#emotionales Trauma
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#https://youtu.be/UZiJKXFKBlc#Catherine Mary McCarthy ist eine Frau#deren Leben stark von emotionalen und psychologischen Herausforderungen geprägt war. Aufgewachsen in einer dysfunktionalen Familie mit eine#erlebte sie emotionale Vernachlässigung und Missbrauch#was zu tiefen seelischen Verwundungen führte.#In ihrer Jugend wurde Catherine häufig gemobbt#was ihr Selbstwertgefühl weiter untergrub und zu einer Isolation führte. Ihre Beziehungen im Erwachsenenalter waren instabil und häufig von#jedoch konnte dies die emotionalen Belastungen#die sie erlebte#nicht vollständig mindern.#Catherine kämpfte mit verschiedenen psychischen Erkrankungen#darunter posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)#Major Depression#Angststörungen#dissoziative Störungen und möglicherweise eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Diese Erkrankungen beeinflussten ihr Verhalten und ihre E#insbesondere in stressreichen und konfliktbeladenen Situationen.#Ihr Leben und die tragischen Umstände#die zu einem Verbrechen führten#verdeutlichen die Notwendigkeit#hinter den Taten eines Menschen zu blicken und die zugrunde liegenden psychologischen Ursachen zu betrachten. Catherine Mary McCarthys Gesc#und sie regt zum Nachdenken über Mitgefühl und Verständnis im Umgang mit Betroffenen an.#Catherine Mary McCarthy#emotionales Trauma#psychische Erkrankungen#posttraumatische Belastungsstörung#PTBS#dissoziative Störungen#Borderline-Persönlichkeitsstörung#Mobbing#emotionale Vernachlässigung
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Dissoziation
Ich höre zu, aber jedes Wort prallt an mir ab und kommt nicht richtig an, er kommt aus dem nichts, dieser Schleicher der sich über alles legt.
Nichts scheint mehr real, alles wie in Watte gepackt.
Wenn ich Pech hab, löst das dann die Angst von der Angst aus und die Angst vor der Angst löst dann die Angst aus.
Sag ich jetzt was?
Alle um mich herum reden, lachen, sind in Gespräche vertieft, sind wirklich wach.
Wann bin ich das letzte mal aufgewacht?
Ist hier niemand anderes in sich selbst gefangen?
Wenn man in sich selbst versinkt und doch gleichzeitig neben sich steht merkt man wie allein man ist, man denkt das.
Gedankensprünge, aus der Situation fliehen aber nicht vor der Angst, ich weiß was zu tun is eigentlich, aber die Rationalität is weg und somit die jegliche Kontrolle, was bleibt ist eine leere Hülle.
#bps#borderline personality disorder#Emotionale instabile Persönlichkeitsstörung#dissoziation#emotions#todeswunsch#ptbs#trauma#selbstzerstörung#alone with my thoughts
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Ich habe meine Gefühle von dir abhängig gemacht und du hast deine eingeschlossen.
#liebe#Beziehung#Gefühle#Exfreund#bester Freund#abhängig#emotionale Abhängigkeit#gefühlskalt#trauer#Abschied#herzschmerz#Unterschiede#trauma#seelische Gesundheit#eingeschlossen#weggesperrt#gefühllos#love junkie
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Zwischen Schreien und Stille: Eine Familie auf der Suche nach Heilung in Kalifornien in der holsteinischen Schweiz
Es schallte lautes Geschrei durch die Straße in der Maik wohnte. Vor dem Haus stritten sich Maiks Mutter und ihr Freund. Der Freund war Maiks Vater, was Maik nahe an die Tränen brachte. Als Maik ein lautes Schreien und Fluchen seines Vaters hörte, lief er aus dem 2. Stock runter und konnte kaum fassen, was er dort sah: Maiks Mutter hockte auf dem Auto seines Vaters und urinierte durch das offene Dachfenster.
"Mamma, hör auf damit, das kannst Du doch nicht machen!", schrie Maik verzweifelt und fing an zu heulen.
"Geh ins Haus, das geht dich nichts an!", schrie seine Mutter Maik an und stieg von dem Auto.
In dem Augenblick fuhr eine Polizeistreife mit zwei Polizisten vor. "Schönen guten Tag, die Polizei, wir wurden von den Nachbarn gerufen und wollten mal nach dem Rechten sehen!", stellten sich die Beamten vor.
"Der Rechte steht dort drüben", erwiderte die Mutter von Maik.
"Wir beruhigen uns jetzt erstmal alle und Sie beide zeigen uns bitte mal ihre Ausweise", sagte der zweite Polizist und wollte dann noch wissen, ob der Junge (Maik) mit dem Ganzen etwas zu tun hatte.
