#eierlegende wollmilchsau
Explore tagged Tumblr posts
catschimericalcreations · 7 months ago
Text
Meat is Me the Magnus Archives Flesh inspired mutant plush made by Cat's Chimerical Creations
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Did you know:
With every donation you make at https://ko-fi.com/catschimericalcreations you can unlock one fun fact about any repurposed Beanie Baby hybrid plush beast of your choosing!
26 notes · View notes
puddleorganism · 2 years ago
Text
Tumblr media
Eirlegende Wollmilchsau (egg-laying-wool-milk-sow) for Father’s Day because my dad likes them
[Image ID: a digital drawing of a white and pink pig with wool like a sheep, chicken wings and tail, and cow udders. It looks very soft. /End ID]
17 notes · View notes
Text
Tumblr media
Kochen, Backen & Humor / Facebook
3 notes · View notes
liebelesbe · 3 months ago
Note
I just fell in love with your egg art so so much, this is everything I ever needed in life
If I could make a request, could you make egg beef. I will leave it up to your interpretation on what specifically that is :3
Either way, keep making amazing art and have a nice day!!
thank you anon, here's your beef! very fresh
Tumblr media
123 notes · View notes
chevvy-yates · 1 year ago
Text
If this company keeps making things worse I'm really going to start looking for a new job.
They announced just now we creatives get work phones as well because of the continuing integration with customer processes.
That I have a telephone phobia no one's asked before.
No thank you.
2 notes · View notes
Text
I just realized that I haven’t made a intro post so hi I’m Arctic
I am 19, nonbinary/genderfluid pansexual, any pronouns are welcome
Read my description of you wanna know what I’ll be posting
I’m an alterhuman with, at the time of writing this, 18 kintypes: dragon/wyvern, griffin, unicorn, merman, selkie, kitsune, faun/satyr, naga, werewolf/hyena-lycan, vampire/demon, zombie, robot, dinosaur, alien, plushie or some kind of toy, mushroom goblin/fae, eierlegende wollmilchsau, and some unknown cryptid or eldritch
This is also influenced by my DID, in which the members are the creatures I listed above. If they post, they will sign off with an emoji and their name in the tags. I have posted something detailing their personalities, but I will most likely update it as time goes on and I learn more
I am also an eclectic witch, my practice and belief system is heavily influenced by Wicca, but I do not consider myself fully Wiccan. I also take inspiration from Greek, Nordic, and Egyptian mythology
If you got any questions, feel free to ask!
DNI: radqueer, TERF, anti lgbt, zoophile, MAP, Karen, or just an overall bad person
MY BLOG IS INTENDED FOR 18+
87 notes · View notes
unfug-bilder · 5 days ago
Text
Tumblr media
Es gibt bei Twitter immer noch zahllose Menschen, die meinen, mit ausreichend Shitstorm sei Linnemann von seinem Thron zu vertreiben.
Persönlich würde ich da eher an den Weihnachtsmann, den Osterhasen, den Pfingstochsen und die eierlegende Wollmilchsau glauben.
Einen "besseren" in seinem Sinne kann Merz nicht finden. Und Kai Diekmann kann sich ja nicht selbst hinstellen und seine Haßtiraden vortragen. Dafür braucht er irgendeinen Deppen, der "demokratisch" legitimiert ist. Und Streeck ist noch im Aufbau.
Also wird Linnemann bleiben. Was kein Grund ist, nicht lustvoll gegen ihn zu polemisieren, wenn ihr Spaß daran habt.
4 notes · View notes
woetoy · 9 months ago
Note
I want you to know I'm still thinking about your eierlegende Wollmilchsau. That was so good. They've got it all. Still dreaming about this and it definitely inspired me for my fursona <3
OH!!! OH MY GOD!!!
I know what I need to draw for easter now 👁👁 how could I forget the special piggy
Also you have superb taste in sona <3
12 notes · View notes
fondsinformation · 2 years ago
Text
Abfindung - Versteuerung bei Teilleistungen
Tumblr media
Versteuerung der Abfindung bei Teilleistungen in verschiedenen Kalenderjahren kann die Steuerermäßigte gefährden. Versteuerung der Abfindung bei Teilleistungen Wer eine Abfindung erhalten kann, möchte diese meist auf einen Schlag ausgezahlt bekommen. Doch es ist auch möglich, den Zeitpunkt für die Abfindungsauszahlung und die Auszahlung in mehreren Raten zu vereinbaren. Wenn diese innerhalb eines Kalenderjahres den Empfängern zufließen, wirkt sich das steuerlich nicht nachteilig aus. Doch Vorsicht Falle! Fließen die Zahlungen oder Teilleistungen den Empfängern dagegen in unterschiedlichen Kalenderjahren zu, so entfällt eine ermäßigte Besteuerung nach der "Fünftelregelung". Dabei ist es steuerrechtlich unbedeutend, ob diese Auszahlung so beachsichtigt war, oder nicht. Um zu verdeutlichen, zu welchen Nachteilen das führen kann, sei in diesem Blogbeitrag auf zwei Fallen verweisen, die Sie vermeiden sollten. Steuerlast auf Abfindungen kann gesenkt werden Wer eine Abfindung verhandelt, ist wohl auch immer interessiert, darauf so wenig Steuern wie möglich zu zahlen. Das ist durchaus verständlich. Dafür gibt es grundsätzlich drei Wege für mehr Geld nach Steuern mit zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten, um die Einkommensteuerlast zu senken. Allerdings gibt es - nicht DIE Gestaltungsmöglichkeit (also eine einzige, ganz besonders vorteilhafte "eierlegende Wollmilchsau") und - ist unbedingt zu vermeiden, dass mehrere Gestaltungen genutzt werden, die sich gegenseitig be- oder verhindern. Ermäßigte Versteuerung nach der "Fünftelregelung" Entgegen einem (immer noch) verbreiteten Irrtum werden Entschädigungen (beispielsweise "Abfindungen") nur ermäßigt versteuert, sofern es sich um - "außerordentliche Einkünfte" handelt, die - zusammengeballt in einem Kalenderjahr zufließen und - und durch die Zusammenballung zu einer erhöhten steuerlichen Belastung ("Steuerprogression") führen. Sind alle drei Bedingungen erfüllt, erhalten die Steuerpflichtigen zumindest teilweise steuerlich eine Entlastung. Denn die Bundestagsabgeordneten haben schon seit 2006 die steuerfreien Beträge auf Abfindung gestrichen. Ermäßigt besteuert bedeutet, dass die sogenannte "Fünftelregelung" angewendet wird. Die Abfindung unterliegt dann dem Progressionsvorbehalt gem. § 32b Einkommensteuergesetz. Abfindungsauszahlung in mehreren Teilleistungen