zu schützen, schreckte er vor nichts zurück. Er überlebte die Regierungen von acht Präsidenten und drei Kriege, er kämpfte gegen reale und eingebildete Bedrohungen, wobei er die Gesetze oft recht eigenwillig auslegte, um den Schutz seiner Landsleute zu gewährleisten. Seine Methoden waren ebenso heroisch wie skrupellos. Wir erleben „J. Edgar“ mit Hoovers eigenen Augen: sein privates und sein öffentliches Leben, seine Beziehungen. Er verbog die Wahrheit ebenso leichtfertig, wie er unablässig für sie kämpfte. Sein Leben lang vertrat er eine sehr eigensinnige Rechtsauffassung, und mehr als einmal ließ er sich von der finsteren Seite der Macht leiten.
Oscar®-Preisträger Clint Eastwood (��Gran Torino“, „Million Dollar Baby“, „Erbarmungslos“) inszenierte den Film nach dem Drehbuch von Oscar-Preisträger Dustin Lance Black („Milk“). source
Der Beitrag J. EDGAR – offizieller Trailer #1 deutsch HD erschien zuerst auf iGamezone.
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