"Das ist unser Sohn", meinte Maiks Mutter, "der wohnt bei mir." "NOCH", erwiderte sein Vater sauer und fügte noch dazu: "Das Gericht wird schon entscheiden, wer das Sorgerecht bekommt!"
Die Polizisten kontrollierten die Ausweise, wollten noch wissen, ob es nur um das Sorgerecht ging, und bekamen von Maiks Mutter dann zur Antwort: "Das Schwein betrügt mich seit zwei Jahren mit meiner besten Freundin, ich habe ihn gerade rausgeschmissen!"
"Die hat mir ins Auto gepisst, die Frau ist doch nicht ganz dicht!", brüllte Maiks Vater.
Die Beamten konnten sich das Grinsen kaum verkneifen, fragten dann aber Maiks Vater: "Sind Sie hier auch gemeldet?"
"Nein, ich habe mich noch nicht angemeldet…", Maiks Mutter unterbrach ihn und schrie: "Das wird auch nicht mehr passieren!"
"Haben Sie in das Auto uriniert?!", fragte einer der beiden Beamten die Mutter von Maik.
"Nein, ich bin nicht verrückt und weiß, dass das eine Straftat ist!"
"Maik hat es gesehen, fragen Sie den Jungen", erwiderte der Vater und zeigte auf den heulenden Jungen.
Bedächtig ging einer der Polizisten auf Maik zu und sagte: "Stimmt das, hast Du das gesehen?"
Maik war total aufgelöst, heulte und stammelte: "Ich möchte nichts sagen, ich will mich da nicht einmischen, das sind meine Eltern."
Der Polizist legte verständnisvoll seine Hand auf Maiks Schulter, reichte ihm ein Taschentuch und sagte: "Ist okay, Du brauchst dazu auch nichts zu sagen."
Von der anderen Straßenseite kam währenddessen immer wieder ein leises Kichern, weshalb der andere Polizist sich umdrehte und zwei Jugendliche mit einem Smartphone sah. Der Polizist ging rüber und fragte: "Was filmt ihr hier?"
"Die Szene, die Frau hat sich auf das Auto gestellt und in den Wagen gepisst, das sieht man doch nicht alle Tage!"
Währenddessen nahm die Mutter von Maik die Restmülltonne und leerte sie auch schnell über dem Autodachfenster aus. Der zweite Polizist tröstete noch Maik, weshalb er die Aktion nicht verhindern konnte. Die beiden Jugendlichen konnten sich vor Lachen kaum beruhigen, und der Polizist, der neben ihnen stand, beschlagnahmte das Smartphone, um die Beweise zu sichern.
Als der Polizist wieder über die Straße ging, sagte er der Mutter: "Die Jungs haben Sie gefilmt."
"WAS? Das kann doch nicht wahr sein, kommt das jetzt ins Internet?", fragte die Mutter von Maik entsetzt.
Der Polizist gab ihr und dem Vater den Ausweis zurück und erwiderte: "Nein, ich habe das Handy sichergestellt und Sie bekommen Post von der Staatsanwaltschaft!"
"Warum?", wollte die Mutter wissen.
"Wir leiten ein Verfahren wegen Sachbeschädigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses ein."
Der andere Polizist erteilte dem Vater noch einen Platzverweis, um die Familienszene aufzulösen. Beide Parteien trennten sich voneinander, und am Ende musste Maiks Mutter noch 1000.- für die Sachbeschädigung zahlen. Sie bekam vor Gericht auch noch 1 Jahr auf Bewährung, weil sie vor Minderjährigen und in der Öffentlichkeit ihre Hose runter gelassen hatte und in das Auto wildgepinkelt hatte. Außerdem musste sie die Reinigung der Autos bezahlen, was ihr eine Lehre war.
Maik wollte nicht aus seiner Familienwohnung gerissen werden und blieb weiter bei seiner Mutter wohnen, hatte aber weiterhin guten Kontakt zu seinem Vater.
Die Tage nach dem Vorfall waren geprägt von einer unangenehmen Stille im Haus. Maik fühlte sich zwischen den Fronten gefangen, während seine Eltern versuchten, die brüchigen Reste ihrer Beziehung zu kitten. Die Ereignisse hatten tiefe Risse hinterlassen, die sich nicht so leicht reparieren ließen.
Maik versuchte, sich auf die Schule zu konzentrieren, doch die Gedanken kreisten unaufhörlich um das Geschehene. In der Schule mied er seine Freunde, er wollte nicht darüber reden. Stattdessen vertiefte er sich in Bücher und versuchte, die Realität zu vergessen.
Die Wochen vergingen, und langsam kehrte eine Art Normalität zurück. Maiks Eltern fanden eine Art Waffenstillstand, doch die Spannungen waren nach wie vor spürbar. Maik war inzwischen 17 und konnte die Situation besser verstehen. Er sehnte sich nach Frieden und Stabilität, doch die Aussicht darauf schien in weiter Ferne.