Wer nun versucht, eine geringere Steuerlast zu erreichen, indem die Abfindung auf mehrere Kalenderjahre verteilt ausgezahlt wird, muss sehr genau verhandeln und kalkulieren. Grundsätzlich gibt es dafür zwei rechtlich zulässige Möglichkeiten: - Für einen Teil der Abfindung vereinbaren die beiden Vertragspartner, dass eine "Teilleistung" als Nebenleistung (maximal 10 % der Hauptleistung) in einem anderen Kalenderjahr ausgezahlt wird. - Ein Teil der Abfindung wird als "soziale Fürsorgeleistungen" (maximal 50 % der Hauptleistung) in einem anderen Kalenderjahr ausgezahlt. Falle Nr. 1: "planwidriger" Zufluss in mehreren Kalenderjahren Streiten sich "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" vor Gericht über die Höhe der Entschädigung, so kann es vorkommen, dass der "Arbeitgeber" im Jahr des Ausscheidens nur soviel Abfindung auszahlt, wie er zunächst zugestehen will. Eventuell erst Jahre später wird dann auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung oder eines Vergleichs eine weitere Zahlung folgen. Steuerlich handelt es sich in dem Fall um einen „planwidrigen Zufluss in mehreren Veranlagungszeiträumen“. In dem Fall können Steuerpflichtige unter Umständen beim Wohnsitzfinanzamt beantragen, dass die gesamte Abfindung ermäßigt versteuert wird. Falle Nr. 2: Versteuerung mehrerer Teilentschädigungen in unterschiedlichen Kalenderjahren Ein solcher Sachverhalt war Gegenstand des Bundesfinanzhof-Urteils vom 06.12.2021 - IX R 10/21. Im ursprünglichen Aufhebungsvertrag vereinbarten beide Seiten: a) die Zahlung einer Abfindung in Höhe von 115 700 € zum Ende des Arbeitsverhältnisses; b) eine "Zusatzabfindung" in Höhe von 40 000 € nach Beendigung eines befristeten Arbeitsverhältnisses in einer Transfergesellschaft A, wenn er nach Ende der Befristung nicht in Transfergesellschaft B wechselt; c) eine zusätzliche "Startprämie", wenn der "Arbeitnehmer" während des Vertrages mit Transfergesellschaft A in einen neuen Job wechselt. Im konkreten Fall ergab das nochmals 19 250 €. Die unter a) genannte Abfindung erhielt der "Arbeitnehmer" im Kalenderjahr 2015, die unter b) und c) genannten Leistungen in 2016. Sowohl das Finanzamt als auch das Finanzgericht entschieden, dass es sich bei allen Zahlungen um eine einheitliche Abfindung in zwei Kalenderjahren handelte und deshalb die Voraussetzungen für eine ermäßigte Besteuerung infolge einer "Zusammenballung" nicht vorlagen. Der Bundesfinanzhof bestätigte im Revisionsverfahren diese Entscheidungen. Beispielkalkulation des steuerlichen Verlustes Um den steuerlichen Verlust zu verdeutlichen, hier eine Beispielkalkulation. Angenommen, der Kläger (verheiratet und zusammenveranlagt) hatte im Jahr 2015 ein normales zu versteuerndes Einkommen in Höhe von 80.000 € zzgl. Abfindung in Höhe von 115 700 € eine Gesamtsteuerlast in Höhe von 71 764 € Nach der Fünftelregelung hätte sich bei einer Gesamtsteuerlast von 71 764 € eine Steuerersparnis von ca. 3 400 € ergeben. Gehen wir vereinfacht davon aus, dass aufgrund des BFH-Urteils das gesamte Einkommen im Jahr 2015 normal zu versteuern wäre, dann ergäbe sich ein normales zu versteuerndes Einkommen in Höhe von 80.000 € zzgl. Abfindung + "Zusatzabfindungen" in Höhe von 174 250 € eine Gesamtsteuerlast in Höhe von 103 350 € Zwar teilt sich die höhere Steuerlast auf die Jahre 2015 und 2016 (Zuflussjahre) auf, aber ganz grob ist die gesamte steuerliche Mehrbelastung erkennbar. Denn nach dem Urteil ergäbe sich bei den Annahmen eine Nachzahlung von mehr als 30 000 €. Fazit: "Dumm gelaufen!" - Sowohl bei Abfindungsvereinbarungen als auch Abfindungsauszahlungen ist genau zu kalkulieren und zu planen, wie die Abfindung zu versteuern ist und welche steuerlichen Wirkungen die Zahlungszuflüsse bei den Steuerpflichtigen hervorrufen. Denn bei Steuernachforderungen gibt es auch keine Chance mehr für steuermindernde Gestaltungen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
wifesharing-blog-de · 2 years ago
Text
Taktik langer Rüssel
Okay. Benjamin wusste nun genug, um einen Angriffsplan auszuarbeiten. Der musste aber subtil bleiben, sonst hätte Mario den Braten vielleicht gerochen und das hätte den Plan durchkreuzen können. Benjamin wartete ab, was im Aufenthaltsraum zuweilen echt eine Geduldsprobe war. Er verstand auch gar nicht, was diese Geheimhaltung überhaupt sollte. Der Leviathan würde definitiv ein Monster werden, doch rechnete sich Benjamin keine grossen Chancen gegen den Lori aus. Zwar konnte Benjamin auf einen grossen Verstand und gute Sachkenntnisse zurückgreifen, Mario hatte jedoch mehr als einmal bewiesen, dass er ihm haushoch überlegen war. Aber gut. Mit Mario war in diesem Punkt nicht zu verhandeln. Also blieb Benjamin nichts anderes übrig, als im Aufenthaltsraum zu sitzen und zu warten. Mario hatte dabei an alles gedacht. Zwar konnte Benjamin den Lion von hier aus sehen, nicht aber den Lori. Nun, nicht an alles hatte Mario gedacht, denn der Lori gab immer wieder Infos an Benjamin per Nachrichten raus. Eine wirkliche Hilfe war das allerdings nicht, denn vieles war deutlich technischer als Benjamin verstand. Spielte aber auch keine Rolle. Er war nicht hier zum spionieren, er wollte Janine zu seiner Frau machen. Nach einiger Zeit voller Langeweile kam dann endlich Mario zurück in den Aufenthaltsraum. Er holte sich etwas zu essen und setzte sich natürlich zu Benjamin. »Du sag mal. Also ich will keine Details wissen. Aber was baust du da so lange am Lori um? Ich meine, im Endeffekt muss ja nur der Generator da rein und vielleicht noch Kondensatoren. Selbst das Überarbeiten der Software kann ja nicht so lange dauern.« Mario kaute erst, bevor er Antwort gab. »So viel will ich dir verraten. Ich baue nicht nur den Generator ein. Durch die extra Power an Strom ergeben sich sehr viele neue Möglichkeiten. Einige davon waren in kleiner Version schon drin und einige baue ich noch ein. Das ist aber nicht alles für die Rennen. Kennst du diese alte Serie? Ein Mann und sein Auto? Verdammt, wie hiess die noch?« Benjamin kannte die Serie, konnte den Namen aber auch nicht nennen. »Ich weiss, welche du meinst.« »Gut. Das will ich aus dem Lori machen. Eine eierlegende Wollmilchsau. Bislang war das unsinnig. Mit der Reichweite konnte der Lori nie wirklich was ausrichten. Aber jetzt, wo er eigentlich unbegrenzt fahren kann, kann ich das endlich alles sinnvoll realisieren.