Eines Abends, als die Sonne über den Hügeln der holsteinischen Schweiz unterging, saß Maik allein auf der kleinen Veranda vor dem Haus. Die Ruhe der Abendstunden wurde nur vom leisen Rauschen des Windes unterbrochen. Plötzlich hörte er die Schritte seines Vaters.
"Hey Maik", sagte er leise und setzte sich neben ihn. "Es tut mir leid, dass du das alles mitansehen musstest. Das war nicht fair von uns."
Maik sah seinen Vater an, unsicher, wie er reagieren sollte. Doch dann spürte er eine Wärme in sich aufsteigen. Es war die Sehnsucht nach einer intakten Familie, die in ihm loderte.
"Es tut mir auch leid, Papa", murmelte Maik. "Aber ihr müsst verstehen, dass ich das nicht einfach vergessen kann."
Sein Vater nickte verständnisvoll. "Das verlange ich auch nicht von dir, Maik. Wir haben alle Fehler gemacht, und jetzt müssen wir irgendwie weitermachen."
Die beiden saßen schweigend nebeneinander und beobachteten den Abendhimmel. Es war ein erster Schritt auf dem langen Weg zur Heilung. In den folgenden Monaten begannen Maiks Eltern langsam, ihre Probleme anzugehen. Sie suchten professionelle Hilfe und versuchten, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Es war ein mühsamer Prozess, aber nach und nach fand die Familie wieder zueinander. Es gab Rückfälle und Rückschläge, doch sie kämpften gemeinsam. Maik lernte, dass Vergebung nicht bedeutet, das Geschehene zu vergessen, sondern loszulassen und einen Neuanfang zu wagen.
Die holsteinische Schweiz umgab sie mit ihrer friedlichen Schönheit, und langsam fanden sie auch inneren Frieden. Die Familientragödie hatte tiefe Wunden hinterlassen, doch sie hatten gelernt, dass aus den dunkelsten Momenten auch neues Licht entspringen kann.
#Familientragödie#Kalifornien#Holsteinische Schweiz#Familienkonflikt#Polizeieinsatz#Elternstreit#Jugendlicher Blickwinkel#Innere Konflikte#Widerstandsfähigkeit#Vergebung#Beziehungswiederaufbau#Ganzheitliche Genesung#Holsteinische Landschaft#Persönliche Entwicklung#Emotionale Herausforderungen#Bewältigungsstrategien#Wiedergutmachung#Umgang mit Trauma#Familienversöhnung#Ganzheitliches Wohlbefinden#Kalifornien Holsteinische Schweiz#Landschaftsimpressionen#Kulturelle Vielfalt#Naturparadies#Idyllische Hügel#Seenlandschaft#Küstenlandschaft#Sonnenuntergänge#Erholungsort#Wassersportmöglichkeiten
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Hi wollte nur sagen dass ich Grad mitgegriegt hab das spur der toten audio book raus is und bin grade am heule weil ich mich nich entschieden kann ob ich dieses emotionale trauma nochmal mitmachen will oder eif das beste hörbuch meines lebens verpassen soll. Either way: ich werde am ende noch mehr heulen. ^^
Update:
“Nimm meine hand bob” ich bin übrigens grade gestorben
Auauauauaua mein herz
EXCUSE ME DIE HABEN DEN DIEALOG VONBOB UND PETER WEG GELASSEN?! DIE WISSEN GENAU DASS DAS DER LIEBLINGS PART DER FANS IST
Sumsumsumsum summmmmmm
Mir gehts mental voll gut. Jaja. Super.
Immerhin etwas haben sie dringelassen *bitchblick*
Ich weiß nich ob Mans merkt aber ich find das gabz schlimm dass due szene mit Shawndrews fehlt
#die drei fragezeichen#die drei detektive#die drei ???#bob andrews drei???#bob andrews#spur der toten#die spur der toten
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Der nächste Teil aus dem Just Like Heaven Universum. Dieses Mal Hurt/Comfort und daher ausnahmsweise mal nicht so viel Fluff wie sonst. Aber genau dieses "Noah und Joel hatten beide ne schwierige Vergagenheit" ist es, was die Noel Dynamik so sehr von der Nolin Dynamik unterscheidet.
Triggerwarnungen: Emotionale Vernachlässigung, Mobbing (erwähnt), Trauma, Flashback/Panikattacke
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Er ist wieder da, er ist Konstant in meinen Gedanken und spricht man mal über hin, meldet er sich mit den Worten „Hey Hübsche, ich vermisse die Nähe zu dir…“, verdammt, ich vermisse die Nähe auch zu ihm. Die emotionale Nähe, die Wärme, das Geborgene und auch die körperliche Nähe. Verdammt ich vermisse ihn als Mensch, verdammt ich hab Gefühle für ihn. Und verdammt, ich weiß auch, dass er nicht nur die körperliche Nähe zu mir vermisst.
Verdammt, ich weiß nicht was richtig ist. Will und sollte ich den Kontakt zu ihm wieder aufnehmen, ihn wieder in mein Leben lassen und dem vermissen ein Ende setzen und ihn eine neue/ weitere Chance geben? Soll ich die Gefahr eingehen dass es sich wiederholt, dass er wieder meine Grenzen missachtet? Kann ich es ihm noch einmal verzeihen? Ich vermisse ihn, ich möchte darüber stehen, ich möchte es so sehr vergessen können und es nicht mehr als Trauma ansehen. Ich will wieder diesen Kontakt, diesen schwerelosen, den harmonischen und den sicheren, aber ich weiß nicht ob ich das jemals nochmal kann. Ich will dass dieser verdammte Schmerz endlich endet denn es tut einfach nur weh.
#deep#ptbs#dissoziation#verloren#vergewaltigt#vergewaltigung#borderline pd#missbraucht#sexueller missbrauch#gewalttätig#gewalt#ich vermisse ihn#ich vermisse deine nähe#vermissen#ich vermisse uns
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Kann es sein, dass Menschen nach einem Trauma sich selbst bewußt in identische Situationen bringen um sich besser zu fühlen?
ChatGPT : Ja, es kann vorkommen, dass Menschen sich nach einem Trauma bewusst oder unbewusst in ähnliche Situationen begeben. Dieses Verhalten kann aus verschiedenen psychologischen Mechanismen resultieren:
1. Wiederholungszwang (Reenactment)
Der Wiederholungszwang ist ein Konzept, das von Sigmund Freud beschrieben wurde. Es besagt, dass traumatisierte Menschen dazu neigen, das Trauma zu wiederholen, in der Hoffnung, es dieses Mal zu einem besseren Ende zu bringen oder es zu "meistern". Diese Wiederholung kann unbewusst erfolgen und zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen führen.
2. Suche nach Kontrolle
Manche Betroffene begeben sich bewusst in ähnliche Situationen, um das Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen. Indem sie die Situation diesmal selbst in der Hand haben oder anders gestalten, versuchen sie, das traumatische Ereignis zu "überschreiben" und sich stärker zu fühlen.
3. Desensibilisierung
Einige Menschen suchen ähnliche Situationen auf, um sich an die Trigger zu gewöhnen und die emotionale Reaktion zu reduzieren. Dies ist ein Mechanismus, der in der Expositionstherapie genutzt wird, aber ohne therapeutische Anleitung kann er riskant und retraumatisierend sein.
4. Verleugnung und Vermeidung
In manchen Fällen kann es sein, dass Betroffene die Schwere ihres Traumas verleugnen oder versuchen, ihre Emotionen zu unterdrücken, indem sie sich in ähnliche Situationen begeben. Dies kann eine Form der Vermeidung sein, bei der sie sich nicht mit den tiefsitzenden emotionalen Auswirkungen des Traumas auseinandersetzen.
5. Erlernte Hilflosigkeit
Manchmal können Menschen in einer Art von erlernter Hilflosigkeit gefangen sein, wo sie sich aufgrund des Traumas immer wieder in ähnliche Situationen begeben, weil sie das Gefühl haben, dass sie keine andere Wahl haben oder es nicht besser verdienen.
6. Suche nach Bedeutung und Verarbeitung
Es kann auch der Versuch sein, das Trauma zu verarbeiten und einen Sinn daraus zu ziehen. Indem sie sich wieder in ähnliche Situationen begeben, suchen sie möglicherweise nach einer Möglichkeit, das Erlebte zu verstehen oder zu rationalisieren.
Risiken und Unterstützung
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Verhaltensweisen oft nicht bewusst und nicht kontrolliert sind und zu weiteren Traumatisierungen führen können. Professionelle Unterstützung durch Therapeuten, die auf Traumabehandlung spezialisiert sind, kann helfen, diese Muster zu erkennen und alternative, gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Ein sicherer und strukturierter therapeutischer Ansatz kann es Betroffenen ermöglichen, ihre Traumata zu verarbeiten, ohne sich weiteren Risiken auszusetzen. Expositionstherapie oder andere Formen der Traumatherapie sollten immer unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden.
Passt auf euch und euer Umfeld auf.
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BPS & Dissoziationen
Um eine angehende Dissoziationen zu unterbinden, können verschiedene Strategien hilfreich sein:
1. **Achtsamkeit**: Praktiken wie tiefes Atmen, das Fühlen des Bodens unter den Füßen oder das Berühren von Gegenständen können helfen, sich wieder im Hier und Jetzt zu verankern...