« Benjamin verstand war die Worte, aber keines Wegs den Sinn dahinter. »Und wofür? Ich meine, ihr seit jetzt nicht gerade Geheimagenten, die immer wieder auf geheime Missionen gehen.« Mario musste schmunzeln. »Du hast ja keine Ahnung mein Freund. Okay, wir sind nicht täglich irgendwo im Einsatz, aber die Vergangenheit hat schon gezeigt, dass wir immer mal wieder in total irre Situationen geraten. Warum habe ich wohl die Kampfanzüge entwickelt?« »Ach jetzt komm schon. Ihr hattet da mal einen Einsatz. Das wird aber wohl so schnell nicht wieder passieren.« »Nein? Ich könnte dir da noch ein Erlebnis erzählen. Aber auch ohne das. Denk mal dran, was Amy da in den USA abgezogen hat. Ausserdem haben Jana und die Mädels schon angekündigt, wenn sie mal Hilfe brauchen, werden sie uns fragen.« »Manchmal machst du so, als wärt ihr geheime Superhelden.« Mario musste wieder lachen. »Du, vieles davon ist definitiv unrealistisch. Ich hab mich selbst oft genug gefragt, ob wir nicht vielleicht irgendwelche Figuren sind, die von einem Autor immer wieder in bekloppte Situationen geworfen werden. Wer weiss schon, was sich so ein Typ da an seinem Computer alles ausdenkt. Aber auch wenn es so wäre. Ich bin hier, ich habe das alles erlebt. Ausserdem bin ich mir sicher, wir werden noch viele Abenteuer bestehen müssen. Dann ist da auch noch ein Pascal, der einem immer wieder was von einem Dämon erzählt. Ist natürlich Blödsinn, aber er hat doch immer wieder so ein paar Tricks auf Lager, die mich stutzig machen. Also keine Ahnung ob wir fiktive Figuren oder real sind. Die Abenteuer werden kommen und ich will vorbereitet sein.« Das brachte Benjamin auf eine Idee. »Hmm. Sagen wir mal wir sind nur fiktive Figuren und dieser Autor will, dass ich Janine heirate. Denkst du, dann hat er auch schon etwas in der Hinterhand, wie ich dich zu einem Dreier überreden kann?« Mario riss die Augen auf. Offensichtlich hatte er Benjamin gerade auf dumme Ideen gebracht. »Zum Beispiel könnte er dir ja einen Fetisch für lange Schwänze gegeben haben? Dann wäre ich doch genau dein Ding. Ich meine, ich hab deinen Blick gesehen, als Janine mir hier einen gewichst hat.« Mario wurde bleich. Ihm war selbst aufgefallen, wie er von der Szenerie fasziniert war und geil wurde. Er hatte aber auch gehofft, dass Benjamin so weit in Ekstase war, dass er es nicht bemerkt hatte. Nun, da hatte er offensichtlich umsonst gehofft. »Ach komm. Es ist nun einmal nicht ganz so oft hier anzutreffen, dass Janine einfach einem einen wedelt.« Nun lachte Benjamin. »Du Lügner! Ich kenne die Mädels schon lange genug um zu wissen, dass es hier in der Halle garantiert überall schon Sex gegeben hat. Also erzähl keine Märchen.« Was besseres hatte Mario aber nicht zu seiner Verteidigung vorzubringen. Also schaufelte er sich schnell Essen in den Mund, um nicht antworten zu können. Das amüsierte Benjamin aber erneut. »Jetzt stell dich nicht so an. Du findest meinen Schwanz geil und würdest selbst gerne dran spielen. Gib es ruhig zu. Ist ja nichts dabei.« Geduldig wartete Benjamin ab, bis Mario fertig gekaut und das Essen geschluckt hatte. »Ja, okay. Zugegeben, ich hab so ein Teil noch nie gesehen. Ausser bei dir natürlich. Das ist schon irgendwo reizvoll.« »Also. Wo liegt dann dein Problem? An Silvester warst du doch auch knapp davor, mich zu testen.« »Da war ich auch voll wie eine Haubitze.« »Und? Der Wunsch ist da und ich weiss von Luigi, dass er damit keine Probleme hätte.« »Und wenn ich damit Probleme habe?« »Womit? Mir einen zu rudern?« »Das mit Janine.« »Ach, wie du dich dran stellst. Was ist denn dabei? Lutschst du mir eben einen mit ihr zusammen. Oder ihr reibt das Teil gemeinsam. Damit wirst du ja wohl kein Problem haben.« »Ich kenne aber Janine und im Eifer des Gefechts will sie auch an mich, oder dass ich sie nageln soll. Damit habe ich so meine Probleme.« Benjamin lachte immer lauter. »Meine Güte. Ich garantiere dir eins. Wenn ich bis Anschlag in deiner Hintertür stecke, dann nagelst du auch Janine ohne Probleme damit zu haben. Kannst dann ja auch die Hintertür nehmen, dann bleibt es gewohnt für dich.« Mario hätte kotzen können. Je mehr Benjamin sprach, desto geiler wurde er. »Jetzt gib es auf Ben. Du und ich, darüber lässt sich reden. Aber mit Janine keine Chance.« Benjamin wurde gemein. Auch er war schon etwas erregt und das wollte er nutzen. Also rutschte er mit seinem Stuhl etwas nach hinten und packte einfach sein schon teilweise steifes Teil aus. »Sicher? Ich meine, du könntest ja daran lutschen, während Janine dir einen bläst oder? Oder du fickst sie Missionar und ich knie hinter ihr und du darfst mich bedienen? Erzähl mit nicht, dass dir das nicht gefallen würde.« Zu seinem Leidwesen gefiel es Mario sogar überaus gut. Nur eben, er hatte noch nie wirklich etwas mit einer Frau und konnte es sich einfach nicht vorstellen. »Ausserdem überleg dir mal folgendes. Wir machen es. Dann heirate ich Janine und als Dank für deine Tat darfst du mich in der Hochzeitsnacht als Erster ins Bett führen. Nur du und ich.« Mario kam ins schwitzen. »Warum machst du das Ben?« »Warum? Weil ich mich in Janine verliebt habe und sie mich auch liebt. Sie will meine Frau werden, hat aber da eine Bedingung dran geknüpft und du weisst so gut wie ich, dass ihr so etwas heilig ist. Also habe ich nur eine Möglichkeit und die führt über dich.« »Du kannst ein ganz schönes Arschloch sein. Weisst du das?« Benjamin grinste diabolisch. »Klar weiss ich das. Aber soll ich dir etwas sagen? Ich hab von den Besten gelernt und die sind alle hier und in Heinzfort versammelt. Ihr habt dieses Arschloch aus mir gemacht. Leb damit!« Read the full article
1 note · View note
kochenbackengrillen · 2 years ago
Text
Instant Pot – der innovative Multikocher im Test
Tumblr media Tumblr media
Instant Pot – der innovative Multikocher im Test
Bereits sei Wochen begegnet mir in den sozialen Medien, in Blogs und Magazinen immer wieder der Begriff „Instant Pot“. Ein elektronisch gesteuerter Schnellkochtopf. Doch was macht den Hype um dieses Gerät aus?Für mich Grund genug, diesen Multikocher einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, was ich dir natürlich nicht vorenthalten möchte.