2. **Sinnesreize**: Sich auf die Sinne konzentrieren, z.B. das Hören von Musik, das Riechen von ätherischen Ölen oder das Schmecken von etwas, kann die Aufmerksamkeit zurückbringen...
3. **Gespräche**: Mit jemandem über die eigenen Gefühle und Erfahrungen zu sprechen, kann unterstützend wirken...
4. **Körperliche Aktivität**: Bewegung, sei es durch Sport oder einfaches Dehnen, kann helfen, den Körper und Geist zu verbinden...
5. **Kreativität**: Das Ausdrücken von Gefühlen durch Kunst, Schreiben oder Musik kann eine therapeutische Wirkung haben...
6. **Professionelle Hilfe**: Bei häufigen oder schweren Dissoziationen ist es ratsam, einen Psychologen oder Psychotherapeuten aufzusuchen, um geeignete Behandlungsmethoden zu erörtern...
Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und zu erkennen, dass der Weg zurück ins Hier und Jetzt Zeit braucht!
Eine andere Person kann mir z.B. aus einer Dissoziation heraushelfen, indem sie verschiedene Ansätze nutzt:
1. **Beruhigende Stimme**: Eine ruhige und freundliche Ansprache kann helfen, mich zu erden... Die Person kann meinen Namen wiederholt nennen oder beruhigende Worte verwenden...
2. **Sinnesreize aktivieren**: Sie kann mich bitten, mich auf bestimmte Sinneseindrücke zu konzentrieren, wie das Fühlen von Texturen, das Hören von Geräuschen oder das Riechen von etwas Angenehmen...
3. **Fragen stellen**: Offene Fragen zu meinem aktuellen Zustand oder meiner Umgebung können helfen, mich zurück ins Hier und Jetzt zu bringen... Zum Beispiel: „Was siehst du um dich herum?“
4. **Körperliche Berührung**: Eine Berührung, wie eine Hand auf dem Rücken oder das antippen, kann helfen, die Verbindung zum Körper wiederherzustellen...
5. **Atemtechnik**: Die Person kann mit mir zusammen Atemübungen durchführen, um mich zu beruhigen und den Fokus auf den Atem zu lenken...
6. **Ablenkung**: Das Anbieten von Aktivitäten oder Gesprächsthemen, die meine Aufmerksamkeit fesseln, kann ebenfalls hilfreich sein...
7. **Geduld und Verständnis**: Es ist wichtig, dass die andere Person Geduld zeigt und mir Raum gibt, um mich zu orientieren, ohne Druck auszuüben...
Dissoziationen sind sehr anstrengend & häufig mit Angst/Panik verbunden... Sie sind oft eine Reaktion auf Stress, Trauma oder überwältigende Emotionen... Während einer Dissoziation kann es zu einem Gefühl der Entfremdung oder der Abgetrenntheit vom eigenen Körper oder von der Umgebung kommen, was emotional und mental belastend ist... Die Rückkehr ins Hier und Jetzt kann auch anstrengend sein, da die betroffene Person oft mit intensiven Gefühlen oder Erinnerungen konfrontiert wird... Langfristig können häufige Dissoziationen zu Erschöpfung, Angst und Schwierigkeiten im Alltag führen... In extremen Fällen, wenn jemand während einer Dissoziation nicht in der Lage ist, sich seiner Umgebung bewusst zu sein, kann dies zu gefährlichen Situationen führen, wie z.B. Unfällen oder Verletzungen... Dissoziation kann sich auf verschiedene Weisen äußern & es kann für Außenstehende manchmal schwierig sein, sie zu erkennen... Hier sind einige Anzeichen, auf die man achten kann:
Veränderte Wahrnehmung: Betroffene könnten in Gesprächen oder Situationen abwesend wirken, als ob sie nicht ganz anwesend sind... Sie könnten Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder den Faden zu behalten...
Gedächtnislücken: Wenn jemand plötzlich nicht mehr über bestimmte Ereignisse oder Zeiträume sprechen kann, könnte das ein Hinweis auf Dissoziation sein...
Emotionale Abgeschiedenheit: Betroffene könnten emotional distanziert oder unbeteiligt erscheinen, selbst in Situationen, die normalerweise starke Emotionen hervorrufen würden...
Verwirrtheit: Manchmal können Betroffene verwirrt wirken oder Schwierigkeiten haben, sich an alltägliche Dinge zu erinnern...
Körperliche Symptome: In einigen Fällen können auch körperliche Symptome wie Schwindel oder das Gefühl, nicht im eigenen Körper zu sein, auftreten...
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Im Stillen
Ich leide im stillen für mich alleine.
Früher war es keine bewusste Entscheidung, sondern eher die einzige Option, dass sich niemand anbot meine Last zu teilen.
Diese stille wurde zu meinem Begleiter, zu meinem Zufluchtsort obwohl sie schmerzhaft ist.
Obwohl es heute anderes sein könnte.
Entscheide ich mich weiterhin dafür in dieser Stille zu verweilen.
Es mag paradox erscheinen, doch hier in dieser Vertrauten Einsamkeit fühle ich mich am wohlsten.
Der Schmerz durchzieht mein sein, doch er ist mir vertraut, bekannt in gewisser Weise sogar beruhigend.
Es ist einfacher sich mit dem bekannten Leid auseinanderzusetzen, als sich auf etwas Neues unbekanntes einzulassen.
Die Entscheidung in der Stille zu leiden mag schwer zu verstehen sein, aber es ist meine Art mit den Herausforderungen umzugehen.
In dieser Dunkelheit habe ich gelernt, zu überleben und vielleicht ist es das was mich dazu bewegt diese vertraute Last weiterhin zu tragen.
Wenn ich mich auf etwas Neues unbekanntes einlassen würde gebe es die Möglichkeit, dass zu dem Leid auch noch Enttäuschung dazu kommt und das würde ich nicht aushalten.
#silence#bps#ptbs#borderline personality disorder#emotionale instabile persönlichkeitsstörung#trauma#borderline#selbstzerstörung#selbstzweifel#ich hasse mich#alleine#einsamkeit#poem#poetry#poets on tumblr#love poem#gedanken#deep thoughts#depressing shit#wahre worte
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Laura Wiesböck: Digitale Diagnosen: Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend

Online-Diagnosen zwischen Enttabuisierung, Glamourisierung & Kommerzialisierung „Typisch ADHS!“, „Sad Girl Culture“, „Anxiety-Chic“ und Depressionsromantik – psychische Gesundheit ist in der digitalen Welt längst mehr als nur ein Thema, sie ist ein Trend. Doch was steckt hinter diesem Hype? Laura Wiesböcks Buch setzt auf eine kritische Perspektive, doch für meinen Geschmack fehlt es an einer vielfältigeren Betrachtungsweise. Ein Blick auf die positiven Aspekte der Online-Communitys hätte die Analyse nicht nur abgerundet, sondern auch anregende Blickwinkel eröffnet. Image und Fetischisierung des „Beautiful Damaged Girl“ Das „Beautiful Damaged Girl“-Image aus Filmen wie Tote Mädchen lügen nicht und Euphoria stilisiert psychische Abgründe zu ästhetischen Inszenierungen, in denen Schmerz schön, Zerstörung faszinierend und Trauma fast begehrenswert wirkt. Melancholie wird zur mystischen Aura, Depressionen zum „verführerischen“ Makel. Statt roher Realität servieren sie ein visuell perfektioniertes Leiden, das mehr Kunstwerk als Warnung ist. Die Fetischisierung mentaler Krisen verwandelt reale Verzweiflung in ein glamouröses Narrativ, das vor allem für Jugendliche gefährlich anziehend, aber fatal verzerrt ist. »Psychische Krankheiten sind düster. Die Gedanken, die ich habe, würden den Durchschnittsmenschen erschrecken, und das gilt für viele Betroffene.« (S. 36) Seelische Krisen werden als Identitätsmarker inszeniert – cool, tragisch, aber bitte Instagram-tauglich. Statt auf die Schwere und Komplexität von Angststörungen oder Depressionen hinzuweisen, werden sie in stylische Slogans und Accessoires verpackt, die eher Statements als ernsthafte Auseinandersetzungen sind: Shirts mit Sprüchen wie »Cute but Psycho«, »ADHD – Highway to ›hey look a squarrel‹«, »Borderline Crazy«, »I have OCD, but I only clean thingswhenI'm in themoodbecauseI'm also bipolar« oder kristallbesetzte „Anxiety“-Haarspangen verwandeln mentale Tiefs in trendige Lifestyle-Elemente. Selbstdiagnose als Identität? »Eine aktuelle psychiatrische Studie zeigt hierzu: Unter den hundert beliebtesten Videos über ADHS auf TikTok sind mehr als die Hälfte irreführend (»misleading«), die Mehrheit stammt von Personen ohne formalen medizinischen Abschluss.« (S. 17) ADHS, Borderline, Anxiety – Diagnosen werden zur digitalen Identität. Soziale Medien verwandeln psychische Krankheiten in ein digitales Aushängeschild – eine Art schillerndes Identitätsmerkmal mit Community-Bonus. In dieser selbstdiagnostischen Online-Kultur wird die Diagnose zur Selbstpräsentation, Trauma zur Eintrittskarte in eine virtuelle Gemeinschaft. Teenager schmücken ihre Profilbeschreibungen und Kurzbiografien mit psychiatrischen Diagnosen, als wären sie Orden für erlebtes Leid. Wer eine Diagnose teilt, gehört dazu – ein Like, ein Kommentar, ein Gefühl von Verständnis. Die neue Ästhetik des Leids »Es mag befremdend wirken, dass jemand in einem derart hilflosen emotionalen Moment die Geistesgegenwart besitzt, zum Smartphone zu greifen, um sich zu filmen, das Video nachträglich zu bearbeiten und mit trauriger Musik zu hinterlegen, um es schließlich online zu stellen und Reaktionen abzuwarten.