Alle Instantpot Modelle im Überblick
Was ist ein Instant Pot?
Ein Instant Pot ist eine eierlegende Wollmilchsau. Ja, wirklich!Ein multifunktionales Gerät, mit dem du Kochen, Dampfgaren, Braten und Speisen warmhalten kannst. Sozusagen eine Mischung aus modernem Schnellkochtopf und eine SlowCoocker. Selbst Joghurt kannst du in dem Gerät machen und Einkochen wie in einem Weck Einkochautomat funktioniert auch.Ein Freund von mir sagte in der letzten Woche, der Instant Pot sei der Thermomix für arme Leute.Das sehe ich nicht so!Sicher ist der Thermomix ein tolles Gerät, aber über 1.000 € dafür finde ich persönlich zu viel. Die knapp 150 bis 200 € für den Multikocher finde ich dagegen ok.Ob das Gerät meine Erwartungen erfüllt, zeige ich dir etwas später.
Welcher Instant Pot ist empfehlenswert?
Den Slow Cooker gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und mit verschiedenen Funktionen. Welches Gerät für dich optimal ist, hängt von dir ab. Der Instant Pot Duo ist sozusagen das Einstiegsmodell der Instant Pot Reihe, auch wenn dieses Gerät bereits den fast vollen Funktionsumfang der größeren Schwestermodelle vorweisen kann.Der Innentopf ist aus massivem Edelstahl und kann problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden.Ich würde dir zu diesem Gerät raten, wenn du einen zuverlässigen elektronischen Schnellkochtopf suchst, mit dem du Reis, Bohnen, Hülsenfrüchte oder auch Kartoffeln kochen willst.Auch für Suppen und andere One Pot Gerichte ist dieses Modell vollkommen ausreichend.Der Instant Pot Duo Evo Plus bietet dir schon etwas mehr. Sehr angenehm sind die 48 vorprogrammierten Einstellungen für viele gängige Gerichte. Vorteil gegenüber den normalen Pot: Das Heizelement!Dieses ist mit 1200 Watt etwas stärker, wodurch sich der Dampfdruck beim Kochen schneller aufbaut.Auch hier ist der Innentopf aus Edelstahl und zudem induktionsgeeignet!Du kannst zum Beispiel dein Gulasch auf dem Herd anbraten und dann in Pot weitergaren lassen. Sehr praktisch.Die Instant Pot Pro-Serie kommt in einem wirklich sehr edlen schwarzen Finish und einem etwas verbesserten Innentopf.Ob sich der kleine Aufpreis zum normalen Modell für dich lohnt musst du entscheiden. Mir war es den Aufpreis wert. Ich nutze den Instant Pot Pro jetzt seit über einem Jahr und bin immer noch restlos zufrieden. Sicherlich ist die Bedienung gewöhnungsbedürftig und nicht mit der eines Thermomix oder Coockit zu vergleichen.Aber hey, dieses Gerät kostet aber auch nur fast ein Zehntel.Alles in allem ein tolles Gerät für alle, die auf die Heißluft-Funktion der "Crisp"-Modelle verzichten können.Die Instant Pot Pro Crisp Modelle haben eine integrierte Heißluftfritteuse, die an die Funktionsvielfalt eines richtigen Airfryers fast heranragen soll. Ob diese den Aufpreis von fast 100 € wert ist, ist subjektiv.Ich persönlich benötige sie nicht, da ich eine Cosori 5,5L XXL Heißluftfritteuse zusätzlich nutze.Dennoch erhälst du hier ein TOP-Gerät, dass dank seines 1500 Watt starken Heizelements noch schneller aufheizt als die anderen Modelle.
Vorteile des Instant Pots
Da es sich bei dem Multikocher sozusagen um einen Mikroprozessor-gesteuerten Dampfdruck-Topf handelt (was ein Wort) handelt, liegen die Vorteile auf der Hand.Durch den Druck, der während des Kochens aufgebaut wird, verringert sich deine Garzeit schnell um bis zu 70 %.Die innovative und (wenn man das System erstmal verinnerlicht hat) sehr einfache Steuerung nimmt dir alle Arbeit beim Kochen ab. Wirklich, einfach Lebensmittel rein, Deckel drauf, Kochprogramm wählen und los gehts.Ich nutze den Instant Pot recht häufig und habe im Laufe der Zeit einige weitere Vorteile für mich entdeckt:- Er nimmt weniger Platz ein, als ich dachte - Wird außen nur handwarm - Die Bedienung ist einfach - Er arbeitet fast lautlos - Ich muss ihn nicht beaufsichtigen - Die automatische Warmhaltefunktion nach Kochende funktioniert super - Er lässt sich spielend leicht reinigen
Nachteile des Instant Pot Multikochers
Wie bereits geschrieben, hat das Gerät auch ein paar Nachteile. Doch diese halten sich wirklich in Grenzen.Ganz großer Nachteil: Es handelt sich um ein amerikanisches Gerät! Die Bedienknöpfe haben keine deutschen Bezeichnungen, was aber nach ein paar Einsätzen nicht mehr wirklich stört.Die deutsche Fan-Base  ist noch recht klein. Du findest dementsprechend wenig Rezepte auf Deutsch.Für mich kein Problem, denn die Umrechnung von englischen Maßeinheiten wie spoon, pound und vielem mehr macht mir kein Problem. Für Menschen ohne gute Englischkenntnisse aber sicherlich ein Manko.Der Druck baut sich im Gerät recht langsam auf. Dies liegt an der Erwärmung des Wassers. Du kannst dies aber beschleunigen, indem du kochendes Wasser hinzufügst. Bei vielen Gerichten macht dies keinen merklichen Unterschied (z. B. Reiskochen, Nudeln, Goulasch oder bei Suppen).
Lohnt sich ein Multikocher?
Du fragst dich, wie meine Erfahrungen mit dem Instant Pot sind? Durchweg sehr gut! Das Teil macht was es soll, und das sehr zuverlässig! Ich muss aber dazu sagen, ich kann Kochen. Ich koche jeden Tag für eine 4-köpfige Familie und abgesehen von Tagen mit Nudeln in Bolognese Soße sind dabei immer alle 4 Kochplatten meines Herdes in Betrieb. Der Instant Pot Multikocher ist dafür eine super Ergänzung. Ich nutze ihn als kleinen „Dienstleister“. Reis kochen, Nudeln kochen, Gemüse dämpfen, Jus zubereiten, Suppe kochen, Beilagen garen – das alles macht das Gerät sehr gut und vor allem auf den Punkt. Durch die Programmierbarkeit kann ich ihn so einstellen, dass mein Reis passend zum Rest fertig ist. Das Gute daran ist, es funktioniert wirklich.
Ersetzt das Gerät einen Thermomix?
Nein! Du musst bedenken, dass es sich hier zwar um Multikocher handelt, aber beide Geräte ihre Daseinsberechtigung haben.Ich bin zwar kein Fan vom Thermomix, aber ich muss zugeben, der Thermomix ist super. Er nimmt dir alle Arbeiten beim Kochen ab. Menügesteuert leitet er dich durch die Zubereitung von unzähligen Gerichten. Vom Abwiegen, Braten, Garen und vielem mehr, bis hin zum fertigen Gericht.Aber genau da in meinem Fall liegt das Problem vom Thermomix!Ich koche leidenschaftlich gerne. Am besten auf allen vier Platten und im Backofen gleichzeitig. Es muss dampfen, zischen und nach Röstaromen riechen. Ich will mein komplettes Gericht nicht in nur einem Topf kochen, sorry.Deswegen ist der Instant Pot die perfekte Ergänzung für mich. In ihm kann ich parallel den Reis kochen, die Gemüsebeilage garen, oder Teile der Nachspeise vorbereiten. Und das ganz ohne eine Herdplatte dafür zu verschwenden.Für meine Kochgewohnheiten ist der Multikocher perfekt!
Welche Multikocher Alternativen gibt es?
Der Multikocher Instant Pot ist der Newcomer des letzten Jahres. Nichtsdestotrotz gibt es einige Geräte, die den gleichen Funktionsumfang besitzen. Ich bin ein Fan vom IP geworden. Dennoch möchte ich dir einige sehr empfehlenswerte Alternativen zum Instant Pot nicht vorenthalten.Aber Achtung: Ich habe diese Modelle weder getestet noch im Gebrauch!
Die besten Multikocher Alternativen
FAQ - häufige Fragen
Was ist ein Instant Pot? Der Instant Pot ist ein multifunktionaler Schnellkochtopf. Durch die intelligente Mikroprozessor-Steuerung nimmt der dir die komplette Arbeit bei der Zubereitung verschiedenster Speisen ab. Was kann der Instant Pot? Mit dem Multikocher kannst du Braten, Dämpfen, Kochen, Garen und vieles mehr. Durch den Dampfdruck verringert sich deine Kochzeit um bis zu 70 %, was gerade bei Schmorgerichten wie Chili, Gulasch oder auch Suppen ein enormer Zeitvorteil ist. Welcher Instant Pot ist der beste? Aus meinem Vergleichstest geht der Instant Pot Pro als eindeutiger Sieger hervor. Er heizt am schnellsten auf, bietet dir den größten Funktionsumfang und somit auch das beste Preis-Leistungverhältnis. Wieviel kostet ein Instant Pot? Den innovativen Multicooker bekommst du schon für für knapp 100 €. Selbst unser Testsieger, der Instant Pot Pro, ist mit einem Preis von weniger als 200 € durch aus ein Schnäppchen für die gebotene Leistung. Ersetzt ein Instant Pot einen Thermomix? Zum Teil ja, zum Teil auch wieder nicht. Wenn du nach einem funktionalen One-Pot Gerät mit einfacher Bedienung suchst, ist der Thermomix definitiv die bessere Wahl. Stattdessen richtet sich der Instant Pot eher an ambitionierte Köche, die eine Erleichterung bei der täglichen Küchenarbeit suchen.
Tumblr media
Feb06 Weck Einkochautomat 2023 – alle Modelle im Vergleich
Tumblr media
Feb06 Die 5 besten Airfryer 2023 im Test
Tumblr media
Feb06 Camping Kochgeschirr – die 7 besten Camping Topfsets 2023 Read the full article
0 notes
anhei-fotografie · 2 years ago
Text
Einstellungen der Belichtungsmessung
Tumblr media
Die Symbole auf meiner Canon
Die Ermittlung der korrekten Belichtung einer Kamera lässt sich in vier verschiedene Methoden einteilen, die jeweils auf unterschiedliche Art und Weise zum Ergebnis kommen. Freilich mit unterschiedlichen Ergebnissen. Es lohnt sich also, wenn Du etwas damit experimentierst und erprobst, zu welchen Ergebnissen die Einstellungen der Belichtungsmessung führen und womit Du gegebenenfalls am besten klar kommst. Mein persönlicher Favorit, den ich in den meisten Fällen nutze ist die Spot-Messung, wenngleich diese auch nicht die eierlegende Wollmilchsau ist. Ich komme damit lediglich in den meisten Fällen gut zurecht. Aber wie so oft geht nichts über das gute alte ausprobieren.
Mehrfeldmessung / Matrixmessung
Hierbei wird das Sucherbild in mehrere Messfelder aufgeteilt, die jeweils voneinander unabhängig Messwerte ermitteln. Aus diesen Messungen wird eine ausbalancierte Gesamtmessung errechnet. Damit erreicht man, wenn man sich nicht auskennt gute Ergebnisse, weswegen diese Einstellung der Standard ist.
Selektivmessung
Bei der Selektivmessung wird lediglich ein Feld in der Bildmitte genutzt. Dies ist nützlich bei Gegenlichaufnahmen und allen anderen starken Kontrasten.
Spotmessung
Ähnlich der Selektivmessung wird ebenfalls nur ein kleiner Bereich gemessen. Nur dass er noch kleiner ist als bei der Selektivmessung. Insofern können starke Kontraste bei sehr kleinen Dingen gut berücksichtigt werden. Dabei muss man darauf achten, dass der gemessene Punkt irgendwo in der ungefähren Mitte der Helligkeit liegt. Oder aber man nutzt es als gestalterisches Mittel.
Mittenbetonte Integralmessung
Hierbei werden Bereiche in der Mitte stärker in die Berechnung der Belichtung einbezogen als die Ränder. Dies ist bei allen Aufnahmen von Nutzen, bei denen etwas großes wichtiges in der Mitte steht und die Lichtsituation günstig ist.
Zum üben suchst Du Dir am besten ein Motiv und fotografierst dieses identisch bis auf die Einstellungen der Belichtungsmessung. Dir wird auffallen, dass bei normalen Lichtverhältnissen keine gravierenden Unterschiede zu sehen sein werden. Anders ist dies bei schwierigen Lichtverhältnissen. Dabei wirst Du sehen, dass durch die Auswahl der Messmethode starke Unterschiede zu Tage treten werden. Diese müssen nicht schlecht sein, auch ein vermeintlich falsch belichtetes Bild kann seinen eigenen Reiz haben.