« (S. 15) Dieses Zitat bringt das zentrale Spannungsfeld auf den Punkt: den Widerspruch zwischen echter emotionaler Verzweiflung und der gezielten Inszenierung von Gefühlen. In einer digitalen Welt, in der emotional aufgeladene Inhalte – besonders solche, die Leid und Schmerz ästhetisieren – für Klicks und Aufmerksamkeit sorgen, verschwimmen die Grenzen zwischen ehrlicher Verletzlichkeit und strategischer Selbstvermarktung. Tiefpersönliche und schmerzhafte Momente werden oft nicht mehr nur individuell verarbeitet, sondern oft bewusst öffentlich zur Schau gestellt: die Kommerzialisierung von Leid. Fazit: Während andere Sach- und Fachbücher mit lebendigen Illustrationen, Infografiken und greifbaren Einblicken glänzen, bleibt diese Lektüre eher nüchtern und eindimensional. Statt einer facettenreichen Auseinandersetzung reiht es Warnungen aneinander, ohne Gegenperspektiven, persönliche Erfahrungen oder einen Ausblick auf mögliche Lösungen. Lehrreich? Vielleicht. Mitreißend? Leider nicht. Wiesböcks Buch greift einen hochaktuellen Diskurs auf und bietet einen wertvollen Impuls für alle, die sich kritisch mit der Social-Media-Mental-Health-Kultur auseinandersetzen möchten. Trotz starker Beispiele wirken einige Thesen unverbunden und lassen uns Leser mit Fragen zurück. Doch genau das macht den Reiz aus: Das Buch öffnet Fenster zu spannenden Gedanken, ohne sie vollständig zu durchdringen. Wer auf der Suche nach frischen Denkanstößen ist und keine tiefgehende Analyse erwartet, wird hier fündig. Laura Wiesböck: Digitale Diagnosen: Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend Paul Zsolnay Verlag, Januar 2025 176 Seiten, Hardcover, 22,00 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Olivia Grove. Read the full article
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Rezension: Carissa Orlando, The September House
Carissa Orlandos Debütroman The September House ist ein ungewöhnlicher Haunted House-Roman, der klassische Horrorelemente mit psychologischer Tiefe und schwarzem Humor verbindet. Mit einer fesselnden Erzählweise und einer untypischen Protagonistin hinterfragt der Roman gängige Muster des Genres und bietet zugleich eine beklemmende, emotionale Geschichte.
Margaret und ihr Ehemann Hal haben sich ihren Traum erfüllt: ein wunderschönes, altes Haus, das all ihre Wünsche erfüllt. Doch jedes Jahr im September verändert sich das Gebäude. Blut tropft von den Wänden, Geister erscheinen, und unheimliche Geräusche erfüllen die Räume. Während Hal mit der Situation nicht klarkommt und das Haus verlässt, arrangiert sich Margaret mit dem übernatürlichen Spuk und bleibt. Sie entwickelt Routinen, um mit den paranormalen Erscheinungen zu leben. Doch als ihre Tochter Katherine nach ihrem verschwundenen Vater sucht und ins Haus kommt, lässt sich die Wahrheit nicht länger verdrängen – und der Horror eskaliert.
Orlando erzählt die Geschichte aus Margarets Perspektive und setzt dabei auf einen trockenen, fast lakonischen Stil. Dieser steht in starkem Kontrast zu den grausamen Geschehnissen im Haus und sorgt für eine unheimliche, bisweilen groteske Atmosphäre. Durch Margarets nüchterne, oft humorvolle Erzählweise wirkt die Handlung umso beklemmender, da der Horror als Teil eines Alltags dargestellt wird, den sie nicht infrage stellt.
Die Autorin arbeitet mit klassischen Elementen des Haunted House-Genres – dunkle Gestalten, blutige Wände, geisterhafte Erscheinungen – doch die eigentliche Spannung entsteht durch die psychologische Dimension der Geschichte. Margaret ist keine typische Horrorroman-Protagonistin: Statt zu fliehen oder gegen das Übernatürliche zu kämpfen, nimmt sie es als gegeben hin. Ihr Verhalten lässt Raum für Interpretationen, insbesondere in Bezug auf ihre Ehe und die Frage, was Menschen bereit sind zu ertragen, um an einer vertrauten Situation festzuhalten.