Read the full article
0 notes
kipet01 · 5 years ago
Text
Kill me, Boss! Oder: der gute Mensch von Workistan
Kill me, Boss! Oder: der gute Mensch von Workistan
Tumblr media
Eine Jobausschreibung ruft mich doch glatt wieder auf den Plan. Die eierlegende Wollmilchsau war gestern. Heute ist der neue Dienstnehmer gefragt, ein sich selbst aufgebender, komplett aufopfernder Mutter-Theresa-Syndrom behafteter Mensch, der sich freudig dienstbuckelnd dem Sklavendasein hingibt und am Ende auch noch brav DANKE! sagt.
(more…)
View On WordPress
0 notes
digitaler-autismus · 5 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
(un)tragbare Arbeits-Entwertungs-Gerätchen und digitaler Autismus.
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/04/21/allein-in-komastadt/#more-19032
Allein in Komastadt – TOMS WELLENLÄNGE
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte.tomswochenschau.wordpress.com
TOMS WELLENLÄNGE ~
21. April 2013
von
tom
Allein in Komastadt
Science Fiction (?)
Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte. Das sollte kein Problem sein, da waren ja so viele Menschen, die ich nach dem Weg fragen konnte. Hilfesuchend sah ich mich um. Die nette junge Dame dort könnte ich fragen. Als ich mich näherte, um mich von ihr auf den richtigen Pfad leiten zu lassen, sah ich dass sie durch ihre Ohrhörer akustisch von ihrer Umwelt entkoppelt war. Ich wechselte die Richtung, blickte mich um. „Der junge Mann, der da drüben bequem auf der Bank im Schatten eines Hagebuttenbeerbaumes herumlümmelte, könnte mir vielleicht den Weg weisen“ dachte ich.
Doch er war extrem vertieft in seinem Smartphone. Die Höflichkeit gebot es mir ihn nicht aus seiner Welt zu reißen. Um aus seiner Sicht angemessen mit ihm zu interagieren, müsste ich vermutlich erst herausfinden in welchem sozialen Netzwerk er ‚rumhing, damit ich  ihn dann dort kontaktieren konnte. Eine Bank weiter saß ein vernetzter, ebenfalls vom kühlenden Schatten des Hagebuttebeerbaums profitierender, Haiwaiihemdträger, der sich via Videotelefonie den Coolnessfaktor seiner hippen Sonnenbrille bestätigen ließ. Vielleicht konnte mir der feine Herr im Anzug, der gerade an mir vorüber ging, helfen? Nein, der unterhielt sich gerade mit seinem Headset, es klang geschäftlich und wichtig, da wollte ich keinesfalls stören. Außerdem verriet mir seine Schrittfrequenz, dass er sich nicht aufhalten ließ. Ein Paketzusteller eilte quer über den großen Platz. Unter seinem rechten Arm klemmte ein Paket, mit links tippte er beim Laufen die Zustelladresse in sein Board, währenddessen sprach er in ein unsichtbares Mikrophon.  Als er die Kommunikation mit dem  Teilnehmer am anderen Ende einstellte, versuchte ich die Gunst der Sekunde zu nutzen, wenn sich hier einer auskennt, dann er. Auf einmal beschleunigte er maximal, rannte davon, wie auf der Flucht, wahrscheinlich hatte ihm die Stimme aus dem Off zu noch mehr Tempo gemahnt. Die Zustelltermine drückten. Ein paar Meter weiter schrie jemand wild gestikulierend sein Mobiltelefon an. Dort drüben am Brunnen saß eine junge Frau, aalte sich in der Sonne, spielte verträumt mit ihren Haaren, während sie gedanklich in ihrem eBook versunken war. Ich irrlichterte weiter über die planierte Betonsteppe.
Eine auffällig geschminkte Mittvierzigerin mit hohen roten Stöckelschuhen schritt durch mein Blickfeld. „Entschuldigen Sie bitte, wo geht es nach…“ Sie ignorierte mich völlig. Lag es daran, dass ihre Glamourkopfhörer sie geräuschmäßig von der Außenwelt abschotteten oder an ihrer Selbstgefälligkeit? Vermutlich beides. Der abenteuerlich  gekleidete Typ mit 72-Stunden-Bart und langen Haaren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der sich beim Gehen über so etwas wie ein Navigationsgerät beugte, gerade noch im letzten Moment einem Passanten ausweichen konnte, kam wie gerufen. Er war gerade zu prädestiniert mir die Richtung zu zeigen. „Hallo Sie, wie komme ich nach…“ „Keine Zeit, Mann, sehen Sie nicht, dass ich geocache?“ wies er mich unfreundlich zurück. Ich wandte mich enttäuscht ab. Verzagt versuchte ich Blickkontakt zu erhaschen. Vergeblich. Die meisten, die an mir vorüber gingen, nahmen eine gebückte Körperhaltung ein, die an jene Zeit erinnerte, die drei menschliche Evolutionsschritte zurückliegt, und starrten auf ihr Smartphone. Trafen sich doch mal Blicke, sah ich nur glasige Augen, die durch mich hindurch sahen. Abwesende Gesichter, die an mir vorbei schwebten. Hilfreiche Hinweisschilder suchte man hier vergeblich. Diese Stadt entsprach dem Zeitgeist der Moderne.
Vor dem Straßencafe gegenüber hockten legere Leute unter den Sonnenschirmen über ihre Laptops oder Netbooks gebeugt, andere streichelten ihre Tablet- und Smartphone-Touchsreens. Den Facebook-Status aktuallisieren, Tweets ‚raushauen, ein schnell geknipstes Foto vom schönen Wetter nach Instagram hochladen. Das Pärchen rechts am Tisch hatte sich offenbar nichts mehr zu sagen. Beide besprachen stattdessen ihre Mobiltelefone, redeten mit irgendjemanden irgendwo, aber nicht miteinander. Ich drehte mich langsam im Kreis. In meinem Kopf rotierten die Gedanken. Dieser riesige Platz, ein Hotspot der WLan-Affinen und Mobilnetz-Abhängigen, die ihre Befindlichkeiten mit körperlich Abwesenden teilten. Diese moderne Großstadt, vermutlich jede moderne Großstadt, schien in der digitalen Neuzeit lediglich aus zwei verschiedenen Sorten Menschen zu bestehen: Aus elektronischen Autisten und Kommunikationsjunkies, wo jeder ständig mit jedem kommuniziert, nur niemand mit dem Menschen in seiner räumlichen Umgebung. Unverbindliche Interaktion auf Distanz ohne physische Nähe. Wohin soll das noch führen? Werden Menschen künftig nicht mal mehr einander berühren? Werden wir zu isolierten Individuen deren einzige zärtliche Berührungen die der Oberfläche ihrer Eingabegeräte mit kratzfesten Gorillaglas sind? Virtuelles Seelenpetting auf der Timeline? Elektrofick als armseliges   Surrogat für realen Sex?  Ist der elektrifizierte Humanoide gar vom Aussterben bedroht?
Ich war verloren. Allein in Komastadt. An jedem Mast hing eine Überwachungskamera. Die Beobachter wussten wo ich war, nur ich nicht. Unbehagen in der Fremde. Plötzlich ein Lichtblick. Die ältere Dame, geschätzt um die siebzig, die gemächlich des Weges entlang tippelte, war meine Rettung. Endlich mal jemand, der nicht der Generation „Hightech quasseln“ angehörte, endlich mal jemand, der nicht verkabelt, vernetzt und ferngesteuert war, endlich eine Person, die noch mit der näheren Umgebung unmittelbar in direktem Kontakt stand, also ansprechbar war. Endlich! Erleichtert ging ich auf sie zu. „Entschuldigen, Sie bitte, wo geht es hier zum….“ Sie schrie mich an, so laut, dass ich zusammenzuckte. „Junger Mann, ich kann sie nicht hören, ich habe leider mein Hörgerät zu Hause vergessen! Tut mir Leid.“ Mir tat es auch Leid. Verdammt Leid sogar. Das war der Moment in dem ich mich einsamer fühlte als Robinson Crusoe und das an einem Freitag,…
Ähnliche Beiträge
"Phubbing" oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
In "Internet"
Das "Handy" ist deutlich überbewertet
Das Handy ist das Vielzwecktaschenmesser des 21.Jahrhunderts. Von den Vertreibern wird es als eierlegende Wollmilchsau angepriesen. Man kann fast alles damit machen, nur nichts richtig gut, außer telefonieren. Allein das Wort "Handy" da kriege ich so'n Hals! Wieder so ein Produkt der angelsächsischen Sprachvergewaltigung. Das heißt Cellphone oder Mobilephone, ihr…
In "Leben"
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/04/21/allein-in-komastadt/#more-19032
Allein in Komastadt – TOMS WELLENLÄNGE
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte.tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/12/15/phubbing-oder-warum-die-smartphone-manie-den-menschen-um-drei-evolutionsschritte-zuruckwirft/
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft – TOMS WELLENLÄNGE
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte ...tomswochenschau.wordpress.com
15. Dezember 2013
von
tom
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte Körperhaltung ein, tauchen erneut ab in ihre virtuelle Koma-Welt und ignorieren die Menschen in ihrer räumlichen Umgebung. Der Gebrauch des modernen High-End-Mobiltelefons hat bei vielen längst ein Ausmaß weit jenseits dessen, was ich noch halbwegs als sinnvoll erachte. Das betrifft vor allem die jüngere Generation.
Jahrtausende hat der Mensch für den aufrechten Gang gebraucht. Die Smartphones schaffen es, diese Entwicklung innerhalb weniger Jahre umzukehren und den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückzuwerfen, wie dieses Bild verdeutlicht:
Hinzu kommt das regressive Sozialverhalten, durch „Phubbing“. Der Begriff „Phubbing“ ergibt sich aus der Mixtur der Wörter „Phone“ und „Snubbing“ was so viel heißt wie „Jemanden vor den Kopf stoßen“. Genau das tun Phonejunkies, die sich andauernd mit ihren Handys beschäftigen, anstatt sich mit den Menschen in ihrer Gesellschaft zu unterhalten. Letztens die jungen Leute im Cafe: Kaum saßen sie zwei Minuten und schon hatte jeder sein Wischofon in der Hand. Das wäre für mich der Zeitpunkt gewesen, die Runde zu verlassen. Menschliches Miteinander stelle ich mir anders vor, da braucht es nicht diese Kommunikationsprothesen. Attraktive Frauen lassen sich auch immer seltener anlächeln, weil sie kaum noch von ihren Smartphones aufsehen. Unbestritten sind die hochmodernen Taschen-Computer nützliche Begleiter, ich selbst besitze einen, jedoch bin ich der Meinung dass der exzessive Gebrauch, der den Namen eines Syndroms verdient, das Mobilgerät zu einem Vollidioten-Phone macht und das Fortschreiten der digitalen Demenz begünstigt.
Mehr zum Thema:
Süddeutsche: Leute, die auf Handys starren
FAZ: Smartphones, Abschied vom aufrechten Gang
Stopp Phubbing
Kurzgeschichte: Allein in Komastadt
Ähnliche Beiträge
Die Zombisierung der Menschheit
In "Lebensphilosophie"
Allein in Komastadt
Science Fiction (?) Zweimal falsch abgebogen, dann die Orientierung verloren, schließlich hoffnungslos verlaufen. Ich, allein, fern von zu Hause, wo mein vergessenes Handy lag. Ich, der die Beschaulichkeit ländlicher Idylle liebte, in der fremden hektischen Großstadt, mitten auf einem riesigen Platz, der vermutlich das Zentrum darstellte. Das sollte kein Problem…
In "Internet"
Lebst Du noch oder bist Du schon ein Smartphone-Zombie?
In "Internet"
https://tomswochenschau.wordpress.com/2013/12/15/phubbing-oder-warum-die-smartphone-manie-den-menschen-um-drei-evolutionsschritte-zuruckwirft/
„Phubbing“ oder: Warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft – TOMS WELLENLÄNGE
Smartphone-Nutzer haben keine Kontaktprobleme. Wenn sie sich in ihrer typisch gebeugten Gangart durch den öffentlichen Raum bewegen, dabei auf ihr Display starren, bekommen sie regelmäßig Vollkontakt mit Schilder- Laternen- und Ampelmasten. Derartige Kollisionen mit der Realität sind nur ein kurzer schmerzhafter Wachmacher, bald darauf nehmen sie wieder ihre geduckte weltabgewandte ...tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
https://tomswochenschau.wordpress.com/2014/11/19/die-zombisierung-der-menschheit/
Die Zombisierung der Menschheit – TOMS WELLENLÄNGE
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos ...tomswochenschau.wordpress.com
19. November 2014
von
tom
Die Zombisierung der Menschheit
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos gehalten, andererseits werden sie als willige Konsumenten gebraucht. Wachstum durch Zombies®. Die wandelnden Scheintoten des 21.Jahrunderts stehen deshalb unter Naturschutz. In der Londoner Brick-Lane wurden sogar die Laternenpfähle gepolstert, weil sie ständig dagegen laufen. In China gibt es extra Zombie-Schutzzonen und Gehwege. Diese Maßnahmen laufen jedoch oft ins Leere, weil Zombies wegen ihrer eingeschränkten Hirnaktivität und dem krassen Aufmerksamkeitsdefizit oftmals keine Hinweiszeichen wahrnehmen. Wissenschaftler haben längst eine der Hauptursachen für die Zombisierung der Menschheit gefunden. Es ist kein geheimnisvoller Virus, es ist…
…das Smartphone!