Neben den offensichtlichen Horrorelementen behandelt The September House tiefere Themen wie häuslichen Missbrauch, Traumabewältigung und die Dynamik familiärer Beziehungen. Margaret und Hals Ehe ist von Anfang an von einer unausgesprochenen Spannung geprägt, die sich im Laufe der Handlung weiter verdichtet. Margarets Akzeptanz des übernatürlichen Schreckens spiegelt ihre Haltung in der Ehe wider – sie erträgt, rationalisiert und passt sich an, selbst wenn das bedeutet, sich in einer albtraumhaften Umgebung einzurichten.
Die Beziehung zwischen Margaret und ihrer Tochter Katherine bringt eine weitere Ebene in die Geschichte. Während Margaret sich an den Horror gewöhnt hat, betrachtet Katherine die Situation mit objektivem Entsetzen. Ihr Versuch, die Wahrheit ans Licht zu bringen, treibt die Handlung voran und führt zu einer Konfrontation, die nicht nur das Übernatürliche betrifft, sondern auch lange verdrängte familiäre Konflikte.
The September House ist mehr als ein klassischer Spukhaus-Roman. Carissa Orlando nutzt die bekannten Motive des Genres, um eine tiefgründige Geschichte über Trauma, Anpassung und Verdrängung zu erzählen. Die unkonventionelle Erzählweise, die komplexe Protagonistin und die geschickt dosierte Mischung aus Horror und schwarzem Humor machen das Buch zu einem herausragenden Beitrag zum modernen Horrorroman.

#literatur#books#book blog#reader#rezension#horror#haunted house#the September House#Carissa Orlando
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Trauma... Als sich das letzte mal meine ex Freundin mit einem männlichen Freund getroffen hat, wurde ich zum ersten Mal in meinem Leben betrogen... Ich bin anschließend durch die Hölle gegangen, monatelang emotionaler Terror.... Es hat Spuren hinterlassen.... Aber vielleicht kann man verstehen dass das prägt....
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And again. Ich hatte so viel Hoffnung. War wieder viel zu naiv
Ich bin so verletzt ich will den Schmerz irgendwie anders fühlen. Dabei zerstöre ich wieder andere. Jedes Mal wenn ich meine Gefühle ausdrücken grenzt es an emotionaler Erpressung.
Wie lächerlich dass ich >keine emotionale Ebene kein Sex< so schlimm finde. Aber es ist der Fakt, dass für mich alles gut war. Dann wieder aus dem nichts das Unglück der Partnerin kommt und ich wieder in Panik bin. Ich habe ohne körperliches Angst alles zu verlieren meine Liebe nicht mehr ausdrücken zu können. Es erschüttert meinen Selbstwert so.
Ich bin armselig so zu denken und ich versuche stärker zu sein.
Ich will mir die Zukunft verbauen weil ich plötzlich keine sehe. Außer wieder Einsamkeit und Schmerz, Depression und Antriebslosigkeit.
Weil ich immer an dem Scheiter was mir am Wichtigsten ist. Ist Glück mir fremd.
Der Countdown zum Weggeworfen-Werden, läuft wieder. Ich habe das Gefühl kein schlechter Mensch Partner zu sein. Aber es muss was dran sein.
Ich bekomme so oft zurückgemeldet, unterstützt und weitergebracht zu haben. Aber alles zerrinnt trotzdem. Ich kann mich nicht ändern, weil mein Trauma es mir so schwer macht. Also muss ich mit den Konsequenzen leben.
Ich bin wieder so gelähmt. Ich will wieder den Schmerz den Schritt zu weit. Aber noch ist es nicht vorbei und ich habe kein Ventil außer meine Zukunft wieder auf Spiel zu setzen.
Und niemand sieht oder fängt mich. Es ist falsch aber ich wünsche mir gerettet zu werden. Gefangen.
Aber ich Lebe wieder mit Schuld und Scham.
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I. Love. The idea of matching collars. I'm SO using that for me and my future partner if they'd be interested. Or matching necklaces so it's discreet in public (my country is very... Violent , if you stick out)
Last question before sleep claims me!:
What is your favorite type of pain, physical or emotionall? Mine is emotional because of trauma and the fact that I'll end up hurting myself and they get to watch! Also because my physical pain tolerance is very low and it requires EXTREME trust for me to let someone put me in physical pain. -💥
AGH real ! ! i’d like to my bf to have me on a leash ( not sexual i prommy )
sleeby eeber ! !
physical pain is my preference ! i also have a low pain tolerance , but i like it >:3 emotional pain is okey for me if used as manipulation n something , yk to train me of whatever , but generally i very much prefer being physically hurt ! !
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