Die Frage, die die Wissenschaft nun umtreibt ist, ab wann wird Mensch zum Smartphone-Zombie. Ein Bonner Forscherteam fand heraus, dass sich 17-23jährige durchschnittlich drei Stunden täglich mit ihrem Smartphone beschäftigen. Bei diesen Probanden dürfte die Metamorphose vom Mensch zum Smartphone-Zombie vollständig abgeschlossen sein. Da sehe ich nur Heilungschancen durch knallharten kalten Entzug. 3 Monate Funkloch. Mindestens.
Wie grauenhaft es ist, wenn  Mensch allein unter Smartphone-Zombies ist, zeigt das folgende Video:
I forgot my phone
https://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8
Verwandte Beiträge:
Phubbing oder warum die Smartphone-Manie den Menschen um drei Evolutionsschritte zurückwirft
Allein in Komastadt
https://tomswochenschau.wordpress.com/2014/11/19/die-zombisierung-der-menschheit/
Die Zombisierung der Menschheit – TOMS WELLENLÄNGE
Überall sehe ich sie, wie sie geistesabwesend, unbeholfen und scheinbar völlig desorientiert durch Städte, Dörfer, Felder und Wiesen taumeln. Zombies! Doch anders als in einschlägigen Horror-Klassikern werden diese Zombies nicht durch einen gezielten Kopfschuß erlöst. Einerseits werden sie, abgesehen davon dass sie den Straßenverkehr unsicher machen, für größtenteils harmlos ...tomswochenschau.wordpress.com
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2 notes · View notes
thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
Text
Thomas Müller im bayerischsten Interview aller Zeiten
Tumblr media
Am Montag veranstaltete Thomas Müller sein traditionelles Charity-Schafkopfturnier und sammelte dabei unter anderem mit FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß 61.000 Euro für sein Herzensprojekt Nicolaidis YoungWings Stiftung. Der Angreifer des FC Bayern stellte damit einmal mehr unter Beweis, dass er Oberbayer durch und durch ist. Dies merkt man auch in unserem ganz besonderen Bayern-Gespräch mit „51“ (das ganze Interview könnt Ihr in der aktuellen Januar-Ausgabe lesen). Vom Weißwurschtzuzeln bis zum Wolpertinger - dieser Artikel ist etwas für echte Bayern und alle die es werden wollen. Das bayerische Interview mit Thomas Müller
Thomas, bei bayerischen Kernthemen sind wir schnell beim Klassiker: Wie isst du deine Weißwurscht? Als du im Sommer im Internet eine Video-Clip-Reihe („Da schau hi“) veröffentlicht hast, hast du das Thema ja schon mal angeschnitten – im wahrsten Wortsinn. „Ich habe durch unsere Recherchen im Vorfeld des Clips die verschiedensten Techniken kennengelernt. Bis dahin war der sogenannte Bananenschnitt mein favorisiertes Modell, aber jetzt bin ich auf den Kreuzschnitt gestoßen, der irgendwie ein bisschen eleganter wirkt. Sollte demnächst mal ein noblerer Anlass anstehen, werde ich einen Praxistest machen. Im Nachhinein habe ich kurioserweise erfahren, dass mein Vater diese Art schon gekannt hat. Zum Zuzeln muss ich sagen: Wenn ich ehrlich bin, kann ich damit nicht viel anfangen. Das ist nicht besonders ästhetisch und irgendwie einfach ein bisserl nervig. Natürlich: Wenn kein Besteck da ist, dann zuzel ich auch. Lieber eine gezuzelte Weißwurscht als gar keine (lacht). Aber es ist nicht meine Variante Nummer 1.“
Eine Glaubensfrage beim Schafkopf: Mit der langen oder der kurzen Karte? „Ich bin mit der langen Karte aufgewachsen. Beide Varianten sind mir vertraut, ich habe beide schon gespielt, aber ich bin ganz klarer Fan der langen Karte. Bei der kurzen Karte muss man gefühlt weniger überlegen, es geht mir alles ein bisserl zu schnell.“
Und Schafkopf mit Ramsch oder ohne? „Ich spiele selten mit Ramsch, obwohl ich ein Ramsch-Liebhaber bin. Die meisten Mitspieler sind keine Ramsch-Fans. Und so ein Ramsch kann natürlich auch teuer werden.“
Was macht eine Lederhosen zu einer schönen Lederhosen? „Oh, da bin ich ganz ehrlich nicht der allerbeste Ansprechpartner. Mir wurde erst jetzt zu meinem 30. Geburtstag ein richtiges „Lederhosen-Fitting“ geschenkt, damit ich mal eine gescheite Tracht bekomme. Wenn das stattgefunden hat, bin ich dann wohl eher ein Experte. Ich denke, so ein Berchtesgadener Original, angefertigt von einem 100-jährigen Hirschen, jetzt mal salopp gesagt, das ist vermutlich etwas, in dem sich der Bayer sehen lassen kann.“
Was ist ein Wolpertinger? „Ja mei, wie beschreib' ich das jetzt auf die Schnelle? So ein Fabeltier, eine Mischung aus allem. Hasenkörper mit Entenschnabel, Hühnerflügeln und einem Geweih oder sowas. So eine Art eierlegende Wollmilchsau, nur nicht ganz so nützlich, oder? Ich habe mal gehört, dass der Wolpertinger dem Preißen im Biergarten erscheint, wenn es Zeit für ihn ist, heimzugehen. Ich hab’ jedenfalls noch keinen leibhaftig gesehen.“
Welche drei historischen Bayern schießen dir außerhalb des Fußballs als Erstes durch den Kopf? „Außerhalb vom Fußball, da muss ich mal kurz überlegen… Ich denke, viele verbinden mit Bayern Franz-Josef Strauß. Sehr bekannt ist sicher auch Ludwig II. Spontan denke ich noch an Karl Valentin, Markus Wasmeier, den Hackl Schorsch – und einen Papst hatten wir mit Benedikt XVI ja auch. Und nicht zu vergessen: Meister Eder und sein Pumuckl. Also ich finde, da kommt schon eine ganz illustre Mischung zusammen.“
1 note · View note
dichtereimer · 6 years ago
Text
Doch sie wollen nix zahlen
Erzieher
Krankenpfleger
Altenpfleger
Händeringend gesucht
Doch es darf nix kosten
20 h bei entsprechender unbezahlter Mehrarbeit unter Vollzeitbedingungen
Keine Vor- und Nachbereitungszeiten
Und möglichst wenig Gehalt
Keine Zusatzleistungen
Rente nicht erwähnenswert
Riesige Verantwortungen
Schlechte Schlüssel
Immer anstrengendere Kinder
Gesucht als Eierlegende Wollmilchsau
Als Alkzweckwaffe mit immer mehr Dokumentationspflichten bei immer strengeren Datenschutz
Der Mensch bleibt immer mehr auf Strecke
Anerkennung macht immer mehr wirtschaftskonzepten zur Stresserhöhung Platz
Nur gestresste Sozialtätige machen leichter auch Fehler
Sind alles nur Menschen
(C) Edition Tretmühle Mindestlohn
7 notes · View notes